
Georg Theis ,,Ein EU-Beitritt der Ukraine gefährdet den Frieden in Europa und macht Deutschland noch mehr zum Nettozahlmeister.
NEIN! Nicht mit uns!"
Georg Theis äußerte sich gegenüber der IZ zu den Plänen eines möglichen EU-Beitritts der Ukraine wie folgt:
,,Ein Land wie die Ukraine ins europäische Haus aufzunehmen, das ist einfach komplett irre!
Die Ukraine ist ein Land, das sich in einem US-Stellvertreterkrieg mit Russland befindet, höchstwahrscheinlich an der Sprengung der Nordstream-Pipelines beteiligt war, in dem Wahlen gefälscht und Oppositionelle und Journalisten eingesperrt, gefoltert und oftmals auch verschleppt und ermordet werden und dass eine besondere Affinität zum Faschismus hat.
Ein Land, das ethnische Minderheiten drangsaliert und massakriert. Ein Land, indem die Menschen im Donbass seit 2014 ihrer kulturellen Identität beraubt werden, man sie finanziell ausbluten lässt und einem regelrechten Genozid aussetzt.
Es ist ein Land, das neben dem Kosovo und Aserbaidschan DAS Land in Europa ist, dass am massivsten in Zwangsprostitution, Organ-, Waffen-, Rauschgift- und Kinderhandel verwickelt ist, also ein korruptes, ja verbrecherisches Land, das in keinster Weise europäische Werte teilt und es darf demzufolge NIEMALS in die Europäische Union aufgenommen werden!
Eine Aufnahme der Ukraine in die EU ist auf jeden Fall konsequent abzulehnen, diese Frage zu einem Schwerpunktthema der neuen Partei von Sahra Wagenknecht zur Europa- und Bundestagswahl zu machen und innerhalb und außerhalb des Parlaments muss ebenfalls gegen die Pläne von Außenministerin Baerbock, EU-Ratspräsident Charles Michel und dem EU-Außenbeauftragten Josep Borrell angekämpft werden. Das ist von enormer Wichtigkeit, auch und gerade im Hinblick auf den Frieden.
Denn ein EU-Beitritt der Ukraine würde den neuen Kalten Krieg endgültig zu einem heißen Krieg werden lassen, da an dem Tag, an dem die Ukraine der EU beitritt, erklärt werden würde, Russland hat die Ukraine angegriffen und somit noch schneller und härter als bei der NATO die Beistandsverpflichtung einträte, die in den EU-Verträgen von Lissabon und Nizza geregelt ist, und die vor allem auch Deutschland noch massiver zur Kriegspartei gegen Russland machen würde. Welch ein Wahnsinn!
Dass unsere Außenministerin diese EU-Pläne unterstützt, zeigt, dass sie brandgefährlich, nicht mehr Herr ihrer Sinne ist und Meineid und Hochverrat leistet, da sie ja bei der Vereidigung schwor, Schaden vom deutschen Volke abzuwenden.
Wie ist das mit diesen Plänen zu vereinbaren?
Überdies würde die Aufnahme der finanziell und wirtschaftlich angeschlagenen Ukraine Deutschland, das jetzt schon jährlich 40 Milliarden Euro brutto und netto immer noch 25 Milliarden Euro jährlich an die EU zahlt, noch weiter zu Lasten des Steuerzahlers zum Zahlmeister der EU machen.
Hierzu muss ganz klar und entschieden NEIN! NICHT mit uns! gesagt werden!"
Der "böse" Putin plant eine neuere und gerechtere Weltordnung ohne USA Dominanz und Neokolonialismus
Klaus Schwab und dem WEF in Valdai den Kampf angesagt
Laut Putin bewaffneter Bürgerkrieg in den USA denkbar
Grüner Minister Habeck planlos: Wegen GasPhobie zurück zu den Kohlekraftwerken
Wirtschaftsminister Habeck als Mr. Planlos unterwegs
Der Heizungshammer will der grüne Chaot und Vizekanzler des Scholz Regimes unbedingt durchdrücken und Billig-Gas aus Russland soll es aus ideologischen und dogmatischen Gründen nicht mehr geben.
Die Russland-Gasphobie führt zu Irrungen und Wirrungen, die sich selbst ein grüner Märchenerzähler wohl selbst nicht hat träumen lassen. der Industriestandort Deutschland wird so weiter Platt gemacht.
Dafür reaktiviert man lieber umweltschädlichere Kohlekraftwerke auf Zeit in der Bananenrepublik Deuschland.
Es ist wieder so weit – der Bund reaktiviert "befristet" stillgelegte Kohlekraftwerke
10/23

Ende des Jahres 2022 sorgte die amtierende Bundesregierung für eine Änderung der sogenannten "Versorgungsreserveabrufverordnung". Diese besagte, dass über einen vorgegebenen befristeten Zeitraum gegebenenfalls die verpönten und stillgelegten Kohlekraftwerke im Land wieder aktiv für die Stromversorgung der Bürger zur Verfügung stehen dürfen. Der genau festgelegte Zeitraum lief vom 1. Oktober 2022 bis zum 30. Juni 2023. In einer Pressemitteilung vom 4. Oktober sieht sich das Habeck-Ministerium nun gezwungen, erneut über die befristete Reaktivierung die Stromversorgung des Landes zu sichern.
So heißt es in der Mitteilung wörtlich:
"Die Versorgungsreserve wird reaktiviert, um Gas in der Stromerzeugung einzusparen und dadurch Versorgungsengpässen mit Gas in der Heizperiode 2023/2024 vorzubeugen."
Nach den niedergeschriebenen Angaben des Ministeriums hat damit die Regierung am Mittwoch eine Verfügung erlassen, die es dem größten deutschen Stromerzeuger RWE erlaubt, zwei Kohleblöcke in seinem Kraftwerk Niederaußem und einen weiteren in seinem Kraftwerk Neurath wieder in Betrieb zu nehmen, um zusätzlichen Strom in das Netz einzuspeisen. Auf der Grundlage derselben Anordnung wird zudem der zweitgrößte Kohleversorger des Landes, die LEAG, zwei Blöcke des Kohlekraftwerks Jänschwalde reaktivieren.
Das BMWK sieht sich jedoch zudem verpflichtet, im Rahmen der Mitteilung ihre potenziell irritierte Wählerschaft zu beruhigen. So heißt es weiter:
"Das Ziel, den Kohleausstieg idealerweise (sic!) im Jahr 2030 zu vollenden, bleibt, wie auch die Klimaziele, davon unberührt."
Ein vom Bundestag eingeforderter Bericht der Bundesregierung sollte zudem laut Mitteilung klären, ob potenzielle "Auswirkungen auf die Energiewirtschaft und den Klimaschutz" zu befürchten wären. Diesbezüglich heißt es in der BMWK-Mitteilung:
"Der Bericht kommt zum Schluss, dass beide betrachteten Instrumente, sowohl die vorübergehende Marktrückkehr von Kraftwerken aus der Netzreserve als auch ein erneuter befristeter Abruf der Kraftwerke der Versorgungsreserve, für sich und gemeinsam geeignet sind, im kommenden Winter je nach Versorgungslage effektiv Erdgasverstromung zu ersetzen und den Bedarf an Erdgas insgesamt zu verringern."

Nach dem vorläufigen Ablauf Ende März 2024 werde dann untersucht, "ob und wie viele zusätzliche Treibhausgasemissionen im Rahmen der Gesetzesanwendung ausgestoßen wurden". Daraus resultierend würden "Vorschläge" eingebracht, "mit welchen Maßnahmen diese zusätzlichen Emissionen kompensiert werden können".
Die genannten Kraftwerke waren im vergangenen Winter in Betrieb, befinden sich aber seit dem Sommer im sogenannten Stand-by-Betrieb. Die jüngste Anordnung tritt am 6. Oktober in Kraft, wobei die Kohlekraftwerke voraussichtlich bis März 2024 voll betriebsfähig sein werden. Unabhängig davon erwägt Berlin, den Betrieb von zwei RWE-Kohleblöcken im RWE-Werk Neurath bis zum Frühjahr 2025 zu verlängern.
Vor dem Jahr 2022 bezog Deutschland rund 40 Prozent seines Gases aus Russland und war von der Verringerung der russischen Energielieferungen aufgrund der EU-Sanktionen gegen Moskau wegen der Ukraine mit am stärksten betroffen.
Obwohl das politische Berlin verschiedene Schritte unternommen hat, um russisches Gas durch alternative Lieferungen zu ersetzen und den Energieverbrauch im Land zu senken, haben Branchenexperten regelmäßig vor der anhaltenden Gefahr von Engpässen gewarnt. Einem aktuellen Bericht der deutschen Gasspeicherbetreibergruppe INES zufolge besteht in Deutschland bis zum Winter 2026/27 die Gefahr von Gasknappheit während der Heizperiode, sollten zwischenzeitlich nicht weitere Brennstoffinfrastruktur, Speicherkapazitäten und Pipelineverbindungen geschaffen werden.
So warnten Analysten nachdrücklich davor, dass die Abschaltung der letzten drei deutschen Kernkraftwerke im April dieses Jahres die Energiesicherheit des Landes weiter gefährdet.
Satire?
Zudem behindert der Chaos-Minister auch den Ausbau der Elektro-Auto-Mobilität, in dem er sich für Strafzölle für billige und bezahlbare E Autos aus China einsetzt und so deren Verbreitung massiv bremst !
So wird Habeck als grüner Wirtschaftsminister der Schutzpatron der Dreckschleudern dieses Landes!
So agiert nur ein Feind der Umwelt oder nicht?
BSW (Bündnis Sahra Wagenknecht) befindet sich in Gründung
Nach Recherchen der IZ-Redaktion und einem Artikel des ,,Stern" ist die Entscheidung gefallen und Sahra Wagenknecht gründet ihre neue Linkspartei unter dem Namen BSW (Bündnis Sahra Wagenknecht). Als Vorstufe soll die Partei zunächst, wie von Sahra Wagenknecht mehrfach angekündigt, als Verein agieren, um einen Führungszirkel um ihre Vertrauensleute bilden und ihren programmatischen Kurs durchsetzen zu können. So will sie sich und ihre Partei vor Extremisten, Spinnern und Unterwanderung der Geheimdienste und großkapitalaffiner und US-/NATO-höriger Netzwerke und Lobbyverbänden schützen.
Die eigentliche Gründung als Partei solle spätestens im Januar 2024 erfolgen, hieß aus dem Umfeld Sahra Wagenknechts.
Da Sahra Wagenknecht ein breites Bündnis mit allen linken Kräften, der Friedens-, Demokratie-, Anti-Corona- und Sozial- sowie der Gewerkschaftsbewegung anstrebt und ihre Partei nicht nur als reine Parlamentspartei, sondern vor allem auch als Speerspitze/Avantgarde einer Volksbewegung agieren soll, wurde als Name der Begriff Bündnis bewusst gewählt.
Umfragen bescheinigen der neuen Partei einen bundesweiten Wählerzuspruch von 20% + X.
In Sachsen käme die neue Partei bei der Landtagswahl aus dem Stand auf 28%, in Thüringen zusammen mit bzw. sogar vor der AfD, die auf 22% zurückfallen würde, auf 25% und in Brandenburg auf 28%.
Bei der Bundestagswahl 2025 ist es sehr wahrscheinlich, dass die Wagenknecht-Partei, je nach Umfrage, in den neuen Bundesländern überall stärkste Kraft wird, in Mitteldeutschland sogar mit deutlichem Abstand vor AfD und CDU mit bis zu 40%.
Dass endlich eine neue linke Alternative entsteht mit einer glaubwürdigen, kompetenten und populären Führungsfigur wie Sahra Wagenknecht ist auf jeden Fall zu begrüßen.
Die IZ wird selbstverständlich den weiteren Verlauf solidarisch begleiten und zu gegebener Zeit wieder sehr detailliert berichten.
US Außenminister Blinken der Geschichtslüge über Baby Jar in Kiew 1943 überführt
Geschichtsrevisionismus der Biden-Regierung enttarnt
Maria Sacharowa ( Regierungssprecherin) lässt Antony Blinken ( US Außenminister) wegen seiner ungeheuerlichen Lügen zu Babi Jar auflaufen

Nazi-Verherrlichung oder Relativierung der Schuld der Hitlerfaschisten durch Blinken? https://twitter.com/i/birdwatch/n/1707919920225276407?ref_src=twsrc%5Etfw%7Ctwcamp%5Etweetembed%7Ctwterm%5E1707826104759705760%7Ctwgr%5Eb45598e77196679ac541ba6a119003876e20fc37%7Ctwcon%5Es1_&ref_url=https%3A%2F%2Fde.rt.com%2Fmeinung%2F182341-maria-sacharowa-antony-blinken-luegt%2F
US-Außenminister Antony Blinken hat am Jahrestag des durch hitlerdeutsche Truppen und deren Helfer aus den Reihen ukrainischer Nationalisten begangenen Massenmordes an Juden, sowjetischen Kriegsgefangenen und anderen Bevölkerungsgruppen im damaligen Kiewer Vorort Babi Jar auf Twitter-Nachfolger X behauptet, die Sowjetunion habe diesen Massenmord verschwiegen. Wörtlich schrieb er:
"Vor zweiundachtzig Jahren ermordeten die Nazis 34.000 Juden in Babi Jar. Die Sowjets haben diese Geschichte begraben, die heute von Putins Regierung manipuliert wird, um Russlands Übergriffe in der Ukraine zu decken. Die USA setzen sich für Gerechtigkeit für die Überlebenden des Holocaust und die Rechenschaftspflicht für die Gräueltaten ein."
Blinken bekam dafür viele kritische Kommentare und auch die Plattform X sah sich genötigt, auf die Falschbehauptung durch einen "Kontext" zu reagieren, in dem es heißt:
"Zu den Menschen, die in Babi Jar massakriert wurden, gehörten auch sowjetische Kriegsgefangene. Die Sowjets befreiten Babi Jar und Kiew im Jahr 1943. Die Sowjets hielten 1946 in Kiew einen Prozess gegen 15 deutsche Polizisten ab, die an den Massakern von Babi Jar beteiligt waren."
Die Sprecherin des russischen Außenministeriums hat auf den geschichtsfälschenden Post des US-Amerikaners mit einem längeren Text in ihren sozialen Netzwerken reagiert, dessen Übersetzung wir nachfolgend veröffentlichen.
Antony Blinken hat sich erlaubt, über eine der schrecklichsten Tragödien des Zweiten Weltkriegs zu lügen: die Erschießung von Zivilisten im sowjetischen Kiew am 29. und 30. September 1941 im Trakt von Babi Jar. Zu dieser Zeit begannen die Nazis, nachdem sie das Gebiet der Stadt besetzt hatten, mit der "Säuberung". In wenigen Tagen wurden Zehntausende von Juden, Zigeunern und sowjetischen Kriegsgefangenen getötet. Allein am 29. und 30. töteten die deutschen Faschisten brutal 34.000 Menschen – daran erinnerte Blinken, der zynisch über die Erinnerung an diese Tragödie in der UdSSR lügt (mehr dazu weiter unten) und auch "vergisst", dass die Erschießungen bis zur Befreiung Kiews durch die Rote Armee im November 1943 andauerten.
Wir erinnern uns an alle – Zehntausende von Menschen "nichtarischer Herkunft", Partisanen und Gefangene – an alle, die von den Nazis zum Tode verurteilt wurden und deren sterbliche Überreste in Babi Jar ihre letzte Ruhestätte fanden. Alle, die ihr Leben ließen. Alle, die dem deutschen Überlegenheitsdenken zum Opfer fielen. Diejenigen, die die Befreiung der Hauptstadt der Ukrainischen SSR durch sowjetische Kämpfer nicht mehr erlebt haben.
Die eklatanteste Lüge des amerikanischen Außenministers ist in dem in seiner Ignoranz und seinem Zynismus ungeheuerlichen Satz enthalten:
"Die Sowjets haben diese Geschichte begraben (d. h. zum Schweigen gebracht)".
Kein anderes Land der Welt hat so konsequent den Nationalsozialismus für die Verbrechen des Holocausts zur Verantwortung gezogen wie die Sowjetunion.
Vielleicht gibt es ja noch ein paar anständige Leute im State Department, die Blinken die folgenden Informationen zukommen lassen können.
Bereits im März 1945, also noch vor dem Sieg, verabschiedeten der Rat der Volkskommissare der Ukrainischen SSR und das Zentralkomitee der Kommunistischen Partei (Bolschewiki) der Sowjetunion die Resolution Nr. 378 "Über die Errichtung eines Denkmals an der Stätte von Babi Jar", wonach mit der Anlage eines Parks und der Errichtung eines Denkmals an der Grabstätte der Opfer der Nazi-Besatzer begonnen wurde. Es wurde am 2. Juli 1976 auf dem Gelände eingeweiht, das später zum Nationalen Historischen und Gedenkreservat "Babi Jar" in Kiew erklärt wurde.

Für das sowjetische Volk war Babi Jar ebenso eine blutende Wunde wie Chatyn, Treblinka oder Auschwitz, die von den sowjetischen Soldaten befreit wurden. Der sowjetische Schriftsteller Anatoli Kusnezow (Roman "Babi Jar", 1966), der Filmregisseur Mark Donskoj (Film "Die Unbesiegten", 1945), der Komponist Dmitri Schostakowitsch (Symphonie "Requiem für Babi Jar", 1962) widmeten dieser Tragödie ihre Werke.
Wie kann Blinken die Frechheit besitzen, zu schreiben, dass wir diejenigen sind, die sich angeblich nicht an die Vergangenheit erinnern oder erinnert haben, und das sogar am Jahrestag der Tragödie! Andererseits, nun ja, was wollen wir von einem US-Außenminister, der letztes Jahr von einer israelischen Publikation zu einem der einflussreichsten Juden der Welt erklärt wurde, aber keine Worte der Verurteilung für die Ehrung eines Nazis im kanadischen Parlament fand? Was wollen wir alle von einem US-Außenminister, der die Finanzierung eines Nazi-Regimes in Kiew anordnet, das die Kollaborateure Bandera und Schuchewitsch verherrlicht? Was wollen wir von einem US-Außenminister, der anordnet, gegen die UN-Resolution zur Verurteilung von Neonazismus, Rassismus und Fremdenfeindlichkeit zu stimmen?
Wir wollen nichts, außer einer Sache – dass all diejenigen, die zu solchen Themen lügen, so lange leben wie Nazi Hunko, um ihre Schuld mit Vernunft und im Familienkreis zu erkennen.
P.S. Blinkens Stiefvater, Samuel Pizar, durchlief mehrere Vernichtungslager, darunter Auschwitz und Dachau, überlebte und erinnerte sich für den Rest seines Lebens mit Dankbarkeit an die Rolle der UdSSR und den Beitrag des sowjetischen Soldaten zum Sieg über den Nazismus. Hier sein fast prophetisches Zitat aus einem Interview mit RIA Nowosti aus dem Jahr 2010:
"Wir Holocaust-Überlebenden, die Auschwitz erlebt haben, verschwinden einer nach dem anderen. Sehr bald werden wir, die direkten Zeugen dieser Katastrophe, nicht mehr da sein. Und die Geschichte wird mit der unpersönlichen Stimme von Romanautoren, Forschern und Historikern sprechen – bestenfalls. Erinnern Sie sich an Jewtuschenkos Gedicht 'Es gibt keine Denkmäler über Babi Jar'? Schostakowitsch schrieb seine 13. Sinfonie unter dem Titel 'Babi Jar'. Schlimmstenfalls werden es Stimmen von Demagogen sein, von Fälschern, derer, die behaupten, der Holocaust habe nie stattgefunden."
Ich frage mich, was er heute zu den Lügen seines Stiefsohns sagen würde …
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