
Ukraine bombardiert Atomkraftwerk Saporoschje
Feuer auf dem Gelände ausgebrochen
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Katastrophe am Atomkraftwerk Saporoschje wird, wenn sie eintritt, mit Tschernobyl-Katastrophe vergleichbar sein
Die Situation um das von der ukrainischen Armee beschossene Kernkraftwerk Saporoschje sei äußerst alarmierend, verkündete Igor Wischnewezki, der Vize-Direktor der Abteilung für Nichtverbreitung und Kontrolle von Waffen des russischen Außenministeriums, am Freitag auf einer UN-Konferenz zum Vertrag über die Nichtverbreitung von Atomwaffen. Er erklärte laut TASS:
"Erst vor zwei Stunden haben die ukrainischen Streitkräfte das Kernkraftwerk Saporoschje mit großkalibriger Artillerie beschossen.
Die Geschosse trafen die Anlage, von der aus der Strom an das Kraftwerk verteilt wird, und drohten, eine Stromabschaltung hervorzurufen. In dem Gebiet, das beschossen wurde, brach ein Feuer aus, da Pipelines beschädigt wurden.
Außerdem beschossen die ukrainischen Streitkräfte zur selben Zeit die Stadt Energodar, die mehrere Kilometer von der Anlage im Gebiet Saporoschje entfernt liegt, und in der die Mitarbeiter der Anlage wohnen. Es ist noch nicht bekannt, welche Folgen dieser Beschuss hat, und ob es Menschenleben zu beklagen gibt. All dies wird derzeit geklärt. Nach den Informationen, die wir in Echtzeit erhalten, ist es für die Reparaturteams unmöglich, an den Brandherd zu gelangen, wie ich bereits sagte, da die Möglichkeit von Artilleriebeschuss besteht.
Die Situation ist äußerst besorgniserregend und birgt das Potenzial für eine von Menschen verursachte Katastrophe in Europas größtem Kernkraftwerk. Sollte sich dort ein Unfall ereignen, wäre das eine Katastrophe wie in Tschernobyl."
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Ukrainisches Geschoss trifft Bus in Donezk – drei Tote, fünf Verletzte
Drei Menschen wurden getötet und fünf verletzt, als ein Bus in Donezk von einem ukrainischen Geschoss getroffen wurde, teilte das Hauptquartier der DVR-Territorialverteidigung am Abend mit.
Außerdem wurden bei einem Treffer im Stadtbezirk Kuibyschewskij eine Person getötet und 14 verwundet. Zuvor waren fünf Bewohner der Stadt verletzt worden, als Granaten ein Krankenhaus trafen. Darüber hinaus wurde auch der Bahnhof der Stadt angegriffen.
Ukraine wird zur Militärdiktatur - Selenski formt Diktatur
Gleichzeitig gibt es Anzeichen dafür, dass USA Selenski fallen lässt
Nicht nur die Vorwürfe von Amnesty International, dass die Ukraine selber massiv Kriegsverbrechen verübt, wiegen schwer.
Der zunehmend autokratische Führungsstil von Selenski und seiner Holocaustleugner-Kumpanen wie Selenski bewirken offensichtlich selbst in den USA ein Umdenken.
Washington Post: Unstimmigkeiten zwischen Selenskij und Behörden in ukrainischen Regionen nehmen zu

Der ukrainische Präsident Wladimir Selenskij und die Regierung des Landes versuchen, ukrainische Bürgermeister ins Abseits zu drängen, die Kontrolle über internationale Hilfsgelder in Milliardenhöhe zu behalten und potenzielle politische Rivalen zu schwächen, berichtete die Zeitung The Washington Post.
Dies führe zu Spannungen zwischen Kiew und den regionalen Behörden, die sich um den Schutz und den Wiederaufbau von Städten und Gemeinden bemühten.
Mehrere Bürgermeister ukrainischer Städte äußerten gegenüber der Zeitung ihre Besorgnis darüber, dass Selenskijs Büro angesichts der laufenden russischen Sonderoperation Pläne zur Dezentralisierung der Macht und zur Übertragung größerer Befugnisse an regionale und lokale Behörden aufgibt.
Außerdem zeigten sich die Bürgermeister enttäuscht über die Entscheidung Kiews, Militärverwaltungen einzurichten, die direkt von der ukrainischen Regierung finanziert werden, so das Blatt. Die Regionalverwaltungen seien der Meinung, dass die lokalen Behörden besser als die Beamten in Kiew wüssten, wie und wo die Mittel zu verwenden seien.
So erklärte beispielsweise Boris Filatow, der Bürgermeister von Dnjepropetrowsk, gegenüber der Zeitung, dass die Ukraine "beginnt, autokratische Tendenzen zu entwickeln". Die Stadt, die er leite, diene als wichtiger Kanal für die Lieferung von Waffen und Hilfsgütern an die Front. Mit Bezug zu den Kiewer Behörden sagte er:
"Sie versuchen, das politische Feld zu dominieren. Aber wir sind keine Rivalen."
Filatow fügte hinzu, dass die Bürgermeister bei der Verteidigung der ukrainischen Städte an vorderster Front stünden und mehr Kontrolle über den Prozess des Wiederaufbaus der Städte haben wollten.

The Washington Post erinnerte auch an Filatows jüngste Kritik an Selenskij. Anlass war der Entzug der Staatsbürgerschaft des Leiters der territorialen Verteidigung des Gebiets Dnepropetrowsk, Gennadi Korban. Der Bürgermeister von Dnepropetrowsk äußerte die Ansicht, dass die zentralen Behörden die Situation ausnutzten und damit begonnen hätten, "eine Autokratie zu schaffen". Filatow und Korban sind langjährige Partner und gelten als enge Vertraute des Geschäftsmanns Igor Kolomoiski. Letzterem wurde angeblich von Selenskij ebenfalls die Staatsbürgerschaft entzogen. Eine Kopie des entsprechenden Erlasses wurde von Sergei Wlassenko, einem Abgeordneten der Werchowna Rada, veröffentlicht.
Die Zeitung nennt Wladislaw Atroschenko, den Bürgermeister von Tschernigow, als weiteren Kritiker des Präsidenten. Im Juli durfte er das Land nicht verlassen, um an einer Konferenz in der Schweiz über den Wiederaufbau der Ukraine teilzunehmen. Atroschenko sagte der Zeitung, dies sei nicht das erste Mal gewesen, dass ihm der Grenzübertritt verwehrt worden sei. Er veröffentlichte ein Video, in dem er sagte, dass "die zentralen und lokalen Behörden gemeinsam gegen den Feind arbeiten sollten, nicht gegeneinander".
Offiziell ist es ukrainischen Männern im wehrpflichtigen Alter verboten, das Land zu verlassen. Atroschenko begründete die Notwendigkeit der Reise mit der Beschaffung von Mitteln für die Reparatur einer schwer beschädigten Heizungsanlage in Tschernigow.
Der Bürgermeister von Rowno, Alexander Tretjak, habe Verständnis für die Situation des Bürgermeisters von Tschernigow, so die Zeitung. Ihm zufolge versucht Atroschenko "alles zu tun, um Investoren anzuziehen, Unternehmen einzuladen, andere Länder zur Hilfe einzuladen, um das Problem zu lösen". Er sagte:
"Ich versuche, das Gleiche zu tun. Ich kann nicht einfach dasitzen und darauf warten, dass meine Zentralregierung mir hilft."
The Washington Post schrieb, dass Selenskijs Unstimmigkeiten mit den örtlichen Behörden inmitten kontroverser Veränderungen in der ukrainischen Führungsspitze stattfinden. Es geht um die Rücktritte des Leiters des ukrainischen Sicherheitsdienstes Iwan Bakanow und der Generalstaatsanwältin Irina Wenediktowa. Sie wurden wegen unsachgemäßer Erfüllung ihrer Pflichten entlassen.
Selenskij sagte, dass die Entscheidung aufgrund von "sehr ernsten Fragen" an beide über die Beziehungen ihrer Behörden zu Russland getroffen wurde. Kurz vor der Entlassung Bakanows wurde der ehemalige Chef des ukrainischen Sicherheitsdienstes für die Krim Oleg Kulinitsch im Zusammenhang mit einem Hochverratsprozess festgenommen. Unbestätigten Berichten zufolge stand Bakanow Kulinitsch nahe und wusste nicht, dass eine Operation zu seiner Festnahme vorbereitet wurde.
Mehr zum Thema - Selenskij ändert Richtlinien des Militärdienstes für Ausländer: Vertrag kann nun länger sein
New York Times spekuliert - lässt USA Selenski fallen?
Götterdämmerung in Kiew
Vielleicht hat das Leugnen des Holocaustes in Osteuropa durch Selenskis Botschafter Melnyk das Fass endgültig zum Überlaufen gebracht.

Laut Thomas L. Friedman, dem bekannten Kolumnisten für Außenpolitik der New York Times, herrscht ein "tiefes Misstrauen" zwischen der Regierung von US-Präsident Joe Biden und dem ukrainischen Präsidenten Wladimir Selenskij.
Die USA haben die Ukraine in ihrem Konflikt mit Russland bisher am stärksten unterstützt, indem sie Milliarden von US-Dollar an Militärhilfe und Geheimdienstinformationen bereitstellten, doch laut Friedman sind die Beziehungen zwischen Washington und Kiew nicht so, wie sie scheinen. Der dreimalige Pulitzer-Preisträger berichtet:
"Insgeheim sind US-Beamte viel besorgter über die ukrainische Führung, als sie zugeben. Zwischen dem Weißen Haus und dem ukrainischen Präsidenten Wladimir Selenskij herrscht tiefes Misstrauen. Wesentlich mehr als berichtet wurde."
Der Autor beschreibt Selenskijs Entscheidung, die Generalstaatsanwältin Irina Wenediktowa und den Chef des Staatssicherheitsdienstes (SBU) Iwan Bakanow Mitte Juli zu entlassen, als "komische Dinge, die in Kiew vor sich gehen".
"Am 17. Juli entließ Selenskij die Generalstaatsanwältin seines Landes und den Leiter des Inlandsgeheimdienstes – die bedeutendste Erschütterung seiner Regierung seit der russischen Invasion im Februar. Das wäre so, als würde Biden am selben Tag Merrick Garland [US-Justizminister] und Bill Burns [Chef der CIA] feuern."
Friedman merkte an, dass er in den US-Medien noch keine Berichte gesehen habe, die überzeugend erklären, was es damit auf sich habe. Friedman, der im US-Politbetrieb als bestens vernetzt gilt, kommt zu dem Fazit:
"Es hat den Anschein, als wollten wir in Kiew nicht zu genau unter die Decke schauen, aus Angst vor Korruption oder Skandalen, die wir entdecken könnten – nachdem wir dort so viel investiert haben."

Bei den Schilderungen dürfte es sich nicht bloß um Mutmaßungen des Autors handeln.
Friedman kündigte an, zu einem späteren Zeitpunkt mehr über die Gefahren zu berichten.
Der Beitrag zu Selenskij findet sich in einem Text, der sich vorrangig um den damals noch unbestätigten Besuch der Sprecherin des US-Repräsentantenhauses Nancy Pelosi auf der selbstverwalteten chinesischen Insel Taiwan drehte, den Friedman als "völlig unbedacht, gefährlich und unverantwortlich" kritisierte.
Zu den negativen Folgen könnte eine "militärische Antwort Chinas gehören, die dazu führen könnte, dass die USA in indirekte Konflikte mit einem atomar bewaffneten Russland und einem atomar bewaffneten China gleichzeitig verwickelt werden", warnte Friedman. Der Kolumnist forderte Washington auf, "den Preis im Auge zu behalten", anstatt Peking zu provozieren.
USA können Waffenlieferungen an die Ukraine nicht nachverfolgen
Klatsche für Habeck: Diktatur Katar liefert kein Gas!
Hofknicks nicht nur umsonst sondern auch vergebens
Abgesehen davon, dass Fracking-Gas auch viel teurer als russisches Discount-Pipeline-Gas wäre, haben die Diktatoren des Landes den Bundeswirtschaftsminister Habeck und seinem SPD Chef Bundeskanzler Olaf Scholz jetzt endgültig eine Absage erteilt.

Droht Deutschland der Gas-Kollaps?
Robert Habecks Gas-Deal mit Katar ist jedenfalls vom Tisch. Laut einem Artikel vom Focus zeigt sich, dass deutsche Unternehmen bislang keine Verträge zu Gaslieferungen mit Katar abgeschlossen haben. Bereits am Wochenende äußerte sich der grüne Wirtschaftsminister kleinlaut gegenüber der Bild:
"Die Kataris haben sich entschieden, kein gutes Angebot zu machen."
Doch von Anfang an stand fest: Vor Mitte der 2020er Jahre könne der kleine Wüstenstaat sowieso nicht liefern, feste Zusagen gab es aber auch diesbezüglich nicht. Katar wollte offenbar auch nicht als "Lückenfüller" dienen, denn auch dort hat sich herumgesprochen, dass in Deutschland mittel- und langfristig viele Unternehmen auf erneuerbare Energien setzen bzw. setzen müssen.
Für Habeck wird es nun allmählich eng.
Nach wie vor wird zwar an den LNG-Terminals für umweltschädliches US-amerikanisches Flüssiggas gebaut – ein teurer und langfristiger Vorgang.
Die Liefermengen für Erdgas aus Norwegen und den Niederlanden sind bereits am Limit und werden eher verringert werden, weil Niederlande die Gasproduktion womöglich ganz einstellen wird. Der lachhafte EU-Vertrag über Gas-Lieferungen mit der Vorzeigedemokratie Aserbaidschan, den EU-Chefin Ursula von der Leyen im Juli mit dem kriegsführenden Land abgeschlossen hat, wird für die deutsche Wirtschaft auf jeden Fall zu wenig und extrem teuer sein.
Nur die aller dümmsten Kälber wählen ihre Schlächter selber, sagte einst der große deutsche Dichter Berthold Brecht!
USA Taiwan Provokation beweist: USA sind die Brandstifter nicht Russland
Taiwan Krise zielt auf Frontalangriff der USA gegen China
Entgegen der Propaganda unserer infantilen Mainstreammedien ist der globale Brandstifter auch in der Ukraine nicht Russland sondern die USA
Ich sagte bereits bei Beginn des Ukrainekrieges, den in Wahrheit die USA systematisch seit 2014 herbeigeführt haben, dass es in der Ukraine letztendlich auch gar nicht um Russland geht.
Der von den USA auf dem Maidan 2014 bereits geschürte Krieg gegen Russland, der unter Einsatz von geförderten Nazi Milizen vorbereitet und durchgezogen wurde, ist nur das Vorspiel für den eigentlichen krieg der USA um globale Weltherrschaft, der sich gegen Rotchina richtet.
Die Pelosi-Provokation der Pseudodemokratie USA macht deutlich, dass es den USA wie vorher schon im Kosovo 1998, bei dem selbst inszenierten Anschlag am 11. September 2001 , bei dem Krieg gegen Afghanistan und Irak, der Konfrontationspolitik gegenüber dem Iran und den Kriegen gegen Libyen, Syrien oder Jemen oder bei dem Ukrainekrieg 2022 um reine USA Weltherrschaftsambitionen mit dem Ziel des Erhalts der unipolaren Weltordnung gegen die Ambitionen der BRICS Staaten für eine gerechtere und multipolare Weltordnung geht.
Die gleichen Akteure aus Politik und Medien in Dunkeldeutschland, die wieder einmal gleichgeschaltet eine Wiedervereinigung Chinas mit Taiwan oder eine Wiedervereinigung Russlands mit der Ostukraine und der Krim verweigern, die russisch besiedelt sind, haben die deutsche Wiedervereinigung derart völkisch abgefeiert, so dass man sich an Grossdeutschland-Ambitionen Hitlerdeutschlands erinnert sah. Die "Wir-sind-widere-wer" Ideologie der Nazis schien zurück zu sein.
Dadurch wird übrigens die deutsche Wiedervereinigung mit der DDR als reiner Rassismus und Ultranationalismus sowie deutscher Grössenwahn im nachhinein diskreditiert.
Es ist eben kein Privileg deutscher Herrenmenschen, sich zu vereinigen und es ist purer Rassismus, wenn man anderen Völkern dieses recht eben nicht zugesteht oder gar verwehrt! Dadurch outet man sich als Ewiggestriger - auch wenn man sich gerne moralisch über sogenannte "Autokratien" erhebt.
Nur Ignoranten glauben, dass die USA eine Demokratie sei - ist sich doch in Wahrheit eine diktatorische Oligarchie der Kapitaleliten der Spezialform "Plutokratie", wie selbst US Politologen längst festgestellt haben. Die Propaganda zieht immer weniger und die BRICS Staaten erstarken immer mehr. Isoliert ist inzwischen nur noch der Westen bestehend aus USA und EU, der mit ca 800 Millionen Menschen zudem auch nur noch etwas mehr als 10 % der Weltbevölkerung repräsentiert.
Fortsetzung folgt
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