Schwachsinnige EU kauft jetzt bei den chinesischen Kommunisten LNG Gas

Die Volksverblödung durch politische Ampel und Groko Klasse und Mainstream-Medien schreitet weiter voran

Die politische Debilität von Ampel- und Grokopolitikern aus SPD,CDU, FDP und Grünen ist ja mittlerweile weitreichend  bekannt.

So wirken Politiker wie Scholz, Habeck , Baerbock. Lindner und Merz wie politisch unreife Kinder. 

Das wäre hinnehmbar, wenn sie das Volk nicht mehrheitlich in die Armut und die Wirtschaft des Landes in  die Bedeutungslosigkeit führen würden - zumal sie die internationale Konkurrenzfähigkeit der EU Wirtschaften sehenden Auges zerstören. 

Gleichgeschaltete Mainstreammedien reden sich diesen Zustand der Verelendung breiter Volkmassen auch noch schön! 

Der wirkliche systemische  Systemfeind China wird aus opportunistischen Gründen unterstützt, damit man das staatskapitalistische Konkurrenzsystem in Russland als Feindbild puschen kann.

Das Russland im Gegensatz zu Deutschland eine vom Volk per Plebiszit legitimierte demokratische Verfassung hat, wird von Dummköpfen und Ignoranten  genauso ausgeblendet wie die Annektion und Kolonialisierung der ehemals souveränen DDR, die im Gegensatz zur Einverleibung der Krim und des Donbass als  legitime nationale Wiedervereinigung anerkannt wir.

Allein dadurch enttarnen sich Politiker aus SPD , CDU oder Grünen der "Mitte" sowie staatliche und private Konzernmedien  als lupenreine koloniale Rassistenversteher!

Um Russland zu umgehen: EU kauft Flüssiggas aus China

Angesichts der schwindenden Gas-Lieferungen aus Russland sucht die EU nach alternativen Energiequellen. Um ihre Lager zu füllen, greifen die EU-Länder laut einem Medienbericht auch zu LNG aus China. Das Land im Fernen Osten verkauft seine überschüssigen LNG-Ladungen weiter.
Um Russland zu umgehen: EU kauft Flüssiggas aus China
Quelle: Gettyimages.ru © VCG / VCG

Die EU-Länder füllten ihre Speicher zunehmend mit überschüssigem chinesischen Flüssigerdgas (LNG) auf, das sie auf dem Spotmarkt gekauft hätten. Das berichtete die britische Tageszeitung Financial Times am Montag.

Dem Artikel zufolge hat China, das als größter LNG-Abnehmer der Welt gilt, einen Teil seiner überschüssigen Mengen auf dem internationalen Markt weiterverkauft. Der Überschuss sei demnach auf die schwache Inlandsnachfrage zurückzuführen, da die restriktiven COVID-19-Maßnahmen im Land noch nicht aufgehoben seien.

Angesichts der Schwierigkeiten der Staatengemeinschaft, die Energieversorgung vor Beginn der Heizperiode zu sichern, und aufgrund des Rückgangs der Gaslieferungen aus Russland, hat die EU chinesisches verflüssigtes Erdgas auf dem Spotmarkt gekauft – obwohl es deutlich teurer ist. Dem Bericht von Financial Times zufolge stiegen die europäischen Flüssiggasimporte dennoch im ersten Halbjahr 2022 um 60 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Die Tageszeitung beruft sich dabei auf Daten des Forschungsunternehmens Kpler. 

So gab der chinesische LNG-Händler JOVO Group kürzlich bekannt, dass er eine LNG-Fracht an einen europäischen Käufer weiterverkauft habe. Auch der größte Mineralölkonzern der Volksrepublik, die Sinopec Group, berichtete auf einer Bilanzkonferenz davon, dass sie ihr überschüssiges Flüssigerdgas auf dem internationalen Markt verkauft habe. Den Meldungen zufolge hat das betreffende Unternehmen in diesem Jahr bisher 45 LNG-Ladungen veräußert, was etwa 3,15 Millionen Tonnen entspricht.

Die Financial Times schätzt in ihrem Bericht, dass die Gesamtmenge an chinesischem LNG, die in der ersten Hälfte des Jahres 2022 weiterverkauft wurde, vier Millionen Tonnen übersteigen könnte. Was etwa sieben Prozent der gesamten europäischen Gasimporte in diesem Zeitraum entspräche. Doch die Analysten der Zeitung warnen auch davor, dass China der EU möglicherweise nicht mehr lange zu Hilfe kommen kann. Wenn die Lockdown-Maßnahmen in dem asiatischen Land endlich vollständig aufgehoben seien und die Wirtschaft des Landes wieder voll in Gang komme, werde der enorme Energiebedarf zurückkehren und es werde wahrscheinlich kein überschüssiges LNG mehr zu verkaufen geben.

Mehr zum Thema Reuters: Russland drei Monate in Folge Chinas wichtigster Öllieferant

Ukrainischer Drohnenangriff auf AKW Saporoschje

Russische Luftabwehrsysteme fangen vier ukrainische Drohnen über dem AKW Saporoschje ab

Nach wochenlangem Beschuß des Atomkraftwerkes durch ukrainische Militärs gab es zahlreiche Treffer auf dem Gelände des Kernkraftwerkes.

Permanente Angriffe auf das AKW finden gezielt seit Wochen statt. Die Ankunft der IAEO Inspektoren scheint die ukrainischen Aggressoren nicht von ihrem  wahnsinnigen Tun abzuhalten.

In dem Versuch, eine von Menschen verursachte Nuklearkatastrophe herbeizuführen, habe Kiew das Kernkraftwerk Saporoschje mit vier Drohnen angegriffen, die alle abgeschossen wurden. Das verkündete das russische Verteidigungsministerium am Dienstag. In der Erklärung hieß es:

"Das Kiewer Regime setzt seine Provokationen fort, um die Gefahr einer von Menschen verursachten Katastrophe im Kernkraftwerk Saporoschje heraufzubeschwören. Am 29. August setzten die ukrainischen Streitkräfte vier Kampfdrohnen auf dem Gelände des Kernkraftwerks ein. Alle Drohnen wurden mit russischen Waffen abgefangen."

Nach Angaben des Verteidigungsministeriums fiel eine Drohne auf das Dach des Spezialgebäudes Nr. 1, in dem in den USA hergestellte Kernbrennstoffe und feste radioaktive Abfälle gelagert werden. Das Ministerium hob hervor:

"Schäden und Todesopfer wurden vermieden."

Ukrainisches Militär soll jeden Tag zwischen 300 und 500 Artilleriegeschosse und Raketen auf Siedlungen und zivile Infrastruktur der Donezker Volksrepublik abfeuern. Dies erklärte nach Angaben von RIA Nowosti der Stellvertreter des Kommandanten der Volksmiliz der Donezker Volksrepublik, Oberst Eduard Basurin. Er bezeichnete die ukrainische Taktik als Terror gegen die Zivilisten:

"Sie terrorisieren die Zivilbevölkerung. Die minimale Anzahl an Geschossen, die auf unsere Städte abgefeuert werden, liegt zwischen 300 und 500. Dazu zählen 'Grad''Uragan', Artilleriegeschosse der Kaliber 155, 152 und 122 Millimeter."

Basurin fügte hinzu, dass durch den Beschuss durchschnittlich 50 Häuser pro Tag beschädigt oder vollständig zerstört werden.

Auch am heutigen Dienstag stehen die Städte der DVR unter ukrainischem Beschuss. Nach Angaben der Donezker Nachrichtenagentur (DAN) sind dabei in der Stadt Donezk mindestens zwei Zivilisten getötet worden, acht weitere wurden verwundet.

Russisches Verteidigungsministerium: Mehr als 1.200 ukrainische Kämpfer bei gescheitertem Offensive-Versuch an der Südfront getötet

Das russische Verteidigungsministerium hat massive Verluste der ukrainischen Armee gemeldet, deren Einheiten beim Versuch einer Offensive in Richtung der Gebiete Nikolajew, Kriwoi Rog und weiterer zerschlagen wurden. Am Dienstag teilte der Behördensprecher, Generalleutnant Igor Konaschenkow, gegenüber Reportern mit:

"Durch die effektiven Aktionen der russischen Truppengruppe wurden innerhalb von 24 Stunden 48 Panzer, 46 Schützenpanzer, 37 andere gepanzerte Kampffahrzeuge, acht Pickups mit großkalibrigen Maschinengewehren und über 1.200 ukrainische Militärs vernichtet."

Laut Konaschenkow gehörten die getöteten Soldaten der 128. Gebirgssturmbrigade der ukrainischen Streitkräfte an, die zuvor von der Westukraine nach Süden verlegt worden war. Fünf Militärs hätten ihre Waffen niedergelegt und sich ergeben, hieß es.

Der Generalleutnant betonte, dass die Offensive auf persönlichen Befehl des ukrainischen Präsidenten Wladimir Selenskij gestartet worden sei.

  • Russischer Senator: Selenskijs Worte über die Rückeroberung verlorener Gebiete durch Kiew sind Hirngespinste

    Die erneute Äußerung des ukrainischen Präsidenten Wladimir Selenskij über die Rückeroberung verlorener Gebiete durch Kiew sei ein Hirngespinst. Das erklärte der erste stellvertretende Vorsitzende des Ausschusses für Internationales beim Föderationsrat Russlands, Wladimir Dschabarow. Der Senator schrieb auf seinem Telegram-Kanal:

    "Wir wussten, dass Selenskij kein schlechter Komödiant ist. Aber es stellt sich heraus, dass er auch ein Träumer ist. Wenn wir seine Reden lesen, verschlägt uns sein Höhenflug den Atem."

    Zuvor hatte Selenskij bekräftigt, dass Kiew seine östlichen Territorien nicht aufgeben werde.

 

Holocaustleugner-Versteher Präsident Selenski würdigt nazi affinen SS ehrenden Soldaten

Der Holocaustleugner und  Botschafter Melnyk aus der Ukraine ist der Vertrauensmann von Selenski in Deutschland und trotz geplanter Absetzung offensichtlich bis Ende September 2022 immer noch im Amt.

Das ist aber nicht die einzige Berührung des Asow-Faschismus Kumpanen Selenski, dessen Oberbefehlshaber er faktisch ist,  mit Verherrlichungen rechtsradikaler Nazi- Ideologie. 

Selenskij würdigt auf Instagram einen Soldaten mit SS-Abzeichen

Landesschilder

Waffen SS nach Regionen gegliedert  Quelle Wikipedia

 SS Divisions - The Waffen SS Panzer Divisions

SS Abzeichen - Symbolik  Quelle Wikipedia 

Rechtliches zur 14. Waffen-SS-Division | AK Hinterland

Nazi-Symbole sind auf Fotos von ukrainischen Soldaten in den sozialen Medien nichts Außergewöhnliches. Jetzt aber hat Präsident Wladimir Selenskij auf seinem Instagram-Account das Foto eines Soldaten veröffentlicht, der ein Abzeichen der Waffen-SS trägt.
Selenskij würdigt auf Instagram einen Soldaten mit SS-Abzeichen

Der ukrainische Präsident Wladimir Selenskij hat am Mittwoch auf seinem offiziellen Instagram-Account das Foto eines Soldaten veröffentlicht, der die Insignien einer berüchtigten Nazi-SS-Division an der Uniform trägt. Diese Veröffentlichung, Teil einer Fotostrecke zur Feier des Unabhängigkeitstages der Ukraine, war nicht die erste, mit der Selenskij Nazi-Ikonographie teilte.

Selenskij postete das Bild am frühen Mittwoch auf Instagram.

Darauf trägt ein ukrainischer Soldat die Standarte der 14. Waffen-Grenadier-Division der SS an der Uniform, auch bekannt als die 1. galizische Division.

Diese Division bestand hauptsächlich aus ukrainischen Freiwilligen aus der Region Galizien, ein Gebiet, das sich über das heutige Südwestpolen und die Westukraine erstreckt, und die dafür berüchtigt wurde, im Verlauf des Zweiten Weltkriegs Kriegsverbrechen an polnischen Zivilisten und Juden begangen zu haben.

Der ukrainische Soldat, von Selenskij als "Michail" identifiziert, trägt auch das Abzeichen des 49. Schützenbataillons der Streitkräfte der Ukraine, das nach der nationalistischen Miliz Karpatska Sich der 1930er Jahre benannt ist. Die meisten Mitglieder dieser Miliz waren auch Mitglieder der Organisation Ukrainischer Nationalisten (OUN), angeführt vom Nazi-Kollaborateur und Kriegsverbrecher Stepan Bandera. Dieser wird von ukrainischen Nationalisten als nationaler Held gefeiert und von ukrainischen Spitzenbeamten offen gepriesen.

Die Veröffentlichung von Selenskij enthält auch ein Bild von Sergei Wolynsky, bekannt als Wolyna, der Anfang des Sommers eine Einheit des Asowschen Regiments in Mariupol befehligte. Das Regiment Asow, eine Neonazi-Miliz, die 2014 in das ukrainische Militär eingegliedert wurde, ist nach einer langwierigen Belagerung des Stahlwerks Asowstal weitgehend aufgerieben und die Mitglieder entweder getötet oder gefangen genommen worden. Wolynsky befindet sich derzeit in Untersuchungshaft.

Selenskij hat bereits in der Vergangenheit Fotos seiner Soldaten veröffentlicht, die Abzeichen aus dem Dritten Reiches an der Uniform trugen. In einem Beitrag auf mehreren Social-Media-Plattformen zur Feier der Niederlage Nazi-Deutschlands im Zweiten Weltkrieg postete der ukrainische Präsident ein Bild von einem ukrainischen Soldaten, der ein Abzeichen der 3. SS-Panzerdivision "Totenkopf" trug. Diese Division war im Zweiten Weltkrieg stark durchsetzt mit ehemaligen KZ-Wächtern und war für zahlreiche Massaker an französischen Zivilisten und polnischen Juden verantwortlich.

Die Ukraine ist das einzige Land der Welt, das offen Neonazi-Milizen in sein Militär integriert hat. Während diese Milizen früher von westlichen Medien als "Neonazis" bezeichnet wurden, werden sie heute als "rechtsextreme Gruppen" schöngeredet . Seit russische Truppen im Februar in die Ukraine einmarschiert sind, wurden in den Wohnungen und Stützpunkten dieser Milizen unzählige Nazi-Devotionalien gefunden. Auch auf den von der ukrainischen Regierung betriebenen Social-Media-Kanälen wurden in der Vergangenheit Bilder von Soldaten mit Naziabzeichen und rechtsextremen Symbolen veröffentlicht.

Mehr zum Thema - Anlässlich des 9. Mai: Ukrainischer Präsident zeigt Bild eines Soldaten mit Nazi-Insignien

 

 

Energiepreise explodieren

Gaspreis verzehnfacht - Strompreis versechsfacht

Gas wird immer teurer: Wegen der befürchteten zunehmenden Knappheit ist der Preis an der Energiebörse in Amsterdam heute über 300 Euro je Megawattstunde geklettert. Damit nähert er sich seinem Rekordniveau.

Wie hoch steigt der Gaspreis noch? Seit einem Jahr hat er sich an den Terminmärkten um mehr als 1000 Prozent verteuert. Im August 2021 hatte der für den europäischen Gashandel richtungsweisende Terminkontrakt TTF an der Energiebörse in Amsterdam noch 26 Euro je Megawattstunde gekostet. Jetzt liegt er schon bei 316 Euro je Megawattstunde.

Nur 30 Euro unter dem Rekordniveau

Heute zog der Preis erneut um sechs Prozent an, nachdem er bereits zu Wochenbeginn kräftig angezogen hatte. Nun fehlen nur noch neun Prozent bis zum Rekordniveau von Anfang März. Damals hatte der Gaspreis im europäischen Handel seinen Zenit von 345 Euro je Megawattstunde erreicht.

Grund für den neu angefachten Höhenflug beim Gaspreis ist laut Händlern die bevorstehende erneute Unterbrechung der russischen Gaslieferungen nach Europa durch die Pipeline Nord Stream 1. Russland hatte am vergangenen Freitag angekündigt, wegen Wartungsarbeiten Gaslieferungen über die Ostseepipeline Nord Stream 1 ab dem 31. August für drei Tage zu unterbrechen. Das heizt die Befürchtungen an, dass Moskau bald komplett den Gashahn zudreht.

Offiziell beteuert Russland aber, dass nach den Wartungsarbeiten täglich wieder 33 Millionen Kubikmeter Erdgas geliefert werden sollen. Das wären 20 Prozent der maximalen Kapazität und somit weiterhin das Niveau, auf das die Lieferungen vor ein paar Wochen verringert wurden.

Gazprom hat Wartungsarbeiten angekündigt und will die Gaslieferung nach Deutschland drei Tage unterbrechen.
E.ON-Chef erwartet dauerhaft hohe Energiepreise

Der Chef des Energiekonzerns E.ON, Leonhard Birnbaum, prophezeit, dass die Energiepreise dauerhaft hoch bleiben. "Ich rechne nicht damit, dass wir zu den Preisen vor der Krise zurückkommen", sagte er auf dem "Deutschen Energierechtstag 2022" in Essen. Er warnte gleichzeitig davor, den Blick auf die Gaspreise zu verengen. Auch Strom habe sich massiv verteuert.

So kletterten die deutschen Strompreise in dieser Woche erstmals auf über 600 Euro pro Megawattstunde. Das ist eine Versechsfachung gegenüber dem Niveau von vor einem Jahr. Damals lag der Preis noch bei 100 Euro pro Megawattstunde. E.ON-Chef Birnbaum zeigt sich daher beunruhigt: "Bei 600 Euro pro Megawattstunde haben wir ein Problem."

Strompreise auf Rekordhoch

Seit der Ankündigung Russlands Mitte Juni, die Gaslieferungen auf 40 Prozent der möglichen Kapazität zu senken, haben sich die Großhandelspreise für Strom verdreifacht. Das Niedrigwasser im Rhein, das die Schifffahrt beeinträchtigt, heizte die Preise zusätzlich an. Der deutsche Strom kommt zur Hälfte aus fossilen Quellen, darunter russisches Gas und auch russische Steinkohle.

Damit ist auch der Strompreis seit dem Rußland-Bashing in "guter" alter deutscher Großmachtgehabe-Tradition der 30 er Jahre des letzten Jahrhunderts um 600 % gestiegen.

  
Gasspeicher jetzt zu 80 Prozent gefüllt

Noch sind die Gasspeicher in Deutschland gut gefüllt. Aktuell liegt die Füllmenge bei 80,65 Prozent. Das für September gesteckte Ziel von 75 Prozent dürfte also erreicht werden. Schwieriger wird es jedoch für die Folgemonate. Zum 1. Oktober wird ein Füllstand von 85 Prozent, zum 1. November gar ein Niveau von 95 Prozent angestrebt.

Torsten Frank, Geschäftsführer von Trading Hub Europe, ist skeptisch, ob das erreicht werden kann. "Wir werden viele Speicher, aber nicht alle bis zum November zu 95 Prozent füllen können", sagte er der "Rheinischen Post". Er rechne zwar nicht mit einer bundesweiten Gasmangel. Regional könne es aber zu Mangel-Lagen kommen, warnt der Experte.

 Erlöst das Volk und die Wirtschaft von den Qualen und schaltet endlich Nordstream 2 frei, damit Billiggas aus Russland in grossen Mengen fliessen kann. 

Gaspreis hat sich bereits verzehnfacht - Ohne Billiggas aus Russland geht es gar nicht

Die Abwendung vom Billig-Pipeline-Gas aus Russland hat Auswirkungen auf den Gaspreis am Weltmarkt.

Nicht nur die Menschen bluten und verarmen - auch die deutsche Wirtschaft ist international nicht mehr  konkurrenzfähig.

Der Großhandelspreis für Gas ist abermals deutlich gestiegen. Getrieben wurde der Preis von der Gazprom-Ankündigung, die Gaslieferungen durch die Pipeline Nord Stream 1 Ende August für drei Tage zu unterbrechen.

Der Gaspreis ist im Tagesverlauf in der Spitze um 18 Prozent auf 292,50 Euro je Megawattstunde geklettert. Schon am Morgen war der Preis in die Höhe geschossen. Nur in der Zeit unmittelbar nach dem Ausbruch des Krieges in der Ukraine war der Preis für das in Europa gehandelte Erdgas für kurze Zeit höher und hatte Anfang März einen Spitzenwert von mehr als 300 Euro erreicht.

Der Preis für den europäischen Gashandel richtungsweisende Terminkontrakt TTF an der Energiebörse in Amsterdam war bereits in der vergangenen Woche deutlich gestiegen und bei knapp 251 Euro gehandelt worden. Mittlerweile hat sich der Preis für die Lieferung im September auf 271 Euro stabilisiert. Im gleichen Zeitraum vor einem Jahr wurde im Großhandel für eine Megawattstunde Gas noch knapp 27 Euro fällig.

12 Konzerne wollen die Gasumlage. Diese bekommen auch Konzerne mit Milliardenprofiten! 

Nicht nur Uniper wurde ruiniert,  weil es an Nordstream 2 beteiligt ist und aktuell teures sowie  extrem umweltschädliches  Fracking-Gas aus aller Welt teuer  zukaufen muss.

Nordstream 2 sofort einschalten statt die deutsche Gesellschaft zu ruinieren!