Putins letzte Warnung: "Dann haben wir direkten Krieg mit der Nato"
Jürgen Meyer IZ 30.3. 25
Die Regierungschefs Macron aus Frankreich und Starmer aus GB wollen Truppen in die Ukraine entsenden.
Für die russische Regierung ist das die letzte rote Linie, deren Bruch den Eintritt in einen großen Krieg Russlands gegen die Nato einleiten würde.
Dabei besitzt Russland Hyperschallraketen und eine Atombombe vom Typ RS 24 mit bis zu 12 Sprengköpfen, die mit einem Schlag ganz Deutschland auslöschen könnte. Sie hat eine Hyperschall-Geschwindigkeit von 24 000 Kilometer pro Stunde und eine Reichweite von 18 000 Kilometern. Sie kann also jeden Punkt der Erde erreichen und bis zu 12 Städte gleichzeitig auslöschen.
https://www.facebook.com/reel/1413421342612243 RS 28 Atombombe Russlands mit 12 Sprengköpfen
Ähnliche Interkontinentalrakete Satan https://www.youtube.com/watch?v=1NyBVFJjXx8
Der Möchtegern-Napoleon aus Frankreich möchte offensichtlich die Kriegsniederlage Frankreichs 1814 vor Moskau rächen.
1814 hatte Russland Napoleon in Moskau besiegt und ihn so zur Abdankung als Kaiser der Franzosen gezwungen.
Hintergrund
Die EU-Selbstmörder Pistorius, Macron und Starmer (Brexit GB) wollen in den Krieg gegen Russland ziehen - Trump will Frieden
Quelle Sputnik - Macron als Napoleon und Selenskij als sein Adjutant
Frankreich und Großbritannien wollen Soldaten im Alleingang in die Ukraine entsenden, die dort als vogelfrei und terroristisch gelten und so im Falle einer Entsendung apriori zum Abschuss freigegeben worden sind.
Da selbst viele EU Staaten diesen aggressiven Kriegskurs nicht mittragen wollen, planen "die Willigen in der EU " den Alleingang.
Der inzwischen sich auch völlig neben der Spur befindliche deutsche Kriegsminister Pistorius plant, sich an diesem Wahnsinn zu beteiligen und 80 Jahre nach der Niederlage des deutschen Hitlerfaschismus, der über 20 Millionen Russen und Juden das Leben kostete, wieder aktiv Soldaten für den Krieg gegen Russland an die Ostfront zu entsenden.
Solange aber Deutschland Russland nicht offiziell den Krieg erklärt, sind diese Soldaten nicht durch die Genfer Konvention und durch das Völkerrecht geschützt.
Sie gelten aus russischer Sicht als Terroristen, die theoretisch auch standrechtlich erschossen oder an den nächsten Baum aufgehängt werden können, wenn vorrückende russische Truppen wie in Kursk sie jetzt gefangen nehmen oder man kann sie mit Lenkraketen, Hyperschallraketen oder Gleitbomben ausschalten.
Sie gelten also nicht als Kombattanten, sondern als Terroristen. Als Kombattanten werden im Kriegsvölkerrecht die Angehörigen der Streitkräfte einer am Konflikt beteiligten Partei bezeichnet. Sie sind nach Art. 43 Nr. 2 des 1. Zusatzprotokolls zur Genfer Konvention von 1949[1] berechtigt, unmittelbar an Feindseligkeiten teilzunehmen (Kombattantenprivileg) und sie müssen als Kriegsgefangeme humanitär behandelt werden . Wiki
Zur möglichen Entsendung europäischer Streitkräfte zur Absicherung einer etwaigen Waffenruhe in der Ukraine hat es bei dem Gipfeltreffen von Unterstützerländern in Paris keine Einigung gegeben.
Der Einsatz dieser Truppen sei ein britisch-französischer Vorschlag der Hauptkriegstreiber in der EU, sagte Frankreichs Präsident Emmanuel Macron nach den Beratungen der sogenannten "Koalition der Willigen".
"Er wird von Großbritannien und Frankreich unterstützt", sagte Macron. "Er wird von der Ukraine gewünscht und auch von wenigen EU-Mitgliedstaaten unterstützt, die ihre Bereitschaft bekundet haben, sich ihm anzuschließen." Der Vorschlag sei aber längst nicht einstimmig angenommen worden.
Macron hat vergessen, dass sein "Vorgänger" Napoleon Bonaparte mit seinem Feldzug gegen Russland vor Moskau jämmerlich gescheitert war.
Doch Frankreich und Deutschland scheinen fest entschlossen zu sein, für die Kriegsniederlagen von Napoleon und Adolf Hitler endlich bittere Rache an Russland nehmen zu wollen. Der Revanchismus lebt.
Die EU ist auch hier tief gespalten.
Frankreich und Großbritannien wollen ihren Plan dennoch vorantreiben. Die Generalstabschefs der beiden Länder sollen in den kommenden Tagen in die Ukraine reisen, um die Bedingungen vor Ort zu prüfen, sagte Macron weiter.
Die Ukraine habe eine sehr klare Vorstellung von den Bedürfnissen und den kritischen Gebieten, in denen die europäischen Kräfte eingesetzt werden sollten. Im Austausch zwischen den Militärs würden Orte, die Anzahl der Kräfte und die Kapazitäten festgelegt, so Macron. "Also ist zum jetzigen Zeitpunkt nichts ausgeschlossen und wir schauen uns die See-, Luft- und Landstreitkräfte an."
Es ist bereits der dritte Gipfel der auf eine Initiative Macrons und des britischen Premierministers Keir Starmer zurückgeht. Beide bemühen sich seit Wochen um eine gemeinsame Antwort der europäischen und NATO-Staaten auf das Vorgehen der USA und versuchen, die Friedenspläne der USA zu durchkreuzen, weil sich die USA und Russland unter Präsident Donald Trump weiter annähern.
Eine Debatte über eine mögliche Entsendung von Bundeswehrsoldaten als Teil europäischer Friedenstruppen hält der geschäftsführende Bundeskanzler Olaf Scholz dagegen für verfrüht. Es sei noch "nicht mal sicher, ob es solche geben wird (...) und welcher Art sie sind", sagte er.
Der deutsche Kriegsminister Pistorius denkt darüber nach, sich an diesem Himmelfahrtskommando zu beteiligen.
Russland lehnt den Einsatz dieser europäischen Truppen strikt ab und betrachtet deren Einsatz als Kriegseintritt dieser Länder in einen Dritten Weltkrieg - wobei sich die USA nach bisheriger Lage dann sogar wie China und Nordkorea auf die Seite Russlands stellen könnten oder zumindest den Europäern für diesen Kamikaze-Einsatz jede Unterstützung verweigern könnten.