Geständnis: USA haben Corona-Forschung in Wuhan finanziert

Die IZ berichtete schon vor Jahren darüber - jetzt kommt das offizielle Geständnis    5/24

Schon vor Jahren hatte die IZ auf Basis glaubhafter Berichte dargelegt, dass die USA an der Forschung an dem Corona-Virus im chinesischen Wuhan finanziell beteiigt waren und das viele Berichte darauf hindeuteten, dass US-Wissenschaftler das Virus scharf gemacht haben könnten, indem beispielsweise Spikes an das Virus angebracht worden.

Beispielsweise hatte das renommierte britische Lancet-Wissenschafts-Institut entsprechende Berichte veröffentlicht.

https://internetz-zeitung.eu/7130-lancet-wissenschafts-chef-spricht-tacheles

Lancet: Corona-Virus stammt wohl aus einem USA Labor

Lancet-Wissenschafts-Chef spricht Tacheles 

Schon der Entdecker des HI-Virus, Professor Montagnier, hatte darauf hingewiesen, dass das scharf gemachte Corona-Virus aus einem Labor stamme und die HIV-Sequenz beispielsweise kaum natürlichen Ursprungs sein kann.

Gleichgeschaltete Mainstreammedien haben sich für die Wahrheit nie interessiert - denen ging es allenfalls um China-Bashing.

Jetzt schaltet sich der Chef des  britischen Lancet-Wissenschaftsprojekts selber mit gleichem Tenor ein. 

Chef von Fachzeitschrift: COVID könnte Ursprung in US-amerikanischem Biolabor haben

Jeffrey Sachs, der Vorsitzende der COVID-19-Kommission bei der renommierten medizinischen Fachzeitschrift The Lancet, geht davon aus, dass der Virus nicht natürlichen Ursprungs ist. Zugleich bedauerte er, dass dazu weltweit kaum geforscht wird.

Nun doch offiziell – USA investierten in "Gain-of-Function"-Forschung in Wuhan

Die These, dass die USA die virenmanipulierende Forschungsmethode in einem chinesischen Labor finanzierten, galt über Jahre als "Verschwörungstheorie". Nun bejahte der stellvertretende NIH-Hauptdirektor dies vor einem US-Ausschuss. Der langjährige US-Regierungsberater Dr. Anthony Fauci hatte entsprechende Vermutungen als Lüge bezeichnet.
Nun doch offiziell – USA investierten in "Gain-of-Function"-Forschung in Wuhan
Quelle: Gettyimages.ru © Alex Wong/Staff

Der Begriff "Gain-of-Function-Forschung" bezieht sich auf die Modifizierung und Erhöhung der Übertragbarkeit tierischer Viren, um deren Wirkung auf den Menschen besser untersuchen zu können. Dieser Forschungszweig dient Kritikern dieser Technik vor allem argumentativ mit Hinblick auf die Labor-Hypothese zum Ursprung des Coronavirus. Die Hypothese, dass die USA Labore im chinesischen Wuhan finanziell und damit die "Gain-of-Function-Forschung" aktiv unterstützten, hatte jahrelang als medial titulierter "Verschwörungsmythos" von "Corona-Leugner" gegolten.

Dr. Anthony Fauci, der leitende Gesundheitsberater der US-Regierung sowohl unter Donald Trump als auch unter Joe Biden, hatte bei zurückliegenden Ausschussbefragungen bestritten, dass die National Institutes of Health (NIH) jemals GoF-Forschung in China finanziert hätten. Die US-Zeitung New York Post (NYPtitelte nun am 16. Mai:

"NIH-Beamter gibt nach jahrelangem Dementi endlich zu, dass die Steuerzahler die Gain-of-Function-Forschung in Wuhan finanziert haben."

Bei dem Beamten handelt es sich dabei um Dr. Lawrence A. Tabak, den stellvertretenden Hauptdirektor der NIH. Tabak war von Dezember 2021 bis November 2023 amtierender NIH-Direktor gewesen. Der vormalige "Ethikberater" war am Donnerstag dieser Woche zu seiner Aussage vor dem US-Kongress geladen worden. Die Kongressabgeordneten trafen sich im Rahmen des sogenannten "Aufsichts- und Rechenschaftspflichtunterausschuss für die Coronavirus-Pandemie" (House Oversight and Accountability Select Subcommittee on the Coronavirus Pandemic).

Im NYP-Artikel wird zu den Tabak-Aussagen vor dem Ausschuss erläutert, dass die republikanische Abgeordnete Debbie Lesko aus Arizona den Mediziner direkt mit der Frage konfrontierte: "Dr. Tabak, haben die NIH die Funktionserweiterungsforschung am Wuhan Institute of Virology durch [die in Manhattan ansässige gemeinnützige] EcoHealth [Alliance] finanziert?"

Der leitende NIH-Mitarbeiter antwortete:

"Das hängt von Ihrer Definition der Funktionsgewinnforschung ab. Wenn Sie über den allgemeinen Begriff sprechen, dann ja, das haben wir."

Im Video wird die diesbezügliche Antwort Faucis vor einem Ausschuss im Jahr 2021 der von Tabak im Mai 2024 gegenübergestellt:

 

Im NYP-Artikel wird resümiert, dass die getätigte Bestätigung der finanziellen Unterstützung nun "nach mehr als vier Jahren des Ausweichens von den Bundesbeamten des öffentlichen Gesundheitswesens – einschließlich Tabak selbst und des ehemaligen NIAID-Institutsdirektors Dr. Anthony Fauci" erfolge.

Tabak gab demnach weiter zu Protokoll, dass "diese Forschung, der Oberbegriff [Gain-of-Function], in vielen, vielen Labors im ganzen Land betrieben wird". Sie sei offiziell "nicht reguliert". Der Grund dafür ergebe sich aus der vermeintlichen Tatsache, dass die "GoF"-Forschung für niemanden eine Gefahr oder einen Schaden" darstelle.

Im Rahmen einer offensiven politischen Aufarbeitung der US-Corona-Krise hatte das US-Gesundheitsministerium bereits im Juli 2023 beschlossen, "das Wuhan Institute of Virology für die nächsten zehn Jahre von der Gewährung von Bundeszuschüssen auszusetzen". Der EcoHealth Alliance, einer in den USA ansässigen Nichtregierungsorganisation, die sich laut ihrem Leitbild "für die Verhinderung von Pandemien einsetzt", wurden am Dienstag vom HHS-Ausschuss laut NYP-Informationen "alle Zuschüsse für die nächsten drei Jahre entzogen".

Präsident der EcoHealth Alliance ist der umstrittene Mediziner Dr. Peter Daszak. Im Juni 2021 hatte der britische Telgraph zu Enthüllungen zur Personalie Daszak und fraglichen GoF-Aktivitäten des Wissenschaftlers berichtet:

"Die Unterlagen enthüllen, dass nur 18 Monate vor dem Auftreten der ersten COVID-Fälle Forscher Pläne dazu eingereicht hatten, hautdurchdringende Nanopartikel und Aerosole mit 'neuartigen chimären Spike-Proteinen' von Fledermaus-Coronaviren in Höhlenfledermäusen freizusetzen. Zielgebiet dieser Aktion war die chinesische Provinz Yunnan, etwa 2.000 Kilometer südwestlich von Wuhan. (...)

Die Forscher planten auch, chimäre Viren zu erschaffen, die genetisch so optimiert sind, dass sie Menschen leichter infizieren können. Sie beantragten 14 Millionen US-Dollar von der US-Defense Advanced Research Projects Agency (DARPA), um diese Arbeit zu finanzieren. Die Dokumente enthüllen zudem, dass der Zoologe Peter Daszak von der US-amerikanischen EcoHealth Alliance ein Angebot einreichte, das vorsah, in Fledermaus-Coronaviren 'human-spezifische Spaltstellen' einzubringen, die es dem Virus erleichtern würden, in menschliche Zellen einzudringen."

Im NYP-Artikel wird an die Existenz einer veröffentlichten "privaten Korrespondenz, einschließlich einer E-Mail aus dem Jahr 2016, in der Daszak das Ende einer von der Obama-Regierung verhängten Pause in der Gain-of-Function-Forschung feierte" erinnert.

In einem Brief an den Kongress vom Oktober 2021 hatte Tabak dann laut NYP bereits eingeräumt, dass "das NIH ein 'begrenztes Experiment' am Wuhan Institute of Virology finanziert hatte, bei dem getestet wurde, ob 'Spike-Proteine von natürlich vorkommenden Fledermaus-Coronaviren, die in China zirkulieren, in der Lage waren, sich in einem Mausmodell an den menschlichen ACE2-Rezeptor zu binden'".

Sein Medizinerkollege Fauci hatte demgegenüber fortdauernd bestritten, dass es sich bei der Forschung im Wuhan-Labor um Gain-of-Function-Experimente gehandelt hatte sowie dass seitens der USA Finanzgelder geflossen waren. So hatte er im Mai 2021 vor einem Ausschuss erklärt:

"Das NIH hat nie und wird auch jetzt keine Gain-of-Function-Forschung im Wuhan Institute of Virology finanzieren."

Diese Aussage kann nun durch die Beantwortung des leitenden NIH-Kollegen Tabak als Lüge gewertet werden. Der republikanische Ausschussteilnehmer Brad Wenstrup wird mit der Erklärung zitiert, dass "Dr. Fauci und Dr. Collins – ein ehemaliger NIH-Direktor – bereits vor über einem Jahrzehnt eingeräumt haben, dass die Gain-of-Function-Forschung mit Risiken verbunden ist".

Nato Chef Stoltenberg: China bewaffnet Russland massiv mit Waffentechnik

US Weltherrschaft wird immer brüchiger

Stoltenberg: China ermöglicht Russland den Krieg in Europa   14.5.2024

Beim NATO-Jugendgipfel 2024 in Brüssel sagte NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg am Montag, China sei "das wichtigste Land, das Russland seinen Angriffskrieg gegen die Ukraine in Europa ermöglicht". Gerade aus China kämen Waffenkomponenten, die dafür "entscheidend" seien. Weiterhin betonte Stoltenberg, dass der Wiederaufbau der Ukraine "viel Geld" kosten werde und die Prävention durch Abwehrsysteme sicherlich billiger sei.
 
Stoltenberg sagte: China is the main country that provides Russia with the capabilities to wage war against Ukraine as it supplies electronics and technology for the production of missiles, drones, and other armaments.
 
Demnach ginge es nicht nur um regionale Stabilität somdern um globale Stabilität.
 
Der on Wahrheit längst stattfindende 3. Weltkrieg, der  noch mit angezogener Handbremse geführt wird, scheint sich hinter den Kulissen längst ausgeweitet zu haben.
 
Der Krieg des Westens unter US Dominanz festigt auf der euro-asiatischen Seite das Bündnis zwischen Russland und China, das im Falle einer Feldschlacht zig Millionen Soldaten auf russisch-chinesischer Seite in den Krieg werfen könnte.
 
Dem Bündnis der Nato mit ca 800 Millionen Einwohnern  bis 1 Milliarde - hinzu kommen nämlich noch Japan  und  Australien/Neuseeland - stünden 1,6 Milliarden Menschen auf russisch-chinesischer Seite gegenüber.    
 
Und ein Kriegsgrund wurde auch längst mit der Taiwanfrage und dem Südchinesischen Meer geschaffen.
Denn der Ukrainekrieg ist nur das Vorspiel. Der eigentliche Systemfeind ist nicht das staatskapitalistische Russland sondern das kommunistische Rotchina.
 
Der dritte Weltkrieg könnte also als euro-asiatischer Krieg in die Geschichte eingehen.
 
Entscheidend wird sein, ob es dem russisch-chinesischen Bündnisses im Falle einer Konfrontation an der Ostfront  gelingen wird, weitere 1,4 Milliarden Inder auf ihre Seite zu ziehen und so ein 3-Milliarden plus X  Bündmis gegen die Nato auf die Beine zu bringen. Das wäre das endgültige Ende des US Imperium und der Todesstoß für die herrschende unipolare USA Weltherrschaft. 
 
Stoltenberg will den Fokus der Nato aber angeblich noch nicht auf den indo-pazifischen Raum legen.
 

He noted that China and North Korea, which provide Russia with ammunition and weapons, as well as Iran, which supplies Russia with drones, are key to Russia's ability to wage war against Ukraine, a European nation, a friend and neighbor of NATO.

“So, this idea that we can divide Asia from Europe doesn't work anymore. This is interlinked, then we also of course, need to address the security challenges that China's representing for our security," the head of the Alliance said.

According to him, NATO has about 40 partner states around the world, while four of them – Japan, South Korea, Australia and New Zealand – are located in the Indo-Pacific region. According to the Secretary General, this partnership is of special importance for NATO.

The Secretary General emphasized that the Alliance is and will remain a regional defense alliance of North America and Europe, and the article on collective defense will be applied to protect allies in Europe and North America. But at the same time, this entire North Atlantic space faces global threats – in cyber, space, and other domains.

"It's not about moving NATO to the Indo-Pacific, but it's about that China and global threats are coming closer to us. We see China in cyberspace, we see them in Africa, we see in Arctic, we see them trying to control critical infrastructure in our own countries. So, all of this matters for our security in many ways.," Stoltenberg added.

As Media reported earlier, China’s leader Xi Jinping paid official visits to France, Serbia. and Hungary. At the talks with French President Emmanuel Macron in Paris, the Chinese president said China and France should jointly promote the creation of a multipolar world and prevent a new cold war. The Chinese Foreign Ministry called Xi Jinping's visit to Europe "very successful."

Also  auch Europa ist zunehmend gespalten.

Serbien, Ungarn und auch Frankreich intensivieren die Zusammenarbeit mit China gerade massiv. 

Schlechte Karten für den unipolaren US Imperialismus.

 
 
 

UNO fordert Existenzrecht für Palästinenser

Anerkennung des Staates Palästina wird von der Völkergemeinschaft angestrebt

1947 hatte der Völkerbund  die doppelte Staatsgründung eines Palästinenserstaates und des Staates Israel beschlossen.

Das Existenzrecht Israels wurde 1947 umgesetzt. Aber das existenzrecht Palästinas ist bis auf die Bilduung der Palästinensichen Autonomiebehörde bis heute nicht realisiert worden.Vielmehr wurden die Gebiete teilweise kolonialisiert und geraubt, die für einen Palästinenserstaat vorgesehen waren und nicht Teil Israels sein  sollten.

Die UN dominierenden westlichen Staaten wie USA und auch die EU hat  diese Staatsgründung bis heute verhindert und so das 77 jährige Unrecht bis heute gedeckt und Israel den Landraub jener Gebiete erlaubt, die für den Palästinenserstaat vorgesehen waren und so fortgesetzt Unrecht und Nicht-Rechtsstaatlichkeit zugelassen.

Auch Außenminsterin Annalena Baerbock (Grüne) steht in der Tradition jener Außenminister, die eine regelbasierte Weltordnung  bis heute  krampfhaft zu verhindern suchen und sie bekämpfen.

Weite Teile der Weltgemeinschaft stärken den Bewohnern Palästinas inmitten des Gaza-Krieges den Rücken: Sie bekommen bei den UN mehr Rechte – und der internationale Druck auf die USA steigt.
Die unipolare Weltordnung unter  USA Alleinherrschaft mit der einseitigen Parteinahme für das Aüartheidregime der Rassentrennung in Israel und der fortdauetrnde Genozid an Palästinensern wird so nicht  mehr hingenommen.
Unterdessen bekämpft Israel das palästinensische Volk in Rafah weiterhin massiv.Eine Massenvertreibung von  über eine Million Palästinenser droht, die israeö am liebsten in die ägyütische Wüste Sinai treiben möchte. 

Die Vollversammlung der UN  stärkt die Rolle der Palästinenser innerhalb des größten UN-Gremiums deutlich.

Eine am Freitag mit überwältigender Mehrheit angenommene Resolution in New York räumt dem Beobachterstaat Palästina eine deutlich erweiterte Teilnahme an den Sitzungen der Vollversammlung ein, gibt ihm aber leider momentan immer noch kein reguläres Stimmrecht.

Zudem forderte das Gremium mit 193 Mitgliedsstaaten vom ausschlaggebenden Weltsicherheitsrat aber endlich die "wohlwollende" Prüfung einer Vollmitgliedschaft Palästinas. 

Für die Resolution stimmten 143 Länder, 9 Staaten votierten dagegen. 25 Länder enthielten sich – darunter auch Großbritannien und Deutschland, das Palästina nicht als unabhängiges Land anerkennt. Israels engster Verbündeter, die USA, lehnten den Antrag ab. 

Die Vollversammlung stellt mit der Annahme fest, dass der "Staat Palästina (...) zur Mitgliedschaft in den Vereinten Nationen zugelassen werden sollte" – der Sicherheitsrat solle diese "noch einmal wohlwollend prüfen". Die USA bekräftigten, in diesem Fall erneut von ihrem Vetorecht im mächtigsten UN-Gremium mit seinen 15 Mitgliedern Gebrauch machen zu wollen. Vor dem Hintergrund des Gaza-Krieges wurde die Abstimmung auch als internationales Stimmungsbild zu den jüngsten Eskalationen im Nahostkonflikt gesehen. Bei den Vereinten Nationen gibt es eine deutliche Mehrheit für israelkritische oder propalästinensische Beschlüsse. Ein Vetorecht existiert in der Vollversammlung nicht.

Der 3. Weltkrieg hat längst begonnen

Nur startet er mit angezogener Handbremse    5/24

Nachdem die polnische Regierung verkündet hatte, dass längst polnische Nato-Soldaten aktiv im Krieg in der Ukraine einbezogen wurden, wurde bekannt, dass auch Nato-Soldaten aus Länderen in der Ukraine längst aktiv kämpfen - teilweise in ukrainischen Uniformen. 

Polens Außenminister Sikorski erklärte nun allerdings, dass sich westliche Soldaten längst in der Ukraine befinden.

Es sei ein offenes Geheimnis, dass westliche Soldaten längst in der Ukraine sind. Das zumindest meint der polnische Außenminister Radoslaw Sikorski. "Wie Ihr Kanzler sagte, sind bereits einige Truppen aus großen Ländern in der Ukraine", sagte Sikorski in einem Interview der deutschen Nachrichtenagentur dpa. Auf die Nachfrage, ob es ein Problem sei, dass der Kanzler über das Thema spricht, sagte er: "Im Polnischen haben wir den Begriff 'Tajemnica Poliszynela', der ein Geheimnis beschreibt, das jeder kennt."

https://www.tagesschau.de/ausland/europa/polen-sikorski-ukraine-100.html

Ohne Nato-Soldaten und modernsten Nato Waffen hätte die Ukraine den Krieg längst verloren, den sie sowieso höchstwahrscheinlich verlieren wird. Aber auch die Waffentechnik der Nato ist Russland stark unterlegen.  Inzwischen kann Russland die Nato-Mittelstreckenraketen gut abfangen und hat seinerseits Kinschal-  Überschallraketen, die 12000 km h schnell sind ( Mach 10)  und in der Regel nicht abgefangen werden können wie auch verbesserte BUK Abwehrraketen-Systeme. Sie haben USA ATACMS Mittelstreckenraketen jüngst massenhaft abgefangen.

Ohne ein Millionenheer westlicher Soldaten wird Russland nicht zu besiegen sein - allerdings mit diesen Armeen wohl auch nicht, weil China dann in den Krieg auf russischer Seite eintreten könnte.

Um diese Farce nicht länger aufrecht erhalten zu müssen hat der französische Präsident angekündigt, französische Soldaten in die Ukraine in den Krieg ziehen lassen zu wollen.

Noch bezeichnen einige Zeitgenossen wie der Kölner Politologe Jäger diese Meldung im Bild als Desinformation. Als Politologe sollte man besser durchblicken und nicht voreilig aufschreien!  Quelle Twitter

Und auch die Briten kämpfen seit langem in der Ukraine und auch schon US Soldaten wurden zu Grabe getragen.

Britische Storm-Shadow-Mittelstreckenraketen werden längst von britischen Militärs in der  Ukraine  gesteuert.

Das geleakte Geheimgespräch deutscher Offiziere handelte explizit davon, wie man  auch das deutsche Militär in diese Operationen in der Ukraine mit einbinden könnte. 

Deshalb zögert Kanzler Scholz. weil er weiß, dass diese Lieferung  den 3. Weltkrieg offen ausbrechen  lassen könnte - zumal  dafür deutsches Militär in der Ukraine notwendig wäre.

Es gibt sogar inzwischen die Position, dass der Ukrainekrieg alleine von westlichen Nato-Generälen geleitet werde und ukrainische Offiziere dort nur Befehlsempfänger wären.

Jetzt setzt Moskau der Kriegstreiberpolitik der Briten aber  ein Stopschild vor die Tür. 

Nach Moskaus Warnung verschlägt es London – und ganz Europa – die Sprache

Russland hat in den letzten Tagen mehrere Warnungen an den kollektiven Westen ausgesprochen. Die Beteiligung von NATO-Ländern werde man künftig nicht mehr ohne Vergeltungsschläge dulden. Paris ruderte sofort zurück, während in London derzeit betretenes Schweigen herrscht.
Nach Moskaus Warnung verschlägt es London – und ganz Europa – die Sprache
Quelle: Sputnik © RIA Nowosti


 

In Europa geht es derzeit mysteriös zu. 

Zwei Tage sind vergangen, seit der britische Botschafter (wie auch sein französischer Amtskollege) im russischen Außenministerium erscheinen musste, wo er eine – für diplomatische Verhältnisse – heftige Tracht Prügel bezogen hat.

Nach dem Treffen erklärte unser Außenministerium in einer offiziellen Erklärung, dass der britische Gesandte "gewarnt wurde, dass die Antwort auf ukrainische Angriffe mit britischen Waffen auf russischem Gebiet alle britischen Militäreinrichtungen und Ausrüstungen auf ukrainischem Gebiet und darüber hinaus sein könnten."

Auslöser für diese Demarche Moskaus war die jüngste Erklärung von Außenminister David Cameron, in der er den Einsatz von an Kiew gelieferten Waffen – insbesondere Langstrecken-Marschflugkörpern – für Angriffe auf russisches Hoheitsgebiet erlaubte. Es handelt sich dabei um die Erklärung, die Reuters zuerst am 2. Mai veröffentlichte, dann zurückzog, "um Details zu überprüfen", und dann ohne große Änderungen wieder veröffentlichte.

Der Grund für dieses Hin und Her liegt auf der Hand: Camerons Worte machen Großbritannien tatsächlich zu einer Konfliktpartei, und so sieht es auch Moskau. Aber offenbar haben sich die Falken in den Londoner Kabinetten gegenüber ihren vorsichtigeren Kollegen durchgesetzt, und die Erklärung des Ministers blieb in der Welt.

Seit mehr als zwei Jahren bewegt sich die westliche Politik im Ukraine-Konflikt auf dünnem Eis: Einerseits wird Kiew in vielfältiger Weise kräftig unterstützt, andererseits hält man sich offiziell aus dem Konflikt heraus, um Russland keinen Anlass zu Vergeltungsmaßnahmen zu geben. In den letzten Monaten hat sich die Situation zu ändern begonnen: Die Aussichtslosigkeit der Lage für die ukrainischen Streitkräfte an der Front drängt den Westen – in erster Linie natürlich Europa – zunehmend dazu, sich direkt in den Konflikt einzumischen. Die immer aggressivere Rhetorik der europäischen Führer spiegelt genau diesen Trendwechsel wider.

Das Raffinierte daran ist, dass in diesem Fall ein großer Abstand zwischen Worten und Taten besteht. Es ist eine Sache, sich wie Macron aufzublasen und zu versprechen, offiziell französische Truppen in die Ukraine zu entsenden, und eine ganz andere, dies auch tatsächlich zu tun. Bislang beschränkt sich alles auf Gerüchte über die Beteiligung französischer Söldner an den Kämpfen sowie Indizien, die darauf hindeuten. Macron selbst wählt seine Worte nach anfänglichem Eifer immer vorsichtiger. So versicherte er zum Beispiel zeitgleich mit der Einbestellung des französischen Botschafters in das Außenministerium in Moskau, dass sich sein Land nicht im Krieg mit Russland oder dem russischen Volk befinde.

Für die Briten ist die Situation jedoch komplizierter, da Cameron Kiew die Zustimmung zu Angriffen auf russisches Territorium mit offiziell von London übergebenen Waffen erteilt hat. Die üblichen Ausreden, dass die Söldner auf eigenes Risiko handeln und nichts mit dem Staat zu tun haben, greifen hier nicht. Alles in allem ist dies in der Tat ein sehr großer Schritt Großbritanniens hin zu einem offenen Krieg mit Russland.

Aber offenbar wurde ihnen das erst bewusst, als der Botschafter ins russische Außenministerium einbestellt wurde, und die darauf folgende Reaktion Moskaus hat die Briten und in der Folge das gesamte europäische Establishment schockiert.

Seit vielen Monaten – seit die öffentliche Tendenz des Westens, die Unterstützung für Kiew zu reduzieren, offensichtlich wurde – erklären Beamte des Westens in Windeseile, dass der Prozess fortgesetzt werden muss, weil Russland in der Ukraine nicht aufhören und unweigerlich weitergehen wird, sodass der größte Teil Europas von Moskaus militärischer Aggression bedroht sei.

Und nun hat der Westen endlich ein stichhaltiges Argument zur Unterstützung seiner Position erhalten: Moskau hat offen, direkt und ganz offiziell erklärt, dass es britische Militäreinrichtungen angreifen wird. Und ja, es wird sie nicht nur in der Ukraine, sondern auch jenseits ihrer Grenzen treffen. Und diese Erklärung erfolgte fast zeitgleich mit der Ankündigung Russlands, Übungen mit nicht-strategischen Atomwaffen durchzuführen.

Man könnte meinen, dass dies der Beweis für die russische Bedrohung ist, der an allen Ecken und Enden herausposaunt werden kann. Doch stattdessen herrscht Schweigen. Während die Medien weltweit noch über die Atomübungen berichteten, wirkte die Erklärung des russischen Außenministeriums, in der eine militärische Antwort auf Großbritannien auch außerhalb der Ukraine versprochen wurde, sowohl für Beamte als auch für die Medien ernüchternd. Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieses Artikels ist dieses Thema in der westlichen Informations- und Politiklandschaft praktisch nicht existent. Die Russlandhasser, die Moskau vor kurzem noch "Überraschungen" wie massive Raketen- und Drohnenangriffe und die Zerstörung der Krimbrücke für die Maifeiertage versprochen hatten, sind ebenfalls verstummt und ignorieren das Thema geflissentlich.

Wir sind es gewohnt, dass westliche Staatsmänner, Politiker und Journalisten keine Probleme mit Rhetorik haben. Zu jedem Zeitpunkt und zu jedem Thema haben sie ideologische und sprachliche Stempel parat, die zur aktuellen Agenda passen. Das Schweigen Londons und aller anderen westlichen Hauptstädte seit mehr als einem Tag zu einem so wichtigen Thema wie der direkten militärischen Drohung Russlands in Richtung Großbritannien spricht Bände über den Grad der Verdummung und Verwirrung, der dort derzeit herrscht.

Die Europäer werden das gesamte Weltbild in ihren Köpfen neu formatieren und erkennen müssen, dass der imaginäre russische Bär, den sie in den letzten Jahren in ihrer Fantasie erfolgreich besiegt haben, in der Realität bissiger ist, als ihnen lieb ist. Mit dem realen "russischen Bären" will es niemand von ihnen aufnehmen. Zumal das heutige Datum uns daran erinnert, wie es beim letzten Mal endete.

https://internetz-zeitung.eu/7790-russische-luftabwehr-verfeinert-techniken-gegen-nato-mittelstreckenraketen

 

Russland macht US Wunderwaffe ATACMS unschädlich  5/24

Russische Luftabwehr verfeinert Techniken gegen Nato-Mittelstreckenraketen 

Im Westen träumen Kriegstreiber, Militaristen und Rüstungslobbyisten, dass sich Mittelstreckenraketen  wie Taurus, Storm Shadow aus GB oder ATACMS Raketen aus den USA als Gamechanger im russisch-ukrainischen Krieg erweisen, der in Wahrheit seit 2014 ein Krieg der Nato gegen Russland ist und ein Vorspiel des großen Krieges gegen China darstellt.

Doch jetzt wurde bekannt, dass die USA heimlich  schon seit langer Zeit ATACMS Präzisionswaffen in die Ukraine liefert. 

Die USA sollen  gar den Krieg in der Ukraine maßgeblich selber steuern und die ukrainischen Offiziere als Befehlsempfänger degradieren. Deshalb sollen  sich selbstverständlich bereits viele Nato Militärs in der Ukraine im Kriegseinsatz befinden.

Eine Recherche hat ergeben, dass NATO-Generäle offenbar nicht nur vor einigen Monaten das Kommando über die ukrainischen Streitkräfte übernommen haben, sondern dass sie auch direkt für den Beschuss russischer Städte verantwortlich sind.

Weiter im Link

SPD Regierung in Berlin verbietet antifaschistische Symbole zum 8. Mai

Ist das ein heimliches Bekenntnis zum Hitlerfaschismus oder Neid auf Russland und den Sieg der Roten Armee? Die Gedanken sind frei

Der 8. Mai 1945 ist der Tag der Befreiung vom Hitlerfaschismus

Auffällig war, dass Parteien der Blockparteien des Landes einen Selenski einseitig feiern, der sich  auf Neonazi- Batallione wie Asow und Aidar im Kampf gegen Russland stützt und der den Holocaustleugner Melnyk  ( O Ton Berliner Zeitung) zum Vize Außenminister des Landes befördert hatte. Spitzenpolitiker aus SPD, CDU und Grünen nehmen gleichgeschaltet diese fragwürdige Position der einseitigen Huldigung des Selenskij-Regimes ein.

Seit Jahren wird dieser Tag in Westdeutschland  und seit Jahrzehnten in Ostdeutschland der Tag der Befreiung zurecht gewürdigt.

Aber genauso wie man berechtigte Solidarität mit  dem Freiheitskampf der Palästinenser und Proteste gegen einen drohenden Genozid in Gaza in Stile eines totalitären Staates verbietet und als Antisemitismus diffamiert, versucht man auch die Symbole des antifaschistischen Widerstandskampfes gegen den Hitlerfaschismus selbst am Gedenktag aus der Hauptstadt des größten Menschheitsverbrechen aller Zeiten nämlich aus Berlin zu verbannen.

Ausgerechnet eine SPD Senatorin ist dafür verantwortlich. Neonazis werden diesen Schritt klammheinlich feiern und begrüßen.

Doch unter Humanisten, Demokraten und Antifaschisten regt sich Widerstand gegen diese unanständige Politik.

Lassalle-Nachfahre zum Verbot der Sowjetfahnen: Sie stellen sich an die Seite des Hitlerfaschismus!

Nachfahre des SPD-Begründers Lassalle wendet sich an die Berlins SPD-Innensenatorin Iris Spranger, die Sowjet-Fahnen am Tag der Befreiung verboten hat: "Sie verletzen das Grundgesetz und brechen den Amtseid!"
Lassalle-Nachfahre zum Verbot der Sowjetfahnen: Sie stellen sich an die Seite des Hitlerfaschismus!
Quelle: Sputnik

Jedem sollte noch bekannt werden: Zum Zeichen der Niederlage Hitlerdeutschlands wehte noch vor der formellen Kapitulation die rote Sowjetfahne mit Hammer, Sichel und Sowjetsternen in Gold über dem Reichstag. Unter dieser Flagge befreite die Rote Armee die Deutschland vom Nationalsozialismus. Nun ist sie neben den anderen feierlichen Symbolen, wie etwa Georgsband, ausgerechnet an den beiden Feiertagen – der Befreiung und des Sieges in Berlin verboten. Die Berliner Innensenatorin, die Sozialdemokratin Iris Spranger hat die Verfügung erlassen. 

Gerhard Langguth, Nachfahre des SPD-Gründers Ferdinand Lassalle, Sohn antifaschistischer Widerstandskämpfer, richtete deshalb das folgende Protestschreiben an die Innensenatorin. Berliner Zeitung hat das Schreiben dokumentiert

"Sehr geehrte Frau Senatorin,

als Nachkomme des Gründungsvaters der deutschen Sozialdemokratie, Ferdinand Lassalle, meinem Ur-Ur-Ur-Urgroßonkel, bin ich über die politische Entscheidung, der unter Ihrer Führung, als Sozialdemokratin, stehenden Berliner Polizei sehr empört!

Gemäß der Allgemeinverfügung zum Tag der Befreiung vom deutschen Faschismus wird, unter Strafandrohung, verboten, die Fahne des Siegers im Kampf mit dem deutschen Faschismus, der UdSSR, zu zeigen! Wer aber die Fahne des Siegers verbietet, stellt sich auf die Seite des Verlierers, also des Hitlerfaschismus, was dem Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland widerspricht und damit gegen den Diensteid der Innensenatorin, der Polizeipräsidentin und aller Polizeibeamten, verstößt!

Auch das sowjetische Lied „Der heilige Krieg“ richtet sich klar auf den Kampf gegen den Faschismus und darf daher nicht verboten werden! Sorgen Sie dafür, dass diese unsägliche Allgemeinverfügung unverzüglich aufgehoben wird, weil Sie sonst gegen Ihren Amtseid, als Senatorin, verstoßen.

Hochachtungsvoll
Gerhard Langguth,
Sohn antifaschistischer Widerstandskämpfer"

Am 2. Mai veröffentlichte die Initiative Frieden-Links einen Aufruf mit scharfer Kritik der antirussischen Politik der Bundesregierung. Das Schreiben wurde von mehr als 1000 Personen unterzeichnet und am Sowjetischen Ehrenmal in Berlin-Tiergarten am Abend des 8. Mai unter strenger Polizeiüberwachung vorgelesen – RT DE hat darüber berichtet