Faschisten verbrennen 40 Menschen in Europa und Ukraine TV  rechtfertigt Terror  mit Verweis auf Karthasis 

SA ähnliche Faschisten des Rechten Sektors verbrennen 40 Menschen in Odessa, die sie in ein Gewerkschaftshaus der Stadt getrieben hatten . Anschliessend wurde das mit Antifaschisten voll besetzte Haus in Brand gesteckt.

Mehr als 30 bis 50 Menschen starben bei Verbrennungen und 8 antifaschistische Widerstandskämpfer stürzten sich aus den Fenstern des Hauses. 

Unter den Toten befinden sich zahlreiche Linke, Gewerkschaftler und KP Mitglieder. 

20 Menschen sollen von Faschisten, die aus Kiew mit Bussen herangekarrt worden waren, zudem zusätzlich schlicht erschlagen worden sein.

Die pro-faschistische Verwaltung und Polizei der Stadt schaute zu und griff nicht ein. 

Faschistische "Rechter Sektor"-  Aktivistin - Screenshot aus Euronews 

Eigentlich handelt es sich dabei auch um Pogrome an ethnischen Minderhgeiten in der Ukraine, die iun Europa nicht mehr geduldet werden dürfen. 

Am Tag vorher hatte der ukrainische Geheimdienstchef den Einsatz  von Nazi-Milizen in Widerstandsregionen angekündigt, nachdem die reguläre Armee gescheitert war. Sie hatten die Auflage bis zum 2. Mai alles wieder unter Kontrolle zu bringen - um jeden Preis.

Jarosch selbst rühmte sich kürzlich einer jahrelangen engen Freundschaft mit dem Geheimdienstchef. Naliwajtschenkos Vorgänger Aleksander Jakimenko hat im April erklärt, der neue Mann sei in seiner Dienstzeit als Diplomat in den USA vor zwölf Jahren von der CIA angeworben worden. Das habe seine Dienststelle 2013 gemeinsam mit der Staatsanwaltschaft ermittelt. Jarosch war auch schon Mitarbeiter von Naliwajtschenko.  

Jetzt sollten nach dem Willen des Geheimdienstchefs, der das Vorwort für das Standardwerk des Faschistenführers Jarosch geschrieben hatte, Säuberungen mithilfe der Hardcore-Nazis durchgeführt werden. Und so geschah es auch in Odessa und anderswo.

 

Die US Regierung hatte entsprechen Druck gemacht udsn sogar den CIA Chef nach Kiew geschickt, der entsprtechende Instruktionen erteilt haben könnte.. 

Der zynische Verweis der Faschisten auf das antike Karthasis, die vor geraumer Zeit das TV in Kiew gestürmt und gleichgeschaltet hatten, entlarvt das Denken der Rechtsradikalen Machthaber in Kiew sehr deutlich. Damit wird der Terror in Odessa eiskalt gerechtfertigt.  

Laut Wikipedia bezeichnet Katharsis (gr. κάθαρσις kátharsis „Reinigung“) nach der Definition der Tragödie in der aristotelischen Poetik die „Reinigung“ von bestimmten Affekten. Durch das Durchleben von Jammer/Rührung und Schrecken/Schauder ( Terror) (von griechisch éleos und phóbos, erfährt der Zuschauer der Tragödie als deren Wirkung eine Läuterung seiner Seele von diesen Erregungszuständen (Poetik, Kap. 6, 1449b26). Das ist Nazidenken in Reinkultur.

 

38 bis 50 Tote  / Rechtsradikale Hooligans und  Faschos setzen Haus der Gewerkschaften in Odessa in Brand 

Hier zeigt sich wie die Frontlinie verlaeuft. 

Die Antifaschisten hatten das Gewerkschaftshaus unter Kontrolle gebracht,  was pro faschistische Hooligans dazu veranlasste, das Haus mit Molotow Cocktails in Brand zu setzen. 

Vorher kam es zu Demonstrantionen und antifaschistische Demonstranten fluechteten in das Gewerkschaftshaus. Faschisten setzten es nach neuesten Erkenntnissen in Brand. Daraufhin starben ca 30 Antifaschisten, die qualvoll erstickt sind . 8 Widerstandskaempfer kamen bei Spruengen aus dem Haus ums Leben. Inzwischen ist sogar  teilweise von über  50 Toten die Rede. 

Mittlerweile kam es zu 38 bis 50 Toten und dutzenden Verletzten in der Stadt.

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38 bis 50 Tote  bei Zusammenstößen in Odessa

Ein Toter bei Zusammenstößen in Odessa

Bei einer Schlägerei zwischen Kämpfern des "Rechten Sektors" und Einwohnern in der ukrainischen Schwarzmeerstadt Odessa sind 38 bis 50 Personen getötet und dutzende Menschen verletzt worden, die zur Unterstützung der Volkswehr in Slawjansk auf die Straße gegangen waren.

Wie lokale Medien mitteilen, ereignete sich das Handgemenge im Stadtzentrum nahe des Griechischen Platzes. Die sich bekämpfenden Parteien setzten Steine, Molotow-Cocktails und selbstgebastelte Sprengsätze ein.

Nach Angaben der lokalen Innenbehörden ist es der Polizei zum jetzigen Zeitpunkt gelungen, die Auseinandersetzungen zu beenden.

Die Äußerungen der europäischen Behörden, laut denen in der Ukraine das staatliche Monopol auf Gewalt zu wahren sei, ist einer Stabilisierung der Situation keineswegs förderlich, wie der Sprecher des russischen Präsidenten, Dmitri Peskow, am Freitag in einem Interview für den Fernsehsender NTV. 

Die ukrainischen Militärs hatten am frühen Freitagmorgen eine Offensive auf die Stadt Slawjansk im ostukrainischen Gebiet Donezk unter Einsatz von Panzer- und Luftfahrzeugen gestartet. Es wurden Tote und Verletzte gemeldet.

Wie der Pressedienst der Außen- und Sicherheitsbeauftragten der EU, Catherine Ashton, am Freitag erklärt hatte, muss in der Ukraine das staatliche Monopol auf Gewalt gewahrt werden. 

Moskau hat die Handlungen Kiews als eine Strafaktion bezeichnet, die faktisch die letzte Hoffnung auf die Lebensfähigkeit der Genfer Verhandlungen über die Deeskalation der Situation in der Ukraine zerstöre.

 

 
 

Putin hält Genfer Abkommen für gescheitert

Die russische Regierung hat den Angriff der ukrainischen Armee auf ukrainische Rebellen in den ostukrainischen Städten Slawjansk und Kramatorsk scharf kritisiert.

Präsident Wladimir Putin ließt durch seinen Sprecher mitteilen, die Offensive sei ein Verstoß gegen das Genfer Abkommen, das Mitte April zwischen Russland, der Ukraine, der EU und den USA geschlossen worden war, um den Konflikt zu entschärfen.

 

Putin  warf der Führung in Kiew vor, mit ihrem Vormarsch die "letzte Hoffnung" auf eine Umsetzung des Abkommens zu zerstören. Kiew habe in den Kampfmodus geschaltet und greife friedliche Siedlungen an, sagte Präsidentensprecher Dmitri Peskow nach Angaben russischer Agenturen. Es handele sich um eine "Strafaktion" der Regierungstruppen. Das Außenministerium in Moskau erklärte, der Einsatz der ukrainischen Armee gegen das eigene Volk führe das Land in eine "Katastrophe", berichtet die ARD  Tagesschau.

Die Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa, OSZE, solle Maßnahmen ergreifen, "um diesen Vergeltungsangriff zu beenden", verlangte der russische OSZE-Botschafter Andrej Kelin laut der Nachrichtenagentur Itar-Tass.

Inzwischen wuden durch einen Mordanschlag des faschistischen Rechten Sektors und von Hooligans in Odessa in einem Gewerkschafshaus ca 50 Antifaschisten nach einem Brandanschlag getoetet, wodurch die Darstellung des russichen  Praesidenten Putin noch weiter unterstrichen wurde. Die Friedensvereinbarung von Genf ist damit endgueltig Makulatur.

Die faschistisch gefuehrte ukrainische Armee hat unterdessen mit einem Angriff gegen die Städte Slawjansk und Kramatorsk begonnen, die seit Tagen von ukrainischen Rebellen beherrscht werden. 

 Nach unbestätigten Angaben der russischen Agentur Ria Nowosti soll es in Kramatorsk jetzt auch Tote und Verletzte geben. Kramatorsk liegt im Gebiet Donezk, etwa 20 Kilometer südlich von Slawjansk.

 

 

US Regierung bedroht deutsche Bundestagsabgeordnete  faktisch mit Knast 

Gemaess einem Papier eines US Rechtsgutachtens fuer die Bundesregierung drohen die US Regierenden den deutschen Bundestagsabgeordneten mit strafrechtlichen Konsequenzen, wenn sie Edward Snodon nach Deutschland einladen und verhoeren.

Die transatlantische Duckmaeuser Kanzlerin knickte daraufhin ein und lehnt das Verhoer von Snowdon im Rahmen eines Untersuichungsausschusses hier im Lande ab.  

Die Grünen protestieren in einem Brief an Angela Merkel gegen die Stellungnahme der Bundesregierung zum Fall Snowdonund NSA Affaere. Die Fraktionschefs Katrin Göring-Eckardt und Anton Hofreiter machen der Regierung in dem Schreiben, das Mainstreammedien vorliegt, schwere Vorwürfe.

 

Demzufolge könnte den Mitgliedern bei einer Befragung Snowdens ein juristisches Nachspiel in den USA drohen.

Zudem beklagen sich Göring-Eckardt und Hofreiter darüber, dass das Gutachten in der Presse auftauchte, bevor die Abgeordneten des zuständigen NSA-Untersuchungsausschusses informiert waren.

"Wir sehen in der gezielten Lancierung des Gutachtens in der deutschen Presse einen Verstoß gegen die grundgesetzlich geschützte Freiheit des Mandats, gegen die wir scharf protestieren", schreiben die Grünen-Fraktionschefs.So sehen die beiden Grünen in der Ablehnung der Snowden-Befragung das freie Abgeordnetenmandat verletzt. Göring-Eckardt und Hofreiter verweisen in diesem Zusammenhang auf das Rechtsgutachten, das die Bundesregierung bei einer US-Kanzlei in Auftrag gab.

Am Donnerstag war bekannt geworden, dass die Bundesregierung in ihrer Stellungnahme ausschließt, den früheren US-Geheimdienstmitarbeiter Snowden nach Deutschland einreisen zu lassen, um ihn hier vom NSA-Untersuchungsausschuss befragen zu lassen.

Als Begründung für das Nein wird das "Staatswohl" angeführt: Eine Einladung Snowdens würde demnach die außen- und sicherheitspolitischen Interessen Deutschlands gefährden.

Damit wird die Rechtsstaatlichkeit und die Souveraenitaet der Abgeordneten einem imaginaeren Staatswohl untergeordnet, dass wohl eher transatlantisches Duckmaeusertum meint. 

Teil der Stellungnahme ist  das Rechtsgutachten einer Washingtoner Anwaltskanzlei. Allein dieser Auftrtag macht das ganze Verhalten der Bundesrtegierung  zur Farce. Es kommt zu dem Schluss, dass sich der Ausschuss nach US-Recht angeblich strafbar machen und die USA die Mitglieder des Gremiums juristisch verfolgen könnte. Das ist  praktisch ein Gutachten der US Regierung, der diese  parteiliche Kanzlei offensichtlich hoerig ist.   

Dieser Hinweis, heißt es im Brief der Grünen-Fraktionschefs an die Kanzlerin, sei "geeignet, die volle und ungehinderte Ausübung des Mandats zu beschneiden".

Die Regierung versuche, die "grundgesetzliche Kontrolle der Bundesregierung durch den Bundestag und des durch ihn eingesetzten Untersuchungsausschusses einzuschränken".

Die Grünen halten die "Beauftragung einer US-Kanzlei" für unrechtmäßig.


 

38 Tote  / Rechtsradikale Hooligans und  Faschos setzen Haus der Gewerkschaften in Odessa in Brand 

Hier zeigt sich wie die Frontlinie verlaeuft. 

Die Antifaschisten hatten das Gewerkschaftshaus unter Kontrolle gebracht,  was pro faschistische Hooligans dazu veranlasste, das Haus mit Molotow Cocktails in Brand zu setzen. 

Vorher kam es zu Demonstrantionen und antifaschistische Demonstranten fluechteten in das Gewerkschaftshaus. Faschisten setzten es nach neuesten Erkenntnissen in Brand. Daraufhin starben ca 30 Antifaschisten, die qualvoll erstickt sind . 8 Widerstandskaempfer kamen bei Spruengen aus dem Haus ums Leben. 

Mittlerweile kam es zu 38 bis 50 Toten und dutzenden Verletzten in der Stadt.

20 Menchen  sollen von Faschisten, die mit Bussen aus Kiew herangekarrt wurden, zudem zusätzlich schlicht erschlagen worden sein

 

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38 Tote  bei Zusammenstößen in Odessa

Ein Toter bei Zusammenstößen in Odessa

Bei einer Schlägerei zwischen Kämpfern des "Rechten Sektors" und Einwohnern in der ukrainischen Schwarzmeerstadt Odessa sind 38  Personen getötet und dutzende Menschen verletzt worden, die zur Unterstützung der Volkswehr in Slawjansk auf die Straße gegangen waren.

Wie lokale Medien mitteilen, ereignete sich das Handgemenge im Stadtzentrum nahe des Griechischen Platzes. Die sich bekämpfenden Parteien setzten Steine, Molotow-Cocktails und selbstgebastelte Sprengsätze ein.

Nach Angaben der lokalen Innenbehörden ist es der Polizei zum jetzigen Zeitpunkt gelungen, die Auseinandersetzungen zu beenden.
Weiterlesen: http://german.ruvr.ru/news/2014_05_02/Ein-Toter-bei-Zusammensto-en-in-Odessa-5789/

Medwedjew: Kiewer Behörden müssen Mord an eigenen Bürgern stoppen

Medwedjew: Kiewer Behörden müssen Mord an eigenen Bürgern stoppen

Er erlegt die Schuld an dem Krieg gegen das eigene Volk denen auf, die in Kiew "verbrecherische Entscheidungen treffen"., berichtet Voice of Russia.

Die russische Regierung hat den Angriff der ukrainischen Armee auf die als prorussisch bezeichneten Milizen im Osten des Landes scharf kritisiert. Der Sprecher von Präsident Wladimir Putin, Dmitri Peskow, wertete den Angriff am Freitag als einen Verstoß gegen das Genfer Abkommen, das Mitte April zwischen Russland, der Ukraine, der EU und den USA geschlossen worden war, um den Konflikt zu entschärfen. Während sich Russland um eine Deeskalation und eine Entschärfung des Konflikts bemühe, setze die Übergangsregierung in Kiew Luftstreitkräfte gegen »friedliche Siedlungen« ein, sagte Peskow laut Berichten russischer Nachrichtenagenturen. Mit dem »Vergeltungsangriff« sei die »letzte Hoffnung« auf eine Umsetzung der Genfer Vereinbarungen zunichte gemacht worden.

Gestern hat der ukrainische Geheimdienstchef, der mit dem Faschistenfuehrer Jarosch eng befreundet ist und das Vorwort  fuer sein Hauptwerk schrieb, einen Einsatz von Faschistenmilizen im Osten angekuendigt, nachdem die regulaere Armee bei der Rueckeroberung des Ostens gescheitert war.   

 

Auf diese Weise kommentierte der russische Premier die Ereignisse in Slawjansk, wo ukrainische Militaers und Paramilitaers am Freitag eine Strafoperation gegen die Bewohner der Stadt begonnen hatte, die für die Föderalisierung eintreten. Es wird von Opfern berichtet.

Auch im Sueden in Odessa gab es jetzt den ersten Toten bei Zusammenstoessen von profaschistischen Kiewer Einheiten und antifaschistischen Rebellen.  

Es ist der  Wunsch der USA, die Ukraine in die Nato zu holen, meint auch der Russlandforscher Stephen Cohen in einem Taz Interview

Stephen Cohen: Die Ukraine ist so wichtig für die politische Führung der USA, dass sie einen Krieg mit Russland riskiert. Warum das so ist, lässt sich nur sehr schwer erkennen. Denn hier findet keine öffentliche Debatte über diese Krise statt. Dabei befinden wir uns an einem historischen Wendepunkt. Letzten Sonntag hat die New York Timesberichtet, dass Obama im Wesentlichen einen neuen Kalten Krieg gegen Russland deklariert und sich die alte Politik der Eindämmung zu eigen gemacht hat.

http://www.taz.de/!137733/.