Selenski-Regime befahl Ermordung ukrainischer Zivilisten

Angesichts der Ermordung von Zivilisten in der Ukraine fragt man sich, wer diese Massaker wirklich verübt.

So verdichten sich immer mehr die Beweise dafür, dass das Massaker von Butscha bei Kiew auf das Konto ukrainischer Nazi-Paramilitärs der Gruppe  Asow geht, weil die Opfer mit weißen Armbändern klar als pro-russische Opfer zu erkennen sind und demonstrativ mitten  auf der Straße abgelegt worden. 

Zudem war ein Video des Asow-Regimentes selbst gefilmt und publiziert wurden, indem beim Einmarsch der Asow-Milizen mit blauen Armbändern Räumungsarbeiten gefilmt werden, aber nur ein Toter im ganzen Filmbeitrag der sogenannten befreiten Stadt zu sehen  ist, der bei regulären Frontkämpfen ums Leben gekommen sein kann. 

Ebenso hatte der Bürgermeister von Butscha am 31. März froh gelaunt die Befreiung der Stadt verkündet - ohne Leichen auf der Straße zu erwähnen, nachdem die letzten russischen Truppen  bereits am 30. März den  Raum Butscha verlassen  hatten .

Erst mit dem Einmarsch der ukrainischen Faschisten am 1. April  wurden diese frischen Leichen danach entdeckt. 

Offenbar  hatten sich ukrainische Nazi-Milizen an sogenannten  Russland-Kollaborateuren und " Landesverrätern" gerächt, die  mit Russland in der Zeit der Besatzung kooperiert hatten.

Jetzt taucht ein Telefonmitschnitt aus, das diese Vermutung bestätigt. Ein Mitarbeiter des ukrainischen Geheimdienstes  fordert darin die Ermordung von Zivilisten in der Ukraine. 

Telefongespräch über SBU-Pläne zur Tötung von Zivilisten

Russische Medien haben die Aufnahme eines Telefongesprächs erhalten, das angeblich zwischen dem SBU-Mitarbeiter Ruslan Bondarenko und einem Mann namens Igor am 5. April stattgefunden hat. Darin besprechen die Männer Pläne zur Ermordung von Zivilisten wegen deren Hilfe für russische Truppen.

Russische Medien haben  den Mitschnitt eines Telefonats erhalten, das am 5. April zwischen einem Agenten des ukrainischen Nachrichtendienstes SBU, Ruslan Bondarenko, und einem Mann, der im Gespräch Igor genannt wird, geführt wurde.

Die Männer besprechen darin Pläne zur Ermordung von Zivilisten im Oblast Tschernihiw, die mit den russischen Truppen zusammengearbeitet haben sollen und die als Verräter u nd Russland Kollaborateure ohne Gerichtsverfahren hingerichtet werden sollen, während sich das Gebiet unter Kontrolle der Streitkräfte Russlands befand. Das Telefonat sei durch russische Sicherheitsdienste abgehört worden.

Selenski selber hatte vor Wochen blutige  bzw. unerbitterliche Rache  für alle Menschen angekündigt, die für die Russen arbeiten  sollten.

Bondarenko bittet seinen Gesprächspartner um die Daten von "drei-vier Personen", die man "erschießen" oder "bearbeiten" könnte. Dann verspricht er, per Messenger mögliche Kriterien zu schicken, nach denen die Personen identifiziert werden könnten.

Nach Angaben der Quelle ist Bondarenko ein 36-jähriger SBU-Mitarbeiter aus der Stadt Nowgorod-Sewerski im Oblast Tschernihiw.

Die geplante Ermordung sollte am 6. April mit dem Einmarsch der Einheiten der Territorialverteidigung der Ukraine in die Stadt stattfinden.

Das Telefongespräch ist hier als Audiodatei enthalten https://rtde.website/international/135584-rt-veroffentlicht-telefongesprach-uber-sbu/

Gleichzeitig tauchen Videos auf, in denen russische Soldaten von ukrainischen  Militärs oder Asow-Nazibanden auf brutalste Weise hingerichtet werden. 

Die US-Zeitung New York Times hat die Echtheit eines grausamen Videos bestätigt, das die Ermordung russischer Kriegsgefangener durch ukrainische Faschisten zeigt. Die Taten geschahen während des Abzugs der russischen Truppen aus der Region Kiew am 30. März.

Ukrainische Faschisten richten russische Kriegsgefangene hin

Und viele naive Zeitgenossen glauben den Lügenmedien trotzdem weiterhin 

Neues Hinrichtungsvideo aus der Ukraine: Drei Täter sind namentlich bekannt

 
 
Ein grausames Video zeigt die Ermordung von vier russischen Kriegsgefangenen durch ukrainische Nationalisten. Die Taten geschahen während des Abzugs der russischen Truppen aus der Region Kiew am 30. März. Drei der Täter sind inzwischen namentlich bekannt.
Neues Hinrichtungsvideo aus der Ukraine:  Drei Täter sind namentlich bekannt

Ukrainische Nationalisten schämen sich oft selbst abscheulichster Taten nicht. Hinrichtungen und Folter werden bis ins grausame Detail gefilmt und die Videos dann öffentlich verbreitet. Etwas Ähnliches kannte die Welt bislang nur vom "Islamischen Staat". Das erklärt auch die Häufung von derartigen Hinrichtungs- und Foltervideos, die derzeit aus der Ukraine kommen. Diese Art von Videos gab es auch schon auf dem "Euromaidan" 2013/2014 und in Zeiten danach, aber in Zeiten des Krieges erhöht sich das Aufkommen massiv. 

Am Montag tauchte in den sozialen Netzwerken ein Video auf, das in seiner Grausamkeit so entsetzlich ist, dass es RT DE auch gekürzt und verpixelt nicht veröffentlichen wird, sondern hier nur beschreiben will.

Zu Beginn wird die Kamera auf einen auf einer Landstraße liegenden Uniformierten mit einer weißen Armbinde fokussiert. Der Körper, vermutlich männlich, liegt schon in einer Blutlache. Das Blut, frisch, kirschrot, hat sich schon in zwei Richtungen ausgebreitet, bereits mehrere Meter weit in die Richtung, in die die Kamera blicken lässt. Vor dem Körper liegt ein Helm, hinter ihm – mit dem Rücken zur Kamera – ein weiterer Körper, leblos, in einer Blutlache. 

Der vorn liegende Körper scheint keinen Kopf zu haben. Der Kopf ist vermutlich abgeknickt, irgendwo in der Tiefe der gelbgrünen Militärjacke verborgen. Doch der Körper lebt offenbar noch, er versucht, sich auf dem Arm mit der weißen Binde abzustützen, sich zu erheben. Man hört lautes Röcheln. 

"Schau mal, er lebt noch, er röchelt schon", 

spricht eine männliche Stimme im Hintergrund. Wieder hört man ein Röcheln, fast wie einem Schnarchen. 

"Das war's, er röchelt schon." 

Von rechts schiebt sich ein Gewehrlauf ins Bild, dann ein Schuss. Noch ein Schuss. 

Der Körper zuckt und röchelt erneut laut auf. Die Kamera schwenkt weiter nach links, man sieht die Füße des Körpers. Gefesselt mit einem rosa Material. Oder war das Material einst weiß und hat Blut aufgesogen, das bis dorthin zu den Beinen geflossen war, ausgehend von dem, was einmal der Hals, der Kopf, der Rachen war?

 war?

Die Blutlache ist breit, sie nimmt fast ein Drittel des Bildes ein. 

"Aber die Handschuhe sind gut",

sagt eine andere Stimme im Hintergrund.  

Wieder ist Schnarchen, Röcheln, Krächzen zu vernehmen. Der Körper zuckt im Todeskampf. Noch ein Schuss, der Gewehrlauf springt kurz durch das Bild und verschwindet wieder oben rechts. 

"Das war's, verdammt." 

Stille. Die Kamera schwenkt nach links. Nun sieht man noch zwei Körper auf dem Asphalt, auf der Gegenfahrbahn. Der eine Körper liegt auf dem Bauch, mit dem Gesicht nach unten, von der Kamera abgewandt. Die Arme sind auf dem Rücken zusammengebunden. Dunkelgrüne Uniform. Vom Gesicht aus breitet sich auch hier eine Blutlache aus, ergibt eine Pfütze von gut einem Meter Durchmesser. Das Blut ist weniger frisch, es trocknet, aber Tageslicht spiegelt sich noch darin.

Der dritte Körper liegt auf dem Rücken, mit dem Gesicht nach oben, den rechten Arm über den Kopf gestreckt. Als würde er schlafen. Doch er schläft nicht, er ist bereits tot. Unter ihm ebenfalls eine Blutlache. Auch die Uniform ist im Bereich des Bauches von Blut durchtränkt. 

Die Kamera schwenkt über beide Körper: 

"Da sind sie, die Beschützerlein. Russische Armee",

sagt wieder die Stimme, die ganz am Anfang zu hören war. 

Ein Motor heult auf. Wahrscheinlich der einer Motorsäge. Er verschluckt sich, heult wieder auf. Die Kamera schwenkt in die andere Richtung, man sieht etwas brennen und die Stimme hinter der Kamera bestätigt dies.

Die Kamera schwenkt runter und hoch auf ein bärtiges Gesicht, schwarze Augen, kaukasische Züge:

"Ruhm der Ukraine!"

"Den Helden Ruhm!" 

Schwenk nach links, im Fokus der Kamera ist nun ein gepanzerter Transporter. Links in der Mitte und am Heck links ist jeweils ein großes "V" mit weißer Farbe aufgemalt. Auf dem Transporter steht eine blaue Wasserkanister, noch voll. Die Stimme hinter der Kamera: 

"Und das sind unsere Trophäen."

Wieder heult ein Motor auf, dieses Mal nicht abgewürgt. Die Kamera schwenkt über die Landstraße, die Bäume am Straßenrand, dahinter ein weites Feld. Verharrt für ein paar Momente bei diesem fast idyllischen Landschaftsbild. Schwenkt unsicher hin und her. Dann nach links, zurück zum Ort des blutigen Geschehens. Man sieht nun die vier leblosen Körper, links vom Straßenbelag hat sich eine frische Spur des Panzerwagens in die Erde gebrannt. Über den Leichen drei, vier, fünf, vielleicht sechs bewaffnete Figuren, Gewehrläufe nach unten. Der Motor heult, brummt, röchelt. Kameraschwenk über die gesamte Szenerie, noch ein Schwenk, wieder ein Schwenk: Brand im weiteren Straßenverlauf, grüner Panzerwagen mit dem aufgemalten weißen "V" und der Wassergalone darauf, ein manngroßer Baumstumpf, drei, vier, fünf Bewaffnete, vier Leichen auf dem Asphalt. 

Einer der Bewaffneten hält in der linken Hand Handschuhe hoch. In der Rechten ein Smartphone. Trophäen? 

"Sanja, Huch! Ruhm der Ukraine!"

"Sanja" läuft auf den Filmenden zu, tritt in die drei Meter lange Blutlache:

"Schau mal was ich bekommen habe."

"Sanja" lacht. 

Die Kamera schwenkt wieder zu den leblosen Körpern. Nun kann man das Gesicht desjenigen sehen, der vor zwei Minuten noch röchelnd mit dem Rücken zur Kamera lag. Kurzer Haarschnitt, helle Haut, spitze Nase. Jung. Am rechten Arm eine weiße Binde.

Jetzt löst sich ein weiterer Mann aus der Gruppe, geht auf die Kamera zu. Graugrüne Stoffmütze, kurzer grauer Bart, schmale Augen und schiefe Nase:

"Kommt nicht zu uns."  

Schnitt. Ende.

Was hier passierte, liest sich dann in der nüchternen Sprache der Beamten von der russischen Ermittlungsbehörde so:

"Im Internet wurde ein Video veröffentlicht, das die Tötung russischer Kriegsgefangener durch ukrainische Nationalisten zeigt. Auf dem Video ist auch die Erschießung eines sterbenden russischen Gefangenen zu sehen. Einem der Verstorbenen waren die Hände auf dem Rücken gefesselt, was darauf hindeutet, dass der Soldat nicht während eines Kampfeinsatzes, sondern bereits in Gefangenschaft starb. Das Video wurde in der Region Kiew gefilmt.

Infolge dieser kriminellen Handlungen haben die Soldaten der Ukrainischen Streitkräfte und anderer ukrainischer Militärverbände eklatant gegen die Genfer Konvention über die Behandlung von Kriegsgefangenen verstoßen.

Der Vorsitzende des Untersuchungskomitees der Russischen Föderation beauftragte die Ermittler des Untersuchungskomitees der Russischen Föderation mit der Einleitung eines Strafverfahrens zu diesem Sachverhalt, mit der Ermittlung des genauen Ortes und Zeitpunkts des oben erwähnten Videos, mit der Durchführung einer gründlichen und umfassenden Untersuchung der Umstände des Geschehens, mit der Aufzeichnung von Beweisen für die Verbrechen der ukrainischen Nationalisten und mit der Identifizierung der an dem Verbrechen Beteiligten."

 

Mittlerweile wissen die russischen Ermittler einige Details: Die Tat ereignete sich helllichten Tages am 30. März, noch während des Abzugs der russischen Truppen aus dem Großraum Kiew. Die Besatzungen von zwei gepanzerten Transportern der russischen Luftlandetruppen waren in einen Hinterhalt geraten. Getötet wurden einige der Besatzungen ganz im Stil der Islamisten vom IS: Durchschneiden der Kehle.

Inzwischen sind die drei Täter, die ihr Gesicht im Video gezeigt haben, auch namentlich identifiziert. Es handelt sich (in der Reihenfolge ihres "Auftritts" im Video) um den Kämpfer der "Georgischen Legion" Teimuras Chisanschwili, den Kiewer Aleksei Antonjuk ("Sanja") und einen Aleksei Kuzirin.     

Beobachter erschaudern und stehen vor zwei Fragen: Werden die Täter je der verdienten Strafe zugeführt? Und... würden diese drei auch nur eine Sekunde zögern, auf Zivilisten zu schießen, wenn sie weiße Armbänder tragen? 

Mehr zum Thema - Russische Ermittler: Auf ukrainische Nazis warten gerechte Strafen für Folter und Mord an Gefangenen   

 

 

 
 
 
 
 
 

Mehr zum Thema - War das russische Militär für die Toten in Butscha verantwortlich? Das sagen die Fakten

 

China fordert USA auf Sanktionen gegen Russland aufzuheben

Klare Parteinahme für Russland

China schlägt USA Möglichkeit zur Lösung der Ukraine-Krise vor – Aufhebung antirussischer Sanktionen

Der Pressesprecher des chinesischen Außenministeriums, Zhao Lijian, hat mitgeteilt, wie die USA die Ukraine am besten unterstützen können. Zhao Lijian zufolge sollten die USA die Sanktionen gegen Russland aufheben. Dies würde die politische und humanitäre Lage des Landes verbessern.
China schlägt USA Möglichkeit zur Lösung der Ukraine-Krise vor – Aufhebung antirussischer Sanktionen
© VCG

Die USA profitieren von ihrer Kampagne zur Verhängung antirussischer Sanktionen, während selbst ihre engen Verbündeten darunter leiden. Dies erklärte der Sprecher des chinesischen Außenministeriums, Zhao Lijian, am 06. April bei einem Briefing. Das Streben nach antirussischen Sanktionen sollte aufgegeben werden, um die Krise in der Ukraine zu lösen, hieß es weiter.

Washington zwinge andere Nationen, Sanktionen gegen Russland zu verhängen, während die Entwickler dieser Maßnahmen darauf bedacht seien, die Kosten für die USA selbst so gering wie möglich zu halten, so der chinesische Beamte. Laut Zhao Lijian habe sich das Land selbst in eine Lage gebracht, die es ihnen ermögliche, vom Chaos zu profitieren. Wörtlich hieß es:

"Für Europa haben der Krieg und die Sanktionen Flüchtlinge, Kapitalabfluss und Energieknappheit zur Folge."

Zhao bekräftigte den Standpunkt Pekings, dass einseitige Sanktionen der Weltwirtschaft schaden und nicht zu Frieden und Sicherheit führen können. Der Pressesprecher des chinesischen Außenamtes unterstrich:

"Wenn die USA wirklich eine Deeskalation der Situation in der Ukraine fördern wollen, sollten sie aufhören, Öl ins Feuer zu gießen, die Sanktionskeule aus der Hand geben, von Worten und Handlungen der Nötigung absehen und wirklich Frieden und Gespräche fördern."

Seine Äußerungen kamen zu einem Zeitpunkt, als die USA und ihre Verbündeten den Druck auf Moskau erhöhten, nachdem Kiew behauptet hatte, russische Truppen hätten in der ukrainischen Stadt Butscha Kriegsverbrechen begangen. Moskau wies die Anschuldigungen zurück und sagte, sie seien offenbar dazu gedacht, die laufenden Friedensverhandlungen zu behindern.

Über die Situation in Butscha erklärte Zhao, dass eine gründliche, unabhängige Untersuchung notwendig sei, um festzustellen, was dort passiert sei. Die Bilder aus Butscha seien beunruhigend. Humanitäre Fragen sollten jedoch nicht politisiert werden, so der Pressesprecher:

"Alle Anschuldigungen sollten auf Tatsachen beruhen und alle Parteien sollten Zurückhaltung üben und unbegründete Anschuldigungen vermeiden, bis die Untersuchung abgeschlossen ist."

Der Diplomat erklärte, Peking unterstütze jede Initiative, die auf eine Deeskalation der Gewalt in der Ukraine abziele. Dies betonte die chinesische Seite bereits mehrmals. Zuvor hatte Chinas Außenminister Wang Yi unterstrichen, dass Dialog und Verhandlungen die einzigen Lösungen für die Ukraine-Krise seien.

Mehr zum Thema - China verstärkt Käufe von preiswertem Gas und Öl aus Russland

 

US Fake Satellitenbilder von Butscha bei Kiew Teil 2

Beweisen Satellitenbilder die Kriegsverbrechen von Butscha?

Westliche Medienpropaganda geht weiter

 
Satellitenbilder werden in westlichen Medien als Beleg präsentiert, dass die Leichen in Butscha bereits am 19. März auf den Straßen lagen. Diese "Beweisführung" trägt jedoch eher dazu bei, an der Darstellung der Ukraine zu zweifeln.
Beweisen Satellitenbilder die Kriegsverbrechen von Butscha?
Quelle: AFP © Satellite image ©2022 Maxar Technologies

Die Satellitenbilder von Maxar Technologies werden in westlichen Medien als Beleg präsentiert, dass die Leichen bereits am 19. März auf den Straßen lagen. Diese "Beweisführung" trägt jedoch eher dazu bei, an der Darstellung der Ukraine zu zweifeln.

Für den Zeitraum zwischen dem 30. März und dem 3. April gibt es allenfalls Hinweise, wer für die Ermordung der Personen auf der Yablunska-Straße verantwortlich sein könnte. Erst nach einer forensischen Untersuchung der Toten und einer Befragung der Anwohner und anderer Zeugen wird es möglich sein, einen Schuldigen zu benennen. Wenn sich die Leichen aber bereits am 19. März oder früher an derselben Stelle befunden haben, dann hat dies Auswirkungen auf die Glaubwürdigkeit der von beiden Seiten vorgetragenen Versionen.   

Äußerst seltsam erscheint, dass die Toten nicht innerhalb der verfügbaren Zeit von zwei Wochen weggeräumt und beerdigt wurden. Sie wurden nicht einmal zugedeckt wie an anderen Kriegsschauplätzen in der Ukraine. Die Gegend war zu diesem Zeitpunkt offenbar bewohnt, und Beschuss gab es nur sporadisch, wie die weitgehend intakten Gebäude belegen (im Gegensatz etwa zu Mariupol). Hatten die Toten keine Verwandten? Oder sah sich sonst niemand aufgefordert, die Leichen wegzuschaffen, allein schon aus hygienischen Gründen? 

Die Temperaturen waren in der zweiten Märzhälfte durchgehend im positiven Bereich und stiegen tagsüber weit über zehn Grad. Dass der Verwesungsprozess bereits nach einer Woche vom Äußeren einer Person nicht viel übrig lässt, zeigen Bilder auf einer entsprechenden Wikipedia-Seite. Die Leichen sahen aber, soweit man dies erkennen konnte, recht frisch aus, als wären sie erst vor ein paar Tagen gestorben.

Mit diesen Zweifeln soll ukrainischen Behauptungen über Gräuel der russischen Seite an anderen Orten nicht die Glaubwürdigkeit abgesprochen werden. Nicht nur im ukrainischen Asow-Bataillon, sondern auch in den russischen Verbänden kämpfen Erznationalisten, die schwer zu zügeln sind. Ebenso wurde den Kadyrow-Truppen wiederholt vorgeworfen, international anerkannte Regeln der Kriegsführung zu missachten. Es erscheint dennoch als höchst unwahrscheinlich, dass – sollten die Täter von Butscha der russischen Armee angehören – die Spuren nicht beseitigt wurden.

Aber hier agierte die russische Armee bis zum Abzug am 30. März und am 1. April  kam es zum Einzug der Asow Nazi Milizen, die man an den blauen Bändern erkennt - nachdem am 31. März der Bürgermeister von Buschta die " Befreiung" der Stadt froh verkündete , ohne auf Leichen auf der Strasse hinzuweisen.  Demnach gab es die erst nach dem 1. April 2022.  

Besonders deshalb, weil einige mit weissen Armbändern Leichen gefesselt waren und durch Genickschuss hingerichtet wurden, was ein klares Kriegsverbrechen darstellt. Zur Räumung des Tatorts bestand genügend Zeit, und das Ereignis hätte sich mit Sicherheit herumgesprochen. Gleichwohl hätte der Bürgermeister davon wissen müssen, was aber in seiner Rede vom 31. März 2022 keine Erwähnung fand.

Sind die Satellitenaufnahmen also manipuliert? Der russische Journalist Alexander Newsorow, der die Militäraktion seines Landes verurteilte, hält die Bilder vor dem eigenen Erfahrungshintergrund für echt. Als Beleg für deren Authentizität wird ferner angegeben, dass Maxar Technologies andernfalls die Reputation des Unternehmens aufs Spiel setzen würde. Dass eine Fälschung ohne Weiteres möglich ist, bestätigen Bildbearbeitungsexperten, zumal Satellitenaufnahmen eine schwache Auflösung haben. Sollte tatsächlich eine Bildmanipulation nachgewiesen werden, dann wird diese Information kaum an die breite Öffentlichkeit gelangen. Falls dennoch, könnte das Unternehmen angesichts der aktuellen Stimmungslage mit Sympathie und Verständnis rechnen.

Aber zum Glück gibt es erste Hinweise auf manipulierte Satellitenbilder der USA, die einfach umdatiert wurden. 

Bildern?

Zur historischen Einordnung : Am 30. März 2022 hatten die letzten russischen Truppen die Randgebiete von Butscha verlassen. Das wurde in der Türkei bei einer Teil-Einigung auch so verabredet. Am 31. März hatte der Bürgermeister froh und gut gelaunt die "Befreiung" von Butscha verkündet. Massaker oder viele Leichen auf der Strasse erwähnte  er mit keinem Wort! Am 1. April marschierten Nazi-Kampftruppen von Asow in Butcha ein und rächten sich an Ukrainern, die angeblich mit Russen kollaboriert hätten und als Verräter hingerichtet wurden. Die Leichen waren noch ganz frisch.  Sie erkannten sie noch lebend an den weissen Armbändern, die russische Militärs  Paramilitärs  und Sympathisanten  kennzeichnen.  Das es sich um die einmarschierenden Ukrainer um Nazi  Militärs handelt, erkennt man an den blauen Bändern, die das ASOW Nazi Regiment als offizieller Teil der ukrainischen Armee kennzeichnet!   

 

❗️ Foto des "Bucha-Massakers vom 19. März" stammt vom 1. April

Dank der Hilfe eines Teams von OSINT- und GEOINT-Spezialisten konnte man den Foto-Zeitpunkt genau bestimmen.

▪️Ein NYT-Bild, das vom 19.03 stammen soll, zeigt sandiges Schwemmland nach Regenguss, der vom 31. bis zum 1. April andauerte.

▪️ Der beigefügte Vergleich der NYT basiert auf 2 Bildern mit identischen Schattenpositionen. Angeblich wurden der 19.03 und der 28. Februar verglichen. In Wirklichkeit hat man den 28.02 und 1. April verglichen - Zeit und die Schatten-Position stimmen überein. Die Originaldaten der Fotos entsprechen der US-Zeit.

▪️Die Maxar Website gibt Auskunft, welche Satelliten kürzlich die Region Bucha aufgenommen haben. Es waren 3 Satelliten.

▪️ Durch Überprüfung des Sonnen-Winkels über dem Horizont konnte SunCalc den Zeitpunkt des Bildes und die Schatten-Richtung herausfinden.

 

Dank der Hilfe eines Teams von OSINT- und GEOINT-Spezialisten konnte man den Foto-Zeitpunkt genau bestimmen.

▪️Ein NYT-Bild, das vom 19.03 stammen soll, zeigt sandiges Schwemmland nach Regenguss, der vom 31. bis zum 1. April andauerte.

▪️ Der beigefügte Vergleich der NYT basiert auf 2 Bildern mit identischen Schattenpositionen. Angeblich wurden der 19.03 und der 28. Februar verglichen. In Wirklichkeit hat man den 28.02 und 1. April verglichen - Zeit und die Schatten-Position stimmen überein. Die Originaldaten der Fotos entsprechen der US-Zeit.

▪️Die Maxar Website gibt Auskunft, welche Satelliten kürzlich die Region Bucha aufgenommen haben. Es waren 3 Satelliten.

▪️ Durch Überprüfung des Sonnen-Winkels über dem Horizont konnte SunCalc den Zeitpunkt des Bildes und die Schatten-Richtung herausfinden.

❗️▪️ Das Foto wurde am 1. April um 11:57 Uhr GMT (14:57 Uhr Ortszeit) aufgenommen.

Russländer & Friends (https://t.me/russlandsdeutsche) 🇷🇺🤝🇩🇪

Laut CNN: 

„Lviv, Ukraine (CNN)  Die leblosen Körper von mindestens 20 zivilen Männern säumen eine einzige Straße in der Stadt Bucha nahe der ukrainischen Hauptstadt . Einige liegen mit dem Gesicht nach unten auf dem Bürgersteig, während andere auf dem Rücken zusammengesunken sind, die Münder in einem tragischen Beweis für die Schrecken der russischen Besatzung geöffnet .

Die Hände eines Mannes sind mit einem weißen Tuch auf dem Rücken gefesselt. Ein anderer Mann liegt allein, verheddert in einem Fahrrad an einer grasbewachsenen Böschung. Ein dritter Mann liegt mitten auf der Straße, neben den verkohlten Überresten eines ausgebrannten Autos.
Die schockierenden Bilder des Gemetzels in Bucha wurden am Samstag von der Agence France-Presse aufgenommen, am selben Tag, an dem die Ukraine die Stadt für von russischen Truppen befreit erklärte. Berichte über angebliche russische Gräueltaten tauchen auf, als sich seine Streitkräfte aus Gebieten in der Nähe von Kiew zurückziehen, nachdem ein Versuch, die Hauptstadt einzukreisen, fehlgeschlagen ist.
 
Im Gegensatz dazu weist der folgende Bericht auf eine noch zu verifizierende False Flag hin.

In diesem Stadium erfordert die Angelegenheit weitere Untersuchungen darüber, was tatsächlich passiert ist.

In Bucha, Ukraine, wurden Zivilisten erschossen, wie die Kiewer Regierung am 3. April 2022 mitteilte. Die russische Armee hatte sich am 30. März aus dem Dorf zurückgezogen. Am 31. März hatte der Bürgermeister von Bucha freudig und gut gelaunt über die Russen berichtet 'Entzug in einem Video. Von Todesfällen war noch keine Rede. Sie kamen später.

Video, Youtube (Upload 1. April 2022): „Der Bürgermeister von Bucha, Anatoliy Fedoruk, bestätigte die Befreiung der Stadt von russischen Truppen am 31. März.“

Viele der Getöteten trugen als Erkennungszeichen weiße Armbinden, wie sie anscheinend von den russischen Soldaten und Sympathisanten getragen wurden, die das Gelände besetzten.

Es wird spekuliert, dass viele der Getöteten Menschen waren, die aus Solidarität mit diesen russischen Soldaten eine weiße Armbinde angelegt hatten. Einige der Personen könnten auch während des Massakers, das offenbar von ukrainischen Einheiten verübt wurde, mit einer Armbinde gezielt als „Verräter“ gebrandmarkt worden sein.

Die Ermordeten wurden dann am 3. April im Rahmen einer Operation unter falscher Flagge missbraucht, indem ihr Tod den Russen zugeschrieben wurde, die diesen Ort zuvor besetzt hatten. 

Dass das Massaker erst nach Abzug der Russen von Kiew-ukrainischen Einheiten verübt wurde, zeigt das bereits erwähnte Video mit dem Bürgermeister, der einen Tag nach dem russischen Abzug gut gelaunt war und keine Toten zu beklagen hatte Ort.

Dass „Verräter“ in der Ukraine leider den Bach runter gehen, wusste bereits vor einem Monat der BILD-Journalist Julian Röpcke, ein großer Unterstützer der Kiewer Regierung sowie Freund des Asow-Bataillons, aus der Ukraine. Die Propaganda mit den Toten selbst erinnert an das Vorgehen im Syrienkrieg .

Übersetzung der Journalisten-Erklärung von Bild:

„Puh … was soll ich sagen … Ukrainer tun grausame Dinge mit gefangenen russischen Soldaten und Verrätern. Aber das poste ich hier nicht. Es ist grundsätzlich falsch, aber es passiert und wer es kritisiert, sollte sich fragen, was er in einer solchen Situation tun würde.“

Nachtrag:

Ein von der ukrainischen Nationalpolizei veröffentlichtes Video (2. April, 18.52 Uhr) soll angeblich die „Säuberung der Stadt von den Besatzern“ zeigen.

Russische Truppen waren zu diesem Zeitpunkt bereits abgezogen (vgl. auch das oben erwähnte Video des Bürgermeisters vom 31. März).

In diesem Video sind keine zivilen Leichen zu sehen.

Man würde erwarten, dass die (angeblichen) russischen Gräueltaten, die am 3. April angekündigt wurden, dort gezeigt oder angesprochen werden.

Abschließend ist zu betonen, dass der Nachweis einer gezielten Nachbearbeitung der Satellitenbilder nicht automatisch bedeutet, dass die russische Darstellung korrekt ist.

Aber der Gesamtkontext spricht viel  eher für die russische Version der Ereignisse als die faktenlose alarmistisch-oberflächliche Darstellung  gleichgeschalteter  Medien im  Westen.

Einseitige Berichterstattung, Verzerrung von Fakten und unmittelbare Lügen sind Bestandteil jeder Kriegspropaganda, auf allen Seiten. Es bleibt zu hoffen, dass die Wahrheit über die Morde von Butscha an die Öffentlichkeit kommt.

Jedoch ist zu befürchten, dass die im Westen erfolgte Vorverurteilung Russlands eine überparteiliche Untersuchung unmöglich macht.

Jedenfalls zeigt sich jetzt schon, dass die Ukraine die Identität der Opfer  geheim hält und GB eine Untersuchung im  UN Sicherheitsrat verhindern will. 

Mehr zum Thema War das russische Militär für die Toten in Butscha verantwortlich? Das sagen die Fakten

USA CIA FAKE Satellitenbild vom 19.3. stammt vom 1.4. 2022

US Regierung Nato und Bundesregierung arbeitet mit Fake Bildern?

Zur historischen Einordnung : Am 30. März 2022 hatten die letzten russischen Truppen die Randgebiete von Butscha verlassen. Das wurde in der Türkei bei einer Teil-Einigung auch so verabredet. Am 31. März hatte der Bürgermeister froh und gut gelaunt die "Befreiung" von Butscha verkündet. Massaker oder viele Leichen auf der Strasse erwähnte  er mit keinem Wort! Am 1. April marschierten Nazi-Kampftruppen von Asow in Butcha ein und rächten sich an Ukrainern, die angeblich mit Russen kollaboriert hätten und als Verräter hingerichtet wurden. Die Leichen waren noch ganz frisch.  Sie erkannten sie noch lebend an den weissen Armbändern, die russische Militärs  Paramilitärs  und Sympathisanten  kennzeichnen.  Das es sich um die einmarschierenden Ukrainer um Nazi  Militärs handelt, erkennt man an den blauen Bändern, die das ASOW Nazi Regiment als offizieller Teil der ukrainischen Armee kennzeichnet!   

Steffen S., [05.04.2022 21:51]
[Forwarded from Mike Dorn]
[ Photo ]

Sabine, [06.04.2022 00:45]
[]
[ Album ]
💥🇺🇸 NYT Fake enthüllt?

❗️ Foto des "Bucha-Massakers vom 19. März" stammt vom 1. April

Dank der Hilfe eines Teams von OSINT- und GEOINT-Spezialisten konnte man den Foto-Zeitpunkt genau bestimmen.

▪️Ein NYT-Bild, das vom 19.03 stammen soll, zeigt sandiges Schwemmland nach Regenguss, der vom 31. bis zum 1. April andauerte.

▪️ Der beigefügte Vergleich der NYT basiert auf 2 Bildern mit identischen Schattenpositionen. Angeblich wurden der 19.03 und der 28. Februar verglichen. In Wirklichkeit hat man den 28.02 und 1. April verglichen - Zeit und die Schatten-Position stimmen überein. Die Originaldaten der Fotos entsprechen der US-Zeit.

▪️Die Maxar Website gibt Auskunft, welche Satelliten kürzlich die Region Bucha aufgenommen haben. Es waren 3 Satelliten.

▪️ Durch Überprüfung des Sonnen-Winkels über dem Horizont konnte SunCalc den Zeitpunkt des Bildes und die Schatten-Richtung herausfinden.

❗️▪️ Das Foto wurde am 1. April um 11:57 Uhr GMT (14:57 Uhr Ortszeit) aufgenommen.

(https://t.me/russlandsdeutsche) 🇷🇺🤝🇩🇪

Steffen S., [05.04.2022 21:51]
[Forwarded from Mike Dorn]
[ Photo ]

Sabine, [06.04.2022 00:45]
[]
[ Album ]
💥🇺🇸 NYT Fake enthüllt?

❗️ Foto des "Bucha-Massakers vom 19. März" stammt vom 1. April

Dank der Hilfe eines Teams von OSINT- und GEOINT-Spezialisten konnte man den Foto-Zeitpunkt genau bestimmen.

▪️Ein NYT-Bild, das vom 19.03 stammen soll, zeigt sandiges Schwemmland nach Regenguss, der vom 31. bis zum 1. April andauerte.

▪️ Der beigefügte Vergleich der NYT basiert auf 2 Bildern mit identischen Schattenpositionen. Angeblich wurden der 19.03 und der 28. Februar verglichen. In Wirklichkeit hat man den 28.02 und 1. April verglichen - Zeit und die Schatten-Position stimmen überein. Die Originaldaten der Fotos entsprechen der US-Zeit.

▪️Die Maxar Website gibt Auskunft, welche Satelliten kürzlich die Region Bucha aufgenommen haben. Es waren 3 Satelliten.

▪️ Durch Überprüfung des Sonnen-Winkels über dem Horizont konnte SunCalc den Zeitpunkt des Bildes und die Schatten-Richtung herausfinden.

❗️▪️ Das Foto wurde am 1. April um 11:57 Uhr GMT (14:57 Uhr Ortszeit) aufgenommen.

Russländer & Friends (https://t.me/russlandsdeutsche) 🇷🇺🤝🇩🇪

Laut CNN: 

„Lviv, Ukraine (CNN)  Die leblosen Körper von mindestens 20 zivilen Männern säumen eine einzige Straße in der Stadt Bucha nahe der ukrainischen Hauptstadt . Einige liegen mit dem Gesicht nach unten auf dem Bürgersteig, während andere auf dem Rücken zusammengesunken sind, die Münder in einem tragischen Beweis für die Schrecken der russischen Besatzung geöffnet .

Die Hände eines Mannes sind mit einem weißen Tuch auf dem Rücken gefesselt. Ein anderer Mann liegt allein, verheddert in einem Fahrrad an einer grasbewachsenen Böschung. Ein dritter Mann liegt mitten auf der Straße, neben den verkohlten Überresten eines ausgebrannten Autos.
Die schockierenden Bilder des Gemetzels in Bucha wurden am Samstag von der Agence France-Presse aufgenommen, am selben Tag, an dem die Ukraine die Stadt für von russischen Truppen befreit erklärte. Berichte über angebliche russische Gräueltaten tauchen auf, als sich seine Streitkräfte aus Gebieten in der Nähe von Kiew zurückziehen, nachdem ein Versuch, die Hauptstadt einzukreisen, fehlgeschlagen ist.
 

***

Im Gegensatz dazu weist der folgende Bericht auf eine noch zu verifizierende False Flag hin.

In diesem Stadium erfordert die Angelegenheit weitere Untersuchungen darüber, was tatsächlich passiert ist.

In Bucha, Ukraine, wurden Zivilisten erschossen, wie die Kiewer Regierung am 3. April 2022 mitteilte. Die russische Armee hatte sich am 30. März aus dem Dorf zurückgezogen. Am 31. März hatte der Bürgermeister von Bucha freudig und gut gelaunt über die Russen berichtet 'Entzug in einem Video. Von Todesfällen war noch keine Rede. Sie kamen später.

Video, Youtube (Upload 1. April 2022): „Der Bürgermeister von Bucha, Anatoliy Fedoruk, bestätigte die Befreiung der Stadt von russischen Truppen am 31. März.“

Viele der Getöteten trugen als Erkennungszeichen weiße Armbinden, wie sie anscheinend von den russischen Soldaten und Sympathisanten getragen wurden, die das Gelände besetzten.

Es wird spekuliert, dass viele der Getöteten Menschen waren, die aus Solidarität mit diesen russischen Soldaten eine weiße Armbinde angelegt hatten. Einige der Personen könnten auch während des Massakers, das offenbar von ukrainischen Einheiten verübt wurde, mit einer Armbinde gezielt als „Verräter“ gebrandmarkt worden sein.

Die Ermordeten wurden dann am 3. April im Rahmen einer Operation unter falscher Flagge missbraucht, indem ihr Tod den Russen zugeschrieben wurde, die diesen Ort zuvor besetzt hatten. 

Dass das Massaker erst nach Abzug der Russen von Kiew-ukrainischen Einheiten verübt wurde, zeigt das bereits erwähnte Video mit dem Bürgermeister, der einen Tag nach dem russischen Abzug gut gelaunt war und keine Toten zu beklagen hatte Ort.

Dass „Verräter“ in der Ukraine leider den Bach runter gehen, wusste bereits vor einem Monat der BILD-Journalist Julian Röpcke, ein großer Unterstützer der Kiewer Regierung sowie Freund des Asow-Bataillons, aus der Ukraine. Die Propaganda mit den Toten selbst erinnert an das Vorgehen im Syrienkrieg .

Übersetzung der Journalisten-Erklärung von Bild:

„Puh … was soll ich sagen … Ukrainer tun grausame Dinge mit gefangenen russischen Soldaten und Verrätern. Aber das poste ich hier nicht. Es ist grundsätzlich falsch, aber es passiert und wer es kritisiert, sollte sich fragen, was er in einer solchen Situation tun würde.“

Nachtrag:

Ein von der ukrainischen Nationalpolizei veröffentlichtes Video (2. April, 18.52 Uhr) soll angeblich die „Säuberung der Stadt von den Besatzern“ zeigen.

Russische Truppen waren zu diesem Zeitpunkt bereits abgezogen (vgl. auch das oben erwähnte Video des Bürgermeisters vom 31. März).

In diesem Video sind keine zivilen Leichen zu sehen.

Man würde erwarten, dass die (angeblichen) russischen Gräueltaten, die am 3. April angekündigt wurden, dort gezeigt oder angesprochen werden.

Dieser Artikel im zweiten Teil des Beitrages  ist ursprünglich im Blauer Bote Magazin erschienen .

Westliche Sanktionen gegen Russland könnten zur verstärkten Hungersnot in der Dritten Welt führen

SPD und Grüne treiben so womöglich Welthunger voran

Russischer Experte warnt vor globaler Lebensmittelkrise wegen Sanktionspolitik

Schon jetzt verhungern in der USA global-kapitalistisch geprägten Weltordnung täglich 36 000 Menschen den Hungertod. Die Sanktionen könnten dieses Elend für die armen Länder massiv ausweiten. 
 
Der russische Handelsexperte Ibragim Ramasanow hat vor der globalen Lebensmittelkrise gewarnt. Diesen Befürchtungen liegen Sanktionen wegen des Ukraine-Kriegs zugrunde. Am schwersten betroffen könnten der Jemen, Afghanistan, Syrien und einige afrikanische Länder sein.
Russischer Experte warnt vor globaler Lebensmittelkrise wegen Sanktionspolitik
© Pixsooz

Ibragim Ramasanow, Professor an der Abteilung für Handelspolitik der russischen Plechanow-Universität für Wirtschaft, hat in einem Interview eine weltweite Nahrungsmittelkrise angesichts des wachsenden Sanktionsdrucks vorausgesagt. Die Sanktionspolitik gegen Russland wird vor dem Hintergrund des Ukraine-Kriegs ständig verschärft, das Land reagiert mit Gegenmaßnahmen.

Dem Experten zufolge wird die Krise durch die Unterbrechung der wirtschaftlichen Beziehungen und der Logistik von Lebensmittelrohstoffen und Düngemitteln, zunehmende Knappheit und steigende Energiepreise verursacht. Ramasanow erinnerte daran, dass Russland einer der wichtigsten Exporteure von Grundrohstoffen für die Produktion von Getreide, Düngemitteln und Energie sei. Unter den derzeitigen Bedingungen werde es nicht in der Lage sein, die erwartete Nahrungsmittelknappheit auf der Welt auszugleichen, hieß es.

Gleichzeitig ist der Experte der Ansicht, dass es keine alternativen Quellen gebe, die Russland auf dem Weltmarkt für Lebensmittel, Düngemittel und Energie derzeit vollständig ersetzen könnten.

Obwohl neben Russland auch Kanada, die USA, Frankreich, Australien, die Ukraine, Argentinien, Rumänien und einige andere Länder Getreide auf den Weltmarkt liefern, rechnet Ramasanow mit einem Rückgang ihrer Rohstoffproduktion aufgrund von Engpässen und steigenden Preisen für Düngemittel, Energie und Logistik. Der Handelsfachmann fügte hinzu, es gebe keine Anzeichen dafür, dass irgendwelche Länder, die Lebensmittel exportieren, von der Situation profitieren werden.

Am 28. März hatte die Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) erklärt, dass eine Reihe von Ländern aufgrund der Krise in der Ukraine von einer "Hungerkatastrophe" bedroht sei. Die Experten wiesen auch darauf hin, dass die Preise für Grundnahrungsmittel weltweit steigen. Luca Russo, leitender Analyst für Ernährungskrisen und Leiter des FAO-Teams für Notfall- und Resilienzmanagement, erklärte, dass in Afghanistan, Syrien, dem Jemen sowie in einer Reihe von Ländern in der Sahelzone und am Horn von Afrika die Gefahr einer Hungersnot bestehe.

Die Sahelzone umfasst zwölf Staaten und ist eine sich in Ost-West-Richtung erstreckende semiaride Übergangszone zwischen der Wüste Sahara im Norden und der Trockensavanne im Süden. Zum Horn gehören die Staaten Somalia, Äthiopien, Dschibuti und Eritrea.