38 Tote  / Rechtsradikale Hooligans und  Faschos setzen Haus der Gewerkschaften in Odessa in Brand 

Hier zeigt sich wie die Frontlinie verlaeuft. 

Die Antifaschisten hatten das Gewerkschaftshaus unter Kontrolle gebracht,  was pro faschistische Hooligans dazu veranlasste, das Haus mit Molotow Cocktails in Brand zu setzen. 

Vorher kam es zu Demonstrantionen und antifaschistische Demonstranten fluechteten in das Gewerkschaftshaus. Faschisten setzten es nach neuesten Erkenntnissen in Brand. Daraufhin starben ca 30 Antifaschisten, die qualvoll erstickt sind . 8 Widerstandskaempfer kamen bei Spruengen aus dem Haus ums Leben. 

Mittlerweile kam es zu 38 bis 50 Toten und dutzenden Verletzten in der Stadt.

20 Menchen  sollen von Faschisten, die mit Bussen aus Kiew herangekarrt wurden, zudem zusätzlich schlicht erschlagen worden sein

 

View image on Twitter

 

38 Tote  bei Zusammenstößen in Odessa

Ein Toter bei Zusammenstößen in Odessa

Bei einer Schlägerei zwischen Kämpfern des "Rechten Sektors" und Einwohnern in der ukrainischen Schwarzmeerstadt Odessa sind 38  Personen getötet und dutzende Menschen verletzt worden, die zur Unterstützung der Volkswehr in Slawjansk auf die Straße gegangen waren.

Wie lokale Medien mitteilen, ereignete sich das Handgemenge im Stadtzentrum nahe des Griechischen Platzes. Die sich bekämpfenden Parteien setzten Steine, Molotow-Cocktails und selbstgebastelte Sprengsätze ein.

Nach Angaben der lokalen Innenbehörden ist es der Polizei zum jetzigen Zeitpunkt gelungen, die Auseinandersetzungen zu beenden.
Weiterlesen: http://german.ruvr.ru/news/2014_05_02/Ein-Toter-bei-Zusammensto-en-in-Odessa-5789/

Medwedjew: Kiewer Behörden müssen Mord an eigenen Bürgern stoppen

Medwedjew: Kiewer Behörden müssen Mord an eigenen Bürgern stoppen

Er erlegt die Schuld an dem Krieg gegen das eigene Volk denen auf, die in Kiew "verbrecherische Entscheidungen treffen"., berichtet Voice of Russia.

Die russische Regierung hat den Angriff der ukrainischen Armee auf die als prorussisch bezeichneten Milizen im Osten des Landes scharf kritisiert. Der Sprecher von Präsident Wladimir Putin, Dmitri Peskow, wertete den Angriff am Freitag als einen Verstoß gegen das Genfer Abkommen, das Mitte April zwischen Russland, der Ukraine, der EU und den USA geschlossen worden war, um den Konflikt zu entschärfen. Während sich Russland um eine Deeskalation und eine Entschärfung des Konflikts bemühe, setze die Übergangsregierung in Kiew Luftstreitkräfte gegen »friedliche Siedlungen« ein, sagte Peskow laut Berichten russischer Nachrichtenagenturen. Mit dem »Vergeltungsangriff« sei die »letzte Hoffnung« auf eine Umsetzung der Genfer Vereinbarungen zunichte gemacht worden.

Gestern hat der ukrainische Geheimdienstchef, der mit dem Faschistenfuehrer Jarosch eng befreundet ist und das Vorwort  fuer sein Hauptwerk schrieb, einen Einsatz von Faschistenmilizen im Osten angekuendigt, nachdem die regulaere Armee bei der Rueckeroberung des Ostens gescheitert war.   

 

Auf diese Weise kommentierte der russische Premier die Ereignisse in Slawjansk, wo ukrainische Militaers und Paramilitaers am Freitag eine Strafoperation gegen die Bewohner der Stadt begonnen hatte, die für die Föderalisierung eintreten. Es wird von Opfern berichtet.

Auch im Sueden in Odessa gab es jetzt den ersten Toten bei Zusammenstoessen von profaschistischen Kiewer Einheiten und antifaschistischen Rebellen.  

Es ist der  Wunsch der USA, die Ukraine in die Nato zu holen, meint auch der Russlandforscher Stephen Cohen in einem Taz Interview

Stephen Cohen: Die Ukraine ist so wichtig für die politische Führung der USA, dass sie einen Krieg mit Russland riskiert. Warum das so ist, lässt sich nur sehr schwer erkennen. Denn hier findet keine öffentliche Debatte über diese Krise statt. Dabei befinden wir uns an einem historischen Wendepunkt. Letzten Sonntag hat die New York Timesberichtet, dass Obama im Wesentlichen einen neuen Kalten Krieg gegen Russland deklariert und sich die alte Politik der Eindämmung zu eigen gemacht hat.

http://www.taz.de/!137733/.

 

USA und EU untergraben Friedensloesung in der Ukraine

Der Westen untergräbt Beilegung der Krise in der Ukraine – sagt Russlands Außenamt

Der Westen untergräbt Beilegung in der Ukraine – Russlands Außenamt

So kommentierte man den Einsatz ukrainischer Militärs, die die Stadt Slawjansk im Gebiet stürmen. Laut jüngsten Angaben gibt es in der Stadt Opfer.

Vor diesem Hintergrund erscheine die kategorische Weigerung Washingtons, den Vorschlag über die Anbahnung eines Dialogs zwischen den Behörden in Kiew und den Regionen der Südostukraine unter der OSZE-Schirmherrschaft zu unterstützen, nicht mehr so verwunderlich, meint man im russischen Außenministerium, berichtet Voice of Russia. .

Faschisten greifen erneut die Ost/Ukraine an und schiessen auf Zivilisten 

http://vk.com/club68383587?z=video19547831_168292852%2F4f34f3a5c6a691580b

Video Zivilisten stellen sich vor Panzer, denen in die Beine geschossen wird.

update Milizen: Haben zwei Hubschrauber abgeschossen

Ukrainische Soldaten und Paramilitaers sollen das Dorf Bilbassiwka in der Nähe besetzt haben. Mehrere Mitglieder der »Selbstverteidiger« seien bei Schusswechseln am Stadtrand verletzt worden, sagte ein Sprecher der Aktivisten am Freitag der russischen Agentur Interfax. Milizenführer Wjatscheslaw Ponomarjow erklärte demnach, seine Kämpfer hätten zwei Hubschrauber vom Typ Mi-24 abgeschossen. Ein Pilot sei dabei ums Leben gekommen, ein weiterer sei gefangen genommen worden. Zwei weitere Besatzungsmitglieder seien geflüchtet, sagte Ponomarjow.  nd 

Ukrainische Soldaten in Slawjansk: Einwohner bilden lebenden Schild

 

Bürger des ostukrainischen Slawjansk, wo die Sicherheitskräfte der Kiewer Führung unterEinsatz von Panzer- und Luftfahrzeugen eine Sonderoperation gegen die Befürworter einer Föderalisierung des Landes gestartet hatten, haben auf den Zufahrtswegen der Stadt einen lebenden Schild gebildet, wie ein Korrespondent von RIA Novosti berichtet.

Am Stadtrand in der Nähe des Bahnhofs sind etwa zehn Panzer der ukrainischen Armee stehen geblieben, denen sich gegenüber  unbewaffnete Stadteinwohner, darunter Frauen und ältere Menschen, aufstellten. Einige von ihnen halten Georgsbänder in der Hand, das ein Symbol für die Föderalisierung des Landes geworden sind. Die Situation ist angespannt. 

Die ukrainische Armee und Paramilitaers hatte am Freitagmorgen eine groß angelegte Offensive auf Slawjansk begonnen. Es soll bereits erste Opfer gegeben haben.

Moskau hat das Vorgehen der Behörden in Kiew als eine Strafexpedition bezeichnet, die faktisch die letzte Hoffnung auf die Lebensfähigkeit der Genfer Vereinbarungen über die Deeskalation der Lage in der Ukraine zerstöre.

Dieses brutale Vorgehen der Regierung in Kiew war gestern bereits angekuendigt worden. Man will  mit Faschistenmiliyen auf die Buerger im Osten losgehen, nachdem das Militaer dort gescheitert war. 

Ukrainischer Geheimdienstchef will Faschisten gegen OstUkraine erneut  in Gang setzen 

 So hat Klitschkos UDAR/ Parteifreund Valentin Naliwaitschenko, der nun Geheimdienstchef ist , einst dem Anführer des SA aehnlichen Rechten Sektors  der Swoboda Partei , Dmitri Jarosch, ein Geleitwort für dessen Buch "Nation und Revolution" verfasst.

Jener Geheimndienstchef plant jetzt den Einsatz von Faschistenmilizen im Osten des Landes.

Südostukraine: Spezialeinsatz zum Sturm von besetzten Objekten am 2. Mai geplant

Valentin Naliwaitschenko

Für den 2. Mai ist der Sturm von Objekten und Blockposten angesetzt worden. Der Spezialeinsatz im Südosten des Landes wird vom Chef des ukrainischen Sicherheitsdienstes Valentin Naliwaitschenko geleitet. Darüber teilt RIA Novosti unter Berufung auf eine Quelle im ukrainischen Generalstab mit.

Laut der Quelle wurde die Leitung der Operation dem Interimsinnenminister Arsen Awakow entzogen, nachdem er deren erste Phase nicht hatte meistern können.

Weil Naliwaitschenko die Unzweckmäßigkeit der Beteiligung von Armeeeinheiten am Einsatz in den Gebieten Lugansk und Donezk eingesehen habe, soll er den Aufmarsch von Bataillonen des rechtsextremistischen Rechten Sektors in die Wege geleitet haben, so die Quelle, berichtet Voice of Russia. .

Es wird betont, dass der Sicherheitsratschef vor die Aufgabe gestellt worden sei, die Kontrolle im Gebiet Lugansk bis zum 3. Mai um jeden Preis wiederherzustellen.

Auch die Ernennung des neuen Sicherheitsratschefs Andrej Parubij sorgt für Stirnrunzeln. Der Kommandeur der "Selbstverteidigungskräfte des Maidan" zählt zu den Gründungsvätern der Sozial-Nationalistischen Partei, die sich später in Swoboda umbenannte. Zudem leitete Parubij die paramilitärische Jugendorganisation "Patriot Ukrainy" (Patriot der Ukraine). Die strebt unverhohlen einen reinrassigen Staat, totale Ukrainisierung und ein Migrationsverbot an.

 

Weiterlesen: http://german.ruvr.ru/news/2014_05_02/Der-Westen-untergrabt-Beilegung-in-der-Ukraine-Russlands-Au-enamt-7791/

Polizei  beendet Mai/ Demo in Berlin und Hamburg mit Gewalt 

Demos und Partys am 1. Mai: Friedlicher Tag, Zusammenstöße am Abend

Bei Revolutionären 1.-Mai-Demonstrationen ist es am Donnerstagabend in Berlin und Hamburg zu Auseinandersetzungen zwischen Polizei und Radikalen sowie antikapitalistischen Linken gekommen. Exzessive Polizeigewalt gegen friedliche Demonstranten wurde konstatiert. Es kam zu exzessiver Polizeigewalt gegen friedliche Demonstranten.  

Berlin: 25 000 auf revolutionärer 1.Mai-Demo

 
Image

 

 

 

 

 

Bis zu 25 000 Menschen haben heute an der revolutionären 1.Mai-Demonstration in Berlin-Kreuzberg teilgenommen. Es gab immer wieder heftige Polizeiangriffe auf den Demonstrationzug, die Zahl der Verletzten und Verhafteten ist noch unbekannt.

Ab 18 Uhr sammelten sich die Demonstranten am Lausitzer Platz und zogen gemeinsam zur SPD-Zentrale am Halleschen Tor. Nach Ende der Demonstration ging die Polizei mit massiver Gewalt gegen abziehende Demonstrationsteilnehmer_innen im U-BHF Hallesches Tor vor und setzte am völlig ueberfuellten Gleis Pfefferspray und Schlagstoecke ein. Auch am Kottbuser Tor, auf der Gitschiner Strasse und am Bluecherplatz kam es im Anschluss an die Demo zu Polizeiuebergriffen. Am Kottbusser Tor kam es bis in die Nacht zu den üblichen Scharmützeln zwischen Betrunkenen Myfest-Besuchern und der Polizei, die massenhaft Leute festnahm um ihre Statistik aufzubessern. Mehr Informationen morgen, passt auf euch auf!
In Hamburg setzte die Polizei Wasserwerfer und Schlagstöcke ein und leitete den Protestzug um.

Nach 500 Metern ist erst mal Schluss, die Polizei stoppt den Protestzug, kurz nachdem die "Revolutionäre 1.-Mai-Demonstration" gestartet ist. Es knallen Böller, aus den Lautsprechern schallen Durchsagen: Die Demonstranten dürften nur weiterziehen, wenn keine Gegenstände mehr geworfen würden.

Plötzlich fliegen Steine und Flaschen. "Wir können sie so nicht über die Reeperbahn lassen", sagt ein Polizeisprecher. Jetzt soll die Route geändert werden, ein Wasserwerfer schießt kurz, dann dürfen die Demonstranten weiter. Sie wollen zum linken Kulturzentrum "Rote Flora".

Oftmals werden VS Spitzel eingesetzt oder auch getarnte Linke, die in Wirklichkeit  als Spitzel fuer den Geheimdienst oder die Polizei arbeiten und  die absichtlich Steine werfen, damit der Polizei ein Vorwand gegeben wird, gegen Demonstranten einzuschreiten und die Demo aufzuloesen. 

Die Rufe einiger Demonstranten lassen darauf schließen, dass sie nicht unbedingt auf Deeskalation setzen: "1. Mai, Straße frei, nieder mit der Polizei", skandieren sie in Hamburg. Als Bengalos auf ein Geschäft fliegen, setzt die Polizei Wasserwerfer ein, um die Demonstranten auseinanderzutreiben. Um 20.15 Uhr löst die Polizei die Demonstration auf, Teilnehmer flüchten in Seitenstraßen.

Beamte seien in der Hansestadt "massiv angegriffen" worden, sagte eine Polizeisprecherin. Im Laufe des Abends habe es 13 Festnahmen gegeben, ergänzte später ein Polizeisprecher.

 

Faschisten greifen erneut die Ost/Ukraine an und schiessen auf Zivilisten 

http://vk.com/club68383587?z=video19547831_168292852%2F4f34f3a5c6a691580b

Video Zivilisten stellen sich vor Panzer, denen in die Beine geschossen wird.

 

update Milizen: Haben zwei Hubschrauber abgeschossen

Ukrainische Soldaten sollen das Dorf Bilbassiwka in der Nähe besetzt haben. Mehrere Mitglieder der »Selbstverteidiger« seien bei Schusswechseln am Stadtrand verletzt worden, sagte ein Sprecher der Aktivisten am Freitag der russischen Agentur Interfax. Milizenführer Wjatscheslaw Ponomarjow erklärte demnach, seine Kämpfer hätten zwei Hubschrauber vom Typ Mi-24 abgeschossen. Ein Pilot sei dabei ums Leben gekommen, ein weiterer sei gefangen genommen worden. Zwei weitere Besatzungsmitglieder seien geflüchtet, sagte Ponomarjow.  nd 

Ukrainische Soldaten in Slawjansk: Einwohner bilden lebenden Schild

 

Bürger des ostukrainischen Slawjansk, wo die Sicherheitskräfte der Kiewer Führung unterEinsatz von Panzer- und Luftfahrzeugen eine Sonderoperation gegen die Befürworter einer Föderalisierung des Landes gestartet hatten, haben auf den Zufahrtswegen der Stadt einen lebenden Schild gebildet, wie ein Korrespondent von RIA Novosti berichtet.

Am Stadtrand in der Nähe des Bahnhofs sind etwa zehn Panzer der ukrainischen Armee stehen geblieben, denen sich gegenüber  unbewaffnete Stadteinwohner, darunter Frauen und ältere Menschen, aufstellten. Einige von ihnen halten Georgsbänder in der Hand, das ein Symbol für die Föderalisierung des Landes geworden sind. Die Situation ist angespannt. 

Die ukrainische Armee und Paramilitaers hatte am Freitagmorgen eine groß angelegte Offensive auf Slawjansk begonnen. Es soll bereits erste Opfer gegeben haben.

Moskau hat das Vorgehen der Behörden in Kiew als eine Strafexpedition bezeichnet, die faktisch die letzte Hoffnung auf die Lebensfähigkeit der Genfer Vereinbarungen über die Deeskalation der Lage in der Ukraine zerstöre.

Dieses brutale Vorgehen der Regierung in Kiew war gestern bereits angekuendigt worden. Man will  mit Faschistenmiliyen auf die Buerger im Osten losgehen, nachdem das Militaer dort gescheitert war. 

Ukrainischer Geheimdienstchef will Faschisten gegen OstUkraine erneut  in Gang setzen 

 So hat Klitschkos UDAR/ Parteifreund Valentin Naliwaitschenko, der nun Geheimdienstchef ist , einst dem Anführer des SA aehnlichen Rechten Sektors  der Swoboda Partei , Dmitri Jarosch, ein Geleitwort für dessen Buch "Nation und Revolution" verfasst.

Jener Geheimndienstchef plant jetzt den Einsatz von Faschistenmilizen im Osten des Landes.

Südostukraine: Spezialeinsatz zum Sturm von besetzten Objekten am 2. Mai geplant

Valentin Naliwaitschenko

Für den 2. Mai ist der Sturm von Objekten und Blockposten angesetzt worden. Der Spezialeinsatz im Südosten des Landes wird vom Chef des ukrainischen Sicherheitsdienstes Valentin Naliwaitschenko geleitet. Darüber teilt RIA Novosti unter Berufung auf eine Quelle im ukrainischen Generalstab mit.

Laut der Quelle wurde die Leitung der Operation dem Interimsinnenminister Arsen Awakow entzogen, nachdem er deren erste Phase nicht hatte meistern können.

Weil Naliwaitschenko die Unzweckmäßigkeit der Beteiligung von Armeeeinheiten am Einsatz in den Gebieten Lugansk und Donezk eingesehen habe, soll er den Aufmarsch von Bataillonen des rechtsextremistischen Rechten Sektors in die Wege geleitet haben, so die Quelle, berichtet Voice of Russia. .

Es wird betont, dass der Sicherheitsratschef vor die Aufgabe gestellt worden sei, die Kontrolle im Gebiet Lugansk bis zum 3. Mai um jeden Preis wiederherzustellen.

Auch die Ernennung des neuen Sicherheitsratschefs Andrej Parubij sorgt für Stirnrunzeln. Der Kommandeur der "Selbstverteidigungskräfte des Maidan" zählt zu den Gründungsvätern der Sozial-Nationalistischen Partei, die sich später in Swoboda umbenannte. Zudem leitete Parubij die paramilitärische Jugendorganisation "Patriot Ukrainy" (Patriot der Ukraine). Die strebt unverhohlen einen reinrassigen Staat, totale Ukrainisierung und ein Migrationsverbot an.