Al menos 101 heridos y 29 detenidos en la Marcha de la Dignidad en Madrid
En la plaza se escucharon disparos de pelotas de goma y sonaron sirenas policiales.
Los agentes instaron a los participantes de las protestas a finalizar la Marcha a las 21:30 (hora local), dado que "después [la protesta] será considerada ilegal".

La Policía ha detenido a numerosas personas en la calle Génova después de que varios manifestantes arrojaran piedras y petardos contra el cordón policial.
Por su parte, la delegada del Gobierno en Madrid, Cristina Cifuentes, informó que los disturbios se saldaron con 19 detenidos y un número de heridos muy elevado, probablemente más de 50, incluyendo a agentes de Policía. Según Cifuentes, citada por la prensa local, la normalidad en la ciudad "está prácticamente recuperada".

Miles de personas atravesaron España y llegaron a Madrid desde varias ciudades del país para protestar contra los recortes y la política actual del Gobierno. Los manifestantes se reunieron en la capital para exigir "pan, techo y trabajo".

"Son marchas para defender la dignidad de las personas, de todas las personas que estamos sufriendo los recortes, la precariedad, el desempleo, los desahucios", dijeron a RT participantes de las columnas de ciudadanos españoles indignados por la actual situación en el país que partieron de sus respectivas comunidades autónomas o provincias para "conquistar sus derechos" en Madrid.



Según los convocantes de las Marchas de la Dignidad, más de dos millones de personas acudieron a las protestas. La Policía estaba presente con 1.650 antidisturbios.

En Buenos Aires, varias personas se reunieron frente a la embajada de España con pancartas en apoyo a los manifestantes del país europeo.

Über eine Million Spanier demonstrieren in Madrid gegen EU-Sparpolitik
In der spanischen Hauptstadt Madrid sind über eine Million Bürger auf die Straßen gegangen. Sie demonstrieren gegen Sozialkürzungen und Verarmung sowie für Menschenrechte. Gewerkschaften und Bürgerinitiativen hatten zu den "Märschen der Würde" aufgerufen.

Spanien ist die viertgrößte Volkswirtschaft der Eurozone. Das Land leidet noch immer unter den Folgen der 2008 geplatzten Immobilienblase und steckte seit Ende 2011 in der Rezession. Zuletzt besserte sich die Lage und das Land entkam Ende vergangenen Jahres nach Einschätzung der Zentralbank der Rezession. Die Arbeitslosigkeit verharrt jedoch weiter auf sehr hohem Niveau bei rund 26 Prozent.
Texto completo en: http://actualidad.rt.com/actualidad/view/123142-espana-madrid-marcha-dingnidad-protestas-22m
Wir sind das Volk: Nach russischer Wiedervereingung sind die Russen wieder ein Volk
Nachdem sich ca 96 % der Bewohner der Krim für eien anschluß an Rußland ausgeprochen haben, werden Militärstützpunkte der Ukraine fast überall zu russischen Militärstützpunkten und ukrainische Soldaten zu Besatzern.
Nach der Wiedervereinigung der Krim mit Russland sind bereits 189 der ukrainischen Armee-Einheiten auf der Schwarzmeerhalbinsel nach Angaben aus Moskau zu den russischen Streitkräften übergewechselt.
„Per 22. März dieses Jahres haben 189 Truppeneinheiten und Einrichtungen der ukrainischen Streitkräfte, die in der Republik Krim stationiert sind, die russische Flagge gehisst“, teilte das russische Verteidigungsministerium am Sonntag mit.
Krim-Bevölkerung hatte in einem Referendum am 16. März mehrheitlich für eine Abspaltung von der Ukraine und eine Wiedervereinigung mit der Russischen Föderation gestimmt. Der Anlass für das Referendum war der Februar-Umsturz in Kiew, bei dem die Opposition Präsident Viktor Janukowitsch entmachtet und eine neue Regierung gestellt hatte. Von Russen dominierte Gebiete im Osten und Süden der Ukraine haben die neue, von Nationalisten geprägte Regierung in Kiew nicht anerkannt.
Auf der Krim wechselten Tausende ukrainische Soldaten auf die Seite der regionalen Regierung. Selbst der ukrainische Marinechef Denis Beresowski erklärte seine Loyalität zum Krim-Volk und wurde daraufhin aus der ukrainischen Flotte entlassen.
Nach dem Referendum wurden die ukrainischen Truppen auf der Krim aufgefordert, entweder zur russischen Armee zu wechseln oder die Krim zu verlassen. Nach russischen Angaben haben nur rund zehn Prozent der insgesamt 18.000 ukrainischen Soldaten auf der Krim den Wunsch geäußert, weiter bei der ukrainischen Armee zu dienen. Der russische Verteidigungsminister Sergej Schoigu ließ für sie einen sicheren Rückzug organisieren.
Die Krim hatte seit 1783 zu Russland gehört, bevor der sowjetische Staatschef Nikita Chruschtschow 1954 die Halbinsel symbolisch von der Russischen Sowjetrepublik an die Ukrainische Sowjetrepublik - beide innerhalb der UdSSR - „schenkte“. Nach dem Zerfall der Sowjetunion 1991 wurde die Krim automatisch Bestandteil der unabhängigen Ukraine, meldet Ria. Novosti
CDU Kriegsministerin Leyen will Ostfront der Nato militärisch stärken
In einem Spiegel- Gespräch spricht sich die deutsche Kriegsministerin Ursula von der Leyen für eine militärische Stärkung der Ostfront der Nato an der polnischen Ostgrenze aus.
Die Ost-Erweiterung der Nato und die dadurch wachsende Bedrohungslage aus der Sicht Russlands seit 1990 ignoriert die aussenpolitisch völlig unerfahrene CDU Politikerin komplett.
Der polnische Verteidigungsminister Tomasz Siemoniak forderte eine stärkere Präsenz von US-Streitkräften in Osteuropa. Die Regierung in Washington habe sich dafür offen gezeigt, über Details müsse aber noch gesprochen werden. Bereits während eines Besuchs von US-Vizepräsident Joe Biden hatte Siemoniak gesagt, Polen und die sonstigen Nato-Alliierten in Osteuropa seien sich einig, "dass die östliche Flanke der Nato gestärkt werden muss".
Währenddessen verhandelt SPD Außenminister Steinmeier mit der neuen rechtspopulistisch-faschistischen Regierung in der Ukraine und auch Kanzlerin Merkel hatte gesagt, dass sie die ukrainische Regierung im Rahmen der EU auch finanziell unterstützen werde, obwohl Faschisten an der Regierung maßgeblich beteiligt sind. Der Vize-Regierungschef ist wie der "Verteidigungsminister" und der Generalstaatsanbwalt ein Swoboda naher Faschist.
Der Chef des Rechten Sektors, Dimitri Jarosch, der bisher den SA ähnlichen militärischen Flügel der Swoboda- Partei führte, hat inzwischen die Gründung einer weiteren faschistischen Partei und seine Kandidatur für die Präsidentschaftswahlen in der Ukraine angekündigt.
Die Machtergreifung des Faschismus in Europa könnte sich durch diese Absegnung durch die EU verfestigen und andere rechtsradikale Parteien in Europa ermutigen. Die deutsche NPD wittert nach 1933 derweilen einen zweiten "deutschen Frühling" für die faschistische Bewegung im Lande.
Mehrheit der Bürger für fehlende soziale Gerechtigkeit - klares Ja zum Mindestlohn
Einen gesetzlichen Mindestlohn hatte das CDU nahe Allensbacher Meinungsforschungsinstitut immer abgelehnt und als Gefährdung für die Wirtschaft hochstilisiert.
Doch jetzt wo die CDU in der Groko-Regierung Merkel-Gabriel den gesetzliche Mindestlohn in abgespeckter Version mitträgt, will auch die CDU Meinungsmacher-Schmiede den gesetzlichen Mindestlohn puschen.
Die Springer-Medien puschen und tranmsportieren diesen Meinungsumschwug der CDU Politik im Lande, damit nicht nur SPD und oppositionelle Linke von dieser Politik des Mindestlohnen profitieren, die ursprünglich eine Idee der PDS gewesen ist.
Die geplanten Maßnahmen der Bundesregierung wie gesetzlicher Mindestlohn, Renten- oder Arbeitsmarktreformen gingen deshalb in die richtige Richtung, glaubt die Mehrheit der Befragten. Das berichtet die "Welt am Sonntag".
Bei der Umfrage hielten es 52 Prozent für wichtiger, die soziale Gerechtigkeit auszubauen als den Wirtschaftsstandort Deutschland zu stärken. Nur 26 Prozent sprechen sich dafür aus, lieber die Wettbewerbsfähigkeit der Wirtschaft zu steigern.
79 Prozent finden, die Aufstockung der Rente von Geringverdienern fördere die soziale Gerechtigkeit. Der gesetzliche Mindestlohn von 8,50 Euro pro Stunde wird nach Meinung von 78 Prozent der Befragten den sozialen Frieden stärken.
Sieben von zehn Befragten finden zudem, die Rente mit 63 Jahren und die frühere Gleichstellung von Leiharbeitern mit regulären Arbeitnehmern würden die Situation verbessern
Über eine Million Spanier demonstrieren in Madrid gegen EU-Sparpolitik
In der spanischen Hauptstadt Madrid sind über eine Million Bürger auf die Straßen gegangen. Sie demonstrieren gegen Sozialkürzungen und Verarmung sowie für Menschenrechte. Gewerkschaften und Bürgerinitiativen hatten zu den "Märschen der Würde" aufgerufen.

Spanien ist die viertgrößte Volkswirtschaft der Eurozone. Das Land leidet noch immer unter den Folgen der 2008 geplatzten Immobilienblase und steckte seit Ende 2011 in der Rezession. Zuletzt besserte sich die Lage und das Land entkam Ende vergangenen Jahres nach Einschätzung der Zentralbank der Rezession. Die Arbeitslosigkeit verharrt jedoch weiter auf sehr hohem Niveau bei rund 26 Prozent.
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