Rekord-Todesrate: In den Impfjahren 2021/2022 sind jährlich an die bzw. über eine Million Menschen gestorben - so viele wie nie
Natürlich wird der direkte Zusammenhang zwischen massiver RNA Impfkampagne und massiver Übersterblichkeit nicht hergestellt
Todeszahlen ungewöhnlich hoch
Zu Jahresbeginn 2022 normalisierte sich der Wert nach hohen Zahlen Ende 2021 zunächst.
Was ist Ursache und was ist Wirkung. Ist die Impfung der wahre Auslöser der Pandemie? https://thenewamerican.com/government-data-proves-there-is-a-vaccine-induced-pandemic/
Normalerweise geht die Zahl der Toten mit dem Ende der Grippewelle im März zurück. Dieser Effekt trat 2022 erst geschwächt im April ein. Im März lag die Zahl der Toten noch acht Prozent über dem Durchschnittswert.
Zudem traten im April und Mai noch häufiger Covid-19-Todesfälle auf, was laut Statistikern eine Erklärung für die erhöhten Zahlen in diesen Monaten sein könnte.
Bis zum 20. Juni 2022 wurden dem Robert Koch-Institut (RKI) bundesweit kumulativ rund 180,4 Millionen Impfungen gegen das Coronavirus (SARS-CoV-2) gemeldet. Davon entfielen rund 64,6 Millionen auf Erstimpfungen.
Auf den Monat Dezember heruntergebrochen starben ca. 20 Prozent mehr Menschen als im Durchschnitt der Vergleichsmonate der vergangenen vier Jahre.
Mit einem Plus von 32 Prozent über dem Vergleichswert der letzten Jahre war die Abweichung in der Woche zwischen dem 19. und dem 25. Dezember besonders groß.
Im Dezember 2022 starben mehr als 110.000 Menschen - das ging über das von Grippewellen bekannte Ausmaß weit hinaus.
https://internetz-zeitung.eu/?start=805
Die IZ berichtete schon vor langer Zeit über die Übersterblichkeit im Zusammenhang mit Massenimpfungen:
Hintergrund
Millionengrenze an jährlichen Toten geknackt
Übersterblichkeit: Bis zu 41 % mehr wöchentliche Tote im Impf-Jahr 2021 in Köln
1.016.899 – so viele Menschen sind nach ersten Ergebnissen des Statistischen Bundesamts im vergangenen Jahr in Deutschland gestorben.
Zum ersten Mal seit 1946 hat dieser Wert auf dem Gebiet der heutigen Bundesrepublik die Millionengrenze überschritten. Das sind nach Angaben der Behörde acht Prozent mehr Gestorbene als 2019, dem letzten Jahr vor der Pandemie- aber auch deutlich mehr als im ersten Jahr der Pandemie, als es noch keine Massenimpfungen ( aber bereits Corona im großen Maßstab) gab.
Insgesamt starben im Jahr 2020 bundesweit trotz steigender Alterspyramide "nur" rund 985 600 Menschen.
Das waren 5 % oder 46 000 Verstorbene mehr als im Jahr 2019.
Alleine aufgrund der Alterung der Bevölkerung wäre nur ein Anstieg der Sterbefallzahlen um etwa 2 % oder etwa 20 000 Fälle zu erwarten gewesen. Demnach gehen nur 26 000 Tote auf mögliche Auswirkungen des ersten Jahres der Pandemie zurück - bei einer wöchentlichen Sterblichkeit von ca. 20 000 Menschen pro Woche.
Andere Statistiken bestreiten eine Übersterblichkeit in 2020 überhaupt, die im Impfjahr 2021 nicht mehr zu leugnen ist.
Und Köln gehört zu den Impf-Meistern im Lande. Die Quote liegt weit höher als im Bundesgebiet und auch Kinder wurden massiv "geimpft" . Erst jetzt setzt eine Impfmüdigkeit ein.
Zitat: Die Impfquote in Köln kann sich sehen lassen. Die Stadtverwaltung schätzt, dass 78 Prozent der Kölner vollständig geschützt und rund 51 Prozent bereits geboostert sind. https://www.ksta.de/koeln/angebote-deutlich-reduziert-impfbereitschaft-in-koeln-hat-massiv-abgenommen-39387450
Parallel berichtet auch eine US Lebensversicherungsgesellschaft beispielsweise einen Anstieg der Sterblichkeitsrate im US Bundesstaat Indiana von 40 % und zwar in der Gruppe der 18 bis 59 Jährigen!. Siehe Malone-Artikel-Link weiter unten.
Zitat: A seasoned stock analyst colleague texted me a link today, and when I clicked it open, I could hardly believe what I was reading. What a headline. “Indiana life insurance CEO says deaths are up 40% among people ages 18-64”. This headline is a nuclear truth bomb masquerading as an insurance agent’s dry manila envelope full of actuarial tables.
Und ausgerechnet über Indiana wusste ein ZEIT Artikel bereits im Februar 2021 vor fast einem Jahr Interessantes über die besonders hohe Impfquote im Bundesstaat zu berichten.
Zitat Es kommt nicht oft vor, dass der Bundesstaat Indiana mit seinen nur wenigen Attraktionen zum wichtigen Ausflugsziel wird. Dennoch scheint es derzeit vor allem Einwohner der Nachbarstaaten in den Hoosier-State im Mittleren Westen zu ziehen. Der Grund: Nirgendwo sonst in den USA sind die Voraussetzungen für eine Impfung so niedrig wie in Indiana. Am Dienstag wurde auch noch die Altersgrenze auf 60 Jahre herabgesetzt. Das zieht Bürger aus den Nachbarstaaten an. 17.000 Einwohnern aus anderen Bundesstaaten hat Indiana in den vergangenen Wochen Moderna- und Pfizer-Dosen gespritzt. Doch auch in anderen Bundesstaaten sind die Altersreglungen im Vergleich zu weiten Teilen Europas lax. Meist reichen 65 Lebensjahre. Es sind Verhältnisse, von denen man in Deutschland nur träumen kann. Hier werden derzeit vor allem über 80-Jährige geimpft. Bis gesunde 60-Jährige an die Reihe kommen, dürfte es in der Bundesrepublik noch Wochen bis Monate dauern. https://www.zeit.de/politik/ausland/2021-02/corona-impfung-usa-versorgung-impfstoff-vergleich-deutschland-soziale-ungleichheit
Ab Februar 2021 lagen die Sterbefallzahlen aufgrund der nahezu ausgebliebenen Grippewelle im Winter 2020/2021 zunächst unter dem mittleren Wert der vier Vorjahre. Sie stiegen dann im Zuge der dritten Corona-Welle und schon größtenteils außerhalb der typischen Grippezeit wieder über den Vergleichswert. Eine deutliche Übersterblichkeit ist aktuell seit Anfang September 2021 zu beobachten. Dieser Anstieg hat vermutlich mehrere Gründe und lässt sich nur zum Teil – im Oktober 2021 nur zu ungefähr einem Drittel – mit den beim Robert Koch-Institut (RKI) gemeldeten COVID-19-Todesfällen erklären. In dieser Zeit setzten die massenhaften Booster-Impfungen ein. In der zweiten Novemberwoche lagen die Sterbefallzahlen um 17 % oder etwa 3 100 Fälle über dem mittleren Wert der vier Vorjahre – beim RKI wurden bislang etwa 1 300 COVID-19-Todesfälle mit Sterbedatum in dieser Woche gemeldet – mit derzeit stark steigender Tendenz von Woche zu Woche.
https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2021/12/PD21_563_12.html
Hintergrund
Übersterblichkeit steigt seit Beginn Boosterungs-Impfungen im September 2021 auf bis zu 22 % - in einzelnen Bundesländern bis zu ca 50 %
Suche nach den Ursachen der massiven Übersterblichkeit seit September 2021
Booster-Impfung nach drei Monaten empfohlen - wurde sie zur Todesspritze für viele Menschen ?
Laut Impfverordnung des Bundesgesundheitsministeriums hat grundsätzlich jeder und jede in Deutschland Anspruch auf eine Booster-Impfung. In der Regel ist die Auffrischungsimpfung die dritte Impfung. Die Boosterung startete auf freiwilliger Basis ohne Stiko-Empfehlung bereits im September 2021.
Wer wann eine Booster-Impfung bekommt, entscheiden letztlich die einzelnen Ärztinnen und Ärzte. Diese halten sich in der Regel an die Empfehlungen der Gesundheitsministerkonferenz von Bund und Ländern oder der Stiko.
https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2022/01/PD22_014_126.html
Das Experten-Gremium hat sich am 18. November 2021 für Auffrischungsimpfungen für alle Menschen ab 18 Jahren ausgesprochen, am 13. Januar 2022 empfahl die Stiko auch allen 12- bis 17-Jährigen eine Auffrischungsimpfung. Am 21. Dezember 2021 wurde der empfohlene Zeitpunkt von vormals sechs Monate nach der letzten Impfung auf drei Monate verkürzt.
Und seit September 2021 haben wir auch einen krassen Anstieg der Übersterblichkeit im Lande.
Über eine Million Menschen sind im Impfjahr 2021 verstorben.
Im Dezember 2021 sind in Deutschland laut Sonderauswertung des Statistischen Bundesamtes bzw. nach einer Hochrechnung des Statistischen Bundesamtes (Destatis) 100 291 Menschen gestorben. Diese Zahl liegt 22 % über dem mittleren Wert (Median) der Jahre 2017 bis 2020 für diesen Monat (+17 821 Fälle). Dies geht aus einer Sonderauswertung der vorläufigen Sterbefallzahlen hervor.
1,02 Millionen Sterbefälle im Jahr 2021
Nach den ersten vorläufigen Ergebnissen der Sonderauswertung überstieg die Zahl der Sterbefälle im gesamten Jahr 2021 mit 1 016 899 Fällen die Marke von einer Million. Über eine Million Sterbefälle hatte es auf dem Gebiet der heutigen Bundesrepublik in der Nachkriegszeit nicht einmal im letzten Weltkriegsfolgejahr 1946 gegeben (rund 1 001 600).
Während damals schwierige Lebensverhältnisse die hohen Sterbefallzahlen erklärten, liegen die Zahlen heutzutage an anderen Ursachen, die man nicht näher benennt.
Im Vergleich zum ersten Corona-Jahr 2020, in der es noch nicht mal eine Impfung gab, sind die Sterbefallzahlen 2021 um 3 % oder 31 327 Fälle gestiegen. Bezogen auf die Monate seit September bzw bereinigt nach Booster-Impfungs-Monate seit September 2021 also nach dem Beginn der Boosterung noch stärker.
Die Alterung der Bevölkerung erklärt diesen weiteren Anstieg nur zum Teil bzw. in Gänze genauso wie Corona selber, garnicht : Aufgrund des zunehmenden Anteils älterer Menschen an der Bevölkerung wird seit etwa 20 Jahren mit einer jährlich steigenden Zahl der Sterbefälle in Deutschland gerechnet. Gleichzeitig stieg die Lebenserwartung vor Beginn der Corona-Pandemie jedoch tendenziell an. Der Effekt der steigenden Lebenserwartung schwächte damit den Alterungseffekt ab und spielt deshalb im Kern keine Rolle.
Bei gleichzeitigem Wirken beider Effekte stiegen die Sterbefallzahlen vor Beginn der Pandemie jährlich um durchschnittlich etwa 1 %. Mit dem Einsetzen der Pandemie änderte sich dies: Bereits 2020 war der Anstieg im Vergleich zum letzten Vorpandemiejahr 2019 stärker ausgeprägt (+5 %). Ausgehend von 2019 wäre für 2021 eine Sterbefallzahl von 960 000 bis 980 000 erwartbar gewesen, also ein Anstieg um etwa 2 %. Tatsächlich ist sie von 2019 auf 2021 um 8 % gestiegen. In den Booster-Monaten noch viel stärker.
Jahresverlauf 2021: Sterbefallzahlen nur im Februar und März unter dem mittleren Wert der Vorjahre – deutlich erhöhte Zahlen im Januar, September, Oktober November und Dezember
In Deutschland und weltweit wurde zu Jahresbeginn 2021 über eine äußerst niedrige Aktivität anderer Atemwegserkrankungen als COVID-19 berichtet.
Durch die nahezu ausgefallene Grippewelle in der Saison 2020/2021 und trotz der neu aufgetretenen COVID-19-Todesfälle lagen die gesamten Sterbefallzahlen dann im Februar (-2 %) und im März (-6 %) unter dem Vergleichswert der Vorjahre. Es gab also keine Übersterblichkeit trotz fehlender Impfungen in 2020.
Während der dritten Corona-Welle im April (+4 %) und Mai (+7 %) lagen sie wieder darüber.
Im Juni (+8 %) fielen die erhöhten Sterbefallzahlen mit einer Hitzewelle zusammen und hatten ihren höchsten Ausschlag in der 24. Kalenderwoche (14. bis 20. Juni), dem Höhepunkt der Hitzewelle mit +17 %.
Im Juli lagen die Sterbefallzahlen noch etwas über dem mittleren Wert der Vorjahre (+2 %), im August lagen sie in dessen Bereich. Im September (+10 %) und Oktober (+11 %) lagen die Sterbefallzahlen wieder deutlich über dem Vergleichswert der Vorjahre.
Die Sterbefallzahlen für November und Dezember übertrafen während der vierten Corona-Welle den Vergleichswert nochmals stärker: So starben im November 21 % und im Dezember 22 % mehr Menschen als im Mittel der vier Vorjahre.
Gesamtzahl 2021 |
Differenz zum mittleren Wert 2017-2020 |
COVID-19-Todesfälle | Relative Differenz zu… | |||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
mittlerem Wert 2017-2020 |
2017 | 2018 | 2019 | 2020 | ||||
Anzahl | in % | |||||||
Stand: 10.01.2022 | ||||||||
Januar | 106 570 | +21 527 | 21 832 | +25 | +11 | +25 | +25 | +25 |
Februar | 82 080 | -1 324 | 9 747 | -2 | -9 | -4 | +1 | +3 |
März | 81 771 | -5 297 | 5 483 | -6 | -1 | -24 | -6 | -6 |
April | 81 670 | +3 195 | 6 501 | +4 | +12 | +3 | +6 | -3 |
Mai | 80 782 | +5 106 | 4 685 | +7 | +7 | +8 | +7 | +7 |
Juni | 76 673 | +5 771 | 1 074 | +8 | +10 | +11 | +4 | +6 |
Juli | 76 538 | +1 838 | 260 | +2 | +7 | +1 | -1 | +4 |
August | 76 236 | + 329 | 481 | 0 | +7 | -3 | +4 | -3 |
September | 77 584 | +7 219 | 1 563 | +10 | +12 | +11 | +9 | +5 |
Oktober | 84 298 | +8 180 | 2 410 | +11 | +12 | +14 | +9 | +6 |
November | 92 406 | +15 723 | 7 591 | +21 | +23 | +24 | +18 | +7 |
Dezember | 100 291 | +17 821 | . | +22 | +23 | +24 | +20 | -8 |
Januar bis Dezember | 1 016 899 | +69 702 | . | +7 | +9 | +6 | +8 | +3 |
Gemeldete COVID-19-Todesfälle erklären hohe Zahlen im Herbst nicht bzw. nur zum kleinen Teil
Ein Vergleich der gesamten Sterbefälle mit der Zahl der beim Robert Koch-Institut (RKI) gemeldeten COVID-19-Todesfälle ist derzeit bis November 2021 möglich.
Im November lagen die Sterbefallzahlen um 15 723 Fälle oder 21 % über dem mittleren Wert der Vorjahre.
Beim RKI wurden bislang 7 591 COVID-19-Todesfälle mit einem Sterbedatum in diesem Monat gemeldet. Auch im September und Oktober erklärten die gemeldeten COVID-19-Todesfälle die erhöhten Sterbefallzahlen nur zum Teil.
Für den zusätzlichen Anstieg der Sterbefallzahlen sind mehrere Ursachen denkbar: So können hier unerkannte COVID-19-Todesfälle (Dunkelziffer) oder die zeitliche Verschiebung von Sterbefällen innerhalb eines Jahres infolge der zum Jahresbeginn ausgefallenen Grippewelle eine Rolle spielen (sogenanntes „mortality displacement“). Möglicherweise zeigen sich auch die Folgen verschobener Operationen und Vorsorgeuntersuchungen. Der Beitrag einzelner Effekte lässt sich allerdings derzeit nicht beziffern. Den eigentlichen Grund der Impfschäden wird nicht erwogen, weil es nicht ins Weltbild passt.
Sterbefallzahlen im November nach weitgehender Boosterung von vielen Millionen ( 30 % hatten da in etwa ihre 3. Impfung bereits erhalten ) in allen Bundesländern erhöht
Auf Länderebene lassen sich die Sterbefallzahlen derzeit noch nicht für das gesamte Kalenderjahr abbilden.
Im November 2021 lagen sie in allen Bundesländern über dem jeweiligen mittleren Wert der vier Vorjahre.
Am höchsten waren die Abweichungen in Sachsen (+49 % oder 2 184 Fälle), Thüringen (+47 % oder 1 124 Fälle) und Bayern (+32 % oder 3 529 Fälle). Auch in Sachsen-Anhalt, Brandenburg und Baden-Württemberg betrugen die Abweichungen 20 % oder mehr. Damit waren die Befunde zur Übersterblichkeit in den Bundesländern am deutlichsten, in denen auch die Corona-Infektionszahlen zuvor am höchsten waren. In den Stadtstaaten Berlin, Hamburg und Bremen waren die Abweichungen am geringsten – hier lagen die Sterbefallzahlen aber auch um etwa 10 % über dem Vergleichswert aus den Vorjahren.
Eine grafische Übersicht zur Entwicklung der Sterbefallzahlen für alle Bundesländer ist auf einer Sonderseite im Internetangebot des Statistischen Bundesamtes verfügbar.
Erhöhte Sterbefallzahlen im Dezember auch in anderen europäischen Staaten
Das EuroMOMO-Netzwerk zur Beobachtung von Sterblichkeitsentwicklungen ordnet Befunde zur Übersterblichkeit auf Basis einer eigenen Hochrechnung unvollständiger Meldungen und eines eigenen Übersterblichkeitskonzepts europaweit vergleichend ein. In Deutschland und den Nachbarstaaten Dänemark, Belgien, Frankreich, Schweiz und Österreich wurde in den Dezemberwochen eine moderate bis hohe Übersterblichkeit („moderate excess“ bis „high excess“) festgestellt. In den Niederlanden wurde die Übersterblichkeit in ersten zwei Dezemberwochen bislang als sehr hoch („very high excess“) eingeordnet.
Methodische Hinweise zu den Sterbefallzahlen für Deutschland:
Grundlage der Sonderauswertung für das Jahr 2021 sind erste vorläufige Daten (Rohdaten).
Dabei handelt es sich zunächst um eine reine Fallzahlauszählung der eingegangenen Sterbefallmeldungen aus den Standesämtern ohne die übliche Plausibilisierung und Vollständigkeitskontrolle der Daten. Durch gesetzliche Regelungen zur Meldung von Sterbefällen beim Standesamt und Unterschiede im Meldeverhalten der Standesämter an die amtliche Statistik sind diese Daten noch unvollständig.
Aufgrund der hohen Relevanz aktueller Sterbefallzahlen in der Corona-Pandemie hat das Statistische Bundesamt ein Schätzmodell zur Hochrechnung der unvollständigen Daten entwickelt. Damit lassen sich bundesweite Sterbefallzahlen bereits nach etwa einer Woche bereitstellen. Dabei werden die Sterbefallzahlen der letzten neun dargestellten Wochen auf Basis der bislang eingegangenen Meldungen aus den Standesämtern hochgerechnet. Die Zahlen können deshalb zu einem späteren Zeitpunkt geringfügig höher oder niedriger sein. Die Schätzung basiert auf in der Vergangenheit beobachteten Mustern im Meldeverzug, die sich regional zum Teil deutlich unterscheiden. Miteinander vergleichbare Ergebnisse für die Bundesländer liegen deshalb erst nach etwa vier Wochen vor. Die Sonderauswertung wird wöchentlich auf der Themenseite „Sterbefälle und Lebenserwartung“ aktualisiert. Neue Ergebnisse sind jeden Dienstag verfügbar.
Anhand der vorläufigen Sterbefallzahlen lassen sich Phasen der Übersterblichkeit im Laufe eines Jahres identifizieren. So werden direkte und indirekte Auswirkungen der COVID-19-Pandemie auf die Sterbefallzahlen zeitnah sichtbar. Hierfür wird ein Vergleich zu einem mittleren Wert (Median) mehrerer Vorjahre herangezogen, um das unterschiedliche Ausmaß von saisonal wiederkehrenden Effekten (z. B. durch Grippe- oder Hitzewellen) zu berücksichtigen. Der Effekt der steigenden Lebenserwartung und des steigenden Anteils älterer Menschen auf die zu erwartende Zahl an Sterbefällen kann in diesen unterjährigen Vergleich nicht einberechnet werden.
Der Median wird für den Vergleich mit den Vorjahren seit Berichtsmonat Juli 2021 verwendet. Der Median hat gegenüber dem arithmetischen Mittel den Vorteil, weniger anfällig gegenüber einmaligen Sonderentwicklungen und Ausreißern zu sein. Ansonsten würde die zweite Corona-Welle ab Oktober 2020 das Durchschnittsniveau so weit anheben, dass man die aktuellen Werte nicht mit einer „normalen“ Sterblichkeit, sondern mit einer durch außergewöhnliche Effekte überhöhten Sterblichkeit vergleichen würde. Der Rückgriff auf den Median ermöglicht somit eine aussagekräftigere Einordnung des weiteren Jahresverlaufes. Weitere Informationen zur Berechnung und Verwendung des Medians enthält die Pressemitteilung Nr. 373 vom 10. August 2021.
Ab März 2020 lassen sich die Zahlen nur vor dem Hintergrund der Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie interpretieren. Neben der Vermeidung von COVID-19-Todesfällen können die Maßnahmen und Verhaltensänderungen auch dafür gesorgt haben, dass weniger Sterbefälle durch andere Infektionskrankheiten wie beispielsweise die Grippe verursacht werden, was sich ebenfalls auf den Vergleich mit Vorjahren auswirkt. Die Ergebnisse der Todesursachenstatistik für das Jahr 2020 legen diesen Zusammenhang nahe. Rückgänge oder Anstiege bei anderen Todesursachen können ebenfalls einen Effekt auf die gesamten Sterbefallzahlen haben. Über die Häufigkeit einzelner Todesursachen können die Sterbefallzahlen jedoch keine Auskunft geben.
Für die abschließende Einordnung der Sterblichkeitsentwicklung werden die Sterbefälle noch ins tatsächliche Verhältnis zur Bevölkerung gesetzt, um beispielsweise auch den Alterungsprozess der Bevölkerung einzubeziehen. Die dafür erforderlichen endgültigen Ergebnisse inklusive aller Nachmeldungen liegen turnusgemäß zur Mitte des jeweiligen Folgejahres vor. Informationen zu derartigen Ergebnissen für das Jahr 2020 bietet die Pressemitteilung Nr. 331 vom 9. Juli 2021.
Die vorläufigen Sterbefallzahlen beziehen sich auf den Sterbetag, nicht auf das Meldedatum. Da die gemeldeten COVID-19-Todesfälle vom RKI nach Sterbedatum derzeit bis zur 51. Kalenderwoche 2021 veröffentlicht worden sind, ist ein zeitlicher Vergleich mit den vorläufigen Gesamtsterbefallzahlen nach Monaten aktuell bis November möglich. Fälle, für die keine oder unplausible Angaben zum Sterbedatum übermittelt wurden, sind nicht enthalten. Diese Ergebnisse sind noch nicht für den Meldeverzug korrigiert und werden sich voraussichtlich durch Nachmeldungen noch weiter erhöhen. Weitere Hintergrundinformationen zu diesen Daten gibt es im Internetangebot des RKI.
Wir haben im Impfjahr 2021 eine massive Übersterblichkeit
Es wird viel zu viel geimpft und das Immunsystem so zerstört
Später relativierte das RKI mit einer Zahlenkorrektur diese Werte. Aber immer noch betraf Omikron mehr Geimpfte als Ungeimpfte.
Vorher hatten Statistiker der Uni Jena eine Übersterblichkeit im Impfjahr 2021 in allen 16 Bundesländern festgestellt.
Übersterblichkeit bei und mit wachsendem Impffortschritt in Deutschland
Führt die Massenimpfung zu einer erhöhten Übersterblichkeit des Volkes ?
Bereits eine Statistikuntersuchung der Uni Jena in Thüringen hatte eine Übersterblichkeit in allen 16 deutschen Bundesländern festgestellt, die mit der viel zu hohen Impfquote von über 60 % überall korreliert.
Schock Studie : Übersterblichkeit in 16 Bundesländern - Umso höher die Impfquote umso mehr Todesfälle
Die Forscher sind von der Eindeutigkeit der Korrelation überrascht.
In der Studie heißt es dazu: „Die Korrelation beträgt + .31, ist erstaunlich hoch vor allem in einer unerwarteten Richtung. Eigentlich sollte sie negativ sein.
Eine Übersterblichkeit ist in allen 16 Ländern festzustellen. Die Anzahl der vom RKI berichteten Covid-Sterbefälle in dem betrachteten Zeitraum stellt durchweg nur einen relativ kleinen Teil der Übersterblichkeit dar und kann vor allem den kritischen Sachverhalt nicht erklären: Je höher die Impfquote, desto höher die Übersterblichkeit.“
Übersterblichkeit in Abhängigkeit von der Impfquote
Die Abbildung zeigt ein Streudiagramm der Daten der 16 Bundesländer.
Die Sterblichkeit des Jahres 2021 wird in Bezug zum Durchschnitt der Jahre 2016 bis 2020 gesetzt. Die Impfquote ist auf der horizontalen x-Achse und die Verhältniszahl auf der vertikalen y-Achse angegeben. Dabei bedeutet beispielsweise der Zahlenwert 115 auf der y-Achse, dass die Übersterblichkeit 15 Prozent beträgt. Beim Wert 100 gäbe es keine Übersterblichkeit. Die Größe der Kreisflächen stellt die relative Bevölkerungszahl dar.
Gemäß der Abbildung schneiden Sachsen (SN) und Thüringen (TH) am besten hinsichtlich der aktuellen Übersterblichkeit ab.
Sie haben auch die niedrigsten Impfquoten. Die höchste Übersterblichkeit ist mit rund 16 Prozent und einer Impfquote von 66 Prozent in Mecklenburg-Vorpommern festzustellen. Die großen Bundesländer bewegen sich im Bereich einer 10 prozentigen Übersterblichkeit bei Impfquoten zwischen 65 und 71 Prozent.
Gleichzeitig hatten amerikanische Untersuchungen einen globalen Zusammenhang zwischen größerer Sterblichkeit in Hochquoten-Impfländern im Vergleich zu Ländern, wo die Impfquote relativ niedrig ist weniger Menschen sterben.https://internetz-zeitung.eu/6763-studie-der-john-hopkins-universitaet
Studie der John Hopkins Universität
Eine Studie der voll Geimpften - Eine Untersuchung von 185 Staaten beweist : Die höchsten Covid 19 Sterberaten gibt es in den Ländern mit den höchsten Impfquoten
Zudem hatte eine Studie festgestellt, das die Sterblichkeit bei Geimpften schon im Juli 2021 6 mal höher war als jede der Ungeimpften.
Eine weitere Studie stellte fast, dass Biomarker zeigen, dass die Herzerkrankungsrate und Herzinfarkte bei Geimpften um über 100 % steigt - verglichen mit Ungeimpften. https://internetz-zeitung.eu/6780-biomarker-deuten-auf-weitere-signifikante-probleme-der-rna-behandlung-hin
Jetzt gibt es neue beunruhigende Zahlen, die die Übersterblichkeit in Deutschland im Impfjahr 2021 bestätigen.
Übersterblichkeit in Deutschland seit September 2021 gibt Rätsel auf
Ein Vergleich der gesamten Sterbefälle mit der Zahl der beim Robert Koch-Institut (RKI) gemeldeten COVID-19-Todesfälle nach Sterbedatum ist bis einschließlich der 41. Kalenderwoche 2021 (11. bis 17. Oktober) möglich.
In dieser Woche gab es laut RKI 381 COVID-19-Todesfälle – die Zahlen sind damit seit Mitte September weitgehend konstant. Die erhöhte Gesamtsterblichkeit im September und Oktober erklären sie folglich nicht.
Auf Länderebene lassen sich die Sterbefallzahlen derzeit bis einschließlich der 40. Kalenderwoche (4. bis 10. Oktober) abbilden.
In dieser Woche lagen sie in den meisten Bundesländern über dem mittleren Wert der Vorjahre. Am höchsten war die Abweichung in Rheinland-Pfalz (+16 Prozent oder 137 Fälle). In Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen lagen die Sterbefallzahlen im Bereich des Vergleichswertes aus den Vorjahren. Hier gibt es die geringsten Impfquoten!
Felix zur Nieden, Referent für demografische Analysen und Modellrechnungen beim Statistikamt, erklärte am Donnerstag, dass die beim Robert-Koch-Institut gemeldeten COVID-19-Todesfälle für Oktober für nur ungefähr ein Drittel der gestiegenen Übersterblichkeit in diesem Monat verantwortlich seien.
Dies gab er laut einem Bericht des Focus am Donnerstag in einer Pressekonferenz in Wiesbaden bekannt.
Zur Nieden macht für den Anstieg eine angebliche "Dunkelziffer" nicht gemeldeter Corona-Todesfälle sowie die Spätfolgen von Corona-Erkrankungen verantwortlich. Da aber Todesfälle genau auf Covid hin untersucht werden, ist das eher unwahrscheinlich.
Möglicherweise zeigten sich auch die Auswirkungen von verschobenen Operationen und Vorsorgeuntersuchungen. Gewissheit dazu würden laut Statistikamt aber erst detailliertere Forschungsergebnisse bringen. Der genaue Beitrag einzelner Faktoren lasse sich derzeit nicht konkret abbilden. Auch das wird wohl eher eine Ausrede sein.
Eine andere Erklärung für die Übersterblichkeit liefert das Paul-Ehrlich-Institut (PEI). Im aktuellen Sicherheitsbericht vom 26. Oktober dieses Jahres, der leider nur den Zeitraum vom 27. Dezember 2020 bis zum 30. September 2021 erfasst, ist zu lesen:
"In 1.802 Verdachtsfallmeldungen wurde über einen tödlichen Ausgang in unterschiedlichem zeitlichem Abstand zur Impfung berichtet."
Dazu kommen
"172.188 aus Deutschland gemeldete Verdachtsfälle von Nebenwirkungen oder Impfkomplikationen im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung mit den mRNA-Impfstoffen Comirnaty (BioNTech Manufacturing GmbH) und Spikevax (MODERNA BIOTECH SPAIN, S.L.) sowie den Vektorimpfstoffen Vaxzevria (AstraZeneca AB) und COVID-19 Vaccine Janssen zum Schutz vor COVID-19".
Im Rahmen der Spontanberichterfassung seien weiterhin bis zum 30.09.2021 insgesamt 1.243 Verdachtsmeldungen einer Myo- oder Perikarditis (Herzmuskelentzündung) unabhängig vom Kausalzusammenhang mit der jeweiligen Impfung erfasst worden.
Dabei war die Melderate bei Jungen und männlichen Jugendlichen im Alter von 12 bis 17 Jahren sowie jungen Männern unter 30 Jahren am höchsten.
Da im Oktober 2021 auf ähnlichem nominellen Niveau wie im September mit den genannten Substanzen gegen COVID-19 geimpft wurde, ist davon auszugehen, das die hier angegeben Nebenwirkungen und "Verdachtsmeldungen" mit "tödlichen Ausgang in unterschiedlichem zeitlichem Abstand zur Impfung" auch in diesem Monat in Erscheinung traten. An anderer Stelle stellt das PEI über die Berichte von Nebenwirkungen oder "Impfkomplikationen" klar:
"Ein Nachteil der Erfassung von Verdachtsmeldungen zu Impfkomplikationen bzw. Nebenwirkungen ist es, dass Aussagen zur tatsächlichen Häufigkeit der Nebenwirkungen nicht möglich sind. Bekanntermaßen werden nicht alle Nebenwirkungen gemeldet. Dieses sogenannte 'underreporting' hat zahlreiche Gründe, z. B. der Patient meldet sich nicht beim Arzt oder der Arzt stellt den Zusammenhang mit einer stattgefundenen Impfung nicht her (z.B. weil die Symptome einer Grunderkrankung zugeordnet werden). Das genaue Ausmaß des 'underreporting' lässt sich nicht exakt beziffern."
Tod nach Impfung: Verdachtsfälle werden kaum genau untersucht
Auch in den USA steigt die Sterblichkeit im Impfjahr 2021 um 40 %
US-Versicherer meldet massiven Anstieg der Todesfälle: 40 Prozent bei den 18- bis 64-Jährigen
"Wir erleben im Moment die höchsten Sterberaten, die wir in der Geschichte dieses Unternehmens je gesehen haben – nicht nur bei OneAmerica."
Der Anstieg repräsentiere "riesige, riesige Zahlen" unter "hauptsächlich Menschen im arbeitsfähigen Alter", die vom Arbeitgeber gesponserte Gruppenlebensversicherungen über OneAmerica abgeschlossen haben, so die US-Nachrichtenseite Center Square. Davison ergänzte:
"Und was wir im dritten Quartal gesehen haben, setzt sich auch im vierten Quartal fort: Die Sterblichkeitsraten sind um 40 Prozent gegenüber dem Stand vor der Pandemie gestiegen. Um Ihnen eine Vorstellung davon zu geben, wie schlimm das ist, würde eine Katastrophe, die nur einmal in 200 Jahren auftritt, einen Anstieg von 10 Prozent gegenüber der Zeit vor der Pandemie bedeuten. Also sind 40 Prozent einfach unerhört."
"Was uns die Daten zeigen, ist, dass die Todesfälle, die als COVID-Todesfälle gemeldet werden, die tatsächlichen Todesfälle bei Menschen im arbeitsfähigen Alter durch die Pandemie stark unterschätzen. Es sind vielleicht nicht alle COVID-Todesfälle auf der Sterbeurkunde, aber die Zahl der Todesfälle ist sehr, sehr hoch."
Er fügte hinzu, dass das Unternehmen einen "Aufschwung" bei den Invaliditätsansprüchen beobachtet habe – zunächst kurzfristig und jetzt auch langfristig.
"Wir gehen davon aus, dass sich die Kosten für OneAmerica auf weit über 100 Millionen Dollar belaufen werden, und dies ist unser kleinster Geschäftsbereich. Das hat also enorme Auswirkungen", sagte er und fügte hinzu, dass die Kosten an die Arbeitgeber, die die Gruppenlebensversicherungen kaufen, weitergegeben würden.
Auf derselben Pressekonferenz, auf der Davison sprach, sagte Brian Tabor, der Präsident der Krankenhausvereinigung Indiana, dass die Krankenhäuser im ganzen Bundesstaat mit Patienten "mit vielen verschiedenen Erkrankungen überschwemmt werden" und dass "die Gesundheit der Menschen während der Pandemie leider abgenommen hat".
In einem Folgeanruf sagte er, dass er keine Aufschlüsselung darüber habe, warum so viele Menschen in diesem Bundesstaat ins Krankenhaus eingeliefert werden – wegen welcher Krankheiten oder Beschwerden. Er erklärte jedoch, dass die von Davison genannte außerordentlich hohe Sterblichkeitsrate mit dem übereinstimmt, was die Krankenhäuser in diesem Bundesstaat beobachten. Laut Center Square sagte Tabor:
"Was es für mich bestätigt, ist, dass es das bekräftigt, was wir an der Front sehen. (...)"
Laut Dr. Lindsay Weaver, der leitenden Ärztin von Indiana, ist die Zahl der Krankenhauseinweisungen in dem Bundesstaat jetzt höher als vor der Einführung des COVID-19-Impfstoffs vor einem Jahr und sogar höher als zu jedem anderen Zeitpunkt in den letzten fünf Jahren.
Dr. Robert Malone, ein altgedienter US-amerikanischer Virologe und Impfstoffentwickler, dem ein maßgeblicher Beitrag zur Erfindung der mRNA-Technologie zugeschrieben wird, die die Grundlage für die Impfstoffe von Pfizer und Moderna gegen COVID-19 bildet, machte ebenfalls einige vernichtende Beobachtungen bezüglich des 40-prozentigen Anstiegs der Todesfälle im Alter von 18 bis 64 Jahren.
Inmitten der Pandemie hat sich Malone als prominenter Kritiker vieler Maßnahmen erwiesen, die als Reaktion auf die Ausbreitung des Coronavirus SARS-CoV-2 ergriffen wurden. Letzte Woche wurde er von Twitter verbannt und trat mit Spannung erwartet in der Show des berühmten US-Podcasters Joe Rogan zu einem dreistündigen Interview auf.
In Malones neuestem Artikel "Was, wenn das größte Experiment an Menschen in der Geschichte ein Fehlschlag ist?
Ein Bericht einer Lebensversicherungsgesellschaft aus Indiana gibt Anlass zu ernsten Bedenken" als Reaktion auf den von OneAmerica gemeldeten massiven Anstieg der Sterblichkeitsrate bei Menschen im Alter von 18 bis 64 Jahren fragt der Wissenschaftler:
"Was ist der Grund für diesen beispiellosen Anstieg der Gesamtsterblichkeit?"
Viele würden dies logischerweise als eine sehr berechtigte Frage betrachten, da Davison klar gesagt hat:
"Die Daten zeigen uns, dass die Todesfälle, die als COVID-Todesfälle gemeldet werden, die tatsächlichen Todesfälle bei Menschen im erwerbsfähigen Alter durch die Pandemie stark unterschätzen. Es sind vielleicht nicht alle COVID-Todesfälle auf dem Totenschein vermerkt, aber die Zahl der Todesfälle ist einfach sehr, sehr hoch."
Die Daten veranlassten Malone zu der Feststellung:
"Wenn dieser Bericht zutrifft und von anderen Versicherungsmathematikern bestätigt wird, haben wir es mit einer großen menschlichen Tragödie zu tun und mit einem tiefgreifenden Versagen der US-Regierung und des US-Gesundheitsdienstes HHS (Health and Human Services) bei der Versorgung und dem Schutz der Bürger, die für diese 'Dienstleistung' bezahlen.
Wenn dies zutrifft, dann haben die so aggressiv beworbenen genetischen Impfstoffe versagt, und die eindeutige staatliche Kampagne zur Verhinderung einer frühzeitigen Behandlung mit lebensrettenden Medikamenten hat zu einem massiven, vermeidbaren Verlust von Menschenleben beigetragen.
Schlimmstenfalls impliziert dieser Bericht, dass die bundesstaatlichen Impfvorschriften am Arbeitsplatz zu einem wahren Verbrechen gegen die Menschheit geführt haben. Massive Verluste an Menschenleben bei (vermutlich) Arbeitnehmern, die gezwungen wurden, einen giftigen Impfstoff in höherer Frequenz als die allgemeine Bevölkerung von Indiana zu akzeptieren.
Darüber hinaus haben wir die massivste, weltweit koordinierte Propaganda- und Zensurkampagne in der Geschichte der Menschheit miterlebt. Alle großen Massenmedien und die Technologieunternehmen der sozialen Medien haben sich abgestimmt, um jede Diskussion über die Risiken der genetischen Impfstoffe UND/ODER alternativen Frühbehandlungen zu ersticken und zu unterdrücken."
https://internetz-zeitung.eu/6837-uebersterblichkeit-41-mehr-tote-im-impfjahr-2021-in-koeln
Lützerath: Rebellion der Öko-Basis auch gegen den Verrat der Grünen
Räumung des Dorfes Lützerath wird gegen massiven Volkswiderstand vorbereitet
https://pbs.twimg.com/media/Fl8icMjXgAANOeD?format=jpg&name=900x900
Aus der ganzen Bundesrepublik werden schwer bewaffnete Polizisten herangekarrt, um den Volkswiderstand in Lützerath zu brechen und im Interesse des RWE Konzerns und deren Profite , der auch US Oligarchen von Blackrock gehört, mit Gewalt durchzusetzen.
https://www.welt.de/wirtschaft/gallery159306584/So-viele-Anteile-haelt-BlackRock-an-deutschen-Fir
Die RWE-Tochter Innogy soll bei dem Börsengang in wenigen Wochen mit bis zu 20 Milliarden Euro bewertet werden. Bei dem Gang aufs Parkett von Innogy, die das Geschäft mit erneuerbaren Energien des Stromkonzerns RWE bündelt, sollen insgesamt rund 5 Milliarden Euro eingesammelt werden. Allein RWE will bis zu 1,6 Milliarden Euro erlösen. Der weltgrößte Vermögensverwalter Blackrock hat sich vorab bereits ein Aktienpaket im Wert von 940 Millionen Euro gesichert. "Der Börsengang scheint gut vorbereitet zu sein", sagte ein Börsianer. Das stärke die Erfolgsaussichten und damit auch die Perspektiven für die RWE-Aktie. Das berichtete NTV im September 2016.
Selbst die Partei der Grünen haben der Abbaggerung des Dorfes zugestimmt. Das wird von Ökogruppen wie Friday von Future oder Greenpeace als Verrat an der Sache betrachtet.
Kurz vor einer möglichen Räumung des Dorfes Lützerath versammelten sich dort am Sonntag tausende Menschen am Tagebau Garzweiler. Ein Konzert der Band AnnenMayKantereit musste räumlich verlegt werden.
Als vor vielen Jahren die DDR Regierung ohne Widerstand ein Dorf in der Lausitz abbaggerte, ergoss sich eine pauschale Hetze gegen den DDR-Staat, der willkürlich gegen den Willen der Bewohner gnadenlos im diktatorischen Stil Dörfer Platt mache. Geschieht das Gleiche in der BRD werden lauter fadenscheinige Begründungen herangezogen, die lediglich der Volksverdummung dienen.
Zuletzt sollte das Dorf Klitten in der Lausitz Ende der 80 er Jahre abgebaggert werden. Der Widerstand verhinderte die Abbaggerung. Warum soll das heute nicht auch in Lützerath gelingen? https://www.mdr.de/geschichte/ddr/wirtschaft/braunkohle-lausitz-abbaggern-revier-bergbau-tagebau-100.html
Die Zahl der Klimaaktivisten in Lützerath, die verhindern wollen, dass das Dorf am Rand des Braunkohletagebaus Garzweiler abgerissen wird, steigt stetig. Nach Angaben einer Sprecherin der Initiative "Ende Gelände" waren am Sonntagnachmittag mehr als 1.000 Demonstranten vor Ort. Die Polizei Aachen ging sogar von 1.500 Personen aus.
Bereits am Vormittag des 8.1. 2023 hatte sich das Bündnis "Lützerath unräumbar" vorgestellt, zu dem sich neben Ende Gelände auch Organisationen und Initiativen wie Fridays for Future, Alle Dörfer bleiben und Letzte Generation zusammengeschlossen haben. Die Verbände sehen Chancen, dass der Abriss des Dorfes Lützerath am Tagebau Garzweiler in letzter Minute verhindert werden kann.
Zu einem geplanten Dorfspaziergang - Lützerath besteht aus nur noch wenigen ehemaligen Gehöften und Häusern - kam auch die Klimaaktivistin und Fridays-for-future-Sprecherin Luisa Neubauer. Vorab hatte sie Unterstützer dazu aufgerufen, ebenfalls zu kommen.
"Man merkt, dass anscheinend unterschätzt wurde, welche Kraft in diesem Ort steckt", sagte Neubauer in Lützerath. "Hier zeigt eine Gesellschaft, dass sie versteht: Es geht um alles. Das Dorf hier ist überlaufen von Menschen, die aus der ganzen Republik angereist sind." Die Politik traue sich noch nicht, das anzuerkennen, "aber die Zivilgesellschaft schon", so Neubauer. Die Kohle müsse im Boden bleiben. "Seit Jahren erleben wir die Klimafolgen, im Sommer 2022 wüteten in ganz Europa die gravierendsten Waldbrände, die Zerstörung muss aufhören, die bisher durch die deutsche Politik und Wirtschaft befeuert wird."
Auch Vertreter von Campact, Greenpeace und des Bundes für Umwelt und Naturschutz (BUND) kritisierten die Regierungen von Bund und Land NRW. Lützerath sei das Symbol für den Protest gegen eine "unambitionierte und mutlose Klimapolitik", sagte Christoph Bautz von Campact. Das Argument der Regierenden, der Tagebau sei energiepolitisch notwendig, hätten mehrere Gutachten widerlegt.
Karsten Smid von Greenpeace betonte, die CO2-Emissionen durch Kohleverbrennung seien im vergangenen Jahr noch gestiegen. Damit sei klar, dass der Energiesektor und auch der Verkehrssektor für das Erreichen der gesteckten Klimaschutzziele ausfielen.
Der Kampf um den Hambacher Forst habe gezeigt, dass durch gesellschaftlichen Druck etwas erreicht werden könne - in dem Fall der Erhalt des Waldes am Tagebau Hambach. Auch jetzt werde der Druck am Tagebau Garzweiler hoffentlich Wirkung zeigen, sagte Dirk Jansen vom BUND. Er forderte gleichzeitig, mehr Druck auf die Bundesregierung auszuüben, um ein Klimaschutz-Sofortprogramm durchzusetzen.
Unterdessen lief auch eine juristische Auseinandersetzung um die bevorstehende Räumung weiter. Das Verwaltungsgericht Aachen hatte am Donnerstag das vom Kreis Heinsberg verhängte Aufenthaltsverbot für Lützerath als "voraussichtlich rechtmäßig" eingestuft und einen Eilantrag der Klimaaktivisten abgelehnt. Am Freitag lag der Fall nun beim NRW-Oberverwaltungsgericht in Münster. Eine Entscheidung stand zunächst noch aus.
Die Polizei hat für Montag (09.01.23) eine Pressekonferenz angekündigt. Darin will sie bekannt geben, wie die Räumung ablaufen soll. Seit Tagen sind mehrere Hundertschaften der Polizei in Lützerath im Einsatz. Sie sichern die vorbereitenden Räumungsmaßnahmen von RWE ab. Dabei war es bereits zu Auseinandersetzungen mit Aktivisten gekommen.
Verhaftungswelle: Hetze gegen Muslime oder reale islamistische Gefahr
Iraner verhaftet - Muslimverfolgung im Stile einstiger Judenverfolgung?
Sind unsere Mainstreammedien rechtspopulistisch bis faschistoid oder gibt es eine reale "islamistische Gefahr" nachdem der IS offiziell als besiegt gilt.
Von Anfang an entpuppte sich die Hetze gegen den Islamismus und die angebliche Terrorismusgefahr zumindest als teilweise auch selber konstruiert.
So war der angebliche Terrorfürst Osama Bin Laden von Anfang an auch ein Werkzeug des CIA, der als Söldner mit 30 000 Mann hochgerüstet wurde, um gegen die russische Besatzung Afghanistans um 1979 im Auftrag der USA dort Krieg zu führen.
Auffällig ist es, dass die sogenannte islamistische Gefahr selbst bei den Anschlägen vom 11. September nie mit Iranern verbunden wurde, da die angeblichen Täter eher Saudis, Pakistani, Marokkaner, Afghanen (was auch eine Lüge war um Afghanistan deswegen mit Krieg überziehen zu können) usw. waren und nicht Iraner.
Selbst der letzte Mega-IS-Attentäter Anis Amri entpuppte sich als Zeitgenosse, der durch Polizeispitzel von Westdeutschland in einem PKW nach Berlin verfrachtet wurde und bei dem bis heute Verbindungen zu westlichen Geheimdiensten im Raum stehen.
Auch der aktuell verhaftete Iraner wurde von "pro-westlichen " Geheimdiensten an deutsche Behörden verraten.
Das beweist erneut, dass die westlichen Nato affinen Geheimdienste den Mann entweder auf dem Schirm hatten oder ihn gar als "Stasi- Agenten" führten.
Selbst deutsche Geheimdienstexperten müssen gegenüber deutschen TV Sendern zugeben, dass es eigentlich kein Al Kaida oder IS Netzwerk mehr gibt und es allenfalls versprengte Einzel-Attentäter noch gibt.
Das alles muss man wissen, wenn deutsche Mainstreammedien,. die immer Fake News über den Islamismus verbreitet haben, jetzt plötzlich wieder eine angebliche islamistische Gefahr an die Wand malen.
Verschärfend kommt hinzu, dass angeblich gesuchte biowaffenartige Substanzen wie Rizzin bei der Hausdurchsuchung nicht mal real gefunden wurden.
Auch das deutet auf den Fake-Charakter der aktuellen Story hin.
Ausgerechnet der Berliner Tagesspiegel tituliert:
Offenbar Anschlag geplant: Haftbefehle gegen Brüder nach Anti-Terror-Einsatz beantragt
In Castrop-Rauxel ist in der Nacht zum Sonntag möglicherweise ein Giftanschlag vereitelt worden.
Das Fake News Medium schränkt die Meldung durch den Begriff " möglicherweise " ein, um trotzdem erstmal Stimmung im Sinne der Ideologie des Rechtspopulismus und Rassismus gegen Muslime zu machen, die deutsche systemische Herrschaftsmedien schon in den 30 er Jahren praktizierten : Damals allerdings gegen Juden statt gegenüber Muslimen .
Tatsächlich wurde kein Giftstoff wie Rizzin gefunden.
Nach dem Anti-Terror-Einsatz in Castrop-Rauxel hat die Generalstaatsanwaltschaft Düsseldorf Haftbefehle gegen zwei Iraner im Alter von 32 und 25 Jahren beantragt. Das teilte die Behörde am Sonntag mit. Den Brüdern wird unter anderem vorgeworfen, dass sie sich Giftstoffe für einen islamistisch motivierten Anschlag beschaffen wollten.
Der Hinweis auf einen möglicherweise geplanten Terroranschlag ist nach Angaben aus Sicherheitskreisen von den US-Geheimdiensten gekommen. Er wurde im Terrorabwehrzentrum von Bund und Ländern bewertet und am Samstag an die zuständige Generalstaatsanwaltschaft in Düsseldorf weitergeleitet.
Die ließ noch in der Nacht zu Sonntag die Wohnung eines 32-jährigen Iraners in Castrop-Rauxel durchsuchen. Der von einem Spezialeinsatzkommando Abgeführte wird verdächtigt, zusammen mit seinem Bruder die Tötung möglichst vieler „Ungläubiger“ geplant zu haben.
Diktator Selenski forciert Christenverfolgungen in Europa
Priestern der ukrainisch-orthodoxen Kirche wird die Staatsangehörigkeit genommen
Russische Regierung sieht Parallelen zur Judenverfolgung in der Ukraine von einst und Züge von Satanismus des Selenski Regimes
Die Sprecherin des russischen Außenministeriums, Maria Sacharowa, bezeichnete die jüngste Entscheidung von Wladimir Selenskij, 13 Priestern der ukrainisch-orthodoxen Kirche die ukrainische Staatsbürgerschaft zu entziehen, als "satanisch". Auf ihrem Telegram kommentierte Sacharowa das Vorgehen des ukrainischen Staatschefs so:
"Das ist der wahre Satanismus."
Zuvor war bekannt geworden, dass Wladimir Selenskij 13 Priestern der kanonischen ukrainisch-orthodoxen Kirche per Dekret die Staatsbürgerschaft entzogen hatte.
Im Wortlaut: Sacharowa: Entzug der Staatsbürgerschaft für orthodoxe Priester ist satanisch
Hintergrund
Diktator Selenski forciert Christenverfolgungen in der Ukraine
Massenhafte Durchsuchungen der ukrainisch-orthodoxen Kirche in der Ukraine
Repressionswelle reißt nicht ab: Razzien in 19 orthodoxen Kirchen in der Ukraine an nur einem Tag
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"Das ist der wahre Satanismus."
Zuvor war bekannt geworden, dass Wladimir Selenskij 13 Priestern der kanonischen ukrainisch-orthodoxen Kirche per Dekret die Staatsbürgerschaft entzogen hatte.
Im Wortlaut: Sacharowa: Entzug der Staatsbürgerschaft für orthodoxe Priester ist satanisch
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Massenhafte Durchsuchungen der ukrainisch-orthodoxen Kirche in der Ukraine
Repressionswelle reißt nicht ab: Razzien in 19 orthodoxen Kirchen in der Ukraine an nur einem Tag

Die seit einigen Wochen laufende Durchsuchungswelle in Kirchen und Klöstern der kanonisch zum Moskauer Patriarchat zählenden Ukrainisch-Orthodoxen Kirche fand mit Razzien in gleich 19 Kirchen und Klöstern der Glaubensgemeinschaft am Mittwoch ihren vorläufigen Höhepunkt.
Berichtet wird, dass am frühen Morgen Mitarbeiter des ukrainischen Stasi-Geheimdienstes SBU in Begleitung eines massiven Polizeiaufgebots sowie der Nationalgarde in die Gotteshäuser in den Bezirken Transkarpatien, Tschernowzy, Rowno, Wolyn, Nikolaew, Sumy, Lwow, Schitomir und Cherson eingedrungen sind.
Die Nachrichtenplattform Erster Kosakensender hat eine Reihe von Aufnahmen dieser Durchsuchungsaktionen auf ihrem Telegram-Kanal veröffentlicht.
Ende 2018 wurden die Abspaltungen unter der Schirmherrschaft des damaligen Präsidenten Poroschenko zur "Orthodoxen Kirche der Ukraine" vereinigt, die 2019 vom Patriarchen von Konstantinopel als "unabhängig" anerkannt wurde.
In der orthodoxen Weltkirche ist dieser Akt umstritten und wird teilweise als nicht kanonischer Eingriff in den Hoheitsbereich des Moskauer Patriarchen verurteilt.
Bislang haben nur vier der je nach Deutung 14 oder 15 Orthodoxen Kirchen die "Orthodoxe Kirche der Ukraine" anerkannt. Auch unter ukrainischen Gläubigen hat die Neugründung bislang nur begrenzten Erfolg.
Im ukrainischen Parlament (Werchowna Rada) wird derzeit ein Gesetzentwurf zum Verbot der Ukrainischen Orthodoxen Kirche diskutiert.
Präsident Selenskij hat am Freitag seine Absicht bekräftigt, den Einfluss der UOK zurückdrängen zu wollen.
Der Sicherheitsdienst der Ukraine (SBU) hat gegen die Priester des Kiewer Höhlenklosters nun offiziell ein Strafverfahren eingeleitet. Die Männer werden beschuldigt, "Russland verherrlicht" zu haben.
"Der ukrainische Sicherheitsdienst hat den Organisatoren eines Gottesdienstes im Kiew-Petschersker Kloster, in welchem die 'russische Welt' gelobt wurde, den Verdacht förmlich mitgeteilt",
teilte der SBU auf seinem Telegram-Kanal am Donnerstag mit.
Vertreter des Sicherheitsdienstes gaben an, dass die Verdächtigen auf Grundlage des Paragraphen des ukrainischen Strafgesetzbuches über die Rechtfertigung oder Leugnung der bewaffneten Aggression der Russischen Föderation gegen die Ukraine oder die Verherrlichung ihrer Teilnehmer angeklagt wurden.
Russische Medien hatten über die Durchsuchungen in dem Höhlenkloster und anderen Klostern der nach kanonischem Recht zum Moskauer Patriarchat zählenden Ukrainischen Orthodoxen Kirche berichtet. Anlass war, dass Gläubige während eines Gottesdienstes das Lied "An die Muttergottes" angestimmt hatten, das eine Liedzeile über die Wiedergeburt der Heiligen Rus enthält. Die Fahnder hatten im Rahmen der Durchsuchungen mehr als 50 Personen verhört und "pro-russische Literatur" beschlagnahmt. Dabei handelte es sich offensichtlich um religiöse Literatur, darunter Osterbotschaften des Patriarchen Kirill, die an alle Diözesen des Moskauer Patriarchats geschickt wurden, sowie Bücher, die die Abspaltung von der Kirche anprangerten.
Der Pressesprecher des ukrainischen Verteidigungsministeriums, Andrei Jusow, hatte zunächst erklärt, dass die festgenommenen Priester gegen ukrainische Soldaten in russischer Gefangenschaft ausgetauscht werden könnten. Insider kommentieren dies damit, dass der Zweck des Vorgehens gegen die Orthodoxe Kirche sowohl die Schaffung eines "Fonds" für künftigen Gefangenenaustausch, als auch die Zerstörung der Kirche selbst sei. Die Äußerungen des Sprechers scheinen jedoch etwas voreilig gewesen zu sein, denn bislang wurde noch keiner der Priester oder Mönche festgenommen, wie der Sprecher der Ukrainisch-Orthodoxen Kirche am Nachmittag klarstellte.
Ebenfalls am Donnerstag hat der SBU die "Ergebnisse der Durchsuchung" des Kyrill-und-Methodius-Kloster im Dorf Drachyno in der Westukraine veröffentlicht. Die Nonnen hätten angeblich "zum Erwachen von Mütterchen Rus" aufgerufen.
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