Polizisten erschießen in München psychisch kranke Penny-Kundin mit vier Kugeln

Polizeistaatsgewalt oder schon reiner Polizeiterror?

Eine mit einem kleinen Küchenmesser bewaffnete psychisch kranke Penny-Kundin wurde in München mit vier Kugeln von mehreren Polizisten erschossen. Wir scheinen ohnehin in Krisenzeiten psychischer Depression hineinzugleiten. Da muss eine Polizei anders und angemessener reagieren können. 

Nicht verhältnismäßige Polizeigewalt kennzeichnet schon in der alten BRD vor 1990 oftmals das Handeln westdeutscher Polizisten.

Jetzt bezweifeln viele Zeitgenossen, dass vier Polizeikugeln aus mindestens zwei Polizei-Pistolen auf eine Frau verhältnismäßig sein können - zumal man auch auf die verwirrte und  psychisch kranke Frau hätte einreden können,  Warnschüsse hätte abgeben können und einen Elektroschocker hätte einsetzen können oder auf die Füße hätte zielen können, was die Penny-Kundin schon kampfunfähig gemacht haben könnte.

Auffällig ist auch hier, dass für AfD-Rechtspopulisten so ein Fall kein Thema ist, wenn der Täter Deutscher oder gar Polizist und kein Migrant ist.

Trotz Aufforderung soll eine Tatverdächtige in einem Münchner Penny-Markt ihr Messer nicht weggesteckt haben. Schließlich schießen die Polizisten – viermal. Die Frau stirbt. Nun ermittelt das bayerische Landeskriminalamt, ob der Einsatz der Schusswaffen gerechtfertigt war.

Es sieht danach aus, dass der Einsatz nicht verhältnismäßig und deshalb in dieser Form auch nicht gerechtfertigt war.

Die Frage einer möglichen Bestrafung dieser Polizisten und von dienstrechtlichen Konsequenzen muss auf jeden Fall unabhängig geprüft werden.

Die Frau, die am Montagabend durch Schüsse der Polizei in einem Penny-Markt in München getötet wurde, war wohl psychisch krank. Die 31-Jährige sei schon vorher mehrfach auffällig geworden und dreimal von der Polizei in einer Psychiatrie untergebracht worden, sagte der Sprecher des Polizeipräsidiums München, Andreas Franken.

Wie der "Spiegel" berichtet, soll sie mehrfach wegen Körperverletzung und Aggressionsproblemen angezeigt worden sein. Polizeibekannt sei die Münchnerin auch wegen Betäubungsmitteldelikten gewesen. Ob sie auch bei den Schüssen am Montagabend unter Drogeneinfluss stand, war zunächst unklar. Die Leiche der Frau wurde am Dienstag obduziert.

Laut "Süddeutscher Zeitung" räumte Polizeisprecher Franken ein, dass den eingesetzten Beamten der psychische Hintergrund der getöteten Frau vorab nicht bekannt gewesen sei. Anders als Spezialkommandos sei das Team auch nicht mit spezieller Ausrüstung wie Kettenhemden oder Elektroschockern auf einen solchen Einsatz vorbereitet gewesen. Die Deutsche Polizeigewerkschaft Bayern soll nun sogenannte Teaser auch für die Besatzung von Streifenwagen fordern.

Polizei schoss ernsthaft viermal – und traf mehrfach

Die Tatverdächtige soll die Einsatzkräfte – vier männliche Polizeibeamte – am Montagabend in einem Supermarkt im Münchner Stadtteil Sendling mit einem kleineren Küchenmesser bedroht haben, das sie bei sich getragen hatte. Zwei Polizisten machten laut den Ermittlern von der Schusswaffe Gebrauch und gaben insgesamt vier Schüsse ab. Die Verdächtige wurde mehrmals getroffen und starb noch am Einsatzort. Wie viele Schüsse genau die Frau trafen, teilte die Polizei zunächst nicht mit.

LKA und Staatsanwaltschaft ermitteln wegen Schusswaffengebrauch

Das bayerische Landeskriminalamt (LKA) und die Staatsanwaltschaft ermitteln jetzt, ob der Schusswaffengebrauch rechtmäßig war. Das sei in einem Fall wie diesem Standard, sagte der LKA-Sprecher. Der Einsatz von Schusswaffen ist im bayerischen Polizeigesetz geregelt. Laut Paragraf 84 dürfen solche Waffen verwendet werden, um beispielsweise "Gefahr für Leib oder Leben abzuwehren" oder die Fortführung eines Verbrechens mit Schusswaffe oder Sprengstoff zu verhindern. Dieser Fall hat aus meiner Sicht hier definitiv nicht vorgelegen. Die Ermittler des LKA müssen nun überprüfen, ob die Schüsse rechtmäßig waren.

Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen zu den Vorwürfen gegen die 31-Jährige übernommen.

Faktisch besuchte sie einen  "kleine Leute"- Markt, den oft sozial Benachteiligte und arme Menschen besuchen.

Dazu seien bereits Zeugen befragt und Videoaufzeichnungen gesichert worden. Die "Süddeutsche Zeitung" zitiert einen Anwohner, der die Kunden bei der Flucht aus dem Laden beobachtete: "Die Leute waren im Schock, einige weinten."

Eine Zeugin hatte die Polizei am Montag gerufen. Diese hatte angegeben, eine Körperverletzung am Goetheplatz beobachtet zu haben und sei einer Verdächtigen in die U-Bahn gefolgt. Um was für ein Körperverletzungsdelikt es sich dabei gehandelt hat, wird laut einem Polizeisprecher noch ermittelt. Allerdings soll es wohl um eine Auseinandersetzung zwischen der 31-Jährigen und einem Mann gegangen sein.

Die Zeugin führte die Beamten demnach zu dem Supermarkt. Dort soll die 31-Jährige unvermittelt ein Messer gezogen und die Einsatzkräfte damit "in einem Abstand von wenigen Metern" bedroht haben, wie es in der Mitteilung der Polizei hieß.

Auf die Aufforderung, das Messer wegzulegen, habe die Frau nicht reagiert. Die Beamten setzten als Folge dessen Pfefferspray ein und griffen schließlich zur Waffe. "Es war ein sehr kurzer Zeitraum, es war ein sehr dynamischer Ablauf", sagte Polizeisprecher Franken. (dpa/bearbeitet von ras)

Unfassbar und die akute Bedrohung mit einem kleinen Küchenmesser durch eine im Vergleich zu den Polizisten wohl vermutlich kleinen und schmächtigen Frau wird zu beweisen sein. Ansonsten sollten Konsequenzen für die Polizisten folgen. 

 

 

 

 

Geheime Friedensgespräche zwischen Russland und Ukraine abgesagt

Ukrainische Invasion im Raum Kursk beendet Geheimgespräche für Frieden

Der Krieg zwischen Russland und der Ukraine, der entgegen der offiziellen Propaganda schon seit 2014 tobt und zuerst  als Nazi-Putsch in der Ukraine, Bürgerkrieg und Genozid im Donbass begann, sollte jetzt durch Geheimverhandlungen in Doha beendet werden, wo jetzt im August 2024 auch Friedensgespräche zwischen Israel und  den  Palästinensern stattfinden.

Selbst Nato Generalsekretär Stoltenberg musste zugeben, dass entgegen der Kriegspropaganda der  Krieg bereits 2014 begann und nicht erst 2022. 

Vor 2,5 Jahren hatte Russland dann wie einst die Bundesregierung 1998 unter der Regierung Schröder/Fischer im Kosovo eine Intervention aus humanitären Gründen gestartet, die aus russischer Sicht den Völkermord in der Ukraine stoppen sollte. 

Mit dem Einmarsch der Ukrainer in Rußland in der Region Kursk versuchen sich die Ukrainer in eine bessere Verhandlungsposition zu bringen.

Bisher sind da nur vereinzelnd ukrainische Nazi-Soldaten zu sehen die mit Stahlhelm und SS Runen Russen drangsalieren und beleidigen und womöglich lynchen. Entsprechende Untersuchungen wegen Mordes beispielsweise an einem Rentner durch einen Stahlhelm-Nazi wurde eingeleitet.    

"Russisches Schwein", riefen im Gebiet Kursk zwei ukrainische Militärs mit SS-Stahlhelmen einem 74-jährigen Rentner zu und veröffentlichten die Videoaufnahmen des Vorfalls. Der inzwischen namentlich bekannte Rentner wird seit zehn Tagen vermisst. Es besteht der Verdacht, dass die Ukrainer ihn ermordet haben.
 
 
Der seit zehn Tagen vermisste, von Ukrainern misshandelte Rentner aus dem Gebiet Kursk (Screenshot aus dem ukrainischen Video)
 

Nach dem Verschwinden eines von ukrainischen Neonazis in Uniform misshandelten Rentners in der Region Kursk, haben die russischen Ermittlungsbehörden zwei Strafverfahren, darunter eines wegen des Verdachts vorsätzlicher Tötung und Mord eingeleitet. Das berichtet RIA Nowosti am Freitag unter Berufung auf das staatliche Ermittlungskomitee der Russischen Föderation. In einer offiziellen Erklärung der Behörde heißt es:

"Im Zusammenhang mit dem Verschwinden des Mannes wurde ein Strafverfahren wegen Verdachts einer Straftat nach Artikel 105 des Strafgesetzbuches ("Mord") eingeleitet, das in einem Verfahren mit dem zuvor eingeleiteten Strafverfahren kombiniert wird."

Daneben wird wegen Rehabilitierung des Nazismus, Artikel 354.1 des russischen Strafgesetzbuchs, ermittelt. 

"Russki Iwan, geh Schnaps trinken!" – Ukrainische Kämpfer in SS-Stahlhelmen verhöhnen alten Mann
 

Am Donnerstag wurde in den Telegram-Kanälen ein Video verbreitet, das zeigt, wie Ukrainer einen älteren Mann in dem derzeit ukrainisch besetzten Teil des Gebiets Kursk verhöhnen. Die ukrainischen Militärs hatten dabei Helme mit SS-Symbolen auf und beleidigten den Rentner, indem sie einen deutschen Akzent imitierten und ihn insbesondere als "russisches Schwein" und "russischer Iwan" beschimpften. Das Geschehen nahmen die Neonazis in Uniform auf Video auf und publizierten es anschließend. In einem späteren Post schrieb der Urheber des Videos, den auf den Aufnahmen sichtbaren Mann "gibt es nicht mehr". 

RIA Nowosti berichtet weiter, die Identität des misshandelten Rentners stehe inzwischen fest. Nach Mitteilung des Verwaltungsleiters des durch den ukrainischen Überfall am stärksten betroffenen Kreises Sudscha, Alexander Bogatschew, heißt der Mann Alexander Stepanowitsch Grigoriew. Seine Verwandten seien befragt worden und hätten berichtet, dass sie seit dem 6. August nicht wüssten, wo er ist. Laut Bogatschew wurde das Video im Dorf Saoleschenka, einem Vorort von Sudscha, gedreht.

Er gab an, dass alle Dienste und Freiwilligen über das Verschwinden informiert worden seien. Alle würden so gut wie möglich nach ihm suchen.

Ebenfalls am Freitag ist es dem Reporter von RIA Nowosti gelungen, mit der Tochter des vermissten Rentners zu sprechen. Swetlana Petrenko, so der Name der Tochter, erklärte dabei, dass sie bisher keine neuen Informationen über ihren Vater erhalten hat und seit dem 7. August nichts über sein Schicksal wisse.

"Wir haben uns an alle Strukturen gewandt, überall. Wir haben seit dem ersten Tag, seit dem 7. August, nicht aufgehört zu suchen. Abgesehen von dem Video, das veröffentlicht wurde, wissen wir nichts",

zitiert RIA Nowosti Petrenko.

Im Ergebnis dieses Überfalles sagte die russische Regierung daraufhin, dass sie nicht mit Akteuren verhandele, die aks Nazi-Schergen Zivilisten im Raum Kursk attackieren, misshandeln oder gar lynchen. 

Die  notwendigen Friedensverhandlungen wurde somit mit sofortiger Wirkung auf Eis gelegt.

Hintergrund
Wie die Zeitung »Washington Post« 

unter Berufung auf diplomatische Quellen berichtet, wollten sowohl die Ukraine als auch Russland Delegationen nach Katar schicken.

 

Die Vertreter beider Länder sollten demnach nicht direkt miteinander sprechen, sondern jeweils mit den katarischen Vermittlern. Bei den Gesprächen sollte es zunächst um einen begrenzten Waffenstillstand gehen, der Angriffe auf zivile Infrastruktur wie Kraftwerke unterbinden sollte. Russland hat allein in diesem Jahr durch massive Angriffe die Hälfte der ukrainischen Produktionskapazität für Strom zerstört oder beschädigt. 

Das Land rechnet mit massiven Stromausfällen im Winter.

Die anonymen Quellen der »Washington Post« berichten, dass Russland seine Teilnahme an dem Termin abgesagt, sich aber nicht komplett aus dem Verhandlungsprozess zurückgezogen habe. Als Grund für die Absage nannten die Diplomaten die Offensive der Ukraine in der Region Kursk. Das Büro des ukrainischen Präsidenten teilte auf Nachfrage offenbar mit, die Gespräche vor Ort in Katar seien »aufgrund der Situation im Nahen Osten« verschoben worden. Sie sollen jedoch per Videolink am 22. August stattfinden.

Es wären die ersten Verhandlungen über einen Waffenstillstand zwischen den beiden Kriegsparteien gewesen, seit die Friedensgespräche in der Türkei zu Kriegsbeginn gescheitert waren.

Damals hatte die britische Regierung Johnson den Abbruch der Friedensgespräche forciert, die Selenskij zunächst gestartet hatte.

 

 

 

 

 

 

 

Ampel stoppt weitere Hilfszahlungen an die Ukraine  8/24

Nach Attentatsvorwürfen im Fall Nordstream will Berlin keine weiteren Hilfszahlungen an die Ukraine mehr freigeben 

Offiziell wird das Ende weiterer noch nicht bewilligter Hilfszahlungen mit der Haushaltslage begründet. Ein Zusammenhang mit dem Attentat auf die Pipeline wird offiziell nicht hergestellt.

Tatsächlich gab es einen Haftbefehl gegen einen Ukrainer, der die Gaspipeline Nordstream gesprengt haben soll und nicht verhaftet werden konnte - wahrscheinlich weil er in Polen gewarnt  wurde und sich rechtzeitig in die Ukraine in Sicherheit bringen konnte.

 Scholz dreht dem Selenskij-Regime in der Ukraine den Geldhahn zu

Deutschland zählt zu den größten Unterstützern der Ukraine. Bislang zumindest. Denn bis auf Weiteres will die Regierung keine weiteren Hilfen genehmigen. Der angebliche vorgeschobene Grund: Im Haushalt gibt es keinen Spielraum mehr.

Die Bundesregierung will für die Ukraine einem Medienbericht zufolge keine neuen Hilfszahlungen bereitstellen. Nach Informationen der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung" (FAS) steht dafür nach der aktuellen Haushaltsplanung ab sofort kein neues Geld mehr zur Verfügung.

Bereits bewilligtes Material wird demnach zwar meist noch geliefert, zusätzliche Anträge aus dem Verteidigungsministerium sollen jedoch auf Wunsch von Bundeskanzler Olaf Scholz SPD nicht mehr bewilligt werden, hieß es in dem Bericht.

Wie die "FAS" aus Dokumenten und E-Mails sowie nach Gesprächen in mehreren Häusern der Bundesregierung und im Parlament erfuhr, hatte Finanzminister  Lindner FDP eine entsprechende Bitte am 5. August in einem Brief an Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) weitergegeben.

Darin heißt es demnach, "neue Maßnahmen" dürften nur eingegangen werden, wenn in den Haushaltsplänen für dieses und die kommenden Jahre "eine Finanzierung gesichert ist". Dabei solle sichergestellt werden," dass die Obergrenzen eingehalten werden".

SPD-Politiker bestätigt "FAS"-Bericht

Für das laufende Jahr sind die Mittel für die Ukraine in Höhe von rund acht Milliarden Euro bereits verplant. Die geplante Höchstgrenze im kommenden Jahr liegt bei vier Milliarden Euro und ist offenbar bereits jetzt überbucht.

Eine Bestätigung dazu kam laut "FAS" aus dem Haushaltsausschuss des Bundestages. Der für Verteidigungspolitik zuständige SPD-Haushaltsexperte Andreas Schwarz sagte der Zeitung, im Augenblick würden für die Ukraine "keine neuen Bestellungen ausgelöst, weil diese nicht mehr finanziert sind".

Auch der CDU-Haushaltspolitiker Ingo Gädechens bestätigte die Einschränkung der Ukraine-Hilfen: "Von heute auf morgen frieren Olaf Scholz und seine Ampel die finanzielle und damit militärische Unterstützung der Ukraine ein."

Ampel will mit Verbündeten 50 Milliarden für die Ukraine auftreiben

Das Verteidigungsministerium und das Bundesfinanzministerium (BMF) wollten sich zu dem Medienbericht auf Nachfrage der Nachrichtenagentur AFP zunächst nicht äußern. Aus BMF-Kreisen hieß es dazu aber am Freitagabend, grundsätzlich gelte, "dass alle Entscheidungen zur Unterstützung der Ukraine in engster Abstimmung mit dem Bundeskanzleramt getroffen" würden.

Die Bundesregierung arbeite "im Kreis der G7-Staaten und der EU insbesondere daran, der Ukraine kurzfristig ein Finanzierungsinstrument in Höhe von 50 Milliarden Dollar zu eröffnen, indem eingefrorene russische Vermögenswerte genutzt" würden.

Also auch hier sind auf europäischer Ebene demnach keine westlichen Steuergelder zur Finanzierung von Selenskij geplant.

"Die bilaterale deutsche Hilfe bleibt auf höchstem Niveau, setzt aber auf die Wirksamkeit dieses Instruments", verlautete ablenkend  aus BMF-Kreisen.

 

 

 

 

Neue mögliche Hinweise auf Ukraine-Massaker in Butscha durch tschechisches Gerichtsverfahren gegen Söldner  8/24

Mögliche neue Erkenntnisse über die Kriegsverbrechen von Butscha

Die IZ hatte in einem ausführlichen Bericht  die Urheberschaft der Kriegsverbrechen in Butscha untersucht und jedenfalls festgestellt, dass eine russische Täterschaft mitnichten bewiesen wurde.

https://internetz-zeitung.eu/6964-wieder-false-flag-des-selenski-regimes

Jetzt hat ein tschechisches Gericht einen tschechischen Söldner verurteilt, der sich einer faschistischen Miliz angeschlossen hatte und Plünderungen in Butscha gerade im Zeitraum dieses historischen Massakers und Kriegsverbrechens  gestanden hat.

Ende April maschierte er vor Entdeckung der Kriegsverbrechen mit Militärs in Butscha ein.

https://internetz-zeitung.eu/7017-immer-mehr-beweise-fuer-ukrainische-urheberschaft-des-butscha-massakers-bei-kiew

Jetzt berichtet ein tschechisches Mainstreamreoport über die Vorkommnisse in Butscha, die eine russische Täterschaft erneut in Frage stellen.

Tscheche wegen Plünderungen in Butscha und Irpin zu sieben Jahre Gefängnis verurteilt

Quelle Instagram Filip siman rechts

Filip Siman hatte für ein Freiwilligenbataillon Butscha und Irpin mit seinem Trupp von Russen gesäubert. Das Gericht in Prag interessierte nur die Plünderungen.

Der 27-jährige Tscheche Filip Siman wurde in Tschechien zu einer siebenjährigen Haftstrafe wegen Plünderung im Krieg verurteilt.

Er hatte sich im März 2022 kurz nach Beginn des russischen Kriegs gegen die Ukraine dem 2014 gegründeten Freiwilligenbataillon Karpatská Sič ohne die erforderliche Genehmigung des Präsidenten angeschlossen und war Anfang April 2022 zur Säuberung von Butscha und Irpin nach dem Abzug der russischen Truppen eingesetzt worden, wo er von Häusern und toten Soldaten Dinge entwendet hat, was durch Zeugenaussagen und von ihm selbst gemachten Videos dokumentiert wurde.

Die gleichnamige Gruppe Karpatka Sic war im 2. Weltkrieg eine ukrainische SS Division in Galizien! https://cs.wikipedia.org/wiki/14._gran%C3%A1tnick%C3%A1_divize_SS_(1._ukrajinsk%C3%A1)

Er wurde von Vorgesetzten zusammen mit einem weiteren tschechischen Kollegen angezeigt, die ukrainische Polizei ließ beide jedoch wieder mangels Beweisen gehen.

Ein Jahr nach der Rückkehr nach Tschechien wurde sie wegen Plünderung und ungenehmigtem Dienst in einer ausländischen Armee inhaftiert.

Wir hatten bereits über den Fall berichtet, der deswegen interessant ist, weil Siman eben in Irpin und Butscha eingesetzt waren, wo die Massaker an Zivilisten begangen wurden.

In Butscha und Irpin war Filip Siman als Kommandeur mit seiner 12-köpfigen Einheit drei Wochen lang von Ende März bis Anfang April tätig, um die Städte von Russen zu säubern.

Am 1. April rückten ukrainischen Truppen in Butscha ein: „Wir waren die Polizei, wir waren das Gericht, wir waren das Erschießungskommando, wenn es darauf ankam”, sagte er vor Gericht.

Bekannt ist, dass nach dem Rückzug der Russen Freiwilligenverbände Butscha und Irpin durchkämmten.

Wie Siman sagt, muss man annehmen, dass dabei auch vermeintliche Kollaborateure getötet oder misshandelt, also Verbrechen begangen wurden, die den Russen angelastet wurden. „Siman schilderte dem Richter“, berichtet Seznam Zprávy, „dass er traumatische Erlebnisse aus der Ukraine mitgenommen habe, dass er zum ersten Mal in seinem Leben Mord oder Vergewaltigung gesehen habe. Er erwähnte auch das angebliche Funktionieren der Finanzierung ukrainischer Militärstrukturen.“

Wie zu erwarten, wurden die Ereignisse in Butscha und Irpin vor dem tschechischen Gericht nur insoweit zum Thema, als es um die Plünderungen ging, die Siman nachgewiesen werden konnten.

Was er in Butscha und Irpin darüber hinaus gemacht und gesehen hat, blieb außen vor. Damit ist eine Möglichkeit vertan oder absichtlich verbaut worden, mehr über die Vorgänge zu erfahren.

Sie hätten zur Mitnahme von Dingen die Genehmigung des Bataillons gehabt, beteuerte er, das sei gang und gäbe gewesen: „Wir waren das Gesetz, das haben sie uns gesagt.“ Er gab zu, Wertgegenstände wie Silber- und Goldbarren, einen Ring oder eine Markensonnenbrille entwendet zu haben, andere Dinge sahen Kameraden des Bataillons bei ihm oder waren auf den Videos zu sehen, mit denen Siman angeblich das Gefundene nach Anweisung dokumentierte. Möglicherweise wollte man bei Karpatská Sič die Tschechen loshaben.

Siman sagte, dass alles, was er mitgenommen hatte, für ihn von symbolischem Wert gewesen wäre. „Wenn ich mich bereichern wollte, nehme ich etwas anderes als eine Atemmaske oder ein Buchlesegerät“, sagte er vor Gericht. Er bereue, was er getan hat. Sein Verteidiger erklärte, Siman sei nicht darüber informiert gewesen, was man in einem Kriegsgebiet zu beachten habe. Das Gericht berücksichtigte, dass Siman keine Vorstrafe hat und Reue zeigte, weswegen das Strafmaß abgesenkt wurde. Die Staatsanwaltschaft geht in die Revision und fordert eine Gefängnisstrafe von zehn Jahren. Damit soll wohl die Abschreckung erhöht werden. Allerdings beträgt die Strafe für Plünderung im Kriegsgebiet zwischen 8 und 20 Jahren.

Der tschechische Präsident hat seit Beginn des Kriegs einigen Tschechen die Erlaubnis erteilt, in der Ukraine gegen Russland zu kämpfen. Siman hatte gar nicht versucht, eine Erlaubnis zu erlangen und geltend gemacht, er habe sich auf das Versprechen des ehemaligen Präsidenten Zeman und des Premierministers Fiala verlassen, dass diejenigen, die in die Ukraine kämpfen, straffrei bleiben würden. Das Gericht gab hier nach und verfolgte diese Strafsache nicht weiter.

https://overton-magazin.de/top-story/tscheche-wegen-pluenderungen-in-butscha-und-irpin-zu-sieben-jahre-gefaengnis-verurteilt/

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Palästinenser geben USA Hauptschuld am Genozid in Gaza     8/24

Israel kann nur mit Hilfe der USA den Völkermord realisieren 

Inzwischen wurden 40 000 Menschen im Gazakrieg durch die israelische Besatzungsmacht getötet.

Die Hälfte davon Kinder und Jugendliche uner 18 Jahren. Das entspricht der Bevölkerungsstrukur in Gaza.

14 000 Frauen wurden getötet und  6000 Männer, die pauschal als Hamas-Terroristen diffamiert werden.

Zehntausend Menschen gelten darüber hinaus als verschollen.

Tausende Palästinenser ( darunter viele Kinder) werden in Israel willkürlich und ohne Gerichtsurteil nach Israel verschleppt und  in Gefängnissen in Geiselhaft gehalten.

Die USA sind am Ende des genozidalen Krieges offensichtlich  in keinster Weise interessiert.

100 % der Krankenhäuser und 80 % der  Schulen wurden  vernichtet oder schwer beschädigt.

Dreimal haben  die USA im Sicherheutsrat der UN einen Waffenstillstand verhindert.

Palästinenser-Präsident Abbas spricht deshalb von einem Krieg der USA gegen die Palästienser,

Besonders die USA und die deutsche Bundesregierung versorgen das Apartheidregime der Rassentrennung von Netanjahu mit modernsten Waffen, die dieses koloniale Regime der Rassisten erst kriegstüchtig macht. 

Die ersten Waffen hatte die Hamas  vor der Invasion am 7. Oktober von den USA und von  der ukrainischen Regierung massenweise erhalten.

Für Horror in Gaza gibt es viele Beispiele. Hintergrund:

Genozid-Massaker: Israel tötet 100 Zivilisten in Schule in Gaza

Scheibchenweise Genozid dauert systematisch an  10.08.24

Mit dem Fadschr-Gebet in der Morgendämmerung beginnen viele Muslime den Tag. Zu dieser Zeit greift Israels Armee nach palästinensischen Angaben eine Schule in Gaza an und tötet Dutzende Menschen.

Bei einem israelischen Luftangriff auf eine Schule in Gaza sind medizinischen und Sicherheitskreisen im Gazastreifen zufolge mindestens 100 Menschen getötet worden. Israels Armee habe die als Vertriebenen-Unterkunft genutzte Schule während des muslimischen Fadschr-Gebets am frühen Morgen angegriffen, teilte das von der Hamas kontrollierte Medienbüro mit. Dutzende der Opfer seien dabei verbrannt. Die Angaben ließen sich nicht unabhängig prüfen.

Israels Armee teilte mit, sie habe in der Nacht eine Kommandozentrale der islamistischen Hamas in dem Schulgebäude der Stadt Gaza im Norden des Küstenstreifens angegriffen. Es seien Terroristen getroffen worden. Die Kommandozentrale der Hamas habe sich in der Schule neben einer Moschee befunden.

Auch der arabische Nachrichtenkanal Al-Dschasira berichtete unter Berufung auf den palästinensischen Zivilschutz von mehr als 100 Toten.

Auch ein Hamasführer wurde in einem Flüchtlingslager getötet. Echte Regierungsführer der Palästinenser würden aber nicht in einem Flüchtlingslager leben.

Zudem agieren Hamas-Kämpfer im Stile von Partisanen aus dem Volk heraus.  

Das ist aber kein  Grund bomben auf Schulen umd Flüchtlingslager abzuwerfen. Das ist purer Genozid an Palästinensern.

Entsprechende Gerichtsverfahren laufen bereits vor internationalen Gerichten.

Die Endlösung der Palästinenserfrage in Gaza, Ostjerusalem und um Westjordanland darf  durch die Zionisten nicht verwirklicht werden.

Auch im Westjordanland betreiben die israelischen Siedler immer neue  Pogrome und weiteren Landraub, Sie töten willkürlich Palästinenser. 

Mit dem möglichen Präsident Trump droht einen Fortsetzung des Völkermordes in Palästina, da er sich zur Solidarität mit dem  Rechtszionismus bekennt.  Er unterscheidet sich da vom Biden-Harris-Regime in keinster Weise.

 

 

 


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