
Moskau macht Weg zum Einsatz der Atombombe frei - ATACMS auf Russland abgefeuert, die Russland weitgehend abschießen kann
Russland kann 5 von 6 USA ATACMS Raketen in Brijansk abfangen
Jürgen Meyer IZ 19.11. 2024
Das ukrainische Militär hat 6 ATACMS abgeschossen, die erstmals das russische Hinterland mit Mittelstreckentraketen attackieren können, nachdem die US Regierung Biden diese Waffen für den Einsatz gegen Russland freigegeben hatte.
In der Nacht um 1:25 Uhr MEZ hat die Ukraine Angriffe mit ATACMS-Raketen auf die russische Grenzregion Brjansk durchgeführt. Das russische Verteidigungsministerium berichtet, sechs Raketen seien von den ukrainischen Streitkräften auf russisches Territorium abgefeuert worden. Fünf davon seien von der Luftverteidigung abgeschossen worden. Teile der abgeschossenen Raketen seien auf eine militärische Einrichtung gefallen. Dadurch wurde ein Brand ausgelöst. Das Feuer ist inzwischen gelöscht.
"Heute um 3:25 Uhr (1:25 Uhr MEZ) führte der Gegner Angriffe auf Objekte auf russischem Gebiet im Gebiet Brjansk mit sechs ballistischen Raketen durch. Nach bestätigten Angaben kamen dabei taktische ATACMS-Raketen US-amerikanischer Produktion zum Einsatz. Fünf der Geschosse wurden von den Raketenabwehrsystemen S-400 und Panzir abgefangen, die sechste wurde beschädigt", meldet das russische Verteidigungsministerium.
Während diese Freigabe eine Antwort auf den Einsatz von 10 000 nord-koreanischen Soldaten im Ukrainekrieg sein sollen, führt der Einsatz auf russischer Seite zur Anpassung ihrer Atomwaffendoktrin.
Moskau berichtet, 5 der 6 ATACMS Raketen abgefangen zu haben - während die 6. Rakete nur beschädigt wurde und Trümmerteile ein Waffenlager in Brijansk peripher getroffen haben soll. Das Feuer wurde demnach schnell gelöscht und der Sachschaden war angeblich gering.
Der russische Präsident Wladimir Putin hat einen Erlass unterzeichnet, der es seinem Land erlaubt, Atomwaffen gegen einen Nicht-Atomstaat einzusetzen, falls dieser von Atommächten unterstützt wird. Das ist seit der Nacht vom 19.11. 2024 somit auch der Fall.
"Es war notwendig, unsere Grundsätze mit der aktuellen Situation in Einklang zu bringen", sagte Kremlsprecher Dmitri Peskow am Dienstag. Der Erlass sei ein "sehr wichtiges" Dokument, mit dem das Ausland sich befassen sollte, fügte er hinzu.
Die Veröffentlichung des Dokuments auf der Webseite des Kremls fiel zusammen mit dem 1000. Tag des Ukrainekrieges zusammen. Die Doktrin löst die Fassung von 2020 ab und wurde auf der Webseite des Kremls veröffentlicht.
Russland werde Atomwaffen einsetzen, wenn es dazu gezwungen und existentiell bedroht werde.
"Die Aggression eines nicht-nuklearen Staates unter Beteiligung eines nuklearen Staates wird als gemeinsamer Angriff betrachtet", erklärte Kremlsprecher Peskow.
Russland habe Atomwaffen stets als Abschreckungsmaßnahme verstanden und werde diese nur einsetzen, wenn es sich dazu gezwungen sehe.
Die neue Doktrin erlaubt auch eine atomare Antwort auf massive Luftangriffe, selbst wenn bei diesen nur herkömmliche Waffen eingesetzt werden. Unter Moskaus nuklearen Schutzschirm wird mit dem neuen Erlass auch der Verbündete Belarus aufgenommen.
Die atomare Abschreckung gilt demnach auch für den Fall, dass sich potenziell feindliche Militärbündnisse bilden, erweitern oder mit ihrer Infrastruktur an Russland heranrücken.
Dies richtet sich gegen das Bestreben der Ukraine, in die Nato aufgenommen zu werden. Als möglichen Auslöser eines Atomschlags würde Russland auch Versuche werten, ihm den Zugang zu bestimmten Teilen seines Staatsgebietes zu verwehren.
Dies könnte die Ostsee-Exklave Kaliningrad betreffen, aber auch die 2014 annektierte ukrainische Halbinsel Krim.
Peskow sagte, der "gesamte Westen" habe einen "Krieg" gegen Russland entfesselt. Moskau werde die von Russland so genannte "militärische Spezialoperation" in der Ukraine bis zum Ende durchstehen. Die westliche Hilfe könne "das Ergebnis unserer Operation nicht beeinflussen. Sie geht weiter und wird abgeschlossen werden". (afp/dpa/bearbeitet von nap)
Hintergrund
Donald Trump junior: Joe Biden will den 3. Weltkrieg
Letzter Liebesakt der Demokraten für den Militärisch-Industriellen Komplex der USA Oligarchie?
Ist es Größenwahn, die Dienerschaft gegenüber den US-Oligarchen der Rüstungsindustrie oder ist es Senilität?
Trump-Sohn: Biden-Regierung will den "Dritten Weltkrieg"
Jürgen Meyer IZ 18.11. 24

Der älteste Sohn des designierten US-Präsidenten Donald Trump, Donald Trump Jr., hat die scheidende US-Regierung scharf attackiert und ihr vorgeworfen, den Dritten Weltkrieg herbeizuführen. Zuvor war berichtet worden, dass US-Präsident Joe Biden zwei Monate vor seinem Ausscheiden aus dem Amt dem Regime in Kiew den Einsatz von US-Raketen für Angriffe auf russisches Territorium genehmigt hat.

Trump Jr., der bei der Präsidentschaftswahl 2024 an der Seite seines Vaters Wahlkampf machte und ihm bei der Auswahl der Mitglieder seines zukünftigen Kabinetts geholfen hat, wurde in den sozialen Medien deutlich. Er schrieb am Sonntag auf der Plattform X:
"Der militärisch-industrielle Komplex scheint sicherstellen zu wollen, dass sie den Dritten Weltkrieg in Gang setzen, bevor mein Vater eine Chance hat, Frieden zu schaffen und Leben zu retten. Man muss diese Billionen Dollar festhalten. Das Leben sei verdammt!! Schwachköpfe!"
Bis zu ihrem Kurswechsel am Sonntag hatte die Biden-Regierung den Einsatz von ATACMS-Raketen durch die Ukraine eingeschränkt und dies mit der Befürchtung möglicher Vergeltungsmaßnahmen Russlands begründet. Das Weiße Haus beschloss dann jedoch, diese Haltung zu ändern, wie mehrere Medien übereinstimmend berichteten. Das Weiße Haus und das Pentagon haben sich offiziell bislang nicht zu der Angelegenheit geäußert.
Die Entscheidung wird von Beobachtern als letzter Versuch angesehen, die militärischen Fähigkeiten der Ukraine zu stärken und eine weitere Eskalation des Konflikts herbeizuführen, bevor Trump am 20. Januar sein Amt antreten kann. Gleichzeitig dürfte auf diese Weise der Druck auf den deutschen Kanzler Olaf Scholz erhöht werden, der Lieferung von Taurus-Marschflugkörpern an Kiew zuzustimmen, und Deutschland damit noch tiefer in den Konflikt zu verwickeln.
Während seiner Wahlkampagne hatte Trump die bedingungslose Hilfe für Kiew in Frage gestellt und versprochen, den Konflikt mit diplomatischen Mitteln zu lösen. Seine anstehende Rückkehr ins Weiße Haus ließ die US-Demokraten Und Regierungsvertreter in der Ukraine und der EU befürchten, dass die neue Administration das Regime in Kiew im Stich lassen könnte.
Moskau hat wiederholt erklärt, dass die Erlaubnis für den Einsatz westlicher Waffen gegen Ziele im Inneren Russlands eine direkte Beteiligung der NATO an dem Konflikt wäre. Präsident Wladimir Putin sagte, Russland werde "angemessene Entscheidungen als Reaktion auf die Drohungen" treffen.
Donald Trump kündigte unterdessen an, dass er als Präsident in 2 Monaten diese Entscheidung der Biden-Administration wieder rückgängig machen könnte.
Der Staatssekretär im US-Außenministerium für Angelegenheiten der westlichen Hemisphäre, Brian Nichols, hat in einem Interview mit der brasilianischen Zeitung O Globo im Umfeld des G20-Gipfels bestätigt, dass der Einsatz von weitreichenden US-Raketen gegen russisches Gebiet genehmigt wurde. Bisher gab es nur kein Dementi seitens der US-Regierung, aber auch keine Aussage aus Regierungskreisen, die dies bestätigte.
"Die Waffen, deren Gebrauch Präsident Biden der Ukraine genehmigt hat, geben dem Land bessere Fähigkeiten, sich zu verteidigen, und werden mit Glück dafür Sorgen, dass die Russische Föderation versteht, dass der Versuch, das ukrainische Territorium mit Gewalt zu nehmen, keinen Erfolg haben wird, und [Russland] vielleicht damit beginnt, einen Frieden zu verhandeln, oder, noch besser, sich schlicht vom ukrainischen Gebiet zurückzuziehen."
Die US-Genehmigung bezieht sich auf die von den USA an die Ukraine gelieferten ATACMS-Raketen. Diese ballistischen Raketen mit Trägheitssteuerung haben, je nach Typ, eine Reichweite von maximal 300 Kilometern und können von eigenen Trägerfahrzeugen oder von den HIMARS-Raketenwerfern abgefeuert werden.
Dieser Raketentyp wurde 1990 in den USA in Dienst gestellt.
Donald Trump junior: Joe Biden will den 3. Weltkrieg
Letzter Liebesakt der Demokraten für den Militärisch-Industriellen Komplex der USA Oligarchie?
Ist es Größenwahn, die Dienerschaft gegenüber den US-Oligarchen der Rüstungsindustrie oder ist es Senilität?
Trump-Sohn: Biden-Regierung will den "Dritten Weltkrieg"
Jürgen Meyer IZ 18.11. 24

Der älteste Sohn des designierten US-Präsidenten Donald Trump, Donald Trump Jr., hat die scheidende US-Regierung scharf attackiert und ihr vorgeworfen, den Dritten Weltkrieg herbeizuführen. Zuvor war berichtet worden, dass US-Präsident Joe Biden zwei Monate vor seinem Ausscheiden aus dem Amt dem Regime in Kiew den Einsatz von US-Raketen für Angriffe auf russisches Territorium genehmigt hat.

Trump Jr., der bei der Präsidentschaftswahl 2024 an der Seite seines Vaters Wahlkampf machte und ihm bei der Auswahl der Mitglieder seines zukünftigen Kabinetts geholfen hat, wurde in den sozialen Medien deutlich. Er schrieb am Sonntag auf der Plattform X:
"Der militärisch-industrielle Komplex scheint sicherstellen zu wollen, dass sie den Dritten Weltkrieg in Gang setzen, bevor mein Vater eine Chance hat, Frieden zu schaffen und Leben zu retten. Man muss diese Billionen Dollar festhalten. Das Leben sei verdammt!! Schwachköpfe!"
Bis zu ihrem Kurswechsel am Sonntag hatte die Biden-Regierung den Einsatz von ATACMS-Raketen durch die Ukraine eingeschränkt und dies mit der Befürchtung möglicher Vergeltungsmaßnahmen Russlands begründet. Das Weiße Haus beschloss dann jedoch, diese Haltung zu ändern, wie mehrere Medien übereinstimmend berichteten. Das Weiße Haus und das Pentagon haben sich offiziell bislang nicht zu der Angelegenheit geäußert.
Die Entscheidung wird von Beobachtern als letzter Versuch angesehen, die militärischen Fähigkeiten der Ukraine zu stärken und eine weitere Eskalation des Konflikts herbeizuführen, bevor Trump am 20. Januar sein Amt antreten kann. Gleichzeitig dürfte auf diese Weise der Druck auf den deutschen Kanzler Olaf Scholz erhöht werden, der Lieferung von Taurus-Marschflugkörpern an Kiew zuzustimmen, und Deutschland damit noch tiefer in den Konflikt zu verwickeln.
Während seiner Wahlkampagne hatte Trump die bedingungslose Hilfe für Kiew in Frage gestellt und versprochen, den Konflikt mit diplomatischen Mitteln zu lösen. Seine anstehende Rückkehr ins Weiße Haus ließ die US-Demokraten Und Regierungsvertreter in der Ukraine und der EU befürchten, dass die neue Administration das Regime in Kiew im Stich lassen könnte.
Moskau hat wiederholt erklärt, dass die Erlaubnis für den Einsatz westlicher Waffen gegen Ziele im Inneren Russlands eine direkte Beteiligung der NATO an dem Konflikt wäre. Präsident Wladimir Putin sagte, Russland werde "angemessene Entscheidungen als Reaktion auf die Drohungen" treffen.
Donald Trump kündigte unterdessen an, dass er als Präsident in 2 Monaten diese Entscheidung der Biden-Administration wieder rückgängig machen könnte.
4000 KI gesteuerte Strike-Drohnen sollen auf Kosten der Bundesbürger an die Ukraine geliefert werden
Jürgen Meyer IZ 18.11. 24
Quelle Bild.de Privatfoto Strike-Drohne
Die Firma Helsing produziert KI gesteuerte Strike-Drohnen, die als "Mini-Taurus" ab Dezember 24 in die Ukraine geliefert werden und wieder einmal für Militaristen als Gamechanger im Krieg dienen sollen, nachdem US-Präsident Biden die Reichweitenbegrenzung für ATACMS Raketen aus den USA aufgehoben hatte.
Auch die FDP und Habeck setzt sich für die Lieferung von Taurus-Raketen ohne Reichweiten-Begrenzung ein.
Doch Kriegstreiber-Medien wie BILD glauben in den Strike-Drohnen wieder einmal einen Gamechanger im Ukrainekrieg zu erkennen.
Sowohl die Groko-Parteien als auch FDP und Grüne erweisen sich auch nach der Wahl von Trump zum US-Präsidenten als Kriegstreiberparteien im Ukrainekrieg.
Es geht darum, besonders eine Groko bei der Bundestagswahl 2025 zu verhindern und somit insbesondere CDU und SPD nicht zu wählen, damit ein "weiter so" und das Massensterben im Ukrainekrieg nicht stattfinden wird.
Laut "Bild"-Bericht wird Deutschland auf Initiative von Verteidigungsminister Pistorius der Ukraine eine "streng geheime neue Superwaffe" liefern. Das deutsche KI-Unternehmen Helsing wird demnach bis zu 4.000 KI-gesteuerte Drohnen produzieren. Der Vertrag wurde im September besiegelt.
Verteidigungsminister Boris Pistorius bestätigte am Wochenende gegenüber der Springer-Publikation Bild die militärische Unterstützung der Ukraine mit "KI-gestützten Strike-Drohnen" der deutschen Firma Helsing. Laut Artikel wird der deutsche Steuerzahler die Herstellung aus den Mitteln der sogenannten "Ertüchtigungsinitiative" finanzieren. Bild-Redakteur Julia Röpcke bezeichnet den Vorgang als "Hoffnungsschimmer für die militärisch massiv unter Druck stehende Ukraine" (Bezahlschranke). Das verantwortliche Unternehmen hätte demnach im September 2024 "einen Vertrag über 4.000 sogenannte 'Strike-Drohnen' mit dem ukrainischen Verteidigungsministerium abgeschlossen", so der Artikel.
Im Juli dieses Jahres informierte das X-Profil des deutschen Verteidigungsministeriums über Pläne einer "Drohneninitiative" für die ukrainische Armee. So heißt es parallel auf der Webseite des Ministeriums:
"Drohnen spielen eine zentrale Rolle für die ukrainischen Streitkräfte bei der Verteidigung gegen den russischen Aggressor. Der Bedarf ist hoch und umfasst ein breites Spektrum. Um diesem gerecht zu werden, haben Lettland und Deutschland die Drohneninitiative ins Leben gerufen und mit dem Drone Demonstration Day jetzt Taten folgen lassen."
Wenige Monate später berichtet nun der bekennende Ukraine-Versteher und Bild-Redakteur Julian Röpcke über "erste exklusive Details zur Top-Secret-Waffenlieferung aus Deutschland". Röpcke überschreibt seinen Artikel mit der wörtlichen Information:
"4.000 deutsche KI-ller-Drohnen gegen Putin! Pistorius nennt russische Ziele des 'Mini-Taurus'"
Demnach sollen die genannten Drohnen bereits"in diesen Tagen erstmals auf den Schlachtfeldern im Süden und Osten des Landes zum Einsatz" kommen. Das Verteidigungsministerium hätte nach vorherigen Anfragen, bezogen auf die geplante Waffenlieferung, lediglich über "mit Wirkmitteln ausgestatteten Systemen" gesprochen. Aktuell heißt es im Artikel:
"Bild erfuhr: Die deutsche KI-Firma 'Helsing' hat im September 2024 einen Vertrag über 4.000 sogenannte 'Strike-Drohnen' mit dem ukrainischen Verteidigungsministerium abgeschlossen. Finanziert aus der Ertüchtigungsinitiative der Bundesregierung."
Das in der bayerischen Hauptstadt München angesiedelte Unternehmen wirbt für sich auf seiner Webseite mit dem subjektiven Eigenverständnis:
"Helsing wurde gegründet, um unsere demokratischen Werte und offene Gesellschaft zu schützen. Ganz gleich, wo auf der Welt."
Die Firma wurde erst im Jahr 2021 gegründet und erhielt 103 Millionen Euro Erstfinanzierung über eine von dem Spotify-Musikplattform-Gründer Daniel Ek gegründete Investmentgesellschaft. Helsing ist dabei eigentlich ein reines KI-Unternehmen, das mit dem dänischen Drohnenhersteller Sky-Watch kooperiert.
Bei dem im Juli stattgefundenen "Drone Demonstration Day" war laut BMVG-Mitteilung auch der ukrainische Botschafter in Deutschland, Alexei Makejew, vor Ort. Weiter heißt es im Artikel des Ministeriums:
"Er bedankte sich für die Unterstützung und betonte: 'Drohnen spielen heute eine entscheidende Rolle in unserem Kampf für Freiheit. Und gerade diese Initiative entspricht unseren ukrainischen Vorstellungen und dem Bedarf unserer Streitkräfte'."
Ab kommenden Dezember soll die nun bestätigte Lieferung der 4.000 Drohnen laut Bild-Artikel "dann mit mehreren hundert Exemplaren pro Monat abgearbeitet werden". Gegenüber der Bild-Redaktion erklärte Minister Pistorius zu den Vorgängen:
"Pistorius sagte mit Blick auf den massiven russischen Luftangriff auf die Ukraine am Sonntagmorgen, er sei 'sehr froh, dass gerade jetzt die Auslieferung dieser KI-gestützten Strike-Drohnen beginnt'. Mit ihr könnte 'die ukrainischen Streitkräfte gegen russische militärische Hochwertziele wirken, zum Beispiel russische Gefechtsstände oder logistische Einrichtungen'."
Demnach würde Pistorius zudem die Einsatzwirkung "loben, dass sich die Hightech-Drohnen 'gegen die elektronischen Abwehrmaßnahmen der russischen Angreifer durchsetzen' könnten", so Röpcke im Bild-Artikel. Pistorius selbst habe sich von der Leistungsfähigkeit der Helsing-Drohnen "im Mai bei meinem Besuch bei meinem Amtskollegen Rustem Umerov in der Ukraine überzeugen" können.
Der Verteidigungsminister führte im Bild-Interview weiter aus, dass er beabsichtige, das Waffensystem auch für die Bundeswehr in Erwägung zu ziehen. So teilte er mit:
"Wir sind im engen Austausch mit unseren ukrainischen Partnern und werden Rückschlüsse für die Bundeswehr ziehen können, wie diese Art von Drohnen effektiv eingesetzt wird. Das hilft auch uns beim Aufbau unserer eigenen Drohnenfähigkeiten."
Der Stückpreis soll laut Bild-Informationen "weit unter vergleichbaren Produkten aus den USA ('Switchblade 600' – 100.000 Euro) und sogar aus Russland ('Zala Lancet' – 35.000 Euro)" liegen. Ein kritischer Artikel zu dem Helsing-Produkt findet sich demgegenüber auf der Webseite des "Bundeswehrverbands der Reserve", da es demnach "in der kleinen deutschen Drohnen-Industrie bereits harte Konkurrenz gibt". Weiter heißt es zu Ereignissen auf einer "Drohnen-Tag"-Veranstaltung Anfang November:
"Am Tag danach griff der Chef von Quantum-Systems, Florian Seibel, den Konkurrenten Helsing mit einem Post auf der Social-Media Plattform LinkedIn scharf an. Er verwies auf die Präsentation der Helsing Kampfdrohne HX-2 Karma in Manching. Laut Seibel seien deren Leistungsdaten völlig überzogen. 'Solche Werbeversprechen schaden unserer Industrie, weil sie unsere Glaubwürdigkeit untergraben' postet Seibel auf Englisch."
Das Unternehmen "Quantum-Systems", ebenfalls in München beheimatet, ist laut dem Artikel "neben dem Platzhirsch Rheinmetall bisher der große Newcomer bei deutschen Militär-Drohnen". Deren Produkt Vector liegt demnach "auf Platz 1 der von Deutschland gelieferten Drohnen an die Ukraine". Zudem hat Quantum vor Ort in der Ukraine "als einziges deutsches Drohnen-Unternehmen eine Fabrik aufgebaut".
Nun scheint vorerst Helsing den finalen Zuschlag größerer Kooperationen mit der Bundeswehr und dem deutschen Verteidigungsministerium erhalten zu haben.
US Prof. Jeffrey Sachs bezeichnet westliche Vorgeschichte des Ukraine-Krieges als Lüge
"Nicht so, wie uns immer erzählt wird" – Jeffrey Sachs erläutert Vorgeschichte des Ukraine-Kriegs
Jürgen Meyer IZ 17.11. 24
Quelle - Thegreatsimplification.com
https://www.thegreatsimplification.com/episode/140-jeffrey-sachs
Professor Jeffrey Sachs hat am 22. Oktober im Debattierraum der Cambridge Union eine Rede gehalten und Fragen beantwortet. Währenddessen gab er auch eine Erläuterung zum Ukraine-Krieg und dessen Vorgeschichte, die bereits im Jahre 1990 begann.
Der Ökonom bezog auch Ereignisse mit ein, die in dem Zusammenhang nie diskutiert würden. "Im Jahr 2002 kündigten die USA einseitig den Vertrag über die Begrenzung von Raketenabwehrsystemen", so Sachs. Er fügte hinzu, dass die zur Stationierung von Raketen in Osteuropa führte. Anschließend folgte ein durch die USA durchgeführter Regimewechsel in der Ukraine, die erste sogenannte Farbrevolution. Allerdings wurde im Jahr 2010 wieder ein anderer Präsident gewählt und die Ukraine nahm Abstand von der NATO, da die ethnisch geteilte Bevölkerung dagegen war. Am 22. Februar 2014 beteiligten sich die USA dann aktiv am Sturz von Janukowitsch und machten den Weg für einen NATO-Beitritt frei.
"Am 15. Dezember 2021 legte Putin den Entwurf eines Sicherheitsabkommens zwischen Russland und den USA vor (...) Ich rief das Weiße Haus in der darauffolgenden Woche an und flehte sie an, die Verhandlungen aufzunehmen, Putins Angebot anzunehmen und diesen Krieg zu vermeiden (…)", erklärte der Professor und fügte hinzu, dass man ihm daraufhin versicherte, dass es keinen Krieg geben werde.
"Die Sonderoperation begann und fünf Tage später sagte Selenskij: 'Okay, okay, einverstanden mit der Neutralität.' Und dann sagten die Türken, dass sie vermitteln würden, und ich flog nach Ankara, um mit den türkischen Unterhändlern zu sprechen, weil ich genau hören wollte, was vor sich ging. Es stellte sich heraus, dass sie eine Einigung mit ein paar Kleinigkeiten erzielt hatten. Und dann sagten die USA und Großbritannien: 'Auf keinen Fall, ihr kämpft weiter, wir geben euch Rückendeckung, eure Front ist nicht unsere, ihr werdet alle sterben, aber wir geben euch Rückendeckung!' Da wir sie immer weiter an die Front gedrängt haben, sind inzwischen 600.000 Ukrainer gestorben, seit Boris Johnson nach Kiew geflogen ist, um ihnen Mut zuzusprechen", so Sachs.
Und auch der "böse" Putin unterbreitet eine Alternativ-Version zur einseitigen Erzählung eines russischen Angriffskrieges 2022 - nachdem schon Ex NATO-Generalsekretär Stoltenberg zugegeben hatte, dass der Ukrainekrieg in Wahrheit schon 2014 begonnen hatte und nicht erst 2022.
https://www.youtube.com/watch?v=NucZxDziu6o
Interview 20 Jahre Valdai-Konferenz
Putins Argumentation muss man nicht teilen - aber man sollte sie zur Kenntnis nehmen. Anders als deutsche gleichgeschaltete Systemmedien muss man alle Positionen kennen, wenn man sich ein objektives Bild machen möchte.
Putin sagt, dass Russland die Souveränität der Ukraine seit 1990 und der Loslösung von der Sowjetunion anerkannt habe.
In der Unabhängigkeitserklärung wurde die Neutralität der Ukraine festgelegt. Aber die Ukraine änderte ihr Grundgesetz und strebte eine Mitgliedschaft in der Nato an, was die Ukraine zu einem Anti-Russland-Bollwerk in der ehemaligen Sowjetunion machen sollte.
Zweitens gab es einen von den USA gesteuerten illegalen Staatsstreich gegen eine demokratisch gewählte Regierung und die Verfolgung der russisch-stämmigen Ukrainer im Osten des Landes.
Es gab Volksabstimmungen und Referenden, die eine Loslösung der Regionen im Osten von der Ukraine forderten und umsetzten.
Auch diese Menschen haben wie die West-Ukrainer ein Recht auf Selbstbestimmung.
Zudem hat der Internationale Gerichtshof der UN bezogen auf den Kosovo entschieden, dass eine Region, die seinen Austritt beschlossen hat, nicht verpflichtet ist, die Zustimmung der Zentralregierung einzuholen.
Das stehe im Einklang mit dem Völkerrecht und folglich habe auch der Donbass das Recht gehabt. So kam es zu bilateralen Abkommen der Ost-Regionen mit Moskau. Das war ihr Recht.
Russen haben demnach keine Aggression begonnen, sondern sie versuchen sie zu beenden. Die ethnischen Säuberungen waren nicht hinnehmbar.
Die Wahrheit ist laut dem Philosophen Hegel immer auch das ganze Bild und deshalb sollte man wenigstens die Position der russischen Regierung zur Kenntnis nehmen und erst dann urteilen.
Corona-Impfgegner Robert F. Kennedy wird US-Gesundheitsminister
Kennedy hatte RNA-,,Impfungen" - insbesondere an Kindern - zu Recht als Verbrechen bezeichnet
Jürgen Meyer IZ 11/24
Der einst parteilose US-Präsidentschaftsbewerber und erklärte Impfgegner Robert F. Kennedy Jr. soll Gesundheitsminister in der künftigen US-Regierung werden. Das teilte der designierte Präsident Donald Trump auf den Online-Plattformen X und Truth Social mit. Kennedy werde "die Epidemie chronischer Krankheiten" beenden und Amerika wieder gesund machen, schrieb Trump.
Viel zu lange seien die Bürger bei öffentlicher Gesundheit mit Täuschung und Desinformation konfrontiert gewesen.
Er werde "die besten Köpfe" inklusive Kennedy mit der Verbesserung der Kindergesundheit beauftragen, hatte Trump gesagt.
Ziel sei, die Zahl der Krebs- und Depressionserkrankungen sowie Suizide von Kindern binnen vier Jahren zu halbieren. Trump sagte nicht, wie das erreicht werden soll.
Hintergrund IZ History
https://internetz-zeitung.eu/6287-systematische-impfungen-koennen-schaedlich-sein
Robert Kennedy jr. klagt Bill Gates Geschäfts- und Impf-Kampagnen an
Robert Kennedy klagt in einem Artikel des kanadischen Forschungsinstitutes "Globalresearch.ca" die Machenschaften des Milliardärs und Oligarchen Bill Gates an, der sich als Moralapostel verkaufen möchte - in Wahrheit aber auch massive Profitinteressen vertritt.
Im deutschen Fernsehen durfte sich der vermeintliche Menschenfreund Bill Gates für ein Corona-Impfprogramm positionieren – trotz der katastrophalen Spuren, die die Gates-Stiftung mit ihren als Hilfe getarnten Impfprogrammen in den Entwicklungsländern hinterlassen hat.
Die beiden Ereignisse überlappten sich. Vor geraumer Zeit in der Tagesschau durfte der zigfache Milliardär Bill Gates, der sich gerne als uneigennütziger Wohltäter und Menschenfreund aufspielt, unwidersprochen und unhinterfragt über neun Minuten für sein Corona-Impfprogramm werben. Sein Auftritt in der ARD scheint Teil einer breiten Medien- und PR-Offensive zu sein, die am 2. April in den USA begann. Wie in anderen Fällen von Epidemien zuvor scheint Gates auch diesmal wieder mithilfe von eindrucksvollen Spenden und politischer Einflussnahme, das bevorstehende Corona-Impfprogramm für die "Bill-und-Melinda-Gates-Stiftung" und die befreundeten Pharmaunternehmen an Land zu ziehen.
Am 9. April, also eine Woche nach Gates' PR-Auftakt in den USA, veröffentlichte Senator Robert F. Kennedy Jr. – Sohn von Robert F. Kennedy und Neffe des ehemaligen Präsidenten John F. Kennedy – in seiner Funktion als Vorsitzender der Kinderhilfsorganisation "Children's Health Defense" eine aufrüttelnde Erklärung über die menschenverachtenden Methoden der angeblich wohltätigen Gates-Stiftung, denen vor allem Kinder in Entwicklungsländern zum Opfer fallen, wo in abgelegenen Regionen fernab von öffentlicher Kontrolle neue Impfstoffe an jungen Menschen ausprobiert werden, als wären sie Versuchskaninchen.
Die Kritik richtet sich nicht grundsätzlich gegen Impfungen. Sie richtet sich vor allem gegen die brutale Vorgehensweise und den Zwang, den man besonders in der Dritten Welt im Rahmen von der Gates- Impfkampagnen ausführt und Menschen zu Versuchskaninchen mit unerprobten Impfstoffen macht, die schwere Nebenwirkungen wie Lähmungen und den Tod hunderttausender Menschen in von der Gates Stiftung in Zusammenarbeit mit westlichen Pharmakonzernen durchgeführten Impfungen bewirkten.
So nutzt er auch die Weltgesundheitsorganisation WHO, die in den Augen vieler Kritiker zu einem reinen Lobby-Klüngel - Verein der Pharma-Weltkonzerne verkommen ist.
Impfstoffe sind für Bill Gates aus der Sicht von Robert Kennedy jr. eine strategische Philanthropie, die seine zahlreichen Impfstoffgeschäfte (einschließlich des Ehrgeizes von Microsoft, ein globales Dokumentations-Impfausweisunternehmen zu kontrollieren) fördert und vergrössert und ihm die diktatorische Kontrolle sowie eine Art Monopol über die globale Gesundheitspolitik in bestimmten Bereichen bescheren soll.
Gates Fixierung und 'Besessenheit von Impfstoffen scheint von der Überzeugung angetrieben zu werden, die Welt mit moderner Technologie in Form von "Spritzen bis der Arzt kommt" zu retten.
Ein Anteil von $ 450 Millionen von 1,2 Milliarden $ steckt Gates in die Aufgabe die Polio-Kinderlähmung auszurotten. So bekam er Kontrolle über die National Technical Advisory Group India on Immunization (NTAGI), die den Auftrag hat bis zu 50 Dosen (Tabelle 1) von Polio - Impfstoffen durch überlappende Impfprogramme an Kinder im Alter von fünf Jahren zu verabreichen.
Indische Ärzte beschuldigen die Gates-Kampagne danach für eine verheerende Epidemie der sogenannten akuten schlaffen Lähmung (NPAFP) verantwortlich zu sein, die zwischen 2000 und 2017 490.000 Kinder über die erwarteten Raten hinaus gelähmt hatte.
2017 setzte die indische Regierung Gates 'Impfschema daraufhin prompt ab und forderte Gates auf seine Impfkampagne einzustellen und Indien zu verlassen! Die NPAFP-Raten der Lähmumgen durch Denolio Impfstoff verursacht sanken daraufhin massiv und steil ab.
Auch die furchterregendsten [Polio-] Epidemien im Kongo , in Afghanistan und auf den Philippinen sind alle mit Impfstoffen verbunden.
Im Jahr 2017 gab die Weltgesundheitsorganisation (WHO) widerwillig zu, dass die weltweite Explosion von Polio überwiegend aus Impfstoffen besteht.
Die furchterregendsten Epidemien im Kongo, in Afghanistan und auf den Philippinen sind alle mit Impfstoffen verbunden. Tatsächlich waren bis 2018 70% der weltweiten Polio-Fälle auf Impfstämme zurückzuführen also auf Impfungen selber.
Auch der "Spiegel" berichtete seinerzeit über tragische Vorkommnisse bei Gates gesponsorten Impfungen in Indien.
2014 finanzierte die Gates Foundation solche Tests von experimentellen HPV-Impfstoffen, die von Glaxo Smith Kline (GSK) und Merck entwickelt wurden, an 23.000 jungen Mädchen in abgelegenen indischen Provinzen.
Auch Spiegel Online berichtete darüber. https://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/klinische-studien-in-indien-fordern-immer-wieder-todesopfer-a-806797.html
Ungefähr 1.200 litten unter schweren Nebenwirkungen , einschließlich Autoimmun- und Fruchtbarkeitsstörungen. Wenigstens sieben Mädchen starben. Untersuchungen der indischen Regierung ergaben, dass von Gates finanzierte Forscher allgegenwärtige ethische Verstöße begangen hatten : schutzbedürftige Mädchen aus dem Dorf unter Druck zu setzen, Eltern zu schikanieren, Einverständniserklärungen zu fälschen und den verletzten Mädchen die medizinische Versorgung zu verweigern. Der Fall ist jetzt vor dem Obersten Gerichtshof des Landes.
Südafrikanische Zeitungen beklagten sich: "Wir sind Meerschweinchen für die Drogenhersteller."
Im Jahr 2010 finanzierte die Gates Foundation eine Phase-3-Studie mit dem experimentellen Malaria-Impfstoff von GSK, in der 151 afrikanische Säuglinge getötet wurden und 1.048 der 5.949 Kinder schwerwiegende Nebenwirkungen wie Lähmungen, Krampfanfälle und fieberhafte Krämpfe hatten, berichtet Robert Kennedy.
Während der MenAfriVac-Kampagne 2002 von Gates in Afrika südlich der Sahara haben die Mitarbeiter von Gates Tausende afrikanischer Kinder gewaltsam gegen Meningitis geimpft. Ungefähr 50 der 500 geimpften Kinder entwickelten eine Lähmung .
Südafrikanische Zeitungen beklagten sich: " Wir sind Meerschweinchen für die Drogenhersteller ." Nelson Mandelas ehemaliger Senior Economist, Professor Patrick Bond, beschreibt Gates 'philanthropische Praktiken als " rücksichtslos und unmoralisch ".
Im Jahr 2010 stellte Gates der WHO 10 Milliarden US-Dollar zur Verfügung und sagte: "Wir müssen dies zum Jahrzehnt der Impfstoffe machen."
Einen Monat später sagte Gates in einem Ted Talk, dass neue Impfstoffe "die Bevölkerung reduzieren könnten". Im Jahr 2014 warf die kenianische katholische Ärztevereinigung der WHO vor, Millionen nicht willensstarker kenianischer Frauen mit einer Tetanus-Impfkampagne chemisch zu sterilisieren.
Unabhängige Labors fanden in jedem getesteten Impfstoff eine Sterilitätsformel. Nachdem die Anklage abgelehnt worden war, gab die WHO schließlich zu, dass sie die Sterilitätsimpfstoffe seit über einem Jahrzehnt entwickelt hatte. Ähnliche Anschuldigungen kamen aus Tansania, Nicaragua, Mexiko und den Philippinen .
Eine Studie aus dem Jahr 2017 (Morgenson et al. 2017) zeigte, dass der beliebte DTP-Impfstoff der WHO mehr afrikanische Kinder tötet als die Krankheiten, die er verhindert.
DTP-geimpfte Mädchen erlitten die 10-fache Sterblichkeitsrate von Kindern, die den Impfstoff noch nicht erhalten hatten. Die WHO hat sich geweigert, den tödlichen Impfstoff zurückzurufen, den sie jährlich zig Millionen afrikanischen Kindern aufzwingt.
[Globale Gesundheitsbehörden] sagen, er habe die Ressourcen der Behörden umgeleitet, um seiner persönlichen Philosophie zu dienen, dass gute Gesundheit nur in einer Spritze möglich ist.
Globale Befürworter der öffentlichen Gesundheit auf der ganzen Welt werfen Gates vor, die Agenda der WHO von den Projekten abzuwenden, die nachweislich Infektionskrankheiten eindämmen: sauberes Wasser, Hygiene, Ernährung und wirtschaftliche Entwicklung. Die Gates Foundation gibt nur etwa 650 Millionen US-Dollar ihres 5-Milliarden-Dollar-Budgets für diese Bereiche aus. Sie sagen, er habe Agenturressourcen umgeleitet, um seiner persönlichen Philosophie zu dienen, dass gute Gesundheit nur in einer bzw durch eine Spritze kommt.
Gates nutzt seine Philanthropie nicht nur zur Kontrolle von WHO, UNICEF, GAVI und PATH, sondern finanziert auch ein privates Pharmaunternehmen , das Impfstoffe herstellt, und spendet zusätzlich 50 Millionen US-Dollar an 12 Pharmaunternehmen , um die Entwicklung eines Coronavirus-Impfstoffs zu beschleunigen.
In seinen jüngsten Medienauftritten scheint Gates zuversichtlich zu sein, dass die Covid-19-Krise ihm nun die Möglichkeit geben wird, seine diktatorischen Impfprogramme amerikanischen Kindern aufzuzwingen.
Nachgelegt:
Saarbrücken
Lafontaine ( Linkspartei) kritisiert Lobbyismus und Bill Gates
Der Fraktionsvorsitzende der Linkspartei im saarländischen Landtag, Oskar Lafontaine, hat Lobbyismus im Gesundheitswesen scharf kritisiert. Es rufe "viel Misstrauen" hervor, wenn man höre, dass die Weltgesundheitsorganisation WHO nur noch zu 20 Prozent staatlich und zu 80 Prozent von Privaten finanziert werde, sagte er am Mittwoch bei einer Debatte im saarländischen Landtag. Wenn der ehemalige Microsoft-Chef Bill Gates "große Teile der Aktivitäten der WHO insbesondere auf dem Impfsektor finanziert", würden Menschen misstrauisch. "Und sie haben Recht, misstrauisch zu werden, wenn man weiß, dass dieser Finanzier auch an den Firmen beteiligt ist, die letztendlich das Geschäft mit den Impfstoffen auch machen."
"Das ist der falsche Weg", sagte Lafontaine. "Wir müssen den Lobbyismus in der Gesundheitsversorgung zurückdrängen. Das gilt nicht nur für die WHO, das gilt auch für Deutschland." Die Pharmaindustrie dürfe "nicht diktieren, was geforscht wird und wo geforscht wird". Lafontaine betonte, nach der Corona-Pandemie müsse der "Privatisierungswahn der letzten Jahrzehnte" im Krankenhausbereich wieder korrigiert werden: "Krankenhäuser gehören in öffentliche Hand." Quelle T-online.de
Seite 20 von 1282