Newsweek: Ukraine steht vor der Kapitulation
Fortsetzung der Selbstmord-Offensive ist kaum eine Option
Über die CIA wurde [US-Außenminister Antony Blinken] mitgeteilt, dass die ukrainische Offensive nicht funktionieren wird", so Hershs Quelle. Er fügte hinzu, die Offensive sei lediglich "eine Show von [dem ukrainischen Präsidenten Wladimir] Selenskij gewesen, und es gab einige in der Regierung, die seinen Blödsinn glaubten".
Die ukrainische Gegenoffensive hatte Anfang Juni begonnen, als Kiew seine am besten vom Westen ausgerüsteten und ausgebildeten Brigaden eingesetzt hatte, um die russische Landbrücke zwischen dem Donbass und der Krim in der südlichen Provinz Saporoschje zu unterbrechen.
Die Operation ist den meisten Berichten zufolge gescheitert und hat die Ukraine nach russischen Schätzungen mehr als 43.000 Soldaten und fast 5.000 Stück Schwerausrüstung im Austausch für eine Handvoll Dörfer gekostet.
Seit Juni hat Selenskij wiederholt dem Westen die Schuld für den mangelnden Erfolg seines Militärs gegeben.
Er beharrte darauf, dass ihm nicht genügend Waffen zur Verfügung gestellt wurden, um die russischen Linien zu durchdringen, und forderte gleichzeitig Kampfjets und Langstreckenraketen. Die ukrainische Führung ist nun uneins, ob sie die Operation fortsetzen oder abwarten und es im nächsten Frühjahr erneut versuchen soll, berichtete Newsweek am Mittwoch.
In einem als geheim eingestuften Geheimdienstbericht, dessen Inhalt der Post am Donnerstag zugespielt wurde, äußerten Beamte Zweifel an der ukrainischen Mission und verwiesen auf Moskaus "brutale Fähigkeiten" bei der Verteidigung der eroberten Gebiete.
"Der US-Geheimdienst geht davon aus, dass die ukrainische Gegenoffensive es nicht schaffen wird, die wichtige südöstliche Stadt Melitopol zu erreichen", heißt es in dem Bericht. Weiter wird darin prognostiziert, dass Kiew dann nicht in der Lage wäre, "sein Hauptziel, die russische Landbrücke zur Krim zu kappen, in diesem Jahr zu erreichen".
Obwohl die Halbinsel unter Moskaus Kontrolle steht, seit ihre Bewohner 2014 für den Anschluss an Russland gestimmt hatten, haben ukrainische Beamte wiederholt geschworen, die Region mit Gewalt zurückzuerobern, und darauf bestanden, dass es sich um souveränes Territorium der Ukraine handelt.
Dem US-amerikanischen Magazin Newsweek zufolge muss sich Selenskij nun entscheiden, "ob er aufs Ganze gehen und einen kostspieligen Fehlschlag riskieren oder die Verluste der Ukraine begrenzen und eine politisch schädliche Niederlage hinnehmen soll".
Wagenknecht-Partei nimmt erste Konturen an
In der IZ wurden wie damals für die Aufstehenbewegung und der " Neuen Linken Bewegung" durch Jürgen Meyer und Paul Weiler auch diesmal programmatische Umrisse für eine neue Wagenknecht-Partei vorgeschlagen, die diesmal der IZ-Redakteur Georg Theis zusammenfasste, der als Anhänger von Sahra Wagenknecht und Oskar Lafontaine gilt, aktiv die Gründung der neuen Partei mit vorantreibt und mit eben diesem Manifest ein konkretes und klar linkes Programm verfasst hat.
Hier nachzulesen unter dem Link:
https://internetz-zeitung.eu/7582-sahra-wir-brauchen-dich
Kernthemen sind auch diesmal wieder die Eigentumsfrage, die soziale oder gar sozialistische Frage und die Friedensfrage als gesamtgesellschaftliche Hauptaufgaben.
Gleichzeitig schreitet der Zerfall der Partei DIE LINKE mit dem Rücktritt der Fraktionsvorsitzenden Mohammed Ali und Dietmar Bartsch, der eine Wiederwahl nicht mehr anstrebt, immer deutlicher voran.
Versuche diese einstige Linkspartei noch zusammenzuhalten - wie durch Pellmann aus Sachsen - scheinen rechtsreformistische Kräfte der Linkspartei, die sich der neoliberal tickenden SPD und den kriegsgeilen Grünen unterworfen haben, gar nicht mehr wirklich zu interessieren.
Statt auch auf reformistische Gewerkschaftskader, SPD-ler und Grüne zu setzen - wie Teile des Vorstandes der Aufstehenbewegung - setzt die geplante neue Partei von Sahra Wagenknecht von vornherein nur auf systemoppositionelle Einzelpersonen, die wirklich glaubhaft und konsequent für einen Systemwandel und basisdemokratische staatliche Strukturen stehen.
Die Pläne für eine Wagenknecht-Partei werden somit konkret. Derzeit sprechen Sahra Wagenknecht und Oskar Lafontaine Personen an, die als führende Mitglieder in Frage kommen. Darunter die viel gemobbte Politikprofessorin Ulrike Guérot.
Der 9. Juni 2024 ist wohl der entscheidende Termin für den ersten grandiosen Erfolg der Wagenknecht-Partei nach ihrer Gründung im Herbst.
Dann findet in Deutschland die Europawahl statt. Da wird die neue Linke das erste Mal antreten.
Derzeit rekrutiert die Partei mögliche Mitglieder, die eine führende Rolle spielen könnten. Was sie vereint: Es sind politisch Aktive, die regierungsnahe und systemische Medien gerne mit dem Beiwort „umstritten“ oder gleichgeschaltet qualifizieren.
Als Strippenzieher wirken beispielsweise Volker Schneider von der Linkspartei mit, der auch schon der Linksfraktionsgruppe auf Facebook bei diversen Auseinandersetzungen mit der Linkspartei und mit Gregor Gysi als Vermittler behilflich war. Als ehemaliger Bundestagsabgeordneter und kritischer Strippenzieher hinter den Kulissen trat Schneider 2022 aus der Linkspartei endgültig aus.
Als Kandidatin zur Europawahl wird Ulrike Guérot, die als Rußland-Versteherin diskreditiert wird, angeworben und gehandelt.
An der Universität Bonn hat sie den Lehrstuhl für Europapolitik inne, war aber vorübergehend dort suspendiert worden.
Der Universität haben die politischen Äußerungen der Politikwissenschaftlerin nicht gefallen. Ein juristisches Verfahren dazu läuft. Deswegen will sich Guérot auch nur vorsichtig äußern. In einer Recherche hat die IZ inoffiziell erfahren, dass in den Planspielen der Wagenknecht-Partei die umstrittene Professorin Guérot als Spitzenkandidatin für die Europawahl vorgesehen ist.
Der NDR berief sie einst zur Jurorin für einen Sachbuchpreis.
Doch dann äußert sich die Wissenschaftlerin zu Themen wie Corona, Einwanderung, woker Zeitgeist, soziale Gerechtigkeit oder dem Ukraine-Krieg.
Die Professorin äußert sich differenziert, das libertär tickende anti-sozialistische und transatlantische Deutschland verlangt jedoch Linie und strikte Russophobie.
Allmählich beginnt eine Hetzjagd gegen Guérot wie gegen alle, die nicht stramm auf Linie sind.
Die Probleme mit der Uni Bonn sind eine Folge, der NDR wirft sie aus der Sachbuchjury. Vorgeschoben werden ältere Vorwürfe gegen Guérot zu unsauberem wissenschaftlichen Arbeiten – die aber kein Problem waren, solange sie noch auf Linie war.
Guérot hat das „Manifest für Frieden“ unterschrieben, das Alice Schwarzer verfasst hat und Sahra Wagenknecht unterzeichnete und umwarb.
Außerdem begrüßte sie Wagenknechts Friedenskundgebung am Brandenburger Tor und rief zur Teilnahme auf.
Die Friedenspolitik wird ein zentrales Thema sein, mit dem eine Wagenknecht-Partei mobilisieren wird.
Der ehemalige Bundestagsabgeordnete Diether Dehm sieht vier weitere Themen: die Übergriffigkeit und des EU-Zentralismus, der gestutzt werden soll , Sozialstandards im Nationalstaat sollen wiederhergestellt und deutlich gestärkt werden und die Mittelständler sollen vor der Konzernherrschaft der Oligarchen gerettet werrden.
Vor allem aber sollen alternative Medien gestärkt und die Meinungsfreiheit im Lande gegen gleichgeschaltete Einheitsmedien wieder hergestellt werden.
Der ehemalige Linken-Vorsitzende Klaus Ernst hat in „Cicero“ gesagt: Der Vorstand der Linken versuche derzeit „einen Teil der Mitglieder aus der Partei (zu) drängen“. Und zwar „jene Mitglieder, denen die Veränderung der Partei hin zu einer öko-radikalen Umweltpartei mit woken Lifestylethemen und antideutscher Gesinnung nicht passt“. Dehms Äußerungen passen dazu. Die Linie der Wagenknecht-Partei zeichnet sich ab, den Kurs der Linken nicht mitzumachen, zu den grüneren Grünen zu werden. Stattdessen eine linke Partei im klassischen Sinn zu werden.
Dehm sagt dazu: „Der völkische Faschismus wird allmählich von einem kosmopolitischen abgelöst. Bereits im Kommunistischen Manifest steht die Dialektik, wie proletarischer Internationalismus nationalstaatliche Formen benötigt.
Und Menschen, die sich an regionale Kulturen und Heimat als ihren Rettungsanker klammern, dann als halbe Nazis niederzumachen, ist unmenschlich und elitär!“ Moderner linker Internationalismus und die Betonung regionaler oder nationaler Interessen des einfachen Volkes sind nicht zwingend ein Widerspruch.
Diether Dehm ist auch der Meinung, dass es diesmal nicht um die Rekrutierung von sozialdemokratischen Gewerkschaftsfunktionären geht.
„Ich weiß gar nicht, ob es so sinnvoll ist, SPD-Aristokraten in der DGB-Spitze demütig zu umwerben.“
Stattdessen sind es eher Bürger wie Guérot, die Wagenknecht und Lafontaine umwerben, also Leute, die selber mitten in der Gesellschaft standen, bevor sie wegen gesellschaftskritischer Äußerungen in Ungnade fielen. Ob daraus dann eine schlagkräftige Partei entsteht, das wird sich zeigen.
DIE LINKE trifft sich Ende August zur Klausur. Dann könnte sich entscheiden, wie viele aus ihrer alten Partei Wagenknecht folgen werden und ob die Fraktion im Bundestag zerbricht.
Ein weiterer Beteiligter ist wohl der Linkspolitiker Hans-Henning Adler, der Fraktionsvorsitzende der Linksfraktion im Niedersächischen Landtag bis 2013.
Während seines Jurastudiums war Adler bis 1970 Mitglied des SDS und des MSB Spartakus. Bis zu seinem Austritt 1989 gehörte er der DKP an. 1990 wurde er Gründungsmitglied der PDS in Niedersachsen, deren Landesvorsitzender er jahrelang war. Mehrere Jahre lang war er auch Mitglied der Statutenkommission der PDS. Seit 1996 gehört er dem Rat der Stadt Oldenburg an, wo er Vorsitzender einer vierköpfigen Fraktion der Linken ist. Vom 26. Februar 2008 an war er zudem Abgeordneter des Niedersächsischen Landtages, wo er ab 2010 Vorsitzender und rechtspolitischer Sprecher der Landtagsfraktion war. Außerdem ist er Mitglied der Verbandsversammlung des Oldenburgisch-Ostfriesischen Wasserverbandes (OOWV) und Mitglied der Verbandsversammlung des Sparkassenzweckverbandes.
Nachdem DIE LINKE bei der Landtagswahl in Niedersachsen 2013 die Fünf-Prozent-Hürde nicht überwinden konnte, schied Adler aus dem Landtag aus.
Im September wird es ein erstes informelles Treffen in Sachen "Parteigründung" in Hannover geben, über das die IZ zu gegebener Zeit berichten wird.
Fest steht aber schon, dass über Georg Theis' Gründungsaufruf mit den wichtigsten programmatischen Eckpunkten beraten wird, ebenso über rechtliche, organisatorische und strukturelle Fragen.
Trump über Statusverlust des US-Dollars als Weltreservewährung: "Unser Land fährt zur Hölle"
Hat die Covid 19 Impfung die Frauen unfruchtbarer gemacht?
Ex Pfizer Vize Chef Yeadon spricht Tacheles
Wissen auf die Auswirkung der Nanopartikel auf die Fruchtbarkeit von Frauen war von Anfang an bekannt.
Yadeon erklärt im Video, dass sich gewisse Nano-Partikel der COVID-Impfstoffe von Pfizer, Moderna und BioNTech besonders in Eierstöcken von Frauen ansammeln würden und die Impfungen in vollem Wissen darüber in Umlauf gebracht wurden.
Wie er betont, wurde bereits vor zehn Jahren in einem Artikel nach einer Peer-Review, also einer wissenschaftlichen Prüfung auf folgende Merkmale der sogenannten Lipid-Nanopartikel (LNP), die in den COVID-mRNA-Vakzinen zum Einsatz kommen, hingewiesen:
"Die [LNP] Makroträger für diese Moleküle haben bekanntermaßen eine Eigenschaft, die ziemlich beunruhigend ist. Diese Eigenschaft besteht darin, dass sie sich in den Eierstöcken jeder getesteten weiblichen Spezies anreichern."
Wie er weiter ausführt, könne man daraus schlussfolgern, dass die Massenimpfungen Auswirkungen auf die Fruchtbarkeit und die Geburtenraten haben würden.
"Und was passiert jetzt in aller Welt? Ein Rückgang der Lebendgeburtenrate um 10 bis 15 Prozent überall, wo man hinschaut", so Yeadon.
Die IZ hatte schon in der Vergangenheit auf Gefahren durch Spike Proteine und Nanopartikel aber auch auf die Schädigung des Immunsystems bis hin zu Autoimmunreaktionen und auf apholaktische Schocks in zahlreichen Artikeln immer wieder aufmerksam gemacht.
Beispielsweise wurde die Untersuchung der irischen Molekularbiologin Dolores Cahill als Beispiel herangezogen.
IZ History Link https://internetz-zeitung.eu/6438-moegliche-folgen-gentechnischer-corona-impfungen
Auszug über Schwangerschaftsauswirkungen der Impfung in der IZ
Das Zweite ist auch, da geht es auch um die möglichen Nebenwirkungen von Impfungen.
Und dabei geht es nicht nur um die schon bekannten Nebenwirkungen, die hier aufgelistet wurden. https://internetz-zeitung.eu/6424-us-aerzte-warnen-vor-nebenwirkungen-und-impfwiederholungen
Da geht es darum, dass wir ja einen Impfstoff haben, der jetzt eine gentechnische Manipulation von unseren Körperzellen erreichen soll. Und dadurch unsere Körperzellen dazu bringen soll, dass wir dann selber praktisch sowas Ähnliches herstellen, wie an den kleinen Fortsätzen der Corona-Viren, die Spikes, die wir ja alle kennen, diese kleinen Dornen, die diese runde Kugel hat. Also sowas Ähnliches soll unser Körper selber herstellen. Und deshalb werden unsere Zellen gentechnisch verändert. Und dann stellen sie diese Spike-Proteine her. Exprimieren sie, wie man so schön sagt. Und wenn sie die exprimiert haben, dann reagiert das Immunsystem, unser Immunsystem soll dann auf diese exprimierten Proteine reagieren. Und stellt dann Antikörper dagegen her. Und diese Antikörper haben wir dann. Und die sind dann gegen Spike-Proteine vom Corona-Virus, wenn alles so läuft, wie es geplant ist.
So, und jetzt haben wir also Antikörper. Und diese Antikörper haben, wenn genug da sind, dann werden sie auch neutralisieren. Dann werden sie auch alles, was so aussieht wie ein Spike-Protein erkennen und werden sich daran anhängen und werden versuchen, das festzuhalten und die Körperzellen zu alarmieren uns sagen, hier ist was, was ihr auffressen müsst. Also das ist etwas, was dann wahrscheinlich abläuft.
Und jetzt ist aber eine Beobachtung, die sehr, sehr wichtig ist und die eigentlich schon seit 2005 bekannt ist, dass diese Spike-Proteine, die kommen nicht nur bei Corona-Viren vor, sondern da gibt es auch eine, also dieses bewährte Modell oder diese bewährten Strukturen, die haben auch andere Viren, die kommen auch in anderen Viren vor wie z. B. in den humanen Retro-Viren. Und da weiß man, dass diese humanen Retro-Viren, die sind in der Entwicklungsgeschichte der Menschen unheimlich wichtig. (…)
Ja, also diese humanen Retro-Viren sind in der Entwicklungsgeschichte des Menschen unheimlich wichtig. Die haben dazu beigetragen, dass wir überhaupt, dass wir keine Eier legen, wenn ich das so sagen darf. Die Menschen kriegen ja lebende Kinder. Und legen keine Eier. Das ist ja ein toller Fortschritt, wie andere Säugetiere auch. Aber dafür braucht es einen bestimmten Stoff, der das erreicht, dass dieser Trophoblast, das heißt, die verschmolzene, die befruchtete Eizelle, dass die sich in die Gebärmutterschleimhaut einpflanzen kann, dass sie da wachsen kann. Das geschieht deshalb, da geschieht nämlich Folgendes. Da ist ein Stoff, der heißt Syncytin. Und dieses Syncytin-Stoff ist ein Protein. Und dieses Protein bewirkt, dass dieser Trophoblast, also diese befruchtete Eizelle sich in der Gebärmutter einnisten kann und eine Placenta gebildet wird. Das geschieht in den ersten Tagen der Schwangerschaft. Ungefähr zwischen dem 6. und dem 11. Tag. Und wenn dieses Syncytin nicht da ist, dann geht das nicht. Dann bildet sich keine Placenta und dann gibt es keine Schwangerschaft.
Jetzt aber, das Syncytin stammt aus Viren. Das ist mal irgendwann auf die Lebewesen, die Säugetiere sind, ist das mal übertragen worden und eingebaut worden. In die genetischen Strukturen. Das heißt, dieses Syncytin gibt es in der Natur sonst auch noch. Und eben, das gibt es auch in den Spikes von Corona-Viren. Und wenn wir jetzt Antikörper haben, die alles, was in den Spikes von Corona-Viren ankommt, wenn die das bekämpfen, dann bekämpfen sie auch möglicherweise das Syncytin.
Und das ist etwas, das heißt, wenn wir Antikörper haben gegen dieses wichtige Protein, was die Frauen brauchen und die Kinder brauchen, damit sich eine Placenta bildet, dann wird das möglicherweise zerstört dadurch. Das heißt, aus der Impfung, wenn die Antikörper gebildet werden, dann können diese Antikörper dieses wichtige Peptid können sie dann zerstören und es kann nicht zu einer Schwangerschaft kommen. Es kann sein, dass junge Frauen dann keine Kinder mehr kriegen, wenn sie geimpft sind. Dass wenn man das wissen will, muss man auch länger beobachten. Wenn man wissen will, dass das nicht passiert, wenn man das ausschließen will, dann muss man das solange beobachten, bis dass man genügend Frauen hat, die schwanger geworden sind.
Die werden übrigens ausgeschlossen bei den meisten Studien; deshalb kriegen die Frauen sogar gesagt, dass sie nicht schwanger werden dürfen bei den Studien. Das heißt, man beobachtet das überhaupt nicht. Und wenn man das beobachten würde, dann würde man das erst beobachten, nach einigen Monaten natürlich. Also was da jetzt blind, für ein Blindflug gemacht wird, dass wir einmal riskieren, dass wir schwere Zytokinstürme haben, also mehr Fälle davon. Und zum anderen, dass eine massenhafte Unfruchtbarkeit von jungen Frauen, die noch Kinder haben wollen, dadurch entstehen kann, das wird nicht ausgeschlossen.
Das ist auch nicht den Probanden gesagt worden. Die da mitmachen bei den klinischen Studien. Da gibt es eine Studie, die hat sich alle Studien, eine Meta-Studie praktisch, die hat sich alle Studien angekuckt für die klinischen Studien für die Impfstoffe. Und da hat sie sich vor allen Dingen drum gekümmert, was wurde den Frauen erzählt, welche Risiken können da auftreten? Das wurde ausgeklammert. Das heißt, hier ist auch gar kein Bewusstsein für diese Risiken geschaffen worden. Das ist ein wirklicher Blindflug. Und ich denke, dass ist unverantwortlich. Diese beiden Dinge, dass Menschen sterben können durch den Zytokinsturm nach einer Impfung, bei der nächsten Infektion, die sie dann haben, beim nächsten Virus-Kontakt. Und das Zweite, dass Frauen eben nicht mehr schwanger werden können, weil das Syncytin da zerstört wird durch die Antikörper, die nach der Impfung gebildet werden. Das sind zwei große Risiken, die unbedingt ausgeschlossen werden müssen, bevor dieser Impfstoff massenhaft verwendet wird.
Und dazu muss man sich die Studien ganz genau ankucken. Und dazu muss das Paul-Ehrlich-Institut noch eine ganze Menge an Informationen liefern. Wir werden fragen oder Journalisten werden Fragen stellen an das Paul-Ehrlich-Institut, wo diese Details dann drin sind. Das Paul-Ehrlich-Institut muss öffentlich Rechenschaft ablegen. Woran es gedacht hat, welche klinischen Studien gemacht worden sind. Was es weiß. Und wie es darauf achtet, dass solche schlimmen Dinge nicht passieren können. Das muss ganz klar ausgeschlossen sein. Das ist bisher noch nicht geschehen. Wir werden diese Fragen stellen, diese Fragen werden dann auch veröffentlicht. Und das Paul-Ehrlich-Institut das soll dann antworten.
Reiner Füllmich: Wie konkret sind diese Gefährdungen?
Die sind groß. Da gibt es genügend Studien, es gibt chinesische Studien, amerikanische, kanadische Studien, die genau diese Dinge, die ich Ihnen eben berichtet hab, viel detaillierter, viel analysiert haben. Und ich habe jetzt vielleicht 20, 30 solcher Originalstudien herangezogen, für jede der beiden möglichen Nebenwirkungen. Vielleicht habe ich 10 oder 15 Studien. Und das ist wirklich beeindruckend, die Hinweise, die es da gibt, die sind auch zum Teil schon bekannt seit 2005. Also als man sich um SARS, um die erste SARS-Infektion gekümmert hat, hat man solche Dinge schon herausgefunden und hat das für Corona-Viren dann auch verallgemeinert, hat auch diese Kreuzreaktionen zwischen den alten Corona-Viren und den SARS-Viren damals schon hergestellt. Das heißt, hier ist es, das ist ja eine T-Zellen-vermittelte Immunität, die dann stattfindet. Die T-Zellen, die sind clever, die können alles, was so aussieht wie Corona erkennen und dann praktisch eine Abwehrreaktion initiieren und anfangen, das zu bekämpfen. Denen ist es egal, ob das jetzt SARS-CoV-2 ist oder SARS-1 oder alte Corona-Viren. Die T-Zellen erkennen Corona-Viren. Und deshalb gibt es da die Kreuzreaktionen. Und das ist etwas, denke ich, da muss das Paul-Ehrlich-Institut mal ein bisschen was tun und uns erläutern, weshalb diese Impfung angeblich nicht gefährlich sein soll. Ich glaube es nicht, ich glaube, diese Impfung ist sehr gefährlich.
Reiner Füllmich: Wenn es so konkret ist, also nicht nur irgendwie vernachlässigbar, irgendwo im Hintergrund, vielleicht, möglicherweise, unter ganz, ganz seltenen Umständen. Sondern tatsächlich so konkret ist, dann muss man erneut die Frage stellen, kann es nicht sogar sein, dass es genau darum geht bei diesen Impfungen in Wahrheit? Erneut sage ich in der Gesamtschau, wenn wir sehen, dass das Virus selbst nicht gefährlicher ist, als eine normale Grippe. Wenn wir sehen, dass es keine asyptomatischen Infektionen gibt. Und wenn wir außerdem sehen, dass die PCR-Tests wie Mike Yeadon und jetzt auch der kanadische PCR-Hersteller und Arzt sagen, dass dieser PCR-Test ungeeignet ist für Feststellung von Infektionen, sondern nur zur Panikmache geeignet ist. Dann kommt das hier dazu. Wo du gerade sagst, dass es sehr konkret, aus vielen Studien, ist das ersichtlich. Dann muss man sich ernsthaft überlegen, ob das nicht vielleicht das Ziel ist?
Die Indizien sind voll. Ich geh mal davon aus, dass Menschen, die den Impfstoff verkaufen, Geld verdienen wollen. Das ist etwas, haben wir bei der Schweinegrippe, das haben wir bei diesen Maßnahmen. Dass da eine Industrie ist, die Geld verdienen will. Das ist das Eine. Aber, ich denke, diese Tatsache, dass da jetzt ein Virus, welches überhaupt nicht irgendwie außergewöhnlich krank macht, welches auch nicht zu vermehrten Todesfällen führt. Dass das benutzt wird, praktisch jetzt, und vorbereitet benutzt wird, schnell einen solchen Impfstoff als emergency vaccination, als Notmaßnahme, der Gesamtbevölkerung zu geben, das hat man ja nicht mal bei Influenza getan. Da hat man immer so gesagt, ja das wirkt ja nicht so richtig und wir wissen es nicht genau. Obwohl man da viel Erfahrung hat. Da hat man gesagt, ja, vielleicht alte Leute dann in bestimmten Situationen empfehlen wir es. Das hat sich ja auch geändert. Inzwischen sollen es auch Kinder kriegen. Also die Impfung ist, ohne dass wir irgendwelche Evidenz dafür haben, wird die jetzt breit angeboten. Sowohl die Influenza. Das ist wie so ein Ramschladen, wo man jetzt alles verkaufen kann. Die Bevölkerung hat so viel Angst, jetzt können wir denen alles andrehen. Hier fehlen ganz viele Informationen. Und hier werden die Risiken einfach verleugnet, die dadurch entstehen können.
Ich denke, dass wir hier mehrere Indizien haben, dass da also skrupellose Geschäftemacherei, na gut, das wäre auch etwas, was wir kennen. Aber wenn hier jetzt so ein großes Risiko ausgeblendet wird, dass Menschen unfruchtbar werden können, dass das als Mittel zur Bevölkerungsreduktion zum Beispiel eingesetzt werden kann, dass solche Dinge; das muss man ausschließen. Ich sage nicht, dass das einer macht. Aber das muss ausgeschlossen werden. Wir haben das erlebt, dass ganze Minderheiten sterilisiert worden sind, das ist noch nicht so lange her, das ist 80 Jahre her. Und wir haben gesehen, dass es solche politischen Wahnideen gibt. Und das ist natürlich heute mit solchen Methoden ist das jederzeit machbar. Ich sage nicht, dass das einer will. Ich sage nur, das muss ausgeschlossen werden. Dieses Risiko können wir nicht eingehen.
Das sind junge, gesunde Menschen. Die haben ihr Leben vor sich, die wollen Kinder haben. Die können wir diesem Risiko nicht aussetzen. Da können noch so viele Volksverpetzer sagen, das sei jetzt alles irgendwelche, das sei alles unwissenschaftlich. Die sollen sich mal die Arbeiten ankucken. Und zwar im Detail. Und nicht irgendjemand fragen, der in der Maschine mit drinsteckt, der das auch mitbetreibt. Ich finde, das ist eine, hier ist wirklich eine gewisse Angst vor solchen Entwicklungen ist berechtigt. Nicht die Angst vor Corona-Viren. Aber die Angst vor dem, was mit der Impfung auf uns zukommen kann; die ist berechtigt.
Und wenn man dan darauf aufmerksam macht, dass der Oligarch und Impf-Kaiser Bill Gates schon vor Jahren von Bevölkerungsreduktionen durch Impfungen sprach, wollen Mainstreammedien und politische Klasse diese Erkenntnise trotzdem am liebsten verschweigen oder ignorieren ! Nicht sein kann, was nicht sein darf!
https://www.youtube.com/watch?v=K7GmNePcLck Bill Gates über Bevölkerungsreduktionen durch Impfstoffe
Kretschmer gegen Taurus-Marschflugkörper für Ukraine – Scholz weicht aus
Taktische CDU in Sachsen vor Europa- und Landtagswahl 2024 tatsächlich friedlicher als die brandtsche Entspannungspolitik entsorgenden Parteien SPD und Grüne?!

Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer (CDU) hat sich auf Twitter-Nachfolger X klar gegen die Lieferung von Taurus-Marschflugkörpern an die Ukraine ausgesprochen. In einem am Sonntag veröffentlichten Tweet schrieb der Politiker:
"Immer wieder überschreitet die Bundesregierung selbstgesetzte rote Linien. Nach Leopard-Panzern nun #Marschflugkörper. Was kommt als nächstes? Das tägliche Grauen & Sterben verlangt nach neuen, intensiven diplomatischen Initiativen des freien Westens."
In einem weiteren Tweet schrieb Kretschmer:
"Deutschland hatte verantwortungsvolle, kluge und ausgewogene Außen- und Sicherheitsstrategie. Wollen wir wirklich in Kauf nehmen, dass deutsche Raketen in Russland einschlagen könnten? Ich bin ganz klar gegen die Lieferung von Marschflugkörpern."
In einem ebenfalls am Sonntag auf der Webseite des Spiegel veröffentlichten Interview bestätigte der sächsische Landesvater seine ablehnende Haltung:
"Ich bin ganz klar gegen die Lieferung von Marschflugkörpern."
Die Bundesregierung prüft derzeit eine Lieferung der Taurus-Marschflugkörper, hat aber offiziell bislang keine Entscheidung darüber getroffen. Bundeskanzler Olaf Scholz beantwortete die Frage danach im ZDF-Sommerinterview ausweichend:
"So wie in der Vergangenheit werden wir jede einzelne Entscheidung immer sehr sorgfältig überprüfen, was geht, was Sinn macht, was unser Beitrag sein kann."
Zugleich bestätigte der Kanzler Berichte, wonach auch eine technische Reichweitenbegrenzung der Fluggeräte geprüft werde.
Michael Kretschmer gehört zu den wenigen prominenten Politikern in Deutschland, und ist wahrscheinlich der einzige in hoher Regierungsverantwortung, der die dominierende antirussische Ausrichtung der deutschen Politik nicht vollständig mitgeht. Schon im August 2022 ging er mit der kriegerischen außenpolitischen Linie der Bundesregierung hart ins Gericht und forderte eine Verhandlungslösung für die Ukraine. Im September 2022 warnte der Politiker vor einer Materialschlacht in der Ukraine und betonte, dass man ein gutes Verhältnis zu Russland brauche: "Russland wir auch in 100 Jahren noch da sein". Im Januar kritisierte Kretschmer die Lieferung von Leopard-Panzern an die Ukraine. Zudem forderte er immer wieder die Reparatur der Nord Stream-Gaspipelines.
Für seine vermittelnden Positionen wurde der sächsische Ministerpräsident wiederholt vom dauerpöbelnden früheren Botschafter der Ukraine Andrei Melnik angegriffen. Im August 2022 ließ dieser unter anderem verlautbaren, dass Kretschmer in der Ukraine unerwünscht sei. Im September freute er sich, dass Kretschmer "eins auf die Fresse" kriegt.
Mehr zum Thema - Sachsens Kretschmer fragt: "Was fehlt noch, bis wir Kriegspartei sind?"
Quelle: RT Deutsch: https://rtde.website/inland/177785-kretschmer-gegen-taurus-marschflugkoerper-fuer-ukraine/
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