Westliche Sanktionen gegen Russland könnten zur verstärkten Hungersnot in der Dritten Welt führen

SPD und Grüne treiben so womöglich Welthunger voran

Russischer Experte warnt vor globaler Lebensmittelkrise wegen Sanktionspolitik

Schon jetzt verhungern in der USA global-kapitalistisch geprägten Weltordnung täglich 36 000 Menschen den Hungertod. Die Sanktionen könnten dieses Elend für die armen Länder massiv ausweiten. 
 
Der russische Handelsexperte Ibragim Ramasanow hat vor der globalen Lebensmittelkrise gewarnt. Diesen Befürchtungen liegen Sanktionen wegen des Ukraine-Kriegs zugrunde. Am schwersten betroffen könnten der Jemen, Afghanistan, Syrien und einige afrikanische Länder sein.
Russischer Experte warnt vor globaler Lebensmittelkrise wegen Sanktionspolitik
© Pixsooz

Ibragim Ramasanow, Professor an der Abteilung für Handelspolitik der russischen Plechanow-Universität für Wirtschaft, hat in einem Interview eine weltweite Nahrungsmittelkrise angesichts des wachsenden Sanktionsdrucks vorausgesagt. Die Sanktionspolitik gegen Russland wird vor dem Hintergrund des Ukraine-Kriegs ständig verschärft, das Land reagiert mit Gegenmaßnahmen.

Dem Experten zufolge wird die Krise durch die Unterbrechung der wirtschaftlichen Beziehungen und der Logistik von Lebensmittelrohstoffen und Düngemitteln, zunehmende Knappheit und steigende Energiepreise verursacht. Ramasanow erinnerte daran, dass Russland einer der wichtigsten Exporteure von Grundrohstoffen für die Produktion von Getreide, Düngemitteln und Energie sei. Unter den derzeitigen Bedingungen werde es nicht in der Lage sein, die erwartete Nahrungsmittelknappheit auf der Welt auszugleichen, hieß es.

Gleichzeitig ist der Experte der Ansicht, dass es keine alternativen Quellen gebe, die Russland auf dem Weltmarkt für Lebensmittel, Düngemittel und Energie derzeit vollständig ersetzen könnten.

Obwohl neben Russland auch Kanada, die USA, Frankreich, Australien, die Ukraine, Argentinien, Rumänien und einige andere Länder Getreide auf den Weltmarkt liefern, rechnet Ramasanow mit einem Rückgang ihrer Rohstoffproduktion aufgrund von Engpässen und steigenden Preisen für Düngemittel, Energie und Logistik. Der Handelsfachmann fügte hinzu, es gebe keine Anzeichen dafür, dass irgendwelche Länder, die Lebensmittel exportieren, von der Situation profitieren werden.

Am 28. März hatte die Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) erklärt, dass eine Reihe von Ländern aufgrund der Krise in der Ukraine von einer "Hungerkatastrophe" bedroht sei. Die Experten wiesen auch darauf hin, dass die Preise für Grundnahrungsmittel weltweit steigen. Luca Russo, leitender Analyst für Ernährungskrisen und Leiter des FAO-Teams für Notfall- und Resilienzmanagement, erklärte, dass in Afghanistan, Syrien, dem Jemen sowie in einer Reihe von Ländern in der Sahelzone und am Horn von Afrika die Gefahr einer Hungersnot bestehe.

Die Sahelzone umfasst zwölf Staaten und ist eine sich in Ost-West-Richtung erstreckende semiaride Übergangszone zwischen der Wüste Sahara im Norden und der Trockensavanne im Süden. Zum Horn gehören die Staaten Somalia, Äthiopien, Dschibuti und Eritrea.

Ukrainische Faschisten richten russische Kriegsgefangene hin

Und viele naive Zeitgenossen glauben den Lügenmedien trotzdem weiterhin 

Neues Hinrichtungsvideo aus der Ukraine: Drei Täter sind namentlich bekannt

 Die US-Zeitung New York Times hat die Echtheit eines grausamen Videos bestätigt, das die Ermordung russischer Kriegsgefangener durch ukrainische Nationalisten zeigt. Die Taten geschahen während des Abzugs der russischen Truppen aus der Region Kiew am 30. März.
 
Ein grausames Video zeigt die Ermordung von vier russischen Kriegsgefangenen durch ukrainische Nationalisten. Die Taten geschahen während des Abzugs der russischen Truppen aus der Region Kiew am 30. März. Drei der Täter sind inzwischen namentlich bekannt.
Neues Hinrichtungsvideo aus der Ukraine:  Drei Täter sind namentlich bekannt

Ukrainische Nationalisten schämen sich oft selbst abscheulichster Taten nicht. Hinrichtungen und Folter werden bis ins grausame Detail gefilmt und die Videos dann öffentlich verbreitet. Etwas Ähnliches kannte die Welt bislang nur vom "Islamischen Staat". Das erklärt auch die Häufung von derartigen Hinrichtungs- und Foltervideos, die derzeit aus der Ukraine kommen. Diese Art von Videos gab es auch schon auf dem "Euromaidan" 2013/2014 und in Zeiten danach, aber in Zeiten des Krieges erhöht sich das Aufkommen massiv. 

Am Montag tauchte in den sozialen Netzwerken ein Video auf, das in seiner Grausamkeit so entsetzlich ist, dass es RT DE auch gekürzt und verpixelt nicht veröffentlichen wird, sondern hier nur beschreiben will.

Zu Beginn wird die Kamera auf einen auf einer Landstraße liegenden Uniformierten mit einer weißen Armbinde fokussiert. Der Körper, vermutlich männlich, liegt schon in einer Blutlache. Das Blut, frisch, kirschrot, hat sich schon in zwei Richtungen ausgebreitet, bereits mehrere Meter weit in die Richtung, in die die Kamera blicken lässt. Vor dem Körper liegt ein Helm, hinter ihm – mit dem Rücken zur Kamera – ein weiterer Körper, leblos, in einer Blutlache. 

Der vorn liegende Körper scheint keinen Kopf zu haben. Der Kopf ist vermutlich abgeknickt, irgendwo in der Tiefe der gelbgrünen Militärjacke verborgen. Doch der Körper lebt offenbar noch, er versucht, sich auf dem Arm mit der weißen Binde abzustützen, sich zu erheben. Man hört lautes Röcheln. 

"Schau mal, er lebt noch, er röchelt schon", 

spricht eine männliche Stimme im Hintergrund. Wieder hört man ein Röcheln, fast wie einem Schnarchen. 

"Das war's, er röchelt schon." 

Von rechts schiebt sich ein Gewehrlauf ins Bild, dann ein Schuss. Noch ein Schuss. 

Der Körper zuckt und röchelt erneut laut auf. Die Kamera schwenkt weiter nach links, man sieht die Füße des Körpers. Gefesselt mit einem rosa Material. Oder war das Material einst weiß und hat Blut aufgesogen, das bis dorthin zu den Beinen geflossen war, ausgehend von dem, was einmal der Hals, der Kopf, der Rachen war?

 war?

Die Blutlache ist breit, sie nimmt fast ein Drittel des Bildes ein. 

"Aber die Handschuhe sind gut",

sagt eine andere Stimme im Hintergrund.  

Wieder ist Schnarchen, Röcheln, Krächzen zu vernehmen. Der Körper zuckt im Todeskampf. Noch ein Schuss, der Gewehrlauf springt kurz durch das Bild und verschwindet wieder oben rechts. 

"Das war's, verdammt." 

Stille. Die Kamera schwenkt nach links. Nun sieht man noch zwei Körper auf dem Asphalt, auf der Gegenfahrbahn. Der eine Körper liegt auf dem Bauch, mit dem Gesicht nach unten, von der Kamera abgewandt. Die Arme sind auf dem Rücken zusammengebunden. Dunkelgrüne Uniform. Vom Gesicht aus breitet sich auch hier eine Blutlache aus, ergibt eine Pfütze von gut einem Meter Durchmesser. Das Blut ist weniger frisch, es trocknet, aber Tageslicht spiegelt sich noch darin.

Der dritte Körper liegt auf dem Rücken, mit dem Gesicht nach oben, den rechten Arm über den Kopf gestreckt. Als würde er schlafen. Doch er schläft nicht, er ist bereits tot. Unter ihm ebenfalls eine Blutlache. Auch die Uniform ist im Bereich des Bauches von Blut durchtränkt. 

Die Kamera schwenkt über beide Körper: 

"Da sind sie, die Beschützerlein. Russische Armee",

sagt wieder die Stimme, die ganz am Anfang zu hören war. 

Ein Motor heult auf. Wahrscheinlich der einer Motorsäge. Er verschluckt sich, heult wieder auf. Die Kamera schwenkt in die andere Richtung, man sieht etwas brennen und die Stimme hinter der Kamera bestätigt dies.

Die Kamera schwenkt runter und hoch auf ein bärtiges Gesicht, schwarze Augen, kaukasische Züge:

"Ruhm der Ukraine!"

"Den Helden Ruhm!" 

Schwenk nach links, im Fokus der Kamera ist nun ein gepanzerter Transporter. Links in der Mitte und am Heck links ist jeweils ein großes "V" mit weißer Farbe aufgemalt. Auf dem Transporter steht eine blaue Wasserkanister, noch voll. Die Stimme hinter der Kamera: 

"Und das sind unsere Trophäen."

Wieder heult ein Motor auf, dieses Mal nicht abgewürgt. Die Kamera schwenkt über die Landstraße, die Bäume am Straßenrand, dahinter ein weites Feld. Verharrt für ein paar Momente bei diesem fast idyllischen Landschaftsbild. Schwenkt unsicher hin und her. Dann nach links, zurück zum Ort des blutigen Geschehens. Man sieht nun die vier leblosen Körper, links vom Straßenbelag hat sich eine frische Spur des Panzerwagens in die Erde gebrannt. Über den Leichen drei, vier, fünf, vielleicht sechs bewaffnete Figuren, Gewehrläufe nach unten. Der Motor heult, brummt, röchelt. Kameraschwenk über die gesamte Szenerie, noch ein Schwenk, wieder ein Schwenk: Brand im weiteren Straßenverlauf, grüner Panzerwagen mit dem aufgemalten weißen "V" und der Wassergalone darauf, ein manngroßer Baumstumpf, drei, vier, fünf Bewaffnete, vier Leichen auf dem Asphalt. 

Einer der Bewaffneten hält in der linken Hand Handschuhe hoch. In der Rechten ein Smartphone. Trophäen? 

"Sanja, Huch! Ruhm der Ukraine!"

"Sanja" läuft auf den Filmenden zu, tritt in die drei Meter lange Blutlache:

"Schau mal was ich bekommen habe."

"Sanja" lacht. 

Die Kamera schwenkt wieder zu den leblosen Körpern. Nun kann man das Gesicht desjenigen sehen, der vor zwei Minuten noch röchelnd mit dem Rücken zur Kamera lag. Kurzer Haarschnitt, helle Haut, spitze Nase. Jung. Am rechten Arm eine weiße Binde.

Jetzt löst sich ein weiterer Mann aus der Gruppe, geht auf die Kamera zu. Graugrüne Stoffmütze, kurzer grauer Bart, schmale Augen und schiefe Nase:

"Kommt nicht zu uns."  

Schnitt. Ende.

Was hier passierte, liest sich dann in der nüchternen Sprache der Beamten von der russischen Ermittlungsbehörde so:

"Im Internet wurde ein Video veröffentlicht, das die Tötung russischer Kriegsgefangener durch ukrainische Nationalisten zeigt. Auf dem Video ist auch die Erschießung eines sterbenden russischen Gefangenen zu sehen. Einem der Verstorbenen waren die Hände auf dem Rücken gefesselt, was darauf hindeutet, dass der Soldat nicht während eines Kampfeinsatzes, sondern bereits in Gefangenschaft starb. Das Video wurde in der Region Kiew gefilmt.

Infolge dieser kriminellen Handlungen haben die Soldaten der Ukrainischen Streitkräfte und anderer ukrainischer Militärverbände eklatant gegen die Genfer Konvention über die Behandlung von Kriegsgefangenen verstoßen.

Der Vorsitzende des Untersuchungskomitees der Russischen Föderation beauftragte die Ermittler des Untersuchungskomitees der Russischen Föderation mit der Einleitung eines Strafverfahrens zu diesem Sachverhalt, mit der Ermittlung des genauen Ortes und Zeitpunkts des oben erwähnten Videos, mit der Durchführung einer gründlichen und umfassenden Untersuchung der Umstände des Geschehens, mit der Aufzeichnung von Beweisen für die Verbrechen der ukrainischen Nationalisten und mit der Identifizierung der an dem Verbrechen Beteiligten."

 

Mittlerweile wissen die russischen Ermittler einige Details: Die Tat ereignete sich helllichten Tages am 30. März, noch während des Abzugs der russischen Truppen aus dem Großraum Kiew. Die Besatzungen von zwei gepanzerten Transportern der russischen Luftlandetruppen waren in einen Hinterhalt geraten. Getötet wurden einige der Besatzungen ganz im Stil der Islamisten vom IS: Durchschneiden der Kehle.

Inzwischen sind die drei Täter, die ihr Gesicht im Video gezeigt haben, auch namentlich identifiziert. Es handelt sich (in der Reihenfolge ihres "Auftritts" im Video) um den Kämpfer der "Georgischen Legion" Teimuras Chisanschwili, den Kiewer Aleksei Antonjuk ("Sanja") und einen Aleksei Kuzirin.     

Beobachter erschaudern und stehen vor zwei Fragen: Werden die Täter je der verdienten Strafe zugeführt? Und... würden diese drei auch nur eine Sekunde zögern, auf Zivilisten zu schießen, wenn sie weiße Armbänder tragen? 

Mehr zum Thema - Russische Ermittler: Auf ukrainische Nazis warten gerechte Strafen für Folter und Mord an Gefangenen   

 

 

CHINA KAUFT MASSIV ÖL UND GAS AUS RUSSLAND IHR SPD/CDU/ZDF-RTL-BILD DEPPEN

Ihr macht das deutsche Volk nur arm

China verstärkt Käufe von billigem Gas und Öl aus Russland

Während der Westen einen Boykott von Energieressourcen aus Russland diskutiert, kaufen andere Länder russisches Gas und Öl mit Rabatten ein. Medienberichten zufolge sollen chinesische Unternehmen ganz vorne mit dabei sein.
China verstärkt Käufe von preiswertem Gas und Öl aus Russland
© Getty Images / CHUNYIP WONG

Chinas wichtigste Importeure für Flüssigerdgas (LNG) wollen zusätzliche Lieferungen aus dem von Sanktionen betroffenen Russland kaufen, um von den günstigen Rabatten zu profitieren, die das Land zurzeit anbietet. Das berichtete Bloomberg am Montag unter Berufung auf Personen, die mit der Angelegenheit vertraut sein wollen. Die verstärkten Käufe sollen angeblich dazu dienen, die Lagertanks aufzufüllen, bevor die Preise im Sommer wieder steigen.

Den Quellen zufolge führen unter anderem die chinesischen Staatsunternehmen Sinopec und PetroChina entsprechende Verhandlungen mit Russland. Einige Importeure erwägen gar, russische Firmen zu beauftragen, in ihrem Namen an Ausschreibungen für LNG-Käufe teilzunehmen, um ihre Beschaffungspläne vor ausländischen Regierungen zu verbergen.

Die Käufe erfolgen zu einem Zeitpunkt, an dem einige Länder, darunter die USA und das Vereinigte Königreich, im Rahmen der Russlandsanktionen ein Einfuhrverbot für russische Energiegüter gefordert haben. Die EU hat sich bisher geweigert, dies zu tun, während die USA und Großbritannien ebenfalls weiterhin russisches Öl und Gas kaufen.

Unterdessen wird russisches Flüssiggas auf dem Spotmarkt mit einem Abschlag von mehr als zehn Prozent gegenüber anderen Lieferanten aus Nordasien gehandelt, wie Händler berichten. Die Spotpreise für den supergekühlten Brennstoff sind angesichts des knappen Angebots auf Rekordhöhen gestiegen.

Händler berichteten Bloomberg, dass Chinas Ölraffinerien in den vergangenen Wochen ebenfalls diskret mehrere Lieferungen billigen Rohöls aus Russland gekauft hätten.

Und Russland hat massiven Handelsbilanzüberschuß

Analysten: Russland erwartet Rekord-Kapitalzufluss - Handelsbilanzüberschuß 

Russlands Zahlungsbilanzüberschuss könnte in diesem Jahr ein Allzeithoch erreichen, so die Erwartung von Wirtschaftsexperten. Aufgrund der teuren Ölexporte und des Drucks auf die Importe in das Land könnte sich das Volumen auf 200 bis 300 Milliarden US-Dollar belaufen.
Analysten: Russland erwartet Rekord-Kapitalzufluss© Getty Images / yykkaa

Russlands Zahlungsbilanzüberschuss könnte in diesem Jahr einen historischen Höchststand erreichen und sich auf einen Gesamtwert von 200 bis 300 Milliarden US-Dollar belaufen. Das berichtete die Wirtschaftsnachrichtenagentur RBK am Montag. Von RBK befragte Wirtschaftswissenschaftler sagten voraus, dass trotz der verschärften westlichen Sanktionen ein Rekord-Kapitalzufluss in das Land zu erwarten sei.

Sie wiesen auf wichtige Faktoren für den Zufluss hin, wie den Anstieg des Wertes der russischen Energieexporte und einen Rückgang der Warenimporte nach Russland um bis zu 50 Prozent.

Die Kohlenwasserstoffexporte als Haupttreiber des russischen Zahlungsbilanzüberschusses sehen noch immer zuversichtlich aus, so das Institut für Internationale Finanzen in einem Bericht, der RBK vorliegt.

Laut einer Bloomberg-Analyse wird Russland im Jahr 2022 geschätzte 321 Milliarden US-Dollar an Einnahmen aus Energieexporten erzielen, was einem Anstieg von mehr als einem Drittel gegenüber dem Vorjahr entspricht. Und das trotz der enormen Rabatte, die das Land seinen Käufern zurzeit gewährt. Wie das russische Finanzministerium vergangene Woche mitteilte, kostete russisches Ural-Öl im März durchschnittlich über 89 US-Dollar pro Barrel, was einem Anstieg von 40 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht.

Nach Angaben des Instituts für Internationale Finanzen ist die Zahl der in russischen Häfen liegenden Öltanker, die auf ihre Abfahrt warten, nur geringfügig niedriger als im gleichen Zeitraum der Vorjahre. Daten von TankerTrackers, einem Unternehmen, das die Bewegungen von Öltankern weltweit verfolgt, zeigen, dass Russland noch immer etwa drei Millionen Barrel Öl pro Tag auf dem Seeweg exportiert.

Mehr zum Thema - Analyst: Golddeckung für Rubel könnte sich als "Game Change" erweisen

 

False Flag III: Butscha - Weisse Armbinden beweisen Massaker an pro russischen Aktivisten 

Die Lügenpropaganda der Medien und der politischen Klasse bricht zusammen

Folge 3 Das Massaker in Butscha bei Kiew 

Butscha-Massaker: Weiße Armbinden führen zum Täter – wohl auch zum Motiv

Zum Butscha-Massaker gibt es weitere Hinweise, dass es eine Inszenierung des ukrainischen Militärs sei – und wie es dazu gekommen sein könnte. Russische Medien sprachen mit dem Vize-Informationsminister der DVR Daniil Bessonow.
Auch der frühere "Donbass-Volksgouverneur" Pawel Gubarew kommt zu Wort.
Butscha-Massaker: Weiße Armbinden führen zum Täter – vielleicht auch zum Motiv
Quelle: AP © Vadim Ghirda

Das russische Verteidigungsministerium veröffentlichte bereits eine Stellungnahme, in der das Massaker von Butscha als inszenierte Aktion unter falscher Flagge klassifiziert wurde. Die angeblichen  irakischen Massenvernichtungswaffen von Saddam  Hussein der USA-Nato-Propaganda  aus dem Jahre 2003 lassen grüßen. 

Weitere Argumente dafür, warum es sich bei dem "Massaker von Butscha" nur um eine Provokation handeln kann, lieferte nun außerdem auch der Erste Stellvertretende Informationsminister der Volksrepublik Donezk Daniil Bessonow. 

Ferner liefern auch der seinerzeit als "Volksgouverneur des Donbass" bekanntgewordene politische Aktivist Pawel Gubarew und der Kriegsberichterstatter der Komsomolskaja Prawda Alexander Koz weitere Hinweise zum möglichen wahren Grund des Massakers und zu seinem Hergang.

Daniil Bessonow bezog sich bei seiner Bewertung der vom ukrainischen Verteidigungsministerium veröffentlichten Videomaterialien auf das Offensichtlichste und den gesunden Menschenverstand, wie man in einem Kriegsgebiet arbeiten sollte. 

Zunächst einmal bewertete er es als äußerst seltsam, dass auf den Bildern aus der Ukraine Menschen zu sehen sind, die in Massen auf den Straßen umherspazieren – was wirklich nicht zu erwarten ist, wenn in unmittelbarer Nähe aktiv gekämpft wird. Doch gerade diesen Eindruck erwecken die Bilder:

"In den Bild- und Videomaterialien, die die ukrainische Seite zur Verfügung stellte, sehen wir, dass da mehrere Straßenzüge entlang der Fahrtroute mit Leichen übersät sind. Also da entsteht ein Eindruck, als wäre das eine friedliche Stadt gewesen, die Leute gingen einer zur Arbeit, andere wohin auch immer… Und selbst für eine friedliche Stadt in Friedenszeit war die Menge und Häufung der Menschen sehr seltsam. Als wäre die ganze Straße aus den Häusern gekommen – und zwar ausschließlich der männliche Teil der Bevölkerung – um sich ein Feuerwerk oder eine Parade anzusehen. Es waren viel zu viele, das springt sofort ins Auge. Und dabei fanden in der Stadt länger als einen Monat bereits Kampfhandlungen statt, in der Stadt selbst – und alle wissen das, die ganze Stadt. Niemand hätte in einem aktiven Kampfgebiet ohne dringende Notwendigkeit seinen Keller oder sein Haus verlassen."

 

Mit seinen Deutungen legt Bessonow außerdem eine Stoßrichtung nahe, in welcher eventuelle künftige Ermittlungen diese Geschehnisse aufklären sollten.

Zuallererst könnten die Körper auf den Bildern Leichen von Milizionären der DVR und russischen, vielleicht aber auch ukrainischen Soldaten sein. An all jene heranzukommen, wäre für das ukrainische Militär gerade in Butscha nicht unmöglich gewesen – denn die Truppen der DVR und der Russischen Föderation hatten die Stadt zu keinem Zeitpunkt vollständig unter Kontrolle. Im Klartext: es fanden dort mehr als einen Monat lang aktive Kämpfe statt, so Bessonow:

"Die Frontlinie verlief mitten durch die Stadt, damit das mal klar ist, sprich, es gab dort aktive Zusammenstöße."

Der Vize-Informationsminister befand es auch für wesentlich zu betonen, dass wohl alle Körper auf den Bildern Männer im wehrpflichtigen Alter seien – und man strenggenommen gar nicht wissen könne, ob es sich obendrein bei allen Körpern wirklich um Leichen, also Tote handelt:

"Wir wissen nicht – sind es Leichen, sind es Statisten, oder ist es irgendetwas anderes? Doch es sind Körper des männlichen Geschlechts im Wehrpflichtalter. Dabei wurden die Gesichter der 'Leichen' nicht gezeigt."

Außer dem ziemlich merkwürdigen Umstand, dass keine Gesichter der mutmaßlichen Toten gezeigt werden, gibt es auch fast keine Blutspuren auf der Kleidung oder um die Körper herum, worauf der Politiker aufmerksam macht.

In Ermangelung echter Kriegsverbrechen seitens der russischen Truppen oder auch der Milizen der beiden Volksrepubliken Donezk und Lugansk könnten das Kiewer Regime ebenso wie westliche Strippenzieher durchaus ein Interesse daran haben, zur Not auch selbst Hand anzulegen und mit Inszenierungen für medienwirksame Bilder zu sorgen,  argumentiert Bessonow:

"Sie müssen die öffentliche Meinung konditionieren. Und zwar geht es ihnen vorrangig nicht um die Meinung der westlichen Journalisten oder westlichen Politiker, die ja ohnehin ihre gegenüber Russland aggressive Position längst schon signalisiert haben. Sondern sie tun dies, um die öffentliche Meinung unter den einfachen Menschen im Westen zu formen, damit diese einfachen Menschen verstehen, wofür die westlichen Staaten [der Ukraine] helfen – mit Waffen, mit Söldnern, mit Geld und so weiter."

Das Interesse der westlichen Regierungen an jeder Art derartiger Fakes ist so groß, dass die ukrainischen Spezialisten für psychologische Kriegführung in der Anfertigung solcher Machwerke von westlichen Kollegen geschult wurden, erinnert der Vize-Informationsminister der DVR:

"Sie erschufen erstens diese Zentren der Informations- und psychologischen Kriegführung und finanzierten sie, sie schulten sie in der korrekten Informationskriegführung – und es liegt im Interesse vor allem der westlichen Kollegen, […] dass die einfachen Menschen dort in Russen eine Art Barbaren und Mörder sehen, die dort das Volk der Ukraine angeblich einem Genozid unterwerfen."

Mehr zum Thema – Der menschliche Geist als neue "Verteidigungsdoktrin" der NATO

Die Beteiligung westlicher Geheimdienste an der Aufstellung ukrainischer Zentren für psychologische Kriegsführung meldete seinerzeit bereits der weißrussische Geheimdienst KGB. Da laut Daten von Weißrussland diese Zentren dem SBU unterstehen, muss vor allem die CIA gemeint sein, deren inländische Filiale nach Angaben eines Insiders bereits seit geraumer Zeit der SBU geworden ist.

Mit derartigen Taktiken fiel in jüngster Geschichte in einem anderen Konfliktgebiet, nämlich Syrien, bereits ein weiterer westlicher Staat auf – Großbritannien. Und all dies ist nach allem, was man weiß, Teil einer NATO-weiten, breit angelegten Kampagne zur psychologischen Kriegführung und Einflussnahme, die nicht nur auf jeweilige Interessengebiete des Westens außerhalb seiner Sphäre zielt, sondern vor allem auch und gerade auf die Menschen im Westen selbst.

Kriegsverbrechen – oder tragische Verwechslung zur False-Flag-Inszenierung ausgenutzt

Diejenigen Körper auf den Aufnahmen, welche zivile Kleidung und weiße Bänder um den Oberarm tragen – und dies sind sehr viele –, kann man allem Anschein nach jedoch wirklich zu den Toten zählen.

Dies erklärt der Kriegsberichterstatter der Komsomolskaja Prawda Alexander Koz (der im Februar 2022 auch selbst von Butscha aus berichtete) mit Verweis auf den in der Stadt wohnhaften ukrainischen Blogger Wladimir Skljarow: Bei ihrem Einmarsch in Butscha hätten sehr gut ausgestattete russische Fußtruppen Skljarow angesprochen. Er und alle anderen Zivilisten sollten weiße Bettlaken aus dem Fenster hängen, um Beschuss ihrer Wohngebäude durch russische Truppen besser auszuschließen. Die russischen Soldaten forderten Skljarow dringend auf, dieses Signal allen Zivilisten weiterzugeben. Hier Skljarow im Wortlaut:

"Sie sagten: 'Gib allen weiter, dass wir keinem was tun werden. Sie sollen weiße Bettlaken aus dem Fenster hängen, damit wir sehen, dass da Zivilisten wohnen. Sie sollen sich ruhig verhalten und sich in Kellern verstecken oder was ihr da habt. Wir ballern nur auf Nazis und Bandera-Jünger.'"

Mit dieser einfachen Richtlinie scheint die Zivilbevölkerung von Butscha während der über einen Monat währenden Kämpfe um die Stadt denn auch so gut gefahren zu sein, dass viele noch einen Schritt weiter gingen. Bekanntlich prangen auf den russischen Fahrzeugen in der Ukraine als Erkennungszeichen weiße Buchstaben, etwa das Z, ebenso Lettern wie V, O, A und X, je nachdem, über welche Gebiete die Truppen jeweils in die Ukraine eingedrungen sind, sowie nach ihrer Zugehörigkeit; alle Lettern dann und wann auch in einem weißen Rechteck. Analog dazu haben sich auch Fußtruppen auf beiden Seiten recht schnell angewöhnt, zwecks Unterscheidung der Seiten Arm- und Kniebinden anzulegen. Diese sind für ukrainische Truppen in den Farben Gelb oder Blau gehalten, für die Milizen der Volksrepubliken Donezk und Lugansk in ihren Flaggenfarben und für russische Soldaten in Weiß; manche Mitglieder russischer Spezialeinheiten tragen zudem lieber das gestreifte Georgs-Band in Orange und Schwarz.

Nun übernahmen auch einige Stadtbewohner von Butscha die Praxis der weißen Armbinden. Manche taten dies, um ihre Unterstützung gegenüber den russischen Truppen auszudrücken, so Koz.

"Die meisten Getöteten haben weiße Armbinden am Ärmel – der eine ein Band, der andere ein Stück Verband, der Dritte schlicht einen Lappen. Eine weiße Armbinde ist das Erkennungszeichen der russischen Truppen. Niemand zwang die Einwohner, sie anzulegen, sie haben dies aus freien Stücken getan, um sich zu kennzeichnen – als 'hier sind Freunde'."

Daneben drängt sich an dieser Stelle jedoch auch die Vermutung auf, dass einige auch deswegen so verfuhren, um in Ausweitung der Praxis mit weißen Bettlaken für unterwegs ihren Status als Zivilist zu kennzeichnen.

Jedenfalls scheint diese Praxis einigen Bewohnern von Butscha (möglicherweise aber auch anderer Ortschaften in Gebieten, die von russischen Truppen geräumt wurden) am Ende zum Verhängnis geworden zu sein. Sie nahmen ihre Armbinden auch nach Abzug der russischen Truppen nicht ab, weil sie sich danach noch immer mehrere Tage lang in ihren Kellern versteckten, nämlich vor dem Artilleriebeschuss der ukrainischen Truppen, von denen möglicherweise ebenfalls nicht alle vom Abzug der russischen Truppen wussten, so Koz.

Ähnliches weiß Pawel Gubarew von anderen Orten in der Gegend zu berichten – der namhafte politische Aktivist und seinerzeit "Volksgouverneur des Donezbeckens" kämpft aktuell in der Ukraine als einfacher Soldat der russischen Streitkräfte in der Position eines Richt- und Ladeschützen für ein Flugabwehrsystem. Er war nach eigenen Angaben vom 2. bis zum 31. März im Großraum Kiew unterwegs, wo auch Butscha liegt. Er spricht von einer routinemäßigen Praxis der Selbstmarkierung von Zivilisten im öffentlichen Raum mit weißen Bändern und ähnlichem und listet einen Teil der Ortschaften auf, wo er dies beobachten konnte:

"In allen von unserem Militär kontrollierten Ortschaften fand die Fortbewegung von Zivilisten durch die Straßen mit einem weißen Band am linken Arm statt. Gesehen habe ich das in Iwankow, Krasny Rog, Marjanowka und anderen Ortschaften, wohin wir mit Kampfaufträgen ausrückten."

Auch Gubarew stellt eine ähnliche Arbeitshypothese wie die obige auf, nach der ukrainische Soldaten und Mitglieder der nationalistischen Bataillone auf die Zivilisten schossen, zunächst entweder in Verwechslung, weil sie vielleicht nicht auf das Uniformen oder deren Fehlen achteten, oder aber in der Meinung, einen Kollaborateur mit den russischen Truppen vor sich zu haben, den es zu bestrafen gelte. Anschließend missbrauchten sie die Leichen als Requisiten für ihre makabre Inszenierung:

"Ich nehme an, es trug sich das Folgende zu: Nach dem Abrücken der Streitkräfte der Russischen Föderation aus diesem Kampfgebiet gemäß den Ergebnissen der Verhandlungen in der Türkei begannen die ukrainischen Streitkräfte, in Städte und Dörfer einzurücken – und eröffneten unabsichtlich (ich schließe aber auch Absicht nicht aus) das Feuer auf Männer mit einem weißen Band um den Arm. Dies fand en masse statt. Und als sie verstanden, dass sie massenweise Zivilisten mordeten, fiel der Entschluss, dieses Verbrechen ihrerseits als Untat der Streitkräfte der Russischen Föderation darzustellen."

Die Absicht hinter derartigen Handlungen seitens der ukrainischen Kräfte – zumindest in manchen Fällen – wird von dem in Butscha aufgenommenen Videomaterial des berüchtigten ukrainischen Nationalisten "Bootsmann" bezeugt, der seinem Kameraden sogar ausdrückliche Erlaubnis, wenn nicht gar die Anweisung erteilt, auf jegliche Männer zu schießen, wenn diese kein blaues Armband wie die ukrainischen Truppen tragen (unter dem "Telegram"-Link als zweiter Clip zu finden).

Mehr zum Thema – Medienbericht: Gewaltakte des ukrainischen Geheimdienstes und Militärs gegen die Zivilbevölkerung

Massaker von Butscha 

IZ Folge 1 https://internetz-zeitung.eu/6964-wieder-false-flag-des-selenski-regimes

IZ Folge 2 https://internetz-zeitung.eu/6967-demnach-sind-die-inszenierten-leichen-erst-nach-dem-2-april-2022-dort-hingelegt-worden

 

 

False Flag II: Beim Einmarsch der ukrainischen Nazi Milizen in Buschta ist von Leichen keine Rede

Demnach sind die inszenierten Leichen erst nach dem 2. April 2022 dort hingelegt worden

Ein Video der ukrainischen Asow Milizen bestätigt, dass es in Butscha kein Massaker der russischen Armee gegeben gab.

Die ukrainische Armee hat gefilmt, wie sie am 2. April in Butscha eingerückt ist.  Genauer gesagt sind es die berühmten Nazi Milizen des Asow Regimes, die man an den blauen Bändern erkennt. Offensichtlich rächten sie sich an Ukrainern, die angeblich mit Russen kooperiert hätten und die sie an den weissen Armbändern identifizierten und  hinrichteten. 
 
Genau wird das im Link unten erklärt, der den ersten Teil dieses Berichts zum Inhalt hat. 
 
In dem Video sind keine Toten zu sehen und auch die Menschen erzählen nichts von dem angeblichen Massaker der russischen Armee.

 

Eine  weitere Leiche in einem Abwasserschacht wurde mit einem gelb-braunen Georgsband dekoriert, dass ebenfalls als  Erkennungszeichen russischer Sympathisanten gilt.  

Bei einem Besuch in der Südukraine haben viele Menschen erzählt, die sich über die Befreiung durch die Russen (das ist deren Formulierung) gefreut haben, dass sie große Angst davor haben, dass die Russen wieder abziehen und dass die ukrainischen Nationalisten und Faschisten sich an ihnen rächen werden.

Die Angst dieser Menschen war der bleibendste Eindruck, den der Berichterstatter aus der Südukraine mitgenommen habe. Seine Berichte darüber finden Sie hier und hier.

Die ukrainische Nazi Miliz Asow  hat ein Video vom 2. April veröffentlicht, das zeigt wie die ukrainischen Neonazis und Paramilitärs in die Stadt Butscha eingerückt sind.

Auf dem Video wird die Zerstörung dokumentiert, aber es ist keine Rede von einem Massaker und man sieht auch keine Toten auf den Straßen liegen. 

Es ist offensichtlich, dass es in Butscha kein Massaker der russischen Armee gegeben hat und dass weder am 31.März, als der Bürgermeister die Befreiung der Stadt verkündet hat, noch am 2. April, als die ukrainische Polizei in die Stadt eingerückt ist, Tote auf den Straßen gelegen haben. Die müssen  als relativ frisch wirkende Leichen erst danach dort hingekommen sein, was ebenfalls auf eine Racheaktion ukrainischer Nationalisten und Racheaktion der Faschisten mit Standgerichten schließen lässt.

In dem Video der ukrainischen Nazis, die offizieller Bestandteil der ukrainischen Armee sind, ist ganz zu Beginn ein einzelner  Toter zu sehen, der aber offensichtlich bei Kampfhandlungen gestorben ist.

Ansonsten wird die Zerstörung der Stadt dokumentiert und es werden viele Szenen aus der Stadt gezeigt, in denen zerstörte Fahrzeuge zu sehen sind, aber eben keine Toten auf den Straßen und im Bericht werden auch keine solchen massenhaft gefundenen Leichen erwähnt. 

Die Menschen, die in dem Video zu Wort kommen, sind der ukrainischen Militärs wahrscheinlich aus Angst dankbar, aber niemand erwähnt das angebliche Massaker, das die russische Armee angerichtet haben soll.

Ein Mann erzählt, die russische Armee habe ihn verhört und mit Erschießung gedroht, aber geschehen ist das nicht und er erwähnt auch nicht, dass jemand erschossen worden wäre. Offensichtlich hat die russische Armee ihm kein Haar gekrümmt, sondern ihn nur befragt.

Das Massaker muss danach, wahrscheinlich am 3. April, stattgefunden haben. Aber an dem Tag waren in Butscha weit und breit keine russischen Soldaten mehr…

https://internetz-zeitung.eu/6964-wieder-false-flag-des-selenski-regimes  Teil 1