Mit Hyperschallraketen ist Russland der Nato waffentechnisch haushoch überlegen

10 bis 15 fache Schallgeschwindigkeit ( Mach 10 bis 15 ) macht die Kinshal-Rakete unbekämpfbar

Über Russlands Hyperschallwaffen

Ein Interview des ukrainischen Admirals und Militärstrategen Domazet ist besonders interessant und aufschlussreich. Was er über Russlands Hyperschallwaffen sagte ist sehr interessant.

Es war im Jahr 2018, als Wladimir Putin die Bühne betrat, um Russlands neue Hyperschallwaffen zu präsentieren. Der Begriff „Hyperschall“ bezieht sich auf Raketen, die mit einer Geschwindigkeit von 5 Mach und mehr fliegen. Damals taten viele im Westen Putins Behauptungen ab und hielten sie für einen Bluff. Heute wissen wir, dass er nicht geblufft hat. Russland ist das einzige Land der Welt, das über einsatzbereite Hyperschallraketen verfügt – und zwar nicht nur eine, sondern gleich drei Typen: Zircons, Kinzhals und Avantguards.

Domazet erläuterte, warum diese Waffen einen radikalen Wandel in der Kriegsführung darstellen. Im Ersten Weltkrieg waren es die Panzer, die das Spiel der Militärtechnologie veränderten, seit dem Zweiten Weltkrieg ist es die Luftwaffe. Flugzeugträgerverbände waren eine unwiderstehliche Macht, wo immer sie auftauchten, und beherrschten seither die Meere. Doch Hyperschall-Präzisionsraketen haben diese Streitkräfte über Nacht obsolet gemacht.

Die wichtigste militärische Front im heutigen globalen Konflikt sind laut Domazet die Anti-Ballistik-Batterien (ABM), die die USA auf der Achse Polen-Rumänien und die Russen auf der Achse Nordpol-Kaliningrad-Krim-Syrien aufgestellt haben. Dabei handelt es sich um Verteidigungssysteme, die ankommende Atomraketen abfangen sollen. Die heutigen ABM-Systeme sind jedoch nur gegen Raketen wirksam, die mit einer Geschwindigkeit von bis zu Mach 3,5 (3,5 x Schallgeschwindigkeit) fliegen.

Die Kinzhal macht mächtige Flugzeugträger-Sturmtruppen mit Kampfjets an Bord zur leichten Beute

Russlands neue Kinzhal-Rakete fliegt mit Geschwindigkeiten von Mach 12 bis Mach 15, und nichts in den westlichen Verteidigungsarsenalen kann ihren Schlag aufhalten. Während des Krieges in der Ukraine hat Russland eine beeindruckende Demonstration seiner Macht gezeigt. Der erste Kinzhal-Schlag, der einen Monat nach Beginn der Feindseligkeiten in der Ukraine erfolgte, war vielleicht der bedeutendste: Die russischen Streitkräfte griffen ein großes Waffendepot in der Ukraine an, das so gebaut worden war, dass es einem Atomschlag standhalten konnte. Es war 170 Meter unter der Erde vergraben und durch mehrere Lagen gepanzerten Betons geschützt.

Die Kinzhal fliegt in Höhen zwischen 20 und 40 km und hat eine maximale Reichweite von 2.000 km. Wenn sie sich über dem Ziel befindet, stürzt sie senkrecht ab und beschleunigt auf 15 Mach, wobei sie zusätzlich zu ihrer Sprengladung enorme kinetische Energie aufnimmt. Dieser Erstschlag mit einer einzigen Kinzhal-Rakete zerstörte das atomwaffenfeste unterirdische Waffendepot der Ukraine. Dies war eine Botschaft an den Westen.

Moskau ruft: Wir können ALLE eure Flugzeugträger versenken

Die Kinzhal wurde mit dem ausdrücklichen Ziel entwickelt, Flugzeugträgerkampfgruppen zu zerstören. Wenn sie ein Lagerhaus zerstören konnte, das für einen Atomschlag gebaut wurde, kann sie auch einen Flugzeugträger durchschneiden wie ein heißes Messer durch Butter.

Admiral Domazet zufolge verfügen weder die westlichen Mächte noch China auch nur annähernd über derartige Waffen. Er erklärte, das kritische Problem bei Hyperschallwaffen seien die extremen Temperaturen, die während des Hyperschallflugs auf der Oberfläche der Raketen erreicht werden und die dazu führen können, dass die Raketen während des Flugs auseinanderbrechen. Russland ist die einzige Nation, die spezielle Materialien entwickelt hat, die es den Raketen ermöglichen, dieser Belastung standzuhalten, sodass ihr Flug über die gesamte Flugbahn hinweg kontrolliert und mit hoher Treffsicherheit durchgeführt werden kann.

Nach Schätzungen westlicher Geheimdienste verfügte Russland zu Beginn des Krieges in der Ukraine über etwa 50 Kinzhals, von denen es bisher nur 9 eingesetzt hat. Vergangene Woche feuerten sie sechs Kinzhals in einer einzigen Salve ab. Auch das war eine Botschaft. Domazet erklärte dies folgendermaßen: Die Vereinigten Staaten verfügen über elf Flugzeugträgerkampfgruppen. Von diesen sind weniger als die Hälfte gleichzeitig aktiv (während andere zur Wartung im Dock liegen oder sich in Vorbereitung befinden). Sechs Kinzhals auf einmal abzufeuern ist Militärsprache für „wir haben die Fähigkeit, ALLE eure Flugzeugträger auf einmal zu versenken“.

Russland wird jeden Moment die Munition ausgehen (sagen Experten)…

Russland hat die Kapazität, etwa 200 Stück pro Jahr zu bauen, und verfügt nun über Mittel, um sie von Flugzeugen, Schiffen und U-Booten aus überallhin zu bringen. Sie können nicht nur Flugzeugträger zerstören, sondern auch die ABM-Raketenstationen der NATO. Kurz gesagt, Russland hat – vorerst – das Wettrüsten gewonnen.

In der Nacht zum Dienstag im Jahre 2022 soll die russische Luftwaffe erneut Raketen auf die Ukraine gefeuert haben. Wieder seien laut Angaben aus Kiew Hyperschallraketen im Einsatz gewesen. Der Name „Kinschal“ fällt dabei nicht zum ersten Mal.

Die Hyperschallrakete Ch-47M2 Kinschal („Dolch“) ist einer der furchterregendsten Neuzugänge der russischen Luftwaffe. Die etwa acht Meter langen Raketen fliegen extrem schnell und extrem hoch, bleiben dabei nach russischen Angaben aber manövrierfähig. Sie sind nach Einschätzung der Nato im März mit herkömmlicher Flug- oder Raketenabwehr kaum abzufangen. AS-24 Killjoy („Spielverderber“) hat das westliche Bündnis die neue russische Waffe getauft.

Die „Kinschal“ wird von Abfangjägern des Typs MiG-31 in großer Höhe abgefeuert. Erst in sicherer Entfernung vom Flugzeug zündet das eigene Raketentriebwerk. Es trägt die „Kinschal“ erst bis zu 20 Kilometer in die Höhe, wo die Rakete hohe Reibungstemperaturen aushalten muss, und dann hinab zum Ziel. Beim Start von einer MiG-31 hat das Waffensystem nach russischen Angaben eine Reichweite von bis zu 2000 Kilometern.

Dabei trägt die „Kinschal“ bis zu 480 Kilogramm Sprengstoff oder einen nuklearen Sprengkopf. Damit könne die Rakete wichtige Infrastruktur in Europa angreifen, zum Beispiel Flugplätze, schrieb die US-Denkfabrik Center für Strategic and International Studies (CSIS). Auch große Nato-Schiffe auf dem Atlantik könnten zum Ziel werden.

Waffenklasse schafft strategische Unsicherheit

An der Entwicklung von Hyperschallraketen arbeiten auch die USA und China. Die Nato listet in einem Papier von 2020 auch Forschungen in Großbritannien, Frankreich, Deutschland, Australien und Indien auf. Teils geht es dabei um die Abwehr solcher Raketen. Denn die neue Waffenklasse schafft strategische Unsicherheit: Fliegt eine konventionelle Rakete so schnell auf mich zu, oder ist es ein nuklearer Angriff?

„Hyperschallraketen mit ihrer neuartigen Kombination von Geschwindigkeit und Manövrierfähigkeit können alle gegenwärtigen Raketenabwehrsysteme überwinden und verkürzen radikal die Reaktionszeit des angegriffenen Akteurs“, schrieb die Münchener Sicherheitskonferenz in ihrem Bericht 2019.

Die westlichen Mächte könnten 10 Jahre oder länger benötigen, um aufzuholen, und bis dahin besteht die einzige Möglichkeit, den Krieg nicht zu verlieren, darin, entweder die Niederlage einzugestehen und Russlands Sicherheitsforderungen zu akzeptieren oder den Konflikt zu einem nuklearen Schlagabtausch zu eskalieren.

Der technologische  Vorsprung Russlands gegenüber USA und China bei Hyperschallraketen beträgt also mehr als 10 Jahre.

Nach einer vorsichtigen Schätzung würden in einem solchen Konflikt mindestens eine Milliarde Menschen umkommen, und niemand würde gewinnen.

Wer würde so etwas tun? Der Gedanke an den Einsatz von Atomwaffen ist in der Tat so abstoßend, dass wir sicher sein können, dass unsere Führer niemals den Weg der Eskalation wählen werden. Sicherlich ist niemand so böse, oder?

Der Westen finanziert den Ukrainekrieg zu 94 % - Militärhaushalt beträgt 73 Mrd Dollar - Russland gibt 66 Mrd Dollar aus

Westen finanziert den Krieg fast vollständig: 94% der Militärausgaben Kiews im Jahr 2022 durch NATO-Länder gedeckt

Die Militärausgaben der Ukraine im Jahr 2022 belaufen sich nach Berechnungen des Finanzministeriums auf 73 Mrd. USD oder 50 % des Bruttoninlandprodukts. Zu diesem Ergebnis kommen russische Data-Journalisten vom ravenstvomedia. Das Land habe sich damit in den letzten 30 Jahren zu einem der am stärksten militarisierten und hochgerüsteten Länder der Welt entwickelt.

Das belegt die Dimensionen der heimlichen Aufrüstung und Kriegsvorbereitung der Ukraine durch die Nato unter USA Regie seit 2014

Der Militärhaushalt belief sich 2022 auf 37 Mrd. US-Dollar. Die NATO-Länder stellten der Ukraine 32,4 Mrd. US-Dollar zur Verfügung, davon 14,9 Mrd. $ als unentgeltliche Transfers und 17,5 Mrd. $ als (im Wesentlichen ebenfalls kostenlose) Auslandskredite.

Die ausländische Finanzierung entsprach fast genau dem Anstieg des ukrainischen Haushalts im Jahr 2022 (um 29 Mrd. US-Dollar) und insbesondere dem Anstieg der Militärausgaben (um 31 Mrd. US-Dollar).

"Mit anderen Worten: Der Westen hat den Krieg fast vollständig bezahlt."

Der zweite Teil des militärischen Bedarfs sind direkte Waffenlieferungen des Westens.

Ende Januar 2023 beliefen sie sich nach Angaben des Kieler Instituts auf 69 Milliarden Dollar. Davon wurden im Jahr 2022 tatsächlich 36 Milliarden Dollar überwiesen. Die Analysten schlussfolgern:

"Die gesamten Militärausgaben der Ukraine beliefen sich im Jahr 2022 auf 73,1 Milliarden Dollar. Damit werden sie zu 94 % vom Westen getragen. Die Schätzung ist immer noch zu niedrig angesetzt, da sie die Söldnertätigkeit nicht einschließt."

Im Vergleich dazu beträgt der gesamte Militärhaushalt Russlands 65 Mrd Dollar also weniger als der Militäretat der Ukraine

Die Militärausgaben von Russland haben beispielsweise im Jahr 2021 rund 65,91 Milliarden US-Dollar betragen. Das entspricht rund 4,08 Prozent des Bruttoinlandsprodukts.

Im Vergleich dazu ist der Militärhaushalt der  USA mindestens 12 mal so hoch und beträgt über 800 Mrd Dollar - mit Schattenhaushalten sollen es sogar über 1000 Mrd Dollar sein.

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/157935/umfrage/laender-mit-den-hoechsten-militaerausgaben/

Es handelt sich also auch um einen Stellvertreterkrieg der USA in Europa!

Hintergrund - Wie die USA in der Ukraine heimlich mitkämpfen:

Ukrainische Nazi Gruppe "Thor" will im Stile der SS agieren und russische Soldaten verstümmeln - Vernetzt mit der CIA der USA

Neue Enthüllungen der britischen "Times" über Spezialtruppen der Ukraine

Ähnlich wie in Deutschland treten Neonazis in der Ukraine gerne mit  Symbolen und Begriffen der Germanen-Mythologie als Ersatz für Symbole wie das verbotene Hakenkreuz auf. So ist "Thor Steinar" auch in Deutschland eine Marke, die bei Neonazis besonders beliebt ist.

https://www.belltower.news/neonazis-erkennen-die-symbole-und-codes-der-rechtsextremen-szene-90089/

Neonazis verehren den Nationalsozialismus und wünschen sich dessen Wiedereinführung als Staatsform. Kein Wunder, dass sie entsprechende Symbole verwenden – wenn Sie dürfen. Das Hakenkreuz, symbolischer Inbegriff des Nationalsozialismus, ist in allen Varianten, also beispielsweise auch seitenverkehrt oder in abgerundeter Form, verboten.

Daher nutzen Neonazis verschiedene Symbole um ihre Sympathie für den menschenfeindlichen NS zu zeigen. Diese Symbole stammen entweder aus dem Germanentum, aus der Nazi-Zeit oder sind neu erfunden.

https://weltwoche.ch/story/neonazis-in-der-ukrainischen-armee/

Weltwoche - Söldner-Kämpfer aus dem Donbass. Federführend waren hier die ASOW-Nazi-Kampgfgruppen, die mittlerweile offizieller Bestandteil der ukrainischen Armee sind.

Thorshammer (Mjölnir)

Der Hammer des Donnergottes Thor galt bei den Germanen als Symbol der Stärke, Tatkraft und für hohes Alter.

Durch Rechtsextreme heutzutage verschob sich die Bedeutung des Symbols zu „kämpferisch“ und „völkischer Verbundenheit“. Auch heute wird das Symbol von der neonazistischen Szene gern getragen, weil es germanischen Ursprungs und nicht verboten ist.

Bis nach dem ersten Weltkrieg war der Thorshammer das populärste Symbol der völkischen Bewegung. in dessen Tradition sich Hitlers NSDAP und die SS sah.

Medien: Ukrainische Spezialeinheit greift russische Soldaten an – mit dem Ziel, sie zu verstümmeln

Nach Angaben der Zeitung Times soll die ukrainische Spezialeinheit "Thor" Satellitendaten direkt vom US-Geheimdienst CIA empfangen, um Ziele unter russischem Militär zu finden. Dabei werden russische Soldaten nicht nur  getötet, sondern  oftmals auch absichtlich verstümmelt.

Medien: Ukrainische Spezialeinheit greift russische Soldaten an – mit dem Ziel, sie zu verstümmeln
Quelle: AP © Oleksandr Ratushniak

Soldaten der ukrainischen Sondereinsatzgruppe "Thor" nutzen Satellitendaten des US-Auslandsgeheimdienstes CIA, um bei Drohnenangriffen auf russische Streitkräfte Ziele auszuwählen.

Dies hat der Kommandeur der Einheit gegenüber der britischen Times erklärt.

Die 27-köpfige Gruppe, die offiziell als eine Spezialeinheit der Polizei als eine Art SS in der  Ukraine gelte, arbeite unabhängig von den ukrainischen Streitkräften und in enger Zusammenarbeit mit dem militärischen Geheimdienst des Landes, dem GUR, der sie mit Munition und Informationen versorge.

Außerdem könne die Einheit nach Angaben der Times ihre Missionen sowie ihre Unterbringungsorte selbst wählen und die Zeit, zu der sie kämpft, selbst bestimmen. Sie hat also ähnlich wie die SS der Nazizeit als Elitetruppe eine  gewisse Autonomie.

Laut dem Kommandeur der Einheit, dessen Name ebenfalls Thor lauten soll, verwende er eine spezielle Applikation auf einem Tablet, die mit einem CIA-Satelliten synchronisiert sei, um potenzielle Ziele für seine Angriffe auszuwählen.
Ein anderer Soldat erklärte, die Gruppe setze Drohnen auch absichtlich ein, um russische Soldaten zu verstümmeln, anstatt sie zu töten. Im Gespräch mit der Times erzählte er, während er eine Drohne mit Bergbausprengstoff bestückte:

"Diese sollen die Russen verletzen. Nimm einen Arm oder ein Bein, und er wird dem Staat für immer zur Last fallen."

Alle Mitglieder von Thor sollen Veteranen der ukrainischen Militäroperation von 2014 gegen die Donbass-Republiken Donezk und Lugansk sein.

Die beiden Gebiete hatten sich nach den Maidan-Ereignissen von der Ukraine getrennt und sich gegen die neuen Behörden in Kiew gestellt. Im vergangenen Jahr wurden die Volksrepubliken Donezk und Lugansk sowie die Gebiete Cherson und Saporoschje nach Volksabstimmungen in Russland eingegliedert.

 

 

Genozid an Russen in der West-Ukraine (Galizien) hat lange Tradition

Zur Zeit des 1. Weltkrieges gehörte Galizien zum feudalen Österreich-Ungarn

Russische Truppen besetzten kurz nach Kriegsbeginn unter anderem das zu Österreich-Ungarn gehörende Galizien (24. August bis 11. September 1914).

Österreich-Ungarns Heer musste sich nach einem Vorstoß auf Galiziens Hauptstadt Lemberg aufgrund der erdrückenden russischen Übermacht im September in die Karpaten zurückziehen (26. August bis 1. September).

Um den Vormarsch der russischen Truppen zu behindern, griff das k.u.k Militär zur Strategie der verbrannten Erde, vernichtete auf ihrem Rückzug systematisch ganze Dörfer und vertrieb deren Bevölkerung, was eine enorme Flüchtlingswelle zur Folge hatte.[42][43]

Die Verfolgung der russopilen Bevölkerung in der  Ukraine hatte hier ihren Höhepunkt.

Genozid in Galizien: Wie die russische Identität  schon einmal um 1900 in der Westukraine ausgelöscht wurde

Vor der Entwicklung der Region Galizien zum Zentrum des ukrainischen Nationalismus wurden die dortigen Russophilen in einigen der ersten Konzentrationslager Europas "ausgemerzt".  Das Ziel war ein russophobes miiteleuropäisch orientiertes Galizien, der österreichisch-ungarischen K und K Monarchie. 
Genozid in Galizien: Wie die russische Identität in der Westukraine ausgelöscht wurde

Galizien, ein geschichtsträchtiges Gebiet im Westen der Ukraine, ist derzeit wieder das Zentrum der nationalistischen Bewegung des Landes. Viele Nazi-Gruppen haben hier ihre Wiege, Allerdings waren die Dinge einst ganz anders. Vor etwas mehr als hundert Jahren konkurrierten Vertreter gegensätzlicher politischer Bewegungen, Russophile und Pro-Ukrainer, um die Loyalität der einheimischen ruthenischen Bevölkerung, der Russynen.

Die Russophilen in Galizien begrüßten den Beginn des Ersten Weltkriegs als einen Schritt in Richtung einer erwarteten Wiedervereinigung mit Russland.

Die west-ukrainische Bewegung aber blieb Österreich-Ungarn gegenüber treu. Mit deren Hilfe eliminierte Wien die ruthenischen Intellektuellen, die es als "fünfte Kolonne" – sprich: Landesverräter – betrachtete. Um dies zu verwirklichen, richteten die Habsburger Konzentrationslager ein.

Und was dann geschah, entspricht einem Völkermord.

Der Anfang der Tragödie  

Zu Beginn des Ersten Weltkriegs mussten die Russophilen in Galizien schwere Zeiten durchmachen.

Infolge der österreichischen Politik des "Teilen und Herrschen" kam es zu einer Spaltung der Bewegung.

Die ältesten und angesehensten Organisationen gerieten in die Hände von pro-österreichischen Führern, die eine ukrainische und nicht eine ruthenische Identität propagierten.

Nachdem die Armee des Russischen Reiches am 18. August 1914 die Grenze überschritten und eine Offensive in Galizien lanciert hatte, kam es in der Region zu massiven Repressionen.

Die Menschen fielen dem Zorn der österreichischen Behörden wegen Kleinigkeiten zum Opfer – wie zum Beispiel dem Besitz russischer Literatur, der Zugehörigkeit zu einer russischen Gesellschaft, dem Besitz eines russischen Schuldiploms oder der bloßen Sympathie für Russland. In einigen Fällen wurden Menschen verhaftet, nur weil sie sich als Russen bezeichneten. Die Gefängnisse waren voll von sogenannten "Staatsfeinden" und "gefährlichen Moskauer Agenten" während die Straßen von Galgen gesäumt waren.

"Die der 'Russophilie' verdächtigten wurden an Bäumen vor den Fenstern der Häuser gehängt. Sie hingen dort einen Tag lang an den Bäumen, dann wurden sie heruntergeholt und andere kamen an die Reihe", erzählte einer der Bauern aus dem Bezirk Gorodetskij. Die Unterdrückung betraf vor allem die Intellektuellen und die orthodoxen Priester, von denen die meisten ihre Studien im russischen Reich abgeschlossen hatten.

Der Unterdrückung gegen die Intellektuellen folgten solche gegen die breite Öffentlichkeit. Verdächtig wurde jeder, der mit Russland oder der russischen Kultur sympathisierte. Dies betraf Personen, die einst Russland bereist hatten, russische Zeitungen lasen oder einfach nur als russophil bekannt waren. Die Militärgerichte arbeiteten rund um die Uhr und für Fälle von mutmaßlichem Hochverrat wurde ein vereinfachtes Gerichtsverfahren eingeführt.

Die Mitglieder der galizischen Bewegung der Russynen, die den "ukrainischen Weg" wählten, beteiligten sich tatkräftig an der Unterdrückung. Pro-österreichische Politiker erstellten Listen mit "unzuverlässigen" Verdächtigen, die auf bloßen Anschuldigungen beruhten, und verhafteten jeden, der mit Russland sympathisierte. Ilya Terech, eine russophile Persönlichkeit des öffentlichen Lebens, schrieb: "Zu Beginn des Krieges verhafteten die österreichischen Behörden fast alle russischen Intellektuellen in Galizien und Tausende von Bauern auf der Grundlage von Listen, die den Verwaltungs- und Militärbehörden von den Befürwortern der Ukraine übergeben wurden."

Menschen, die sich als Russen verstanden oder einfach einen russischen Namen trugen, wurden willkürlich verhaftet.

"Jeder, der eine russische Zeitung, ein Buch, eine heilige Ikone oder auch nur eine Postkarte aus Russland besaß, wurde festgesetzt, misshandelt und abtransportiert. Darauf folgten dann Hinrichtungen ohne Ende, mit tausenden von unschuldigen Opfern, einem Meer von Blut der Märtyrer und von den Tränen der Waisenkinder", überlieferte ein weiterer Russophiler, Yulian Yaworskij.

Im Oktober 1914 schrieb der russische Schriftsteller Michail Prischwin, der als medizinischer Assistent an der Front diente, in sein Tagebuch: "Als ich in Galizien ankam sah ich die lebendigen Bilder aus der Zeit der Inquisition."

Prischwin beschrieb die Gefühle der galizischen Russynen gegenüber Russland wie folgt: "Galizier träumen von einem großen, reinen und schönen Russland.

Ein siebzehnjähriger Schuljunge, der akzentfrei Russisch sprach, ging mit mir durch Lwow (das heutige Lviv und damalige Lemberg). Er schilderte mir die Unterdrückung der russischen Sprache. Den Schülern war es nicht einmal erlaubt, eine Landkarte von Russland zu besitzen, und vor dem Krieg wurde er dazu gezwungen, Bücher von Puschkin, Lermontow, Tolstoi und Dostojewski zu verbrennen."

Die Hölle auf Erden

Die Gefängnisse in Galizien waren nicht groß genug, um alle Festgenommenen unterzubringen.

Allein in Lwow befanden sich am 28. August 1914 zweitausend Gefangene. Daher beschlossen die österreichischen Behörden, Konzentrationslager einzurichten.

Im September 1914 wurde in der Steiermark die riesige Haftanstalt Thalerhof eröffnet. Die ersten Häftlinge kamen dort am 4. September an. Gemäß der Aussage eines Überlebenden, des Pfarrers Theodor Merena, handelte es sich bei den Gefangenen um "Menschen unterschiedlichen Standes und Alters". Unter ihnen waren Geistliche, Juristen, Ärzte, Lehrer, Beamte, Bauern, Schriftsteller und Studenten. Das Alter der Gefangenen reichte von Säuglingen bis zu Greisen. 

Gelegentlich kamen auch ukrainische Aktivisten, die dem österreichischen Regime treu ergeben waren, in den Thalerhof. Sie wurden jedoch meist rasch wieder freigelassen. Einer erinnerte sich später daran, dass alle Gefangenen die Möglichkeit hatten, freizukommen, indem sie ihren russischen Namen niederlegten und sich als "Ukrainer" in die "Ukrainische Liste" eintragen ließen.

Bis zum Winter 1915 gab es im Thalerhof keine Baracken. Die Menschen schliefen trotz Regen und Frost unter freiem Himmel auf dem Boden. Die sanitären Verhältnisse im Lager waren katastrophal und unmenschlich.

Die Latrinen waren nicht zugedeckt und wurden nicht selten von zwanzig Personen auf einmal benutzt. Nachdem Baracken errichtet worden waren, überfüllten sich diese und beherbergten statt der vorgesehenen 200 Personen bis zu 500 Insassen. Die Gefangenen schliefen auf Stroh, das nur selten ausgetauscht wurde. Selbstverständlich waren dadurch Epidemien weit verbreitet. Allein in den zwei Monaten nach November 1914 starben über dreitausend Häftlinge an Typhus.

"Nur selten trat der Tod im Thalerhof auf natürliche Weise ein – er wurde injiziert, durch das Gift der Infektionskrankheiten. Auch gewaltsamer Tod war im Thalerhof an der Tagesordnung. Von einer Behandlung der Kranken konnte keine Rede sein. Selbst die Ärzte waren den Gefangenen gegenüber feindselig eingestellt", schrieb der inhaftierte Schriftsteller russynischer Abstammung, Vasily Vavrik. Keiner der Häftlinge erhielt eine angemessene medizinische Versorgung. Anfänglich gab es im Thalerhof nicht einmal ein Krankenhaus und die Menschen starben auf dem feuchten Boden. Als die Krankenhausbaracken schließlich errichtet wurden, verwehrten die Ärzte den Patienten so gut wie jede medizinische Behandlung.

Um Angst zu verbreiten, errichteten die Gefängnisbehörden im ganzen Lager Galgen, an denen sie regelmäßig "Gesetzesbrecher" aufhängten. Bei den Vergehen konnte es sich um bloße Kleinigkeiten handeln, wie zum Beispiel in der Baracke nachts geraucht zu haben. Zur Bestrafung wurden auch eiserne Fesseln verwendet, selbst bei Frauen. Darüber hinaus war das Lager von Stacheldraht, Wachtürmen, aggressiven Hunden, Plakaten mit Propaganda-Parolen, Foltereinrichtungen, einem Graben für Hinrichtungen, Galgen und einem angrenzenden Friedhof umgeben.

Dieses Lager war drei Jahre lang in Betrieb und wurde im Mai 1917 auf Anordnung von Karl I. von Österreich aufgelöst. Die Baracken blieben aber bis 1936 auf dem Gelände stehen, bis sie schließlich abgerissen wurden. In der Folge wurden 1767 Leichen exhumiert und in ein Gemeinschaftsgrab im nahe gelegenen Dorf Feldkirchen überführt.

Die genaue Zahl der Opfer im Thalerhof ist bis heute umstritten. Dem offiziellen Bericht von Feldmarschall Schleer vom 9. November 1914 zufolge, waren zu diesem Zeitpunkt 5700 Russophile dort inhaftiert. Laut einem der Überlebenden waren es im Herbst desselben Jahres etwa 8000 Gefangene. Zwanzig- bis dreißigtausend russische Galizier und Bukowiner gingen insgesamt durch den Thalerhof. Alleine in den ersten anderthalb Jahren starben etwa 3000 Häftlinge. Anderen Quellen zufolge wurden in der ersten Hälfte des Jahres 1915 bereits 3800 Menschen hingerichtet. Im Verlauf des Ersten Weltkriegs töteten die österreichisch-ungarischen Behörden insgesamt mindestens 60.000 Russynen.

Die Erinnerung an die Vergessenen

In der Periode zwischen den beiden Weltkriegen bemühten sich die ehemaligen Häftlinge, die Erinnerung an die Tragödie zu verewigen, die den galizischen Ruthenen widerfuhr, und sie bemühten sich, die Erinnerung an die Opfer von Thalerhof aufrechtzuerhalten. Die erste Gedenkstätte wurde 1934 errichtet, und schon bald entstanden ähnliche an anderen Orten der betreffenden Region. In den Jahren 1924 bis 1932 wurde der Thalerhof-Almanach veröffentlicht. Darin sind Dokumente und Augenzeugenberichte des Völkermordes zusammengefasst. In den Jahren 1928 und 1934 wurden in Lemberg Thalerhof-Kongresse mit über 15.000 Teilnehmern abgehalten.

Im Jahr 1939 wurde Galizien Teil der UdSSR. Noch vor der Sowjetzeit gab es ein stillschweigendes Verbot über das Thema Thalerhof zu sprechen, denn allein die Tatsache, dass es in Galizien Russen gab, wurde als Hindernis für die Ukrainisierung angesehen, die in der Westukraine nach dem Zweiten Weltkrieg aktiv vorangetrieben wurde. Nach der Eingliederung von Galizien und Wolhynien in die UdSSR wurden die meisten russophilen Organisationen in Lemberg aufgelöst. Nichtsdestotrotz fanden die Gedenkveranstaltungen an den Gedenkstätten weiterhin statt. Mit dem Älterwerden und dem Tod der Zeitzeugen wurde eine neue Generation von Galiziern im Geiste des Atheismus erzogen, die eine ukrainische nationale Identität annahm. Infolgedessen kamen immer weniger Menschen zu den Gedenkveranstaltungen.

In der heutigen Ukraine gibt es keine öffentliche Diskussion über den Völkermord an den Russynen. Kein einziges Schulbuch über die Geschichte des Landes erwähnt den Thalerhof. Die Vorstellung, dass in Galizien – dem stolzen Zentrum der "ukrainischen Kultur" – einst Russen lebten, passt nicht in die nationalistische Ideologie der heutigen Ukraine. Und die meisten jungen Menschen haben noch nie etwas von Thalerhof gehört.

Die Tragödie war ein Wendepunkt der russophilen Bewegung in Galizien. Alle Menschen, die sich nicht unterordneten und keine ukrainische Identität annahmen, wurden physisch beseitigt. Nur wenige Jahre nach den tragischen Ereignissen änderte sich bereits die öffentliche Meinung und die Region geriet unter den Einfluss anderer Bewegungen und Politiker. Als dann Österreich-Ungarn nach dem Ersten Weltkrieg zerfiel, entwickelte sich Galizien zu einem starken Zentrum der ukrainischen nationalistischen Bewegung und nach dem Zerfall der Sowjetunion auch zum Zentrum faschistischer Organisationen, die sich in der Tradition des Hitlerfaschismus und des ultranationalistischen Bandera-Nazismus sehen..

Übersetzt aus dem Englischen

Dmitri Plotnikow ist ein politischer Journalist, der sich mit der Geschichte und den aktuellen Ereignissen der ehemaligen Sowjetstaaten beschäftigt.

 

Putin stationiert Atomraketen in Belarus, die Berlin erreichen können

Kurzstreckenraketen sind Raketen bis 1000 Kilometer Reichweite und somit neue Eskalationsstufe

Atomwaffen: Niemand schläft ruhig unter einem nuklearen Schutzschirm -  Spektrum der Wissenschaft

Der russische Sicherheitschef Medwedew hatte schon mit dem Einsatz von Atomwaffen gegen  Berlin gedroht, falls Putin verhaftet werden sollte. Das hätte einen atomaren Angriff auf das Kanzleramt und den Reichstag in Berlin zur Folge.

Die Entfernung Berlin-Minsk beträgt etwa 1100 Kilometer.

Jetzt verdeutlicht der russische Präsident Putin, dass diese mögliche Eskalation kein leeres Gerede ist.

Russland wird in Belarus Atomraketen stationieren, so dass Berlin sogar schon von atomar bestückten Kurzstreckenraketen erreicht werden kann.

Dafür werden dann nicht mal mehr Mittelstreckenraketen  wie bisher gebraucht.

Während die Nato seit 25 Jahren die Ostfront immer weiter nach Osten verlagert und zuletzt weitere US Soldaten in Polen stationierte, verlagert Russland damit erstmals seit dem Untergang des  Ostblockes die atomare Front deutlich weiter nach Westen!

Somit kann Russland seine Atomwaffen in etwa genauso weit nach Westen vorrücken als wenn die gesamte Ukraine zu Russland gehörte.

Gleichzeitig kann Russland Angriffe der Nato und von US Marionetten aus dem Baltikum leichter  abwehren und sich besser absichern.

Zudem rückt Russland atomar bis an die polnische Ostgrenze und an die ukrainische Nord-West-Grenze.

Datei:Belarus in Europe.svg – Wikipedia

Die 9K720 Iskander (russisch: 9К720 Искандер) ist ein fahrzeuggebundenes Raketensystem aus russischer Produktion.

Es kann sowohl ballistische Kurzstreckenraketen (SRBM) als auch Marschflugkörper transportieren und starten. Die GRAU-Indizes für das Gesamtsystem lauten 9K720 und 9K723.

Ein entsprechendes bilaterales Abkommen zwischen Russland und Weissrussland wurde vereinbart.

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Zudem werde Russland uranabgereicherte panzerbrechende Munition ( depleted uranium)  einsetzen, falls Ukraine sie nach Lieferung aus Großbritannien oder einem anderen Nato-Land solche Munition einsetzen sollte.

Auch damit wird die Schwelle zur atomaren Verwüstung weiter gesenkt und ausgerechnet  lebensfeindliche und naturzerstörerische Grüne  wie Baerbock oder Hofreiter stehen an der Spitze der Kriegstreiber in der Republik.

25 % der Corona-RNA-Geimpften gaben schwerwiegende Nebenwirkungen an. Bei Jüngeren sogar über 30 %

Erstmals hatte auch Gesundheitsminister Lauterbach Impfschäden zugegeben

Komplett krasse Zahlen kommen im Mainstream an: Jeder Vierte hatte schwere Impf-Nebenwirkung

Bild: Canva

Diese Zahlen entsprechen zwar unseren Hochrechnungen auf der Basis gemeldeter Nebenwirkungen und der Berücksichtigung des Underreportings – aber sie schockieren dennoch, wenn man sie plötzlich in einem Mainstream-Medium liest. Das Portal de24live.de veröffentlichte die Ergebnisse einer Umfrage. Demnach klagte die Hälfte der Geimpften über Nebenwirkungen, 23 Prozent gaben diese als “schwer” an. Am meisten betroffen waren jüngere Menschen bis zum Alter von 40 Jahren.

Was den Menschen da angetan wurde, ist nur schwer in Worte zu fassen. Es ist das größte Verbrechen an der Menschheit aller Zeiten – da müssen wir den Experten der MWGFD Pressekonferenz vom vergangenen Mittwoch Recht geben. Dort wurde gehofft, dass möglichst bald eine gerichtliche Aufarbeitung dieses unsäglichen Skandals startet. Umfragen wie jene von de24live.de werden dazu beitragen, die Öffentlichkeit zu sensibilisieren.

Von 1.700 Teilnehmern gaben über 52 Prozent an, Nebenwirkungen gehabt zu haben, wobei mehr als 23 Prozent schwere Symptome hatten. Besonders junge Menschen unter 40 Jahren berichteten häufig von schweren Nebenwirkungen. (36,6 Prozent der 18-bis 29-Jährigen, 39,1 Prozent der 30- bis 39-Jährigen).
Umfrage von INSA für ”Schuler! Fragen, was ist”, Zitiert in de24live.de

Mit zunehmendem Alter würde der Anteil an Impfnebenwirkungen dann absinken. Interessanterweise wurde auch die Religionszugehörigkeit abgefragt. Demnach erlitten Mohammedaner nach eigenen Angaben die meisten Impfschäden – oder aber, sie sind einfach ehrlicher und auskunftsfreudiger – während viele Menschen noch Angst haben, ihre Impfschäden einzugestehen.

Man muss sich diese Zahlen aber einmal auf der Zunge zergehen lassen. Bei 23 Prozent schwer Geschädigten sprechen wir alleine in Deutschland von fast 15 Millionen Menschen. Wenn angesichts dieser Zahlen noch jemand behauptet, eine “positive Wirkung” dieser so genannten “Impfungen” würde überwiegen, dann lügt er.

Genbasierte „Impfstoffe” – das Pharmaverbrechen des Jahrhunderts? Die Fakten liegen auf dem Tisch!

Die Pressekonferenz der MWGFD in München am 15. März 2023, Bild: Report24

Spätestens seit der Pressekonferenz der MWGFD (Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie e.V.) „Genbasierte „Impfstoffe“ – das Pharmaverbrechen des Jahrhunderts? Die Fakten liegen auf dem Tisch!“, am 15. März 2023 in München, muss man sich ernsthaft die Frage stellen: Sind wir von allen guten Geistern verlassen? Und: Wo zum Geier bleibt die vierte Macht im Staat? In der mehrstündigen Pressekonferenz präsentierten die hochkarätigen Wissenschaftler und Ärzte der MWGFD nicht nur knallharte Fakten, sondern forderten auch die Justiz nachdrücklich auf, endlich ihres Amtes zu walten und die Verbrechen an der Menschlichkeit der vergangenen zwei Jahre aufzuarbeiten.

 

Ein ergänzender Bericht von Edith Brötzner

Nichts für schwache Nerven war die Pressekonferenz mit den zahlreichen Statements der MWGFD-Wissenschaftler und Ärzte vergangenen Mittwoch. Das unfassbare Ausmaß der offensichtlichen „Impf“-Schäden und die Wucht der Zahlen wird immer noch beharrlich von Mainstream-Medien und Politik totgeschwiegen. Um Licht ins „Impf“-Dunkel zu bringen, lud die MWGFD mit ihrer schockierenden Pressekonferenz zum ultimativen „Faktencheck“. Wie erwartet war vom Mainstream, der seit 2020 eher auf „Gleichschaltungs-Fördergelder“ anstatt echte Information zu setzen scheint, weit und breit keine Spur zu sehen. Einzig und allein Servus TV war neben zahlreichen Alternativen Medien vor Ort vertreten. Mit ihrer umfassenden Aufarbeitung der Zahlen- und Faktenlage machte die MWGFD vor allem eines deutlich: Die Tage des „Unter-den-Teppich-Kehrens“ sind gezählt und alle Fakten liegen längst auf dem Tisch.

 

Referiert wurde von Prof. Dr. med. Sucharit Bhakdi (zugeschaltet, ehem. Direktor des Institutes für medizinische Mikrobiologie und Hygiene der Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Facharzt für Mikrobiologie und Infektionsepidemiologie, Bestseller-Autor, Vorsitzender der MWGFD e.V.), Prof. Dr. rer. nat. Werner Bergholz (Physiker & ehem. Prof. für Electrical Engineering an der Jacobs University Bremen), Prof. Dr. med. Arne Burkhardt (Facharzt für Pathologie, Reutlingen, Leiter des Teams „Pathologie-Konferenz“, Dr. med. univ. Dr. phil. Christian Fiala (Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Arzt für Allgemeinmedizin, Tropenmedizin, Wien), Prof. Dr. med. Dr. phil. Martin Haditsch (Facharzt für Hygiene, Mikrobiologie, Virologie, Infektionsepidemiologie, Tropenmedizin, ärztlicher Leiter TravelMedCenter Leonding, ärztlicher Leiter Labor Hannover MVZ GmbH), Prof. Dr. rer. biol. hum. Ulrike Kämmerer (zugeschaltet, Humanbiologin, Würzburg), Ltd. Ministerialrat a.D. Uwe Kranz (ehem. LKA-Präsident Thüringen, Autor und Analyst), Dr. med. Ronald Weikl (Frauenarzt, praktischer Arzt, Naturheilverfahren, Passau, stellv. Vorsitzender der MWGFD e.V.) und Pascal Najadi (zugeschaltet, Investmentbanker, Filmproduzent, ehemaliger Regierungsberater, Schweiz, 3fach Covid-„geimpft“).

Screenshot Präsentation MWGFD

Die Fakten liegen auf dem Tisch!
Wer wegschaut, macht sich mitschuldig!
Jetzt ist die Justiz gefragt!
Jene, die diese Verbrechen gegen die Menschlichkeit begangen haben, müssen nun zur Rechenschaft gezogen werden!

Zitat MWGFD

Alle Fakten liegen auf dem Tisch

Hier werden die spannendsten Statements der vortragenden Wissenschaftler und Ärzte kurz zusammengefasst:

Prof. Dr. Bhakdi erläuterte die Funktion der Liquid-Nanopartikel. Im Gegensatz zu natürlich vorkommenden Fetten sind diese Moleküle positiv geladen. Da alle Zellfunktionen mittels negativ geladener Moleküle aufrechterhalten werden, sind Störungen durch positiv geladene Moleküle zu erwarten. Es gibt keinen bekannten Mechanismus, die Lipide abzubauen oder aus der Zelle herauszubefördern. Vor 2020 durften kationische Lipide nur für Forschungszwecke verwendet werden. Eine Anwendung an Menschen war wegen der unbekannten Risiken nicht erlaubt. BioNTech gab zwar an, die präklinischen Sicherheitsprüfungen durchgeführt zu haben, was die Voraussetzung für die Notzulassung des Präparates war. Tatsächlich wurden jedoch nie Tierstudien von den Impfstoffherstellern durchgeführt.

Diese wurden von Wissenschaftlern nachgeholt und die Ergebnisse wurden Ende 2021 publiziert und zeigten folgende Ergebnisse: Die Injektion von leeren Lipid-Nanopartikeln verursachten hochentzündliche Gewebsreaktionen am Einstichort. Das Einträufeln der Lipide in die Nase verursachte schwere Lungenentzündungen, die oft tödlich verliefen. Substanzen, die durch Eindringen in den Körper Schäden erzeugen, sind definitionsgemäß Giftstoffe. Die Konzentration der giftigen Lipide ist in den menschlichen Impfstoffen zehnfach höher als die Konzentrationen, die im Tierversuch eingesetzt wurden. Die Injektion eines jeden mRNA-Wirkstoffes kommt also der Verabreichung eines Giftes gleich. Das ist schwere Körperverletzung und nicht vereinbar mit dem ersten ethischen Grundsatz der Medizin.

 

Gefährliche Plasmide in Impfstoffen gefunden

Biologin Prof. Dr. Kämmerer erläuterte die Gefährlichkeit der modRNA, die über mehrere Mechanismen dramatisch schädigend in die Immunregulation eingreift und die bis dato noch nie zugelassenen Lipidgemische in den Impfungen, die sowohl Immunität und Zellfunktion massiv schädigen können. Laut allerneuesten Veröffentlichungen stellt auch der erhebliche Anteil der Plasmide in den Impfungen eine beachtliche Gefahr dar. Die Plasmide werden zur technischen Herstellung der RNA verwendet. Bei den „Impfstoffen“ von Pfizer und Moderna wurde nun von Genetikern aus den USA nachgewiesen, dass 15-30 % der Erbinformationen der Impfungen aus intakten Plasmiden bestehen. Das bedeutet, dass der Piks eindeutig eine verbotene Geninjektion darstellt. Zu befürchten ist, dass die unfreiwilligen Empfänger dieser extrem langlebigen und vermehrungsfähigen Plasmide mit bis dato unabsehbaren langfristigen körperlichen Folgen dieser Genmanipulation rechnen müssen. Die volle Ausprägung dieser Auswirkungen ist aktuell noch nicht absehbar.

Dr. Bergholz verwies in seinem Statement auf die vorhandene Datenlage. Bereits im Juli 2021 war auf Basis der allgemeinen Bevölkerungs-Daten des israelischen Gesundheitsministeriums klar: Die Covid-Injektionen schützen nicht vor Infektionen. Ähnliche Daten wurden auch von den englischen und kanadischen Behörden und dem Robert-Koch-Institut veröffentlicht. Eine kürzlich erschienene Studie einer Klinik aus Cleveland, bei der alle rund 50.000 Mitarbeiter erfasst wurden, zeigt in eindrucksvoller Weise das Problem der negativen Impfeffektivität. Das heißt, dass die Infektionsanfälligkeit für SARS-CoV 2 mit jeder Injektion schlimmer wird. Ein ähnlich desaströses Bild zeigt sich bei den Impfschäden. Die Anzahl der dem Paul-Ehrlich-Institut gemeldeten Nebenwirkungen ist um ca. 2.200 % höher als bei konventionellen Impfungen. Bei schweren Nebenwirkungen um ca. 500 % und bei den im zeitlichen Zusammenhang Verstorbenen um fast 3000 % pro einer Million Injektionen. Selbst wenn man konservativ von lediglich 5 % schwerer Nebenwirkungen ausgeht, impliziert dies bei 60 Millionen Doppelt-Geimpften, dass alleine in Deutschland drei Millionen Menschen unter schweren Impfnebenwirkungen leiden.

80 % kausale Beteiligung der Corona-Impfung bei Obduktionen nachgewiesen

Prof. Dr. Burkhardt führte gemeinsam mit seinem Kollegen Lang aus Hannover rund
80 Nachuntersuchungen von Asservaten obduzierter Menschen, die nach Corona-Impfungen verstorben sind – ebenso wie zwanzig Biopsie-Beurteilungen – durch. Bei 80 % der Verstorbenen wurde die kausale Beteiligung der Corona-Impfung am Todesgeschehen als wahrscheinlich oder sehr wahrscheinlich erachtet. Das „Impf“-induzierte antigene und toxische Spike-Protein wurde immunhistologisch nicht nur an der Injektionsstelle, sondern in vielen Geweben und Organen (u.a. Gefäßwände, Myokard, Milz und Gehirn) nachgewiesen. Besonders beunruhigend – im Hinblick auf Langzeitfolgen und die genetische Alteration – ist der Nachweis des Spike-Proteins in den Eierstöcken, der Gebärmutter, der Plazenta, der Prostata und den Hoden (mit Reduktion der Spermienproduktion). Bei einer Totgeburt in der 37. Schwangerschaftswoche einer geimpften Mutter (2x Comirnaty, zuletzt zehn Tage vor Schwangerschaft) fanden sich Spike-Proteine in Trophoblast, Amnionepithel und Nabelschnur.

DDr. Fiala beleuchtete in seinem Statement den gravierenden Unterschied von konventionellen Impfungen und der Corona-Injektion. Er sieht in der Corona-Impfung, die trotz nur bedingter Zulassung sofort in nie dagewesenem Ausmaß verabreicht wurde, eine mögliche Wiederholung des Contergan-Skandals und bezweifelt, dass man aus diesem Skandal gelernt hat. Er kritisiert auch die Tatsache, dass es bis heute – mangels ungeimpfter schwangerer Studienteilnehmerinnen – keine ordentliche Zulassungsstudie für die Anwendung der Corona-Impfung an Schwangeren gibt. Angesichts dessen ist es wenig überraschend, dass sich bereits jetzt ein starker Anstieg an Problemen in der Reproduktion zeigt, wie zum Beispiel steigende Fehlgeburten, massive Verschlechterung der Spermienqualität sowie ein deutlicher Geburtenrückgang neun Monate nach Start der Impfungen. Angesichts dessen könnte der globale Skandal, der uns droht, Contergan in den Schatten stellen.

Dringender Bedarf an Tests für Abgrenzung von Long Covid und Post-Vac

Prof. Dr. Haditsch wies darauf hin, dass sämtliche Organsysteme durch die Spike-Stoffe betroffen sein können. Sowohl Herz/Kreislauf, Gefäße als auch das Immun- und Reproduktionssystem (einschließlich ungeborener Kinder), das Nervensystem und die Haut. Beobachtet werden bei Impfgeschädigten unter anderem allgemeine Entzündungen/Krankheiten und völlig neue Krankheitsbilder wie ADE (infektionsverstärkende Antikörper), VITT (Vakzin-induzierte immunthrombotische Thrombozytopenie), V-Aids oder SADS (Plötzlicher Erwachsenentod). Laut Haditsch sollte hochwertige Labordiagnostik in der Lage sein, einen möglichen Zusammenhang mit Corona festzustellen und eine Abgrenzung von Long Covid zu Post-Vac durchführen zu können. Auch sollte ein Labor-Monitoring im Falle einer Behandlung möglich sein und die Qualität der Befunde sollte die Nutzung als Beweismittel im Falle eines Gerichtsverfahrens ermöglichen. Das Untersuchungsprofil muss hierfür ausreichend empfindlich sein, um nichts zu übersehen, gleichzeitig aber ausreichend genau, um falsche Rückschlüsse zu verhindern. Haditsch sieht einen dringenden Bedarf an Tests mit niederschwelligem Zugang, die in großen Mengen flächendeckend und kostengünstig durchführbar sind und mit zeitnahen Ergebnissen angeboten werden können. Derzeit gibt es hierfür noch kein offizielles Testprofil. Dieses sollte jedoch ehest möglich durch eine interdisziplinäre Expertengruppe festgelegt werden. Zum jetzigen Zeitpunkt sind noch keine Tests für Untersuchungen von Antigen im Blut etabliert und nur für Forschungszwecke verfügbar. 

Dr. Ronny Weikl wies in seinem Vortrag auf das „Therapeuten-Vermittlungs-Telefon“ (0049 851 2042 5683) der MWGFD hin. Bei diesem Projekt werden Hilfesuchende an Therapeuten, Ärzte oder Heilpraktiker vermittelt. Auch die „Meldestelle Impftod“ (0049 851 2042 5681) ist ein Projekt des Vereins. Dort unterstützt man Angehörige von mutmaßlich im Zusammenhang mit der Impfung Verstorbenen mit der Vermittlung einer Obduktion und der anschließenden histopathologischen Abklärung. Auch ein Erste-Hilfe-Leitfaden bei Impfnebenwirkungen ist auf der Webseite bereits verfügbar. Für das Therapeuten-Vermittlungsprojekt und die Unterstützerliste werden aktuell weitere Therapeuten, Mediziner und insbesondere auch Ärzte, die über die gesetzlichen Krankenkassen abrechnen können (weil viele Geschädigte auch aufgrund monatelanger Arbeitsunfähigkeit an der Armutsgrenze angelangt sind), gesucht.