GB plant Lieferung uranabgereicherter Munition an die Ukraine

Die Nato könnte damit die Schwelle zum nuklearen Atomkrieg überschreiten

Großbritannien will Munition mit abgereichertem Uran an Kiew liefern   3/2023

Großbritannien will Munition mit abgereichertem Uran an die Ukraine liefern. Dies kündigte die stellvertretende Verteidigungsministerin Annabel Goldie in ihrer Antwort auf eine Anfrage auf der Website des britischen Parlaments an. Goldie wörtlich: 

"Neben der Lieferung der Schwadron Challenger 2-Kampfpanzer für die Ukraine werden wir auch Munition liefern, darunter panzerbrechende Munition, die abgereichertes Uran enthält. Diese Geschosse sind hochwirksam bei der Bekämpfung moderner Panzer und gepanzerter Fahrzeuge."

Uranabgereicherte Uranmunition gilt als Umwelt zerstörend und als krebserregend.

Auch die zur Lieferung vorgesehenen britischen Challenger-, Abrams- und Leopard-Panzer können uranabgereicherte Munition verschiessen.

Damit könne die Schwelle zur nuklearen Kriegsführung genommen worden sein.

Russland wird Uranmunition als "Waffen mit nuklearer Komponente" behandeln also als atomaren Angriff.

Die USA und die europäischen Länder sind  gleichzeitig entschlossen, im Gegensatz zu Russland und China, keine Friedensgespräche über die Ukraine zuzulassen. Damit kommentierte Peskow die Erklärung des Sprechers des Weißen Hauses am Vorabend des Besuchs des chinesischen Präsidenten Xi Jinping in Moskau, wonach die Vereinigten Staaten keine Aufrufe zum Frieden in der Ukraine als Ergebnis des Treffens zwischen Putin und Xi akzeptieren würden. In einem Interview mit dem Fernsehsender Rossija 1 sagte Peskow dazu:

"Washington, die europäischen Hauptstädte, aber vor allem Washington ist entschlossen, keine Möglichkeit für Friedensgespräche zuzulassen. Sie erlauben Kiew einfach nicht, daran zu denken."