Nordkorea will bis zu 500 000 Soldaten für Russland in die Ukraine entsenden

Im ersten Schritt werden 50 000 Nordkoreaner für Putin kämpfen

Nordkorea schickt Putin 50.000 Soldaten

Massive militärische Hilfe soll Russland nun aus Nordkorea erhalten.

Pjöngjang steht seit Beginn der Ukraine-Invasion auf der Seite Moskaus und dürfte Russland schon mit Waffenlieferungen geholfen haben. Nun will Nordkorea auch Soldaten entsenden, sagen russische und nordkoreanische Quellen.

Nordkorea ist mweiner Meinung nach auch im Auftrag der VR Cina aktiv.  Auch China soll bereits viele Sturmgewehre an Russland geliedert  haben.

Und auch  US Präsident Joe Biden ist fest davon überzeugt, dass China direkt oder indirekt an Waffenlieferungen nach Russland arbeitet.

So drohen sowohl Kanzler Scholz als auch der französische Präsident Macron China vor solchen Waffenlieferungen an Russland.

 

Nordkorea wird Truppen in den Krieg schicken.

Das berichtet der russische Militärkorrespondent Alexander Sladkov. Er berichtet seit Jahren aus der Ukraine und sitzt überdies in einem Kreml-Ausschuss zur Mobilisierung für den Ukraine-Krieg. „Die Demokratische Volksrepublik Korea ist bereit, Truppen in die Ukraine zu entsenden, um an der speziellen Militäroperation zur Unterstützung Russlands teilzunehmen“, sagte Sladkov.

2019: Russlands Präsident Wladimir Putin (r.) und der nordkoreanische Herrscher Kim Jong-Un bei einem Empfang nach Gesprächen auf der Insel Russki in der fernöstlichen russischen Hafenstadt Wladiwostok.APA/AFP/KCNA VIA KNS

Er habe mit einem Freund gesprochen, „dem Leiter einer Organisation von Korea-Kriegsveteranen. Er war kürzlich hier“, berichtet der russische Militärkorrespondent. „Ich fragte ihn: ‚Was habt Ihr denn so alles‘ Er sagte: ‚50.000 Spezialkräfte sind einsatzbereit.‘“ Nordkorea sei in diesem Konflikt klar mit Russland verbündet. Unter Berufung auf Quellen in Pjöngjang wies Sladkow jedoch auch darauf hin, dass diese militärische Unterstützung durch Nordkorea der Zustimmung Chinas bedürfe.

https://www.merkur.de/politik/nordkorea-will-russland-50-000-soldaten-schicken-92181234.html

Bis zu eine halbe Million nordkoreanische Soldaten angeblich bereit

Kim Yo-jong, die Schwester des nordkoreanischen Diktators Kim Jong-un, erklärte dazu: Ihr Land sitze „im selben Boot“ wie Russland. Daher sei Pjöngjang nicht nur bereit, Freiwillige in den Krieg zu entsenden, sondern auch Truppen im aktiven Dienst. Seit der Invasion in die Ukraine hat Nordkorea öffentlich seine Unterstützung für Moskau zum Ausdruck gebracht, einschließlich der Anerkennung der Unabhängigkeit der abtrünnigen Regionen.

Sollte sich Nordkoreas Ankündigung bewahrheiten, kommen auf Selenskyj  neue Herausforderungen zu.

Sladkov zufolge sind nicht weniger als eine halbe Million nordkoreanische Soldaten bereit, sich den russischen Streitkräften anzuschließen. Nordkorea habe bereits die Rekrutierung von Freiwilligen angekündigt, die bereit sind, sich an den russischen Operationen in der Ukraine zu beteiligen.

USA werfen Nordkorea bereits Waffenlieferungen an Russland vor

Nordkorea soll Moskau bereits militärisch unterstützen.

Im November 2022 haben die Vereinigten Staaten behauptet, dass sich Russland Waffen aus Nordkorea beschaffe und diese im Konflikt mit der Ukraine einsetze. Sowohl Russland als auch Nordkorea haben die Behauptungen der USA allerdings zurückgewiesen.

Darüber hinaus soll Nordkorea auch Raketen und Flugkörper an die russische Privat-Armee Wagner-Gruppe geliefert haben. Auch wenn Russland versucht, seine Rüstungsproduktion anzukurbeln, dürften Waffen und Munition aus dem Iran und aus Nordkorea Moskau dabei helfen, vorübergehende Engpässe zu meistern. Die Umstellung der Rüstungsindustrie dürfte auch in Russland Zeit in Anspruch nehmen.

https://exxpress.at/neue-bedrohung-fuer-selenskyj-nordkorea-schickt-putin-50-000-soldaten/

 

USA-Politiker drohen mit Angriffskrieg gegen Mexiko - Massendemo für Verstaatlichung des Lithiums und Unabhängigkeit von den USA

Mexiko verstaatlicht Lithiumvorkommen

Mexiko könnte zur "Ukraine" für die USA werden - Wir sind keine Kolonie der USA und werden uns Russland und China (BRICS) anschliessen - USA drohen mit Angriffskrieg gegen  Mexiko

Massendemo für Verstaatlichung des Lithiums und Unabhängigkeit von den USA angestrebt 

https://twitter.com/i/status/1638645431386140672

US has been talking about invading Mexico because Mexico nationalized their lithium mines and wanting to join BRICS. #AMLO #mexico #Mexican #BRICS
Schon vorher gab es in der politischen Klasse der USA immer wieder Forderungen nach Militäreinsatz der USA in Mexiko. Dazu wurden verschiedene Vorwände von Republikanern genutzt. Es ging um Drogenkartelle, Waffenhandel, Migrationen usw. aber mit  dem Lithium wurde wohl aus der Sicht der US Imperialisten eine Rote Linie überschritten. https://www.fr.de/politik/usa-mexiko-republikaner-lindsey-graham-marjorie-taylor-greene-james-comer-news-92134157.html
 
Lindsey Graham, sprach seinerzeit beim ultrarechten US-TV-Sender Fox News über seine Pläne: „Ich werde einen Gesetzentwurf einbringen, um bestimmte mexikanische Drogenkartelle zu ausländischen terroristischen Organisationen nach US-Recht zu machen, und die Voraussetzungen dafür schaffen, erforderlichenfalls Militärgewalt einzusetzen“.
 
Der mexikanische Präsident Andrés Manuel López Obrador hat per Dekret die Lithium-Vorkommen des Landes zum Eigentum der mexikanischen Nation erklärt und dem Staat die exklusive Vollmacht für ihren Abbau erteilt. Außerdem bestimmte er 234.850 Hektar Land im nordmexikanischen Bundesstaat Sonora zu Lithium-Reservaten.
 
Zudem möchte Mexiko BRICS Mitglied werden - sich also von der einseitigen kolonialen Abhängigkeit von den USA lösen und sich somit China, Russland, Brasilien , Indiien und Südafrika annähern.
 
Mexiko hat einen Antrag auf Beitritt zu BRICS gestellt! Das ist eine Kriegserklärung an die USA - wird dort jedenfalls in den USA so interpretiert!

Präsident von Mexiko verstaatlicht Lithium-Vorkommen

López Obrador erklärt das Lithium des Landes per Dekret zu Nationaleigentum. Mineral hat strategische Bedeutung für die Produktion von Hochleistungsbatterien, etwa für Elektroautos
 
Der mexikanische Präsident Andrés Manuel López Obrador hat per Dekret die Lithium-Vorkommen des Landes zum Eigentum der mexikanischen Nation erklärt und dem Staat die exklusive Vollmacht für ihren Abbau erteilt. Außerdem bestimmte er 234.850 Hektar Land im nordmexikanischen Bundesstaat Sonora zu Lithium-Reservaten.

Das mexikanische Energieministerium wird damit beauftragt, mit Planungen für den Abbau der Reserven zu beginnen. Lithium hat eine wichtige Bedeutung für den Bau von Elektrofahrzeugen, da es für die Produktion von Hochleistungsbatterien notwendig ist. Laut Schätzungen des US Geological Survey (USGS) von 2021 zählt Mexiko weltweit zu den zehn Ländern mit den größten Vorkommen.

Mit seinem Wirtschaftskabinett war López Obrador in die Sierra von Sonora gereist, um seine Pläne zu verkünden. Im Hochland in der Nähe zur Grenze zu den USA liegen die bislang größten entdeckten Lithium-Vorkommen Mexikos.

"Wir nationalisieren das Lithium, damit Ausländer es nicht ausbeuten können, seien sie aus Russland, China oder den USA", sagte López Obrador während einer Presseveranstaltung. "Das Erdöl und das Lithium gehören der Nation, all jenen, die in dieser Region leben und allen Mexikanern."

Die anwesende Wirtschaftsministerin Raquel Buenrostro verwies darauf, dass die Region in der Sierra von Sonora über "das größte Potenzial zum Lithiumabbau der gesamten Region verfügt." Sie betonte die historische Tragweite des Beschlusses der Regierung: "Wenn die Nationalisierung des Erdöls eine Wegscheide war, dann wird die Nationalisierung des Lithiums als Wendepunkt erinnert werden, der den Weg zu einer neuen Industriepolitik eröffnete."

Seit seinem Amtsantritt 2018 hat López Obrador einen besonderen Fokus auf den Energiesektor gelegt, dessen Privatisierung und Deregulierung durch die neoliberalen Regierungen der vergangenen Jahrzehnte er zurücknehmen möchte. Dies betrifft vor allem den staatlichen Mineralölkonzern Pemex, der 1938 durch Verstaatlichungen unter dem Präsidenten Lázaro Cárdenas geschaffen wurde. Pemex hatte bis 2014 ein Monopol auf die Förderung von Treibstoffen in Mexiko und zählt zu den zehn größten Ölgesellschaften weltweit. Regierungsvertreter:innen sehen sich in ihrer Entscheidung für die Verstaatlichung der Lithium-Vorkommen in der Tradition von Lázaro Cárdenas.

Gleichzeitig betonte López Obrador, dass Mexiko, Kanada und die USA die gemeinsame Verpflichtung hätten, den Wechsel zu sauberen Energien in der Fertigung von Fahrzeugen voranzubringen. "In diesem Bereich können wir nicht voranschreiten, wenn wir nicht über Batterien verfügen und das Primärmaterial um diese herzustellen ist Lithium“, erklärte er.

Seit dem Inkrafttreten des Nordamerikanischen Freihandelsabkommens (Nafta) 1994 bilden Kanada, Mexiko und die USA eine gemeinsame Freihandels- und Wirtschaftszone. Mexiko ist in der Zeit zu einer wichtigen Montagestätte internationaler Automobilkonzerne für den nordamerikanischen Markt geworden. Im November 2018 unterzeichneten der damalige US-Präsident Donald Trump, sein mexikanischer Amtskollege Enrique Peña Nieto und Kanadas Premierminister Justin Trudeau das Nachfolgeabkommen T-Mec.

Bereits im April 2022 hatte das mexikanische Parlament ein Gesetz verabschiedet, das Privatunternehmen vom Erhalt von Lizenzen für die Förderung von Lithium ausschließt. Im August gründete die Regierung mit Litio para México (Lithium für Mexiko, LitioMx) ein Staatsunternehmen zur Förderung und Vermarktung des Leichtmetalls.

Mexiko hat in den vergangenen Jahren die Verbindung zu den drei Ländern des sogenannten Lithiumdreiecks ‒ Argentinien, Bolivien und Chile ‒ intensiviert. Insbesondere Bolivien, der weltweit größte Lithiumproduzent, soll nun beim Aufbau der mexikanischen Industrie helfen. Die Regierung López Obrador strebt dabei nicht nur technische Hilfe aus Bolivien an, sondern möchte auch das bolivianische Modell übernehmen. Bolivien gewährt Privatunternehmen nur in Kooperation mit dem Staat den Abbau von Lithium und verpflichtet diese zum Aufbau von Wertschöpfungsketten im Land, etwa durch Batterieproduktion.

Ausser Mexiko fühlen sich weitere lateinamerikanische Staaten durch den Hegemomn USA bedroht

Auf scharfe Kritik sind in Bolivien die jüngsten Äußerungen der Kommandierenden Generalin des US-Südkommandos (Southcom), Laura Richardson, gestoßen. Das Southcom ist verantwortlich für die Koordination und Führung aller militärischen Operationen der USA in Lateinamerika und der Karibik.

Richardson hatte am vergangenen Mittwoch vor dem Verteidigungsausschuss des Repräsentantenhauses unter anderem von "bösartigen Aktivitäten" der "Gegner" der USA im sogenannten Lithiumdreieck (Bolivien, Chile, Argentinien) gesprochen. Die USA hätten zu lange ihren "Hinterhof ignoriert", so die Generalin (amerika21 berichtete).

Der bolivianische Minister für Kohlenwasserstoffe und Energie, Franklin Molina, sagte dazu: "Bolivien lässt keine Einmischung irgendeines Staates auf der Welt zu". Das südamerikanische Land habe sich 2006 in "völliger Unabhängigkeit“ für einen Weg entschieden, was die Industrialisierung der natürlichen Ressourcen angehe. "Hier gibt es keine Absprachen mit dem IWF, der Weltbank oder irgendeinem Land im Norden, um unser eigenes Schicksal zu entwickeln". Bolivien sei "souverän, denjenigen auszuwählen und mit ihm zusammenzuarbeiten, der uns die besten Bedingungen für das Land bietet", betonte Molina.

"Es ist klar, dass diese Äußerungen Ausdruck mangelnder Analysefähigkeit, aber auch von wenig Respekt für die Länder des Lithiumdreiecks sind. Sie zeugen nicht nur von Verzweiflung, sondern auch von einem Mangel an globaler Vision dessen, was in der Welt geschieht", fügte der Minister hinzu.

Hinsichtlich der souveränen Nutzung des Lithiums betonte er die Bedeutung der Zusammenarbeit der Länder des Dreiecks und weiterer Staaten. Daher habe seine Regierung bereits ein Treffen mit den zuständigen Ministern von Mexiko, Chile und Argentinien abgehalten, um die Beziehungen zu stärken, "nicht nur um die Industrialisierungsprozesse (in den Ländern) zu beschleunigen, sondern auch um einen Austausch zu schaffen, der uns erlaubt, unser Entwicklungsmodell zu stärken", sagte Molina.

Die Regierung der Bewegung zum Sozialismus (MAS) von Präsident Luis Arce hatte am 20. Januar mit dem chinesischen Konsortium CBC die Entwicklung von zwei Industriekomplexen zur Gewinnung von Lithium vereinbart. Das Abkommen des Staatsunternehmens Yacimientos de Litio Bolivianos (YLB) mit CBC sieht Investitionen in Höhe von einer Milliarde US-Dollar in die Infrastruktur vor. YLB beteilige sich aktiv an der gesamten Produktionskette und kontrolliere sie, so Arce. CBC hatte mit sieben anderen Unternehmen am Versuchsverfahren teilgenommen und die von YLB gestellten Anforderungen erfüllt.

Am Mittwoch hatte die Generalin erklärt, China weite seinen Einfluss in Lateinamerika und der Karibik aus und "manipuliere" die dortigen Regierungen mit "räuberischen Investitionspraktiken". Diese Region sei voller Ressourcen, "und ich bin besorgt über die bösartigen Aktivitäten unserer Gegner, die sich das zunutze machen, indem sie vorgeben, zu investieren, während sie in Wirklichkeit nur ausbeuten", sagte sie.

Die Chefin des US-Südkommandos betonte, dass das Lithiumdreieck "60 Prozent des weltweiten Lithiums" aufweise: "Argentinien, Bolivien und Chile haben es, und (unsere Gegner) nehmen diesen Ländern und ihren Menschen die Ressourcen weg." Richardson wiederholte damit ihre Aussagen vor dem Atlantic Council im Januar, wo sie über die strategische Bedeutung der natürlichen Ressourcen Lateinamerikas für die USA gesprochen und die Volksrepublik China dort als den größten "bösartigen Gegner" bezeichnet hatte, gefolgt von Russland (amerika21 berichtete).

Auch der Ex-Präsident von Bolivien und Vorsitzende der MAS, Evo Morales, meldete sich via Twitter zu Wort und wies "die Drohungen" der Generalin zurück, "die das räuberische Interesse ihres Landes am Lithiumdreieck ... am Wasser und Sauerstoff des Amazonas und am Gold von Venezuela wiederholt".

Für die USA habe China einen "bösartigen Einfluss" in der Region, aber für "die freien Völker" Lateinamerikas sei China ein strategischer Verbündeter, der eine Zusammenarbeit anbiete, ohne Bedingungen zu stellen. Das "freie Lateinamerika wird nie wieder der Hinterhof des Interventionismus sein", so Morales, dessen Tweets auf große Zustimmung stießen.

Mexiko könnte zur "Ukraine" für die USA werden - Wir sind keine Kolonie der USA und werden uns Russland und China (BRICS) anschliessen - USA drohen mit Angriffskrieg gegen  Mexiko

Massendemo für Verstaatlichung des Lithiums und Unabhängigkeit von den USA angestrebt 

https://twitter.com/i/status/1638645431386140672

US has been talking about invading Mexico because Mexico nationalized their lithium mines and wanting to join BRICS. #AMLO #mexico #Mexican #BRICS
 
Der mexikanische Präsident Andrés Manuel López Obrador hat per Dekret die Lithium-Vorkommen des Landes zum Eigentum der mexikanischen Nation erklärt und dem Staat die exklusive Vollmacht für ihren Abbau erteilt. Außerdem bestimmte er 234.850 Hektar Land im nordmexikanischen Bundesstaat Sonora zu Lithium-Reservaten
 

Präsident von Mexiko verstaatlicht Lithium-Vorkommen

López Obrador erklärt das Lithium des Landes per Dekret zu Nationaleigentum. Mineral hat strategische Bedeutung für die Produktion von Hochleistungsbatterien, etwa für Elektroautos
 

 

Der mexikanische Präsident Andrés Manuel López Obrador hat per Dekret die Lithium-Vorkommen des Landes zum Eigentum der mexikanischen Nation erklärt und dem Staat die exklusive Vollmacht für ihren Abbau erteilt. Außerdem bestimmte er 234.850 Hektar Land im nordmexikanischen Bundesstaat Sonora zu Lithium-Reservaten.

Das mexikanische Energieministerium wird damit beauftragt, mit Planungen für den Abbau der Reserven zu beginnen. Lithium hat eine wichtige Bedeutung für den Bau von Elektrofahrzeugen, da es für die Produktion von Hochleistungsbatterien notwendig ist. Laut Schätzungen des US Geological Survey (USGS) von 2021 zählt Mexiko weltweit zu den zehn Ländern mit den größten Vorkommen.

Mit seinem Wirtschaftskabinett war López Obrador in die Sierra von Sonora gereist, um seine Pläne zu verkünden. Im Hochland in der Nähe zur Grenze zu den USA liegen die bislang größten entdeckten Lithium-Vorkommen Mexikos.

"Wir nationalisieren das Lithium, damit Ausländer es nicht ausbeuten können, seien sie aus Russland, China oder den USA", sagte López Obrador während einer Presseveranstaltung. "Das Erdöl und das Lithium gehören der Nation, all jenen, die in dieser Region leben und allen Mexikanern."

Die anwesende Wirtschaftsministerin Raquel Buenrostro verwies darauf, dass die Region in der Sierra von Sonora über "das größte Potenzial zum Lithiumabbau der gesamten Region verfügt." Sie betonte die historische Tragweite des Beschlusses der Regierung: "Wenn die Nationalisierung des Erdöls eine Wegscheide war, dann wird die Nationalisierung des Lithiums als Wendepunkt erinnert werden, der den Weg zu einer neuen Industriepolitik eröffnete."

Seit seinem Amtsantritt 2018 hat López Obrador einen besonderen Fokus auf den Energiesektor gelegt, dessen Privatisierung und Deregulierung durch die neoliberalen Regierungen der vergangenen Jahrzehnte er zurücknehmen möchte. Dies betrifft vor allem den staatlichen Mineralölkonzern Pemex, der 1938 durch Verstaatlichungen unter dem Präsidenten Lázaro Cárdenas geschaffen wurde. Pemex hatte bis 2014 ein Monopol auf die Förderung von Treibstoffen in Mexiko und zählt zu den zehn größten Ölgesellschaften weltweit. Regierungsvertreter:innen sehen sich in ihrer Entscheidung für die Verstaatlichung der Lithium-Vorkommen in der Tradition von Lázaro Cárdenas.

Gleichzeitig betonte López Obrador, dass Mexiko, Kanada und die USA die gemeinsame Verpflichtung hätten, den Wechsel zu sauberen Energien in der Fertigung von Fahrzeugen voranzubringen. "In diesem Bereich können wir nicht voranschreiten, wenn wir nicht über Batterien verfügen und das Primärmaterial um diese herzustellen ist Lithium“, erklärte er.

Seit dem Inkrafttreten des Nordamerikanischen Freihandelsabkommens (Nafta) 1994 bilden Kanada, Mexiko und die USA eine gemeinsame Freihandels- und Wirtschaftszone. Mexiko ist in der Zeit zu einer wichtigen Montagestätte internationaler Automobilkonzerne für den nordamerikanischen Markt geworden. Im November 2018 unterzeichneten der damalige US-Präsident Donald Trump, sein mexikanischer Amtskollege Enrique Peña Nieto und Kanadas Premierminister Justin Trudeau das Nachfolgeabkommen T-Mec.

Bereits im April 2022 hatte das mexikanische Parlament ein Gesetz verabschiedet, das Privatunternehmen vom Erhalt von Lizenzen für die Förderung von Lithium ausschließt. Im August gründete die Regierung mit Litio para México (Lithium für Mexiko, LitioMx) ein Staatsunternehmen zur Förderung und Vermarktung des Leichtmetalls.

Mexiko hat in den vergangenen Jahren die Verbindung zu den drei Ländern des sogenannten Lithiumdreiecks ‒ Argentinien, Bolivien und Chile ‒ intensiviert. Insbesondere Bolivien, der weltweit größte Lithiumproduzent, soll nun beim Aufbau der mexikanischen Industrie helfen. Die Regierung López Obrador strebt dabei nicht nur technische Hilfe aus Bolivien an, sondern möchte auch das bolivianische Modell übernehmen. Bolivien gewährt Privatunternehmen nur in Kooperation mit dem Staat den Abbau von Lithium und verpflichtet diese zum Aufbau von Wertschöpfungsketten im Land, etwa durch Batterieproduktion.

 

 

Mit Hyperschallraketen ist Russland der Nato waffentechnisch haushoch überlegen

10 bis 15 fache Schallgeschwindigkeit ( Mach 10 bis 15 ) macht die Kinshal-Rakete unbekämpfbar

Über Russlands Hyperschallwaffen

Ein Interview des ukrainischen Admirals und Militärstrategen Domazet ist besonders interessant und aufschlussreich. Was er über Russlands Hyperschallwaffen sagte ist sehr interessant.

Es war im Jahr 2018, als Wladimir Putin die Bühne betrat, um Russlands neue Hyperschallwaffen zu präsentieren. Der Begriff „Hyperschall“ bezieht sich auf Raketen, die mit einer Geschwindigkeit von 5 Mach und mehr fliegen. Damals taten viele im Westen Putins Behauptungen ab und hielten sie für einen Bluff. Heute wissen wir, dass er nicht geblufft hat. Russland ist das einzige Land der Welt, das über einsatzbereite Hyperschallraketen verfügt – und zwar nicht nur eine, sondern gleich drei Typen: Zircons, Kinzhals und Avantguards.

Domazet erläuterte, warum diese Waffen einen radikalen Wandel in der Kriegsführung darstellen. Im Ersten Weltkrieg waren es die Panzer, die das Spiel der Militärtechnologie veränderten, seit dem Zweiten Weltkrieg ist es die Luftwaffe. Flugzeugträgerverbände waren eine unwiderstehliche Macht, wo immer sie auftauchten, und beherrschten seither die Meere. Doch Hyperschall-Präzisionsraketen haben diese Streitkräfte über Nacht obsolet gemacht.

Die wichtigste militärische Front im heutigen globalen Konflikt sind laut Domazet die Anti-Ballistik-Batterien (ABM), die die USA auf der Achse Polen-Rumänien und die Russen auf der Achse Nordpol-Kaliningrad-Krim-Syrien aufgestellt haben. Dabei handelt es sich um Verteidigungssysteme, die ankommende Atomraketen abfangen sollen. Die heutigen ABM-Systeme sind jedoch nur gegen Raketen wirksam, die mit einer Geschwindigkeit von bis zu Mach 3,5 (3,5 x Schallgeschwindigkeit) fliegen.

Die Kinzhal macht mächtige Flugzeugträger-Sturmtruppen mit Kampfjets an Bord zur leichten Beute

Russlands neue Kinzhal-Rakete fliegt mit Geschwindigkeiten von Mach 12 bis Mach 15, und nichts in den westlichen Verteidigungsarsenalen kann ihren Schlag aufhalten. Während des Krieges in der Ukraine hat Russland eine beeindruckende Demonstration seiner Macht gezeigt. Der erste Kinzhal-Schlag, der einen Monat nach Beginn der Feindseligkeiten in der Ukraine erfolgte, war vielleicht der bedeutendste: Die russischen Streitkräfte griffen ein großes Waffendepot in der Ukraine an, das so gebaut worden war, dass es einem Atomschlag standhalten konnte. Es war 170 Meter unter der Erde vergraben und durch mehrere Lagen gepanzerten Betons geschützt.

Die Kinzhal fliegt in Höhen zwischen 20 und 40 km und hat eine maximale Reichweite von 2.000 km. Wenn sie sich über dem Ziel befindet, stürzt sie senkrecht ab und beschleunigt auf 15 Mach, wobei sie zusätzlich zu ihrer Sprengladung enorme kinetische Energie aufnimmt. Dieser Erstschlag mit einer einzigen Kinzhal-Rakete zerstörte das atomwaffenfeste unterirdische Waffendepot der Ukraine. Dies war eine Botschaft an den Westen.

Moskau ruft: Wir können ALLE eure Flugzeugträger versenken

Die Kinzhal wurde mit dem ausdrücklichen Ziel entwickelt, Flugzeugträgerkampfgruppen zu zerstören. Wenn sie ein Lagerhaus zerstören konnte, das für einen Atomschlag gebaut wurde, kann sie auch einen Flugzeugträger durchschneiden wie ein heißes Messer durch Butter.

Admiral Domazet zufolge verfügen weder die westlichen Mächte noch China auch nur annähernd über derartige Waffen. Er erklärte, das kritische Problem bei Hyperschallwaffen seien die extremen Temperaturen, die während des Hyperschallflugs auf der Oberfläche der Raketen erreicht werden und die dazu führen können, dass die Raketen während des Flugs auseinanderbrechen. Russland ist die einzige Nation, die spezielle Materialien entwickelt hat, die es den Raketen ermöglichen, dieser Belastung standzuhalten, sodass ihr Flug über die gesamte Flugbahn hinweg kontrolliert und mit hoher Treffsicherheit durchgeführt werden kann.

Nach Schätzungen westlicher Geheimdienste verfügte Russland zu Beginn des Krieges in der Ukraine über etwa 50 Kinzhals, von denen es bisher nur 9 eingesetzt hat. Vergangene Woche feuerten sie sechs Kinzhals in einer einzigen Salve ab. Auch das war eine Botschaft. Domazet erklärte dies folgendermaßen: Die Vereinigten Staaten verfügen über elf Flugzeugträgerkampfgruppen. Von diesen sind weniger als die Hälfte gleichzeitig aktiv (während andere zur Wartung im Dock liegen oder sich in Vorbereitung befinden). Sechs Kinzhals auf einmal abzufeuern ist Militärsprache für „wir haben die Fähigkeit, ALLE eure Flugzeugträger auf einmal zu versenken“.

Russland wird jeden Moment die Munition ausgehen (sagen Experten)…

Russland hat die Kapazität, etwa 200 Stück pro Jahr zu bauen, und verfügt nun über Mittel, um sie von Flugzeugen, Schiffen und U-Booten aus überallhin zu bringen. Sie können nicht nur Flugzeugträger zerstören, sondern auch die ABM-Raketenstationen der NATO. Kurz gesagt, Russland hat – vorerst – das Wettrüsten gewonnen.

In der Nacht zum Dienstag im Jahre 2022 soll die russische Luftwaffe erneut Raketen auf die Ukraine gefeuert haben. Wieder seien laut Angaben aus Kiew Hyperschallraketen im Einsatz gewesen. Der Name „Kinschal“ fällt dabei nicht zum ersten Mal.

Die Hyperschallrakete Ch-47M2 Kinschal („Dolch“) ist einer der furchterregendsten Neuzugänge der russischen Luftwaffe. Die etwa acht Meter langen Raketen fliegen extrem schnell und extrem hoch, bleiben dabei nach russischen Angaben aber manövrierfähig. Sie sind nach Einschätzung der Nato im März mit herkömmlicher Flug- oder Raketenabwehr kaum abzufangen. AS-24 Killjoy („Spielverderber“) hat das westliche Bündnis die neue russische Waffe getauft.

Die „Kinschal“ wird von Abfangjägern des Typs MiG-31 in großer Höhe abgefeuert. Erst in sicherer Entfernung vom Flugzeug zündet das eigene Raketentriebwerk. Es trägt die „Kinschal“ erst bis zu 20 Kilometer in die Höhe, wo die Rakete hohe Reibungstemperaturen aushalten muss, und dann hinab zum Ziel. Beim Start von einer MiG-31 hat das Waffensystem nach russischen Angaben eine Reichweite von bis zu 2000 Kilometern.

Dabei trägt die „Kinschal“ bis zu 480 Kilogramm Sprengstoff oder einen nuklearen Sprengkopf. Damit könne die Rakete wichtige Infrastruktur in Europa angreifen, zum Beispiel Flugplätze, schrieb die US-Denkfabrik Center für Strategic and International Studies (CSIS). Auch große Nato-Schiffe auf dem Atlantik könnten zum Ziel werden.

Waffenklasse schafft strategische Unsicherheit

An der Entwicklung von Hyperschallraketen arbeiten auch die USA und China. Die Nato listet in einem Papier von 2020 auch Forschungen in Großbritannien, Frankreich, Deutschland, Australien und Indien auf. Teils geht es dabei um die Abwehr solcher Raketen. Denn die neue Waffenklasse schafft strategische Unsicherheit: Fliegt eine konventionelle Rakete so schnell auf mich zu, oder ist es ein nuklearer Angriff?

„Hyperschallraketen mit ihrer neuartigen Kombination von Geschwindigkeit und Manövrierfähigkeit können alle gegenwärtigen Raketenabwehrsysteme überwinden und verkürzen radikal die Reaktionszeit des angegriffenen Akteurs“, schrieb die Münchener Sicherheitskonferenz in ihrem Bericht 2019.

Die westlichen Mächte könnten 10 Jahre oder länger benötigen, um aufzuholen, und bis dahin besteht die einzige Möglichkeit, den Krieg nicht zu verlieren, darin, entweder die Niederlage einzugestehen und Russlands Sicherheitsforderungen zu akzeptieren oder den Konflikt zu einem nuklearen Schlagabtausch zu eskalieren.

Der technologische  Vorsprung Russlands gegenüber USA und China bei Hyperschallraketen beträgt also mehr als 10 Jahre.

Nach einer vorsichtigen Schätzung würden in einem solchen Konflikt mindestens eine Milliarde Menschen umkommen, und niemand würde gewinnen.

Wer würde so etwas tun? Der Gedanke an den Einsatz von Atomwaffen ist in der Tat so abstoßend, dass wir sicher sein können, dass unsere Führer niemals den Weg der Eskalation wählen werden. Sicherlich ist niemand so böse, oder?

Der Westen finanziert den Ukrainekrieg zu 94 % - Militärhaushalt beträgt 73 Mrd Dollar - Russland gibt 66 Mrd Dollar aus

Westen finanziert den Krieg fast vollständig: 94% der Militärausgaben Kiews im Jahr 2022 durch NATO-Länder gedeckt

Die Militärausgaben der Ukraine im Jahr 2022 belaufen sich nach Berechnungen des Finanzministeriums auf 73 Mrd. USD oder 50 % des Bruttoninlandprodukts. Zu diesem Ergebnis kommen russische Data-Journalisten vom ravenstvomedia. Das Land habe sich damit in den letzten 30 Jahren zu einem der am stärksten militarisierten und hochgerüsteten Länder der Welt entwickelt.

Das belegt die Dimensionen der heimlichen Aufrüstung und Kriegsvorbereitung der Ukraine durch die Nato unter USA Regie seit 2014

Der Militärhaushalt belief sich 2022 auf 37 Mrd. US-Dollar. Die NATO-Länder stellten der Ukraine 32,4 Mrd. US-Dollar zur Verfügung, davon 14,9 Mrd. $ als unentgeltliche Transfers und 17,5 Mrd. $ als (im Wesentlichen ebenfalls kostenlose) Auslandskredite.

Die ausländische Finanzierung entsprach fast genau dem Anstieg des ukrainischen Haushalts im Jahr 2022 (um 29 Mrd. US-Dollar) und insbesondere dem Anstieg der Militärausgaben (um 31 Mrd. US-Dollar).

"Mit anderen Worten: Der Westen hat den Krieg fast vollständig bezahlt."

Der zweite Teil des militärischen Bedarfs sind direkte Waffenlieferungen des Westens.

Ende Januar 2023 beliefen sie sich nach Angaben des Kieler Instituts auf 69 Milliarden Dollar. Davon wurden im Jahr 2022 tatsächlich 36 Milliarden Dollar überwiesen. Die Analysten schlussfolgern:

"Die gesamten Militärausgaben der Ukraine beliefen sich im Jahr 2022 auf 73,1 Milliarden Dollar. Damit werden sie zu 94 % vom Westen getragen. Die Schätzung ist immer noch zu niedrig angesetzt, da sie die Söldnertätigkeit nicht einschließt."

Im Vergleich dazu beträgt der gesamte Militärhaushalt Russlands 65 Mrd Dollar also weniger als der Militäretat der Ukraine

Die Militärausgaben von Russland haben beispielsweise im Jahr 2021 rund 65,91 Milliarden US-Dollar betragen. Das entspricht rund 4,08 Prozent des Bruttoinlandsprodukts.

Im Vergleich dazu ist der Militärhaushalt der  USA mindestens 12 mal so hoch und beträgt über 800 Mrd Dollar - mit Schattenhaushalten sollen es sogar über 1000 Mrd Dollar sein.

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/157935/umfrage/laender-mit-den-hoechsten-militaerausgaben/

Es handelt sich also auch um einen Stellvertreterkrieg der USA in Europa!

Hintergrund - Wie die USA in der Ukraine heimlich mitkämpfen:

Ukrainische Nazi Gruppe "Thor" will im Stile der SS agieren und russische Soldaten verstümmeln - Vernetzt mit der CIA der USA

Neue Enthüllungen der britischen "Times" über Spezialtruppen der Ukraine

Ähnlich wie in Deutschland treten Neonazis in der Ukraine gerne mit  Symbolen und Begriffen der Germanen-Mythologie als Ersatz für Symbole wie das verbotene Hakenkreuz auf. So ist "Thor Steinar" auch in Deutschland eine Marke, die bei Neonazis besonders beliebt ist.

https://www.belltower.news/neonazis-erkennen-die-symbole-und-codes-der-rechtsextremen-szene-90089/

Neonazis verehren den Nationalsozialismus und wünschen sich dessen Wiedereinführung als Staatsform. Kein Wunder, dass sie entsprechende Symbole verwenden – wenn Sie dürfen. Das Hakenkreuz, symbolischer Inbegriff des Nationalsozialismus, ist in allen Varianten, also beispielsweise auch seitenverkehrt oder in abgerundeter Form, verboten.

Daher nutzen Neonazis verschiedene Symbole um ihre Sympathie für den menschenfeindlichen NS zu zeigen. Diese Symbole stammen entweder aus dem Germanentum, aus der Nazi-Zeit oder sind neu erfunden.

https://weltwoche.ch/story/neonazis-in-der-ukrainischen-armee/

Weltwoche - Söldner-Kämpfer aus dem Donbass. Federführend waren hier die ASOW-Nazi-Kampgfgruppen, die mittlerweile offizieller Bestandteil der ukrainischen Armee sind.

Thorshammer (Mjölnir)

Der Hammer des Donnergottes Thor galt bei den Germanen als Symbol der Stärke, Tatkraft und für hohes Alter.

Durch Rechtsextreme heutzutage verschob sich die Bedeutung des Symbols zu „kämpferisch“ und „völkischer Verbundenheit“. Auch heute wird das Symbol von der neonazistischen Szene gern getragen, weil es germanischen Ursprungs und nicht verboten ist.

Bis nach dem ersten Weltkrieg war der Thorshammer das populärste Symbol der völkischen Bewegung. in dessen Tradition sich Hitlers NSDAP und die SS sah.

Medien: Ukrainische Spezialeinheit greift russische Soldaten an – mit dem Ziel, sie zu verstümmeln

Nach Angaben der Zeitung Times soll die ukrainische Spezialeinheit "Thor" Satellitendaten direkt vom US-Geheimdienst CIA empfangen, um Ziele unter russischem Militär zu finden. Dabei werden russische Soldaten nicht nur  getötet, sondern  oftmals auch absichtlich verstümmelt.

Medien: Ukrainische Spezialeinheit greift russische Soldaten an – mit dem Ziel, sie zu verstümmeln
Quelle: AP © Oleksandr Ratushniak

Soldaten der ukrainischen Sondereinsatzgruppe "Thor" nutzen Satellitendaten des US-Auslandsgeheimdienstes CIA, um bei Drohnenangriffen auf russische Streitkräfte Ziele auszuwählen.

Dies hat der Kommandeur der Einheit gegenüber der britischen Times erklärt.

Die 27-köpfige Gruppe, die offiziell als eine Spezialeinheit der Polizei als eine Art SS in der  Ukraine gelte, arbeite unabhängig von den ukrainischen Streitkräften und in enger Zusammenarbeit mit dem militärischen Geheimdienst des Landes, dem GUR, der sie mit Munition und Informationen versorge.

Außerdem könne die Einheit nach Angaben der Times ihre Missionen sowie ihre Unterbringungsorte selbst wählen und die Zeit, zu der sie kämpft, selbst bestimmen. Sie hat also ähnlich wie die SS der Nazizeit als Elitetruppe eine  gewisse Autonomie.

Laut dem Kommandeur der Einheit, dessen Name ebenfalls Thor lauten soll, verwende er eine spezielle Applikation auf einem Tablet, die mit einem CIA-Satelliten synchronisiert sei, um potenzielle Ziele für seine Angriffe auszuwählen.
Ein anderer Soldat erklärte, die Gruppe setze Drohnen auch absichtlich ein, um russische Soldaten zu verstümmeln, anstatt sie zu töten. Im Gespräch mit der Times erzählte er, während er eine Drohne mit Bergbausprengstoff bestückte:

"Diese sollen die Russen verletzen. Nimm einen Arm oder ein Bein, und er wird dem Staat für immer zur Last fallen."

Alle Mitglieder von Thor sollen Veteranen der ukrainischen Militäroperation von 2014 gegen die Donbass-Republiken Donezk und Lugansk sein.

Die beiden Gebiete hatten sich nach den Maidan-Ereignissen von der Ukraine getrennt und sich gegen die neuen Behörden in Kiew gestellt. Im vergangenen Jahr wurden die Volksrepubliken Donezk und Lugansk sowie die Gebiete Cherson und Saporoschje nach Volksabstimmungen in Russland eingegliedert.

 

 


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