Oberster Rat der Donezker Volksrepublik ernennt eigenen Verteidigungsminister 

Die Donezker Volksrepublik, die nach einem Referendum am 11. Mai die Unabhängigkeit von Kiew proklamierte, hat jetzt einen eigenen Sicherheitsratschef und Verteidigungsminister. Die beiden Ämter hat der bisherige Befehlshaber der Streitkräfte der Republik, Igor Strelkow, inne, teilte der Kovorsitzende der Regierung in Donezk, Miroslaw Rudenko, RIA Novosti am Donnerstag telefonisch mit.

 

„Der Beschluss wurde am Donnerstag in einer Tagung des Obersten Rates der Donezker Volksrepublik gefasst“, sagte er.

Bei dem Referendum am vergangenen Sonntag in Donezk und im benachbarten Gebiet Lugansk hatten sich jeweils rund 90 Prozent der Bevölkerung für die Unabhängigkeitausgesprochen. Die Beteiligung an den Referenden lag bei etwa 75 Prozent bzw. 81 Prozent. In beiden Regionen leben rund sieben Millionen Menschen.

Am Donnerstag läuft ein von der Volkswehr der Donbass-Region an Kiew gestellte Ultimatum aus. Sollte die ukrainische Armee die im Gebiet Donezk besetzten Kontrollposten nicht verlassen oder nicht auf die Seite der Donezker Republik wechseln, wird die Volkswehr eine Gewaltoperation gegen sie starten.

Die sich als freie Räterepublik betrachtende Volksrepublik wird an den Wahlen am 25. Mai, die die pro-faschistische Regierung in Kiew organisiert, nicht teilnehmen. Die Putsch-Regierung in Kiew wird als illegitim berachtet und vom Volk im Osten nicht anerkannt.

 

Die US Spekulanten zocken wieder wie die Wahnsinnigen 

US Zocker zündeln wieder berichtet der "Stern".

Die 25 reichsten Hedgefondmanager  zockten 2013 ganz massiv und alleine sie haben so einen Profit von 21,5 Mrd. Dollar mit besonders riskanten Hedgefond-Spekulationen gemacht.

Das Szenario erinnert an die schwere Finanzmarktkrise von 2008. Damals hatten Zocker die Weltwirtschaft an den Rand des Abgrundes manövriert. 

Der Spezialdienst Alpha", der von Kapital-Oligarchen und millairdenschweren Investoren gelesen wird, publiziert aktuell diese Daten.

Das entspricht einer Steigerung des Profits dieser Gruppe um gigantische 50 % gegenüber 2012. 40 % Profit machte Tepper zuletzt.

3,5 Mrd. Dollar Profit machet allein der Hedgefond-Manager David Tepper. 

Selbst ein Top Manager wie Zätsche müßte dafür 300 Jahre lang arbeiten - ein Durschnittsverdiener gar 30 000 Jahre.

Das entstehen von Spekulationsblasen interessiert diese Zocker nicht, solange nur sie sich notfalls auch auf Kosten der Gesellschaft selber extrem bereichern können.

Er  verspricht den Superreichen extra fette Gewinne und dafür lässt er sich auch entsprechend fürstlich bezahlen. Seine Verträge mit Oligarchen sind so gestrickt, dass er 20 % des Profits selber einkassiert uind 2 Prozent vom eingelegten Kapital bekommt. Da bleibt ein großer Teil bei diesen Hedgefondmanagern selber hängen.  

 

Privatisierungswahn tötet 282 türkische Bergleute 

Der hemmungsloe Turbo-Kapitalismus unter Erdogan führt seit 10 Jahren zu massiven Privatisierungen zahreicher Unternehmen und die Menschen fallen der Privatgier raffgieriger Kapitalisten zum Opfer. Die Sicherheit am Arbeitsplatz bleibt auf der Strecke, damit die Profitmarge weiter steigt. 

Gruben-Unglück in der Türkei: Schwere Proteste gegen Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan

Doch jetzt eskaliert der Protest gegen Erdogan in der Türkei, der zynisch die Mega-Katastrophe als normales und schicksalhaftes Ereignis, dass immer wieder grundlos passiere, herunterspielte. 

Die Demonstranten forderten den Rücktritt der Regierung, riefen: „Erdogan ist ein Mörder!“​ In Istanbul ging die Polizei mit Wasserwerfern und Tränengas vor. ​

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Die türkische Bevölkerung steht nach dem tragischen Gruben-Unglück im Westen des Landes unter Schock.

Gleichzeitig wird heftige Kritik an der Regierung sowie dem Betreiber des Bergwerkes laut. In der U-Bahn in Istanbul demonstrierten Menschen gegen die Regierungspartei AKP, indem sie sich auf den Boden der Züge und der U-Bahn-Stationen legten.

Der Regierung wird vorgeworfen, seit der Privatisierung ehemals staatlicher Bergbaufirmen zu wenig auf die Einhaltung von Sicherheitsstandards geachtet zu haben.

Die regierende Partei AKP hat vor knapp drei Wochen ausserdem verhindert, dass ein Vorstoss der Opposition vom Parlament  angenommen wird. Dieser forderte die Untersuchung von Vorfällen in den Bergwerken der Soma Holding, der Besitzerin der Unglücks-Mine.

 

Ukraine Rede des Linken Gehrcke auf dem Berliner Parteitag

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Rede des Linken Görke zur Regierungspoilitik in Brandenburg

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