Der "böse" Putin plant eine neuere und  gerechtere Weltordnung ohne USA Dominanz und Neokolonialismus

Klaus Schwab und dem WEF in Valdai den Kampf angesagt

Laut Putin  bewaffneter Bürgerkrieg in den USA denkbar

Klaus Schwab, Gründer des Weltwirtschaftsforums (WEF), ist ein globalistischer Terrorist, der die Menschheit als Geisel hält, wie man aus den Worten des russischen Präsidenten Wladimir Putin schließen kann, der die Elite warnte, dass ihre Neue Weltordnung gescheitert sei und dass ihre … Tage wurden gezählt.
 
Der russische Präsident Wladimir Putin hielt am 5. Oktober auf der Plenarsitzung des 20. Treffens des Valdai International Discussion Club in Sotschi eine Rede, in der er die tektonischen und unumkehrbaren Veränderungen hervorhob, die in der Weltordnung stattfinden, schreibt Thepeoplesvoice . Laut Putin sind Globalisten, darunter Schwab und seine engen Berater, „legitime militärische Ziele“, weil sie aktiv versucht haben, durch einen globalistischen Putsch illegal die Macht zu ergreifen.
 
Vor 16 Jahren, auf der Münchner Sicherheitskonferenz 2007, erklärte Putin westlichen Staats- und Regierungschefs, dass die natürliche Art des internationalen Systems die Multipolarität sei, und zeigte damit deutlich, dass Russland sich der Schaffung einer neuen Weltordnung widersetzen würde, die auf internationalen, liberalen Regeln basiert und von den Globalisten aggressiv vorangetrieben wird Elite und ihre liberalen Politiker in westlichen Demokratien.
 
 Laut Putin ist die Stunde der Wahrheit gekommen und die Pläne der globalen Elite für eine neue Weltordnung verschwinden vor unseren Augen, während eine neue multipolare Welt, in der traditionelle Kulturen ihr Erbe innerhalb ihrer eigenen Grenzen bewahren, wie ein Phönix aufsteigt.
 
Putin skizziert sechs Zivilisationsprinzipien für die Welt nach der NWO In seiner Waldai-Rede skizzierte Putin sechs Prinzipien, an die sich Russland halten will, und bot anderen Nationen an, sich ihnen anzuschließen.
 
Quelle Sputnik :
 
„Wir haben genug Waffen“: Die Hälfte der US-Bürger wartet auf den Beginn eines Bürgerkriegs
 
„ Erstens wollen wir in einer offenen, vernetzten Welt leben, in der niemand jemals versuchen wird, künstliche Barrieren für die Kommunikation der Menschen, ihre kreative Verwirklichung und ihren Wohlstand zu errichten.
 
Es muss ein Umfeld ohne Barrieren geben“, sagte Putin.
 
Das zweite Prinzip ist die Vielfalt der Welt, die nicht nur erhalten bleiben, sondern auch die Grundlage für eine universelle Entwicklung bilden soll.
 
Der dritte Grundsatz ist laut dem russischen Staatschef maximale Repräsentativität: „Niemand hat das Recht oder kann die Welt für andere oder im Namen anderer regieren.“ „Die Welt der Zukunft ist eine Welt kollektiver Entscheidungen“, betonte der Präsident.
 
Viertens geht es um universelle Sicherheit und dauerhaften Frieden, der die Interessen großer und kleiner Länder gleichermaßen berücksichtigt. Um dies zu erreichen, hält Putin es für wichtig, die internationalen Beziehungen von der Blockmentalität und dem dunklen Erbe der Kolonialzeit und des Kalten Krieges zu befreien.
 
Der fünfte Grundsatz ist Gerechtigkeit für alle: „Die Ära der Ausbeutung von jedem – das habe ich schon zweimal gesagt – gehört der Vergangenheit an.“ Länder und Völker sind sich ihrer Interessen und Fähigkeiten klar bewusst und sind bereit, sich auf sich selbst zu verlassen, was ihre Stärke vervielfacht. Jeder muss Zugang zu den Vorteilen der modernen Entwicklung haben“, betonte Putin.
 
Der sechste Grundsatz sei Gleichheit: Niemand dürfe auf Kosten seiner eigenen Entwicklung und seiner nationalen Interessen gezwungen werden, den Reicheren oder Mächtigen zu gehorchen, sagte der russische Präsident.
 
 
 

Grüner Minister Habeck planlos: Wegen GasPhobie zurück zu den Kohlekraftwerken

Wirtschaftsminister Habeck als Mr. Planlos unterwegs

Der  Heizungshammer will der grüne Chaot und Vizekanzler des Scholz Regimes  unbedingt durchdrücken und Billig-Gas aus Russland soll es aus ideologischen und  dogmatischen Gründen nicht mehr geben.

Die Russland-Gasphobie führt zu  Irrungen und Wirrungen, die sich selbst ein grüner Märchenerzähler wohl selbst nicht hat träumen lassen. der Industriestandort Deutschland wird so weiter Platt gemacht.

Dafür reaktiviert man lieber umweltschädlichere Kohlekraftwerke auf Zeit in der Bananenrepublik Deuschland.

Es ist wieder so weit – der Bund reaktiviert "befristet" stillgelegte Kohlekraftwerke

10/23

 

In einer offiziellen Pressemitteilung kündigte das von Robert Habeck geführte Wirtschaftsministerium an, die zuvor theoretisch geregelte Absicherung "der Versorgungsreserve als vorsorgliches Absicherungsinstrument" erneut in Kraft treten zu lassen. Dadurch könnten "Stromerzeugungsanlagen der Versorgungsreserve" genutzt werden.
Es ist wieder so weit – der Bund reaktiviert "befristet" stillgelegte Kohlekraftwerke
Quelle: www.globallookpress.com © IMAGO

Ende des Jahres 2022 sorgte die amtierende Bundesregierung für eine Änderung der sogenannten "Versorgungsreserveabrufverordnung". Diese besagte, dass über einen vorgegebenen befristeten Zeitraum gegebenenfalls die verpönten und stillgelegten Kohlekraftwerke im Land wieder aktiv für die Stromversorgung der Bürger zur Verfügung stehen dürfen. Der genau festgelegte Zeitraum lief vom 1. Oktober 2022 bis zum 30. Juni 2023. In einer Pressemitteilung vom 4. Oktober sieht sich das Habeck-Ministerium nun gezwungen, erneut über die befristete Reaktivierung die Stromversorgung des Landes zu sichern. 

So heißt es in der Mitteilung wörtlich:

"Die Versorgungsreserve wird reaktiviert, um Gas in der Stromerzeugung einzusparen und dadurch Versorgungsengpässen mit Gas in der Heizperiode 2023/2024 vorzubeugen."

Nach den niedergeschriebenen Angaben des Ministeriums hat damit die Regierung am Mittwoch eine Verfügung erlassen, die es dem größten deutschen Stromerzeuger RWE erlaubt, zwei Kohleblöcke in seinem Kraftwerk Niederaußem und einen weiteren in seinem Kraftwerk Neurath wieder in Betrieb zu nehmen, um zusätzlichen Strom in das Netz einzuspeisen. Auf der Grundlage derselben Anordnung wird zudem der zweitgrößte Kohleversorger des Landes, die LEAG, zwei Blöcke des Kohlekraftwerks Jänschwalde reaktivieren.

Das BMWK sieht sich jedoch zudem verpflichtet, im Rahmen der Mitteilung ihre potenziell irritierte Wählerschaft zu beruhigen. So heißt es weiter:

"Das Ziel, den Kohleausstieg idealerweise (sic!) im Jahr 2030 zu vollenden, bleibt, wie auch die Klimaziele, davon unberührt."

Ein vom Bundestag eingeforderter Bericht der Bundesregierung sollte zudem laut Mitteilung klären, ob potenzielle "Auswirkungen auf die Energiewirtschaft und den Klimaschutz" zu befürchten wären. Diesbezüglich heißt es in der BMWK-Mitteilung:

"Der Bericht kommt zum Schluss, dass beide betrachteten Instrumente, sowohl die vorübergehende Marktrückkehr von Kraftwerken aus der Netzreserve als auch ein erneuter befristeter Abruf der Kraftwerke der Versorgungsreserve, für sich und gemeinsam geeignet sind, im kommenden Winter je nach Versorgungslage effektiv Erdgasverstromung zu ersetzen und den Bedarf an Erdgas insgesamt zu verringern." 

Nach dem vorläufigen Ablauf Ende März 2024 werde dann untersucht, "ob und wie viele zusätzliche Treibhausgasemissionen im Rahmen der Gesetzesanwendung ausgestoßen wurden". Daraus resultierend würden "Vorschläge" eingebracht, "mit welchen Maßnahmen diese zusätzlichen Emissionen kompensiert werden können". 

Die genannten Kraftwerke waren im vergangenen Winter in Betrieb, befinden sich aber seit dem Sommer im sogenannten Stand-by-Betrieb. Die jüngste Anordnung tritt am 6. Oktober in Kraft, wobei die Kohlekraftwerke voraussichtlich bis März 2024 voll betriebsfähig sein werden. Unabhängig davon erwägt Berlin, den Betrieb von zwei RWE-Kohleblöcken im RWE-Werk Neurath bis zum Frühjahr 2025 zu verlängern. 

Vor dem Jahr 2022 bezog Deutschland rund 40 Prozent seines Gases aus Russland und war von der Verringerung der russischen Energielieferungen aufgrund der EU-Sanktionen gegen Moskau wegen der Ukraine mit am stärksten betroffen.

Obwohl das politische Berlin verschiedene Schritte unternommen hat, um russisches Gas durch alternative Lieferungen zu ersetzen und den Energieverbrauch im Land zu senken, haben Branchenexperten regelmäßig vor der anhaltenden Gefahr von Engpässen gewarnt. Einem aktuellen Bericht der deutschen Gasspeicherbetreibergruppe INES zufolge besteht in Deutschland bis zum Winter 2026/27 die Gefahr von Gasknappheit während der Heizperiode, sollten zwischenzeitlich nicht weitere Brennstoffinfrastruktur, Speicherkapazitäten und Pipelineverbindungen geschaffen werden.

So warnten Analysten nachdrücklich davor, dass die Abschaltung der letzten drei deutschen Kernkraftwerke im April dieses Jahres die Energiesicherheit des Landes weiter gefährdet.

 Satire?

 Zudem behindert der  Chaos-Minister auch den Ausbau der Elektro-Auto-Mobilität, in dem er sich für Strafzölle  für billige und bezahlbare E Autos aus China einsetzt und so deren Verbreitung massiv bremst !

So wird Habeck als grüner Wirtschaftsminister der Schutzpatron der Dreckschleudern dieses Landes!

So agiert nur ein Feind der Umwelt oder nicht?

 

 

BSW (Bündnis Sahra Wagenknecht) befindet sich in Gründung

 

Nach Recherchen der IZ-Redaktion und einem Artikel des ,,Stern" ist die Entscheidung gefallen und Sahra Wagenknecht gründet ihre neue Linkspartei unter dem Namen BSW (Bündnis Sahra Wagenknecht). Als Vorstufe soll die Partei zunächst, wie von Sahra Wagenknecht mehrfach angekündigt, als Verein agieren, um einen Führungszirkel um ihre Vertrauensleute bilden und ihren programmatischen Kurs durchsetzen zu können. So will sie sich und ihre Partei vor Extremisten, Spinnern und Unterwanderung der Geheimdienste und großkapitalaffiner und US-/NATO-höriger Netzwerke und Lobbyverbänden schützen. 

 

Die eigentliche Gründung als Partei solle spätestens im Januar 2024 erfolgen, hieß aus dem Umfeld Sahra Wagenknechts. 

 

Da Sahra Wagenknecht ein breites Bündnis mit allen linken Kräften, der Friedens-, Demokratie-, Anti-Corona- und Sozial- sowie der Gewerkschaftsbewegung anstrebt und ihre Partei nicht nur als reine Parlamentspartei, sondern vor allem auch als Speerspitze/Avantgarde einer Volksbewegung agieren soll, wurde als Name der Begriff Bündnis bewusst gewählt. 

Umfragen bescheinigen der neuen Partei einen bundesweiten Wählerzuspruch von 20% + X. 

In Sachsen käme die neue Partei bei der Landtagswahl aus dem Stand auf 28%, in Thüringen zusammen mit bzw. sogar vor der AfD, die auf 22% zurückfallen würde, auf 25% und in Brandenburg auf 28%.

Bei der Bundestagswahl 2025 ist es sehr wahrscheinlich, dass die Wagenknecht-Partei, je nach Umfrage, in den neuen Bundesländern überall stärkste Kraft wird, in Mitteldeutschland sogar mit deutlichem Abstand vor AfD und CDU mit bis zu 40%.

Dass endlich eine neue linke Alternative entsteht mit einer glaubwürdigen, kompetenten und populären Führungsfigur wie Sahra Wagenknecht ist auf jeden Fall zu begrüßen.

Die IZ wird selbstverständlich den weiteren Verlauf solidarisch begleiten und zu gegebener Zeit wieder sehr detailliert berichten. 

 

Sahra Wagenknecht

US Außenminister Blinken der Geschichtslüge über Baby Jar in Kiew 1943 überführt

Geschichtsrevisionismus der Biden-Regierung enttarnt

Maria Sacharowa ( Regierungssprecherin) lässt Antony Blinken ( US Außenminister)  wegen seiner ungeheuerlichen Lügen zu Babi Jar auflaufen

US-Staatssekretär Antony Blinken hat in einem Post auf der Plattform X der Sowjetunion geschichtsfälschend unterstellt, dass diese die Erinnerung an den nazistischen Massenmord von Babi Jar in Kiew "gelöscht" habe. Die Sprecherin des Außenministeriums Russlands, Maria Sacharowa, antwortete ihm darauf.
Maria Sacharowa lässt Antony Blinken wegen seiner ungeheuerlichen Lügen zu Babi Jar auflaufen
Quelle: Sputnik © Igor Kostin / RIA Nowosti

Nazi-Verherrlichung oder Relativierung der Schuld der Hitlerfaschisten durch Blinken?  https://twitter.com/i/birdwatch/n/1707919920225276407?ref_src=twsrc%5Etfw%7Ctwcamp%5Etweetembed%7Ctwterm%5E1707826104759705760%7Ctwgr%5Eb45598e77196679ac541ba6a119003876e20fc37%7Ctwcon%5Es1_&ref_url=https%3A%2F%2Fde.rt.com%2Fmeinung%2F182341-maria-sacharowa-antony-blinken-luegt%2F

US-Außenminister Antony Blinken hat am Jahrestag des durch hitlerdeutsche Truppen und deren Helfer aus den Reihen ukrainischer Nationalisten begangenen Massenmordes an Juden, sowjetischen Kriegsgefangenen und anderen Bevölkerungsgruppen im damaligen Kiewer Vorort Babi Jar auf Twitter-Nachfolger X behauptet, die Sowjetunion habe diesen Massenmord verschwiegen. Wörtlich schrieb er: 

"Vor zweiundachtzig Jahren ermordeten die Nazis 34.000 Juden in Babi Jar. Die Sowjets haben diese Geschichte begraben, die heute von Putins Regierung manipuliert wird, um Russlands Übergriffe in der Ukraine zu decken. Die USA setzen sich für Gerechtigkeit für die Überlebenden des Holocaust und die Rechenschaftspflicht für die Gräueltaten ein."

 

Blinken bekam dafür viele kritische Kommentare und auch die Plattform X sah sich genötigt, auf die Falschbehauptung durch einen "Kontext" zu reagieren, in dem es heißt: 

"Zu den Menschen, die in Babi Jar massakriert wurden, gehörten auch sowjetische Kriegsgefangene. Die Sowjets befreiten Babi Jar und Kiew im Jahr 1943. Die Sowjets hielten 1946 in Kiew einen Prozess gegen 15 deutsche Polizisten ab, die an den Massakern von Babi Jar beteiligt waren."

Die Sprecherin des russischen Außenministeriums hat auf den geschichtsfälschenden Post des US-Amerikaners mit einem längeren Text in ihren sozialen Netzwerken reagiert, dessen Übersetzung wir nachfolgend veröffentlichen. 

Antony Blinken hat sich erlaubt, über eine der schrecklichsten Tragödien des Zweiten Weltkriegs zu lügen: die Erschießung von Zivilisten im sowjetischen Kiew am 29. und 30. September 1941 im Trakt von Babi Jar. Zu dieser Zeit begannen die Nazis, nachdem sie das Gebiet der Stadt besetzt hatten, mit der "Säuberung". In wenigen Tagen wurden Zehntausende von Juden, Zigeunern und sowjetischen Kriegsgefangenen getötet. Allein am 29. und 30. töteten die deutschen Faschisten brutal 34.000 Menschen – daran erinnerte Blinken, der zynisch über die Erinnerung an diese Tragödie in der UdSSR lügt (mehr dazu weiter unten) und auch "vergisst", dass die Erschießungen bis zur Befreiung Kiews durch die Rote Armee im November 1943 andauerten.

Wir erinnern uns an alle – Zehntausende von Menschen "nichtarischer Herkunft", Partisanen und Gefangene – an alle, die von den Nazis zum Tode verurteilt wurden und deren sterbliche Überreste in Babi Jar ihre letzte Ruhestätte fanden. Alle, die ihr Leben ließen. Alle, die dem deutschen Überlegenheitsdenken zum Opfer fielen. Diejenigen, die die Befreiung der Hauptstadt der Ukrainischen SSR durch sowjetische Kämpfer nicht mehr erlebt haben.

Die eklatanteste Lüge des amerikanischen Außenministers ist in dem in seiner Ignoranz und seinem Zynismus ungeheuerlichen Satz enthalten:

"Die Sowjets haben diese Geschichte begraben (d. h. zum Schweigen gebracht)".

Kein anderes Land der Welt hat so konsequent den Nationalsozialismus für die Verbrechen des Holocausts zur Verantwortung gezogen wie die Sowjetunion.

Vielleicht gibt es ja noch ein paar anständige Leute im State Department, die Blinken die folgenden Informationen zukommen lassen können.

Bereits im März 1945, also noch vor dem Sieg, verabschiedeten der Rat der Volkskommissare der Ukrainischen SSR und das Zentralkomitee der Kommunistischen Partei (Bolschewiki) der Sowjetunion die Resolution Nr. 378 "Über die Errichtung eines Denkmals an der Stätte von Babi Jar", wonach mit der Anlage eines Parks und der Errichtung eines Denkmals an der Grabstätte der Opfer der Nazi-Besatzer begonnen wurde. Es wurde am 2. Juli 1976 auf dem Gelände eingeweiht, das später zum Nationalen Historischen und Gedenkreservat "Babi Jar" in Kiew erklärt wurde.

Wer sind die heutigen Helden der Ukraine? – Geschichtsunterricht mit Wladimir Putin
 

Für das sowjetische Volk war Babi Jar ebenso eine blutende Wunde wie Chatyn, Treblinka oder Auschwitz, die von den sowjetischen Soldaten befreit wurden. Der sowjetische Schriftsteller Anatoli Kusnezow (Roman "Babi Jar", 1966), der Filmregisseur Mark Donskoj (Film "Die Unbesiegten", 1945), der Komponist Dmitri Schostakowitsch (Symphonie "Requiem für Babi Jar", 1962) widmeten dieser Tragödie ihre Werke.

Wie kann Blinken die Frechheit besitzen, zu schreiben, dass wir diejenigen sind, die sich angeblich nicht an die Vergangenheit erinnern oder erinnert haben, und das sogar am Jahrestag der Tragödie! Andererseits, nun ja, was wollen wir von einem US-Außenminister, der letztes Jahr von einer israelischen Publikation zu einem der einflussreichsten Juden der Welt erklärt wurde, aber keine Worte der Verurteilung für die Ehrung eines Nazis im kanadischen Parlament fand? Was wollen wir alle von einem US-Außenminister, der die Finanzierung eines Nazi-Regimes in Kiew anordnet, das die Kollaborateure Bandera und Schuchewitsch verherrlicht? Was wollen wir von einem US-Außenminister, der anordnet, gegen die UN-Resolution zur Verurteilung von Neonazismus, Rassismus und Fremdenfeindlichkeit zu stimmen?

Wir wollen nichts, außer einer Sache – dass all diejenigen, die zu solchen Themen lügen, so lange leben wie Nazi Hunko, um ihre Schuld mit Vernunft und im Familienkreis zu erkennen.

P.S. Blinkens Stiefvater, Samuel Pizar, durchlief mehrere Vernichtungslager, darunter Auschwitz und Dachau, überlebte und erinnerte sich für den Rest seines Lebens mit Dankbarkeit an die Rolle der UdSSR und den Beitrag des sowjetischen Soldaten zum Sieg über den Nazismus. Hier sein fast prophetisches Zitat aus einem Interview mit RIA Nowosti aus dem Jahr 2010:

"Wir Holocaust-Überlebenden, die Auschwitz erlebt haben, verschwinden einer nach dem anderen. Sehr bald werden wir, die direkten Zeugen dieser Katastrophe, nicht mehr da sein. Und die Geschichte wird mit der unpersönlichen Stimme von Romanautoren, Forschern und Historikern sprechen – bestenfalls. Erinnern Sie sich an Jewtuschenkos Gedicht 'Es gibt keine Denkmäler über Babi Jar'? Schostakowitsch schrieb seine 13. Sinfonie unter dem Titel 'Babi Jar'. Schlimmstenfalls werden es Stimmen von Demagogen sein, von Fälschern, derer, die behaupten, der Holocaust habe nie stattgefunden."

Ich frage mich, was er heute zu den Lügen seines Stiefsohns sagen würde …

EU Zeitenwende: Pro russische Partei SMER gewinnt Wahlen in der Slowakei

EU Zeitenwende im Verhältnis zu Russland? Jedenfalls der Beginn davon?

Pro-russische Partei Smer gewinnt Wahl in der Slowakei

In der Slowakei gewinnt die sozialdemokratische Partei Smer die Parlamentswahl. Damit steht die weitere Unterstützung der Ukraine infrage. Die Partei von Ex-Regierungschef Fico ist mit dem Versprechen angetreten, die Ukraine nicht mehr militärisch zu unterstützen.
 
Und zudem ist es eine sotzialdemokratische und keine rechtspopulistische Partei - Das passt sogar nicht ins Weltbild der  Russlandhasser!
 
Inzwischen haben auch die USA wegen Zahlungsunfähigkeit und Polen weitere Waffenlieferungen an die Ukraine eingestellt.
Pro-russische Partei Smer gewinnt Wahl in der Slowakei
Quelle: www.globallookpress.com © Tomas Tkacik

Die Partei von Ex-Regierungschef Robert Fico gewinnt die Parlamentswahl in der Slowakei. Nach Auszählung von rund 99 Prozent der Stimmen erreicht die sozialdemokratische Partei Smer 23,3 Prozent der Stimmen und liegt damit uneinholbar vor der Partei "Progressive Slowakei", die nach dem vorläufigen Ergebnis der Wahlkommission in Bratislava auf 17 Prozent Wählerzustimmung kommt.

Der Parteineugründung "Progressive Slowakei" waren im Vorfeld der Wahl die höchsten Chancen auf einen Sieg prognostiziert worden. Die bisherige Regierungspartei OĽaNO kam nur noch auf knapp 9 Prozent.  

Robert Fico hatte sich im Wahlkampf für ein gutes Verhältnis zu Russland ausgesprochen. Im Fall seiner Wahl werde er die Militärhilfe an die Ukraine beenden. Zudem hatte Fico die Russlandsanktionen der EU kritisiert. 

Orbán: Sieg der Ukraine über Russland unmöglich
 

Die Zustimmung zu Smer reiht sich ein in eine Liste von Zeugnissen, die für den nachlassenden Unterstützungswillen des Westens sprechen. Auch in den USA ist die weitere Unterstützung der Ukraine Thema im Präsidentschaftswahlkampf. Vor allem die Republikaner stehen weiterer Militär- und Finanzhilfe kritisch gegenüber. In der gestern im US-Kongress getroffenen Einigung auf einen Überbrückungshaushalt ist eine weitere finanzielle Unterstützung der Ukraine nicht vorgesehen. 

Größter Kritiker in der EU gegenüber der Sanktionspolitik und der Unterstützung der Ukraine war bisher Ungarn. Mit dem Wahlsieg von Fico bekommt Ungarn jetzt Unterstützung. Zudem bröckelt die polnische Solidarität mit der Ukraine. Polen, bisher einer der stärksten Unterstützer der Ukraine, hat angekündigt, vorerst keine Waffen mehr in die Ukraine zu liefern. Die beiden Länder liegen im Handelsstreit. 

Schwierig wird wohl die Regierungsbildung in der Slowakei. Smer ist auf Koalitionspartner angewiesen. Dafür kommt vor allem die Partei "Stimme Sozialdemokratie" infrage, die 15 Prozent Stimmenanteil auf sich vereint. Die Partei ist eine Abspaltung von Smer. 

Parteichef Robert Fico war bereits zweimal Regierungschef.

Mehr zum Thema – Polen: "Wir liefern keine Waffen mehr an die Ukraine"