Euro vor dem Zusammenbruch - Mega-Verschuldung wird zum Dolchstoß für den Euro

Stirbt der Euro jetzt? Zentralbank hat sich verzockt

Zentralbank verzockt sich gewaltig – Euro vor dem endgültigen Aus

Der Euro existiert erst seit 21 Jahren als offizielles Zahlungsmittel und es gibt einige Deutsche, die sich nichts lieber als die D-Mark zurückwünschen – genau das dürfte schon bald Realität werden,  denn der Euro hat keine Zukunft mehr.
 
Auch der Dollar und seine Fed Hüter versuchen den Euro Platt zu machen, so wie die USA auch die EU insgesamt Platt machen will. 

Nach der Währungsunion im Jahr 2002 war der Euro bereits einmal dem Untergang geweiht, weshalb der damalige EZB-Präsident Mario Draghi 2012 vollmundig verkündete, dass die Gemeinschaftswährung mit allen Mitteln verteidigt wird.

Gut 10 Jahre, nachdem der Zerfall der Eurozone abgewendet werden konnte, droht der Euro erneut zu kollabieren.

Das marode Eurosystem ist gnadenlos überschuldet, wie der Finanzmarktexperte Alasdair Macleod feststellen musste.

Sowohl die EZB als auch die nationalen Zentralbanken der einzelnen Mitgliedsstaaten haben zu viel Geld gedruckt, indem sie immer mehr Staatsanleihen aufkauften.

So erhielten Regierungen mehr finanziellen Spielraum und die Inflation konnte belebt werden.

Auf dem Höchststand wurden über das Anleihekaufprogramm 8,828 Billionen Euro in den Umlauf gebracht.

Nach einigen Jahren der lockeren Geldpolitik nahm die Inflation Fahrt auf.

Die EZB stoppte die Anleihekäufe und die Bilanzsumme schrumpfte wieder, weil auslaufende Anleihen nicht gegen neue ersetzt wurden.

Die zur Bekämpfung der Inflation veranlassten Zinserhöhungen ließen jedoch auch die Renditen für Staatsanleihen steigen, während diese immer weniger wert wurden.

Dadurch entstanden bereits Market-to-Market-Verluste, die sich laut Macleod im vergangenen Jahr auf 700 Milliarden Euro belaufen.

Während sich das im Vergleich zu der aktuellen Bilanzsumme von 4,865 Billionen Euro nicht viel anhört, verweist Macleod darauf, dass es sich fast um das Sechsfache dessen handelt, was im Eurosystem als Eigenkapital hinterlegt ist.

Sollte es sich bewahrheiten, dass das Zielniveau der Inflation von 2 Prozent nicht erreicht wird, die Zinsen hoch bleiben und die Renditen steigen, dann werden die Euro-Mitglieder in den sauren Apfel beißen müssen und Nachschusszahlungen leisten, damit der Euro nicht kollabiert.

Das ist jedoch kein Automatismus, über den die EZB entscheidet.

In vielen der Mitgliedsstaaten werden die Parlamente darüber entscheiden müssen, ob man den Euro mit weiteren Milliarden-Zahlungen im dreistelligen Bereich am Leben erhält. Vor allem in Deutschland dürfte das sehr schwierig werden, wo die rechtspopulistisch-völkische AFD, als politischer Gegner des derzeitigen Europas, auf dem Vormarsch ist.

Zudem ist Deutschland zu einer Art Selbstbedienungsladen für das Eurosystem verkommen, wie selbst das Ifo Institut schrieb.

Die Euro-Mitgliedsstaaten haben bei der deutschen Zentralbank mittlerweile Schulden in Höhe von 1,0687 Billionen Euro angehäuft.

Mitgliedsstaaten, deren wirtschaftliche Situation so schlecht war, dass sie keinen Zugang mehr zu den Kapitalmärkten hatten, ließen sich von der Bundesbank Geld drucken, um damit Waren, Dienstleistungen und Auslandsschulden zu bezahlen.

Diese Möglichkeit nutzten aber auch Länder, die für die Aufnahme von Krediten lediglich hohe Zinsen hätten zahlen müssen. Und so wurde die Bundesbank bis heute genutzt, um EU-Rechnungen für über 1 Billionen Euro zu begleichen.

Hinzu kommt, dass es nicht vorgesehen ist, dass diese Gelder jemals zurückgezahlt werden.

Diese Selbstbedienungsmöglichkeit wurde offiziell nie genehmigt.

Sie beruht auf ANFA (Agreement on Net-Financial Assets), einer geheimen Absprache zwischen den Zentralbanken.

Ans Licht kam das ganze erst 2015, als sich der Berliner Doktorand Daniel Hoffmann mit dieser Thematik in seiner wissenschaftlichen Arbeit beschäftigte.

Die Risiken, die damit für Deutschland einhergehen, waren im Maastricht Vertrag nicht enthalten und wurden vom Parlament nicht abgesegnet, wie das Ifo-Institut schrieb.

Vor diesem Hintergrund ist es unwahrscheinlich, dass Deutschland noch immer ein großes Interesse daran hat, den Euro zu verteidigen.

Einen Euro, der politisch ohnehin nicht gewollt war. Auf die Gemeinschaftswährung ließ man sich in Bonn lediglich ein, weil Frankreich dies im Gegenzug für die Genehmigung zur Wiedervereinigung Deutschlands einforderte.

Selbst aus der Aufgabe der D-Mark wurde Deutschland ein Strick gedreht.

Die starke Währung war entgegen der anderen europäischen Währungen international für Transaktionen akzeptiert.

Somit gab es auch Außenbestände an D-Mark, die mit der Währungsunion automatisch in Euro umgerechnet wurden. Bilanztechnisch wurden diese Geldaußenstände zu Verbindlichkeiten der Bundesbank gegenüber dem Eurosystem.

Am 9. September 2022 lautete bei einem EZB-Zins von 0,5 Prozent (aktuell 4 Prozent) ein Kommentar der Flossbach von Storch Stiftung wie folgt:

"Schon bei einem Anstieg der durchschnittlichen Anleihezinsen und Einlagenzinsen um zwei Prozentpunkte wären die Bewertungsverluste und Zinszahlungen größer als die Rücklagen und das Eigenkapital des Eurosystems. Das Eurosystem sähe aus wie ein Hedgefonds, der sich mit einem kreditfinanzierten gigantischen Anleiheportfolio verzockt hat."

Der EZB gelingt es bisher nur mit einem Trick, die offizielle Pleite des Eurosystems zu verhindern. Die Anleihen, die zur Stimulierung der Inflation gekauft wurden, werden nicht zum aktuellen, viel niedrigeren, Marktwert bilanziert, sondern zum ursprünglichen Kaufpreis.

Und genau das hindert die Zentralbank nun daran, die Inflation effektiv zu bekämpfen. Denn neben der Erhöhung des Leitzinses müsste sie auch die Anleihen abstoßen, die zur Anhebung der Inflation gekauft wurden.

Dann würden diese aber zum Marktwert bilanziert werden müssen und das Kartenhaus bricht zusammen.

Die Zukunft des Euro ist damit so ungewiss wie nie zuvor in seiner kurzen Geschichte

 

 

 

Es kämpfen wohl wie 1941 wieder deutsche Nazis an der Ostfront gegen Russland

Weitgehend gleichgeschaltete Konzern- und Staatmedien schweigen weitgehend

Die Bundesregierung hat zähneknirschend bestätigt, dass auch deutsche Staatsbürger in die Ukraine gereist sind, um dort zu kämpfen.

In einer Anfrage hatten die Linken-Abgeordneten Sevim Dagdelen, Andrej Hunko und Sahra Wagenknecht die Bundesregierung gefragt, ob sie Erkenntnisse darüber habe, „wie viele deutsche Staatsangehörige sich bisher ukrainischen Militäreinheiten angeschlossen haben“. In der Antwort, die der Berliner Zeitung vorliegt, heißt es: „Der Bundesregierung liegen Erkenntnisse zu einer niedrigen zweistelligen Anzahl an Personen mit (auch) deutscher Staatsangehörigkeit und Extremismusbezug bzw. Bezug zur politisch motivierten Kriminalität (PMK) vor, die mit der Absicht zur Teilnahme an Kampfhandlungen ausgereist waren oder sind und zu denen konkrete Anhaltspunkte für eine tatsächliche Beteiligung an Kampfhandlungen auf Seiten einer Konfliktpartei vorliegen.“

In welchen „Kampfeinheiten“ diese Personen kämpfen, weiß die Bundesregierung nicht.

Es wird nicht mitgeteilt, ob diese Neonazis in ukrainischen faschistischen Verbänden wie Asow und Aidar kämpfen. Es ist allerdings stark zu vermuten.

Aus der Antwort auf eine weitere Anfrage ergibt sich, dass sich per Stand 10. Juli 2023 laut Bundesregierung eine „mittlere einstellige Anzahl“ an deutschen Rechtsextremisten derzeit in der Ukraine aufhält, um die Ukraine militärisch zu unterstützen. Was diese Leute in der Ukraine genau machen, ist nicht bekannt. Die Bundesregierung: „Über eine konkrete aktuelle Beteiligung dieser Personen an Kampfhandlungen oder mögliche Kampfeinheiten liegen keine Erkenntnisse vor.“

Oskar Lafontaine: ,,Scholz ist der Kanzler des Niedergangs"

 
Der Kniefall von Olaf Scholz vor dem US-Imperialismus zerstört den Frieden in Europa und den Industriestandort Deutschland, schreibt Oskar Lafontaine. Seine Kanzlerschaft sei eine Tragödie für Russland, Deutschland, die Ukraine und die EU.
Oskar Lafontaine: "Scholz ist der Kanzler des Niedergangs"Quelle: www.globallookpress.com © IMAGO/Bernd Elmenthaler

Scholz sei der Kanzler des Niedergangs, schreibt Oskar Lafontaine in einem Beitrag für die Weltwoche, der zudem ohne Bezahlschranke auf den NachDenkSeiten erschienen ist. Lafontaine begründet das mit dem Kniefall Scholz' vor dem Transatlantizismus, der deutsche Interessen denen der USA unterordnet. 

Zwar gehe die NATO-Osterweiterung, vor der selbst in den USA gewarnt worden war, weil sie zum Krieg mit Russland führen musste, nicht auf das Konto von Scholz. Sie fand vor seiner Zeit als Kanzler statt, schreibt Lafontaine. Allerdings lasse sich einwenden, dass auch Scholz an der Aufnahme der Ukraine in die NATO festhält. Dieses Vorhaben sei der konkrete Auslöser des Konflikts.

Lafontaine macht Scholz jedoch für den wirtschaftlichen Niedergang des Standortes Deutschland verantwortlich. Auf das Konto des Kanzlers gehe das Ende der Energiepartnerschaft mit Russland. Scholz habe in seiner Funktion als Kanzler die Richtlinienkompetenz und könne sich daher nicht hinter Wirtschaftsminister Habeck verstecken. Habeck hat die Sanktionen gegen Russland gerechtfertigt und den Deutschen den Verzicht auf Wohlstand als Zeichen der Solidarität mit der Ukraine abverlangt.

Scholz hätte erkennen müssen, dass Habecks Zynismus in den wirtschaftlichen Niedergang Deutschlands führt. 

"Die deutsche Industrie verlagert ihre Produktion ins Ausland, vorzugsweise in die USA oder nach China, wo die Energiekosten nur ein Fünftel oder ein Drittel der deutschen Energiekosten ausmachen. Betriebe, die das nicht können, senken die Produktion und bauen Arbeitsplätze ab."

Die USA hätten offen bekannt, einen Keil zwischen Deutschland und Russland treiben zu wollen. Ziel sei es, jede Kooperation zu verhindern und so ein Ablösen der USA als Hegemon zu verlangsamen.

"Und es ist eine Tragödie für die Ukraine, für Russland, für Deutschland und Europa, dass in der entscheidenden Phase des Versuchs der USA, die Ukraine zu einem US-Vasallen zu machen, Olaf Scholz deutscher Bundeskanzler war, denn Brandt, Schmidt, Kohl oder Schröder hätten die mutwillige Preisgabe der deutschen Ost- und Entspannungspolitik und der Energiepartnerschaft mit Russland nicht zugelassen."

Der Kniefall von Olaf Scholz vor dem US-Imperialismus habe den Frieden in Europa und den Industriestandort Deutschland zerstört, schließt Lafontaine.

Mehr zum Thema – Medienbericht: Wagenknecht-Partei kurz vor Gründung – Ulrike Guérot als Kandidatin im Gespräch

Quelle: https://rtde.website/inland/178644-oskar-lafontaine-scholz-ist-kanzler/

Ernst Thälmann-Lied ,,Thälmann ist niemals gefallen!“

 

  1. Strophe:

Heimatland, `streck deine Glieder, kühn und beflaggt ist das Jahr! Breit in den Schultern steht wieder Ernst Thälmann vor uns, wie er war.

 

Refrain:

Thälmann, oh, Thälmann vor allen! Deutschlands unsterblicher Sohn. Thälmann ist niemals gefallen, Stimme und Faust der Nation; Thälmann ist niemals gefallen, die Stimme und Faust der Nation!

 

  1. Strophe:

Maßlos gequält und gepeinigt, blieb er uns treu und hielt stand. In seinem Namen geeinigt, kämpfe, lebendiges Land!

Refrain:

Thälmann, oh, Thälmann vor allen! Deutschlands unsterblicher Sohn. Thälmann ist niemals gefallen, Stimme und Faust der Nation; Thälmann ist niemals gefallen, die Stimme und Faust der Nation!

 

  1. Strophe:

Dass ihre Waffen zerbrechen, schirmen wir Brücke und Wehr. Geben der Welt das Versprechen, standhaft zu bleiben wie er.

Refrain:

Thälmann, oh, Thälmann vor allen! Deutschlands unsterblicher Sohn. Thälmann ist niemals gefallen, Stimme und Faust der Nation; Thälmann ist niemals gefallen, die Stimme und Faust der Nation!

 

  1. Strophe:

Deutsch unsre Fluren und Auen, bald strömt der Rhein wieder frei. Brechen den Feinden die Klauen, Thälmann ist immer dabei.

Refrain:

Thälmann, oh, Thälmann vor allen! Deutschlands unsterblicher Sohn. Thälmann ist niemals gefallen, Stimme und Faust der Nation; Thälmann ist niemals gefallen, die Stimme und Faust der Nation!

 

https://www.youtube.com/watch?v=AzBCiyDkXPw

 

Wagenknecht und Lafontaine vom Gründungsaufruf und wichtigsten programmatischen Eckpunkten begeistert - Dank und Lob an Georg Theis als Verfasser 

 

Auf Nachfrage der IZ bei Georg Theis, ob sich denn Sahra Wagenknecht und Oskar Lafontaine schon zu dem von ihm verfassten Gründungsaufruf geäußert und ihn zur Mitarbeit in und Kandidatur für Team Wagenknecht Die linke Offensive eingeladen haben, sendete Theis uns folgende E-Post von Wagenknecht an ihn zu. Es gilt das geschriebene Wort:

 

,,Lieber Georg,


vielen herzlichen Dank für deine Mail und vor allem deine Ausarbeitung des Grundsatzprogramms, die ich ehrlich gesagt mit großer Verwunderung - natürlich im positiven Sinne - gelesen habe. Es hat mich überrascht und begeistert, dass du dir so viel Arbeit gemacht hast, aus eigenen Stücken ein solches Papier zu entwerfen, zumal ich bis dato davon überhaupt nichts wusste. Ich habe mir mit Oskar dein Papier gründlich angesehen, denn es ist ja immer interessant und hilfreich, verschiedene Sichtweisen zu betrachten und diese, ebenso wie kompetente Mitstreiter wie dich, in die eigenen Überlegungen einzubeziehen.

 

Nochmals vielen herzlichen Dank auf jeden Fall für die Unterstützung und das klare linke Profil, das in deinem Papier ersichtlich ist!

Mit besten Grüßen
Sahra"

 

Theis hatte den Gründungsaufruf vergangene Woche verfasst und in der IZ veröffentlicht, der schon nach 1 Stunde weit über 2.000 Aufrufe und Likes erzielte. 

Hier der Link zum Aufruf:

https://internetz-zeitung.eu/7582-sahra-wir-brauchen-dich