BSW gründet Landesverband Sachsen-Anhalt im Hundertwasserhaus in Magdeburg
 
Thomas Schulze (l-r), Co-Landesvorsitzender der Partei "Bündnis Sahra Wagenknecht" (BSW), Amira Mohamed Ali, Vorsitzende der Partei BSW und John Lucas Dittrich, Co-Landesvorsitzender vom BSW sprechen nach dem Gründungsparteitag miteinander.
 
 
BSW-Landesvorsitzende Thomas Schulze (links) und John Lucas Dittrich (rechts) mit der Co-Bundesparteivorsitzenden Amira Mohamed Ali (Mitte).Bildrechte: picture alliance/dpa | Klaus-Dietmar Gabbert 
 
Rund 40 Vollmitglieder (Delegierte) trafen sich am Sonnabend, 6. September, im Hundertwasserhaus in Magdeburg zum Gründungsparteitag. Sahra Wagenknecht konnte leider nicht zugegen sein, so dass die Co-Bundesparteichefin Amira Mohamed Ali einsprang. In ihrer zündenden Rede sprach sie erneut an, was das BSW auszeichne: Konsequente Friedenspolitik, die Wiederherstellung und der Ausbau des Sozialstaates und der Kampf gegen die Banken, Konzerne und Superreichen sowie eine Kehrtwende in der Asyl- und Migrationspolitik, aber ohne Rassismus und Nationalismus. 
 
Zu einer gleichberechtigten Doppelspitze des neu gegründeten Landesverbandes wurden der Verwaltungsbeamte Thomas Schulze und der Lehramtsstudent John Lucas Dittrich gewählt. 
 
Insbesondere auf die Bundestagswahl 2025 und die Landtagswahl 2026 wolle man sich vorbereiten und mit einer kompetenten Mannschaft antreten. 
 
Die Schwerpunkte des BSW in Sachsen-Anhalt werden vor allem die Aufarbeitung von Corona, ein Bildungssystem nach skandinavischem Vorbild (entspricht dem der ehemaligen DDR), eine intakte Verkehrsinfrastruktur, direkte Demokratie - einschließlich fakultativer Referenden - und die Sicherstellung der Gesundheitsversorgung im ländlichen Raum sein. 
 
Die 10 Milliarden-Subvention für den US-Chiphersteller Intel lehnt das BSW konsequent ab und fordert einen Volksentscheid über die Ansiedlung.  
 
Das BSW hat in Sachsen-Anhalt rund 1.000 Unterstützer/Aktivisten (so heißen die ,,einfachen" Mitglieder ohne Delegiertenstatus). 
 
Wären aktuell Landtagswahlen, so sehen Umfragen das BSW in Sachsen-Anhalt bei 16-18%, bei der Bundestagswahl wären sogar 27% möglich, was sicherlich der Strahlkraft der Gründerin Sahra Wagenknecht geschuldet ist, die dann die Partei in den Wahlkampf führt. 
 
 

Aufgedeckt : Moderna weiss seit 2021, dass die RNA-Giftspritzen Krebs verursachen!

Anhörung von Dr. Malone in Washington D.C.

9/24

Moderna hat zugegeben, dass ihr mRNA-Covid-Impfstoff Krebs verursacht, nachdem Milliarden von DNA-Fragmenten in Fläschchen mit der gefährlichen Injektion gefunden wurden.

Die Enthüllung erfolgte, nachdem Dr. Robert Malone kürzlich bei einer von der Kongressabgeordneten Marjorie Taylor Greene (R-Ga.) geleiteten Anhörung zum Thema „Verletzungen durch COVID-19-Impfstoffe“ auftrat. Dabei zeigte er auf, wie das Patent von Moderna beweist, dass die Fläschchen des „Impfstoffs“ (COVID-19) Milliarden von DNA-Fragmenten und andere Verunreinigungen enthalten, die mit Geburtsschäden und Krebs in Verbindung gebracht werden.

 https://x.com/VigilantFox/status/1724641530348998662

Moderna has a patent that acknowledges RNA is preferable to DNA in vaccines due to risks of insertional mutagenesis, which might activate oncogenes or inhibit tumor suppressor genes, Dr.

explained. • A new study up for peer review has found billions of residual DNA fragments in COVID-19 mRNA vaccine vials. In other words, the vials are contaminated with DNA. These findings were not disclosed to the public. • Additionally, Pfizer, in their documentation to regulatory bodies, omitted information about the presence of SV40 sequences in their vaccine. • As such, the COVID shots, contaminated with DNA fragments, can cause anything associated with DNA damage — birth defects and cancers being the notable ones.  Zitat Ende

Während der Anhörung sprach Dr. Malone darüber, dass Moderna in seinem Patent einräumt, die RNA sei wegen der damit verbundenen Risiken der DNA in Impfstoffen vorzuziehen. Die mRNA-Injektion des Unternehmens, die Dutzenden von Millionen von Menschen verabreicht wurde, sei jedoch mit letzterer kontaminiert.

 

Moderna hat ein Patent auf die Verwendung von RNA für Impfstoffe. Die RNA ist der DNA für Impfstoffzwecke überlegen. Denn es gibt Probleme, darunter die Möglichkeit der Insertionsmutagenese, die zur Aktivierung von Onkogenen, aber auch zur Inaktivierung von Tumorsuppressorgenen führen kann.

Die FDA gibt an, dass ihr keine Bedenken bekannt sind. Aber Moderna legt in seinem eigenen Patent genau die gleichen Bedenken dar, die in Bezug auf DNA hinsichtlich Insertionsmutagenese und Genotoxizität bestehen.

Moderna weiß also, dass die DNA eine Verunreinigung ist. Sie wird aufgrund der Art und Weise, wie sie es herstellen, in ihr belassen … sie verwenden DNA, um RNA herzustellen. Dann bauen sie die DNA ab, und anschließend müssen sie die abgebaute DNA von der RNA abtrennen. Das Verfahren, das sie verwenden, ist nicht besonders überzeugend.

 

 

mRNA-Impfstoff von Pfizer für COVID ebenfalls mit krebserregenden DNA-Fragmenten kontaminiert

Wissenschaftler aus den Vereinigten Staaten und Kanada konnten ungeöffnete Fläschchen des COVID-Impfstoffs von Moderna sicherstellen. Da dies ihr Fachgebiet ist, entnehmen sie Proben, führen tiefgreifende Sequenzierungen durch und geben ihre Ergebnisse zum Wohle der Öffentlichkeit weiter.

Auf diese Weise entdeckten sie eine große Anzahl von DNA-Fragmenten in der RNA-Präparation, auf die sie Standard-Rekonstruktionswerkzeuge anwandten, um zu sehen, wie die zirkulären Plasmid-DNAs aussahen – nichts davon wurde übrigens der Öffentlichkeit bekannt gegeben. Die Dokumentation deutet darauf hin, dass in den Fläschchen bestimmte DNA-Sequenzen vorhanden sind, die normalerweise nicht in etwas enthalten sein dürfen, das für den Menschen bestimmt ist, „…darunter nicht zuletzt ein Antibiotikaresistenzgen“, erklärte Dr. Malone.

 

Sie enthalten diese Sequenzen aus dem SV40 – nicht das ganze „Virus“, sondern hochaktive Promotorsequenzen – und das ist genau das, was die FDA in ihren älteren Vorschriften als zu vermeiden bezeichnete, weil dadurch ein noch größeres Risiko für Insertionsmutagenese besteht.

Es hat sich herausgestellt, dass die mRNA-Injektion von Pfizer für COVID die gleichen Verunreinigungen enthält. Das Unternehmen legte den Aufsichtsbehörden in den USA, Europa und Kanada Unterlagen vor. Die Aufsichtsbehörden strichen den kleinen Vermerk über die SV40-Sequenzen und versuchten offenbar, ihn vor der Öffentlichkeit zu verbergen.

 

Die FDA hat nicht die rohen DNA-Sequenzen genommen, diese Plasmidkarten rekonstruiert und sie sich selbst angeschaut. Sie haben einfach das, was Pfizer ihnen gegeben hatte, als Selbstverständlichkeit angesehen. Dank der Entdeckungen dieser Forscher kommt jetzt alles ans Licht. Hochrangige Personen, sowohl bei Moderna als auch bei Pfizer, müssen davon gewusst haben. Denn die möglichen Folgen für die Empfänger von Injektionen sind alles, was mit DNA-Schäden zusammenhängt. Geburtsfehler und Krebs sind die gravierendsten Folgen.

– Dr. Malone

Quelle: The Exposé

BSW gründet 6. Landesverband in NRW    7.09.24

Der Linke Amid Rabieh führt den Landesverband zusammen mit dem Anwalt Jan Ristau an

Von Jürgen Meyer

WDR berichtet am späten Vormittag darüber, dass das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) nun auch über einen NRW-Landesverband verfügt.
 
Somit gibt es aktuell Landesverbände in Berlin, Brandenburg, Sachsen, Thüringen, Saarland und in NRW.
 
Amid Rabieh steht für eine linke Klassenkampf-Politik, weil die Schere zwischen arm und reich immer weiter auseinander geht und er sich eine kämpferische linke Politik für Frieden und soziale Gerechtigkeit wünscht. 
 
 
Der neue Landesverband hat für die Gesamtpartei große Bedeutung. Christian Leye, der Generalsekretär des Bundes-BSW kommt aus Duisburg.
 
Neben Sevin Dagdelen und Andrej Hunko gehörte er zu jenen Bundestagsabgeordneten aus Nordrhein-Westfalen, die vor rund einem Jahr die Linkspartei verließen.
 
Zudem sitzt seit wenigen Wochen Thomas Geisel, der frühere sozialdemokratische Düsseldorfer Oberbürgermeister, für das BSW im EU-Parlament. Ebenfalls aus Nordrhein-Westfalen kommt der stellvertretende BSW-Bundesvorsitzende Amid Rabieh. Auch er gehörte bis vor kurzem der Linkspartei an.
 
Zuvor hatte der BSW-Politiker Andrej Hunko bereits per X-Posting über das Gründungstreffen informiert.
Das BSW teilt die Gründung des Landesverbands Nordrhein-Westfalen mit
© Screenshot: X/Andrej Hunko

Das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) hat einen weiteren Landesverband gegründet. Bis dato verfügte die noch junge Partei über fünf Landesverbände. Die Partei wurde offiziell im Januar dieses Jahres gegründet. 

Mitte August erfolgte zuvor die Gründung von Landesverband Nummer 5 in der Hauptstadt Berlin. Nun folgte die Erweiterung der Landesverbände in der nordrhein-westfälischen Stadt Bochum:

Laut Informationen des WDR wurden rund 115 BSW-Mitglieder erwartet, dabei wurden die notwendigen Wahlen durch 84 Stimmberechtigte gesichert.

Laut Abstimmung und Beschluss erhält der NRW-Verband eine sogenannte Doppelspitze mit dem Ex-Linkenpolitiker Amid Rabieh, einem Juristen und dem Düsseldorfer Anwalt Jan Ristau. Vor Ort war laut X-Posting auch das bekanntere BSW-Mitglied Andrej Hunko.

Namensgeberin Sahra Wagenknecht und der Generalsekretär der Bundespartei, Christian Leye, haben dabei ihre politische Heimat in Nordrhein-Westfalen.

 Bundesweit hat die Wagenknecht-Partei aktuell laut Medienbericht "839 Mitglieder". Nordrhein-Westfalen wird damit der bislang mitgliederstärkste BSW-Landesverband.

Wagenknecht forderte gegenüber den Zeitungen der Funke-Mediengruppe in Thüringen einen anderen strategischen Umgang mit der AfD. So gab sie zu Protokoll:

"Wenn der einzige gemeinsame Nenner der etablierten Politik ist, die AfD rauszuhalten und auf sie einzuprügeln, wird die AfD noch stärker."

Das Bündnis konnte bei den jüngsten Wahlen in Thüringen und Sachsen erste Achtungserfolge erzielen. Für die am 22. September anstehenden Landtagswahlen in Brandenburg werden dem BSW aktuell rund 15 Prozent Zustimmung zugetraut.

Mehr zum Thema - BSW-Chef von Brandenburg: "Die AfD ist kein politischer Partner"

Ein weltfremder und ignoranter Kanzler Scholz setzt trotz Wahldebakel weiter auf den Ukrainekrieg

Kanzler Scholz macht Diktator Selenskij weitere Waffenlieferungen-Versprechungen

Trotz der Wahlniederlagen in Ostdeutschland, die eine Abneigung der Ostdeutschen gegenüber Russlandfeindlichkeit  und der desaströsen Wirtschafts- und Sozialpolitik der Ampel zum Ausdruck brachte und in Thüringen die SPD  sogar auf 6 % Wählerstimmen abstürzen ließ, macht der kriegsgeile und militaristische Kanzler mit der Unterstützung des nazi-affinen Selenskij-Regimes weiter wie gewohnt.

Auch der Kriegsminister Pistorius (SPD) setzt nach dem Präzisionsangriff mit Iskender-Raketen auf das NATO-Kommandozentrum im ukrainischen Poltawa mit bis zu 500 toten Soldaten und Nato-Militärs auf die Lieferung von 12 Panzerhaubitzen an das Selenskij-Regime. 

In der Ukraine ist Selenskij mittlerweile so unbeliebt,  so dass er keine Wahlen mehr gewinnen würde. Ständig erlässt er engste Minister und Mitarbeiter. Überall wittert er Verrat. 

Für den Realitätsverweigerer Olaf Scholz ist das  kein Grund zur Kehrtwende seiner volksfeindlichen Politik, die die deutsche Wirtschaft zur De-Industrialisierung führt und die Gesellschaft in den Abgrund zieht.

Bundeskanzler Scholz hat Selenskij bei seinem Besuch in Deutschland weitere Unterstützung zugesagt. "So lange wie nötig" sicherte Scholz der Ukraine Hilfen zu. Selenskij strebt weiterhin einen Sieg über Russland an. Unterdessen macht Präsident Putin ein erneutes Verhandlungsangebot.
Selenskij in Deutschland: Sieg über Russland bleibt das Ziel
Quelle: www.globallookpress.com © Jens Krick

Friedensverhandlungen sind möglich, ein Sieg der Ukraine über Russland dagegen nicht, geht aus einem Bericht des außenpolitischen Blogs German-Foreign-Policy hervor. Mit gewohnter intellektueller und analytischer Schärfe fasst der Blog die aktuelle Situation im Ukraine-Konflikt zusammen. Während Selenskij bei seinem Deutschlandbesuch erneut um weitere Unterstützung für seinen unrealistischen Plan wirbt, einen Sieg über Russland erringen zu wollen, macht Russlands Präsident Putin ein weiteres Verhandlungsangebot. 

Heute hat Bundeskanzler Olaf Scholz Wladimir Selenskij in Frankfurt empfangen. Scholz wiederholte seine Zusage zur weiteren Unterstützung der Ukraine "so lange wie es nötig ist."

Auf der Luftwaffenbasis Ramstein traf er die Ukraine-Kontakt-Gruppe. Auch dort dürfte es um die weitere militärische Unterstützung der Ukraine gegangen sein. Bei seinem Treffen mit US-Präsident Joe Biden, das für Ende September geplant ist, will Selenskij dem Präsidenten seinen Plan für einen "Sieg der Ukraine" vorlegen, berichtet der Blog. 

 

Angesichts der realen Verhältnisse ist das bizarr. Die ukrainische Offensive in Kursk ist gescheitert. Der Plan, durch den Überfall auf Russland russisches Militär zu binden und so im Donbass wieder die Initiative zu übernehmen, hat nicht funktioniert. 

Gleichzeitig verschlechtert sich die wirtschaftliche Situation der Ukraine. Es fehlt nicht nur an Soldaten, sondern auch an Arbeitskräften. Die Schläge Russlands gegen die Energieinfrastruktur lassen zudem eine erneute Massenflucht in Richtung Westen im Winter wahrscheinlicher werden. Dort sinkt allerdings die Bereitschaft zur Aufnahme weiterer Flüchtlinge. Es droht die Vertiefung ohnehin schon existierender gesellschaftlicher Spannungen. 

Während Selenskij zu Verhandlungen weiterhin nicht bereit ist und die Ukraine wirtschaftlich und militärisch seiner unrealistischen Sieges-Idee opfern will, machte Russlands Präsident Putin am gestrigen Donnerstag ein erneutes Verhandlungsangebot. Gespräche könnten jederzeit aufgenommen werden, sagte er beim Östlichen Wirtschaftsforum in Wladiwostok. Grundlage könnten die bereits getroffenen Verabredungen vom Frühjahr 2022 sein. Die Friedensverhandlungen waren damals vom Westen hintertrieben worden. 

 

 

Nach Zerstörung des Nato-Stützpunktes Poltawa will man noch mehr Waffen an die Ukraine liefern  06.09. 2024

Waffenlieferungen schaffen Flüchtlinge, die zudem an der Grenze rigoros gestoppt werden sollen

Vor Tagen sollen Anfang September 2024 im ukrainischen Poltawa nach ukrainischen Angaben nicht nur 50 Menschen in einem Militärzentrum der Ukraine getötet worden sein. Russische Medien sprechen davon, dass sich da 1600 Militärs und viele Nato-Soldaten aufgehalten haben sollen. 

Zudem habe es mindestens 600 tote Soldaten gegeben, die auch aus Schweden stammen sollen und die mit etlichen Lastkraftwagen abtransportiert worden sein sollen. In westlichen Mainstreammedien ist dazu wenig zu finden.

Das indische Medium "Times of India" berichtet über diesen russischen Präzisionschlag womöglich mit einer Iskander-Rakete  gegen ein NATO-Zentrum in der Ukraine und veröffentlicht dazu ein entsprechendes Video. https://www.youtube.com/watch?v=QrZavLDkKmA

Militärische Hightech der Erfassungstechnik des schwedischen Konzerns Saab soll zerstört worden sein.

Etwa 500 Spezialisten, darunter Söldner aus Polen, Frankreich, Deutschland und Schweden, die das ukrainische Militär ausgebildet haben, wurden am Dienstag bei einem Großangriff auf das Ausbildungszentrum in Poltawa getötet oder verletzt. Dies berichtet die Nachrichtenagentur TASS unter Berufung auf eine hochrangige Quelle beim russischen Militär.

TASS zitiert den Beamten mit den Worten:  

"Derartige Präzisionsschläge gegen die Standorte der ukrainischen Streitkräfte und Söldner sowie gegen militärische Ziele werden von nun an regelmäßig ausgeführt."

Dieser Schlag hat die USA und die NATO tief getroffen. Entsprechend wütend sprich US Präsident Biden von einem "abscheulichen" Anschlag, der  zur Lieferung  von Langstreckenraketen an die Ukraine führen soll. 

Als Antwort kündigt SPD-Kriegsminister Pistorius die Lieferung von 12 weiteren Panzerhaubizen an die Ukraine an.

Die Politik der (H)Ampel-Regierung Scholz/Habeck besteht darin, den Krieg immer wieder anzufeuern,  der so immer mehr Flüchtlinge schafft, die rigoros abgewehrt werden sollen. Unsinniger kann man Politik nicht gestalten.

Es ist unglaubwürdig, den Krieg anzufeuern und Flüchtlingswellen zu schaffen und sich gleichzeitig über diese Flüchtlingswellen zu beklagen und sie eindämmen zu wollen. Das ist eine anti-humanistische Politik der etablierten Parteien, die man eigentlich nur von rechtspopulistischen und faschistischen Parteien kennt.

Dieselben Politiker der Mitte, die früher gegen die DDR Mauer hetzten, fordern heute eine rigorose Abschottung von Kriegsflüchtlingen, die sie selber schaffen.

Wenn dann ein Mitläufer wie Kriegsminister Pistorius (SPD) als möglicher Kanzlerkandidat für die nächsten Wahlen gehandelt wird, ist die Größe des Elends der Politik der etablierten politischen Kaste  und ihre moralische Verkommenheit gut sichtbar.

Das BSW von Sahra Wagenknecht fordert diesen Irsinn der Waffenlieferungen an die  Ukraine zu stoppen und keine USA-Mittelstreckenraketen in Deutschland zu stationieren.

Immer noch wählen viel zu viele Menschen Kriegstreiberparteien  wie CDU, SPD und Grüne, die jede Friedensverhandlung  mit Russland konterkarrieren udn die die deutsche Wirtschaft durch die Sanktionspolitik gegenüber Russland immer tiefer  in die Krise ziehen. 

Jetzt denkt auch Intel in Magdeburg über die Einstellung des Bauvorhabens in Magdeburg nach und die Wirtschaftspolitik  gegenüber China führt dazu, dass  jetzt auch der VW-Konzern in eine tiefe Krise schlittert.