Wieder gelogen? - Bayern Manager Höneß hat sogar 23,7 Mio. €uro Steuern hinterzogen
Nicht 18,3 Mio. €uro wie Höneß einräumte hat der Bayern- Manager Ulrich Höneß hinterzogen sondern nach Angaben der Steuerfahndung sogar 23, 7 Mio. €uro.
Inzwischen ist im Laufe des Tages von 27,2 Mio. €uro die Rede.
Nein es geht nicht nur um 3 Mio €uro und wäre ein Teil der Delikte nicht schon verjährt, ginge es um eine dreistellige Millionensumme, die Uli Hoeneß zeitweise in der Schweiz auf ein Nummernkonto gebunkert und nicht versteuert hatte.
Uli Hoeneß hat nach eigenen Angaben noch viel mehr Steuern hinterzogen als ihm in der Anklage zur Last gelegt wird. Der Präsident des Fußball-Bundesligisten FC Bayern München habe weitere Millionen Euro am Fiskus vorbei geschleust, sagte sein Anwalt Hanns W. Feigen am Montag zum Auftakt des Steuerprozesses vor dem Landgericht München. Das sind dann insgesamt 23,7 Millionen Euro und damit deutlich mehr als die 3,5 Millionen Euro, die ihm die Anklage vorgeworfen hat.
Hoeneß` 18,5-Millionen-Geständnis ist ein Paukenschlag- aber wieder wohl nur die halbe Wahrheit. Zur Erinnerung: 1997 wurde Peter Graf, Vater der deutschen Tennis-Legende Steffi Graf, wegen Steuerhinterziehung zu drei Jahren und neun Monaten Haft verurteilt. Dabei ging es um eine Summe in Höhe von 12,3 Millionen Mark.
Was denken die Deutschen über Hoeneß? Wenig Gutes, schenkt man einer repräsentativen N24-Emnid-Umfrage Glauben: Demnach geben 86 Prozent der Deutschen an, von Hoeneß enttäuscht zu sein; ein Vorbild sei er nicht mehr. 63 Prozent der Befragten sind der Meinung, Hoeneß solle jetzt sein Amt als FCB-Präsident abgeben, um Schaden vom Verein abzuwenden.
Linken-Politiker Gregor Gysi fordert via Twitter: „Die sofortige Abschaffung der Strafbefreiung bei Selbstanzeige im Steuerrecht - abgesehen von bestimmten Ausnahmen - ist überfällig.“
Gemäß einem Leitspruch des BGH wird eine Steuerhinterziehung, die über eine Million €uro im Volumen überschreitet in der Regel zwangsläufig mit Haftstrafe bestraft udn immer mehr Zeitgenossen gehen inzwischen auch davon aus, dass es auch im Fall Höneß so kommen wird.
Bayern Manager Uli Höneß hatte laut Whistleblower 500 Mio Franken in der Schweiz gebunkert
Uli Höneß soll 500 Mio Franken gebunkert haben
Ein Whistleblower sagte gegenüber der Staatsanwaltschaft aus, dass es bei den Geldern im Falle Uli Höneß keinesfalls um Peanuts gehe.
Bereits am 16. Januar 2013 hatte der Stern über einen angeblichen deutschen Top-Verein berichtet, der ca. 500 Mio Euro auf einem Schweizer Konto der Vontobel-Bank mit der Kennung "40...A" deponiert habe.
Danach beziehen sich die vorliegenden Angaben des Stern auf die Jahre 2000 bis 2009.
In dieser Zeit sollen längerfristig Wertpapiere und Barvermögen in Höhe von 600 Millionen Schweizer Franken gebunkert gewesen sein. In der Spitze sollen Konto und Depot um die 800 Millionen Franken schwer gewesen sein. Das waren selbst zu dem damals noch schwächeren Frankenkurs umgerechnet rund eine halbe Milliarde Euro.
Nach heutigem Kurs entspricht diese Summe bis zu 650 Millionen Euro.
Bis 2008 waren demnach durchgehend 500 Mio Franken auf Schwarzgeldkonten gebunkert worden.
Damit geht es um Summen, die laut geltender Rechtsprechung eine Freiheitsstrafe unumgänglich machen würde.
Die höchste veröffentlichte der „Stern“. In einer Ausgabe berichtet das Blatt, dass FC-Bayern-Präsident Uli Hoeneß über weit höhere Summen in der Schweiz verfügt haben soll, als bislang bekannt.
Der „Stern“ schreibt: Ein anonymer Informant habe über seinen Anwalt die Münchner Staatsanwaltschaft informiert, dass sich auf dem Depotkonto von Hoeneß bei der Schweizer Privatbank Vontobel in den Jahren vor 2008 durchgehend Werte von mehr als 500 Millionen Schweizer Franken befunden haben sollen. Diese Summe entspricht etwa 350 Millionen Euro.
Der Whistleblower machte laut „Stern“ auch Angaben zu angeblichen Aktiengeschäften und zu Transaktionen auf Nummernkonten bei drei weiteren Schweizer Banken. Vertreten wird der Whistleblower von der Kanzlei des Mainzer Wirtschaftsanwalts Volker Hoffmann. Hoffmann bestätigt die Existenz eines Hinweises gegenüber dem „Stern“: „Ich habe die Angaben in einem Vermerk an die Ermittlungsbehörden weitergeleitet.“
Bei den genannten hohen Summen gehe es um das Nummernkonto 4028BEA bei der Vontobel sowie dazugehörige Unterkonten für verschiedene Währungen und Depots, berichtet der „Stern“. Und die Spekulationen reichen weiter: Unter den Vermögenswerten sollen sich in erheblichem Umfang Aktien der Deutschen Telekom befunden haben, mit denen sich Hoeneß offenbar auch an sogenanntem Dividendenstripping beteiligt haben soll. Das habe der Informant gegenüber der Staatsanwaltschaft München angegeben.
Vorher hatten Medien berichtet, dass auf seinen Konten mehr als 33 000 Kontobewegungen registriert wurden.
http://internetz-zeitung.eu/index.php/260-uli-hoeness-vom-saubermann-zum-steuerbetrueger
Vorsitzender der Europäischen Linke, Melenchon, kritisiert EU, USA und rechtsradikale ukrainische Regierung
Der Kovorsitzende der französischen Linken Front, Jean-Luc Mélenchon, hat die Ukraine-Politik Europas und der USA als „verantwortungslos und provokatorisch“ kritisiert.
„Westliche Länder verhalten sich verantwortungslos. Die nordamerikanischen Puppenspieler haben die Situation jetzt außer Kontrolle“, wurde der Ex-Präsidentenkandidat am Montag von der Nachrichtenagentur AFP zitiert. „Sie (USA) möchten die NATO-Grenzen näher zu Russland verschieben, was unzulässig und doof ist.“
In einer Stellungnahme zu Handlungen Frankreichs im Zusammenhang mit der Ukraine-Krise sagte Mélenchon, Präsident (Francois) Hollande unternehme nichts, und rief Paris auf, bei den Verhandlungen zu vermitteln. „Es hat keinen Sinn, noch mehr Öl ins Feuer der Ukraine oder der Krim zu gießen. Frankreich hat bei den Gesprächen mit Russland zu vermitteln, wie dies in unserer historischen Tradition immer der Fall war.“
Er sei davon überzeugt, dass sich die ukrainische Regierung aus Rechtsradikalen und Nationalisten zusammensetzt, die die Bevölkerung massiv unterdrücken würden, sagte Mélenchon.
„Westliche Länder verhalten sich verantwortungslos. Die nordamerikanischen Puppenspieler haben die Situation jetzt außer Kontrolle“, wurde der Ex-Präsidentenkandidat am Montag von der Nachrichtenagentur AFP zitiert. „Sie (USA) möchten die NATO-Grenzen näher zu Russland verschieben, was unzulässig und doof ist.“
In einer Stellungnahme zu Handlungen Frankreichs im Zusammenhang mit der Ukraine-Krise sagte Mélenchon, Präsident (Francois) Hollande unternehme nichts, und rief Paris auf, bei den Verhandlungen zu vermitteln. „Es hat keinen Sinn, noch mehr Öl ins Feuer der Ukraine oder der Krim zu gießen. Frankreich hat bei den Gesprächen mit Russland zu vermitteln, wie dies in unserer historischen Tradition immer der Fall war.“
Er sei davon überzeugt, dass sich die ukrainische Regierung aus Rechtsradikalen und Nationalisten zusammensetzt, die die Bevölkerung massiv unterdrücken würden, sagte Mélenchon
Jean-Luc Mélenchon, co-président du Parti de Gauche, a qualifié d'"irresponsable" l'attitude des Européens et des Américains au sujet de l'Ukraine, notamment François Hollande qui "ne fait rien" et "ne compte pas." Les occidentaux se sont conduits "de manière irresponsable. La situation a échappé au contrôle des marionnettistes nord-américains qui veulent pousser la frontière de l'Otan jusqu'aux portes de la Russie, ce qui est inacceptable, stupide, irresponsable et provocateur. De l'autre côté, les Allemands, on les comprend, le tiers de leur pétrole arrive par là, leur gaz arrive par là", a déclaré Jean-Luc Mélenchon sur RMC et BFMTV, berichtet Le Figaro entsprechend .
Ex DDR Bürger in Halle vermutlich verhungert
Diese Hallenserin hatte sich die Wende hin zum Kapitalismus in Ostdeutschland sicherlich auch anders vorgestellt.
Ein dreimonatiger Mietrückstand und der abgemagerte Zustand der Bürgerin sowie restriktive Schikanen der ARGE gegen die Frau haben aus der Sicht der Nachbarn darauf hiungewiesen, dass die Nachbarin schlicht verhungert ist udn kein Geld für Lebensmittel hatte.
Wie die Mitteldeutsche Zeitung berichtet, ist In Halle am vergangenen Sonnabend eine Frau tot in ihrer Wohnung im Stadtteil Silberhöhe gefunden worden. Die Polizei geht derzeit davon aus, dass sie verhungert ist. Anwohner hatten die Behörden informiert, nachdem sie die 55-Jährige mehrere Tage lang nicht mehr gesehen hatten.
Zwei Tage nach dem Fund war am Montag die Betroffenheit groß im Wohngebiet Elsteraue. Denn in dem Viertel, das am südlichsten Zipfel von Halles Stadtteil Silberhöhe liegt, kennt beinahe jeder jeden. So war auch die 55-Jährige bekannt und wurde von vielen gemocht.
"Sie war eine unscheinbare Person, ist jeden Tag hier lang gejoggt, war freundlich und hilfsbereit", schildert eine Anwohnerin, die einige hundert Meter entfernt wohnt. Dass die 55-Jährige dennoch große Probleme hatte, wird schnell deutlich. Nachbarn berichten von Ärger mit dem Jobcenter, die Wohnungsgenossenschaft spricht von drei Monaten Mietrückstand. Auch muss sie in den vergangenen Wochen ihre Nachbarn mehrfach um Geld gebeten haben, weil das Einkommen fehlte. Und möglicherweise kamen zuletzt psychische Probleme hinzu.
Im neuen Deutschland ist es so, dass viele Bürgere wegschauen und die kollektive Solidarität der Menschen untereinander, die es noch in DDR Zeiten gab, ist mittlerweile völlig verschwunden.
Individualisierung und Vereinsamung und sozialer Ausgrenzung in der kapitalistischen Welt haben das Desaster dann wohl endgültig bewirkt und die Menschen schauten weg. Die Menschen sind der Willkür der sozialdarwinistisch tickenden Behörden ausgesetzt, die den moralisch verkommenen Zustand unserer Gesellschaft nur noch vertiefen und ansonsten das Elend nur noch verwalten.
USA haben ukrainische Goldreserven geraubt - 42,3 Tonnen Gold jetzt in den USA
Goldreserven der Ukraine wurden in die USA transportiert
Laut dem Bericht einer ukrainischen Zeitung ist das Gold der Ukraine per Flugzeug in die USA gebracht worden.
Das ukrainische Nachrichtenportal Iskra-News berichtet, dass die Goldreserven der Ukraine in die USA geflogen worden seien. Laut einem Augenzeugenbericht sei entsprechende Ware am Kiewer Flughafen Borispol auf eine Frachtmaschine verladen worden, nachdem etwa vierzig schwere Kisten in zwei Kleinbussen ohne Nummernschild angeliefert worden seien. Etwa fünfzehn, mit schwarzen Uniformen und Masken gekleidete Personen hätten den Transport begleitet. Alles sei in großer Eile geschehen.
Iskra-News erklärte zudem, dass man von einem leitenden Regierungsbeamten die Information erhalten habe, dass auf Befehl der “neuen Führung” in der Ukraine, alle Goldreserven des Landes in die USA geliefert worden seien.
Die Goldreserven der Ukraine werden im jüngsten Bericht des World Gold Council mit 42,3 Tonnen beziffert. Das entspricht einem aktuellen Marktwert von 1,3 Milliarden Euro.
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Linke werden in der Ukraine von Faschisten misshandelt
Die rot-schwarzen Fahnen mit der Aufschrift »Prawi Sektor« (Rechter Sektor) oder UNSO (Ukrainische Nationale Selbstverteidigung, der paramilitärische Arm der Partei Ukrainische Nationalversammlung) und die »Wolfsangeln«, die einige der Milizionäre auf gelben Armbinden spazieren tragen, lassen keinen Zweifel daran aufkommen: Es sind militante Rechte, die den öffentlichen Raum beherrschen.
Erst vor wenigen Tagen sei ein Mitglied der Kommunistischen Partei der Ukraine (KPU) bei einem Besuch in Kiew von Mitgliedern des Rechten Blocks festgehalten, zu dessen Basis verschleppt und dort zwei Tage lang übel mißhandelt worden, erklärte Sergej Kiritschuk von der revolutionär-marxistischen Organisation Borotba (Kampf) gegenüber jW. Erst auf beharrliches Drängen einer Frau, die auf dem Maidan als Freiwillige Sanitätsdienst leistete, sei der schwerverletzte Mann freigekommen, mit dem Zug nach Moskau und dort in ein Krankenhaus gebracht worden. Die Diagnose der dortigen Ärzte: diverse Rippenbrüche und eine Lungenverletzung.
Das Zentralkomitee der Borotba, die 2006 als KPU-Abspaltung entstanden war, hatte sich noch rechtzeitig vor den faschistischen Sturmtrupps in Sicherheit bringen können.
Im Westen des Landes und in Kiew haben rechte Schläger bereits wenige Stunden nach dem Sturz von Janukowitsch in den Einrichtungen kommunistischer Organisationen gewütet.
Auch in Kiew selbst war das Büro der KP Ukraine gestürmt und völlig verwüstet worden.
Viele der von den Hetzjagden betroffenen Linken hätten zunächst in Charkiw und Donezk Zuflucht gefunden, berichtete Kiritschuk, der die derzeitige Situation als »stabil schlecht« beschrieb. Diejenigen, die in Kiew geblieben seien, würden es vermeiden, sich in der Öffentlichkeit zu zeigen. Antifaschistische Proteste zu organisieren sei unmöglich. »Jede Demonstration mit einer roten Fahne würde sofort von faschistischen Gangs angegriffen werden«, so Kiritschuk.
»Europa versteht überhaupt nicht, was hier geschieht«, kritisierte er. Der Westen verharmlose das Problem. Die Ultranationalisten und Faschisten seien zwar eindeutig in der Minderheit. »Aber sie sind sehr straff organisiert, ideologisch gefestigt – und mittlerweile sind sie schwer bewaffnet«, gab er zu bedenken. »Sie treiben die ukrainische Gesellschaft weit nach rechts.«
In welchem Ausmaß das bereits gelungen ist, läßt eine Maßnahme erahnen, die der neue Innenminister Arsen Awakow, ein Vertrauter Julia Timoschenkos, angeordnet haben soll: »Die staatliche Polizei wird neuerdings auf ihren Patrouillen von sogenannten Selbstverteidigungskräften des Maidan begleitet«, berichtete Kiritschuk. »Das heißt, Rechte kontrollieren jetzt auch offiziell die Städte der Ukraine«, berichtet die JW.
Diese UNA-UNSO Nazi-Schlägertrupps werden zudem verdächtigt, die Scharfschützen auf dem Maidan gegen Freuind und Feind eingesetzt zu haben und als Nato-Geheiomarmee im Stile von Gladio im Lande zu operieren, berichtet Globalresearch aus Kanada.
http://www.jungewelt.de/2014/03-10/049.php
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