Wieder genozidales Massaker der Israelis in Chan Yunis an Zivilisten - 80 tote Zivilisten im Flüchtlingslager in Gaza

Israelisches Apartheidregime der Rassentrennung will Palästinenser weiterhin aus Gaza vertreiben

Nachdem Regierungschef Netanjahu schon vor dem 7. Oktober 2023 vor der UNO mit einem entsprechenden Schaubild, dass Gaza als israelisch deklariert deutlich gemacht hatte mit dem Ziel ganz Gaza als palästinensisches Gebiet  vernichten und  auslöschen zu wollen, hat das Apartheidregime der Rassentrennung diesen Plan der systematischen  Vertreibung der Palästinenser  in Gaza schrittweise und konsequent in die Tat umgesetzt.

Erneut wird die Formulierung  und das angebliche Bestreben nach der angeblich wertegeleiteten Außenpolitik der Annalena Baerbock  als hohle Phrase entlarvt und pervertiert.    

Wieder sind ca 80 Zivilisten in einem palästinensische Flüchtlingslager mit westlichen Waffen brutal durch die israelische Armee  getötet worden. 

The Lancet, eine der ältesten und renommiertesten medizinischen Fachzeitschriften der Welt, veröffentlichte einen Bericht, wonach die tatsächliche Zahl der Todesopfer im Gazastreifen 186.000 oder mehr betragen könnte.

Das würde etwa acht Prozent der dortigen Gesamtbevölkerung entsprechen. Die offizielle Zahl der Todesopfer liegt laut den Behörden Gazas seit Beginn der israelischen Offensive im Oktober 2023 bisher bei rund 37.000.

Erst jüngst war ein weiteres Massengrab in Chan Yunis gefunden worden.

https://www.palestinechronicle.com/shocking-discovery-over-150-bodies-found-in-khan-yunis-mass-grave/

https://www.youtube.com/watch?v=8hozSy9hGGQ

Es gab bis zu 80 tote Zivilisten. Mehr als 280 weitere Personen seien verletzt worden, wie das  Gesundheitsministerium mitteilte. Das Ministerium nannte den Angriff auf das Flüchtlingslager von Al-Mawasi ein "abscheuliches Massaker".

Das israelische Militär hatte das Gebiet als sichere Zone ausgewiesen und den Palästinensern gesagt, dass sie dort Schutz suchen sollen.

Palästinenser wurden also systematisch in dieses Lager getrieben und gelockt.

Al-Mawasi liegt an der Küste zwischen Rafah und Chan Junis.

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) schätzt, dass dort zwischen 60.000 und 75.000 vertriebene Menschen Schutz suchen.

Israel behauptet da zwei Hamas Kämpfer vermutet zu haben .

Die Hamas stellt die demokratisch gewählte Regierung in Gaza und kontrolliert deshalb natürlich auch die Polizei und Sicherheitskräfte der Region.

Es kann also von einem fadenscheinigen Vorwand der Zionisten ausgegangen werden, die einfach nach Begründungen  für massive Angriffe auf Zivilisten suchen.

Der völkerrechtswidrige Angriffskrieg der Israelis auf Gaza muss sofort beendet und  die israelischen Besatzungstruppen müssen vollständig abgezogen werden. 

 

 

 

Oskar Lafontaine (BSW): Die wahren Rechtsextremisten sitzen in der grün-gelb-roten (H)Ampelregierung

Wagenknecht-Ehemann fordert Neudeutung der politischen Landschaft im Lande   7/24

Das Handeln der Bundesregierung sei in der Tat rechtsextremistisch

Die SPD-Grünen-FDP-geführte Scholz-Habeck-Lindner-Regierung hat sich nicht nur mit der Unterstützung des profaschistischen Selenskij-Regimes in der Ukraine, dass ihre Macht auf SS-ähnlichen Nazibrigaden von ASOW und auf die Verherrlichung des Nazi-Kollaborateurs Bandera stützt - mit der Unterstützung des postfaschistischen Meloni-Regimes in Italien, dass ebenfalls in der Tradition der Hitlerfaschisten russophob tickt - als rechtsextremistisch geoutet.  

Auch der russophobe Rüstungswahn und der Wille nach den erfolglosen  Versuchen von Adolf Hitler in den 40-er Jahren Russland erneut, womöglich auch aus Rachegründen, unbedingt besiegen zu wollen, deutet auf diese geistige Traditionslinie.

Da fällt auf, dass gerade in diesen Tagen auch der grüne Vizekanzler und Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) sich als Nachkomme hochrangiger SS-Funktionäre outet. 

https://internetz-zeitung.eu/7829-die-adaption-an-russophobie-der-nazis-hat-hier-vielleicht-ihre-wurzeln

Auch dem ehemaligen deutschen Finanzminister, Ehemann und Weggefährten von Sahra Wagenknecht, Oskar Lafontaine ist dieser Zustand aufgefallen.

Er findet gewohnt deutliche Worte und erweist sich wieder mal als einer der scharfsinnigsten Vordenker der deutschen Linken. 

Lafontaine: Die wirklichen Rechtsextremen sitzen in Deutschland in der Regierung

Oskar Lafontaine, einer der großen alten Männer der deutschen Politik, ein sozialistisches Urgestein, hat darauf hingewiesen, dass man an anderen Orten suchen müsse, wolle man Rechtsextremismus wirklich bekämpfen.
 
Das Handeln der "demokratischen Mitte" sei nämlich in Wirklichkeit rechtsextrem.
Lafontaine: Die wirklichen Rechtsextremen sitzen in Deutschland in der Regierung
Quelle: www.globallookpress.com © IMAGO/Jochen Eckel

In einem Gastkommentar in der Schweizer Weltwoche hat der ehemalige saarländische Ministerpräsident, Ex-Finanzminister und ehemalige Vorsitzende der SPD und spätere Gründungsvater und Ex-Partei- und Fraktionsvorsitzende der Linken, Oskar Lafontaine, eine Korrektur der politischen Begriffe in Deutschland eingefordert. Diejenigen, die sich selbst für die demokratische Mitte hielten, seien die wahren Rechtsextremisten.

Dabei berief er sich auf den US-amerikanischen Ökonomen Jeffrey Sachs, der jüngst erklärte: "Die Grünen in Deutschland sind die militaristischste Partei und daher die wirklichen Rechtsextremen." Aufrüstung, Waffenlieferungen und die Befürwortung von Kriegen seien schließlich der Markenkern rechter Parteien.

Einzig übersteigerter Nationalismus sei bei dieser Rechten, die die gesamte Breite von SPD, Grünen, CDU/CSU und FDP samt staatstragender Medien umfasse, nicht zu finden.

"Sie vertritt in erster Linie die Interessen der USA und der Machthaber der Ukraine. Der Wunsch der USA, billiges russisches Gas durch teures amerikanisches Fracking-Gas zu ersetzen, wurde erfüllt. Wenn der 'amerikanische Freund' zur Durchsetzung dieses Vorhabens die wichtigste Gasversorgungsleitung Deutschlands sprengt oder sprengen lässt, dann wollen die Parteien der demokratischen Mitte nichts gesehen, nichts gehört haben."

Deutschland und Russland voneinander zu trennen, sei schließlich erklärtes Ziel vieler US-Strategen gewesen. Und jetzt wären die Profite der US-Rüstungsindustrie geradezu Staatsziel:

"Während in Deutschland das Geld an allen Ecken und Enden fehlt, versichern die neuen Rechtsextremen den Verehrern des Judenmörders Stepan Bandera, sie würden die Ukraine auch in Zukunft mit Waffen und Milliarden unterstützen, 'egal, was meine deutschen Wähler denken', wie Außenministerin Annalena Baerbock versicherte."

Die Gesellschaft werde währenddessen immer ungleicher. "In Deutschland ist das Vermögen der zweihundert reichsten Familien fünfzehnmal so groß wie das Vermögen der unteren Hälfte der Bevölkerung." Dieser Zustand sei mit Demokratie unvereinbar und entspreche dem, was der ehemalige US-Präsident Jimmy Carter "eine Oligarchie mit unbegrenzter politischer Korruption" genannt habe.

Dabei folge man der "faschistoiden Cancel Culture", und sei intolerant gegenüber der Meinung Andersdenkender.

"Das Maßnahmenpaket, das Innenministerin Nancy Faeser zur Bekämpfung des Rechtsextremismus vorlegte, atmet den Geist des Autoritarismus […] man muss Sorge haben, dass Kabarettisten demnächst verhaftet werden."

Es erinnere an den Radikalenerlass gegen Linke, den der damalige Bundeskanzler Willy Brandt später als Fehler bezeichnete; es gehe um eine Herrschaft des Verdachts und einen Angriff auf den liberalen Rechtsstaat.

"Mit rechtsextremen Maßnahmen der Einschränkung der Meinungsfreiheit kann man den Rechtsextremismus nicht bekämpfen."

Dabei werde in allen Bereichen so gehandelt. Als Beispiele nannte er den Skandal um die beabsichtigte Streichung von Fördermitteln für Professoren, die einen offenen Brief für die Meinungsfreiheit geschrieben hatten, Zensur von Kunst am Beispiel einer Ausstellungsabsage, weil die jüdische Künstlerin sich nicht ausreichend "vom Terror der Hamas distanziert" habe, und die Schwierigkeiten, die russische Künstler mittlerweile hätten, in Deutschland überhaupt noch auftreten zu können.

Seine Forderung, den Rechtsextremismus in Deutschland heute dort zu bekämpfen, wo er tatsächlich zu finden ist, formulierte er zum Abschluss in Abwandlung einer Redewendung so:

"Die schärfsten Kritiker der Elche sind heute selber welche

 https://internetz-zeitung.eu/7837-erneut-fake-news-der-ard-ueber-beschuss-eines-kinderkrankenhauses-in-kiew

Wer bombardierte das Kinderkrankenhaus in Kiew wirklich? Siehe Link

Russland tötete diese Woche angeblich 14 000 ukrainische Kämpfer  7/24

Wochenbilanz im Ukrainekrieg im Juli 2024

Wir können die Angaben des russichen Verteidigungsministeriums nicht unabhängig überprüfen - wie auch die Angaben der  ukrainischen Militärs.

Das liegt bei solchen Kriegen leider in der Natur der Sache.  

Aber weil weitgehend gleichgeschaltete Mainstreammedien garnicht quantitativ über solche Verluste der Ukrainer berichten, müssen wir uns mit dem offiziellen Material der beteiligten Regierungen auseinandersetzen. 

Denn gemäß dem Philosophen Hegel ist die Wahrheit immer das ganze Bild.

Angebliche Verluste der Russen werden hingegen breit berichtet.  Deshalb ersparen wir uns das hier an dieser Stelle und konzentrieren  uns auf die Zahlen, die der deutschen Bevölkerung in den Hauptnachrichtensendungen vorenthalten werden.

In seinem Frontbericht gibt Russlands Verteidigungsministerium die Geländegewinne der russischen Streitkräfte und die Verluste des ukrainischen Militärs im Zeitraum zwischen dem 6. und 12. Juli bekannt.

Der Behörde zufolge verbesserten Einheiten des Truppenverbands Nord ihre Stellungen und wehrten dabei 26 ukrainische Gegenangriffe ab. Kiews Militär verlor in den Kämpfen bis zu 1.800 Mann. Außerdem wurden zwei Panzer, vier gepanzerte Kampffahrzeuge, 22 Autos, 34 Artilleriegeschütze, darunter acht US-produzierte M777 sowie drei Radaranlagen vernichtet.

Der Truppenverband West wehrte drei ukrainische Gegenangriffe ab, wobei Kiews Truppen bis zu 3.440 Soldaten verloren. Die Materialverluste beliefen sich auf fünf Panzer, 14 gepanzerte Kampffahrzeuge, davon zwei US-produzierte M113, 47 Autos, 32 Artilleriegeschütze und 14 Feldmunitionslager.

Im Zuständigkeitsbereich des Truppenverbands Süd wehrten russische Streitkräfte sechs Gegenangriffe ab. Das ukrainische Militär verlor dabei bis zu 4.380 Kämpfer. Drei Panzer, vier gepanzerte Kampffahrzeuge, 90 Autos, 59 Artilleriegeschütze, neun Radaranlagen und 29 Feldmunitionslager wurden zerstört.

In der Donezker Volksrepublik befreiten Einheiten des Truppenverbands Zentrum aus russischer Sicht vier Ortschaften: Sokol, Tschigari, Jasnobrodowka und Woschod. Bei 38 erfolglosen Gegenangriffen verloren Kiews Truppen an diesem Abschnitt bis zu 2.785 Soldaten. Russlands Streitkräfte zerstörten zwei Panzer, davon einen M1A1 Abrams aus US-Produktion, neun gepanzerte Kampffahrzeuge, darunter vier US-produzierte Bradley-Schützenpanzer, 15 Autos und 26 Artilleriegeschütze.

Einheiten des Truppenverbands Ost verbesserten ebenfalls ihre taktische Stellung und wehrten neun ukrainische Gegenangriffe ab. Kiews Truppen büßten bis zu 980 Mann ein. Ein Panzer, neun gepanzerte Kampffahrzeuge, 40 Autos und 16 Artilleriegeschütze wurden zerstört.

Der Truppenverband Dnjepr eliminierte bei seinen Angriffen bis zu 685 ukrainische Soldaten. Außerdem wurde ein gepanzertes Kampffahrzeug, 38 Autos sowie 22 Artilleriegeschütze, davon acht M777-Haubitzen aus US-Produktion außer Gefecht gesetzt.

In der vergangenen Woche hat die russische Armee unter Einsatz von Flugzeugen, Drohnen, Raketen und Artillerie zahlreiche Kriegsgeräte der ukrainischen Streitkräfte zerstört. Bezüglich Kiews Materialverlusten erläutert Russlands Verteidigungsministerium:

"Vernichtet wurden sieben Mehrfachraketenwerfer M142 HIMARS aus US-Produktion, die zu Angriffen auf das Gebiet der Krim vorbereitet wurden, zusammen mit ihren ausländischen Betreibern."

Darüber hinaus verlor Kiews Militär nach Angaben der Behörde vier Luftabwehrkomplexe des Typs S-300PS, drei Abschussanlagen des US-produzierten Luftabwehrkomplexes HAWK sowie zwei Abschussanlagen vom ebenfalls US-produzierten Patriot-Luftabwehrkomplex.

Russlands Luftabwehr schoss außerdem zwischen dem 6. und 12. Juli vier US-produzierte ATACMS-Raketen, drei Raketen des Typs Storm Shadow aus britischer Produktion, 17 französisch produzierte Hammer-Lenkgleitbomben, eine HARM-Radarabwehrraketen aus US-Produktion, 28 Geschosse aus HIMARS- und Vampire-Mehrfachraketenwerfern sowie 308 Drohnen ab, so die Meldung des Ministeriums weiter.

EU Außenberater Borrell: Afrikaner unterstützen Putin und Russland

Der Westen weltweit ziemlich isoliert? 

Nicht nur BRICS Staaten wie Brasilien,Indien, China und Südafrika haben eine völlig andere Sicht auf den Ukrainekrieg als USA und EU, die nur etwa 800 Millionen Menschen und insofern nur etwas  10 % der Weltbevölkerung repräsentieren.  

Die Mehrheit in der Welt boykottiert die einseitige westliche Sanktionspolitik gegenüber Rußland - Jedenfalls die Mehrheit der Regierungen, die die überwältigende Mehrheit der Weltbevölkerung von bald 8 Milliarden Menschen vertreten.

Daran ändern wenige andere pro westliche Staaten wie Japan, Südkorea und Australien im Kern  auch nichts. 

Auch Nato Staaten wie die Türkei kooperieren ganz offen mit Russland wie auch  ehemalige Exklusiv-Vasallen der USA wie etwa Saudi Arabien, Türkei  und Mexiko sowie die Staaten der Shanghai-Konferenz.

Auch die Afrikaner stehen auf der Seite Putins und Russlands, was der EU Spitzenfunktionär Borrell eingestehen muß.

Borrell: Afrikaner unterstützen Russland und Putin 

Der außenpolitische Chef der Europäischen Union hat sich bestürzt über die große Unterstützung für den russischen Präsidenten in Afrika geäußert. "In Afrika unterstützen die Menschen Putin. Sie sagen, dass Putin den Donbass und die unterdrückten Menschen dort gerettet hat", sagte Borrell unter anderem.

Borrell: Afrikaner unterstützen Russland
Quelle: www.globallookpress.com © Alberto Ortega

Der EU-Chefdiplomat hat sich erstaunt über die große Unterstützung des russischen Präsidenten Wladimir Putin durch die Menschen in Afrika geäußert.

"In Afrika unterstützen die Menschen Putin. Sie sagen, Putin habe den Donbass gerettet", so Josep Borrell am Donnerstag auf dem NATO Public Forum.

Borrell betonte die Notwendigkeit eines neuen Verteidigungskonzepts, das sich auf die Informationskriegsführung und nicht auf traditionelle militärische Taktiken konzentriert.

"Wir brauchen eine andere Armee. Wir brauchen Leute, die das Netz beobachten und Leute, die erklären, was vor sich geht, die die Zuhörer umprogrammieren und ihnen korrekte Informationen geben, um eine Einmischung in Wahlprozesse zu verhindern", sagte der EU-Außenpolitikchef.

Borrell betonte, wie wichtig es sei, sich auf den Informationskampf zu konzentrieren, der nicht auf einem physischen Schlachtfeld, sondern in den Köpfen der Menschen geführt werde. "Wir müssen keine Bomben abwerfen oder Panzer aufstellen; wir müssen Nachrichten verbreiten und den Cyberspace besetzen. Die EU ist in diesem Bereich sehr aktiv", erklärte er.

Im Mai erklärte der Gesandte des Tschad, Mahamoud Adam Bechir, in einem Exklusivinterview mit RT, dass Putins Wiederwahl nicht nur für das russische Volk, sondern für die ganze Welt, einschließlich Afrika, von Vorteil sei.

Bechir sagte, Putin habe die Beziehungen zu Afrika gestärkt und fügte hinzu, dass Russland von einem "großen Präsidenten" geführt werde.

Während eines Treffens mit dem russischen Präsidenten am 20. Februar berichtete Landwirtschaftsminister Dmitri Patruschew, dass Moskau erfolgreich 200.000 Tonnen Weizen kostenlos an sechs afrikanische Länder mit niedrigem Einkommen geliefert habe, was die größte jemals von Russland durchgeführte humanitäre Initiative darstelle.

Mehr zum ThemaLänder Afrikas und des Nahen Ostens ziehen Goldreserven aus den USA ab

 

 

 

Grüne, FDP und CDU Verschwörungstheoretiker wittern Mordanschlag auf Rheinmetall-Chef Pappberger  7/24

Jene Verschwörungstheoretiker der Radikalen der  Mitte mit Grüne, SPD, CDU oder FDP Parteibuch, die in Sachen 9/11, angeblicher Massenvernichtungswaffen des irakischen Regierungschefs Saddam Hussein oder bei Folterungen der USA im Foltergefängnis Abu Ghreib seinerzeit  oder in Sachen berechtigter Coronakritik am ungesunden Impfregime  so garnicht zu hören und kollektiv abgetaucht waren, wittern sofort  eine russische Verschwörung, wenn  ein konservativ-reaktionäres Medium der USA wie aktuell CNN im Stile der BLÖD hierzulande beleglos eine Terrorplanung der russischen Regierung vermutet.

Natürlich gibt es in Russland mit Sicherheit Unmut über einen Rüstungskonzern, der  tödliche Nato-Waffen in die Ukraine schickt, mit denen viele Russen und Ukrainer getötet wurden. Es ist  ja auch ein Bürgerkrieg in der Ukraine, den man so befeuert.

Das ist aber kein Beweis für die Existenz eines geplanten Mordanschlages  auf den Chef des Rüstungskonzerns, der das Geschäft mit dem Tode betreibt und daraus Milliardenprofite wie einst die Rüstungskonzerne Krupp, Flick und Thyssen für Adolf Hitler im Krieg gegen Russland generiert.

Das hält aber  Kriegshetzer aus CDU, Grünen und FDP nicht davon ab, erst einmal eine krude hochgeschwurbelte  Verschwörungstheorie wohl  in kriegshetzerischer - jedenfalls aber  in kriegsbefeuernder  Absicht abzusondern.

Auf den beleglos-spekulativen VT- CNN-Bericht über russische Anschlagspläne gegen Rheinmetall-Chef Papperger haben deutsche Politiker mit womöglich gespieltem Entsetzen reagiert.

"Es zeigt sich einmal mehr, dass Russland seinen Krieg und seinen Terror auch nach Europa trägt", sagte der Vorsitzende des Verteidigungsausschusses, Marcus Faber (FDP), der Bild-Zeitung. "Das Putin-Regime trachtet nun auch deutschen Staatsbürgern nach dem Leben."

Und dann ausgerechnet mit der  ewiggestrigen hetzerischen BILD zu sprechen, die vor Tagen erst kriegshetzerisch eine ukrainische  bzw. USA NASAMS Rakete auf ein  Kinderkrankenhaus in Kiew in eine russiche Ch 01 Rakete umdichtete, ist der Gipfel der Hetze der deutschen Kriegstreiber. 

Kein Wort von diesem  FDP-Bundestagslaien darüber, dass die Nato und westliche Rüstungskonzerne die Ukraine seit 2014 systematisch mit todbringenden Nato-Waffen vollpumpt.

Auch völlige Ignoranz darüber,  dass die russische Regierung diese Meldung  dementiert. Und warum  wird diese Meldung erst mehr als 6 Monate später zum Zeitpunkt eines Nato-Jubiläums-Gipfel und nach Demenz-Vorwürfen gegen US Präsident Biden  breit gestreut?

Stattdessen weitere Hetze von Politikern der  Mitte, die das Land seit Monaten systematisch in Richtung " Dritter Weltkrieg" treiben.

Der Vorsitzende des Auswärtigen Ausschusses, Michael Roth (SPD), sagte dem Blatt, Kremlchef Wladimir Putin führe "nicht nur einen Vernichtungskrieg gegen die Ukraine, sondern auch gegen ihre Unterstützer und unsere Werte".

Vielleicht meint dieser Politamateur Roth ja vielleicht  die Werte, die der Westen im Foltergefängnis Abu Ghreib oder  im Gefangenenlager Guantanamo mit gesetzlosen Inhaftierungen und Foltermethoden zelebrierte?

Die CDU-Verteidigungsexpertin Serap Güler folgerte: "Unsere Reaktion darauf kann meines Erachtens nur eine verstärkte Unterstützung für die Ukraine sein."

Ja immer mehr Aufrüstung und Krieg gegen Russland war auch ohne diese Meldung schon das Programm der etablierten sich gleichschaltenden Parteien. Vielleicht  sollte Frau Serap Güler und Herr Roth mal selber an der Ostfront kämpfen bevor sie den Krieg anheizen,  während sie auf dem warmen Sofa sitzen.

 

Der US-Sender CNN berichtete, wie US-Geheimdienste Anfang des Jahres Pläne der russischen Regierung zur Ermordung Pappergers aufgedeckt haben sollen. Demnach wurde daraufhin die deutsche Seite informiert, woraufhin Papperger geschützt worden sei.

CNN beruft sich auf fünf mit der Situation vertraute Beamte aus den USA und anderen westlichen Staaten. Ein deutscher Regierungsbeamter bestätigte dem Sender demnach, dass man in Berlin entsprechende Warnungen aus den USA bekommen habe. Auch die Süddeutsche Zeitung bestätigte anhand ihrer Quellen, dass die Angaben zutreffen.

Dem Bericht zufolge war das aufgedeckte Vorhaben Teil einer geplanten Mordanschlagsserie auf Führungskräfte von Rüstungskonzernen in ganz Europa, die mit ihren Waffen den ukrainischen Verteidigungskrieg gegen Russland unterstützen.

Auch der "Spiegel" berichtete von einem konkreten Bedrohungsszenario.

Man beruft sich also auf namenlose Beamte, die sich doch als Helden der Aufklärung feiern  lassen würden, wenn diese Fake-Meldung Substanz hätte. Oder?

Man muß ja wohl nicht extra erwähnen, dass die unfähige SPD Innenministerin Faeser ohne jeden Beweis und Beleg in das gleiche Horn bläst und Unterstellungen absondert statt angeblich real existierende Beweise abzuwarten!