Video - Live-Bilder : Die Befreiung vom KZ Auschwitz durch die Rote Armee der Sowjetunion 

 

Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz durch die Rote Armee am 27. Januar 1945 

 

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A Holocaust survivor walks inside the former concentration camp before a ceremony to mark the 69th anniversary of the liberation of Auschwitz concentration camp and to remember the victims of the Holocaust in Auschwitz

Vor 69 Jahren befreite die Rote Armee Auschwitz-Birkenau. Überlebende des Nazi-Terrors haben in dem Vernichtungslager ihrer getöteten Mithäftlinge gedacht. Auch der Bundestag erinnert heute an die Opfer des Nationalsozialismus - in einer Gedenkstunde mit dem russischen Schriftsteller Daniil Granin.

 

Etwa 7000 Häftlinge befanden sich noch in Auschwitz-Birkenau, als die Rote Armee das Konzentrationslager am 27. Januar 1945 befreite. Zum 69. Jahrestag haben nun Überlebende in Auschwitz der Opfer des Nazi-Terrors gedacht. Auch Abgeordnete der Knesset, des israelischen Parlaments kamen zu einer offiziellen Zeremonie in dem ehemaligen Vernichtungslager zusammen. Auch der Bundestag erinnert an diesem Montag an die Opfer des Nationalsozialismus - Gastredner in der Gedenkstunde des Bundestages ist der 95-jährige russische Schriftsteller Daniil Granin. Er kämpfte als russischer Soldat an der Leningrader Front gegen die deutsche Wehrmacht.

Krieg: Israelische Regierung attackiert Syriens Giftgas-Verlade-Hafen Latakia  

(RIA Novosti).
 
Die israelische Luftwaffe hat vermutlich in der Nacht zum Montag einen Angriff gegen einen Militärstützpunkt in der syrischen Hafenstadt Latakia geflogen, berichtet die israelische Zeitung „Haaretz“ am Montag mit Hinweis auf libanesische Medien.

Diese Informationen sind noch nicht offiziell bestätigt worden.

Israels Luftwaffe attackiert syrischen Militärstützpunkt in Latakia – Zeitung

Über Angriffe der israelischen Luftstreitkräfte auf Latakia war mehrmals berichtet worden. Ende Oktober 2013 hatte ein Vertreter der US-Administration bestätigt, dass die israelische Luftwaffe einen Angriff auf einen Militärstützpunkt in dieser Stadt ausgeführt hatte, um Raketen und andere Waffen zu vernichten.

 

Im Juli berichteten Medien, dass Israel ein in Latakia gelegenes Lager mit Anti-Schiffs-Raketen „Jachont“ aus russischer Produktion attackiert habe.

Die jüngsten Berichte über einen Luftschlag gegen Latakia erschienen vor dem Hintergrund eines gemeinsamen Einsatzes der Uno und der Organisation für das Verbot chemischer Waffen zur Vernichtung des syrischen C-Waffen-Arsenals. Die Hafenstadt Latakia ist der Ort, wo die besonders giftigen Kampfstoffe auf Schiffe verladen werden sollen, um später auf See vernichtet zu werden.

Linken-Chef Bernd Riexinger schliesst Beteiligung der Linkspartei an Kriegseinsätzen der Bundeswehr kategorisch aus 

Zitat der Woche 

 

 

Bernd Riexinger "Ich schließe es absolut aus, dass die Bundeswehr jemals mit den Stimmen der Linken zu einem Kriegseinsatz ins Ausland geschickt wird. Das ist ein Punkt, an dem wir uns nicht bewegen werden. Wir wollen mit SPD und Grünen in einen Dialog über eine gewaltfreie Außenpolitik kommen. Das Erfurter Programm gilt."

Rechtspopulistisches Focus-Blatt zieht gegen Linke zu  Felde  

 
Anfragen der Linksfraktion an die Regierung sind ein verbrieftes Recht der größten oppositionellen  Bundestagsfraktion .
Von diesem Recht hat die Linksfrakltion immer wieder Gebrauch gemacht.
 
Mit der  Antwort der Bundesregierung wird die  Information durch die Regierung quasi öffentlich gemacht ..
 
Trotzdem nutzt das CDU und FDP nahe Schmierblatt auf vier Seiten die Weitergabe dieser Information zu einer Hetzkampagne gegen Linke .
 
 

"Polizei und Bundeswehr" sehen nach Focus die Weitergabe von öffentlichen Antworten der Bundesregierung durch die Linkspartei als Missbrauch. Sollen die Rechte der Opposition noch weiter ausgehöhlt werden?

 

Mit einem vermeintlichen Skandal zieht das Burda-Magazin Focus in einem vierseitigen Artikel gegen Bundesabgeordneten der Linkspartei zu Felde.

Focus-Redakteur Josef Hufelschulte sieht, so der Titel des "Reports", der wohl als investigativ verstanden werden soll, einen "Späh-Angriff im Parlament", garniert dies aber sicherheitshalber gleich einmal mit einem Fragezeichen, man will es ja gar nicht so gesagt haben.

Das darunter gesetzte Foto von zerstörten Bundeswehrfahrzeugen soll aber trotzdem suggerieren, dass der unterstellte "Späh-Angriff" zumindest mit einem "Anschlag auf Bundeswehr" zu tun haben könnte.

Sind die linken Abgeordneten also die NSA im Bundestag? Online machte Focus schon im Titel klar, um was es geht:"Linkspartei verrät Insider-Wissen an militante Gruppen.". Siehe dazu auch den Beitrag von Detlef Borchers:Focus: Vermeintliche Späh-Angriffe im Bundestag auf heise.de.

Von Informationsfreiheit und Transparenz  hat das ewiggestrige-obrigkeitshörige Blatt mit einer Mentalität aus Kaisers Zeiten offensichtlich noch nie was gehört. 

Hufelschulte will aus Kreisen der Polizei und der Bundeswehr vernommen haben, dass man sich dort von Abgeordneten der Linkspartei, vornehmlich von Ulla Jelpke und Andrej Hunko, "ausgeforscht" sieht.

Dabei geht es um die tatsächlich vielen und oft zur Beantwortung mühseligen Kleinen Anfragen zur Sicherheits- und Verteidigungspolitik der beiden Abgeordneten, wie z.B. die sehr umfangreiche, noch unbeantwortete: Kooperationen und Projekte europäischer Polizeien im zweiten Halbjahr 2013.

Die werden vom Innen- oder Verteidigungsministerium beantwortet, die Antworten dann angeblich von den Abgeordneten oder ihren Mitarbeiter an linksextreme Kreise weiter gegeben.

Gleichzeitig weist das Rechtsaussenblatt an anderer Stelle im Schmierblatt  darauf hin, dass die Überwachung bestimmter Teile durch den Verfassungsschutz weitergehe. 

Die Antworten, die der Bundestag auf seiner Website veröffentlicht und die so der Transparenz für die Allgemeinheit dienen, werden aber als "vertraulich" dargestellt, womit man auch den Bundestag des "Späh-Angriffs", zumindest aber der Weitergabe von "vertraulichen", auch "sensiblen" Daten beschuldigen müsste, weil die auch von Mitgliedern der "militanten Szene" über das Internet eingesehen werden können und beispielsweise wie die Antwort auf die Anfrage zu "öffentlichen" (!) Auftritten der Bundeswehr auf Indymedia landen: "Ein Mausklick", so der Focus-Redakteur alarmistisch, "und schon war das verhasste Militär wie ein gläserner Gegner."

Die von Jelpke abgefragten Informationen würden, so der Vorwurf, "zur genaueren Unterrichtung der militanten Szene" genutzt. Ein angeblich hoher "Staatsschutz-Beamter" des BKA gibt sich empört, weil damit das Anrecht auf Auskunft missbraucht" würde:

"Einige Anfragen ähneln einer gezielten Ausspähung von Behörden." Die Linkspartei soll also zumindest durch Rufschädigung abgeschreckt werden, zu viele unangenehme Fragen zu stellen, weswegen man sie in Verbindung mit linksextremen Kreisen - und Gewalttätern - bringen will. Die Antworten der Bundesregierung auf Anfragen werden im Übrigen von allen Medien genutzt und verbreitet, was auch Sinn der Sache ist, weil es dabei um Transparenz der demokratisch gewählten Regierung geht.

Man arbeitet damit mit dem Focus-Redakteur zusammen, der sich vor den Wagen spannen lässt, das parlamentarischeRecht auf Kleine Anfragen seitens der Opposition zu diskreditieren - als ob die Ministerien nicht auch die Möglichkeiten hätten, sicherheitsrelevante Antworten abzulehnen, wenn sie aus Gründen des Wohls des Bundes oder eines Landes (Staatswohl) geheimhaltungsbedürftig sind, wobei die Gründe nach einem Urteil des Bundesverfassungsgerichts aus dem Jahr 2009 aber konkret dargelegt werden müssen und mit dem "parlamentarischen Informationsanspruch in Einklang" stehen sollte.

Das will man offenbar nicht, aber CDU-Innenpolitiker Wolfgang Bosbach arbeitet in der konzertierten Aktion von Focus und den angeblichen Kreisen aus Polizei und Bundeswehr mit. Dem Focus sagte er - angeblich, so der Focus, entsetzt -, möglicherweise aber vielleicht nicht richtig über den von Hufelschulte gestrickten Zusammenhang aufgeklärt, weil er ja sonst das Verteidigungsministerium, den Bundestag und das parlamentarische Recht auf das Stellen von Anfragen und die Pflicht der Bundesregierung, diese zu beantworten:

Eine Weitergabe der Infos würde über das legitime Interesse an parlamentarischer Kontrolle hinausgehen. Unser Verdacht bestätigt sich - diese Informationen werden von Militanten für den Kampf gegen unseren Staat missbraucht. Und vielleicht muss man auch darüber nachdenken, ob es wirklich immer nur die Fragen von Frau Jelpke sind, die hier gestellt werden …

Wolfgang Bosbach nach Focus
 
Offensichtlich hat der "Focus" den Sinn der Anfragen und das Recht auf parlamentarische Anfragen
nicht verstanden. Und auch die Veröffentlichung der Bundesregierung hat der Redakteur offensichtlich niucht kapiert, denn es kann nur weitergegeben werden, was die Bundesregierung selber publik macht. 
 
 
Quelle: Heise Online, Focus, Bundesregierung , Linksfraktion .. 

Ukrainische Rechtsputschisten verbieten Regierungspartei und die Linke 

Ukraine: Tätigkeit der regierenden Partei und der Kommunisten in zwei Gebieten verboten

STIMME RUSSLANDS Der Gebietsrat in Iwano-Frankiwsk hat am Samstag die Tätigkeit und die Symbole der regierenden ukrainischen Partei innerhalb des Gebiets verboten, da sie seiner Meinung nach den nationalen Interessen widerspricht und die Rechte der Bürger verletzt.

Eine ähnliche Entscheidung wurde von Abgeordneten in Ternopil getroffen. Der Gebietsrat in Ternopil begann mit der Bildung einer Selbstverteidigungstruppe. Das berichtete der ukrainische Fernsehsender TSN am Sonntag.

Justizministerium des Landes wurde besetzt. 

Weiterlesen: http://german.ruvr.ru/news/2014_01_26/Ukraine-Tatigkeit-der-regierenden-Partei-und-der-Kommunisten-in-zwei-Gebieten-verboten-0693/

Demonstranten besetzten heute das Justizministerium in Kiew. Wie ein AFP-Reporter berichtete, übernahmen mehrere dutzend Demonstranten die Kontrolle über das Ministerium im Zentrum der Hauptstadt. Sicherheitskräfte seien dabei nicht zu sehen gewesen.

Zuvor hatten sie das Konferenzgebäude Ukrainisches Haus besetzt. Dort waren rund 200 Polizisten stationiert, die sich vor den anstürmenden Demonstranten zurückzogen. Mit Spannung wird nun die Parlamentssitzung am Dienstag erwartet.


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