USA wollen pakistanischen Regierungschef wegputschen

Was in der Ukraine 2014 geschah ist jetzt wohl 2022 auf der Agenda der US Regierung

Pakistanischer Premierminister Khan: "Ausländische Macht will mich stürzen"

Pakistans Regierungschef Imran Khan steht ein Misstrauensvotum bevor, das er mit aller Wahrscheinlichkeit verlieren wird. Während einer Fernsehansprache deutete dieser nun an, dass Washington ihn aus dem Amt drängen wolle.
Pakistanischer Premierminister Khan: "Ausländische Macht will mich stürzen"
© Carl Court/Getty Images

Der pakistanische Premierminister Imran Khan hat "versehentlich" die Vereinigten Staaten als Schuldigen benannt, als er behauptete, "ein fremdes Land, dessen Namen ich nicht nennen kann", wolle ihn durch ein Misstrauensvotum aus dem Amt drängen.

"Amerika hat – oh, nicht Amerika, sondern ein fremdes Land, dessen Namen ich nicht nennen kann" – dem Regierungschef eine Nachricht geschickt, um sich in die Politik seines Landes einzumischen, erklärte Khan am Donnerstag in einer Fernsehansprache, nachdem ein Misstrauensvotum gegen ihn verschoben worden war.

Khan hatte ein Informationsschreiben des pakistanischen Botschafters in den USA erhalten, das eine Aufnahme eines hochrangigen Beamten aus Washington enthielt, der andeutete, dass sich die Beziehungen zwischen den beiden Ländern in Khans Abwesenheit verbessern würden, berichteten lokale Medien am Donnerstag. Der pakistanische Regierungschef beschrieb den Inhalt des Briefes und behauptete:

"Sie sagen, dass 'unser Ärger verschwinden wird, wenn Imran Khan dieses Misstrauensvotum verliert'."

Der Sprecher des US-Außenministeriums Ned Price betonte, an den Anschuldigungen sei "nichts dran". Washington verfolge "die Entwicklungen in Pakistan sehr genau", respektiere und unterstütze aber den Verfassungsprozess und die Rechtsstaatlichkeit Pakistans.

Es ist nicht das erste Mal, dass Khan Washington vorwirft, sich in die inneren Angelegenheiten Pakistans einzumischen und zu versuchen, die politischen Entscheidungen im Land zu beeinflussen. Er sprach das Thema auf einer Sonntagskundgebung an, mit dem Ziel, die Unterstützung seiner Anhänger zu mobilisieren, da die politische Opposition des Landes versucht, ihn zu entmachten.

Khan erinnerte seine Anhänger während der Sendung am Donnerstag daran, dass Pakistan von der Unterstützung des US-Krieges gegen den "Terror" nichts gewonnen habe, außer noch mehr Terroristen und Drohnenangriffe.

Zudem weigert sich der pakistanische Premierminister, sich dem Druck aus den USA zu beugen und Russland für die Entsendung von Truppen in die Ukraine zu verurteilen. Pakistan könne dadurch nichts gewinnen, so Khan. Dies machte ihn jedoch zur Zielscheibe für die USA und ihre Verbündeten, die bereits verärgert darüber sind, dass das benachbarte Indien eine Teilnahme an der Sanktionskampagne gegen Moskau ebenfalls verweigert.

Am Donnerstag sollte die Debatte über den Misstrauensantrag beginnen, doch der stellvertretende Parlamentspräsident, ein Mitglied von Khans Partei, unterbrach das Verfahren, als die Abgeordneten sich dafür entschieden, nicht zuerst andere Punkte auf der Tagesordnung zu behandeln. Dies empörte den Oppositionsführer Shahbaz Sharif. Er erklärte Reportern, der stellvertretende Sprecher habe "wieder einmal die parlamentarischen Normen entehrt, indem er den Tagesordnungspunkt nicht zur Debatte zuließ".

Die nächste Parlamentssitzung soll am Sonntag stattfinden. Khans Partei, die Pakistan Tehreek-e-Insaf, ist nicht nur zahlenmäßig unterlegen, sondern sie kämpft auch gegen die beiden etablierten Parteien Pakistan Muslim League-N und Pakistan People's Party, die zuvor die Macht untereinander aufteilten.

Pakistans Premierminister, der früher für die pakistanische Nationalmannschaft Kricket spielte und diese im Jahr 1992 zum einzigen Weltmeisterschaftssieg führte, weigert sich, zurückzutreten, egal wie die Chancen gegen ihn stehen. Er werde "niemals aufgeben, egal wie das Ergebnis ausfallen wird", so Khan.

BASF Boss befürchtet Zerstörung der deutschen Volkswirtschaft

Energie-Stopp aus Russland hätte dramatische Folgen

BASF-Chef fürchtet Zerstörung der "gesamten Volkswirtschaft"

Die deutsche Chemieindustrie hat vor einem europäischen Energieimport-Boykott gegen russisches Öl und Gas gewarnt. "Das könnte die deutsche Volkswirtschaft in ihre schwerste Krise seit Ende des Zweiten Weltkriegs bringen", mahnte der Vorstandsvorsitzende der BASF SE, Martin Brudermüller, am Sonntag in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ). Importstopps oder längerfristige Ausfälle russischer Gas- und Öllieferungen seien nach Angaben des BASF-Chefs, insbesondere für viele kleine und mittelständische Unternehmen, existenzbedrohend:

"Wollen wir sehenden Auges unsere gesamte Volkswirtschaft zerstören? Das, was wir über Jahrzehnte hinweg aufgebaut haben? Ich glaube, ein solches Experiment wäre unverantwortlich."

Die Menschen in Deutschland würden die riesigen eines solchen Boykotts völlig unterschätzen, so Brudermüller weiter. Energieimporte aus anderen Regionen seien "nicht auf Knopfdruck" zu erhöhen. Aus diesem Grund könne man die Folgen eines Gasmangels auch nicht über Subventionen oder Finanzhilfen abfangen, sagte Brudermüller dem Nachrichtenmagazin Focus. "Die Dimensionen, über die wir hier reden, sind noch viel größer als bei Ausbruch der Corona-Pandemie."

Auch die BASF wäre von einem Energie-Embargo gegen Russland betroffen. "Ab einem gewissen Punkt" könne der Chemiegigant einen Standort wie Ludwigshafen nicht mehr betreiben: "Wir stellen Produkte her, die am Anfang der Wertschöpfungskette stehen", erinnerte Brudermüller:

"Da hängt am Ende die Versorgung mit täglichen Gütern von Lebensmitteln bis hin zu Medikamenten dran."

 

Scholz-Habeck-Regime liefert Panzer an das nazi affine Selenski Regime - Ist das der 3. Weltkrieg?

Ukrainekrieg wird durch Beteiligung Deutschlands mit Waffenlieferungen weiter eskaliert 

Fortsetzung folgt 

Russische Veteranen-Nazi-Opfer prangern Bundesregierung wegen Nazi-Support an

Sieg des Revanchismus in Deutschland - Ist das Hitlers Rache durch rot-grüne Ampel-Ideologen ?

Russische Kriegsveteranen: Deutsche Waffenlieferungen an Ukraine macht den Sieg über Nazis zunichte

Nach der ersten Meldung über deutsche Waffenlieferungen in die Ukraine haben russischen Kriegsveteranen einen zornigen Appell an die Bundesregierung gerichtet. Sie werfen Deutschland Unverschämtheit und Unterstützung des Faschismus vor. Nun ist dieser Appell in deutscher Sprache erschienen.
Russische Kriegsveteranen: Deutsche Waffenlieferungen an Ukraine macht den Sieg über Nazis zunichte
Quelle: www.globallookpress.com

Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) kündigte am 27. Februar im Bundestag nicht nur die finanziell umfangreichste Aufrüstung in der Geschichte der Bundesrepublik an, sondern bekräftigte auch den am Vortag verkündeten Beschluss seiner Regierung, Kriegswaffen an die Ukraine zu liefern.

In einer Ansprache am Tag des Beginns der russischen Militäroperation in der Ukraine am 24. Februar sagte er, dass Moskau einen hohen Preis zahlen werde. Die bundesdeutsche Außenministerin Annalena Baerbock hat ihre Zuversicht geäußert, dass Sanktionen Russland ruinieren werden.

Schwer beeindruckt von dieser Rhetorik – und vor allem angesichts der Verkündung Deutschlands, in die Ukraine Waffen liefern zu wollen – hat eine Gruppe von russischen Veteranen und Kindern des Großen Vaterländischen Krieges einen offenen Brief an die Bundesregierung und das deutsche Volk insgesamt geschrieben.

Der Text wurde zunächst nur auf der Website des in Moskau ansässigen "Spirituellen Zentrums St. Johannes von Kronstadt" der Russisch-Orthodoxen Kirche unter der Überschrift "Die Tragödie in der Ukraine" veröffentlicht.

Am 6. März verlinkte der Russische Veteranenverband diesen Brief auf seiner Website und erklärte dazu, er unterschreibe "jedes Wort des Aufrufs". In dessen Vorspann heißt es: "Heute, da die deutsche Regierung beschlossen hat, tödliche Waffen an die Ukraine zu liefern, hat sich die Welt verändert – die Umrisse eines neuen Weltkrieges sind mehr als deutlich sichtbar. Und wieder einmal ist es Deutschland! Aber es gibt ehrliche Menschen in Deutschland, Antifaschisten, und wir hoffen, dass diese Botschaft bei ihnen ankommt."

Nun ist der vollständige Text des Briefes auf der Website der Zeitung "Junge Welt" in deutscher Übersetzung erschienen

Der Brief beginnt mit der Feststellung, dass die russischen Überlebenden des deutschen Vernichtungskrieges den Deutschen selbst die barbarische Ausrottung ihrer Angehörigen verziehen haben – "den Gesetzen des menschlichen Zusammenlebens entsprechend". So aber sei es bis 2014 gewesen. Warum gerade dieses Jahr eine Zeitenwende sein sollte, erklärten sie im Text dann ausführlich. Im Jahre 2014 habe es in der Ukraine einen neonazistischen Staatstreich gegeben, den Deutschland nicht nur nicht verhindert, sondern auch noch unterstützt hätte. 

Die Verfasser gehen bis in die Geschichte der umfassenderen westlichen Unterstützung der ukrainischen Bandera-Anhänger und sonstiger Nazi-Kollaborateure zurück und betonen, dass die Brutstätte dieses "menschlichen Abschaums" das nazistische Deutschland war. 

"Wir hofften, dass sich die Deutschen – von einem elementaren Gewissen geleitet – nicht an dem offen faschistischen Staatsstreich in der Ukraine beteiligen würden. Schließlich wurde die auf ihn folgende Katastrophe der heutigen Ukraine von den direkten Nachkommen derjenigen herbeigeführt, die in der deutschen Armee ein besonderes Gesindel waren."

Aber "Ihr" Steinmeier habe sich entgegen all seinen Reden hinterhältig am Kiewer Putsch von 2014 beteiligt, "einem dem Wesen nach faschistischen Putsch". Deutschland habe es also wieder auf die slawische Welt und erneut gegen Russland abgesehen. Dies sei noch heimtückischer, denn aufgehetzt gegen die Russen werden deren engste Brüder, die Ukrainer. Das macht die Verfasser fassungslos über die Deutschen: 

"Uns Veteranen dieses Krieges, seine Kinder, wühlt die Rolle der Deutschen auf. Denn Sie sind es, die genau wissen, aus wem die ukrainischen 'Nazibataillone' bestehen, und wer diesen neuen Faschismus hätte verhindern und stoppen können. Aber das haben Sie nicht getan! Allein deswegen sind Sie erneut vor der Geschichte verantwortlich. Sie sind eindeutig an der Vorbereitung der Ukraine auf einen Krieg mit Russland beteiligt."

Dann kommen die Verfasser auf den Donbass-Krieg zu sprechen. Es sei vom Bundekanzler Scholz verbrecherisch, den Völkermord dort an Russen öffentlich zu verhöhnen. Dies sei ein neuer "Drang nach Osten". Das Blutvergießen im Donbass könne der Auftakt zum Dritten Weltkrieg bedeuten. Und wieder sei Deutschland mit von der Partie. Die Veteranen gehen auch auf die Drohungen gegenüber Russland ein. An dieser Stelle wird der Ton besonders emotional: 

"Von der hohen deutschen Tribüne in Berlin hören wir heute: 'Russland wird einen hohen Preis zahlen!!!' Eine Rede des Kanzlers von Deutschland! Undenkbar! Wir haben den Preis bereits bezahlt: 27 Millionen unserer Menschenleben. Genügt Ihnen das nicht?! Über welchen Preis reden Sie noch? Es gibt kein Haus in Russland, der Ukraine und Belarus, in dem 'dieser Preis' nicht gezahlt worden wäre. Und es gibt kein Haus in Deutschland, das nicht an dieser furchtbaren blutigen Barbarei teilgenommen hat! Schrecklich! Bestialisch!"

Am Ende des Briefes erinnern die Verfasser an die Nürnberger Prozesse. Sie seien fest davon überzeugt, dass die deutschen Waffen in den Händen von heutigen, jungen ukrainischen Nazis diesen Entnazifizierungsprozess zunichte gemacht haben. Die russische Militäroperation zur Entmilitarisierung und Entnazifizierung der Ukraine erwähnen sie indirekt und ordnen sie als gerechten Kampf ein:

"Und wir, die letzten Veteranen dieses schrecklichen Krieges, verlassen diese Welt als Zeugen. Als Zeugen der Anklage! Und heute wird der Sieg unser sein, aber diejenigen, die gestern gestorben sind, oder diejenigen von uns, die heute sterben, legen Zeugnis von der Rolle des deutschen Volkes in der Menschheitsgeschichte der Welt ab – der blutigen Geschichte."

 

Wie eingangs erwähnt, wurde der Brief in solch emotional ungewöhnlich hoher Tonlage zuerst auf einer kirchlichen Internetseite veröffentlicht. Der Text erschien auch als Podcast. Der Podcast-Sprecher leitete ihn mit folgender Bemerkung ein: 

"Unter diesem Brief würden zweifellos all jene unterschreiben, die diesen schrecklichen Krieg erlebt haben. Er enthält keine Bitten. Das ist Schmerz, Schmerz von Menschen, die diese Welt verlassen, die Enttäuschung mit sich nehmen werden, neuen Schmerz, neue Sorgen und Entrüstung. Es ist kein Hass. Die Russen sind nicht zum Hass fähig. Aber es ist Wut, gerechter Zorn, der Jahrzehnte nach dem Krieg wieder in ihre Herzen einzieht. Denn es ist unmöglich nicht wütend zu sein, wenn man sieht, wie alles, was heute noch für jeden russischen Menschen teuer ist, zertrampelt wird – der Sieg über Nazis, der Sieg über den Weltfaschismus, der wieder zurückgekehrt ist."

Die Bundesaußenministerin Annalena Baerbock dagegen hat vor der UN-Vollversammlung am 1. März die Waffenlieferung an die Ukraine allerdings ausgerechnet mit einer angeblichen historischen Verantwortung Deutschlands begründet, als sie sagte:

"Wir haben beschlossen, die Ukraine militärisch zu unterstützen, um sich gegen den Aggressor zu verteidigen, im Einklang mit Artikel 51 unserer Charta. Deutschland ist sich seiner historischen Verantwortung zutiefst bewusst. Deshalb sind und bleiben wir der Diplomatie und der Suche nach friedlichen Lösungen verpflichtet. Aber wenn unsere Friedensordnung angegriffen wird, müssen wir uns dieser neuen Realität stellen. Wir müssen verantwortungsbewusst handeln."

Mehr zum Thema - Berlin: CDU will Thälmann-Denkmal einschmelzen und Erlös an ukrainische Hilfsprojekte spenden

 

Durch die 

IMPFZWANG-GESETZ AB 18 Jahren offenbar GESCHEITERT

Klatsche für die politische Klasse der BRD

Corona-Impfpflicht ab 18 Jahren kommt offenbar nicht

Die Ampelregierung findet laut einem Zeitungsbericht keine Mehrheit im Bundestag. Deshalb rückt sie offenbar von ihrem Vorhaben ab.

Offenbar hat sich die Erkenntnis durchgesetzt, dass diese Pseudo-Impfungen mehr schaden als nutzen.

Während in Vor-Impfzeiten der erste Lockdown schon bei ca Inzidenz 50 ausgerufen wurde, steigt die 7 Tages Inzidenz bei wachsendem Impffortschritt kontinuierlich an und  sie liegt jetzt bei etwa 1700. 

Deutlicher kann ein Scheitern einer Impfkampagne mit einer Impfquote weit über 70 %  nicht verdeutlicht werden.

Die allgemeine Corona-Impfpflicht ab 18 Jahren wird es laut einem Bericht der Bild-Zeitung nicht geben. Die Ampelregierung gebe das Vorhaben auf, weil sich im Bundestag nicht die nötige Mehrheit dafür finde. Die Union hatte ihr Entgegenkommen verweigert. Wie es heißt, rücke nun die Impfpflicht ab 50 Jahren in den Fokus – ein Vorschlag, der ebenfalls schon im Bundestag eingebracht wurde und ursprünglich aus der FDP kam.

Prominente Fürsprecher der nun offenbar gescheiterten Impfpflicht für alle Erwachsenen sind unter anderem Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) und Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD).

Dieser hatte sich noch am Mittwoch noch faktenresistent und optimistisch gezeigt, dass ein Kompromiss mit der Union möglich sei. Nach seiner Kenntnis werde an einem gemeinsamen Vorschlag gearbeitet, sagte er. Doch nun schwenken die Befürworter der allgemeinen Impfplicht offenbar auf eine Impfpflicht nur für Ältere um.

Eine Impfzwang-Gesetzgebung ab 50 Jahren ist genauso falsch, weil diese RNA Impfungen keine Impfungen sind und auch die über 50 Jährigen nicht schützen.