Selenski will Exil in Italien - wenn er dadurch seine Hinrichtung ( wie Saddam Hussein?) verhindern kann

Selenski fordert noch mehr ausländisches Geld wenn er aufgeben sollte

Selenskyj-Rücktritt: Deutschland bereit für Abfindungszahlung – Geheimdienst-Leak

SeTh on Twitter: "@StephanEwald @thomas_dudek Ich fühle mich irgendwie an  einen recht sarkastischen Beitrag eines Österreichers von 2019 erinnert.  https://t.co/IkhrGkNY3t 😉" / Twitter


 
Selenskyj-Rücktritt: Deutschland bereit für Abfindungszahlung – Geheimdienst-Leak © Reuters

Der mit einem Pulitzer-Preis ausgezeichnete Enthüllungsjournalist Seymour Hersh sorgte in letzter Zeit bereits mehrfach für Aufsehen. Unter Bezug auf US-Geheimdienstquellen äußerte er, dass US-Präsident Biden hinter den Anschlägen auf die Nord-Stream-Pipelines steckt und die ukrainische Regierung von Wolodymyr Selenskyj 400 Millionen Dollar veruntreute.

In seinem neuesten Artikel bezieht er sich auf Geheimdienst-Leaks, über welche auch die Washington Post teilweise berichtete. Laut Hersh ist es vorstellbar, dass Präsident Biden und sein Stab Entscheidungen treffen, welche die fundierten Erkenntnisse des Geheimdienstes nicht einbeziehen, was letztlich zwangsläufig zu außenpolitischen Fehltritten führt.

Während sich auf das Drängen Selenskyjs eine Kampfjet-Allianz bildete und Großbritannien Langstreckenraketen liefert, ist auf Nachfrage aus der US-Regierung zu hören, dass Selenskyj nie gegen das Versprechen verstoßen habe, amerikanische Waffen auf russischem Boden einzusetzen. Die Geheimdienstunterlagen belegen jedoch ganz klar, dass der ukrainische Präsident Anfang des Jahres sehr wohl forderte, dass er in die Lage versetzt werden muss, russisches Territorium angreifen zu können.

Und während die Kämpfe um Bachmut einem "Gemetzel wie im Ersten Weltkrieg" ähneln, scheint es bei keiner der involvierten Parteien ernste Bemühungen um eine Beilegung der Kampfhandlungen zu geben, wie Hersh schreibt:

"Die Verantwortlichen des heutigen Krieges – in Moskau, Kiew und Washington – haben keinerlei Interesse an vorübergehenden Waffenstillstandsgesprächen gezeigt, die als Auftakt zu etwas Dauerhaftem dienen könnten. Zurzeit wird nur über die Möglichkeit einer Offensive im späten Frühjahr oder Sommer durch eine der beiden Parteien gesprochen."

Hersh will aus Geheimdienstquellen zudem erfahren haben, dass der Wille zur Unterstützung der Ukraine in Polen, Ungarn, Litauen, Estland, der Tschechoslowakei und Lettland spürbar nachlässt, was Selenskyi laut CIA-Informationen nicht interessiert.

Aufgrund der Ausnahmeregelung für ukrainische Geflüchtete ist laut dem UNHCR unbekannt, wie viele Ukrainer in die Nachbarländer geflohen sind, doch eines ist gewiss, der Großteil wird erst mit einem Waffenstillstand und Friedensverhandlungen zurückkehren.

Deshalb gibt es wohl inoffizielle Bemühungen verschiedener europäischer Regierungen, Selenskyj davon zu überzeugen, dass die Zeit für einen Waffenstillstand und Verhandlungen gekommen sei. Offiziell heißt es in dem UNHCR-Bericht:

"Nun, da der Konflikt in sein zweites Jahr geht und kein Ende in Sicht zu sein scheint, machen sich Experten Sorgen, dass die Aufnahmeländer müde werden."

Hersh erklärte unter Berufung auf seine Geheimdienstquelle, dass neben Ungarn auch Polen und Deutschland daran arbeiten, dass Selenskyj endlich nachgibt. Diese Länder haben inoffiziell bereits fragwürdige Angebote unterbreitet, wie die Quelle berichtet:

"Die europäischen Staats- und Regierungschefs haben deutlich gemacht, dass "Selenskyj behalten kann, was er besitzt" - eine Villa in Italien und Anteile an Offshore-Bankkonten - "wenn er ein Friedensabkommen ausarbeitet, auch wenn er dafür zusätzlich bezahlt werden muss, falls dies der einzige Weg ist, um ein Abkommen zu erzielen."

Laut der US-Geheimdienstquelle sind die gemachten Angebote für Selenskyj noch nicht attraktiv genug, denn er kann weiterhin auf die Unterstützung der US-Regierung bauen, die wiederum einen großen Einfluss auf die Staatsgeschäfte Frankreichs und Großbritanniens hat. Im Weißen Haus ignoriert man derzeit noch die finanziell angespannte Situation der Ukraine, doch laut der Quelle wird der Ukraine in den nächsten 3–4 Monaten das Geld ausgehen und das, obwohl die US-Unterstützung bereits weit über die Erfordernisse des Krieges hinausgeht:

"Wir zahlen sämtliche Rentenbeiträge - die 401k's - für die Ukraine.

...

Selenskyj sagt uns, wenn ihr den Krieg gewinnen wollt, dann müsst ihr mir mehr Geld und mehr Material geben. Er sagt uns: 'Ich muss die Generäle auszahlen.' Er sagt uns" – wenn er zum Rücktritt gezwungen werden soll – "dann fällt diese Entscheidung der Höchstbietende. Er würde lieber nach Italien gehen, als zu bleiben und möglicherweise von seinen eigenen Landsleuten getötet zu werden."

Und während in Europa die Forderung nach einer Amtsenthebung immer laut wird und man sich sogar vorstellen kann, Selenskyj den Abgang mit Geld zu versüßen, hält Biden an ihm fest.

Laut Hersh ist nur noch der CIA-Direktor William Burns in der Position, Einfluss auf Biden zu nehmen und ihm ein vollumfängliches Bild der Lage zu präsentieren. Denn ganz offensichtlich ist er genauso wenig im Bilde wie der damalige Präsident Ronald Reagan. Dieser las praktisch nie den täglich von der CIA angefertigten Tagesbericht. Sein Interesse wurde erst geweckt, nachdem Colin Powell dazu übergangen war, eine Videoaufzeichnung anzufertigen, auf dem er den CIA-Tagesbericht vorlies.

Scholz Regime gibt zu, dass es gar kein "ukrainisches Volk" gibt

Gegenstand der ukrainischen Geschichte kann also nicht der Staat sein wie im Fall Frankreichs oder Russlands. Dies gilt allerdings nicht nur für die Ukraine, sondern für viele andere moderne Staaten, unter ihnen Deutschland und Italien. P S Das ist sogar offizielle Propaganda des BPB der Bundesregierung. https://www.bpb.de/.../geschichte-der-ukraine-im-ueberblick/
 
Eine Publikation für politische Bildung der Bundesregierung gibt selbst entlarvende Informationen.
 
Das heutige Territorium der Ukraine gehörte im Laufe der Geschichte zu mindestens 14 verschiedenen Staaten, darunter das Königreich Polen-Litauen, das Russische Reich, die Habsburgermonarchie und die Sowjetunion.
 
Angesichts der fehlenden staatlichen Kontinuität könnte das ukrainische Volk Gegenstand der Geschichte sein. Der Begriff des Volkes ist allerdings schwammig und bezeichnet in einzelnen Epochen unterschiedliche Gemeinschaften. Dies spiegelt sich auch in den Völkernamen wider. BPB
 
Ukrainer sind wie Bayern oder Österreicher.
 
Man kann sie als Deutsche sehen aber auch als Österreicher oder Bayern oder als beides. Als Stamm eigenes Volk oder als Teil des deutschen Volkes. Bayrisch ist auch eine andere Sprache als deutsch.
 
Und es gab auch schon eine Münchener Räterepublik 1919 die sich von Deutschland trennte und ein souveräner Freistaat war und die sich als Partner von Russland sah und die sogar Krieg gegen Preussen ( Berlin) führte nämlich als diese versuchten die Bayrische Räterepublik mit Waffengewalt niederzuschlagen Russland war nach der Leninschen Oktoberrevolution von 1917 noch zu schwach dem bayrischen Brudervolk mit Waffen oder gar russischen Truppen in Deutschland zu helfen.
 
Die russischen Truppen kamen dann 1945 aber nach Ostdeutschland inklusive Berlin Heute tut man alles damit bald wieder russische Truppen nach Deutschland kommen , wenn man den Krieg weiter eskaliert
 
Die eigenen Polit Ideologen geben also zu dass es gar kein ukrainisches Volk gibt indem das BPB schreibt Zitat: Angesichts der fehlenden staatlichen Kontinuität könnte das ukrainische Volk Gegenstand der Geschichte sein. Der Begriff des Volkes ist allerdings schwammig und bezeichnet in einzelnen Epochen unterschiedliche Gemeinschaften. Dies spiegelt sich auch in den Völkernamen wider.
 
Mit anderen Worten : Ukrainer sind in der Geschichte des Raumes unterschiedliche Völker

Auch wenn die Ukraine ein souveräner Staat ist, ist es ein russischer Staat

Kleinrussland-Konflikt postuliert eigentlich Bürgerkrieg in Russland 

Man kann sich über die politische Klasse aus Ampel- und Grokopolitikern angesichts ihres Bildungsnotsandes nur fremdschämen.

Genauso sieht es mit der schon  an Volksverhetzung grenzenden komplett dümmlichen Berichterstattung von ARD und ZDF über den Ukrainekrieg aus. 

Früher riet man den Protagonisten die keine Ahnung haben - bis hin zu jenen mit Professorentitel -  dass sie " einfach mal die Fresse halten", wenn sie von Politik, Geschichte und Zeitgeschehen so rein garnichts verstehen.

In den letzten Tagen verkündete ein ehemaliger Selenski-Berater, dass Kiew als Hauptstadt der Ukraine eine russisch sprachige Stadt ist - so wie München in Bayern oder Wien in Österreich deutschsprachige Städte sind.

Die Sowjetunion war nicht nur ein Vielvölkerstaat, der Russen, Weissrussen und Kleinrussen bzw Ukrainer ( als Hauptbestandteil umfasste - es war neben dem sowjetischen Staatenbund ein russischer Staatenbund, der die russischen Staaten Russland, Weißrussland und Kleinrussland (Ukraine)  umfasste.

2014 kam es zu einem durch die USA mit Neonazis geführten Putsch  in der Ukraine, der zum illegalen Maidan-Putsch und zur Entfremdung der Ukraine von Russland  durch eine  Oligarchenmarionette der USA führte.

Diese Regierung vertritt seit 2014 weder das ukrainische Volk noch besitzt sie irgendeine Legitimität!

In Wahrheit  brach da ein Bürgerkrieg von Russen und Ukrainern aus. Es eskalierte also so gesehen ein inner-russisch-sowjetischer Konflikt.

Und genauso wie es mehrere deutsche Staaten nach 1949 gab, die mal ein Staatsgebilde darstellten nämlich das Deutsche Reich  ( wie  nämlich BRD, DDR und Österreich inklusive Bayern ( die sich wiederum auch wie die Ukrainer als eigenes Volk definieren - obwohl es Österreicher wie Adolf Hitler  gab, die sich als Deutsche definierten - was viele Deutsche ebenso sahen - sonst wär er ja nicht deutscher Kanzler geworden) -  genauso gibt es seit dem Zerfall der Sowjetunion mehrere russische Staaten!

https://internetz-zeitung.eu/7541-demnach-ist-selbst-ukrainisch-nur-ein-dialeklt-des-russischen-wie-bayrisch-der-deutschen-sprache

Selenski-Berater: Kiew ist und bleibt eine russisch sprachige Stadt

Demnach ist selbst ukrainisch nur ein Dialekt des Russischen wie bayrisch der deutschen Sprache

Selenskijs Top-Propagandist: "Kiew ist eine russischsprachige Stadt"

Jeder, der Kiew jemals besucht hat, weiß: Hier wird fast ausschließlich Russisch gesprochen.
 
Das hindert die aktuellen Machthaber jedoch nicht daran, die russische Sprache zu diskriminieren: durch restriktive Regeln für Behörden und Geschäfte, durch Abschaffung russischer Schulen. Widerspruch kommt von überraschender Seite.
 
Das wäre so als wenn man in Bayern die hochdeutsche Sprache verbieten würde und bayrische Neonazis rechts von der CSU einen bayrischen Freisstaat und die völlige Loslösung des Staates Bayern von der  Bundesrepublik betreiben  würde. 
 
Wenn sich dann Bayern noch mit russischen oder chinesischen Waffen hochrüsten und die Brandenburger und Berliner als "  Preussen" beschiessen würde ( analog zu  Ukraine und Russland) oder sogar einem russischen oder chinesischer Pakt anschliessen wollte, würde das weder US Präsident Biden noch  sein Vasall Bundeskanzler Scholz auch nur EINEN TAG dulden. 
 
Sie würden nicht wie der " böse Putin"  ganze 7 Jahre Genozid an Deutschen  durch Bayern tatenlos hinnehmen - so wie sie Russen mit ukrainischem Pass in der Ostukraine seit nun 9 Jahren erdulden müssen. .
Selenskijs Top-Propagandist: "Kiew ist eine russischsprachige Stadt"
© Wassili Golowanow

Der ehemalige Berater des ukrainischen Präsidenten, Alexei Arestowitsch, der sich als Propagandist und Kommentator der Ereignisse auf dem Schlachtfeld einen Namen machte, hat in einem Interview mit dem bekannten Journalisten Wassili Golowanow gesagt, dass Kiew nach wie vor eine russischsprachige Stadt sei und dass dort inzwischen sogar noch mehr Russisch gesprochen werde als früher. 

Wörtlich sagte Arestowitsch: 

"Kiew ist eine russischsprachige Stadt. Wie lange will man noch die Realität leugnen?"

Als Beispiel führte er die Erzählung einer ihm bekannten Kassiererin an, die schätzte, dass 14 von 100 Kunden sie auf Ukrainisch und 86 auf Russisch ansprechen.

Arestowitsch kritisierte in dem Interview Aufrufe zur Diskriminierung russischsprachiger Bürger der Ukraine. Unter anderem ging er auf ein Interview der früheren Abgeordneten der rechtsradikalen "Swoboda"-Partei, Irina Farion, ein, die vor Kurzem mit sichtbarem Stolz verkündete, dass sie ihren Enkel lehrt, russischsprachige Kinder in seinem Kindergarten zu verprügeln

Besonders schlimm sei es, dass auf derartige Äußerungen keine Strafsanktionen folgen, weshalb alle denken, dass es sich bei der Gewalt gegen russischsprachige Ukrainer um staatliche Politik handele.

Würde Farion jetzt im Gefängnis die verdiente Freiheitsstrafe ableisten, würde auch die Gewalt gegen Russischsprachige zurückgehen, meinte Arestowitsch.

Beobachter der politischen Szene in der Ukraine vermuten, dass Arestowitsch im Auftrag von Selenskij eine künstliche "prorussische" Oppositionspartei aufbauen soll, um Stimmen russischsprachiger Ukrainer bei künftigen Wahlen von den traditionellen Oppositionsparteien abzuziehen und so den Machterhalt von Selenskij und seiner Partei zu sichern.

In diesem Fall spricht Arestowitsch jedoch schlicht Offensichtliches aus. 

Die ganze Faktenlage hindert ARD und  ZDF nicht daran, Hetze gegen Russland zu betreiben, die an die übelste Hetze  der Hitlerfaschisten gegen Russen erinnert, der Russen mit Juden gleichgesetzt und als "russisch bolschewistische Untermenschen" zuerst diffamiert und dann 27 millionenfach  im Namen der Deutschen ausgerottet hat.

Vielen Zeitgenossen der Regierungsparteien  und auch der CDU scheint es um eine Revanche für die Kriegsniederlage von Hitler gegen Stalin im 2. Weltkrieg vor allen in Stalingrad und in Berlin im Mai 1945 zu gehen . Stoppt endlich diese kriegsgeilen Revanchisten . Die Rache für Hitler wird scheitern!

Es handelt sich auch um einen Stellvertreterkrieg der USA in der Ukraine  und wer Russland als Alleinschuldigen hinstellt ( trotz des sogenannten russischen Angriffskrieges, den man aber im Gesamtkontext 25 Jahre Osterweiterung der Nato sehen muss, die wiederum seit 1998 ein Angriffskriegspakt ist - siehe illegalen USA - EU - Angriffskrieg gegen Serbien)  , hat wie Kanzler Scholz den ganzen Konflikt schlicht nicht kapiert. Es ist nicht nur Putins Krieg -  Es ist auch Bidens Krieg und nur die USA haben ein Interesse an der Spaltung Europas! Der Krieg nutzt wie beim Frackinggas nur den USA Weltkonzernen und US Oligarchen.

 

 
 
Das Gleiche gilt für die Nationen, die sich erst in der Frühen Neuzeit zu formieren begannen und im Laufe des 19. und 20. Jahrhunderts konsolidierten. Die Nationsbildung der Ukrainer wurde von den herrschenden Nationen der Polen und Russen, die die Existenz einer ukrainischen Nation lange, zum Teil bis heute, in Abrede stellten, behindert und verzögert. Dies hat auch Auswirkungen auf die Geschichtsschreibung: Die ukrainische Erzählung wurde und wird vom polnischen und russischen historischen Narrativ angefochten.

So bleibt als Gegenstand einer ukrainischen Geschichte nur das Territorium des heutigen unabhängigen Staates. Das bedeutet, dass nicht nur die Ukrainer, sondern auch andere ethnische Gruppen wie die Juden, Polen, Russen, Deutschen und Krimtataren, die auf diesem Territorium lebten, mit berücksichtigt werden müssen.
 
Auch die Geschichte des 20. Jahrhunderts respektive  die Geschichte der Sowjetunion lässt nur eine differenzierte Betrachtung des Vielvölkerstaates Sowjetunion zu, die über 100 Völker umfasste.
 
Während im Rahmender Gründung der  Sowjetunion durch Lenin die Ukraine im Osten mit dem Donbass größer gemacht wurde als sie war, damit die Vereinigung besser aussah, hat die Ukraine die Gebiete im Westen um Lemberg erst später durch Stalin erhalten, indem polnische Städte wie Lemberg der Sowjetunion eingegliedert wurden. So kam es zur künstlichen Westexpansion der Ukraine.
 
Und unter der Herrschaft des Ukrainers Chruschtschow kam wieder viel später die Krim zur Ukraine. 
 
Mit dem Zerfall  der Sowjetunion entfiel diese föderale Ordnung sowie die Geschäftsgrundlage des Kunststaates und ähnlich wie der BRD mit der DDR hat Russland nach dem Zerfall der SU natürlich ein Recht auf Wiedervereinigung mit Gebieten, die mehrheitlich immer russisch besiedelt sind.
 
 

Auch wenn die Ukraine ein souveräner Staat ist, ist es ein russischer Staat

Kleinrussland-Konflikt postuliert eigentlich Bürgerkrieg in Russland 

Man kann sich über die politische Klasse aus Ampel- und Grokopolitikern angesichts ihres Bildungsnotsandes nur fremdschämen.

Genauso sieht es mit der schon  an Volksverhetzung grenzenden komplett dümmlichen Berichterstattung von ARD und ZDF über den Ukrainekrieg aus. 

Früher riet man den Protagonisten die keine Ahnung haben - bis hin zu jenen mit Professorentitel -  dass sie " einfach mal die Fresse halten", wenn sie von Politik, Geschichte und Zeitgeschehen so rein garnichts verstehen.

In den letzten Tagen verkündete ein ehemaliger Selenski-Berater, dass Kiew als Hauptstadt der Ukraine eine russisch sprachige Stadt ist - so wie München in Bayern oder Wien in Österreich deutschsprachige Städte sind.

Die Sowjetunion war nicht nur ein Vielvölkerstaat, der Russen, Weissrussen und Kleinrussen bzw Ukrainer ( als Hauptbestandteil umfasste - es war neben dem sowjetischen Staatenbund ein russischer Staatenbund, der die russischen Staaten Russland, Weißrussland und Kleinrussland (Ukraine)  umfasste.

2014 kam es zu einem durch die USA mit Neonazis geführten Putsch  in der Ukraine, der zum illegalen Maidan-Putsch und zur Entfremdung der Ukraine von Russland  durch eine  Oligarchenmarionette der USA führte.

Diese Regierung vertritt seit 2014 weder das ukrainische Volk noch besitzt sie irgendeine Legitimität!

In Wahrheit  brach da ein Bürgerkrieg von Russen und Ukrainern aus. Es eskalierte also so gesehen ein inner-russisch-sowjetischer Konflikt.

Und genauso wie es mehrere deutsche Staaten nach 1949 gab, die mal ein Staatsgebilde darstellten nämlich das Deutsche Reich  ( wie  nämlich BRD, DDR und Österreich inklusive Bayern ( die sich wiederum auch wie die Ukrainer als eigenes Volk definieren - obwohl es Österreicher wie Adolf Hitler  gab, die sich als Deutsche definierten - was viele Deutsche ebenso sahen - sonst wär er ja nicht deutscher Kanzler geworden) -  genauso gibt es seit dem Zerfall der Sowjetunion mehrere russische Staaten!

https://internetz-zeitung.eu/7541-demnach-ist-selbst-ukrainisch-nur-ein-dialeklt-des-russischen-wie-bayrisch-der-deutschen-sprache

Selenski-Berater: Kiew ist und bleibt eine russisch sprachige Stadt

Demnach ist selbst ukrainisch nur ein Dialekt des Russischen wie bayrisch der deutschen Sprache

Selenskijs Top-Propagandist: "Kiew ist eine russischsprachige Stadt"

Jeder, der Kiew jemals besucht hat, weiß: Hier wird fast ausschließlich Russisch gesprochen.
 
Das hindert die aktuellen Machthaber jedoch nicht daran, die russische Sprache zu diskriminieren: durch restriktive Regeln für Behörden und Geschäfte, durch Abschaffung russischer Schulen. Widerspruch kommt von überraschender Seite.
 
Das wäre so als wenn man in Bayern die hochdeutsche Sprache verbieten würde und bayrische Neonazis rechts von der CSU einen bayrischen Freisstaat und die völlige Loslösung des Staates Bayern von der  Bundesrepublik betreiben  würde. 
 
Wenn sich dann Bayern noch mit russischen oder chinesischen Waffen hochrüsten und die Brandenburger und Berliner als "  Preussen" beschiessen würde ( analog zu  Ukraine und Russland) oder sogar einem russischen oder chinesischer Pakt anschliessen wollte, würde das weder US Präsident Biden noch  sein Vasall Bundeskanzler Scholz auch nur EINEN TAG dulden. 
 
Sie würden nicht wie der " böse Putin"  ganze 7 Jahre Genozid an Deutschen  durch Bayern tatenlos hinnehmen - so wie sie Russen mit ukrainischem Pass in der Ostukraine seit nun 9 Jahren erdulden müssen. .
Selenskijs Top-Propagandist: "Kiew ist eine russischsprachige Stadt"
© Wassili Golowanow

Der ehemalige Berater des ukrainischen Präsidenten, Alexei Arestowitsch, der sich als Propagandist und Kommentator der Ereignisse auf dem Schlachtfeld einen Namen machte, hat in einem Interview mit dem bekannten Journalisten Wassili Golowanow gesagt, dass Kiew nach wie vor eine russischsprachige Stadt sei und dass dort inzwischen sogar noch mehr Russisch gesprochen werde als früher. 

Wörtlich sagte Arestowitsch: 

"Kiew ist eine russischsprachige Stadt. Wie lange will man noch die Realität leugnen?"

Als Beispiel führte er die Erzählung einer ihm bekannten Kassiererin an, die schätzte, dass 14 von 100 Kunden sie auf Ukrainisch und 86 auf Russisch ansprechen.

Arestowitsch kritisierte in dem Interview Aufrufe zur Diskriminierung russischsprachiger Bürger der Ukraine. Unter anderem ging er auf ein Interview der früheren Abgeordneten der rechtsradikalen "Swoboda"-Partei, Irina Farion, ein, die vor Kurzem mit sichtbarem Stolz verkündete, dass sie ihren Enkel lehrt, russischsprachige Kinder in seinem Kindergarten zu verprügeln

Besonders schlimm sei es, dass auf derartige Äußerungen keine Strafsanktionen folgen, weshalb alle denken, dass es sich bei der Gewalt gegen russischsprachige Ukrainer um staatliche Politik handele.

Würde Farion jetzt im Gefängnis die verdiente Freiheitsstrafe ableisten, würde auch die Gewalt gegen Russischsprachige zurückgehen, meinte Arestowitsch.

Beobachter der politischen Szene in der Ukraine vermuten, dass Arestowitsch im Auftrag von Selenskij eine künstliche "prorussische" Oppositionspartei aufbauen soll, um Stimmen russischsprachiger Ukrainer bei künftigen Wahlen von den traditionellen Oppositionsparteien abzuziehen und so den Machterhalt von Selenskij und seiner Partei zu sichern.

In diesem Fall spricht Arestowitsch jedoch schlicht Offensichtliches aus. 

Die ganze Faktenlage hindert ARD und  ZDF nicht daran, Hetze gegen Russland zu betreiben, die an die übelste Hetze  der Hitlerfaschisten gegen Russen erinnert, der Russen mit Juden gleichgesetzt und als "russisch bolschewistische Untermenschen" zuerst diffamiert und dann 27 millionenfach  im Namen der Deutschen ausgerottet hat.

Vielen Zeitgenossen der Regierungsparteien  und auch der CDU scheint es um eine Revanche für die Kriegsniederlage von Hitler gegen Stalin im 2. Weltkrieg vor allen in Stalingrad und in Berlin im Mai 1945 zu gehen . Stoppt endlich diese kriegsgeilen Revanchisten . Die Rache für Hitler wird scheitern!

Es handelt sich auch um einen Stellvertreterkrieg der USA in der Ukraine  und wer Russland als Alleinschuldigen hinstellt ( trotz des sogenannten russischen Angriffskrieges, den man aber im Gesamtkontext 25 Jahre Osterweiterung der Nato sehen muss, die wiederum seit 1998 ein Angriffskriegspakt ist - siehe illegalen USA - EU - Angriffskrieg gegen Serbien)  , hat wie Kanzler Scholz den ganzen Konflikt schlicht nicht kapiert. Es ist nicht nur Putins Krieg -  Es ist auch Bidens Krieg und nur die USA haben ein Interesse an der Spaltung Europas! Der Krieg nutzt wie beim Frackinggas nur den USA Weltkonzernen und US Oligarchen.

 

Wann geht endlich Minister Robert Habeck?

Ein Bauern-Opfer wird im vermeintlichen Klüngelsystem wohl nicht reichen oder ?

Jetzt hat er seinen Vertrauten und Staatssekretär  Graichen gefeuert - aber nur weil er merkt, dass die Einschläge näher kommen.

"Sehr schade": Kriegsminister Pistorius bezeichnet Habecks Zukunft als "offen" - SPD profitiert intern gegenüber Grünen

Mit dieser Rhetorik unterstützt er den ebenfalls Cum Ex Skandal Beteiligten und angeschlagenen Bundeskanzler Scholz und stärkt die Position der SPD gegenüber den Grünen - zumal auch die grüne Aussenministerin Annalena Baerbock extrem angschlagen ist - um nicht sogar von einem " Gespött der Republik" zu reden.

Gerade biedert sie sich mit ihrer feministischen Aussenpolitik  bei frauenfeindlichen Saudis des Wahabiten-Patriarchats  an - aber nur weil die zunehmend die Nähe zu Russland suchen und sich vom Handel auf Petro-Dollar-Basis verabschieden. 

Boris Pistorius stärkt seinem Kabinettskollegen Robert Habeck den Rücken. Zumindest vordergründig. Es sei "schade", dass sich der Grüne in einer schwierigen Phase befindet. Pistorius erklärte aber auch, dass niemand wisse, was das Steinumdrehen noch ergebe.
"Sehr schade": Pistorius bezeichnet Habecks Zukunft als "offen"
Quelle: www.globallookpress.com © Christophe Gateau/dpa

Der deutsche Verteidigungsminister, Boris Pistorius, hat die Zukunft seines Kabinettskollegen Robert Habeck als "offen" bezeichnet. In der ARD-Talkshow Maischberger nannte der SPD-Mann Pistorius die Entlassung des Staatssekretärs Patrick Graichen durch den Wirtschaftsminister "ganz sicher richtig" (etwa bei Minute 20). Er sagte aber auch:

"Ich weiß ja nicht, ob es noch etwas gibt. Ich gehe davon aus, dass es nichts mehr gibt. Aber wissen tue ich das eben nicht. Deswegen sage ich ja: Der weitere Spielverlauf entscheidet am Ende über die Bewertung: War das jetzt ein Befreiungsschlag oder ein Eigentor?"

Es sei offen, wie es bei Habeck weitergehe:

"Das hängt jetzt an vielen Faktoren, die niemand mehr beeinflussen kann. Niemand weiß, was das Steinumdrehen noch erbringt. Das sind Situationen, in denen so ein Haus ein Eigenleben sehr schnell entwickeln kann. Und der ein oder andere fühlt sich vielleicht bemüßigt oder ermuntert, das ein oder andere durchzustechen. Das ist eine schwierige Phase für Robert Habeck. Das ist wirklich sehr schade."

Habeck hatte am Mittwoch seinen Vertrauten Graichen entlassen, nachdem eine Prüfung im Ministerium neue Unregelmäßigkeiten ergeben hatte. Diesmal ging es um die Vergabe von Mitteln in Höhe 600.000 Euro an den BUND Berlin. Graichens Schwester Verena sitzt im Vorstand dieses Landesverbandes der Umweltorganisation.

Zuvor war Graichen die Einsetzung seines Trauzeugen als Chef der bundeseigenen Deutschen Energie-Agentur (Dena) vorgeworfen worden. Auch die Verbindungen zwischen dem Wirtschaftsministerium und den einflussreichen "Denkfabriken" "Öko-Institut" und "Agora Energiewende" waren in die Kritik geraten. Anders als die Filzvorwürfe im Ministerium sind die Abhängigkeiten dieser "Denkfabriken" von der Finanzindustrie bislang nur vereinzelt in der Berichterstattung aufgetaucht.

Pistorius' Äußerungen selbst dürften Habecks Lage nicht einfacher machen. Auch wenn der Verteidigungsminister sein Bedauern über dessen Lage ausdrückte ("sehr schade"), wirken seine Äußerungen wie eine Distanzierung von dem früheren Kinderbuchautor ("Niemand weiß, was das Steinumdrehen noch erbringt").

Und vielleicht hat der ebenfalls weitgehend inkompetente Kriegsminister Pistorius hier sich einen" Freudschen Fehler" erlaubt. Er spricht nämlich von einem "Spiel".  Auch das kann für Scholz und Habeck noch mal nach hinten losgehen - aber auch für  Pistorius selber! Und warum droht "Durchstecherei" . Ich sag doch, dass  Pistorius auch nicht der Hellste ist . Durchstechen kann man nur etwas, wenn da wirklich weitere Skandale schlummern und das scheint aus der Sicht von Pistorius auch so zu sein. Für die politische Klasse an der Spitze der Republik scheint das ein offenes Geheimnis zu sein, dass da noch viel mehr Skandale im Wirtschaftsministerium aufgedeckt werden könnten. 

Tatsächlich könnte der SPD eine Schwächung des "Ministers für Wirtschaft und Klimaschutz" durchaus gelegen kommen. Die Partei vertritt bei den Themen "Klimaschutz" und Heizungsverordnung einen moderateren Kurs als die Grünen, ohne allerdings die zugrundeliegende Logik der CO2-Reduzierung infrage zu stellen.

Mehr zum Thema - Spätes Bauernopfer? Habecks Stellungnahme zur Entlassung von Staatssekretär Patrick Graichen

 

ACHTUNG: Erneut nähert sich radioaktive Staubwolke von der Ukraine wie zuletzt aus Tschernobyl Richtung Westeuropa

Nato Uranmunition könnte in grossen Mengen durch Russland in Chemelnizki in der West-Ukraine am 13. Mai 2023 vernichtet worden sein

Nach dem massiven Austritt radioaktiver Strahlung aus einem getroffenen Waffendepot in  der Westukraine bewegt sich die radioaktive Wolke wegen des Westwindes wohl in Richtung Westeuropa. Es wurden hohe Konzentrationen radioaktiver Strahlung gemessen.

Ob es schon  in der Ukraine im Westen z. B. im Lemberg zum Fall Out kommen wird oder ob die Wolke bei Westwind noch weiter zieht, ist bisher ungewiss.

Uranwaffen-Staubwolke auf dem Weg nach Westen?

Kurz vor der geplanten Militäroffensive der ukrainischen Armee zerstören die Russen systematisch die mit NATO-Waffen und -Munition vollgestopften Depots. Bei einer monströsen Detonation in der Westukraine sind anscheinend auch die von London gelieferten Uran-Waffen in Staub verwandelt worden, bei vorherrschendem Wind in Richtung Westen.
Uranwaffen-Staubwolke auf dem Weg nach Westen?
Quelle: RT © Wojenny Oswedomitel / https://t.me/milinfolive/100646 / Telegram

Inzwischen dürfte auch der gutgläubige Deutsche Michel, der gerne mit seiner Schlafmütze abgebildet wird, gemerkt haben, dass die westlichen Propaganda-Megaphone, auch die der Bundesregierung, die Lügen und das Wunschdenken des Machthabers in Kiew seit Jahren als harte Fakten wiedergeben. Laut dieser Berichte steht die lang ersehnte Offensive des ukrainischen Militärs gegen die Russen bereits seit Wochen unmittelbar bevor.

Wenn man aber nach konkreten Anzeichen der ukrainischen Offensive sucht, dann ist das wie mit der Suche nach der pechschwarzen Katze in einem absolut dunklen Raum, in dem sich höchstwahrscheinlich gar keine Katze befindet. Tatsächlich sieht es mehr und mehr danach aus, dass in der Verpackung aus aufgeblasenem Gerede über die angeblich bevorstehende Rückeroberung der Krim gar keine Offensive steckt, sondern nur heiße Luft.

Russische Streitkräfte zerstören ukrainische Waffenlager – und vernichten westliche Ausrüstung
 

Unter großen Schwierigkeiten hat seit mindestens sechs Monaten der aus Russenhassern bestehende kollektive Westen alles für die Ukraine zusammengekratzt, was die eigenen Armeen an Waffen, schwerem Gerät, Munition und Treibstoffen entbehren konnten. Sogar 155-Millimeter-Artillerie-Munition hatten die USA in Ländern der Dritten Welt aufgekauft, um sie für die angekündigte Offensive in die Ukraine zu schicken.

In der Ukraine wurden die teuren Gaben aus dem Westen in für diese Zwecke hergerichteten Depots eingelagert, die noch aus Zeiten der Sowjetunion stammen. Wegen eines zu erwartenden Angriffs aus dem Westen haben dieses Lager riesige Dimensionen. Und selbstverständlich liegen diese alten Depots leicht erreichbar an Verkehrsknotenpunkten.

Der Nachteil ist jedoch, dass die genaue Lage dieser Relikte aus dem Kalten Krieg in der Ukraine auch den Russen bestens bekannt ist. Interessanterweise haben die Russen diese Depots, die weit im Westen der Ukraine liegen, in der Vergangenheit nicht angegriffen.

Erst in den letzten Wochen haben die Russen angefangen, diese Depots systematisch zu vernichten, und zwar mit massiven Angriffen! Das lässt vermuten, dass sie gewartet haben, bis diese Lager kurz vor Beginn der angesagten ukrainischen Offensive randvoll mit NATO-Waffen und -Munition gefüllt waren?

Dabei haben sich die Russen womöglich ein Narrativ zu Nutzen gemacht, das in höchsten US/NATO-Kreisen weitverbreitet ist. Demnach hätten die Russen ihre Vorräte an den zielgenauen Mittelstrecken-Raketen, die für erfolgreiche Schläge gegen Infrastruktur-Objekte in der Tiefe der westlichen Ukraine notwendig wären, längst verbraten. Diese Sichtweise könnte auch das Fehlen effektiver ukrainischer Luftabwehr zum Schutz dieser Depots erklären.

Das ist womöglich die Erklärung dafür, dass die westlichen Herrschaften ihre ukrainischen Hilfskräfte nicht davon abgehalten haben, ihre wertvollen NATO-Eier in einigen großen Körben aufzubewahren. Die bessere Alternative wären viele kleine, aber den Russen nicht bekannte provisorische Depots gewesen. Deren Nachteil in Form von mangelnden Möglichkeiten für Wartungs- und Reparaturzwecke bei Waffen und mangelnder Sicherungsanlagen bei Munition und größerer Aufwand für den Objektschutz wäre durch einen weitaus besseren Schutz vor Großangriffen der Russen mehr als ausgeglichen worden.

Ohne Zweifel war die Vernichtung des riesigen Waffen- und Munitionsdepots in der Nähe des ukrainischen Städtchens Chmelnizki vor wenigen Tagen die spektakulärste und wahrscheinlich auch folgenschwerste Aktion in dem nun 13 Monate dauernden Krieg. Die zwei monströsen Explosionen bei Chmelnizki übertreffen alles, was man bisher an Videos und Bildern im Ukrainekrieg gesehen hat. Kein Wunder, dass viel Menschen im ersten Augenblick an die Explosion einer taktischen Nuklearwaffe gedacht haben, wenn das auch inzwischen zweifelsfrei ausgeräumt ist.

Dennoch wurden nach den beiden Explosionen, die in einem Abstand von ein bis zwei Sekunden aufeinanderfolgten, im erweiterten Umfeld des Explosionsherdes eine erhöhte Strahlung gemessen, und zwar einer Art von Strahlung, die darauf hindeutet, dass hier große Mengen der geächteten panzerbrechenden Uranmunition zu Feinstaub explodiert sind, der vom Wind davongetragen wurde.

Diese Uran-Munition war trotz massiven Protestes aus Russland und der Ost-Ukraine laut offizieller Erklärung aus London schon vor Wochen von der britischen Regierung an die Ukraine geliefert worden. Ob sich andere Länder insgeheim den Briten angeschlossen haben, ist (noch) nicht bekannt.

Es waren die USA, die im ersten Irak-Krieg 1990 diese Uran-Munition als Erste in großen Mengen in der Nähe der südirakischen Stadt Basra eingesetzt hatten. Wenige Jahre später konnte in der Region um Basra eine alarmierende Häufung von schrecklichen Deformationen bei Neugeborenen festgestellt werden. Dem Autor dieser Zeilen gehen die Bilder der Neugeborenen, die er im Jahre 2002 bei einem Besuch einer Kinderklinik in Basra gesehen hat, bis heute nicht aus dem Kopf.

Ähnlich furchtbare Erfahrungen hat die Bevölkerung in den serbischen Regionen gemacht, in denen die US/NATO bei ihrem unprovozierten, völkerrechtswidrigen Angriffskrieg 1999 ebenfalls massenhaft die panzerbrechende "Depleted-Uranium"-Munition eingesetzt hatte. Diesbezügliche medizinische Forschungen deuten auf eine genetische Veränderung des Erbgutes von Mensch und Tier hin. Allerdings werden diese Forschungen vom kollektiven Westen nicht unterstützt.

Im Telegram-Kanal Slavyangrad gibt es bezüglich möglicherweise explodierter Uran-Munition in der Ukraine bereits besorgte Kommentare, z.B. ob

"Chmelnizki und seine Umgebung – für viele Jahre – zu einer Zone geworden sind, die in Bezug auf Krebserkrankungen besonders problematisch und zu meiden ist."

Ein anderer Eintrag auf Telegram zeigt ein Foto von einer Apotheke mit einem handgemalten Schild an der Eingangstür: "Jod-Tabletten ausverkauft".

Weitere Berichte von Ortsansässigen besagen, dass "Experten versuchen, das Feuer am Ort des Raketenangriffs auf das Militärdepot bei Chmelnizki nur aus der Ferne mit Robotern zu löschen". Zugleich gebe es "Patrouillen zur Überwachung der Strahlung in der Stadt." Die Hintergrundmessungen würden diesmal jedoch "an nicht charakteristischen Orten" durchgeführt. Während sie früher im Bereich des ebenfalls bei Chmelnizki liegenden Kernkraftwerks gemacht wurden, "werden sie jetzt im regionalen Zentrum, im Westen der Region und auch in der benachbarten Stadt Ternopol gemacht". Nach dem Angriff auf das Munitionsdepot habe der Wind nämlich "in westliche Richtung geweht". Die örtlichen Behörden würden allerdings über die Arbeit der Strahlenmess-Patrouillen schweigen.

Der bekannte russische Politologe Juri Kot berichtete derweil auf Telegram:

"Meine Bekannten aus der Ukraine sagen, dass die Menschen in der Westukraine in Panik geraten. Sie packen alles zusammen und ziehen weg von Chmelnizki und sogar von Lwow (Lemberg; Anm. d. Red.) und Ternopol. Überall gibt es ukrainische Militäreinheiten, Lagerhäuser und Reparaturwerkstätten. Einheimische flüstern, dass das Lagerhaus in Chmelnizki voller Granaten mit abgereichertem Uran war. Und das wird durch meine Quellen bestätigt."

Weiter heißt es:

"Nach der Explosion wurde ein Anstieg der Gammastrahlung in der Stadt gemeldet. Die Strahlenbelastung nimmt weiter zu. Angesichts der relativ geringen Gammastrahlung, die von abgereichertem Uran emittiert werden kann, deutet der aktuelle Anstieg auf die Zerstörung eines sehr großen Munitionsvorrats hin, wodurch Uranstaub in die Luft aufgestiegen ist."

Das belegen auch die inzwischen von dem Experten Gleb Georgiewitsch Gerassimow veröffentlichten Messungen auf Slavyangrad, siehe folgende Grafiken:

Dazu schreibt Gerassimow:

"Um den 12. Mai wurde in Chmelnizki ein deutlicher Anstieg der Gammastrahlung festgestellt, wobei die Emission am folgenden Tag weiter anstieg und danach auf dem erhöhten Niveau blieb."

"Wenn man bedenkt, wie wenig Gammastrahlung aus abgereichertem Uran kommt, deutet dieser deutliche Anstieg der Gammastrahlung in Chmelnizki darauf hin, dass es einen sehr großen Vorrat an DU-Munition gab, der zerstört wurde, was den Uranstaub in die Luft gewirbelt hat."

"Im Vergleich zu Chmelnizki blieben die (in der Nähe liegenden) Städte Ternopol, Chmelnik und Nowaja Uschiza (Bilder 3, 4 und 5) auf ihrem scheinbar regulären Basisniveau. Dies deutet darauf hin, dass es sich bei der Chmelnizki-Anomalie tatsächlich um eine Spitze handelt, und untermauert die Behauptung, dass das Lager in Chmelnizki DU-Munition enthielt."

Das alles hatte in der Nacht vom 12. auf den 13. Mai gegen fünf Uhr morgens mit russischen Raketenangriffen auf die westukrainische Stadt Ternopol begonnen. Dann folgten Angriffe auf das große Munitionslager bei dem Dorf Grusewiza (eine Bahnstation namens Grusewzy liegt zwischen Chmelnizki und Grusewiza; Anm. d. Red.), das vier Kilometer nordwestlich von Chmelnizki liegt. Zuerst wurde ein Petroleum-Lager in der Nähe des Munitionslagers getroffen, wovon die aufsteigende tiefschwarze Rauchwolke zeugt, die auf den Videos unmittelbar vor den zwei monströsen Munitions-Detonationen zu sehen ist.

Das Munitionsdepot bei Chmelnizki liegt bereits ziemlich weit im Westen der Ukraine, etwa auf halbem Weg zwischen Lemberg und Kiew, etwa 150 Kilometer von der rumänischen Grenze und 270 Kilometer von der polnischen Grenze entfernt. Es liegt an einer großen Eisenbahnlinie und verfügt über einen eigenen Bahnhof. Die Anlage erstreckt sich über eine Fläche von ca. 1 × 1,5 Kilometer und ist damit ähnlich groß wie das gigantische Munitionslager Kobasna in Moldawien, in dem russischen Medienangaben zufolge 20 Millionen Artilleriegranaten lagern sollen, die von der aus den Ostblockstaaten zurückgezogenen Sowjetarmee stammen. Vor einigen Monaten war das Lager Kobasna wegen ukrainischer Begehrlichkeiten auf diesen Munitionsschatz vermehrt in russischen Nachrichten erwähnt worden. Ebenso wie in Kobasna verfügt auch das Depot bei Chmelnizki neben den riesigen Lagermöglichkeiten über große Baracken für Personal und über ein Transportunternehmen mit zahlreichen Fahrzeugen.

Es besteht kein Zweifel, dass dieser Standort bei Chmelnizki einen erheblichen strategischen Wert für die Streitkräfte der Ukraine und für die NATO hatte, erst recht vor dem Hintergrund der angeblich unmittelbar bevorstehenden Offensive. Angesichts der gewaltigen zwei Detonationen erscheinen erste Schätzungen, wonach von der NATO-gelieferte Munition im Wert von 500 Millionen Dollar in die Luft geflogen ist, nicht übertrieben.

Übersetzung: "Diese Satellitenbilder mit dem Resultat der Raketenschläge in den frühen Morgenstunden des 13. Mai auf das ukrainische Munitionsdepot westlich von Chmelnizki zeigen die so gut wie totale Zerstörung der Anlage und ihrer befestigten Depots."

Dieser sehr effektive russische Angriff auf ein strategisch so wichtiges Ziel tief im Inneren der Ukraine kann daher als großer Erfolg für die russischen Streitkräfte und als ein schwerer Schlag für die Fähigkeiten und Ressourcen der ukrainischen Streitkräfte gewertet werden.

Wie üblich streiten die Selenskij-Regierung und ihre Helfer im Westen alles ab. Lediglich eine Fabrik, die elektronische Teile herstellt, sei in Chmelnizki getroffen worden, ohne größere Schäden anzurichten. Und die westlichen Medien plappern wie gewohnt alles nach. Sonst könnten beim gemeinen Volk Zweifel am bevorstehenden Sieg der Ukraine aufkommen und die Bereitschaft zur weiteren Unterstützung der Ukro-Faschisten mit Geld und Waffen könnte schwinden.

Die Bilder im nachfolgenden Video sehen jedoch nicht wie die Explosion einer Elektronik-Fabrik aus. Auch die Bestimmung des Explosionsortes anhand bekannter geografischer Merkmale vom Standpunkt der Kamera auf einem hohen Gebäude in der Stadt Chmelnizki führt zum Munitionslager im Dorf Grusewiza (nahe der Bahnstation Grusewzy; Anm. d. Red.). Siehe dazu die nachfolgenden Abbildungen auf Slavyangrad:

Aufgrund dieser Entwicklung wird der ewige Schauspieler und bösartige Clown Selenskij, der selbst das diplomatische Vermittlungsangebot des Papstes bei seiner Audienz in Rom vor wenigen Tagen als unpassend abgelehnt hat, mit seiner Offensive zur Befreiung der Krim noch viele weitere Monate warten müssen, falls die Ukraine überhaupt noch so lange als Staat existiert.