USA boten Prigoschin 1,3 Mrd Dollar für Putsch gegen Putin

Bidens CIA als Drahtzieher des Prigoschin-Putsches?

Update: The US Government contacted Yevgeny Prigozhin and told him he was going to be arrested or assassinated by Putin. They also offered him $1.3 billion dollars to turn on President Putin and lead a coup. He is in constant contact with the CIA who is working with him to overthrow the Russian Federation. This is a CIA operation! The CIA has overthrown hundreds of governments worldwide, including the U.S. government in 1963! If successful, Russia will become a puppet state of the West! If unsuccessful, it will be world war! SOURCE: USCDN
 
US Civil  Defense News

 
Fortsetzung folgt 
Der Vormarsch von Prigoschin gelang bis Rostow am Don
Dann wurde der Vormarsch in Richtung Moskau fortgesetzt aber dann  nach Vermittlung von Lukaschenko gestoppt.
 
Wörtlich lautet die Erklärung des Pressedienstes von Lukaschenko wie folgt:
 
"Heute Morgen unterrichtete der russische Präsident Wladimir Putin seinen belarussischen Amtskollegen über die Situation im Süden Russlands mit dem privaten Militärunternehmen Wagner. Die Staatschefs kamen überein, gemeinsam zu handeln.
Im Anschluss an die Vereinbarungen führte der belarussische Präsident, nachdem er die Situation über die ihm zur Verfügung stehenden Kanäle weiter geklärt hatte, in Abstimmung mit dem russischen Präsidenten Gespräche mit dem Leiter des PMC Wagner, Jewgeni Prigoschin.
Die Gespräche dauerten den ganzen Tag. Im Ergebnis einigten sie sich auf die Unzulässigkeit eines Blutbades auf dem Territorium Russlands. Jewgeni Prigoschin nahm das Angebot von Präsident Alexander Lukaschenko an, die Bewegung von Wagners bewaffneten Männern auf russischem Gebiet zu stoppen und weitere Schritte zur Deeskalation der Spannungen zu unternehmen.
Derzeit existiert eine absolut vorteilhafte und annehmbare Option zur Lösung der Situation, bei der Sicherheitsgarantien für die Wagner-Kämpfer auf dem Tisch liegen."
Prigoschin veröffentlichte um 20.30 Uhr Moskauer Zeit eine Audiobotschaft, in der er bekanntgab, dass die Wagner-Söldner in ihre Feldlager zurückkehren.
 
 
 
 
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Jürgen Meyer
 
 
 
 
 

Israel kritisiert Verherrlichung von Holocaustleugnern und Nazi Kollaborateuren in der Ukraine

Israel äußert sich zu Verherrlichung von Nazi-Kollaborateuren durch die Ukraine

Israel bemängelte, wenn auch kleinlaut, den Kult um Nazi-Kollaborateure in der Ukraine. Der israelische Botschafter räumte dabei ein, dass dies wohl kaum gestoppt werden könne. Eines der Ziele Russlands in der Ukraine ist die dauerhafte Entnazifizierung.
Israel äußert sich zu Verherrlichung von Nazi-Kollaborateuren durch die Ukraine
Quelle: Legion-media.ru © Andriy Andriyenko / SOPA Images

Der Gesandte Israels in der Ukraine, der Botschafter Michail Brodski, hat erklärt, Israel sei nicht damit einverstanden, dass Kiew die Holocaust-Täter des Zweiten Weltkrieges als Nationalhelden verehre. Zugleich versicherte er im Widerspruch dazu, dieser Streit solle die israelische Unterstützung für die ukrainische Regierung nicht bedrohen.

Aber wie glaubhaft ist eine Regierung,  die  angeblich Antisemitismus und Holocaustleugnung prinzipiell bekämpft und die bei Holocaustleugnern und Nazi Kollaborateuren eine Ausnahme in der Bewertung macht, nur weil  sie aus der Ukraine stammen?

Brodski äußerte sich am Samstag zu diesem Thema in einem Interview mit Iton TV, einem israelischen russischsprachigen Online-Sender. Der Diplomat unterstrich, dass die Wahrnehmung historischer Personen wie Stepan Bandera, Roman Schuchewitsch oder Andrei Melnik in Israel eine ganz andere sei als in der Ukraine. Wörtlich hieß es:

"Diese Menschen unterstützten die Ideologie des Nationalsozialismus. Sie wollten als Teil ihres Unabhängigkeitskampfes die Ukraine ohne Juden sehen, ebenso wie ohne Polen, Kommunisten und wahrscheinlich viele andere."

Die Ukraine könne sich im Kampf gegen Russland auf der Suche nach einer nationalen Identität sicherlich nach Nationalhelden sehnen, meinte der Botschafter weiter. Israel sei aber nicht der Meinung, dass diese Holocaust-Täter die Ehre verdient hätten, die ihnen zuteil werde. Aber Israel könne nicht viel dagegen tun:

"Es gibt Bandera-Straßen in verschiedenen Städten der Ukraine, wie auch in anderen Ländern, zum Beispiel in den USA."

Damit gestand Brodski zugleich ein, dass dieser Prozess der Verherrlichung von Nazi-Kollaborateuren wohl kaum aufgehalten werden könne. Dennoch sollte die Unterstützung für die Ukraine dadurch nicht beeinflusst werden.

Dieses Nazi-Verstehertum in der israelischen Regierung ist  allerdings selbstentlarvend.

Im Gegensatz dazu ist man sich in Moskau sicher, dass dieser Ungerechtigkeit ein Ende gesetzt werden müsse. Eines der Ziele der speziellen Militäroperation Russlands in der Ukraine ist es, eine Entnazifizierung herbeizuführen.

Bei den drei von dem israelischen Diplomaten genannten Personen handelt es sich um führende Mitglieder der historischen Organisation Ukrainischer Nationalisten (OUN). Diese politische und militante Bewegung verbündete sich mit Nazi-Deutschland in der Hoffnung, den militärischen Überfall Hitler-Deutschlands auf die UdSSR zur Schaffung einer monoethnischen, unabhängigen Ukraine nutzen zu können. In der deutschen Reichshauptstadt Berlin stand dieses Ziel keineswegs auf der Agenda.

In der Folgezeit waren OUN-Kämpfer an Massenmorden und anderen Gräueltaten der Deutschen in der Ukraine beteiligt. Schuchewitsch diente insbesondere als Offizier im Nachtigall-Bataillon, einer deutschen Militäreinheit, deren Fußvolk ethnische Ukrainer waren und die 1941 eine Schlüsselrolle etwa bei dem Massaker an den Juden in der Stadt Lwow spielte.

 

CIA warnte Ukraine angeblich vor Terrorattentat auf Gas-Pipeline Nordstream

Der US-Geheimdienst CIA hat die Ukraine Monate vor dem Anschlag davor gewarnt, die Nord-Stream-Pipelines anzugreifen. Zuvor hatten westliche Regierungen, darunter die Bundesregierung, Kenntnis von möglichen Anschlagsplänen erlangt.

Tatsächlich hat der CIA die Operation wohl laufen lassen. Es ist zudem wenig  wahrscheinlich, dass die ukrainische Regierung den Anordnungen der US Regierung und ihren  Behörden nicht Folge leistet.

 
Recherche im  Kern von  Michael Götschenberg, ARD-Hauptstadtstudio, Georg Heil, RBB und Holger Schmidt, SWR

Im Juni 2022, rund drei Monate vor dem Anschlag auf die beiden Nord-Stream-Pipelines auf dem Meeresgrund der Ostsee, hat der US-Geheimdienst Central Intelligence Agency (CIA) die Ukraine eindringlich davor gewarnt, die Gasleitungen durch einen Sabotageakt anzugreifen.

Das ergeben gemeinsame Recherchen von ARD-Hauptstadtstudio, dem ARD-Politikmagazin Kontraste, dem SWR und der Wochenzeitung "Die Zeit" zusammen mit Kollegen des niederländischen Fernsehens NOS/Nieuwsuur. Die Informationen der beteiligten Medien stützen sich auf Quellen in mehreren Ländern, die CIA wollte sich auf Anfrage nicht zu dem Sachverhalt äußern.

Erster Hinweis vom niederländischen Militärgeheimdienst

Erste Hinweise auf einen möglichen Anschlag durch ein Kommando aus der Ukraine erlangte offenbar der niederländische Militärgeheimdienst MIVD. Die Niederländer hatten demnach Kenntnis von einem Anschlagsplan auf die Pipeline von Nord-Stream 1 erhalten. Laut MIVD sollte der Anschlag bereits im Juni 2022 stattfinden, unter Nutzung eines angemieteten Bootes.

Die Niederländer teilten ihre Erkenntnisse offenbar zunächst mit den USA und warnten dann auch diverse europäische Staaten, darunter Deutschland, vor dem möglichen Anschlag. Aufgrund dieses Berichtes soll die CIA wiederum einen der ukrainischen Geheimdienste eindringlich davor gewarnt haben, einen solchen Plan in die Tat umzusetzen.

 
 
 
 
 


Nord-Stream-Ermittlungen Früher Hinweis auf verdächtiges Segelboot

Deutsche Ermittler wussten im Fall der Nord-Stream-Sabotage bereits früher von der "Andromeda" als bisher bekannt. mehr

 

CIA warnte vor Anschlag im Umfeld eines NATO-Seemanövers

Kurz nach dem MIVD-Bericht verschickte die CIA selbst einen Hinweis, der neue, brisante Details eines Anschlagplans enthielt. Dem US-Geheimdienst zufolge, so hatte es die "Washington Post" berichtet, sollte die Nord-Stream-Sabotage im zeitlichen Umfeld des NATO-Seemanövers BALTOPS geschehen, das vom 5. bis 17. Juni 2022 in der Ostsee stattfand.

Das Anschlagskommando würde ein unter falschen Identitäten angemietetes Boot nutzen und aus sechs Personen bestehen, und bei Taucheinsätzen Sprengstoff anbringen. Das ukrainische Kommando stünde dem Bericht der "Washington Post" zufolge unter dem Kommando von General Walerij Saluschnyj, des obersten Generals der ukrainischen Streitkräfte. Eine Anfrage zu den neuen Recherchen an den ukrainischen Präsidentenberater Mychaljo Podoljak blieb zunächst unbeantwortet.

Über den CIA-Hinweis aus dem Juni hatten im September, kurz nach den Anschlägen auf Nord-Stream 1 und 2, erstmals der "Spiegel" sowie die "New York Times" berichtet, ohne allerdings Details zu nennen. Laut "Washington Post" hatten die US-Behörden nach der Warnung an die Ukrainer den Eindruck, diese hätten ihre Pläne zunächst ausgesetzt.


Nord-Stream-Ermittlungen Wer verantwortet die Geheimoperation?

Anschlag ist politischer Sprengstoff

Politisch besonders brisant ist die Tatsache, dass die Bundesregierung, neben anderen westlichen Regierungen, offenbar Kenntnis von einem möglichen Anschlagsplan ukrainischer Täter hatte. Schon kurz nach den Anschlägen meldete sich der niederländische MIVD zudem erneut und nannte die Ukraine als das Land, von dem aus der Angriff erfolgt sei.

Weder durch die Geheimdiensthinweise noch durch die polizeilichen Ermittlungen ist jedoch tatsächlich bewiesen, dass der ukrainische Staat hinter dem Nord-Stream-Anschlag steckt.

Die Bundesregierung wollte sich auf Anfrage von "Zeit", ARD-Hauptstadtstudio, Kontraste und SWR nicht zu den neuen Recherchen äußern.

Man kommentiere "etwaige nachrichtendienstliche Erkenntnisse oder Tätigkeiten" grundsätzlich nicht, hieß es. Auch die Bundesanwaltschaft, die in Deutschland die Ermittlungen führt, wollte eine entsprechende Anfrage mit Blick auf die Ermittlungen nicht kommentieren.

Der ukrainische Präsident Selenskyj hatte vergangene Woche im Interview mit der "Bild"-Zeitung bestritten, dass die Ukraine für die Tat verantwortlich sei. "Ich bin Präsident und ich gebe entsprechende Befehle. Nichts dergleichen hat die Ukraine getan. Ich würde nie so handeln", so, Selenskyj.

Ermittlungen weitgehend deckungsgleich mit Warnung

Die Warnungen vor dem möglichen Anschlag decken sich jedoch in vielen Teilen mit dem, was deutsche Sicherheitsbehörden später über den Anschlag ermitteln konnten. Wie das ARD-Hauptstadtstudio, Kontraste, SWR und die "Zeit" bereits im März berichteten, gelang es deutschen Ermittlern, den mutmaßlichen Hergang im Vorfeld des Anschlags weitgehend zu rekonstruieren.

Den Ermittlern von Bundespolizei und Bundeskriminalamt gelang es, das Boot zu finden, mit dem der Anschlag auf die Pipelines mutmaßlich vorbereitet worden sein soll. Die Ermittler gehen außerdem davon aus, dass ein Team aus sechs Personen, darunter zwei Taucher und zwei Tauchassistenten, den Sprengstoff an den Pipelines platziert haben könnte.

Dieses Team soll am 6. September, also drei Wochen bevor die Pipelines durch Explosionen zerstört wurden, mit einer gecharterten Segeljacht namens "Andromeda" aus dem Rostocker Hafen aufgebrochen sein. Die "Andromeda" soll danach Wiek auf Rügen angesteuert haben und später im Hafen der dänischen Insel Christianso Station gemacht haben, unweit der Stellen, wo die Pipelines zerstört wurden.

Später berichteten NDR, WDR und "Süddeutsche Zeitung", dass es sich bei der Firma, die die Segeljacht "Andromeda" anmietete, um ein Reisebüro in Warschau handele, das jedoch eine Briefkastenfirma sein könnte - mit einer Frau als Chefin, die sich in Kiew aufhält. Wobei unklar ist, ob sie überhaupt eine Rolle in dem mutmaßlichen Anschlagsplan gespielt hat.

In Frankfurt (Oder) wurde zudem Ende Mai die Wohnung einer Frau durchsucht, die die Lebensgefährtin eines Mannes in der Ukraine gewesen sein soll, der wiederum in Verdacht steht, in den Anschlag auf die Pipelines verwickelt zu sein. Darüber berichteten neben anderen NDR, WDR und "Süddeutsche Zeitung".

Die Spuren Richtung Ukraine verdichten sich durch die neuen Recherchen.

 

Russland und Ukraine haben bereits 2022 Friedensvertrag ratifiziert, der dann von der Ukraine wieder kassiert wurde

Wirrwarr um Truppenabzug der Russen vor Kiew 2022 gelüftet

Der russische Präsident hat vor Vertretern afrikanischer Länder, die sich auf die BRICS Konferenz in Südafrika vorbereiteten, ein Dokument präsentiert, dass einen Friedensvertrag  zwischen Russland und der Ukraine im Ukrainekrieg beinhaltete, der auch vom ukrainischen Hauptvertreter der Gespräche in Ankara unterzeichnet worden war. 

Wahrscheinlich auf Druck der USA, die keinen Frieden mit Russland in Europa wollen, wurde der Vertrag von der ukrainischen Regierung umgehend wieder kassiert.

Der Vertrag sah unter anderem den Abzug der russischen Truppen aus dem  Raum Kiew vor, der dann auch erfolgte.

Vorher gab es Verhandlungen in Ankara. Großbritannien, China, die USA, die Türkei, Frankreich und Weißrussland wurden im Istanbuler Vertrag als Sicherheitsgaranten für die Ukraine aufgeführt.

Dieser Vertragsentwurf wurde von dem Leiter der Verhandlungsgruppe aus Kiew paraphiert. Hier ist er. Er trägt den Titel "Vertrag über die ständige Neutralität und Sicherheitsgarantien der Ukraine". Er enthält 18 Artikel. Außerdem gibt es auch einen Antrag dazu. Er betrifft die Streitkräfte und andere Dinge. Alles ist aufgeführt, bis hin zu den Einheiten der militärischen Ausrüstung und bis zum Personal der Streitkräfte.

Hier ist das Dokument. Und es wurde von der Kiewer Delegation paraphiert. Aber nachdem wir, wie versprochen, die Truppen aus Kiew abgezogen hatten, haben die Kiewer Behörden, wie es ihre Eigentümer gewöhnlich tun, alles in den Mülleimer der Geschichte geworfen. Sagen wir es ruhig und sachlich.

Putin - über die Möglichkeit von Verhandlungen mit der Ukraine:
Sie haben diesen [Friedensvertrag] abgelehnt. Wo sind die Garantien, dass sie in Zukunft keine anderen Abkommen aufkündigen werden. Aber selbst unter diesen Bedingungen haben wir die Verhandlungen nie aufgegeben.

Nicht wir, sondern die Führung der Ukraine hat angekündigt, dass sie keine Verhandlungen führen wird. Außerdem hat der Präsident der Ukraine ein Dekret unterzeichnet, das diese Verhandlungen verbietet. Deshalb verstehe ich Ihre Besorgnis, ich teile sie, wir sind bereit, jeden Ihrer Vorschläge zu prüfen, aber wir haben keine Verhandlungen abgelehnt. Die ukrainische Seite hat abgelehnt.

https://rtde.website/kurzclips/video/172987-wir-zogen-aus-kiew-ab-putin-zeigt-unterschriebenen-entwurf-vom-friedensvertrag-2022/

 https://www.facebook.com/photo/?fbid=942224957231472&set=a.524045945716044

 

Fortsetzung  folgt

https://internetz-zeitung.eu/7564-vorher-starb-auch-schon-der-vorbesitzer-aus-ungeklaerten-gruenden

 

Burisma-Buchhalterin, die Biden-Clan-Korruption offenlegen wollte, plötzlich tot

Vorher starb auch schon der Vorbesitzer aus ungeklärten Gründen

Joe Biden ein Auftrags-Killer- Beauftragender? - Drängende Fragen sind ja wohl mehr als angebracht  

Kein Geringerer als der New Yorker Ex-Bürgermeister und Staatsanwalt Juliani stellt diese Fragen laut?

Giuliani: Burisma-Buchhalterin, die Bidens Korruption offenlegte, starb unter mysteriösen Umständen

Im Januar 2020 hatte der pensionierte US-Staatsanwalt und frühere Bürgermeister von New York die Ergebnisse seiner Ermittlungen im Fall Burisma – einem Joe Biden und dessen Sohn Hunter betreffenden Korruptionsskandal – präsentiert. Die US-Justiz verschleppte den Fall. Inzwischen ist die ukrainische Hauptzeugin offenbar tot.
Giuliani: Burisma-Buchhalterin, die Bidens Korruption offenlegte, starb unter mysteriösen Umständen
Quelle: Reuters

Der pensionierte Staatsanwalt und frühere Bürgermeister von New York, Rudi Giuliani, hat in einem Interview für die US-amerikanische Nachrichtenplattform Newsmax behauptet, dass die ehemalige Chefbuchhalterin des ukrainischen Energiekonzerns Burisma unter ungeklärten Umständen verstorben sei. Die Frau hatte sich im Januar 2020 der amerikanischen Justiz als Zeugin im Ermittlungsverfahren über die Korruption von Joe und Hunter Biden in der Ukraine zur Verfügung gestellt und behauptet, Auslandskonten der Bidens benennen zu können. 

Giuliani sagt in dem Interview, er habe dem Justizministerium "eine Zeugin, eine Frau, die Hauptbuchhalterin dieser betrügerischen Firma Burisma ist", angeboten. Sie war die Frau des früheren Besitzers, der ebenfalls unter ungeklärten Umständen verstorben ist. Die Zeugin war bereit, alle Offshore-Bankkonten preiszugeben, auf die Schmiergeldzahlungen geflossen sind, auch jene der Bidens. 

Giuliani erinnerte daran, dass er bereits im Januar 2020 dem Verdacht nachgegangen sei und die Ergebnisse seiner Ermittlungen der Justiz zur Verfügung gestellt hatte, einschließlich jene der jetzt verstorbenen Buchhalterin. Sie (die Biden-Familie) haben schon damals gehofft, dass die Zeugen "verschwinden oder sterben", ergänzte der Jurist. 

Die US-Behörden, fuhr Giuliani fort, hätten im Jahr 2020 alles getan, um die Ermittlungen zu verschleppen und zu "begraben". Der zuerst damit befasste US-Staatsanwalt von Pittsburgh habe noch Interesse gezeigt. Daraufhin habe das US-Justizministerium ihm den Fall entzogen und der US-Staatsanwaltschaft in Delaware, dem Heimatstaat von Joe Biden, übertragen. 

Giuliani behauptet, das Büro in Delaware habe den Fall nun "begraben". Man habe die Zeugin nicht befragt, obwohl sie schon damals mit dem Tode bedroht war.

Einzelheiten zum Tod der Informantin nannte Giuliani in dem Interview nicht.

Während der Amtszeit von Joe Biden als Vizepräsident unter Obama zahlte Burisma seinem Sohn Hunter Biden ein "Gehalt" in Höhe von Zehntausenden von Dollar pro Monat für seine Position im Vorstand des Unternehmens, obwohl er keinerlei Erfahrung im Energiesektor hatte.

In dieser Zeit hielt der damalige Vizepräsident Joe Biden US-Hilfen für die Ukraine zurück, um Druck auf die Regierung in Kiew auszuüben, den Generalstaatsanwalt der Ukraine Wiktor Schochin zu entlassen, der gegen Burisma und dessen Eigentümer wegen betrügerischer Aktivitäten ermittelte. Der damalige Präsident der Ukraine, Petro Poroschenko, entließ daraufhin Schochin, dessen Nachfolger im Amt des Generalstaatsanwaltes die Ermittlungen gegen Burisma einstellte. Joe Biden prahlte später öffentlich damit, wie er Poroschenko zur Entlassung von Schochin zwang:

"In sechs Stunden fahre ich wieder zurück. Wenn der Generalstaatsanwalt bis dahin nicht gefeuert wird, kriegt Ihr das Geld nicht",

schildert Biden den Vorfall, um anschließend unter dem Gelächter des Publikums zu bemerken, dass der "Hurensohn" daraufhin entlassen und durch einen "zuverlässigen" Kandidaten ersetzt worden sei.

Ukrainische Quellen hatten Joe Biden außerdem beschuldigt, von Burisma neben den Gehaltszahlungen an seinen Sohn weitere 900.000 Dollar erhalten zu haben. 

HINTERGRUND

US Präsident Joe Biden soll 5 Millionen Dollar Bestechungsgeld von Burisma aus der Ukraine abgezapft haben

Wie korrupt ist Joe Biden?

FBI-Dokument: Joe Biden nahm 5 Millionen Dollar Bestechungsgeld von Burisma an

Bild: Gage Skidmore from Surprise, AZ, United States of America, CC BY-SA 2.0 , via Wikimedia Commons

Joe Biden könnte bald aus dem Weißen Haus fliegen. Ein geleaktes FBI-Dokument legt nahe, dass er während seiner Vizepräsidentschaft eine Bestechungszahlung in Höhe von fünf Millionen Dollar annahm. Geld, welches für die Erpressung des ukrainischen Präsidenten Petro Poroschenko floss.

Insgesamt sackte der Biden Clan also mindestens 10 Millionen Dollar aus der Ukraine ein.

Schon seit Jahren betrachten Kritiker des Biden Clans die Ukraine offensichtlich als lukrativen Selbstbedienungsladen.

So wurde der Präsidentensohn Hunter Biden Top Manager des grössten ukrainischen Gaskonzerns Burisma.

Wie käuflich und korrupt ist aber auch Joe Biden?

Der aktuelle US-Präsident, dessen Familien-Strohfirmen zur Annahme von dubiosen Geldern bereits enttarnt wurden, gerät zusehends unter massiven Druck. Denn laut einem geleakten FBI-Dokument hat nicht nur sein Sohn Hunter (Stichwort “Laptop from Hell“) ordentlich Dreck am Stecken. So heißt es darin, dass nicht nur Hunter Biden fünf Millionen Dollar von Burisma erhielt, sondern auch dessen Vater Joe. Dies alles, als Hunter im Vorstand des ukrainischen Unternehmens saß und Joe als Vizepräsident Obamas für die Ukraine verantwortlich war.

Wie “Fox News” berichtet, hat das FBI diese Informationen bereits im Juni 2020 von einem vertraulichen Informanten erhalten, die aus dem Umfeld der Burisma-Führung stammt. Diese Person, die für die regelmäßige Lieferung von Informationen seit 2015 von der US-Bundesbehörde insgesamt rund 200.000 Dollar erhielt, gilt demnach als “sehr glaubwürdig”. Die Burisma-Führung hielt es für notwendig, die Bidens zu bezahlen, um so die Ermittlungen des ukrainischen Hauptstaatsanwalts Viktor Schokin gegen das Unternehmen zu beenden – was Joe Biden mit der finanziellen Erpressung des damaligen ukrainischen Präsidenten, Petro Poroschenko, auch erreichte. Sogenannte “Faktenchecker” taten dies noch im Jahr 2020 als “Fake” ab.

Zitat: 

Joe Biden allegedly paid $5M by Burisma executive as part of a bribery scheme, according to FBI document Biden's son Hunter was a board member of Burisma and also allegedly in on the scheme

Nach Angaben der vertraulichen Quelle schlug er dem Burisma-Manager vor, “den Bidens jeweils 50.000 Dollar zu zahlen”, woraufhin der Burisma-Manager antwortete: “Nicht 50.000 Dollar”, sondern “5 Millionen Dollar”. Und zwar “5 Millionen Dollar für den einen Biden, 5 Millionen Dollar für den anderen Biden”. Stattliche Summen also, die als Bestechungsgeld geflossen sein sollen. Die Zahlungen von 5 Millionen Dollar schienen sich auf eine Art “Vorschuss” zu beziehen, den Burisma den Bidens zu zahlen beabsichtigte, um verschiedene Angelegenheiten zu “bereinigen” – einschließlich der von Schokin geführten Untersuchung. Der Burisma-Manager sagte gegenüber dem Informanten, er habe die Bidens “über so viele verschiedene Bankkonten” bezahlt, dass die Ermittler nicht in der Lage sein würden, “dies für mindestens 10 Jahre zu entwirren.”

Je tiefer man gräbt, desto mehr zeigt sich, dass eine groß angelegte strafrechtliche Verfolgung der Familie Biden angebracht scheint. Ist Biden als Präsident für die Amerikaner noch tragbar? So lange das Establishment der Demokratischen Partei mauert und sich hinter ihn stellt, wird er wohl weiterhin glauben, unantastbar zu sein…