
Deutschland wird endgültig Kolonie der USA - USA streut neue Pipeline-Verschwörungstheorien
Nach Einbestellung von Scholz durch Biden wird das Märchen vom ukrainischen Terrorismus gestrickt, der wohl eher ein USA-Nato-Terrorismus im Stile von Gladio ist
Nach dem Besuch in den USA scheint Bundeskanzler Scholz neue Anweisungen und Direktiven aus Washington bekommen zu haben.
Womöglich will man die Ukraine fallen lassen und als Terror-Staat brandmarken, während US Präsident Biden jede Beteiligung am Terrorismus gegen die europäische Gasversorgungs-Pipeline gleichzeitig leugnet.
Neue Märchen zu Nord Stream oder: Die Berliner Kakaotrinker

"Was auch immer geschieht:
Nie dürft ihr so tief sinken,
von dem Kakao, durch den man euch zieht,
auch noch zu trinken."Erich Kästner
Jetzt ist es also so weit. Diese Nation verwandelt sich in einen Fußabtreter. Ausgerechnet die Bundesanwaltschaft liefert auch noch die lächerliche Geschichte, mit der von den Tätern von Nord Stream abgelenkt werden soll. Man habe auf Hinweise befreundeter Dienste hin eine Jacht durchsucht... und Sprengstoffspuren sowie gefälschte Ausweise gefunden.

Es ist eine Sache, wenn die New York Times eine Räuberpistole veröffentlicht, um von den USA als Tätern abzulenken. Es ist eine andere Sache, wenn eine deutsche Regierung, deren einzige Existenzberechtigung die Vertretung der Interessen der deutschen Bevölkerung ist, folgsam die Klappe hält, wenn ein vermeintlicher Verbündeter mal eben die Existenzgrundlagen der deutschen Nationalökonomie in Stücke bläst. Und es ist noch eine ganz andere Sache, wenn zusätzlich noch die deutschen Ermittlungsbehörden eingesetzt werden, um dem Märchen Glaubwürdigkeit zu verleihen.
Klar, auch die Bundesanwaltschaft ist weisungsgebunden, die Weisungen erteilt das Bundesministerium für Justiz, also Bundesjustizminister Marco Buschmann. Angeblich hatte der in seiner Zeit als Bundesgeschäftsführer der FDP ein Zitat des Tatortreinigers Winston Wolf aus dem Klassiker "Pulp Fiction" an der Wand hängen: "He's here to solve the problem." Buschmann nahm das Zitat wohl zu persönlich und verordnete allen einen tiefen Schluck Kakao.
Seit der Rückkehr von Bundeskanzler Olaf Scholz ist klar, dass auch die Sanktionen gegen China, die die USA so gern hätten, brav exekutiert werden; der Bann gegen Huawei beim Ausbau von 5G (den es demzufolge nicht mehr geben wird) ist da ein deutliches Signal. Wenn es eine Sache gibt, die die letzten Reste einer ökonomischen Zukunft Deutschlands abräumt, dann sind das Sanktionen gegen China. Da kann Scholz noch so oft den Dackelblick aktivieren und von gut bezahlten Jobs und einer glorreichen Zukunft mit kohlenstoffneutraler Industrie in die Kamera säuseln.
Es ist, als wären alle Eigenschaften, für die die Deutschen einmal bekannt waren, verloren gegangen, bis auf die eine, die seit Jahrhunderten wie ein Fluch über dem Land liegt. Weg ist die Genauigkeit, weg ist die Pünktlichkeit, weg ist die Geselligkeit, weg ist der Stolz, weg ist die geistige Schärfe, die Philosophie, die Wissenschaft, geblieben ist das Lakaientum, die Knechtsgesinnung, die Unterwürfigkeit. Scholz, der sich in Washington die nächste Runde nationaler Demütigung abholte, entblödete sich nicht, sein Herrchen auch noch öffentlich zu preisen. Wäre er ein Hund, sähe man wenigstens deutlich, wie er sich auf den Rücken wirft, und niemand könnte das als Regieren verkaufen.
Und die deutschen Mainstreammedien verteilen den Kakao großzügig weiter, rühmen sich, "recherchiert" zu haben, dabei haben sie doch nur die Anweisungen aus dem Hause Buschmann exekutiert. Niemand auf diesem Planeten, außer jenen Deutschen, die Tagesschau & Co. noch Glauben schenken, hält einen anderen Täter für denkbar als die Vereinigten Staaten. Gestern kursierten im Netz schon hübsche Bildchen von Navy-Seals mit der Aufschrift "Wir definieren uns als pro-ukrainische Gruppe". Die Witze werden weitergehen, und eine der größten Witzfiguren dabei heißt Olaf Scholz.
In Deutschland wird so getan, als bedeute das alles nichts. Weder Wohlergehen und Zukunftsperspektive der eigenen Bevölkerung noch das Ansehen Deutschlands im Ausland. Das hat den Nullpunkt bei seinem rasanten Absturz längst hinter sich gelassen. Inzwischen könnte man sich nicht nur das Auswärtige Amt sparen, sondern das ganze Regierungstheater, samt Bundestag. Ernennt doch einfach den US-Botschafter zum Gouverneur, dann wären die Verhältnisse wenigstens ehrlich.
Versailles, das war die Retourkutsche für die Plünderung Frankreichs 1871, das war zumindest teilweise zu rechtfertigen, und die Deutschen waren sich darüber im Klaren, dass sie gedemütigt werden. Die Schande nach 1945 war durch eine Blutspur durch Europa ehrlich verdient, und in beiden deutschen Staaten gab es aufrechte Menschen, die Jahrzehnte dafür arbeiteten, die Würde des Landes wiederherzustellen.
Was jetzt geschieht, ist eine koloniale Plünderung; das, was die Länder des kolonialen Südens mit Russland und China gerade zu beenden suchen. Und statt sich in Konsequenz dieser Entwicklung an die Seite eben dieser Länder zu stellen, gibt Scholz lieber den Komprador und dient dem Räuber.
Waren die Instruktionen für diese mediale Entlastungskampagne Teil der Instruktionen, die sich Scholz in Washington holte? Es gibt die Vermutung, dass diese Erzählung der Einstieg sein könnte, das Projekt Ukraine fallen zu lassen, weil erstens die Niederlage nicht mehr verdeckt werden kann und zweitens die Vereinigten Staaten fürchten, sonst gegen China keine Chance mehr zu haben.
Aber soweit das nicht an die Möglichkeit geknüpft ist, die Nord Stream-Pipelines ebenso wiederherzustellen wie das Verhältnis zu Russland, ändert das nichts an der deutschen Misere. Und zu beidem ist das Berliner Personal nicht im Stande; es wurde mit solcher Vehemenz und in solcher Breite auf den "unbegründeten russischen Angriffskrieg" und die "Solidarität mit der Ukraine" eingeschworen, dass eine Rückkehr zur Vernunft ohne Komplettaustausch nicht einmal vorstellbar ist.
Man kann es oft nicht verhindern, durch den Kakao gezogen zu werden. Die Bundesregierung hat beschlossen, ihn sichtbar und laut zu schlürfen. Sie erwartet von den Deutschen, es ihr gleichzutun. Und, Lust auf diesen Schluck?
Mehr zum Thema - US-Investigativjournalist Hersh: USA stecken hinter Nord-Stream-Anschlägen
Trump will Russland russischsprachige Gebiete der Ukraine überlassen und Krieg beenden - Gebietsabtretung an Russland inklusive
Trump will 2024 erneut Präsident werden und den Stellvertreter-Krieg der USA gegen Russland an einem Tag beenden
Obwohl es zwischen Biden oder seinem Nachfolger und Trump bei den weitgehend gleichgeschalteten Blockparteien in den USA nur die Wahl zwischen Pest und Cholera geben wird, ist die Position in der Ukraine-Kriegsfrage und die Frage des Weltfriedens diametral entgegengesetzt.
Innenpolitisch wäre wohl die gleiche Hörigkeit gegenüber der Wallstreet und der damit verbundene Abbau des Sozialstaates verbunden, den auch die Demokraten betreiben.
Trump würde Gebiete an Russland in der Ukraine abtreten, die mehrheitlich russischsprachig besiedelt sind.
Daily Beast: Trump sagt, er würde Russland erlauben, Teile der Ukraine zu "übernehmen"

Der ehemalige US-Präsident Donald Trump sagt, dass er Russland erlauben würde, einen Teil der Ukraine zu besetzen, um den militärischen Konflikt zu beenden, so der Politiker laut Daily Beast in einem Radiointerview mit dem Fox News-Moderator und seinem Vertrauten Sean Hannity.
Trump erklärte, er müsse Russland nur erlauben, Teile der Ukraine zu "übernehmen". Er fügte hinzu, dass Russland "nichts übernommen hat", während er im Weißen Haus war, weil der russische Präsident Wladimir Putin "verstanden hat, dass er diesen Schritt nicht machen würde". Donald Trump bemerkte:
"Ich hätte verhandeln können. Schlimmstenfalls hätte ich verhandeln können, dass sie etwas übernehmen, denn es gibt bestimmte Gebiete, die, offen gesagt, russischsprachig sind, aber es wäre ein Deal gewesen."
Er erklärte auch, dass "viel mehr Menschen sterben, als berichtet wird", und dass dies unter seiner Aufsicht nicht geschehen würde. Nach Angaben von Daily Beast wurden diese Aussagen aus der Fox News-Sendung herausgeschnitten.
Währenddessen heizt die EU den Ukrainekrieg in Nibelungentreue zu den USA weiter sklavisch an und setzt die Politik der Spaltung und Militarisierung Europas unter von der Leyen unbeirrt fort.
Die EU wird im Rahmen ihrer militärischen Ausbildungsmission bis Ende März dieses Jahres 11.000 ukrainische Militärangehörige und bis Ende des Jahres 30.000 Soldaten ausbilden, teilte der europäische Chefdiplomat Josep Borrell nach einem Treffen der EU-Verteidigungsminister in Schweden mit. Er sagte:
"Wir haben die Situation mit unserer Ausbildungsmission besprochen. Bis Ende März wird die Zahl der im Rahmen der Mission ausgebildeten ukrainischen Militärangehörigen 11.000 betragen, bis Ende des Jahres werden es 30.000 sein."
Darüber hinaus, so Borrell, wird die EU-Mission Besatzungen für Panzer ausbilden, die über die NATO an die Ukraine geliefert werden sollen.
Ampel-Regierung macht sich noch mehr von USA abhängig - verbietet chinesische Huawei Komponenten
Bundesregierung will chinesische Unternehmen aus deutschen Mobilfunknetzen verdrängen. Begründet wird das mit der Sicherheit kritischer Infrastruktur. Warum aber auch Protektionismus ein Grund sein könnte.
Konzerne wie die Deutsche Telekom, Telefónica oder Vodafone sollen demnach nicht nur keine Bauteile der chinesischen Firmen verbauen. Aus Anlagen, die zur kritischen Infrastruktur zählen, müssen sie wahrscheinlich bereits verbaute Bauteile wieder entfernt werden. Handelsblatt und Zeit Online berichteten am Montag darüber und beriefen sich dabei auf Regierungsquellen.
egenüber dem Handelsblatt erklärte Huawei, es unterliege "keinerlei rechtlichen Verpflichtungen, die es in Konflikt mit deutschen Gesetzen und Regeln bringen könnten".
Bislang gibt es keine konkreten technischen Hinweise, dass in chinesischen Bauteilen Hintertüren für Spione und Saboteure versteckt sind. Erst Ende Januar hatte das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) eine 5G-Komponente von ZTE als sicher zertifiziert.
Aber nach Ansicht der Bundesregierung ist nicht nur die technische Prüfung ausschlaggebend, sondern auch die politische. Es komme auch darauf an, ob Unternehmen unmittelbar oder mittelbar unter staatlichen Einfluss stünden.
Und dafür wollen deutsche Sicherheitsbehörden nun ernstzunehmende Hinweise gefunden haben. Unter anderem sollen die chinesischen Sicherheitsgesetze Unternehmen verpflichten, mit staatlichen Stellen zu kooperieren.
Das tun US-amerikanische Gesetze aber auch – und das schon seit vielen Jahren. Schon vor der Einführung des Patriot Act mussten Unternehmen den US-Behörden Zugriff auf Verkehrsdaten und Inhalte der Telekommunikation gewähren.
Das Unternehmen Voicestream, aus dem später T-Mobile USA hervorging, alle Informationen darüber aufbewahren, "wer wann mit wem wie lange kommuniziert hat – und wenn möglich auch wo", hieß es 2013 bei Zeit Online.
Zudem mussten inländische Verbindungen ausnahmslos durch Einrichtungen geleitet werden, die sich unter Kontrolle von Voicestream standen und sich innerhalb der USA befanden. "Dort sollte das Unternehmen den US-Behörden eine Überwachung ermöglichen und ‚technische oder andere Unterstützung‘ leisten", schrieb die Zeitung weiter.
Die Enthüllungen von Edward Snowden hatten einst auch gezeigt, dass US-Behörden direkt auf die Server von IT-Konzernen zugreifen. Über die beiden Gesetze Foreign Intelligence Surveillance Act und den Patriot Act maßte sich die US-Regierung an, den weltweiten Datenverkehr überwachen zu dürfen.
Die Chinesen sehen die Vorwürfe stattdessen "durch den Wunsch nach Protektionismus motiviert, um nicht-chinesische Rivalen zu unterstützen", heißt es bei Reuters.
Unterdrückt das rassistisch-nazistische Selenski-Regime jetzt auch die ungarische Minderheit?
Jetzt beklagt Ungarn die Unterdrückung der ungarischen Minderheit in der Ukraine
Nicht hinnehmbar": Ungarischer Außenminister kritisiert die ukrainische Minderheitenpolitik

Der ungarische Minister für auswärtige Angelegenheiten und Außenwirtschaftsbeziehungen, Peter Szijjártó, hat in einer Rede im Parlament die Minderheitenpolitik Kiews kritisiert. Er bezeichnete die derzeitige ukrainische Praxis, ungarischstämmige Kinder in Transkarpatien mit finanziellen Anreizen in ukrainischsprachige Schulklassen zu locken, als "nicht hinnehmbar".
Ihm zufolge bieten staatliche Institutionen in Transkarpatien denjenigen Familien, die ihre Kinder nicht in Klassen für nationale Minderheiten, sondern in regulären Klassen, in denen auf Ukrainisch unterrichtet wird, anmelden 850 Dollar pro Jahr, während die Europäische Union das Land mit Milliarden Euro unterstützt. Der Minister betonte, dass ein solches Vorgehen, das auf Assimilation (und damit auf lange Sicht Auslöschung der ungarischen Minderheit in der Ukraine) abzielt, für Budapest inakzeptabel sei.
"Ungarn steht auf der Seite der transkarpatischen ungarischen Minderheit und wir nutzen in allen internationalen Foren die Gelegenheit, den transkarpatischen Ungarn zu helfen", sagte Szijjártó.
Szijjártó wies auch darauf hin, dass in Ungarn 1.247 Kindergärten und Schulen für ukrainische Kinder zur Verfügung ständen, während alle 99 Schulen der ungarischen Minderheit in der Ukraine ab September geschlossen werden sollen. Gleichzeitig wird die Zahl der Fächer, die nach der vierten Klasse in der Minderheitensprache unterrichtet werden, auf 20 Prozent begrenzt und Abschluss- und Aufnahmeprüfungen können nicht wie früher auf Ungarisch abgelegt werden.
Dabei behandelt die Ukraine die ungarische Minderheit im Vergleich zur großen russischsprachigen Mehrheit des Landes noch mild. Es sei an dieser Stelle daran erinnert, dass das derzeitige nationalistische Regime in der Ukraine alle russischsprachigen Schulen mit Beginn des Schuljahres 2020 endgültig abgeschafft hat und es selbst in Regionen, in denen Russen und russischsprachige Ukrainer die absolute Mehrheit der Bevölkerung bilden, keinen Unterricht auf Russisch in staatlichen Schulen mehr gibt.
Mehr zum Thema – Assimilationspolitik auf Steroiden: Kiews Kreuzzug gegen die russische Sprache
Problematisch ist auch das Verhältnis zu Polen, zumal Lemberg lange Zeit polnisch war und erst durch Stalin Teil der Ukraine wurde.
Die polnische Regierung hat mindestens einem hochrangigen ukrainischen Beamten die Einreise bis auf weiteres verboten. Der Sekretär der ukrainischen Erinnerungskommission, Swiatosław Szeremeta, stehe auf einer sogenannten "Schwarzen Liste" des Außenministeriums, berichteten verschiedene polnische Medien am Wochenende.
Kurz darauf meldete sich der polnische Vize-Außenminister Michał Dworczyk auf Facebook zu Wort. Er bezeichnete Szeremeta als "Aktivisten ukrainischer nationalistischer Organisationen". Als Begründung nannte er Fotos, die den Beamten mit Menschen in Uniformen der SS-Division "Galizien" zeigen.
Streit um Massaker während des Zweiten Weltkriegs
Unter anderem um die berüchtigte "Freiwilligen"-Division tobt derzeit ein Geschichtsstreit, der das Verhältnis der einstmals engen Partnerländer schwer belastet. Auslöser ist die Aufarbeitung der Geschichte der Regionen Galizien und Wolhynien während des Zweiten Weltkriegs. Diese waren bis 1945 polnisches Territorium, liegen heute aber größtenteils in der Westukraine.
Während der deutschen Besatzung kam es dort 1943 bis 1944 zu Massakern ukrainischer Nationalisten der "Ukrainische Aufständischen Armee" (UPA) an polnischen und jüdischen Zivilisten. Historiker schätzen, dass dabei bis zu 100.000 Menschen getötet wurden. Auch ukrainische Freiwillige der SS-Division "Gallizien" sollen sich an den Massakern beteiligt haben.
Verhärtete Standpunkte auf beiden Seiten
Jedoch gelten insbesondere die UPA-Kämpfer vielen westukrainischen Nationalisten bis heute als heldenhafte Widerstandskämpfer gegen die Sowjetunion. Deren politischer Flügel, die "Organisation Ukrainischer Nationalisten" (OUN) wurde von Stepan Bandera geleitet. Der gilt vielen Ukrainern als Nationalheld, in Polen und Russland jedoch aufgrund der Massaker als Kriegsverbrecher.
Polnische Historiker versuchen seit längeren, die Massaker in Wolhynien und Galizien aufzuarbeiten. Eine dafür eingesetzte Kommisssion will die Leichen der Opfer in der Westukraine exhumieren. Jedoch wurde ihre Arbeit von der Ukraine gestoppt. Verantwortlich dafür ist laut polnischem Außenministerium unter anderem jener Swiatosław Szeremeta, der nun mit einem Einreiseverbot belegt wurde.
Die Ukraine wiederum beschuldigt Polen, die Umtriebe antiukrainischer Nationalisten zu dulden.
So wurden in den vergangenen Jahren zahlreiche ukrainische Grabsteine und Denkmäler in Polen verwüstet. Auch die gewaltsame Zwangsumsiedelung ukrainischer Zivilisten nach dem Zweiten Weltkrieg werde in Polen nicht aufgearbeitet, so die Replik aus Kiew.
Politischer Keil zwischen den Ländern
Der Streit hat das Potential, die einst engen Partner nachhaltig zu entfremden.
Polen galt bislang als eine Art "Anwalt der Ukraine" in Europa. Es plädierte für eine EU- und NATO-Mitgliedschaft des Nachbarn und ergriff vehement Partei für Kiew im Konflikt in der Ostukraine und nach der russischen Annexion der Krim.
Außerdem leben etwa eine Million Ukrainer in Polen. Sie sind die mit Abstand größte Minderheit in Polen und als Gastarbeiter wichtig für die polnische Wirtschaft.
Doch das Verhältnis der einstigen Bruderstaaten könnte in Zukunft noch mehr leiden. Im polnischen Parlament liegt derzeit ein Gesetzesentzwurf,der eine Leugnung der Wolhynien- und Galizien-Massaker mit bis zu drei Jahren Haft bestraft. Analog zum Holocaustleuger-Gesetz in Deutschland. Über das Gesetz will der Sejm noch dieses Jahr abstimmen.
Selenskij will trotz bis zu 500 toten Ukrainern täglich die Stadt Bachmut halten und zofft sich mit Oberbefehlshaber
Oberbefehlshaber Zalushny will angeblich verbrannte Stadt räumen und sinnloses Sterben dort beenden
Rückzug oder nicht? – Selenskij und Armeechef Saluschny streiten über Situation bei Artjomowsk
Dabei gilt der Oberbefehlshaber Zalushny schon als Hakenkreuz-Fan und Ober-Nazi, der über Leichen geht. Siehe weiter unten.

Der ukrainische Präsident Wladimir Selenskij und der Oberbefehlshaber der ukrainischen Streitkräfte Waleri Saluschny sind sich über die Lage bei Artjomowsk (Bachmut) uneinig, zitiert das Internetportal T-Online die Zeitung Bild.
Nach Angaben mehrerer Bild-Quellen in der ukrainischen Führung habe Saluschny Selenskij bereits vor Wochen geraten, aus taktischen Gründen einen Rückzug aus Artjomowsk zu erwägen. Die politische Führung der Ukraine habe jedoch die Entscheidung, die Stadt zu halten, für richtig gehalten.
Im November vergangenen Jahres zitierte die Zeitung The Financial Times Quellen, wonach der Oberbefehlshaber der ukrainischen Streitkräfte gebeten worden sei, seine öffentliche Aktivität aufgrund seiner steigenden Popularität und der Spannungen mit Selenskij zu reduzieren. Sowohl Selenskij als auch Saluschny dementierten dies jedoch. Im Sommer gab es Berichte, dass Selenskij Saluschny vom Kommando der ukrainischen Streitkräfte abziehen und ihn zum Verteidigungsminister ernennen könnte. Der Präsident dementierte diese Information jedoch. Auf die Frage, wie er die Arbeit des Oberbefehlshabers bewerte, antwortete der ukrainische Staatschef:
"Die wichtigste Bewertung ist, dass wir durchhalten. Also ist die Bewertung hoch."
Selenskij bezeichnete die Lage im Osten, wo heftige Kämpfe um Artjomowsk stattfinden, als "schwierig und schmerzhaft". Gleichzeitig betonte er, dass das ukrainische Militär die Stadt nicht "um jeden Preis verteidigen und alle sterben lassen" werde, sondern "vernünftig" handeln werde.
Russische Truppen versuchten, Artjomowsk einzukesseln und die Nachschubwege abzuschneiden, sagte Generaloberst Alexander Syrski, Kommandeur der ukrainischen Bodentruppen, Ende Februar.
Anfang März erklärte Jewgeni Prigoschin, der Gründer der Gruppe Wagner, dass seine Einheiten die Stadt praktisch umzingelt haben.
Selenskijs Militärchef der Ukraine Zaluhsny outet sich als Nazi-Fan von geistigen Hitler Kumpanen
und Verteidiger der Ukraine damit als Hitler-Fan- und Holocaustleugner-Versteher
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Warum Melnyks Aussagen über Bandera ihn als Holocaustleugner und Antisemit outen, meint auch die Berliner Zeitung
Die Aussagen des ukrainischen Botschafters Melnyk zu Stepan Bandera stehen seit Tagen in der Kritik.( Berliner Zeitung).
Abgesehen von der Strafbarkeit dieser Haltung - insbesondere seit Paragraf 130 StGB verschärft wurde - wirft es ein bezeichnendes Licht auf die etablierte politische Klasse von Ampel- bis Grokopolitikern und auf die weitgehend gleichgeschalteten Staatsmedien sowie Konzernmedien im Lande.
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Der Chef der ukrainischen Armee Zaluhzny. Im Hintergrund ein Porträt des Nazi-Kollaborateurs und Mitverantwortlichen für den Holocaust Bandera.
Gerade jene politische Klasse aus den "Parteien der Mitte", die sich gern mit One-Love-Binden und Regenbogenfahnen ( wie in den 70ern übrigens nur Linksgrüne und Marxisten -Leninisten der K-Gruppen) schmückt, findet für mernschenverachtende Hitlerfaschisten und deren Anhänger immer wieder grosse Sympathien bis hin zu offenen Unterstützung offen rassistischer und faschistischer Gesinnungen
Auch die den Grünen nahe stehende Heinrich Böll Stiftung um Ralf Fücks reiht sich in diese widersprüchliche homophobe, russophobe und offen pro rassistische Weltanschaungsbetrachtung ein.
Begleitet hat Saluschnyj seine eindeutige Kampfansage an Russland mit einem authentischen Foto von sich selbst in Uniform und einer Schutzweste. An seiner rechter Hand trägt er dabei ein Armband mit einer Art Charms. Was ist daran so heikel? Nun kann man beim genaueren Betrachten entdecken, dass auf einem der Charms ein n Hakenkreuz abgebildet ist. Viele Twitter-Nutzer haben inzwischen ihre Kritik daran geäußert und forderten Aufklärung. „Ukrainisches Militär, das keine Nazi-Symbole trägt? Unmöglich“, schrieb ein Nutzer im meist gelikten Kommentar zum Thema.
Fortsetzung folgt
Mehr zum Thema - Wagner-Chef Prigoschin: Artjomowsk nahezu umzingelt – Selenskij, schick deine Leute heim!
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