Biden Clan-Dämmerung: Zwischen Pädophilie und Killerviren-Zucht in der Ukraine?

Hunter Biden Mails gelten jetzt als echt und nicht mehr als russische Propaganda

Skandal um Laptop von Hunter Biden: Pädophilie und Korruption  so schlimm wie Biolabor-Killerviren-Finanzierung?

In den USA ist ein neuer Skandal um Hunter Bidens Laptop entbrannt – doch bezeichnenderweise breiten ihn nicht nur Medien der Republikaner aus, sondern auch Sprachrohre der eigenen Demokratischen Partei. Der Politologe Kirill Benediktow fragt sich, warum wohl.
Skandal um Laptop von Hunter Biden: Pädophilie und Korruption schlimmer als Biolabor-Finanzierung?
Quelle: www.globallookpress.com © CNP/AdMedia

Es ist nun 540 Tage her, dass die wundersame Geschichte über einen "Laptop aus der Hölle", der noch dazu dem Sohn Hunter des derzeitigen US-Präsidenten Biden gehört, bei der New York Post sozusagen "das Licht der Welt" erblickte.

Und nun wurde live auf Sendung bei CNN zum ersten Mal zugegeben, dass es sich dabei unerhörterweise weder um russische Desinformationen noch um eine Fiktion handelte, sondern schlicht um die schockierende US-amerikanische Realität – wie sie leibt und lebt.

Leider berichtet ausser CNN nur das ansonsten eklig rechtsradikale Breitbart-Medium in Schriftform  ohne Bezahlseite darüber. 

"Der Inhalt [des Laptops] gehört ihm [Hunter]", erklärte CNN-Chefanalyst Evan Perez – und beklagte Hunters "sehr, sehr üble" Korruptionsmachenschaften der Bestechlichkeit in der Ukraine zu einer Zeit, als Joe Biden US-Vizepräsident war.

Und ein CNN-Korrespondent für das Weiße Haus zuständig, John Harwood, der in der gleichen Sendung zu Gast war, erklärte lapidar:

"Es ist klar, dass Hunter Biden mit dem Namen seines Vaters hausieren ging, um eine Menge Geld zu verdienen."

Der Zeitpunkt für dieses Eingeständnis ist alles andere als ideal: Die Zustimmungsrate von "Sleepy" Joe gründelt um die 40 Prozent herum, die Inflation schießt dagegen in die Höhe und die ständigen "Ausrutscher"  des US-Präsidenten machen ihn mit jedem Fauxpas mehr zum Gespött in der Welt – vor aller Augen.

Man würde ja denken, dass die bürgerlich-liberale Presse sich voll und ganz hinter Biden stellen müsste, um das Land nun endlich von dem "gelben" "Frankenstein-Monster" zu befreien.

Doch stattdessen erdreistet sie sich, den Präsidentensohn als durch und durch korrupt zu entlarven.

Auch das US-Justizministerium steht dem nicht mehr fern: Glaubt man dem oben erwähnten CNN, so haben die Ermittlungen gegen Hunter "in den letzten Monaten an Dynamik gewonnen, da eine Flut von Zeugen vor den Bundesermittlern aussagt".

Aber jetzt kommt das Kurioseste: Die Ermittlungen des Justizministeriums gegen Hunter begannen bereits im Jahre 2018 – und der "Laptop aus der Hölle" fiel immerhin bereits im Frühherbst 2020 in die Hände des FBI (Investigativ-Journalist hatte bereits in einer Kolumne "Oktoberüberraschung" darüber berichtet, wie es dazu kommen konnte). In den USA wäre damals beinahe ein riesiger Skandal ausgebrochen, durchaus imstande, die Träume von Biden Senior von seiner US-Präsidentschaft zu Grabe zu tragen.

Und er hätte sie begraben müssen – hätte es nicht eine Verschwörung zwischen den US-Medienriesen und den Oligarchen der Internetkonzerne gegeben, die gemeinsam die Verbreitung jeglicher Information über das "Notebook aus der Hölle" damals unterdrückten und den Fund zu einer angeblichen Provokation von russischen Nachrichtendiensten deklarierten.

Demokraten in der Zwickmühle

Achtung also: Warum änderte sich die Parteilinie zu Hunter Biden gerade jetzt? 

Zwei Haupttheorien können zur Erklärung dieser aktuellen wundersamen Wandlung herangezogen werden.

Der erste lautet: Die Spitze der Demokratischen Partei und die dahinter stehenden Finanzkreise haben sich ein Herz gefasst und beschlossen, es sei an der Zeit, Biden durch eine geeignetere Figur zu ersetzen. Sozusagen den Blinddarm – hol ihn der Teufel – rauszuschneiden, ohne erst bis zur Bauchfellentzündung zu zögern.

Sleepy Joe hat zwar auch zuvor nie durch besondere Reaktionsschnelligkeit und Intelligenz geglänzt, aber in letzter Zeit wurde alles ganz und gar schlimm und schlimmer. Sein Besuch in Osteuropa, bei dem er US-Soldaten in die Ukraine schickte, Wladimir Putin als "Schlächter" bezeichnete und erklärte, dass die USA einen "Regimewechsel" in Russland anstrebten, verunsicherte sowohl andere Staats- und Regierungschefs der Welt (Macron kritisierte seinen US-Kollegen umgehend für seinen Mangel an Contenance) als auch seine eigene Regierung (das Weiße Haus und das Außenministerium mussten äußerst unbeholfen zurückrudern und der Öffentlichkeit versichern, dass der US-Präsident "es überhaupt nicht so gemeint hat").

Es wird immer deutlicher, dass die Demokratische Partei mit einem solchen "Anführer" nicht nur die Zwischenwahlen im November, sondern auch den Kampf um die Präsidentschaft im Jahr 2024 verlieren wird.

Ein Amtsenthebungsverfahren aber – wie es die Republikaner wohl mit ziemlicher Sicherheit gegen Biden einleiten würden, sobald sie die Mehrheit in beiden Häusern des Kongresses erringen – wollen die Demokraten nicht zulassen. Dies wäre dann doch ein zu schwerer Schlag für ihren "guten" Ruf.

Aber was können sie dann noch tun?

Zwingen sie Biden, aus eigenem Antrieb zurückzutreten, hätten sie einen – den einzigen – Ausweg gefunden.

Und gerade hierbei könnten ihnen die Ermittlungen zu den Eskapaden seines lieben Sohnemanns gar nicht gelegener kommen. Denn abgesehen von den Beweisen für korrupte Machenschaften enthält das "Notebook aus der Hölle" nämlich noch viele andere durchaus bemerkenswerte Dokumente – insbesondere Foto- und Videomaterialien, die von Biden Juniors – sagen wir mal – nicht gänzlich "naturgegebenen" sexuellen Neigungen zeugen.

Selbst in der toleranten US-amerikanischen Gesellschaft ist aus irgendeinem Grund die Pädophilie unter der Mehrheit der Bevölkerung immer noch verpönt und steht im Allgemeinen unter Strafe – auch wenn einige "progressive" Richter andere Meinungen vertreten.

Diese wäre bereits eine durchaus lebensfähige Arbeitshypothese – wäre da nicht noch eine Sache: Niemand ist zuversichtlich, dass sich die jetzige Vizepräsidentin Kamala Harris im höchsten Amt besser schlagen würde als ihr seniler Chef. In ihren 14 Monaten im Weißen Haus hat sie sich als eine Politikerin mit nur äußerst wenig Vernunft, Klugheit und Effizienz erwiesen.

Eine zweite Version erscheint deswegen plausibler: Die derzeitige mediale Entsorgung von Hunter Biden ist vom Wunsch motiviert, die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit von den wirklich höllischen Dateien auf seinem Laptop zu den immerhin noch äußerst üblen hin abzulenken.

Am 24. März veröffentlichte der rechtsgerichtete The National Pulse, eine von Mitarbeitern des ehemaligen Trump-Beraters Steve Bannon eingerichtete Website, mehrere E-Mails von Hunter Bidens Laptop.

Diese E-Mails enthüllten, dass RSTP (Rosemont Seneca Technology Partners, das ist eine von Hunter Biden und Christopher Heinz gegründete Tochtergesellschaft von Rosemont Capital) während der Präsidentschaft von Barack Obama mit Geldern des Verteidigungsministeriums mit ukrainischen Forschern zusammengearbeitet hatte, um "tödliche Krankheitserreger zu isolieren" – wie das ganz harmlos umschrieben wird.

Die RSTP selbst ist ein typischer "Waschsalon", über den illegale Einnahmen vorzeigbar gemacht werden.

Quellen für solche Erlöse hatte Hunter zwar viele – aber noch interessanter ist hier etwas anderes.

RSTP erhielt nicht nur Geld, sondern investierte dieses auch weiter. 

Und eine der Firmen, in die "man" investierte, war Metabiota aus San Francisco in Kalifornien. Doch Metabiota ist kein "Waschsalon" mehr, sondern durchaus ein echtes Biotechnik-Unternehmen, in dem tödliche Krankheitserreger erforscht wurden – ein Unterauftragnehmer von Black & Veatch, einem Unternehmen, das auf "Biosicherheit" spezialisiert war.

Neben Metabiota und Black & Veatch war in der Ukraine auch das große biopharmazeutische Unternehmen Gilead Sciences tätig, das wiederum eng mit dem Finanzimperium von George Soros verbandelt ist.

In diesem Gewirr von Auftragnehmern und Unterauftragnehmern des Pentagon, die sich ganz nebenbei auch mit der Erforschung von Pandemien beschäftigen, welche als biologische Waffen eingesetzt werden könnten, fühlte sich Hunter Biden wie der sprichwörtliche wie ein Fisch im Wasser: Aus Briefen, die von The National Pulse veröffentlicht wurden, geht hervor, dass er nicht nur in Metabiota investierte, sondern auch deren Top-Manager dem Management von Burisma vorstellte, einem ukrainischen Unternehmen, in dessen Vorstand er mit einem Gehalt von 50.000 Dollar pro Monat saß – nur wegen seines Namens, denn in der Ölförderung hatte Biden Junior keinerlei Kompetenzen.

Welchen Sinn hatten die Kontakte zwischen kalifornischen Biologen und ukrainischen Erdölförderern?

In dem Briefwechsel ging es um die Einleitung eines bestimmten "ukrainischen wissenschaftlichen Projekts" mittels Finanzierung aus dem US-Haushalt.

Mit anderen Worten, es ging darum, wie man bequemer die großzügigen Investitionen in einen "biologischen Schutzschild" anzapfen konnte, den ukrainische Biologen unter strenger Aufsicht ihrer hochrangigen Kollegen von der US Defense Threat Reduction Agency (DTRA) – einer Abteilung des Pentagon – schmieden sollten.

Seit dem Jahr 2005 haben die USA im Rahmen der DTRA über 200 Millionen US-Dollar in ukrainische Biolaboratorien investiert – in insgesamt 46 Laboratorien und Forschungszentren. Eine echte Goldgrube für Hunter Biden!

Doch zurück zur Chronologie des Skandals um die "Dateien aus der Hölle" vom "Laptop aus der Hölle".

Am Abend des 24. März verlautbarte der beliebte Fox-Moderator Tucker Carlson in seiner Sendung:

"Laut The National Pulse finanzierte eine private Investmentfirma, die von Hunter Biden geleitet wird, einige Erregerforschungen in diesen [ukrainischen] Biolaboren." Das ist der Erzähl- Stoff, der erklären kann, wie sich auch ein Killer-Corona-Virus menschengemacht  global verbreiten kann. Die Gedanken sind frei. 

Am 26. März erschien in der New York Post – derselben Zeitung, die als erste über den "Laptop aus der Hölle" berichtete –, wie wir lesen können:

"Die Behauptung Russlands, dass Präsident Bidens Sohn Hunter '... Biolaboratorien in der Ukraine finanziert', wird durch seine E-Mails bestätigt."

Am selben Tag veröffentlicht das rechtsgerichtete Online-Nachrichtenportal PJ Media einen Artikel mit der sensationellen Schlagzeile: "BOMBE: Russischer Einfall in die Ukraine wegen Biolaboren der Bidens? Hunters Notebook sagt 'Ja!' "

Allerdings erhielt der Artikel am nächsten Tag als Titel die deutlich unverfänglichere Frage: "Hat Hunter Biden geholfen, Gelder für Biolabore in der Ukraine zu finanzieren ?"

Sowohl in der New York Post als auch im Artikel auf PJ Media wird der Sprecher der russischen Staatsduma Wjatscheslaw Wolodin mit der Aussage zitiert, US-Präsident Joe Biden sei persönlich in die Einrichtung der Biolaboratorien in der Ukraine involviert:

"Es ist offensichtlich, dass Joe Biden als Vater und Staatsoberhaupt von diesen Aktivitäten wusste. Es obliegt nun dem US-Präsidenten, der Weltgemeinschaft die im Verlauf der militärischen Sonderoperation in der Ukraine aufgedeckte Tatsache der Aktivitäten biologischer Laboratorien zu erläutern. Und der US-Kongress sollte eine eigene Ermittlung einleiten."

Und sieh mal einer an – was sagt man nun dazu? Am Donnerstag, dem 31. März, wurde plötzlich bekannt, dass Kongressabgeordnete der Republikaner Briefe an das Weiße Haus und das US-Nationalarchiv adressiert hatten, in denen sie die Herausgabe jedweder Aufzeichnungen und jeglicher Kommunikation zwischen Hunter Biden und dem Weißen Haus während der beiden Amtszeiten der Obama-Regierung forderten, in denen Hunters Vater US-Vizepräsident war.

Die Republikaner brennen anscheinend darauf, sich an den Demokraten für ihre vierjährige Hetze gegen den Rechtspopulisten Trump im Rahmen der so genannten "Russland-Affäre" zu rächen – und zwar wollen sie nun wohl mit gleicher Münze samt Zins und Zinseszins zurückzahlen.

Der erwähnte vorige US-Präsident selbst sorgte am Dienstag für Furore, als er Wladimir Putin öffentlich aufforderte, kompromittierendes Material über Hunter Biden zu freizugeben – denn Trump ist sich sicher, dass der russische Präsident über solche Information verfügt.

Allerdings will der umstrittene Donald anscheinend lediglich eine Bestätigung der Daten aus dem Bericht des Finanzausschusses des US-Senats "Hunter Biden, Burisma und Korruption": Darin hieß es, dass Jelena Baturina, die Ehefrau des ehemaligen Moskauer Bürgermeisters Juri Luschkow, am 14. Februar 2014 dreieinhalb Millionen US-Dollar auf das Konto von Rosemont Seneca überwiesen haben soll. Unbestreitbar eine beträchtliche Summe für Biowaffenforschunegn von US Akteuren in der kolonialisierten Ukraine..

Doch die vom russischen Verteidigungsministerium am 31. März veröffentlichten Dokumente (über die Finanzierung ukrainischer Fabriken, die tödliche Krankheitserreger produzieren, durch Unternehmen von Hunter Biden) sind in ihrer Gesamtheit sowohl für den Sohn des US-Präsidenten als auch für dessen Vater noch viel gefährlicher – und vielleicht auch für die gesamte "Demokratische Partei" der USA.

Nachdem die "Demokraten" die Bedrohung gewittert haben, versuchen sie nun mit aller Macht, die Anschuldigungen über Verbindungen zu Auftragnehmern des Pentagon und die Entwicklung von Biowaffen von Biden Junior abzulenken.

Die Washington Post (WaPo), die medial schwerste Artillerie der Demokratischen Partei, veröffentlichte einen Leitartikel unter dem Titel "Die Wahrheit über Hunter Biden und die ukrainischen 'Biolabore'".

Dass das letzte Wort in dieser Überschrift in Anführungszeichen steht, ist sicherlich kein Zufall – der Faktenprüfer Glenn Kessler überschlägt sich förmlich in Versuchen zu beweisen, dass es in der Ukraine gar keine schrecklichen Biolabore gab, sondern lediglich "biologische Forschungszentren, orientiert auf ... Erkennung, Diagnose und Überwachung des Ausbruchs von Infektionskrankheiten".

Die von der WaPo gewählte Verteidigungsstrategie in ihrer unschuldigen Einfachheit ist schlicht entzückend: Im Großen und Ganzen läuft sie darauf hinaus, dass Hunter Biden diese Biolabore nicht finanziert habe (die zudem ja eigentlich auch so überhaupt gar keine Biolabore sind). Und wissen Sie, warum?

Weil er angeblich wegen seiner Kokainsucht aus RSTP "rausgeschmissen" wurde, "profitierte er nicht davon, und das Unternehmen verdiente nur wenig Geld an seinem kleinen Geschäft in der Ukraine". Noch einmal: Der Sohn des US-Vizepräsidenten wurde aus einer Investmentfirma "rausgeschmissen", die er selber als "Geldwaschsalon" gegründet hatte? Um Geld zu waschen, das er durch Hausieren mit dem Namen seines Vaters verdient hat? Eine durch und durch vertrauenswürdige Hypothese, nicht wahr? Vor allem wenn man bedenkt, dass die Zeitung diese "vertraulichen Geschäftsinformationen" von "einem Investor" erhalten hat, der wieder einmal "nicht genannt werden möchte".

Und gerade hier liegt meines Erachtens der Schlüssel für die plötzliche Kehrtwende der US-Mainstream-Medien in Bezug auf den Sohn des derzeitigen US-Präsidenten.

Bei der Wahl zwischen Korruptionsvorwürfen (oder gar Pädophilie) auf der einen Seite und dem Sponsoring tödlicher Virenlabore auf der anderen Seite entschied man sich schnell und entschlossen für das zweifelsfrei geringere Übel.

Hunter Biden wird als ein drogensüchtiger und skrupelloser Gauner aufgebaut, der fürwahr die grauen Haare seines edlen Vaters entehrt. Er könnte sogar wegen Finanzbetrugs verurteilt werden (und sein edler Vater wird ihn mit präsidialem Gehabe begnadigen können). Alle Möglichkeiten werden ausgeschöpft, um die Verbreitung der ungeheuerlichen Wahrheit, dass Biden Junior Geld in die Entwicklung biologischer Waffen in der Ukraine investiert hat, um jeden Preis zu verhindern.

Zu spät: Die Wahrheit ist bereits ans Licht gekommen, der Geist ist aus der Flasche. Die USA und der Rest der sogenannten "freien Welt" müssen nun mit dieser unbequemen Wahrheit leben.

Mehr zum Thema – Genfer Abrüstungskonferenz: Moskau wirft Berlin Teilnahme an Biowaffen-Entwicklung in Ukraine vor

Wie korrupt ist das Macron Regime? Die Mc Kinsey Affäre

Untersuchungen wegen Geldwäsche-Verdacht nötig

McKinsey-Affäre" in Frankreich: Offizielle Untersuchung könnte Macron Stimmen kosten

In Frankreich nimmt die sogenannte "McKinsey-Affäre" immer bedrohlichere Ausmaße an.
 
Laut einem Bericht der Wochenzeitung "Marianne" könnte es nun eine offizielle Untersuchung wegen des Verdachts der Geldwäsche gegen die Firma geben. Das könnte für Macron gefährlich werden.
"McKinsey-Affäre" in Frankreich: Offizielle Untersuchung könnte Macron Stimmen kosten
 
Quelle: AFP © Ludovic Marin

Laut der französischen Wochenzeitung Marianne prüft der Parquet National Financial (PNF) die Möglichkeit, eine Untersuchung wegen "Geldwäsche" gegen die Beratungsfirma McKinsey einzuleiten.

Der PNF ist eine französische Justizinstitution, die im Dezember 2013 gegründet wurde und für die Verfolgung schwerer Wirtschafts- und Finanzkriminalität zuständig ist. Brisantes Detail kurz vor der ersten Runde der Präsidentschaftswahlen in Frankreich: Die Firma, gegen die nun ermittelt werden soll, bekommt regelmäßig Aufträge vom französischen Staat.

Wie die Wochenzeitung am 4. April schrieb, prüft der PNF "die Möglichkeit einer Voruntersuchung gegen die Beratungsfirma McKinsey [...] wegen Geldwäsche". Wie Marianne weiter berichtet, handelt es sich dabei wenige Tage vor der ersten Runde der Präsidentschaftswahlen um ein "hochriskantes Thema". Die US-amerikanische Beratungsfirma, "deren Führungskräfte für die Kampagne des Kandidaten Macron 2017 gearbeitet haben", so die Zeitung weiter, "habe ihre Aufträge unter der aktuellen Fünfjahresperiode explodieren sehen."

Die "Überlegungen" des PNF sollen am 16. März nach einem Bericht des französischen Senats begonnen haben. Diesem Bericht des Senats zufolge sind die Ausgaben für externe Berater während Macrons Amtszeit in die Höhe geschnellt. Zudem soll das vielfach eingespannte US-Unternehmen McKinsey in Frankreich offenbar mindestens zehn Jahre lang keinerlei Steuern gezahlt haben. Dabei beteuert die Firma, sich an die französischen Regeln gehalten zu haben.

Nach der Senats-Untersuchung sind die Ausgaben der Regierung für externe Berater zwischen 2018 (379,1 Millionen Euro) und 2021 (893,9 Millionen Euro) um 45 Prozent gestiegen.

Das Einspannen von Beratern sei zu einem Reflex geworden, auch für entscheidende Reformvorhaben während Macrons Amtszeit. So zum Beispiel seien ganze Bereiche der Bewältigung der Corona-Pandemie extern vergeben worden. Die gelieferte Expertise der Berater sei indes von unterschiedlicher Qualität gewesen, heißt es. Die Senats-Kommission verlangte Transparenz, klare Regeln und eine systematische Bewertung der externen Expertise.

Laut Marianne sei eine Untersuchung des PNF gleichbedeutend damit, "die Nase in die Beziehungen zwischen einer amerikanischen Beratungsfirma und den zahlreichen Behörden zu stecken, die sie seit zehn Jahren beschäftigen ... Mit dem Risiko, dass dabei inzestuöse Beziehungen zwischen den verschiedenen Akteuren, hohen Beamten und Politikern auf der einen, und Beratern auf der anderen Seite aufgedeckt werden."

"Wenn es Beweise für Manipulationen gibt, soll das strafrechtlich verfolgt werden", hatte Emmanuel Macron am 27. März zu denjenigen gesagt, die ihm diese zahlreichen Verträge vorwarfen. Der Präsident hatte insbesondere die Auffassung vertreten, dass die Nichtzahlung der Körperschaftssteuer durch McKinsey mit den geltenden Steuervorschriften zu erklären sei. Nun könnte die Affäre bei den Wahlen zu einem Bumerang für ihn werden.

 

Kriegsgeil - militaristische EU will den Endsieg im Donbass

Von der Leyen und Borell bei persönlichem Besuch an der Ostfront in Kiew

 Ukraine-Krieg – Borrell: Ukraine-Krieg muss "auf dem Schlachtfeld gewonnen werden"

Russland führt gemeinsam mit den Streitkräften der Donbass-Republiken eine Militäroperation in der Ukraine durch. Der Westen reagiert mit immer neuen Waffenlieferungen an die Ukraine und beispiellosen Sanktionen. Hier lesen Sie die neuesten Entwicklungen.
Live-Ticker zum Ukraine-Krieg – Borrell: Ukraine-Krieg muss "auf dem Schlachtfeld gewonnen werden"Quelle: AFP © Sergei SUPINSKY / AFP
  • Der EU-Außenbeauftragte Josep Borrell kehrt nicht mit leeren Händen von seiner Kiew-Reise nach Brüssel zurück. Im Gepäck hat er eine Wunschliste der Ukraine nach Waffen aus der EU, meldet die Deutsche Presse-Agentur. Darüber wird Borrell am Montag mit den Mitgliedstaaten sprechen.

    Angesichts der erwarteten russischen Offensive in der Ostukraine drängt Borrell die Mitgliedstaaten der Europäischen Union dazu, ihre Waffenlieferungen zu verstärken. Das komplette Territorium der Donezker und Lugankser Gebiete wird derzeit von den von Russland anerkannten Donezker und Lugankser Republiken beansprucht, es finden massive Kampfhandlungen statt. 

    "Legt den Schwerpunkt auf Waffenlieferungen", forderte Borrell am Samstag nach seinem Besuch in Kiew auf seiner Rückreise nach Polen vor Journalisten. "Sanktionen sind wichtig, aber Sanktionen werden das Problem der Schlacht im Donbass nicht lösen." Es sei klar:

    "Der Krieg wird in der Schlacht um den Donbass entschieden."

    "Dieser Krieg wird auf dem Schlachtfeld gewonnen werden. Weitere 500 Mio. € aus dem #EPF (dem sog. Europäischen Friedensfonds – Anm. d. Redaktion) werden vorbereitet.

    Die Waffenlieferungen werden auf die ukrainischen Bedürfnisse zugeschnitten sein", schrieb er auf Twitter. 

    Bisher gelingt  es der russischen Armee gut, westliche Nato-Waffenlieferungen gezielt mit Präzisionsraketen in Schutt und Asche zu  legen .

     Borrell geht davon aus, dass künftig auch ukrainische Soldaten für den Kampf mit westlichen Waffen ausgebildet werden.
     
    "Das wird kommen auf die eine oder andere Weise", sagte er.
     
    Die ukrainischen Soldaten kämpfen zu einem großen Teil noch mit Ausrüstung aus Sowjetbeständen. Das wird von westlichen Staaten wie Deutschland als Grund angeführt, dass die Lieferung bestimmter Waffensysteme keinen Sinn mache, weil die ukrainischen Streitkräfte sie nicht bedienen könnten. Eine Ausbildung auf ukrainischem Territorium gilt als zu riskant, weil das von Russland als direkte Beteiligung am Krieg gewertet werden könnte. Dies will die NATO bislang vermeiden.

    Mehr zum Thema - Das "Friedensprojekt" EU will den Krieg in der Ukraine

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    Britischer Premier Johnson trifft Selenskij in Kiew

    Der britische Premierminister Boris Johnson hat in Kiew den ukrainischen Präsidenten Wladimir Selenskij getroffen.

    https://internetz-zeitung.eu/6983-faschisten-kumpane-selenski-hat-1-6-milliarden-dollar-auf-steueroasen-konto

    Faschisten Kumpane Selenski hat 1,6 Milliarden Dollar auf Steueroasen-Konto

    Die Panama Papers oder: Der ukrainische Präsident und angebliche Kriegsheld Selenskyj hat mehr als 1,6 Milliarden Dollar in einem Offshore Bank Account !!

    Das Treffen teilten sowohl die britische als auch die ukrainische Seite am Samstag mit. Der stellvertretende Leiter des ukrainischen Präsidentenbüros Andrei Sybiga hatte am Samstag auf Facebook ein Foto veröffentlicht, das zeigt, wie sich die beiden Politiker an einem Tisch gegenübersitzen.

    "Der Premierminister ist in die Ukraine gereist, um Präsident Selenskij persönlich zu treffen, als ein Zeichen der Solidarität mit dem ukrainischen Volk", sagte ein britischer Regierungssprecher.

    Die beiden wollten die langfristige Unterstützung Großbritanniens für die Ukraine besprechen. Johnson wolle ein neues Paket finanzieller und militärischer Hilfe darlegen. Der britische Premier hatte am Freitag bei einem Besuch von Bundeskanzler Olaf Scholz angekündigt, weitere Waffen im Wert von 100 Millionen Pfund (umgerechnet rund 120 Millionen Euro) an die Ukraine zu schicken. Darunter waren auch Boden-Luft-Raketen vom Typ Starstreak.

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    Ort Borodjanka bei Kiew: 27 Tote unter Ruinen geborgen

    Die Bergungsarbeiten in der ukrainischen Kleinstadt Borodjanka gehen weiter. Nach der Bergung von 26 Leichen in Borodjanka, die nach Angaben der ukrainischen Staatsanwältin Irina Wenediktowa bislang unter den Ruinen der Häuser gefunden worden waren, meldet das ukrainische Nachrichtenportal Klimenko Time einen weiteren Toten. 

    Ganze Wohnviertel waren in der nordwestlich von Kiew gelegenen Stadt im Zuge der Kämpfe Anfang März durch verheerenden Artilleriebeschuss zerstört worden.

    Nach Angaben russischer Kriegsreporter habe die ukrainische Armee Borodjanka mit den Mehrfachraketenwerfern Grad und Smersch beschossen.

    Das bestätigte ein nach Weißrussland geflohener Einwohner. Er warf vor laufender Kamera der Stadtverwaltung und den Einheiten der Territorialverteidigung Versagen vor.

    Sie hätten das ukrainische Feuer auf die Stadt provoziert. Dutzende Menschen seien in den Bombenkellern begraben worden. BBC sah dagegen die Schuld bei der russischen Armee. 

    Nach Abzug der russischen Truppen aus dem Kiewer Oblast sprach die ukrainische Staatsanwaltschaft in Borodjanka von einem russischen Massaker an Zivilisten, das schlimmer als in Butscha sein soll.

    Einem abgehörten Telefonat zufolge haben westliche Journalisten jedoch auf den Straßen in der Stadt keine toten Menschen gesehen. Auch Einwohner und die örtliche Polizei konnten kein Massaker an Zivilisten bestätigen. 

    Mehr zum Thema - Telefonaufzeichnungen geben Aufschluss über die Geschehnisse bei Kiew

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    Telefonaufzeichnungen geben Aufschluss über die Geschehnisse bei Kiew

     
    Auf der Suche nach Beweisen für angebliche Gräueltaten russischer Soldaten bei Kiew haben ukrainische Sicherheitsbeamte und westliche Journalisten etwas gänzlich anderes gefunden. Mitgehörten Telefonaten zufolge führt die Spur zu ukrainischen Landwehren.
    Telefonaufzeichnungen geben Aufschluss über die Geschehnisse bei Kiew
    Quelle: Russische Medien

    Ukrainische Sicherheitsbeamte und westliche Journalisten, die nordwestlich von Butscha in der Region Kiew nach Belegen für Gräueltaten russischer Soldaten suchten, fanden keine Anzeichen für Menschenrechtsverletzungen seitens der Letzteren.

    Dies geht aus Telefonaufzeichnungen hervor, die Russische Medien exklusiv vorliegen, und deren Echtheit nicht überprüft werden kann. Stattdessen schilderten die Einheimischen den Journalisten, dass die russischen Soldaten ihnen Essen gegeben und sie allgemein gut behandelt hätten. Hingegen beschwerte sich ein ukrainischer Beamter, dass die Landwehr der ukrainischen Seite in der Stadt "alles geplündert" habe.

    In mehreren Satellitentelefonaten berichtet ein Reporter (in den Aufnahmen nur als "Simon" zu identifizieren), seinen Kollegen von den Ergebnissen seiner Recherchen, die er zu Fuß vornimmt.

    In Borodjanka, einer Stadt etwa 25 Kilometer nordwestlich von Butscha, habe er entgegen seiner Erwartung überhaupt keine Leichen auf den Straßen vorgefunden, so der Journalist.

    Zwar sei die Stadt "in Schutt und Asche geschossen" worden, sagt Simon, "aber es gibt keinerlei Anzeichen für Rechtsverletzungen".

    Tatsächlich interviewten nach Simons Angabe er und sein Kamerateam mehrere Einwohner. Diese erklärten, die russischen Truppen seien sehr freundlich gewesen und hätten sie mit Lebensmitteln, Wasser und anderen Vorräten versorgt. "Und davon zeugen Aussagen vor unserer laufenden Kamera", betont der Journalist.

    "Ich weiß nicht, wovon der Staatsanwalt sprach, aber wir haben nichts dergleichen gesehen. Überhaupt nichts. Das ist ein ganz anderes Bild",

    sagt Simon seinen Kollegen. Auch ein französischer Journalist habe zwar eine Leiche gesehen – die Person kam bei einem Granatenbeschuss ums Leben –, aber "keine Hinrichtungen".

    Der Korrespondent beendet das Gespräch mit der Aussage, er wolle nach Butscha zurückkehren, um dort "Beweise für außergerichtliche Tötungen zu suchen, aber hier gibt es dafür keine Anzeichen".

    Die Ukraine beschuldigt das russische Militär, in Butscha mehr als 400 Zivilisten ermordet zu haben, bevor es sich vergangene Woche aus der Stadt nahe Kiew zurückzog. Washington und seine Verbündeten sowie die westlichen Medien übernahmen die Behauptungen Kiews unkritisch und nehmen diese zum Anlass für weitere Sanktionen gegen Russland.

    Moskau weist die Anschuldigungen jedoch wiederholt kategorisch zurück und erklärt, dass sich die russischen Truppen bereits am 30. März aus der Stadt zurückgezogen hatten. Behauptungen über Massenmorde seien erst Tage später aufgetaucht, nachdem Kamerateams und ukrainische Sicherheitskräfte in der Kleinstadt eingetroffen seien.

    "Landwehr hat alles geplündert"

    Ein weiteres abgehörtes Gespräch zwischen zwei Beamten des ukrainischen Sicherheitsdienstes (SBU) gibt Aufschluss über die Situation in Kuchari, einer Stadt etwa 60 Kilometer nordwestlich von Butscha.

    Auch der Inhalt dieses Gesprächs widerspricht der vorherrschenden Medienberichterstattung aus Kiew und den NATO-Hauptstädten.

    Ein mutmaßlicher SBU-Beamter, der sich als Sergej Anatoljewitsch (respektvolle Ansprache mit Patronym und ohne Familienname) zu erkennen gibt und in der Ukraine übliche Schimpfausdrücke für Russen verwendet, spricht mit einem Mann mit dem Namen oder Funknamen Lessogor:

    "Vom 24. März bis zum 3. April, nachdem wir die 'Orks' von hier vertrieben hatten, nachdem die Einheit, die sie vertrieben hatte, weiterzog, ist die Landwehr aus Malin eingetroffen ... und hat in dieser Zeit marodiert. Sie haben alles geplündert, was sie konnten. Sie brachen Türen auf und alles ... Tresore geöffnet, Autos gestohlen. Sie haben die Autos mit allem, was etwas wert war, vollgestopft und alles mitgenommen."

    Malin ist eine nahe gelegene Stadt südwestlich von Kuchari, die aktuell vom ukrainischen Militär kontrolliert wird.

    Ausgerechnet der SBU-Mann stellt die verhassten Russen ausdrücklich der eigenen ukrainischen Landwehr positiv gegenüber:

    "Es stellt sich heraus, dass die 'Moskals' nichts mitgenommen haben, aber unsere Leute sind reingegangen und haben alles geplündert."

    Als Lessogor fragt, welche Einheit genau geplündert habe, antwortet Sergej Anatoljewitsch, das wisse niemand so genau: "Einige sagen 'Wolhynien', andere sagen, noch jemand". Mit "Wolhynien" ist die Landwehr der gleichnamigen Region im Westen der Ukraine gemeint. Die Gesetzgebung in der Ukraine wurde unlängst dergestalt angepasst, dass der Einsatz von Landwehren nun auch außerhalb ihrer jeweiligen Aufstellungs- und Verantwortungsgebiete erlaubt ist.

    Mehr zum Thema – RT veröffentlicht Telefongespräch über SBU-Pläne zur Tötung von Zivilisten

     

    Neuer OB von Mariupol: 5.000 Zivilisten in der Stadt getötet

    In Mariupol sind während der Kampfhandlungen 5.000 Zivilisten getötet worden. Dies teilte der neue Oberbürgermeister von Mariupol, Konstantin Iwaschtschenko, nach Angaben russischer Medien mit.

    Diese derart hohen Verluste führte er auf den Artilleriebeschuss und die gewaltsame Verhinderung der humanitären Korridore für Zivilisten durch ukrainische Nationalisten und Asow-Faschisten zurück.

    Die geretteten Einwohner erzählen von systematischen Tötungen von Zivilisten durch ukrainische Soldaten. Ihre Feuerstellungen nahmen diese fast ausschließlich in Wohngebieten ein, um Gegenfeuer zu provozieren. Auch wurden Wohnhäuser von der ukrainischen Armee wahllos mit Granaten und Mehrfachraketenwerfern beschossen.

    "Etwa 60 bis 70 Prozent des Wohnungsbestands sind zerstört oder teilweise zerstört. (...) Etwa zehn Prozent des Wohnungsbestands sind ein irreparabler Verlust und werden abgerissen", sagte der neue Bürgermeister in einem Interview mit TASS.

     

    Er kündigte auch an, alle zivile Toten, die in Vorgärten, Wohnhöhen und am Straßenrand von ihren Verwandten und Nachbar begraben worden waren, in naher Zukunft umzubetten und sie auf einem speziell dafür eingerichteten Grundstück zu bestatten.

     
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Ukrainische Kriegsverbrechen finden immer öfter statt

Nachdem die Massaker  in Butscha nach aktuellem Kenntnisstand Massaker rechtsradikaler  Ukrainer selber waren und auch der Anschlag auf den Bahnhof von Kramatorsk mit einer ukrainischen Totschka-Rakete  verübt wurde, verbreiten Medien wie RTL und ZDF trotzdem   weiterhin offensichtlich ganz bewusst Fake News über den Ukrainekrieg.

https://internetz-zeitung.eu/6964-wieder-false-flag-des-selenski-regimes

Aber es werden ganz grundsätzlich Kriegsverbrechen der Ukrainer ganz systematisch verschwiegen. 

https://internetz-zeitung.eu/6981-propagandaluege-die-naechste 50 Tote in Kramatorsk nach ukrainischem  Raketenbeschuß 

“Die Wahrheit ist das erste Opfer des Krieges”  Über medial verschwiegene ukrainische Kriegsverbrechen 

Um so weniger verwundert es, dass derzeit in den Medien nur die Ukrainische “Wahrheit” dargestellt wird.

Russlands Seite wird vollkommen außer Acht gelassen, ja sogar ignoriert. Die westlichen Medien haben ihren Dämon gefunden. Die FAZ titelte heute ” Wir müssen alle Russen hassen ” Müssen wir das wirklich? Oder müssen wir einfach nur einmal die andere Seite betrachten.

Ein Konflikt hat immer zwei Seiten. Zwei Darstellungen, aus denen die Schnittmenge zu bilden wäre, um annähernd die echte “Wahrheit” zu finden. Aber die Medien weigern sich diesem Codex zu folgen.

Ich habe dieses Videomaterial einigen namhaften Sendern und Journalisten angeboten. Es erfolgte bis heute keinerlei Reaktion. Man möchte die andere Seite nicht publik machen, denn man hat längst den Schuldigen auserkoren und es interessiert dabei nicht, dass gefesselte Russische Soldaten einfach abgeschlachtet werden. Es interessiert nicht, dass im Ukrainischen TV mehrfach zu Gräueltaten aufgerufen wird. Es interessiert einfach nicht. Geht es den Medien nur um Leserquoten ? Nur darum dem Mainstream zu folgen ? Auf der Welle des Gutmenschtums zu surfen ( obwohl Faschisten und gewaltbereite Ultranationalisten  auf der Seite der "Guten"  sowie Oligarchenknechte und Geldwäscher wie Selenski agieren)  und sich trotzdem vermeintlich als moralisch überlegen zu fühlen ? Oder geht es um Geld  oder geht  es um Angst von Mainstream-Journalisten ihren Job zu verlieren?  ? 

 

Das folgende Video wurde im ukrainischen TV ausgestrahlt.

Hierin ruft der Journalist Bogdan Butkevitsch öffentlich dazu auf rund 1.2 Millionen Menschen im Donbass zu töten da sie überflüssig sind. Quelle: uncut-news.ch

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Ebenfalls im Ukrainischem TV

Interview des Ukrainischen Sanitätschef Auf eine Frage des Top-Moderators Ewgeni Kisseljow antwortete Druzenko zuversichtlich, dass “Russland die [militärischen] Ressourcen ausgehen”und er fügte hinzu:

“Putins Ausrüstung brennt gut. Putin’s Leichen stinken, werden aber irgendwie unschädlich. Ich war immer Humanist und sagte, wenn ein Mensch verwundet ist, ist er kein Feind, sondern Patient. Aber jetzt gebe ich die sehr strikte Anweisung, alle Männer zu kastrieren, weil sie Kakerlaken sind und keine Menschen. Alle, die gekommen sind, werden sich an das Grauen der ukrainischen Erde erinnern, wie die Deutschen an Stalingrad.”

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Die Rede des “Journalisten” Fahrudin Scharafmal, ausgestrahlt in alle Teile der Ukraine.

“Und wenn sich mir die Gelegenheit bietet, mich an den Russen zu rächen, dann werde ich es tun und mich dabei an die Eichmann-Doktrin halten. Ich werde alles tun, damit weder ihr noch eure Kinder jemals auf dieser Erde leben. Wir brauchen den Sieg, und wenn man dafür alle eure Familien abschlachten muss, dann werde ich einer der ersten sein, die es tun. Ruhm der Nation! Und hoffentlich wird es eine solche Nation wie Russen auf diesem Planeten nie mehr geben. Die Russen sind Dreck, die den Planeten vermüllen. Und wenn die Ukrainer die Möglichkeit haben – und dies tun sie jetzt schon – Russen zu erschießen, zu erstechen, zu erwürgen, hoffe ich, dass jeder seinen Beitrag leistet und mindestens einen Russen umbringt.”

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In Butscha fand man tote Menschen auf der Straße. Nach heutigem Wissensstand nicht mehr und nicht weniger.  Man weiss bis heute nicht wer sie ermordete, warum sie ermordet wurden oder wann sie ermordet wurden. Dies werden erst forensische Analysen klären können. Bei den nachfolgenden Videos weiß man es, man sieht es. Aber die westliche Welt schweigt.

Nachfolgende Videos enthalten Gewaltszenen und sind Jugendlichen unter 18 Jahren nicht zugänglich zu machen. Auch möchte ich Sie bitten diese Videos nicht anzusehen, sofern Sie Gewaltszenen schwer verarbeiten können. 

Das erste Video wurde erstmalig in rechten Ukrainischen Kanälen am 4.4.2020 veröffentlicht und stammt aus der Nähe von Charkiv. Es zeigt die Exekution eines russischen Gefangenen. Ferner sieht man weitere exekutierte gefesselte russische Gefangene tot am Boden liegen. Es handelt sich um authentisches Videomaterial. Die am Ende des Videos lachenden und prahlenden  Soldaten sind keine Unbekannten. Man kann deutlich in dem Video die Sätze ” so sehen sie aus die russischen Verteidiger ” und ” lang lebe die Ukraine” hören. Die New York Times hat die Echtheit des Videos ebenfalls bestätigt.

 

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In diesem Interview erklärt der Anführer der georgischen Legion, die für die Ukraine kämpft, Mamuka Mamulaschwili, dass weder er, noch seine Soldaten russische Gefangene machen. Ferner sagt er, dass Soldaten seiner Legion die oben gezeigte Hinrichtung durchgeführt haben. An der Hinrichtung war auch der georgische Kämpfer Khizanishvili (der Bärtige)  beteiligt. Was die Redewendung ” Wir machen keine Gefangen ” bedeutet, dürfte jedem bewusst sein. Hinrichtung.

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Das zweite Video, wurde kurz und rand läufig bei der Bild Zeitung erwähnt. Es wurde als authentische gewertet. Scheinbar konnte man dessen Existenz nicht mehr unter den Tisch kehren. Veröffentlicht wurde das Video nie. Dieses Video zeigt die Folter mehrerer russischer Soldaten durch das ukrainische Militär. Ferner sieht man klar und deutlich, wie einem russischem Gefangenen in die Hüfte bzw Oberschenkel geschossen wird. Dies tat man bei allen Gefangenen. Danach ließ man die Gefangenen verbluten.

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Das dritte Video ist ebenfalls aus einer rechten ukrainischen Gruppe. Es zeigt wie ukrainische Soldaten mit Zivilisten umgehen, welche man für Kollaborateure hält.  Es wurde erstmalig, nach meinem Wissen, am 5.4.2022 veröffentlicht.

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Sie wird 10 Tage weinen, dann findet sie einen anderen Mann

Die rechten Gruppen und Kanäle der Ukraine sind voll mit solchen Videos. Zumeist mit der zur Schaustellung und Schändung getöteter russischer Soldaten. Es werden deren Pässe veröffentlicht, private Bilder, die die Gefallenen mit sich trugen. Die Kommentare zu den jeweiligen Bildern und Videos dort entbehren jeglicher Ethik. Es liegen mir rund 700 Photos und knapp 500 Videos vor. Niemand muss mir weiss machen, dass es den westlichen Geheimdiensten, Militärs und Journalisten nicht möglich ist diese Gruppen zu infiltrieren um an diese Informationen zu kommen. Sie wissen es, sie wollen es nur nicht publik machen. Warum ?

Der neueste Gipfel der Abscheulichkeit der Ukrainer ist, mit dem Handy des Gefallenen die Mutter oder Ehefrau des Toten anzurufen, um sie zu verspotten, um ihr zu erzählen wie es ihren Mann oder ihren Sohn zerfetzt hat und dass nichts mehr über ist, was man beerdigen könnte. Solche Videos finden sich zuhauf in den rechten Gruppen.

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Sicher werden Einige sagen ” das machen die Russen auch”. Machen die Russen das wirklich? Warum sind dann keine Videos dieser Art bisher von russischer Seite an das Tageslicht gekommen ? Wäre dem so würden sich die großen Sender wie hungrige Hyänen darauf stürzen. Man hätte Sondersendungen bis der TV raucht. Ich bin in rund 20  russischen Kanälen und mir ist nicht ein Video dieser Art dort bekannt.

An alle Journalisten die diesen Beitrag lesen und weiterhin schweigen. Warum ??

 

 

Hat Russland seine Kriegsziele in der Ukraine schon erreicht? 

Entmilitarisierung und Entnazifizierung der Ukraine

Ist Frieden am Horizont? Russland beendet Militäroperation in der Ukraine?

Die ukrainischen Verhandlungsführer würden zustimmen, sich keinen Allianzen wie der Nato anzuschließen und keine Militär- Stützpunkte ausländischer Truppen zu beherbergen. 

Die Vorschläge machen ein  Referendum in der Ukraine erforderlich.

Eine Teilung der Ukraine ist praktisch schon Realität. Die Krim wie die Republiken Donezk und Lugansk werden vollständig eigenständig.  Offen ist  noch das Schicksal von Odessa, wo ca 50 % der Einwohner russische Wurzeln haben.   

Der stellvertretende russische Verteidigungsminister Alexander Fomin , der die russische Friedensdelegation bei den Gesprächen in Istanbul leitet, sagte am Dienstag gegenüber Reportern:

„Um das gegenseitige Vertrauen zu stärken und die notwendigen Voraussetzungen für weitere Verhandlungen zu schaffen und das Endziel der Einigung und Unterzeichnung eines Abkommens zu erreichen, wurde beschlossen, die militärischen Aktivitäten in Richtung Kiew und Tschernihiw radikal und mit großem Abstand zu reduzieren.“  Tatsächlich zogen sich  auch Truppen aus dem Raum Kiew zurück - vielleicht sogar ganz nach Russland und Weissrussland. 

Ukrainische Verhandlungsführer sagten, dass Kiew nach ihren Vorschlägen zustimmen würde, sich keinen Bündnissen anzuschließen oder Stützpunkte ausländischer Truppen zu beherbergen, aber Sicherheitsgarantien ähnlich Artikel 5, der Kollektivverteidigungsklausel des transatlantischen NATO-Militärbündnisses, haben würde. Russland schlägt Weissrussland als eine solche Garantie-Militärmacht vor. 

Die Vorschläge, die ein Referendum in der Ukraine erfordern würden , erwähnten eine 15-jährige Konsultationsperiode über den Status der Krim, die 2014 von Russland annektiert wurde.

Das Schicksal der südöstlichen Donbass-Region, die Russland von der Ukraine an pro russische Separatisten abtreten will, würde zwischen  ukrainischen und russischen Führer weiter ausgearbeitet werden.

Kiews Vorschlag beinhaltete auch einen, dass Moskau sich nicht gegen den Beitritt der Ukraine zur Europäischen Union aussprechen würde, sagte Russlands Verhandlungsführer Wladimir Medinski. Russland hat sich zuvor gegen eine Mitgliedschaft der Ukraine in der EU und insbesondere im NATO-Militärbündnis ausgesprochen. Medinsky sagte, die russische Delegation werde die Vorschläge prüfen und Präsident Wladimir Putin vorlegen. Dazu hat sich  Russland also noch nicht abschliessend geäussert. 

Das russische Angebot, seinen Schein-Angriff nördlich der Hauptstadt abzubrechen und sich stattdessen auf die Befreiung der mehrheitlich russischen Donbass-Region in der Ostukraine zu konzentrieren, eine Aufgabe, die bereits weitgehend erfüllt wurde, war ein wichtiges Zugeständnis, das die einmonatige Offensive in der Ukraine beenden könnte.

Wohingegen die ukrainischen Forderungen kleine Details waren, die später entweder bilateral zwischen Russland und der Ukraine oder in internationalen Foren wie dem UN-Sicherheitsrat oder der Generalversammlung diskutiert werden können.

In jedem Fall hat Russland seine strategischen Ziele  demnach angeblich in der Ukraine bereits erreicht, da die Halbinsel Krim und die Donbass-Region nun de facto unabhängige Gebiete sind, in denen russische Friedenstruppen stationiert sind, um Frieden und Stabilität zu wahren und den  Genozid an Russen dort zu beenden..

„Die ukrainischen Verhandlungsführer haben im Wesentlichen den wichtigsten Sicherheitsforderungen Russlands zugestimmt, die NATO-Mitgliedschaft abzulehnen und die Präsenz ausländischer Militärstützpunkte auf seinem Territorium zu unterlassen“, sagte der Chefunterhändler des Kreml, Wladimir Medinski , gegenüber Sputnik News .

Selenskyj widerspricht den ukrainischen Friedensunterhändlern

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj bestätigte stillschweigend den russischen Truppenabzug nördlich der Hauptstadt, wie von der russischen Friedensdelegation in Istanbul zugesagt Folge der Arbeit der Verhandlungspartner.“

Selenskyj fügte hinzu, dass die Ukraine „einen Aufmarsch russischer Streitkräfte für neue Angriffe auf den Donbass sieht und wir uns darauf vorbereiten“.

„Das Kampfpotential der ukrainischen Streitkräfte wurde erheblich reduziert, was es uns ermöglicht, unsere Hauptaufmerksamkeit und Bemühungen auf das Erreichen des Hauptziels zu richten – die Befreiung des Donbass “, prahlte der russische Verteidigungsminister Sergej Schoigu stolz am Dienstag . 

Er fügte hinzu, dass 123 der 152 Kampfflugzeuge der Ukraine sowie 77 ihrer 149 Hubschrauber und 152 ihrer 180 Lang- und Mittelstrecken-Luftverteidigungssysteme zerstört worden seien, während ihre Seestreitkräfte vollständig eliminiert worden seien.

Es ist bemerkenswert, dass die russische Spezialmilitäroperation, die von Wladimir Putin „Operation Z“ genannt wurde, kein umfassender Krieg war. 

Tatsächlich verbot der Kreml den russischen Medien strengstens, die Operation als Krieg zu bezeichnen. Es war ein kalkulierter und begrenzter militärischer Einmarsch mit genau definierten Sicherheitszielen: die Befreiung des Donbass und die Entnazifizierung und Entmilitarisierung der Ukraine.

Diese militärischen Ziele wurden bereits weitgehend erreicht, da nicht nur der Donbass mit russischer Mehrheit einschließlich Cherson und Mariupol im Südosten befreit wurde, sondern die Kämpfe in den angrenzenden Gebieten im Nordosten, Charkiw und Sumy, andauern, die hoffentlich bald fallen werden.

Sergey Shoigu hat bereits durch Fakten und Zahlen bewiesen, wie das Land entmilitarisiert wurde, wobei das Kampfpotential der ukrainischen Streitkräfte erheblich geschwächt wurde.

Entnazifizierung

Was die Entnazifizierung anbelangt, so war der Donbas das Zentrum der Neonazis Azov, Right Sector, Dnipro 1 und 2, Aidar und unzähliger anderer ultranationalistischer und faschistischer Milizen, die seit dem Maidan-Putsch 2014, der den ukrainischen Präsidenten Viktor Janukowitsch stürzte, von der CIA finanziert, bewaffnet und ausgebildet wurden konsequente Annexion der Halbinsel Krim durch Russland nach  einem Volksreferendum zur Folge hatte.

Mit der Befreiung des Donbass und dem Einsatz russischer Friedenstruppen würden Neonazi-Milizen zumindest in der Ostukraine, die an Russlands verwundbare Westflanke grenzt, keinen Stützpunkt und Rückhalt mehr haben.

Was den „40 Meilen langen“ Konvoi aus Kampfpanzern, gepanzerten Fahrzeugen und schwerer Artillerie vor Kiew  betrifft, der von Weißrussland im Norden herunterkam und in den frühen Kriegstagen die Außenbezirke von Kiew erreichte, ohne auf dem Weg in die Hauptstadt auf großen Widerstand zu stoßen, das war einfach ein Machtprojektions-Gambit, das von Russlands listigen Militärstrategen geschickt als Ablenkungsmanöver entworfen wurde, um die Ukraine davon abzuhalten, Verstärkung in den Donbass in der Ostukraine zu schicken, wo echte Kämpfe um Territorien stattfanden, und stattdessen die Hauptstadt des umkämpften Landes zu verteidigen.

Außer in den frühen Tagen des Krieges, als russische Luftangriffe und Langstreckenartilleriebeschuss auf die militärische Infrastruktur in den Außenbezirken von Kiew abzielten, um das Kampfpotential der ukrainischen Streitkräfte zu verringern, kam es in der Hauptstadt während der einmonatigen Offensive nicht zu großen militärischen Aktionen. Deswegen traute sich selbst Ursula von der  Leyen nach Kiew.

Ansonsten hatte das zweitstärkste Militär der Welt mit der ihm zur Verfügung stehenden enormen Feuerkraft die nachweisbare Fähigkeit, die ganze Stadt in Schutt und Asche zu legen. Das war aber nie das Ziel.

Was die unbestreitbare Tatsache, dass der russische Angriff auf Kiew nur als Machtdemonstration und nicht als tatsächliches militärisches Ziel der Besetzung der Hauptstadt gedacht war, weiter glaubwürdig macht, ist der Faktor, dass belarussische Truppen nicht an der Schlacht teilgenommen haben, obwohl sie parallel Militärübungen abgehalten haben. Russische Streitkräfte waren nicht Teil  der Invasion vor Kiew und das trotz der Tatsache, dass der belarussische Präsident Aleksander Lukaschenko ein zuverlässiger Verbündeter des russischen starken Mannes Wladimir Putin ist.

Obwohl Russland während des Krieges 1.351 Todesopfer forderte, wie das russische Verteidigungsministerium offen zugab, ist der Mythos von zahllosen verkohlten russischen Panzern, gepanzerten Fahrzeugen und Artilleriegeschützen, die die Straßen der ukrainischen Städte und Gemeinden verunreinigen, eine regelrechte Erfindung, die von den Konzernmedien als Lügen verbreitet wird Taktik der psychologischen Kriegsführung, um die Verliererseite des Konflikts heimtückisch als Gewinnerseite darzustellen.

Abgesehen von einer Handvoll Neonazi-Milizen und ausländischen Söldnern, die im Donbass Feldschlachten gegen die russischen Streitkräfte führten, war der viel gepriesene „Widerstand“ im Rest der Ukraine nirgends zu finden.

Die „40 Meilen lange“ Kolonne gepanzerter Fahrzeuge, die Panik in der Basis der ukrainischen Sicherheitskräfte und ihrer internationalen Unterstützer auslöste, bewegte sich keinen Zentimeter weiter, nachdem sie in den frühen Tagen des Krieges die Außenbezirke von Kiew erreicht hatte.

Tatsächlich war es überhaupt keine Streitmacht.

Nach gemeinsamen Militärübungen mit belarussischen Truppen im vergangenen Monat setzten junge russische Soldaten, die von den westlichen Medien als „Wehrpflichtige“ bezeichnet wurden, ihre Trainingsübungen auf ukrainischem Territorium fort und sammelten wertvolle Erfahrungen auf dem Schlachtfeld. 

Jetzt würden sie nach Hause zurückkehren und ihren Familien von ihren Abenteuern erzählen.

Nichtsdestotrotz hat Russland in der parallelen Realität des russisch-ukrainischen Krieges, die von den Spin-Doktoren der außenpolitischen Denkfabriken und den nationalen Sicherheitskorrespondenten der Konzernmedien heraufbeschworen wurde, seine mutmaßlichen militärischen Ziele der „Plünderung der Hauptstadt Kiew“ „nicht erreicht“. und „das gesamte Territorium“ des umkämpften Landes überrannte, und festgestellt dass die „verpfuschte Invasion“ durch den „tapferen ukrainischen Widerstand“ vereitelt wurde.

Im Einklang mit dieser illusorischen Darstellung des Krieges sind die Mainstream-Medien voll von erfundenen Berichten, die „glaubwürdige westliche Geheimdienste“ zitieren, dass Präsident Putin angeblich „von der russischen Militärführung in die Irre geführt“ wurde, und die Spannungen über die angeblichen „Rückschläge“ des Militärs haben die Beziehungen belastet und schufen eine Kluft“ zwischen dem russischen Machthaber und seinem Militär.

Die Kommunikationsdirektorin des Weißen Hauses, Kate Bedingfield , sagte gegenüber Reportern :

„Wir glauben, dass Putin von seinen Beratern falsch darüber informiert wird, wie schlecht das russische Militär arbeitet und wie die russische Wirtschaft durch Sanktionen lahmgelegt wird, weil seine leitenden Berater zu viel Angst haben, ihm die Wahrheit zu sagen“, sagte Bedingfield, ohne Einzelheiten zu nennen über die Beweise hinter der Bewertung.

„Es wird immer deutlicher, dass Putins Krieg ein strategischer Fehler war, der Russland langfristig geschwächt und auf der Weltbühne zunehmend isoliert hat.“

In seiner Rede in Algier räumte Außenminister Antony Blinken ein, Putin habe von seinen Beratern „weniger als wahrheitsgemäße Informationen“ erhalten. „In Bezug auf Präsident Putin, sehen Sie, was ich Ihnen sagen kann, ist dies, und ich habe dies bereits gesagt, eine der Achillesfersen von Autokratien ist, dass es in diesen Systemen keine Leute gibt, die der Macht gegenüber die Wahrheit sagen oder die es getan haben die Fähigkeit, den Mächtigen die Wahrheit zu sagen“, sagte Mr. Blinken. „Und ich denke, das ist etwas, was wir in Russland sehen.“

In einer Pressekonferenz am Mittwochnachmittag sagte Pentagon-Sprecher John Kirby, das Verteidigungsministerium glaube, dass Putin keinen Zugang zu einer genauen Darstellung des „Versagens seiner Armee“ in der Ukraine habe. „Wir würden der Schlussfolgerung zustimmen, dass Herr Putin von seinem Verteidigungsministerium im letzten Monat nicht vollständig informiert wurde“, sagte Kirby.

„Wenn Herr Putin falsch oder uninformiert darüber ist, was in der Ukraine vor sich geht, dann ist es sein Militär, es ist sein Krieg, er hat ihn gewählt“, sagte ein Pentagon-Sprecher. „Um ehrlich zu sein, ist die Tatsache, dass er möglicherweise nicht über den gesamten Kontext verfügt – dass er möglicherweise nicht vollständig versteht, inwieweit seine Streitkräfte in der Ukraine versagen, ein wenig unangenehm.“

Andere amerikanische Beamte haben, wie in den Mainstream-Medien berichtet und gesagt, dass Putins strikte Isolation während der Pandemie und seine Bereitschaft, Berater, die seine Ansichten nicht teilen, öffentlich zu tadeln, in höheren Rängen des russischen Militärs zu einem gewissen Maß an Vorsicht oder sogar Angst geführt haben. Beamte glauben, dass Putin unvollständige oder übermäßig optimistische Berichte über den Fortschritt der russischen Streitkräfte erhalten hat, was zu Misstrauen bei seinen Militärberatern geführt hat.

Die New York Times berichtete :

„Die Stolperfallen des russischen Militärs haben das Vertrauen zwischen Herrn Putin und seinem Verteidigungsministerium erodiert. Während Verteidigungsminister Sergej Schoigu als einer der wenigen Berater Putins galt, hat die Verfolgung des Krieges in der Ukraine die Beziehung beschädigt. Herr Putin hat zwei hochrangige Geheimdienstmitarbeiter unter Hausarrest gestellt, weil sie vor der Invasion schlechte Informationen geliefert haben, was möglicherweise weiter zum Klima der Angst beigetragen hat.“

Es ist erwähnenswert, dass diese irreführenden Nachrichtenberichte auf freigegebenen westlichen Geheimdiensten basieren. Aber bei aufmerksamen Lesern würde sich natürlich die Frage stellen, warum die Geheimdienstberichte jetzt an Nachrichtenorganisationen weitergegeben werden.

Ein Reuters-Bericht bietet einen Einblick in das böswillige Motiv für die Freigabe der Geheimdienste jetzt, nachdem Russland seinen Militärfeldzug in der Ukraine abgeschlossen und den Sieg bei der Erreichung der Sicherheitsziele der Intervention beansprucht hat: die Befreiung des Donbass und die Entnazifizierung und Entmilitarisierung der Ukraine.

„Washingtons Entscheidung, seine Informationen öffentlicher zu teilen, spiegelt eine Strategie wider, die es schon vor Kriegsbeginn verfolgt hat. In diesem Fall könnte es auch Putins Berechnungen erschweren, sagte ein US-Beamter und fügte hinzu: „Es ist möglicherweise nützlich. Sät es Zwietracht in den Reihen? Es könnte Putin veranlassen, zu überdenken, wem er vertrauen kann.'

„Im Moment gab es keine Anzeichen dafür, dass die Situation eine Revolte unter dem russischen Militär fördern könnte, aber die Situation war unvorhersehbar und die Westmächte würden hoffen, dass sich unglückliche Menschen zu Wort melden würden“, sagte ein hochrangiger europäischer Diplomat. Militäranalysten sagen, dass Russland seine Kriegsziele in der Ukraine so neu formuliert hat, dass es Putin möglicherweise leichter fällt, trotz eines traurigen Feldzugs, in dem seine Armee demütigende Rückschläge erlitten hat, einen gesichtswahrenden Sieg zu erringen.“

All der Medienrummel, um das leichtgläubige Publikum am Vorabend des bevorstehenden russischen Truppenabzugs aus der Ukraine in die Irre zu führen, bleibt die Tatsache, dass es sich um alten Wein in neuen Schläuchen handelt. 

Der Geheimdienstbericht wurde jetzt nicht freigegeben, er wurde vor drei Wochen freigegeben, aber niemand schenkte der dummen Behauptung einer angeblichen Kluft zwischen Putin und der russischen Militärführung große Aufmerksamkeit.

Das Politico berichtete bereits am 8. März in einem Artikel mit dem Titel „Putin ist wütend“, dass die Leiter der US-Geheimdienste vor dem Ständigen Geheimdienstausschuss des Repräsentantenhauses während der jährlichen Anhörung des Gremiums zu weltweiten Drohungen gewarnt hätten, dass Russland in der Ukraine „verdoppeln“ könnte .

Die Äußerungen von Avril Haines, Direktor des Nationalen Geheimdienstes, und vier weiteren Führungspersönlichkeiten des Geheimdienstes – Scott Berrier, Direktor des Verteidigungsgeheimdienstes, William Burns, Direktor der CIA, Paul Nakasone, Direktor des Nationalen Sicherheitsdienstes, und Christopher Wray, Direktor des FBI – stellten einige der offensten Einschätzungen von Moskaus Denken dar US-Beamte seit Beginn der Sicherheitskrise Ende Januar.

„Obwohl es immer noch unklar bleibt, ob Russland einen maximalistischen Plan verfolgen wird, um die gesamte oder den größten Teil der Ukraine zu erobern, sagte Haines, würde eine solche Anstrengung auf das stoßen, was die US-Geheimdienste als wahrscheinlich einen anhaltenden und bedeutenden Aufstand ukrainischer Streitkräfte einschätzen. ”

Offensichtlich hat DNI Avril Haines vor dem Geheimdienstausschuss des Repräsentantenhauses das Geheimnis ausgeplaudert, dass der US-Geheimdienst im Unklaren darüber sei, ob die russischen Streitkräfte die gesamte Ukraine überrennen würden, oder ob der russische Angriff nördlich der Hauptstadt nur eine Ablenkungstaktik gewesen sei, um das Land zu fesseln Ukrainische Streitkräfte im Norden, während Russland seine Bemühungen auf die Befreiung des Donbass im Osten konzentrierte.

„Burns, der CIA-Direktor, porträtierte den Gesetzgebern einen isolierten und empörten russischen Präsidenten, der entschlossen ist, die Ukraine zu dominieren und zu kontrollieren, um ihre Orientierung zu bestimmen. Putin „schmort seit vielen Jahren in einer brennbaren Kombination aus Groll und Ehrgeiz. Diese persönliche Überzeugung zählt mehr denn je“, sagte Burns.

„Burns beschrieb auch, wie Putin innerhalb des Kremls ein System geschaffen hatte, in dem sein eigener Beraterkreis immer enger wird – und wegen der Covid-19-Pandemie noch spärlicher. In dieser Hierarchie, so Burns, „ist es erwiesenermaßen nicht karrierefördernd, wenn Menschen sein Urteilsvermögen in Frage stellen oder herausfordern.“

Lesen Sie die „offenen Einschätzungen“ des Akademikers und Diplomaten CIA-Direktors William Burns, der Anfang März Putins Geisteszustand inmitten des Krieges und der Pandemie psychoanalysierte, neben den kürzlich plagiierten Berichten der New York Times  und von Reuters, in denen behauptet wird, dass „Putins starre Isolation während der Pandemie“ gemacht wurde Er umgibt sich mit „Jasagern, die zu ängstlich sind, ihm die Wahrheit zu sagen“, und folglich beeilte er sich, in die Ukraine einzumarschieren, um das bösartige Motiv der heimtückischen Schmutzkampagne gegen den russischen Friedensstifter am Vorabend des russischen Truppenabzugs aus der Ukraine herauszufinden, wie von versprochen die Kreml-Delegation während der Istanbuler Friedensinitiative in die Ukraine.