Das Gesundheitsministerium: erst kein Glück, und dann auch noch Pech?
Nach Herrn Dr. Karl Lauterbach und einem Jens Spahn glaubte man ja, dass es eigentlich nur besser werden könnte für die Gesundheit in Deutschland. Nun allerdings empfiehlt das designierte »Kabinett Merz« niemand geringeren als Nina Warken, Juristin aus Baden-Württemberg, für dieses mitunter hochbrisante Amt.
Gesundheitspolitisch ist sie nicht nur ein »unbeschriebenes Blatt« (Ärztezeitung), obendrein setzte sie sich für eine Impfpflicht ein und warf der Ampel-Koalition zudem einen »falsch verstandenen Freiheitsgedanken« vor, da diese 2022 nicht noch schärfere Einschränkungen durchsetzte. Zudem brachte Warken einen »passgenauen Impfmechanismus« im April 2022 angesichts vermeintlich gefährlicherer Covid-Varianten ins Spiel.
Das zerstörerische Werk eines Dr. Karl Lauterbach könnte in Nina Warken also eine würdige Nachfolgerin finden. Von Versöhnung, von Aufklärung, ja von einem Fehlereingeständnis ist bislang jedoch nichts erkennbar.
Quelle: https://ronnykupke.de/aktuell/von-lauterbach-zu-warken
Anmerkung der IZ-Redaktion: Ein Interessenkonflikt Warkens ist schon deshalb gegeben, weil sie eng mit der Pharmalobby verbandelt ist und über Aktien an großen Pharmariesen verfügt. Nachdem nun bekannt ist, dass die sogenannten ,,Impfungen" eine regelrechte Turbokrebswelle ausgelöst haben, setzt sie sich für die Fusion des Pharmariesen Merck mit Springworks ein, der Krebsmedikamente herstellt. So können Brandstifter wie Warken Feuerwehr spielen und die Pharmariesen erneut absahnen, zumal BionTech-Pfizer und Gates auch hier wieder kräftig mitmischen und eine exorbitante Beteiligung anstreben werden. Ein perverses Treiben eines entfesselten Kapitalismus, in dem Warken eine höchst unrühmliche Rolle spielte und bis heute spielt. Auch versuchte sie seinerzeit den Ethikrat und die StIko (Ständige Impfkommission) zu beeinflussen, um sich für eine Corona-Kinderimpfung einzusetzen.
Zum Milliarden-Deal mit Springworks in der Pharmazeutischen Zeitung:
https://www.pharmazeutische-zeitung.de/milliardendeal-fuer-krebsspezialist-springworks-155587/