Russland erklärt das zu 95 % russisch sozialisierte Mariupol für befreit

Sieg über den Faschismus dort auch ohne Sturm auf das Asovtal-Werk möglich

Schoigu erklärt Mariupol für befreit – Putin bläst Sturm auf Industriegelände ab

Russlands Verteidigungsminister Schoigu hat Präsident Wladimir Putin über die Befreiung der ukrainischen Hafenstadt Mariupol berichtet. Im Hüttenwerk Asowstal seien über 2.000 ukrainische Kämpfer festgesetzt. Putin zufolge sei ein Sturm des Industriegeländes unzweckmäßig.
Schoigu erklärt Mariupol für befreit – Putin bläst Sturm auf Industriegelände ab
Quelle: AFP © ALEXEY NIKOLSKY / SPUTNIK

Am Donnerstagmorgen hat der russische Verteidigungsminister Sergei Schoigu bei einem Treffen mit Präsident Wladimir Putin die Hafenstadt Mariupol für vom Faschismus und internationalem Söldnertum befreit erklärt.

Ihm zufolge habe die Gruppierung der ukrainischen Armee, der nationalistischen Verbände und der ausländischen Söldner zum Zeitpunkt der Umzingelung der Stadt am Asowschen Meer ungefähr 8.100 Mann betragen.

Mehr als 4.000 von ihnen seien bei der Befreiung Mariupols getötet worden, 1.478 hätten sich ergeben. Die restliche Gruppierung, die mehr als 2.000 Kämpfer zähle, sei auf dem Industriegelände von Asowstal festgesetzt.   

Schoigu fügte hinzu, dass die russischen Streitkräfte drei bis vier Tage bräuchten, um den Einsatz zur Befreiung des Hüttenwerks zu Ende zu bringen. Die restliche Stadt sei völlig unter Kontrolle der russischen Streitkräfte sowie der Truppen der Volksrepubliken Donezk und Lugansk.

Unterdessen befahl Putin den russischen Streitkräften, keinen Sturm auf das Industriegelände in Mariupol durchzuführen und das Hüttenwerk so abzuriegeln, "dass keine Fliege durchkommt":

"Den vorgeschlagenen Sturm des Industriegeländes halte ich für unzweckmäßig. Ich befehle, ihn abzublasen."

Putin begründete seine Entscheidung mit der Sorge um das Leben und die Gesundheit der russischen Soldaten und Offiziere. Es ergebe keinen Sinn, "in diese Katakomben zu steigen und unterirdisch in diesen Industrieanlagen herumzukriechen".

Zugleich versprach Putin, alle im Hüttenwerk verschanzten ukrainischen Soldaten, die sich ergeben würden, am Leben zu lassen. Allen Verwundeten werde man fachkundige medizinische Hilfe erweisen.

Darüber hinaus erklärte Schoigu, man habe trotz des Widerstandes der Kämpfer mehr als 142.000 Menschen aus Mariupol evakuiert. Im Hafen seien alle Geiseln befreit worden. Putin nannte die Befreiung der Stadt einen Erfolg und gratulierte dem Verteidigungsminister und den Truppen dazu.

Donezker Volksrepublik: Ukrainisches Militär beschlagnahmt Autos und tötet deren Insassen

USA bereiten Einsatz von ABC Waffen in der Ukraine vor

CDU will DICH durch Eskalation und schwere Waffenlieferungen wie einst die NSDAP in den Weltkrieg gegen Russen treiben

  • Russisches Verteidigungsministerium: USA bereiten Provokationen mit ABC-Waffen in Ukraine vor

    Der Befehlshaber der russischen ABC-Schutztruppen Igor Kirillow hat auf einem Pressebriefing am Samstag in Moskau gesagt, Russlands Verteidigungsministerium besitze Informationen, wonach die USA Provokationen vorbereiten sollen, um den russischen Streitkräften einen Einsatz von Massenvernichtungswaffen in der Ukraine zu unterstellen. Der entsprechende US-Plan sei bereits ausgearbeitet und stelle eine Reaktion auf die Erfolge des russischen Militärs dar.

    Kirillow verwies dabei auf "regelmäßige provokative Erklärungen", die mehrere westliche hochrangige Amtsträger im März und im April abgegeben hätten, wonach Russland im Nachbarland ABC-Waffen einsetzen könnte. Vor diesem Hintergrund habe das US-Außenministerium vorläufig eine Lieferung von 400.000 persönlichen Schutzausrüstungen, 390 ABC-Erkundungsgeräten und 15 ABC-Spürfahrzeugen des Typs Stryker gebilligt. Außerdem erklärte der hochrangige russische Militär, die USA seien das einzige Land in der Weltgeschichte, das alle drei Typen der Massenvernichtungswaffen eingesetzt habe.        

    Kirillow schloss eine ukrainische Provokation in den nuklearen Objekten des Landes nicht aus. In erster Linie könnte das von den russischen Streitkräften kontrollierte Atomkraftwerk Saporoschje zum Ziel einer solchen Provokation unter falscher Flagge werden. Das Regime in Kiew sei fähig, Szenarien umzusetzen, die den Tod von zigtausenden ukrainischen Bürgern sowie eine ökologische und humanitäre Katastrophe herbeiführen könnten.

  •  

    SPD-Chef Lars Klingbeil wirft Union "Krawallkurs" in der Ukraine-Politik vor

    SPD-Chef Lars Klingbeil hat das Vorgehen der Union in der Diskussion um Waffenlieferungen an die Ukraine scharf kritisiert. Der Deutschen Presse-Agentur (dpa) sagte er mit Blick auf den von der CDU/CSU-Fraktion geplanten Antrag für Waffenlieferungen im Bundestag:

    "Ich glaube, dass dieser Krawallkurs der Union schaden wird."

    Die Union suche ihre Rolle in der Opposition. Das merke man, sagte der Politiker.

    "In der Ukraine herrscht Krieg, dort sterben Menschen. Diesen grausamen Krieg sollte man nicht für parteitaktische Spiele nutzen."

    Klingbeil forderte die Union auch auf, dem 100 Milliarden Euro schweren Sondervermögen für die Bundeswehr zuzustimmen. Auch hier sollte die Union nach seinen Worten auf parteitaktische Spielchen verzichten.

    "Es geht um eine bessere Ausstattung unserer Soldatinnen und Soldaten und um eine funktionsfähige Bundeswehr."

    Die größte Oppositionsfraktion will über Waffenlieferungen an die Ukraine möglichst schon nächste Woche abstimmen lassen und hofft auf Zustimmung auch von Koalitionspolitikern der Grünen und der FDP, die sich für Waffenlieferungen ausgesprochen haben. In der SPD sieht man das als taktisches Manöver. Bundeskanzler Olaf Scholz hat der Lieferung schwerer Waffen aus den Beständen der Bundeswehr zunächst eine Absage erteilt. Die Bundesregierung will stattdessen Waffenlieferungen der Industrie finanzieren und Abgaben von Bündnispartnern mit Ersatzleistungen, Ausbildung oder Munition unterstützen.

    CDU will DICH durch Eskalation und schwere Waffenlieferungen wie einst die NSDAP in den Weltkrieg gegen Russen treiben.

    USA naher bzw abhängiger CDU Chef Merz fordert totale Aufrüstung wie Adolf Hitler einst den totalen Krieg gegen Russland.

    Kanzler  Scholz hatte  gesagt, dass er gegen die Lieferung schwerer Waffen durch Nato Staaten ist, weil damit der Einsatz von Atomwaffen in Europa als Gegeneskalationsstufe provoziert werde. 

    In der politischen Klasse  der durch  die USA ferngesteuerten militaristischen  EU  hat man sich ansonsten auch schon darauf geeinigt, dass dieser Krieg militärisch entschieden werden müsse.

    Borell zündelt   und benutzt einen Konflikt, der ein Ergebnis des Zerfalls der Sowjetunion ist, den die USA  mit dem Maidan-Putsch in der Ukraine 2014 mit entfachten, zur Vorbereitung für einen Krieg der Europäer, der in Wirklichkeit ein  neuer Weltkrieg sein wird. 

    Stoppt diese Nato und EU bevor sie die Menschheit in den Untergang stürzt. 

ZDF-Lanz setzt mit Marie Luise Beck (Grüne) Fake News über Ukrainekrieg gnadenlos fort

Marie Luise Beck lügt über Völkermord in der Ukraine, der in Wahrheit russisch stämmige Bürger trifft 

Der Völkermord in der Ukraine im Osten findet in de r Tat seit 8 Jahren statt.

Nach dem illegalen und verfassungswidrigen USA gesteuerten Putsch 2014 wurde eine USA Marionettenregierung installiert, die trotz der Volksabstimmungen in Donbass, die russisch stämmige Bevölkerung seit 8 Jahren bombardiert. 15 000 Menschen kamen dabei ums Leben b.

Man kann Putin allenfalls vorwerfen, da zu spät nach dem Hilferuf der Volksrepubliken im  Donbass eingeschritten zu haben.

 Über 95 % der Bürger von Mariupol im Osten sprechen zu Hause russisch sind also russisch sozialisiert und sie haben sich in einem Volksreferendum klar für die Abspaltung von der Putschisten -Ukraine ausgesprochen. Die dreiste grüne Lügnerin Marie Luise Beck spricht aber von Lanz unwidersprochen, der wohl nicht die hellste Leuchte ist, von einem Völkermord an Ukrainern. Das ZDF verbreitet also auch hier bewusst Fake News über den Ukraine-Krieg. Das ist grottenschlechter Journalismus. Inzwischen berichten immer mehr Bürger von Mariupol nach der weitgehenden Befreiung der Stadt, dass es die faschistischen Asow-Batallione waren , die das Scholz-Regime mit bewaffnet, die gezielt auf Wohnhäuser und Zivilisten in der Stadt geschossen haben.

https://www.jungewelt.de/artikel/424249.reportage-im-zerst%C3%B6rten-mariupol.html

Dan gab es noch weitere dreiste Kriegslügen von Lanz und Beck. So seien 500 000 bis 800 000 Menschen  nach Russland zwangsdeportiert worden.

In Wahrheit gab es immer Fluchtkorridore und humanitäre Trassen  sowohl in Richtung Westukraine also im Osten natürlich auch Richtung Russland und Weissrussland. Und da die Menschen z. B. in  Mariupol zu über 95 % russisch sozialisiert sind, flüchteten  natürlich auch viele Menschen lieber in Richtung Russland! All das verschweigt Beck aus ideologische Gründen und kann Lanz aufgrund intellektueller Schwächen und Wissensdefizite nicht kontern. 

Währenddessen hetzt dass ZDF die Menschen weiter zu einem Krieg gegen Russland auf, in dem es trotz der Ermordung  von 27 Millionen Russen im 2. Weltkrieg durch Deutsche, indem es permanent für Waffenlieferungen  für den Kriege gegen Russland an der Ostfront trommelt! 

 

Anthrax 2001 aus dem USA Militärlabor Ft, Dettrick stammend?

Arte Doku über Anthrax als Biowaffe 

https://www.youtube.com/watch?v=TuABzsPPVXU

Die uninspirierte Jagd des FBI auf den "Anthrax-Man"

Seit einem halben Jahr gilt Fort Detrick als der wahrscheinlichste Herkunftsort des Milzbranderregers, der die USA im Herbst in Schrecken versetzte. Doch erst jetzt müssen sich Mitarbeiter einem Lügendetektortest unterziehen. Die schleppende Fahndung führt zu Spekulationen, dass das FBI den Täter gar nicht finden will.
 
Bereits im vergangenen November, einen Monat nach dem ersten Milzbrand-Todesfall, stellte das FBI ein Täterprofil des Absenders der vier Anthraxbriefe vor: Gesucht werde ein amerikanischer Mikrobiologe, der Zugang zu einem der wenigen Biowaffenlabore in den USA habe.

Seit dieser ersten Diagnose hat sich bemerkenswert wenig getan. Auch nach acht Monaten Fahndung und 5000 Verhören hat die mächtige Bundespolizei offenbar den Kreis der Verdächtigen nicht weiter eingrenzen können. FBI-Direktor Robert Mueller erklärte vergangenen Monat in einer Anhörung vor dem Senat, weiterhin keine heiße Spur zu haben.

Im Februar sandte die Behörde einen Hilferuf an die 30.000 Mitglieder der American Society of Microbiologists. Darin hieß es: "Es ist sehr wahrscheinlich, dass einer oder mehrere von Ihnen dieses Individuum kennen."

Doch erreicht wurde damit nur, dass auf der Jahresversammlung der amerikanischen Mikrobiologen vor drei Wochen eine Stimmung wie bei Agatha Christie herrschte. Die zehntausend anwesenden Wissenschaftler beäugten sich laut "USA Today" skeptisch, mit der FBI-Warnung im Hinterkopf: Der fünffache Mörder ist unter Ihnen.

Dabei gibt es längst sehr viel konkretere Hinweise. Bereits im Dezember hatte die "Washington Post" berichtet, dass das Anthrax-Puder in den Briefen wahrscheinlich aus dem US Army Medical Research Institute of Infectious Diseases (USAMRIID) in Fort Detrick stammte. Die 60 Kilometer außerhalb von Washington liegende Einrichtung ist das wichtigste Biowaffenlabor des Landes.

Eine genetische Analyse des Puders aus den Briefen hat diese Vermutung inzwischen bestätigt. Der Erreger stimme im Wesentlichen mit dem Ames-Stamm überein, der vom USAMRIID verwendet wird, berichteten die Forscher am 10. Mai im Wissenschaftsmagazin "Science".

Der Ames-Stamm des Anthrax-Bakteriums wurde zuerst 1981 in einer toten texanischen Kuh entdeckt. Dieser Stamm wird seither in Fort Detrick gezüchtet - offiziell, um Impfstoffe zu entwickeln. Fort Detrick hat Proben an etwa 20 weitere Labore, darunter auch britische und kanadische, verschickt. Doch die Mehrheit davon arbeitet mit "nassem Anthrax". Nur vier Labore haben laut der Mikrobiologin Barbara Rosenberg die Fähigkeit, das tödliche, hoch konzentrierte Anthraxpuder herzustellen. Alle vier sind in den USA.

Dazu kommt: Zumindest die Forscher von Fort Detrick hatten nicht nur das entsprechende Know-how, sondern wohl auch die Gelegenheit, die Bakterien aus dem Labor zu schmuggeln. Ehemalige Mitarbeiter haben in den Medien von laxen Sicherheitsvorkehrungen berichtet.

Das grenzt den Kreis der möglichen Täter auf wenige hundert, manche sagen, dutzend Personen ein. "Die Arbeit an offensiven Biowaffen ist in diesem Land seit Jahrzehnten verboten, daher kennen sich nur wenige amerikanische Forscher damit aus", schreibt die "New York Times".

Doch das FBI hat sich dieser überschaubaren Gruppe nur zögerlich genähert. Erst im März forderte es die Personalunterlagen der Labor-Mitarbeiter an, nachdem das "Wall Street Journal" auf die Schlamperei hingewiesen hatte. Und erst in diesen Tagen müssen sich rund 200 Mitarbeiter von zwei Labors einem Lügendetektortest unterziehen. Die Tests werden im USAMRIID und im Dugway Proving Ground in Utah, 130 Kilometer entfernt von Salt Lake City, durchgeführt.

Will das FBI den Täter gar nicht finden?

Angesichts der schleppenden Fahndung werden einige Beobachter unruhig. Am vergangenen Freitag reichte die konservative Organisation Judicial Watch Klage gegen das FBI, die Post, das Gesundheitsministerium und das Zentrum für Krankheitskontrolle (CDC) ein. Eine Klage gegen das Weiße Haus werde vorbereitet, sagte Sprecher Brian Doherty.

Unter Berufung auf den "Freedom of Information Act" fordert Judicial Watch alle Akten und Gesprächsmitschnitte, die in den zuständigen Behörden über Anthrax geführt wurden. Die Organisation vertritt laut Doherty "Hunderte von Mitarbeitern" des Postamts Brentwood in Washington, von wo die an die Senatoren Patrick Leahy und Tom Daschle adressierten Briefe weitergeleitet worden waren.

"Wir wollen wissen, was das Weiße Haus wusste", sagt Doherty. Warum haben die Mitarbeiter des Weißen Hauses bereits am 11. September, Wochen vor dem ersten Anthrax-Brief, das Antibiotikum Cipro bekommen? Doherty ist überzeugt, dass die Akteneinsicht Vorwissen zutage fördert. "Wir haben schon oft Überraschungen erlebt". Doch die Behörden könnten sich einmal mehr auf die nationale Sicherheit berufen und die Herausgabe verweigern.

Barbara Rosenberg, Präsidentin der Federation of American Scientists (FAS), geht noch weiter. Die Mikrobiologin, die an der State University of New York in Purchase arbeitet, hatte bereits im Februar eine mehrseitige Analyse der Anthrax-Situation auf ihrer Website veröffentlicht. Sie kommt zu dem Schluss, dass der Täter ein Veteran des Biowaffen-Programms der USA sei und spekuliert, dass das FBI befangen sei. Der Täter sei "überzeugt, dass er ungeschoren davonkommt. Weiß er etwas, was ihn für das FBI unberührbar macht?"

In einem BBC-Interview im März legte sie noch einen drauf und spekulierte, es habe sich um ein fehlgeschlagenes CIA-Experiment "Anthrax in der Post" gehandelt. CIA und FBI wiesen ihre Vorwürfe entschieden zurück.

Das Schneckentempo der Fahndung ist verdächtig, es könnte jedoch auch schlicht in der Unfähigkeit des FBI begründet sein - was seit den peinlichen Enthüllungen über die vermeintliche Superbehörde nicht von der Hand zu weisen ist.

Auch die Existenz geheimer Biowaffenprogramme ist nicht auszuschließen. Das würde die Fahndung erschweren, schließlich wären dies zusätzliche Quellen und Verdächtige. Zwar sind offensive Biowaffen wie Anthrax seit der Nixon-Ära in den USA verboten. Doch die Bush-Regierung hatte sich vergangenen Juli geweigert, die internationale Biowaffenkonvention zu unterzeichnen - um keine Inspektoren ins Land lassen zu müssen, wie Experten glauben.

Im vergangenen September enthüllte die "New York Times" drei geheime Biowaffen-Projekte. "Ich kannte nur eins von den dreien", sagte Elisa Harris gegenüber dem Online-Magazin "Salon". Harris war unter Bill Clinton Direktorin für Nichtverbreitungsfragen im Nationalen Sicherheitsrat. Harris will auch nicht gewusst haben, dass die Armee seit Beginn der neunziger Jahre waffenfähiges Anthrax produziert.

Um den Täter zu finden, hofft das FBI auf die weitere genetische Analyse des gefundenen Puders. Die Forscher sind zuversichtlich, dass sie durch Vergleich der DNA einige Labore ausschließen können. Doch selbst wenn das Labor bestimmt ist, bleibt immer noch die Frage, wer das Zeug herausgeschmuggelt hat. 

https://www.spiegel.de/politik/ausland/fahndung-die-muede-jagd-des-fbi-auf-den-anthrax-man-a-200524.html

 

US Generalmajor Cloutier in Mariupol von Russen verhaftet und nach Moskau verbracht ?

Der angebliche Strafgefangene  befehligte wohl bis zu 4000 ausländische Söldner in Mariupol. die an der Seite der Nazi Asow Milizen kämpften und  ihren unterirdischen Stützpunkt im Asowtal-Industriekomplex  des Oligarchen Achmetow  hatten.

US-Medien hatten berichtet, die US-Regierung denke darüber nach, womöglich Verteidigungsminister Lloyd Austin oder Außenminister Antony Blinken zu einem Besuch in die Ukraine zu entsenden. 

Die USA hatten der Ukraine zuletzt weitere Waffen- und Munitionslieferungen im Wert von bis zu 800 Millionen Dollar (740 Millionen Euro) zugesagt. Insgesamt hat die US-Regierung bisher bereits Waffen im Wert von 2,5 Milliarden US-Dollar geliefert.

  https://www.tiktok.com/foryou?_r=1&_t=8RZbq9NkQLd&feed_mode=v1&is_copy_url=1&is_from_webapp=v1

https://v16-webapp.tiktok.com/af93ca815ec466ae4dbd435d69a7ad81/625ce2ea/video/tos/alisg/tos-alisg-pve-0037c001/007f6f79885e49808f453f8669a5ae58/?a=1988&br=1242&bt=621&cd=0%7C0%7C1%7C0&ch=0&cr=0&cs=0&cv=1&dr=0&ds=3&er=&ft=eXd.6HJ9Myq8ZvPAwwe2NohTyl7Gb&l=202204172202170101890740380AE0B0B9&lr=tiktok_m&mime_type=video_mp4&net=0&pl=0&qs=0&rc=amtucDo6Zm5mPDMzODczNEApNmU8aGVkNTs1Nzs3ZzQ3N2czazAucjRvYWBgLS1kMS1zc2MvNTIuXi4zY2BiYjQtYDY6Yw%3D%3D&vl=&vr=

Diese Meldung gab es vor der aktuellen Tiktok-Meldung etwa vor einer Woche schon einmal. Damals bezeichneten einige Medien diese Meldung als Falschmeldung. Deshalb ergeht diese Tiktok-Info auch unter dem Vorbehalt der Nachprüfung. 

Seit Tagen kursiert das Gerücht, der Chef des Alliierten Landkommandos der NATO, Generalleutnant Roger L. Cloutier, sei von Russland gefangen genommen worden. Es gibt zahlreiche Dementis von Faktencheckern wie hier von Reuters.
Auf der Facebook-Seite des NATO-Kommandos erschienen am 5. April Bilder eines NATO-Treffens in Izmir, auf denen Cloutier zu sehen ist.
Tags darauf erklärte Cloutier auf seinem LinkedIn-Account, er habe an dem Treffen teilgenommen.

Aber so einfach ist die Sache nicht. Es gab mehrere Versuche, Führungskräfte der ukrainischen Armee und das Asov-Battailons, die in dem riesigen Stahlwerk Asovstal in Mariupol zu evakuieren, mit Helikoptern, die abgeschossen wurden und mit einem Frachter, der zur Umkehr gezwungen wurde.

Dass sich unter den Eingeschlossenen auch NATO-Offiziere befinden, ist möglich, wenn nicht sogar plausibel. Cloutier war nachweislich in der Ukraine, wie dieser Twitter-Post zeigt:

Die vermutete Gefangennahme von Cloutier wurde auf der kritischen Website veteranstoday.com veröffentlicht. veteranstoday schreibt dazu:

«Twitter, YouTube und Facebook sind damit beschäftigt, alle Beiträge in diesem Zusammenhang zu löschen, und zwar noch schneller als sonst. Wir warten auf eine genauere Bestätigung. Aber wenn Russland ihn festhält, ist es unwahrscheinlich, dass sie es bekannt geben, sondern eher als geheimes Druckmittel gegen Biden verwenden.
Ein ähnlicher Fall ist die Gefangennahme eines israelischen Generals in Syrien (wurde bestätigt, sie haben uns seinen Ausweis geschickt). Veteranstoday hat geholfen, seine Rückkehr zu seiner Familie auszuhandeln (für Millionen, die an schiitische Milizen gezahlt wurden).
Wir haben Quellen, die behaupten, dass Cloutier über die Türkei in Syrien ein- und ausgereist ist und dort auch mit ISIS und Al-Qaida sowie mit Terrorgruppen in Afrika zusammengearbeitet hat.»

Auf der Website des Pentagon sind keine aktuellen Informationen über den Verbleib von Cloutier zu finden.

Was lässt sich aus dem Schweigen des Pentagon ableiten:

  • Ein Dementi ist offenbar nicht möglich, weil sich Cloutier tatsächlich nicht frei bewegen kann. Es ist also plausibel, dass er in Mariupol eingeschlossen oder bereits von Russland gefangen genommen wurde.
  • Falls sich Cloutier im Mariupol befindet, stellt sich die Frage, wann er dort eingetroffen ist. Falls er vor dem russischen Einmarsch bereits dort war, muss davon ausgegangen werden, dass er in die Planung des von der Ukraine geplanten Überfalls involviert war.
  • Ein Chef der NATO-Bodentruppen wird sich nicht allein unter dem Fussvolk bewegen. Es dürften sich also weitere hohe NATO-Offiziere in Mariupol befinden, Spezialisten verschiedener Waffengattungen, Informationsoperationen, Sabotage etc.
  • Falls dies zutrifft, handelt es sich um Kombattanten und Russland hätte ein Argument für einen auf die NATO gerichteten Gegenschlag, zum Beispiel gegen den Waffenumschlagplatz Rzeszow in Polen, wo der militärische Nachschub für die Ukraine bereit gestellt wird.

Man kann davon ausgehen, dass die massgeblichen Kräfte sowohl in Russland als auch in den USA kein Interesse an der Bekanntgabe der möglichen Gefangennahme von Cloutier haben, da dies unweigerlich eine Eskalation nach sich ziehen würde, an der niemand interessiert ist, mit Ausnahme der ukrainischen Regierung und vermutlich von Polen.

Wahrscheinlich ist meiner Ansicht nach, dass Russland maximalen Nutzen aus der Gefangennahme zu ziehen und darauf hinzuwirken versucht, die eingeschlossenen ukrainischen Verbände an der Grenze zum Donbass zur Aufgabe zu bewegen. Dem Druck der NATO, die damit ihr Gesicht wahren könnte, wird die ukrainische Führung allerdings nur nachgeben, wenn es nicht anders geht.

Ultimatum für die in Asowstal blockierten Nazi-Kämpfer ist abgelaufen

Um 13:00 Uhr Moskauer Zeit (12:00 Uhr Berliner Zeit) lief das Ultimatum für die bei Asowstal blockierten Kämpfer für die Ukraine ab. Das russische Militär sperrte humanitäre Korridore, durch die ukrainische Nationalisten aus der Umzingelung von 06:00 bis 13:00 Uhr Moskauer Zeit (von 05:00 bis 12:00 Uhr Berliner Zeit) fliehen konnten.

Russisches Verteidigungsministerium: Über 1.700 polnische Söldner und über 1.000 aus Nordamerika in Ukraine aktiv

Laut Angaben des russischen Verteidigungsministeriums kommt die größte Söldnergruppe in der Ukraine aus Polen und umfasst mehr als 1.700 Söldner, gefolgt von 1.500 US-Amerikanern und Kanadiern. Britische und georgische Söldner sollen zu je 300 Mann in der Ukraine aktiv sein. 

 

Bevor ich in die ukrainische Hafenstadt Mariupol fahre, spreche ich mit einem jungen spanischen Journalisten, der gerade dort gewesen ist. Er erzählt mir unter anderem davon, dass er »Dutzende Menschen befragt« habe, die »alle bestätigt haben, dass ›Asow‹ wahllos mit Scharfschützen auf Zivilisten schießt«. Das neonazistische »Asow«-Bataillon hat in Mariupol sein Hauptquartier und ist Teil der ukrainischen Nationalgarde.

Nach einer Menge Papierkram und nachdem wir Helme und kugelsichere Westen auftreiben konnten, erhalten wir die Genehmigung, nach Mariupol zu fahren. Doch die Erlaubnis kommt so plötzlich, dass wir nicht einmal Zeit haben zu tanken. Unser unermüdlicher Leiter und Übersetzer erzählt: »Mariupol ist eine Hafenstadt mit etwa einer halben Million Einwohnern, von großer Bedeutung für Donezk. Auch hier fand 2014, nach dem Massaker von Odessa, ein Referendum über die Unabhängigkeit statt.« Und auch dort hätten dabei die Unabhängigkeitsbefürworter gewonnen. »Im selben Jahr begann die Konfrontation mit der Ukraine, und Pro-NATO-Kräfte drangen in Mariupol ein.« Seitdem lebten die Menschen unter dem Kommando des »Asow«-Bataillons in Angst.

Nachdem wir viele Kontrollpunkte passiert haben und wegen des schweren Beschusses Umwege auf uns nehmen mussten, erreichen wir die Stadt. Das erste, was ich sehe, ist ein großer ehemaliger Verbrauchermarkt. Hier werden humanitäre Hilfsgüter aus Russland verteilt, es gibt Tausende Menschen, Warteschlangen, Krankenwagen und Leute, die nach vermissten Angehörigen suchen. Dann die brutale Zerstörung von Mariupol. Überall verbrannte, zerstörte, bombardierte Gebäude. Es ist ein danteskes Bild einer einst blühenden Stadt. Zwischen den Trümmerhaufen liegen Abfälle, Spielzeug, Gebrauchsgegenstände, ich sehe auch ein totes Tier, das ich nicht identifizieren kann.

https://www.jungewelt.de/artikel/424249.reportage-im-zerst%C3%B6rten-mariupol.html