Biontech kann Sicherheit und Wirksamkeit seines Corona-Impfstoffes nicht nachweisen

Zukunft ungewiss - Millionen Menschen mit Pseudo-Impfung hinter die Fichte geführt?

Erstveröffentlichung Susan Bonath auf der  nicht mehr überall erreichbaren RT Seite 

Werden die mRNA-Impfstoffe gegen COVID-19 je auf Dauer zugelassen? BioNTech zweifelt selbst daran. Bis heute kann es die Wirksamkeit seines Präparats nicht beziffern und fürchtet Haftung wegen schwerer Schäden. Trotzdem wurde 2021 ein zweistelliger Milliardengewinn eingefahren. BioNTech hofft auf eine lange Pandemie-Dauer.
Die Impfstoffe gegen COVID-19 seien wirksam und sicher: Unbeirrt begründen Politik und Medien mit dem Narrativ ihre Werbung und Pflichtvorstöße für die "Pikse". Entzaubern Berichte über Impfgeschädigte oder reihenweise an COVID-19 erkrankte Geimpfte das Narrativ, wiegeln sie ab, setzen immer neue Prämissen. Aus "Herdenimmunität" wurde "Schutz des Gesundheitssystems", weil die Mittel schwere Verläufe verhinderten.

Dass im März fast die Hälfte aller schwerkranken COVID-19-Patienten laut DIVI-Intensivregister geboostert war, wischt man mit der Impfquote in der Gesamtbevölkerung vom Tisch. Kontaktschuldvorwürfe mit der AfD fürchtet eine eigens für Impfgeschädigte eingerichtete, hoch frequentierte Ambulanz in Marburg.

Dass die Erzählung, die großteils neuartigen Impfstoffe führten die Welt aus der Pandemie, von Beginn an auf dünnem Eis fußte, mag von Politik und Medien stoisch geleugnet werden. Die Hersteller-Konzerne des mRNA-Impfstoffs Comirnaty, Pfizer und BioNTech tun dies keineswegs.

In seinem Jahresbericht an die US-Börsenaufsicht, übermittelt am 30. März 2022, legt das Mainzer Unternehmen dazu interessante Details offen. Kernpunkt der Aussagen ist: BioNTech wisse nicht einmal, ob es für sein mRNA-Vakzin jemals eine dauerhafte Zulassung in der EU, den USA und verschiedenen Staaten erhalten könne. Der Grund: Vielleicht werde man nie in der Lage sein, ausreichende Wirksamkeit und Sicherheit mittels Studien nachzuweisen.

Fehlende Belege zu Wirkung und Sicherheit verhindern Dauerzulassung

In dem Bericht äußert sich BioNTech vorausschauend sehr skeptisch, obwohl das Bundeskabinett bereits im März Corona-Impfstoff-Verträge bis 2029 mit diesem und vier weiteren Unternehmen eintütete. Auch für weitere Pandemien, mit denen man offenbar in den nächsten Jahren felsenfest rechnet, spannte die Bundesregierung BioNTech bereits ein. Doch BioNTech klagt: Das alles könnte auch nach hinten losgehen. So schreibt es in seinem Bericht wörtlich übersetzt beispielsweise:

"Wir könnten nicht in der Lage sein, eine ausreichende Wirksamkeit und Sicherheit unseres COVID-19-Impfstoffs und/oder variantenspezifischer Produktkandidaten nachzuweisen, um eine dauerhafte behördliche Zulassung in den USA, Großbritannien, der Europäischen Union oder anderen Ländern zu erhalten, in denen der Impfstoff für den Notfalleinsatz zugelassen wurde oder eine bedingte Marktzulassung erteilt bekam."

BioNTech sichert sich offenbar ab, indem das Unternehmen weiter eindringlich warnt:

"Während unserer klinischen Studien oder sogar nach Erhalt der behördlichen Zulassung können schwerwiegende unerwünschte Ereignisse auftreten, die die klinischen Studien verzögern oder beenden und die behördliche Zulassung oder Marktakzeptanz unserer Produktkandidaten verzögern oder verhindern könnten."

Zehn Milliarden Nettogewinn, Produktionsstätten in Afrika und Asien

BioNTech hat seinen Aufstieg mit abenteuerlich hohen Superprofiten einzig der mRNA-Technologie und Pfizer zu verdanken. Nach eigenen Angaben fuhr das zuvor eher erfolglose Unternehmen allein im vergangenen Impfjahr einen Nettogewinn von 10,3 Milliarden Euro ein – bei einem Umsatz von 19 Milliarden. Auch für dieses Jahr rechnet es – noch – mit einem Umsatz zwischen 13 und 17 Milliarden Euro. Und dafür plant es nun,

"den Bau von hochmodernen mRNA-Produktionsstätten zunächst in Afrika und Asien, um eine nachhaltige lokale Versorgung zu gewährleisten und die Produktionskapazitäten (...) zu erhöhen".

Ungetrübt ist die Stimmung der BioNTech-Protagonisten dennoch nicht. Zu groß ist die Sorge, niemals die endgültige Zulassung zu erhalten. BioNTech führt in seinem Bericht dazu weiter aus:

"Unsere zukünftigen Einnahmen aus dem Verkauf unseres COVID-19-Impfstoffes hängen von zahlreichen Faktoren ab, unter anderem: (...) die Dauerhaftigkeit der durch unseren Impfstoff hervorgerufenen Immunreaktion, die in klinischen Studien noch nicht nachgewiesen wurde (...), das Sicherhehitsprofil unseres Impfstoffes, einschließlich der Frage, ob bisher unbekannte Nebenwirkungen oder ein erhöhtes Auftreten oder ein erhöhter Schweregrad bekannter Nebenbwirkungen im Vergleich zu den während der klinischen Studie beobachteten Nebenwirkungen bei unserem Impfstoff festgestellt werden."

Bettelei um Steuermittel und mehr Corona-Hysterie?

Ungeachtet der bis heute, fast 16 Monate nach der bedingten Zulassung in der EU, fehlenden Sicherheits- und Wirksamkeitsstudien kostet natürlich der Bau von Produktionsstätten auf der Südhalbkugel mit besonders menschenverachtenden Ausbeutungsbedingungen eine Menge Geld. Das könne man sich leider nicht aus dem Ärmel schneiden, klagt BioNTech an anderer Stelle sinngemäß. Seine Ausführungen lesen sich wie ein Bittgesuch an die Bundesregierung um mehr und mehr Fördermittel aus dem Steuertopf:

"Wir benötigen möglicherweise erhebliche zusätzliche Finanzmittel, um unsere Ziele zu erreichen, und ein Versäumnis, dieses Kapital zu akzeptablen Bedingungen oder überhaupt zu erhalten, könnte uns dazu zwingen, unsere Produktionsentwicklungsprogramme, Kommerzialisierungsbemühungen oder andere Operationen zu verzögern, einzuschränken oder zu beenden."

So wisse der Konzern schließlich auch nicht, was die Zukunft in Sachen Corona überhaupt bringe. Er rechnet mit möglichen Vertriebsbeschränkungen wegen fehlender Wirksamkeit, hohen Kosten oder schwieriger Lagerung bei sehr niedrigen Temperaturen. Probleme könne es aber auch dann geben, heißt es weiter, wenn die COVID-19-Zahlen zurückgehen. Klingt logisch: Abflauende Corona-Angst verhindert das Geschäft, weil sich dann weniger Menschen immer weiter boostern lassen.

Und schließlich sei es unklar, inwieweit der Impfstoff "über die aktuelle Pandemie hinaus weiterhin notwendig ist, wenn es sich um ein endemisches Virus handelt". In Frage stehe sogar, so heißt es weiter,

"die Dauerhaftigkeit der durch unseren COVID-19-Impfstoff erzeugten Immunantwort, die in klinischen Studien noch nicht nachgewiesen wurde".

BioNTech räumt also unumwunden ein, dass die staatlichen Behörden, in der EU die EMA, in Deutschland die Ständige Impfkommission (STIKO) am Robert Koch-Institut die Doppelimpfungen und nachfolgende Booster – inzwischen bereits zwei – empfahlen, ohne dass der Hersteller irgendeinen Nachweis für die Dauer einer Wirkung erbrachte – oder bis heute erbracht hätte.

BioNTech: Können "möglicherweise Betrug nicht verhindern"

Und offenbar haben BioNTech-Vorstandschef Uğur Şahin und sein Management sogar Angst vor dem Gefängnis. So jedenfalls liest sich eine weitere Passage in dem Bericht zum Thema Finanzmanagement. Darin heißt es:

"Wir haben in der Vergangenheit eine wesentliche Schwachstelle in unserem internen Kontrollsystem für die Finanzberichterstattung festgestellt und können in Zukunft weitere wesentliche Schwachstellen feststellen, die dazu führen können, dass wir unseren Berichtspflichten nicht nachkommen oder wesentlich falsche Angaben unseren Abschlüssen machen. Wenn wir unsere wesentlichen Schwächen nicht beheben, sind wir möglicherweise nicht in der Lage, unsere Finanzergebnisse korrekt zu melden oder Betrug zu verhindern."

Die Furcht vor Konsequenzen reicht wohl aber über mögliche "Buchhaltungspatzer" hinaus. Die klinischen Studien für die Notfall- und bedingten Zulassungen seien zu klein gewesen, um mögliche schwerwiegende Nebenwirkungen in ihrer Gesamtheit zu erfassen, so das Unternehmen. Weiter schreibt es:

"Daher könnten Nebenwirkungen und andere Probleme bei der breiten Anwendung beobachtet werden, die nicht gesehen oder erwartet wurden oder die während der klinischen Studien nicht so häufig oder schwerwiegend waren."

Furcht vor "erheblichen Haftungsansprüchen" wegen fehlgedeuteter Spätschäden

BioNTech könne "nicht garantieren, dass neu entdeckte oder entwickelte Sicherheitsprobleme nicht auftreten. Und in sehr bemerkenswertem Widerspruch zum vielfach von diversen "Experten" behaupteten Argument an Impfkritiker, es könne keine Langzeitfolgen geben, weil Nebenwirkungen immer sofort aufträten, erklärt BioNTech in dem Bericht anschließend:

"Bei der Verwendung eines Impfstoffs durch eine breite Patientenpopulation können von Zeit zu Zeit schwerwiegende, unerwünschte Ereignisse auftreten, die nicht in den klinischen Studien des Produkts aufgetreten sind oder die zunächst nicht mit dem Impfstoff selbst im Zusammenhang zu stehen schienen und erst durch spätere Informationen erkannt werden."

Dies könne, so der Konzern, zur Einstellung der Produktion und Vermarktung führen, aber auch "erhebliche Haftungsansprüche" nach sich ziehen. Wörtlich schließt der Konzern an diese Feststellung an:

"Die nachträgliche Entdeckung zuvor unerkannter Probleme könnte den kommerziellen Verkauf des Produkts negativ beeinflussen, zu Einschränkungen des Produkts oder dazu führen, dass das Produkt vom Markt genommen wird."

Bedenken: Schadensmeldungen und Gerüchte könnten Aktien-Sinkflug auslösen

Die Meldung unerwünschter Sicherheitsvorfälle, aber auch öffentliche Spekulationen über solche Vorkommnisse könnten zu einem Einbruch der BioNTech-Aktien an der Börse führen, so eine weitere Befürchtung des Unternehmens.

Bei dieser Bemerkung horcht der aufmerksame, kritische Leser auf und denkt fast zwangsläufig an die sogenannten Faktenchecker, die in sozialen Netzwerken rauf und runter zensieren und sogar so manche begutachtete wissenschaftliche Studie zur "medizinischen Fehlinformation" erklären. Offenbar werden diese nicht zuletzt dafür bezahlt, jene "öffentlichen Spekulationen" zu unterbinden, die nach Meldungen "unerwünschter Sicherheitsvorfälle" zwangsläufig auftauchen, um die Profite der Impfstoffe produzierenden Biotechnologie-Konzerne nicht zu gefährden. So geht Kapitalismus.

Direkte Ansprache von Putin an alle Menschen dieser Welt
 
Ungefiltert, direkt und im Wortlaut 
 
Liebe Bürger unseres wunderbaren Planeten Erde!
 
Ich, Präsident der Russischen Föderation, Wladimir Putin, habe beschlossen, mich direkt an Sie alle zu wenden und Diplomaten, Ihre Machthaber und Journalisten zu umgehen.
 
In Russland gibt es so etwas wie "Mundpropaganda", wo man nicht lügen, täuschen und spielen darf.
 
Deshalb werde ich offen sprechen, damit jeder die Richtigkeit meiner Worte überprüfen kann.
 
Russland ist ein riesiges und reiches Land.
 
Der Hauptwert sind mehr als 150 Völker, die in einem Gebiet leben, in dem Gerechtigkeit über alles geht.
 
Wir brauchen keine neuen Territorien. Wir haben Energie und alle anderen Ressourcen im Überfluss. Seit der Zeit von Groß-Tartaria und dem Großmogul haben sich die Völker Nord-Eurasiens nicht aufgrund von Raubüberfällen bei den Kreuzzügen und der Kolonialisierung Amerikas, Afrikas, Indiens und der Drogenabhängigkeit in China entwickelt, sondern dank ihrer harten Arbeit und Friedfertigkeit.
 
Diejenigen, die Russisch können, verstehen, dass "Russisch" ein Adjektiv für alle Völker unseres Landes ist. Russische Slawen, russische Tataren, russische Juden, russische Ewenken usw. sind Russen in der Seele, obwohl ihre Kultur, Sprache und Lebensweise unterschiedlich sein können. Wir begrüßen diese Vielfalt der Einheit.
 
Wieder einmal sind die russischen Völker Russlands gezwungen, ihr Leben zu opfern, um die Welt vor Nazismus und Faschismus zu schützen.
 
Wir haben 50 unserer Kriegsgefangenen gegen 50 ukrainische Soldaten ausgetauscht. Ukrainische Soldaten wurden in unseren Krankenhäusern medizinisch behandelt, aßen drei herzhafte Mahlzeiten am Tag und kehrten nach Hause zurück. Wir haben russische Soldaten mit abgeschnittenen Fingern und Fortpflanzungsorganen erhalten.
 
Das haben nicht einmal die Nazis im letzten Krieg getan.
 
Wir werden diese Beweise bei einem zukünftigen Gericht vorlegen.
 
Es wird eine Schande für alle sein, die diese Bastarde jetzt unterstützen.
 
Ihre Herrscher in den USA, Europa, Japan, Australien und anderen Ländern haben sich auf die Seite dieser Untermenschen gestellt, die im Kampf Zivilisten, schwangere Frauen und Kinder vor sich her stellen und Kriegsgefangene absichtlich verstümmeln.
 
Es fällt mir schwer, mir vorzustellen, dass eine gesunde, zurechnungsfähige Person diese Monster unterstützt.
 
Und Ihre Bidens, Scholz, Macrons und andere Demokraten des Obskurantismus schützen nicht nur Kriminelle, sondern bewaffnen sie auch aktiv, versorgen sie mit Geld, das nicht ausreicht, um die Preise in Ihren Ländern niedrig zu halten.
 
Die Preise steigen, die Welt bricht zusammen, aber nicht, weil die Russen Europa von den bösen Geistern der Nazis säubern, sondern weil Sie die neue Welle des Nazismus stillschweigend beobachten und tatsächlich unterstützen.
 
Diesmal fahren wir nicht nach Berlin.
 
Wir werden an unseren historischen Grenzen Halt machen, und all die bösen Nazi-Geister, denen Ihre Herrscher ihre Türen weit öffnen, werden ein neues „Kristall“-Leben für Sie arrangieren, wie es die Nazis taten, und die Beschneidung der Fortpflanzungsorgane hinzufügen.
 
Ich appelliere an jeden Menschen, der in Frieden leben und arbeiten, Kinder großziehen und mit den Völkern der ganzen Welt befreundet sein möchte.
 
Helfen Sie Russland, mit einem neuen Krebs fertig zu werden - dem ukrainischen Nationalsozialismus.
 
Nicht die Ukraine, wo friedliche und fleißige Menschen leben, sondern der Nazismus, der von Falken aus den USA und der NATO für Ihre Steuern gefüttert wird. Wenn Ihre Herrscher den Nazismus unterstützen, treiben Sie sie an den Hals, nehmen Sie die Macht in Ihre eigenen Hände.
 
Ukrainische Nazis schützen sich mit Zivilisten vor Kugeln, Ihre Herrscher haben unter dem Vorwand des schrecklichen Russlands auch beschlossen, die Last hoher Preise und drohender Härten auf die Bevölkerung abzuwälzen.
 
Sowohl in der Ukraine als auch bei Ihnen leben die Nazis weit hinter dem Rücken der einfachen Bürger, und die einfachen Menschen sollten leiden - dies sind identische Verbrechen sowohl in der Ukraine als auch im Westen.
 
Wir haben keines unserer Versprechen gebrochen, und Ihre Herrscher haben dem russischen Volk 300 Milliarden Dollar und Euro gestohlen.
 
Sie rauben den Bürgern unseres Landes auf der ganzen Welt Eigentum, verstümmeln absichtlich unsere Soldaten, verbieten die russische Sprache, greifen die orthodoxe Kirche an.
 
Ich sehe, wie es in Ländern, in denen die Machthaber die Sanktionen gegen Russland verschärfen, ein wachsendes Bewusstsein dafür gibt, was passiert, und eine wachsende Protestwelle.
 
Sie sollten an die Politiker denken und sie ersetzen, die sich hinter Ihrem Rücken vor Kugeln und Preisen verstecken. Und verschieben Sie es nicht auf später. Wenn wir uns vereinen, wird es in einer weiteren Woche keine Nazis mehr in der Ukraine geben, das normale Leben wird in Europa, den USA und anderen Ländern wiederhergestellt sein, und gemeinsam werden wir die ukrainischen Nazis und alle Machthaber, die den Nazismus unterstützen, vor einem neuen Tribunal verurteilen.
 
Unsere Sache ist richtig. Wir werden den Nationalsozialismus besiegen. Ich möchte diesen Sieg mit allen gemeinsam und so schnell wie möglich teilen.
 
Wladimir Putin  
 
 
 
 

Die Grünen: Von der Friedenspartei zur Kriegstreiberpartei Nummer 1

Die Grünen haben sich von einer linksradikal-basisdemokratischen zur pro faschistischen russophoben Kriegstreiberpartei entwickelt, die im Stile der NSDAP der 30 er und 40 er Jahre und in der Tradition der rechtspopulistischen CDU der 50 er Jahre  reine Russophobie und Kriegshetze betreibt.

Eine Partei, die sich nicht nur in dieser Frage gegen das Leben stellt. 

Die Befürwortung von USA Fracking- und Schiefergas, dass Methan erzeugt, dass 100 mal schädlicher als CO 2 ist, passt in diese Verlogenheit der Partei - genauso wie längere Laufzeiten für umweltschädliche Atomkraftwerke und Kohleabbau, der  angedacht wird. 

Es fehlt nur noch, dass sich  diese Partei mit den geistigen Krücken wie Baerbock, Habeck, Trittin, Bütikofer und Özdemir an der Spitze offen zum Antisemitismus  gegen Juden und Russen bekennt. 

Offene Fragen nach 25 Jahren: Der rätselhafte Tod eines Politikerpaares -  n-tv.de

Im Porträt: Petra Kelly und Gert Bastian | MDR.DE

Aber es ist nicht nur die Partei selber. Man hat sich  eine gehirnlose Basis von Wohlstandsbürgern  herangezüchtet, für die  steigende Energie- und Lebensmittelpreise kein Problem sind und die den Kriegskurs im Stile der NSDAP teilweise sogar mit offenen Vernichtungsphantasien gegen  Russland mitträgt.

Wie Hitler seinen Kurs gegen das russische Volk mit Krieg gegen den bösen Stalin tarnte, so tarnen verlogene Grünen ihren Kriegskurs gegen das russische Volk mit einem Anti-Putin-Kurs. Ausgerottet werden im  Ernstfall  wie 1941 aber wieder Russen, die damals durch deutsche Schuld, wo das Volk auch mitmachte, 27 Millionen Menschen verloren haben.    

Umfrage: 72 Prozent der Grünen-Anhänger wollen schwere Waffen an die Ukraine liefern

Von der Friedenspartei ist nicht viel übrig geblieben: Mehr als zwei Drittel der Grünen-Anhänger wollen laut einer Umfrage die Ukraine mit schweren Waffen aufrüsten – bei der AfD sind es nur 20 Prozent, während mehr als drei Viertel ihrer Anhängerschaft dies ablehnen.
Umfrage: 72 Prozent der Grünen-Anhänger wollen schwere Waffen an die Ukraine liefern
Quelle: www.globallookpress.com © Markus Scholz

Die Anhänger der Grünen wollen zum großen Teil von Deutschland aus schwere Waffen an die Ukraine liefern. Das ergab eine Umfrage von Infratest-Dimap, die am Donnerstag veröffentlicht wurde.

Demnach sprechen sich 72 Prozent der Grünen beispielsweise für die Lieferung von Panzern und Raketen aus, nur 22 Prozent sind dagegen. Ähnlich ist das Verhältnis bei den Anhängern der anderen beiden Parteien der "Ampelkoalition": Bei der SPD sprechen sich 66 Prozent der Anhänger für die Lieferung schwerer Waffen aus, während 29 Prozent dagegen sind, bei der FDP ist das Verhältnis 65 zu 33 Prozent. Auch bei der Union als Oppositionsführer sprechen sich 63 Prozent für eine De-facto-Verschärfung des Konflikts aus, 33 Prozent wollen das nicht.

Der Grünen-Politiker Konstantin von Notz ist offenbar stolz auf das Ergebnis, insbesondere mit Blick auf die Anhänger seiner Partei. Bei Twitter schrieb der stellvertretende Fraktionsvorsitzende im Bundestag (wiedergegeben wie im Original):

"Alle die Lust haben aus ihren stereotypen Weltbildern der 80er Jahre auszusteigen, empfehle ich diese Umfrage."

 Aussenministerin Baerbock setzt sich für immer mehr massive Waffenlieferungen in die Ukraine ein.
Mal sehen ob uns die Grünen tatsächlich in den 3. Weltkrieg treiben, der mit Waffenlieferungen der Nato in die Ukraine faktisch längst stattfindet! 
 
Schickt die kriegsgeilen Grünen  in die Wüste bevor sie Europa im Interesse der USA spalten und in in eine Kriegswüstenlandschaft verwandeln.  

Mehr zum Thema - Grüne: Baerbock und Habeck stimmen auf Krisenmodus und "radikale" Politik ein

China Botschafter: NATO ist Auftragskiller Nr. 1 in der Welt

NATO agiert im Auftrag der USA

Da hier immer  in gleichgeschalteten Mainstreammedien der Nazi-Kumpane und  Asow Fan Melnyk zitiert wird, lassen wir mal eine chinesischen Botschafter zu Wort kommen, der eine komplett  andere Weltsicht hat als der ukrainische Nazi-Kumpane.

Chinesischer Botschafter: NATO wurde zum "Auftragskiller Nummer 1" im Dienste Washingtons

Der Botschafter Chinas in Russland, Zhang Hanhui, skizzierte in der Zeitung "Komsomolskaja Prawda" seine Sicht auf die Weltlage. Der Artikel trägt den Titel "Die Hegemonie und Machtpolitik des Westens sind eine Quelle der Instabilität in der Welt".
 

Den vollständigen Text des Artikels geben wir nachstehend in deutscher Übersetzung wieder.

"Die NATO ist die Kernursache, der Tumor, der all diese Konflikte nach sich gezogen hat."

Mehr als drei Jahrzehnte sind seit dem Ende des Kalten Krieges ins Land gegangen, die dunklen Wolken von Konflikten und Kriegen haben sich noch nicht verzogen, und die Menschheit wird noch immer von Unruhen und Instabilität heimgesucht. Was ist denn los mit der Welt? Was stört den Frieden und die Ruhe der Menschen? Die spanische Zeitung Rebelión schrieb kürzlich:

"Dass die NATO unersättlich ihre Ziele verfolgt, ist die Wurzel der Probleme und das Krebsgeschwür, das all diese Konflikte verursacht."

Vor dreißig Jahren hatte die NATO unter der Führung der Vereinigten Staaten den Kalten Krieg gewonnen. Doch der Sieg stoppte den Expansionsdrang der Allianz nicht – vielmehr beschleunigte er ihre Ausbreitung nur. Sie hat sich in den letzten 30 Jahren fünfmal auf vertrauensbrechende Weise nach Osten ausgedehnt, wobei die Zahl der Mitgliedstaaten von 16 auf 30 gestiegen, und die "Spitze des Schwertes" von der Berliner Mauer ganz bis zur russischen Grenze vorgedrungen ist. Der Einflussbereich der ehemaligen Sowjetunion wurde mit allen Mitteln neutralisiert, große Mengen moderner strategischer Offensivwaffen wurden an osteuropäische Länder geliefert, und die Großmacht wurde rücksichtslos in die Enge getrieben.

Es liegt auf der Hand, dass die Ziele der NATO weit über die Abschreckung früherer Rivalen hinausgehen. Um eine unipolare Welt zu errichten, in der ein Hegemon regiert, stellen die Mitglieder des Bündnisses die Interessen Amerikas und des gesamten Westens an die erste Stelle und bekämpfen abweichende Meinungen auf globaler Ebene, und zwar äußerst hart und in einem Geiste völliger Willkür und Straffreiheit.

Mit der Idee des eigenen Exzeptionalismus bewaffnet, greifen sie den Osten gleich in drei Dimensionen an.

Erstens hat die NATO eine Reihe von Kriegen gegen souveräne Staaten angezettelt. Von der Theorie des "Kampfes der Kulturen" geleitet, schürten die Mitglieder des Bündnisses den Krieg in Bosnien und Herzegowina. Unter dem Banner einer "humanitären Intervention" fielen sie in den Kosovo ein und zerstückelten Jugoslawien – im Laufe dieser Operation zerbombten sie auch noch dreist die chinesische Botschaft in der Bundesrepublik Jugoslawien im Jahre 1999. Dann fielen sie im Rahmen der so genannten "Präventivschlag-Doktrin" in den Irak ein – unter Umgehung der Vereinten Nationen, und mit einem Reagenzglas voll Waschpulver als Beweis für "Massenvernichtungswaffen". Unter dem Vorwand des "demokratischen Übergangs" ließen sie Truppen in Libyen und Syrien einziehen. Zwanzig Jahre lang führten sie im Namen der "Terrorismusbekämpfung" einen Krieg in Afghanistan. Jahrelang säte die NATO Chaos überall auf der Welt. Unvollständigen Zahlen zufolge haben die seit dem Jahr 2001 unter der Leitung und Beteiligung dieses Blocks geführten Kriege 900.000 Menschen das Leben gekostet – darunter fast 400.000 Zivilisten. Dutzende Millionen Menschen in Afghanistan, im Irak, in Libyen, Syrien und anderswo wurden obdachlos und sind nun auf der Flucht, ihre Länder wurden verwüstet und ihre Familien zerstört.

Zweitens provozieren die NATO-Mitglieder in Verfolgung ihrer geopolitischen Interessen ständig Farbrevolutionen in der ganzen Welt. Die "Rosenrevolution" in Georgien, die "Orange Revolution" in der Ukraine, die "Tulpenrevolution" in Kirgisistan, die "Zedernrevolution" im Libanon, der durch die "Jasminrevolution" in Tunesien ausgelöste "Arabische Frühling", die gescheiterte "Farbenrevolution" in Weißrussland, und die Revolte gegen die Änderungen des Auslieferungsgesetzes in Xianggang (Hongkong) – hinter all dem steht die von den USA angeführte NATO. Was haben sie nicht alles getan, um Chaos und Aufruhr zu verursachen – Hauptsache, sie konnten dann in trüben Gewässern fischen!

Drittens mischen sich die Mitglieder des Bündnisses unter dem Deckmantel von "Demokratie und Menschenrechten" unverhohlen in die inneren Angelegenheiten anderer Länder ein, um deren Entwicklung zu bremsen. Gegen Russland, die Demokratische Volksrepublik Korea, den Iran, Venezuela und andere "widerspenstige und ungehorsame" Staaten bemühte die NATO die Keule der einseitigen Sanktionen, welche in allen Bereichen einschließlich Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Technologie verhängt werden. Auf dieselbe Weise haben sie, um Chinas Entwicklung zu torpedieren, die Jahrhundertlüge vom "Völkermord" in Xinjiang erfunden, die Dalai-Lama-Clique bei ihren separatistischen Aktivitäten heimlich unterstützt, den Kräften, die für die "Unabhängigkeit Taiwans" eintreten, mehrmals falsche Signale gesendet und immer wieder für Reibungen in den Handelsbeziehungen zwischen China und den USA gesorgt. Sie gingen sogar so weit, die Geschäftsleiterin von Huawei, Meng Wanzhou, fast 1.000 Tage lang illegal in Vancouver festzuhalten. In diesem Krieg scheut der Westen kein Mittel der Desinformation und Diffamierung und setzt sein gesamtes Methodenarsenal ein, um Sanktionen zu verhängen und Druck auszuüben. Doch vergeblich – all diese unlauteren Machenschaften sind offensichtlich.

Ein "Verteidigungsbündnis" – nun Instrument der US-Hegemonie

Der erste Generalsekretär der NATO, Lord Ismay, skizzierte in den ersten Jahren nach der Gründung des Bündnisses dessen Ziele:

"[um] die Sowjetunion draußen zu halten, die Amerikaner drinnen und die Deutschen unten." (zu Deutsch: "die Sowjetunion draußen, die Amerikaner drinnen und die Deutschen am Boden zu halten" – auf Englisch hier nachzulesen, Anm. d. Red.).

Mit dem Ende des Kalten Krieges wurden all diese Ziele bedeutungslos, es gab keine weitere Existenzberechtigung mehr für die NATO. Doch anstatt sich selbst aufzulösen, wie seinerzeit der Warschauer Pakt, wurde die NATO – dieser "Freak des Kalten Krieges" – der "Auftragskiller Nummer 1" im Dienste Washingtons bei der Etablierung einer unipolaren Welt.

Seitdem greift der Westen bedenkenlos in die Souveränität anderer Länder ein, auf Kosten der globalen Sicherheit, und öffnet zur Verfolgung seiner geopolitischen Interessen eine Büchse der Pandora nach der anderen – das schafft schlechte Präzedenzfälle in der Entwicklung der internationalen Beziehungen, untergräbt universell akzeptierte Normen und zersetzt ernsthaft den Weltfrieden und die Stabilität.

Unter Missachtung der Tatsachen fördert die NATO jedoch nicht nur Doppelstandards, sondern tritt auch für eine so genannte "regelbasierte internationale Ordnung" ein, was einen klassischen Kunstgriff der Manipulation und Begriffsverdrehung darstellt.

Die "Regeln", von denen sie sprechen, werden von den westlichen Staaten aufgestellt – und dienen den Interessen einer vom Westen selbst dominierten Weltordnung. Im Wesentlichen ersetzen sie die universellen Grundnormen der internationalen Beziehungen durch irgendwelche selbstgeschaffenen "Regeln", und zwingen anderen unverhohlen ihren Willen auf. Das hat nichts mit bewusster Wahrung der Sicherheit oder Demokratie zu tun – sondern es ist eine Art neues "Faustrecht". Selbstsüchtige Blockpolitik und die Lösung von Fragen des Weltgeschehens durch einen "engen Kreis Auserwählter" widersprechen der Realität, bieten erbärmliche Zukunftsperspektiven und werden nur in eine völlige historische Sackgasse führen.

Unsere Antwort ist das Konzept der gemeinsamen, umfassenden, kooperativen und nachhaltigen Sicherheit: Dies ist die wahre Fackel der Freiheit, die den Weg für die ganze Welt erleuchtet.

Die chinesische Zivilisation hat sich schon immer für Frieden und Harmonie eingesetzt. In den alten chinesischen Sprichwörtern heißt es: "Moral und Anstand sind notwendig, um den Frieden zwischen den Königreichen und das gegenseitige Verständnis zwischen den Menschen zu bewahren", "Frieden ist das höchste Gut", "ein edler Mensch steht in Harmonie mit anderen, wobei er seine eigene Meinung bewahrt".

Im Laufe der Jahrtausende sind diese Ideen dem chinesischen Volk in Fleisch und Blut, in sein genetisches Gedächtnis übergegangen. Die erste große Vereinigung in der Geschichte des chinesischen Staates fand während der Qin-Dynastie (vor fast 2200 Jahren) statt, die sich danach auf dem Höhepunkt ihrer Macht wiederfand – jedoch nicht gegen alle in den Krieg zog, sondern die Große Mauer baute und die Verteidigungsanlagen verstärkte.

Zur Zeit der Han-Dynastie (202 v. Chr.–220 n. Chr.), deren militärische Stärke unübertroffen war, gründete China die Seidenstraße, die von Osten nach Westen verlief und Europa und Asien miteinander verband und so zu einer globalen Verkehrsader wurde.

Später, unter der Song-Dynastie (960–1279), betrug Chinas Bruttoinlandsprodukt 40 Prozent des weltweiten BIP. Das Land strebte jedoch nie nach aggressiver Expansion, sondern verbreitete die Idee von Freundschaft, Frieden und Zusammenarbeit.

Unter der Ming-Dynastie (1368–1644) war die chinesische militärische Technologie der weltweite Spitzenreiter, und Admiral Zheng He, der die größte Flotte seiner Zeit anführte, unternahm Anfang des 15. Jahrhunderts sieben Reisen in den Westen und erreichte die Ostküste Afrikas. Er brachte nicht Krieg und Mord, sondern Seide, Porzellan, Tee und fortschrittliche chinesische Technologien.

Die Volksrepublik China hat seit ihrer Gründung im Jahre 1949 stets eine unabhängige und friedliebende Außenpolitik verfolgt. China als Initiator der fünf Grundprinzipien der friedlichen Koexistenz hat sich immer an die Seite der Mehrheit der Entwicklungsländer gestellt und sich dafür eingesetzt, dass alle Länder der Welt, ob groß oder klein, stark oder schwach, gleich sind.

Wir lehnen imperialistischen Hegemonismus und Machtpolitik ab und treten entschieden für ein internationales System mit den Vereinten Nationen als Kernstück und eine Weltordnung auf der Grundlage des Völkerrechts ein. Während wir uns stets für eine Politik der Reformen und der Öffnung einsetzen, bleiben wir dem Prinzip des gegenseitigen Nutzens und des Gewinns für beide Seiten treu, streben nach Konsultation und Zusammenarbeit.

Seit 2012, als China die qualitativ hochwertige Förderung der "Neuen Seidenstraße" begann, wurde eine globale Entwicklungsinitiative ins Leben gerufen. Es wurde enorme Arbeit geleistet, um eine multipolare Welt zu gestalten und die gemeinsame Werte der gesamten Menschheit wie z.B. Frieden, Entwicklung, Gleichheit, Gerechtigkeit, Demokratie und Freiheit zu fördern. Und um das Konzept der Schicksalsgemeinschaft der Menschheit fortzuführen.

Vor dem Hintergrund der Wiederbelebung der Mentalität des Kalten Krieges in den USA und in manchen westlichen Ländern, die in jeder Sicht eine Blockkonfrontation provozieren, die internationale Rechtsordnung untergraben, mit Vorliebe Barrieren schaffen, in Hegemonie schwelgen und schwache Länder verhöhnen, wehrt sich China dagegen entschlossen gegen die Mentalität des Kalten Krieges und das "Nullsummenspiel". China tritt nachdrücklich für ein neues Konzept der gemeinsamen, umfassenden, kooperativen und nachhaltigen Sicherheit ein.

Gemeinsame Sicherheit bedeutet, dass die Sicherheit eines Staates nicht auf Kosten der Sicherheit eines anderen gehen darf. Die regionale Sicherheit kann nicht mit der Erweiterung von Militärbündnissen erreicht werden – und Sicherheit ist unteilbar.

Umfassende Sicherheit bedeutet, dass die Sicherheit in traditionellen und nicht-traditionellen Bereichen in integrierter Weise aufrechterhalten wird; sie beinhaltet koordinierte Schritte zum Sicherheitsmanagement auf der Grundlage einer umfassenden Analyse des historischen Hintergrunds des Problems und der aktuellen Situation.

Gemeinsame Sicherheit bedeutet die Förderung von Sicherheit in allen Teilen der Welt und die Stärkung des strategischen Vertrauens zwischen allen Ländern der Welt durch Dialog und Zusammenarbeit mit freundlichen Mitteln.

Nachhaltige Sicherheit bedeutet, dass Entwicklung und Sicherheit gleichermaßen wichtig sind, um langfristige Stabilität zu erreichen. Entwicklung ist der wichtigste Garant für Sicherheit. Daher ist es notwendig, aktiv daran zu arbeiten, das Wohlergehen der Bevölkerung zu verbessern und die Kluft zwischen Arm und Reich zu verringern – das heißt, nachhaltige Sicherheit durch nachhaltige Entwicklung zu fördern.

Chinas neues Sicherheitskonzept steht im Einklang mit dem Streben nach Frieden, Entwicklung, Zusammenarbeit und gemeinsamen Errungenschaften, den Haupttrends des Zeitalters der Globalisierung. Es zeigt, dass alle Länder zusammenarbeiten müssen, um angemessen auf sicherheitspolitische Herausforderungen zu reagieren, und demonstriert eine Zusammenarbeit im Geiste der Solidarität und Freundschaft, die dem von Blockpolitik und militärischer Konfrontation geprägten "NATO-Sicherheitskonzept" diametral entgegengesetzt ist – und es stellt ein wirksames Rezept dar, das tatsächlich in der Lage ist, den Frieden und die Entwicklung weltweit zu fördern.

Man sollte sich nicht mit dem chinesischen Volk anlegen, wenn man es wütend macht, kann das kann böse enden. – Mao Zedong

In letzter Zeit hat der kollektive Westen unter der Führung der USA die "Xinjiang-Karte", häufig die "Sangan-Karte" (Hongkong) und die "Taiwan-Karte" ausgespielt und böswillig Desinformationen und Fälschungen verbreitet, um Druck auszuüben und Chinas Entwicklung einzudämmen. Sie bedienen sich der schmutzigsten und zynischsten Taktiken, die weit über alle Grenzen der Moral hinausgehen.

Washington und seine Verbündeten haben sich beispielsweise eine ungeheuerliche Absurdität einfallen lassen: den sogenannten "Völkermord", "Zwangsarbeit" und "religiöse Unterdrückung" in Xinjiang, einer einzigartigen Region im Nordwesten Chinas.

All dies ist ein Versuch, die nationale Einheit Chinas zu untergraben und seine Entwicklung zu behindern. In den letzten 60 Jahren ist die Wirtschaft Xinjiangs um das 160-Fache gewachsen, die uigurische Bevölkerung hat sich von 2,2 Millionen auf 12 Millionen erhöht, und die durchschnittliche Lebenserwartung ist von 30 auf 74,7 Jahre gestiegen. Auf 530 Muslime in Xinjiang kommt im Durchschnitt eine Moschee, und die Gesamtzahl der Moscheen in Xinjiang allein ist zehnmal größer als in den gesamten Vereinigten Staaten. Von welchem "Völkermord" und welcher "religiösen Unterdrückung" kann man hier sprechen?

Ebenso versuchte der kollektive Westen, den Wohlstand und die Stabilität Sangans (Hongkong) zu untergraben, indem er darauf setzte, eine "Farbrevolution" durch "Unruhen wegen der Änderung der Auslieferungsbestimmungen" auszulösen. Es ist ein Gesetz, das es den Verbrechern, die auf dem chinesischen Festland Straftaten begehen, unmöglich machen würde, auf dieser Stadtinsel Zuflucht zu finden.

Der Westen verhängte daraufhin illegale Sanktionen, um diejenigen zu beherbergen, die die antichinesischen Ausschreitungen in Sangan unterstützten, und beauftragte sogar mehrere Mitglieder des ukrainischen "Asow-Bataillons" (das in Russland als extremistisch gilt und verboten ist – Anm. d. Red.), in die Inselstadt zu kommen, um die Provokationen anzuleiten und zu unterstützen.

Ich möchte Sie daran erinnern, dass die Angelegenheiten Sangans ausschließlich innere Angelegenheiten Chinas sind. Die chinesische Regierung hat rechtzeitig eine Reihe entscheidender und wichtiger Maßnahmen ergriffen, darunter die Verabschiedung des Gesetzes über die nationale Sicherheit in Sangan sowie die Verbesserung des Wahlsystems mit dem Prinzip "ein Land, zwei Systeme" und die Umsetzung des Grundsatzes "Patrioten regieren Sangan". Dadurch hat sich das Blatt in der Metropole gewendet, die erfolgreich vom Chaos zu Recht und Ordnung übergegangen ist und die Verschwörung der USA und anderer westlicher Länder durchbrochen hat.

In letzter Zeit haben Washington und seine Verbündeten den Streit um Taiwan wieder angeheizt. Sie liefern weiterhin Waffen an die Insel, verstärken die militärischen Beziehungen zwischen den USA und Taiwan, unterstützen die "taiwanesischen Unabhängigkeitskräfte", heizen die Situation an, demonstrieren weiter ihre Stärke im Südchinesischen Meer und provozieren künstlich eine geopolitische Konfrontation.

Während im Grundgesetz, im Anti-Abspaltungsgesetz, im Staatssicherheitsgesetz und im Gesetz über ausländische Sanktionen eindeutig festgelegt wurde, dass es nur ein China auf der Welt gibt und dass Taiwan ein integraler Bestandteil von Chinas heiligem Territorium ist.

Wie Präsident Xi Jinping sagte: "Das chinesische Volk verursacht keine Probleme, aber es hat auch keine Angst vor ihnen. Keine Schwierigkeiten und Risiken werden China dazu bringen, sich schmeichelnd zu verbeugen, geschweige denn in die Knie zu zwingen! Das chinesische Volk lässt sich nicht einschüchtern oder brechen! Wir werden niemals tatenlos zusehen, wie unsere nationale Souveränität, unsere Sicherheits- und Entwicklungsinteressen verletzt werden – und wir werden niemals zulassen, dass jemand in das heilige Territorium unseres Vaterlandes eindringt oder es teilt. Kein Land sollte von uns erwarten, dass wir unsere Kerninteressen aufgeben oder dass wir die Versuche, die Souveränität, die Sicherheit und die Entwicklungsinteressen Chinas zu beeinträchtigen, dulden werden.

Mehr zum Thema - Kann es sich die Europäische Union leisten, China zu drohen und mit Sanktionen zu bestrafen?

 

China Botschafter: NATO ist Auftragskiller Nr. 1 in der Welt

NATO agiert im Auftrag der USA

Da hier immer  in gleichgeschalteten Mainstreammedien der Nazi-Kumpane und  Asow Fan Melnyk zitiert wird, lassen wir mal eine chinesischen Botschafter zu Wort kommen, der eine komplett  andere Weltsicht hat als der ukrainische Nazi-Kumpane.

Chinesischer Botschafter: NATO wurde zum "Auftragskiller Nummer 1" im Dienste Washingtons

Der Botschafter Chinas in Russland, Zhang Hanhui, skizzierte in der Zeitung "Komsomolskaja Prawda" seine Sicht auf die Weltlage. Der Artikel trägt den Titel "Die Hegemonie und Machtpolitik des Westens sind eine Quelle der Instabilität in der Welt".
 

Den vollständigen Text des Artikels geben wir nachstehend in deutscher Übersetzung wieder.

"Die NATO ist die Kernursache, der Tumor, der all diese Konflikte nach sich gezogen hat."

Mehr als drei Jahrzehnte sind seit dem Ende des Kalten Krieges ins Land gegangen, die dunklen Wolken von Konflikten und Kriegen haben sich noch nicht verzogen, und die Menschheit wird noch immer von Unruhen und Instabilität heimgesucht. Was ist denn los mit der Welt? Was stört den Frieden und die Ruhe der Menschen? Die spanische Zeitung Rebelión schrieb kürzlich:

"Dass die NATO unersättlich ihre Ziele verfolgt, ist die Wurzel der Probleme und das Krebsgeschwür, das all diese Konflikte verursacht."

Vor dreißig Jahren hatte die NATO unter der Führung der Vereinigten Staaten den Kalten Krieg gewonnen. Doch der Sieg stoppte den Expansionsdrang der Allianz nicht – vielmehr beschleunigte er ihre Ausbreitung nur. Sie hat sich in den letzten 30 Jahren fünfmal auf vertrauensbrechende Weise nach Osten ausgedehnt, wobei die Zahl der Mitgliedstaaten von 16 auf 30 gestiegen, und die "Spitze des Schwertes" von der Berliner Mauer ganz bis zur russischen Grenze vorgedrungen ist. Der Einflussbereich der ehemaligen Sowjetunion wurde mit allen Mitteln neutralisiert, große Mengen moderner strategischer Offensivwaffen wurden an osteuropäische Länder geliefert, und die Großmacht wurde rücksichtslos in die Enge getrieben.

Es liegt auf der Hand, dass die Ziele der NATO weit über die Abschreckung früherer Rivalen hinausgehen. Um eine unipolare Welt zu errichten, in der ein Hegemon regiert, stellen die Mitglieder des Bündnisses die Interessen Amerikas und des gesamten Westens an die erste Stelle und bekämpfen abweichende Meinungen auf globaler Ebene, und zwar äußerst hart und in einem Geiste völliger Willkür und Straffreiheit.

Mit der Idee des eigenen Exzeptionalismus bewaffnet, greifen sie den Osten gleich in drei Dimensionen an.

Erstens hat die NATO eine Reihe von Kriegen gegen souveräne Staaten angezettelt. Von der Theorie des "Kampfes der Kulturen" geleitet, schürten die Mitglieder des Bündnisses den Krieg in Bosnien und Herzegowina. Unter dem Banner einer "humanitären Intervention" fielen sie in den Kosovo ein und zerstückelten Jugoslawien – im Laufe dieser Operation zerbombten sie auch noch dreist die chinesische Botschaft in der Bundesrepublik Jugoslawien im Jahre 1999. Dann fielen sie im Rahmen der so genannten "Präventivschlag-Doktrin" in den Irak ein – unter Umgehung der Vereinten Nationen, und mit einem Reagenzglas voll Waschpulver als Beweis für "Massenvernichtungswaffen". Unter dem Vorwand des "demokratischen Übergangs" ließen sie Truppen in Libyen und Syrien einziehen. Zwanzig Jahre lang führten sie im Namen der "Terrorismusbekämpfung" einen Krieg in Afghanistan. Jahrelang säte die NATO Chaos überall auf der Welt. Unvollständigen Zahlen zufolge haben die seit dem Jahr 2001 unter der Leitung und Beteiligung dieses Blocks geführten Kriege 900.000 Menschen das Leben gekostet – darunter fast 400.000 Zivilisten. Dutzende Millionen Menschen in Afghanistan, im Irak, in Libyen, Syrien und anderswo wurden obdachlos und sind nun auf der Flucht, ihre Länder wurden verwüstet und ihre Familien zerstört.

Zweitens provozieren die NATO-Mitglieder in Verfolgung ihrer geopolitischen Interessen ständig Farbrevolutionen in der ganzen Welt. Die "Rosenrevolution" in Georgien, die "Orange Revolution" in der Ukraine, die "Tulpenrevolution" in Kirgisistan, die "Zedernrevolution" im Libanon, der durch die "Jasminrevolution" in Tunesien ausgelöste "Arabische Frühling", die gescheiterte "Farbenrevolution" in Weißrussland, und die Revolte gegen die Änderungen des Auslieferungsgesetzes in Xianggang (Hongkong) – hinter all dem steht die von den USA angeführte NATO. Was haben sie nicht alles getan, um Chaos und Aufruhr zu verursachen – Hauptsache, sie konnten dann in trüben Gewässern fischen!

Drittens mischen sich die Mitglieder des Bündnisses unter dem Deckmantel von "Demokratie und Menschenrechten" unverhohlen in die inneren Angelegenheiten anderer Länder ein, um deren Entwicklung zu bremsen. Gegen Russland, die Demokratische Volksrepublik Korea, den Iran, Venezuela und andere "widerspenstige und ungehorsame" Staaten bemühte die NATO die Keule der einseitigen Sanktionen, welche in allen Bereichen einschließlich Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Technologie verhängt werden. Auf dieselbe Weise haben sie, um Chinas Entwicklung zu torpedieren, die Jahrhundertlüge vom "Völkermord" in Xinjiang erfunden, die Dalai-Lama-Clique bei ihren separatistischen Aktivitäten heimlich unterstützt, den Kräften, die für die "Unabhängigkeit Taiwans" eintreten, mehrmals falsche Signale gesendet und immer wieder für Reibungen in den Handelsbeziehungen zwischen China und den USA gesorgt. Sie gingen sogar so weit, die Geschäftsleiterin von Huawei, Meng Wanzhou, fast 1.000 Tage lang illegal in Vancouver festzuhalten. In diesem Krieg scheut der Westen kein Mittel der Desinformation und Diffamierung und setzt sein gesamtes Methodenarsenal ein, um Sanktionen zu verhängen und Druck auszuüben. Doch vergeblich – all diese unlauteren Machenschaften sind offensichtlich.

Ein "Verteidigungsbündnis" – nun Instrument der US-Hegemonie

Der erste Generalsekretär der NATO, Lord Ismay, skizzierte in den ersten Jahren nach der Gründung des Bündnisses dessen Ziele:

"[um] die Sowjetunion draußen zu halten, die Amerikaner drinnen und die Deutschen unten." (zu Deutsch: "die Sowjetunion draußen, die Amerikaner drinnen und die Deutschen am Boden zu halten" – auf Englisch hier nachzulesen, Anm. d. Red.).

Mit dem Ende des Kalten Krieges wurden all diese Ziele bedeutungslos, es gab keine weitere Existenzberechtigung mehr für die NATO. Doch anstatt sich selbst aufzulösen, wie seinerzeit der Warschauer Pakt, wurde die NATO – dieser "Freak des Kalten Krieges" – der "Auftragskiller Nummer 1" im Dienste Washingtons bei der Etablierung einer unipolaren Welt.

Seitdem greift der Westen bedenkenlos in die Souveränität anderer Länder ein, auf Kosten der globalen Sicherheit, und öffnet zur Verfolgung seiner geopolitischen Interessen eine Büchse der Pandora nach der anderen – das schafft schlechte Präzedenzfälle in der Entwicklung der internationalen Beziehungen, untergräbt universell akzeptierte Normen und zersetzt ernsthaft den Weltfrieden und die Stabilität.

Unter Missachtung der Tatsachen fördert die NATO jedoch nicht nur Doppelstandards, sondern tritt auch für eine so genannte "regelbasierte internationale Ordnung" ein, was einen klassischen Kunstgriff der Manipulation und Begriffsverdrehung darstellt.

Die "Regeln", von denen sie sprechen, werden von den westlichen Staaten aufgestellt – und dienen den Interessen einer vom Westen selbst dominierten Weltordnung. Im Wesentlichen ersetzen sie die universellen Grundnormen der internationalen Beziehungen durch irgendwelche selbstgeschaffenen "Regeln", und zwingen anderen unverhohlen ihren Willen auf. Das hat nichts mit bewusster Wahrung der Sicherheit oder Demokratie zu tun – sondern es ist eine Art neues "Faustrecht". Selbstsüchtige Blockpolitik und die Lösung von Fragen des Weltgeschehens durch einen "engen Kreis Auserwählter" widersprechen der Realität, bieten erbärmliche Zukunftsperspektiven und werden nur in eine völlige historische Sackgasse führen.

Unsere Antwort ist das Konzept der gemeinsamen, umfassenden, kooperativen und nachhaltigen Sicherheit: Dies ist die wahre Fackel der Freiheit, die den Weg für die ganze Welt erleuchtet.

Die chinesische Zivilisation hat sich schon immer für Frieden und Harmonie eingesetzt. In den alten chinesischen Sprichwörtern heißt es: "Moral und Anstand sind notwendig, um den Frieden zwischen den Königreichen und das gegenseitige Verständnis zwischen den Menschen zu bewahren", "Frieden ist das höchste Gut", "ein edler Mensch steht in Harmonie mit anderen, wobei er seine eigene Meinung bewahrt".

Im Laufe der Jahrtausende sind diese Ideen dem chinesischen Volk in Fleisch und Blut, in sein genetisches Gedächtnis übergegangen. Die erste große Vereinigung in der Geschichte des chinesischen Staates fand während der Qin-Dynastie (vor fast 2200 Jahren) statt, die sich danach auf dem Höhepunkt ihrer Macht wiederfand – jedoch nicht gegen alle in den Krieg zog, sondern die Große Mauer baute und die Verteidigungsanlagen verstärkte.

Zur Zeit der Han-Dynastie (202 v. Chr.–220 n. Chr.), deren militärische Stärke unübertroffen war, gründete China die Seidenstraße, die von Osten nach Westen verlief und Europa und Asien miteinander verband und so zu einer globalen Verkehrsader wurde.

Später, unter der Song-Dynastie (960–1279), betrug Chinas Bruttoinlandsprodukt 40 Prozent des weltweiten BIP. Das Land strebte jedoch nie nach aggressiver Expansion, sondern verbreitete die Idee von Freundschaft, Frieden und Zusammenarbeit.

Unter der Ming-Dynastie (1368–1644) war die chinesische militärische Technologie der weltweite Spitzenreiter, und Admiral Zheng He, der die größte Flotte seiner Zeit anführte, unternahm Anfang des 15. Jahrhunderts sieben Reisen in den Westen und erreichte die Ostküste Afrikas. Er brachte nicht Krieg und Mord, sondern Seide, Porzellan, Tee und fortschrittliche chinesische Technologien.

Die Volksrepublik China hat seit ihrer Gründung im Jahre 1949 stets eine unabhängige und friedliebende Außenpolitik verfolgt. China als Initiator der fünf Grundprinzipien der friedlichen Koexistenz hat sich immer an die Seite der Mehrheit der Entwicklungsländer gestellt und sich dafür eingesetzt, dass alle Länder der Welt, ob groß oder klein, stark oder schwach, gleich sind.

Wir lehnen imperialistischen Hegemonismus und Machtpolitik ab und treten entschieden für ein internationales System mit den Vereinten Nationen als Kernstück und eine Weltordnung auf der Grundlage des Völkerrechts ein. Während wir uns stets für eine Politik der Reformen und der Öffnung einsetzen, bleiben wir dem Prinzip des gegenseitigen Nutzens und des Gewinns für beide Seiten treu, streben nach Konsultation und Zusammenarbeit.

Seit 2012, als China die qualitativ hochwertige Förderung der "Neuen Seidenstraße" begann, wurde eine globale Entwicklungsinitiative ins Leben gerufen. Es wurde enorme Arbeit geleistet, um eine multipolare Welt zu gestalten und die gemeinsame Werte der gesamten Menschheit wie z.B. Frieden, Entwicklung, Gleichheit, Gerechtigkeit, Demokratie und Freiheit zu fördern. Und um das Konzept der Schicksalsgemeinschaft der Menschheit fortzuführen.

Vor dem Hintergrund der Wiederbelebung der Mentalität des Kalten Krieges in den USA und in manchen westlichen Ländern, die in jeder Sicht eine Blockkonfrontation provozieren, die internationale Rechtsordnung untergraben, mit Vorliebe Barrieren schaffen, in Hegemonie schwelgen und schwache Länder verhöhnen, wehrt sich China dagegen entschlossen gegen die Mentalität des Kalten Krieges und das "Nullsummenspiel". China tritt nachdrücklich für ein neues Konzept der gemeinsamen, umfassenden, kooperativen und nachhaltigen Sicherheit ein.

Gemeinsame Sicherheit bedeutet, dass die Sicherheit eines Staates nicht auf Kosten der Sicherheit eines anderen gehen darf. Die regionale Sicherheit kann nicht mit der Erweiterung von Militärbündnissen erreicht werden – und Sicherheit ist unteilbar.

Umfassende Sicherheit bedeutet, dass die Sicherheit in traditionellen und nicht-traditionellen Bereichen in integrierter Weise aufrechterhalten wird; sie beinhaltet koordinierte Schritte zum Sicherheitsmanagement auf der Grundlage einer umfassenden Analyse des historischen Hintergrunds des Problems und der aktuellen Situation.

Gemeinsame Sicherheit bedeutet die Förderung von Sicherheit in allen Teilen der Welt und die Stärkung des strategischen Vertrauens zwischen allen Ländern der Welt durch Dialog und Zusammenarbeit mit freundlichen Mitteln.

Nachhaltige Sicherheit bedeutet, dass Entwicklung und Sicherheit gleichermaßen wichtig sind, um langfristige Stabilität zu erreichen. Entwicklung ist der wichtigste Garant für Sicherheit. Daher ist es notwendig, aktiv daran zu arbeiten, das Wohlergehen der Bevölkerung zu verbessern und die Kluft zwischen Arm und Reich zu verringern – das heißt, nachhaltige Sicherheit durch nachhaltige Entwicklung zu fördern.

Chinas neues Sicherheitskonzept steht im Einklang mit dem Streben nach Frieden, Entwicklung, Zusammenarbeit und gemeinsamen Errungenschaften, den Haupttrends des Zeitalters der Globalisierung. Es zeigt, dass alle Länder zusammenarbeiten müssen, um angemessen auf sicherheitspolitische Herausforderungen zu reagieren, und demonstriert eine Zusammenarbeit im Geiste der Solidarität und Freundschaft, die dem von Blockpolitik und militärischer Konfrontation geprägten "NATO-Sicherheitskonzept" diametral entgegengesetzt ist – und es stellt ein wirksames Rezept dar, das tatsächlich in der Lage ist, den Frieden und die Entwicklung weltweit zu fördern.

Man sollte sich nicht mit dem chinesischen Volk anlegen, wenn man es wütend macht, kann das kann böse enden. – Mao Zedong

In letzter Zeit hat der kollektive Westen unter der Führung der USA die "Xinjiang-Karte", häufig die "Sangan-Karte" (Hongkong) und die "Taiwan-Karte" ausgespielt und böswillig Desinformationen und Fälschungen verbreitet, um Druck auszuüben und Chinas Entwicklung einzudämmen. Sie bedienen sich der schmutzigsten und zynischsten Taktiken, die weit über alle Grenzen der Moral hinausgehen.

Washington und seine Verbündeten haben sich beispielsweise eine ungeheuerliche Absurdität einfallen lassen: den sogenannten "Völkermord", "Zwangsarbeit" und "religiöse Unterdrückung" in Xinjiang, einer einzigartigen Region im Nordwesten Chinas.

All dies ist ein Versuch, die nationale Einheit Chinas zu untergraben und seine Entwicklung zu behindern. In den letzten 60 Jahren ist die Wirtschaft Xinjiangs um das 160-Fache gewachsen, die uigurische Bevölkerung hat sich von 2,2 Millionen auf 12 Millionen erhöht, und die durchschnittliche Lebenserwartung ist von 30 auf 74,7 Jahre gestiegen. Auf 530 Muslime in Xinjiang kommt im Durchschnitt eine Moschee, und die Gesamtzahl der Moscheen in Xinjiang allein ist zehnmal größer als in den gesamten Vereinigten Staaten. Von welchem "Völkermord" und welcher "religiösen Unterdrückung" kann man hier sprechen?

Ebenso versuchte der kollektive Westen, den Wohlstand und die Stabilität Sangans (Hongkong) zu untergraben, indem er darauf setzte, eine "Farbrevolution" durch "Unruhen wegen der Änderung der Auslieferungsbestimmungen" auszulösen. Es ist ein Gesetz, das es den Verbrechern, die auf dem chinesischen Festland Straftaten begehen, unmöglich machen würde, auf dieser Stadtinsel Zuflucht zu finden.

Der Westen verhängte daraufhin illegale Sanktionen, um diejenigen zu beherbergen, die die antichinesischen Ausschreitungen in Sangan unterstützten, und beauftragte sogar mehrere Mitglieder des ukrainischen "Asow-Bataillons" (das in Russland als extremistisch gilt und verboten ist – Anm. d. Red.), in die Inselstadt zu kommen, um die Provokationen anzuleiten und zu unterstützen.

Ich möchte Sie daran erinnern, dass die Angelegenheiten Sangans ausschließlich innere Angelegenheiten Chinas sind. Die chinesische Regierung hat rechtzeitig eine Reihe entscheidender und wichtiger Maßnahmen ergriffen, darunter die Verabschiedung des Gesetzes über die nationale Sicherheit in Sangan sowie die Verbesserung des Wahlsystems mit dem Prinzip "ein Land, zwei Systeme" und die Umsetzung des Grundsatzes "Patrioten regieren Sangan". Dadurch hat sich das Blatt in der Metropole gewendet, die erfolgreich vom Chaos zu Recht und Ordnung übergegangen ist und die Verschwörung der USA und anderer westlicher Länder durchbrochen hat.

In letzter Zeit haben Washington und seine Verbündeten den Streit um Taiwan wieder angeheizt. Sie liefern weiterhin Waffen an die Insel, verstärken die militärischen Beziehungen zwischen den USA und Taiwan, unterstützen die "taiwanesischen Unabhängigkeitskräfte", heizen die Situation an, demonstrieren weiter ihre Stärke im Südchinesischen Meer und provozieren künstlich eine geopolitische Konfrontation.

Während im Grundgesetz, im Anti-Abspaltungsgesetz, im Staatssicherheitsgesetz und im Gesetz über ausländische Sanktionen eindeutig festgelegt wurde, dass es nur ein China auf der Welt gibt und dass Taiwan ein integraler Bestandteil von Chinas heiligem Territorium ist.

Wie Präsident Xi Jinping sagte: "Das chinesische Volk verursacht keine Probleme, aber es hat auch keine Angst vor ihnen. Keine Schwierigkeiten und Risiken werden China dazu bringen, sich schmeichelnd zu verbeugen, geschweige denn in die Knie zu zwingen! Das chinesische Volk lässt sich nicht einschüchtern oder brechen! Wir werden niemals tatenlos zusehen, wie unsere nationale Souveränität, unsere Sicherheits- und Entwicklungsinteressen verletzt werden – und wir werden niemals zulassen, dass jemand in das heilige Territorium unseres Vaterlandes eindringt oder es teilt. Kein Land sollte von uns erwarten, dass wir unsere Kerninteressen aufgeben oder dass wir die Versuche, die Souveränität, die Sicherheit und die Entwicklungsinteressen Chinas zu beeinträchtigen, dulden werden.

Mehr zum Thema - Kann es sich die Europäische Union leisten, China zu drohen und mit Sanktionen zu bestrafen?

 

Putin sinngemäß: US-/NATO-Vasallen können immer wieder nur dreist lügen

Wie in jedem Krieg der NATO stapeln sich auch die Kriegspropagandalügen der Nato unter US- Vorherrschaft, wenn es um russische ,,Kriege" geht. 

Der mit vielen Geheimdiensterkenntnissen glänzende "böse" Putin spricht Tacheles. 

Putin: Butscha war inszenierte Fälschung wie die angeblichen Chemiewaffenangriffe in Syrien

Die angebliche Tötung von Einwohnern in der Stadt Butscha durch das russische Militär ähnelt einer im Westen fabrizierten Fälschung über den Einsatz von Chemiewaffen durch die Regierungstruppen in Syrien. Dies erklärte der russische Präsident Wladimir Putin am Dienstag.
Putin: Butscha war inszenierte Fälschung wie die angeblichen Chemiewaffenangriffe in Syrien
Quelle: Sputnik © Ewgeni Bijatow

Russlands Präsident Wladimir Putin hat die Anschuldigungen zurückgewiesen, laut denen russische Truppen für die Tötung von Zivilisten im Kiewer Vorort Butscha verantwortlich sein sollen. Er bezeichnete den Fall als eine Fälschung. Der Staatschef äußerte seine Position zu der Angelegenheit am Dienstag auf einer gemeinsamen Pressekonferenz mit seinem weißrussischen Amtskollegen Alexander Lukaschenko. Er sagte:

"Ich habe viel mit vielen meiner Kollegen aus westlichen Ländern gesprochen. Bis heute. Und wenn Sie anfangen, von Butscha zu sprechen, frage ich sie: 'Waren Sie jemals in Rakka? Haben Sie gesehen, wie diese syrische Stadt von der US-Luftwaffe aus der Luft bis auf die Grundmauern ausgelöscht wurde?'"

Monatelang lagen die Toten dort in den Ruinen und verwesten. Niemand kümmerte sich darum, niemand bemerkte es überhaupt. Niemand erinnert sich an die Hunderte von getöteten Zivilisten in Afghanistan. Alle schwiegen! Als sie in Syrien provozierten und den Einsatz von Chemiewaffen durch die Assad-Regierung inszenierten, gab es kein solches Schweigen. Dann stellte sich heraus, dass es eine Fälschung war. Dasselbe Spiel geschah in Butscha."

Putin fügte hinzu, dass die Geheimdienste des Landes von ihren weißrussischen Kollegen bereits Informationen erhalten haben, die beweisen, dass die Massentötung in Butscha, die weitgehend als Massaker bezeichnet wird, inszeniert worden war. Putin ging jedoch nicht näher auf diese Materialien ein.

Anfang April geriet Butscha in die Schlagzeilen, kurz nachdem sich das russische Militär aus den Außenbezirken Kiews zurückgezogen hatte. Als ukrainische Truppen in den Ort einrückten, seien in der Stadt laut Kiew zahlreiche tote Zivilisten entdeckt worden. Die ukrainischen Behörden machten umgehend das russische Militär für das angebliche Massaker verantwortlich, während westliche Spitzenpolitiker sich schnell auf die Seite der Ukraine stellten und die ukrainische Sichtweise auf den Vorfall verstärkten. Der Vorort wurde daraufhin zu einem Hotspot, den europäische Politiker besuchten, um ihre Solidarität mit der Ukraine zu zeigen und "russische Kriegsverbrechen" zu verurteilen.

Russische Truppen wurden Ende Februar im Rahmen einer militärischen Sonderoperation zur Entmilitarisierung und Entnazifizierung der Ukraine sowie zum Schutz der Volksrepubliken Donezk und Lugansk und der nationalen Sicherheitsinteressen Russlands in das russische Nachbarland entsandt. Kiew hat Moskau eine unprovozierte Offensive vorgeworfen.

Die EU, die USA und andere Länder haben mit beispiellosen Sanktionen reagiert, die sich gegen die russische Wirtschaft und mehrere ausgewählte hochrangige Beamte richten. Die militärische Sonderoperation Russlands wurde von der Vollversammlung der Vereinten Nationen mehrheitlich verurteilt.

Putin wird noch nicht konkret. Aber selbst ukrainische Medien haben das Massaker von Butscha quasi als Selbstinszenierung zugegeben.

Ukrainische Medien geben erstmals zu, dass die Massaker von Butscha vom 2.4. 22 eine Säuberungsaktion der Ukraine gewesen sein könnte

Opfer tragen weisse Armbänder als Zeichen pro russischer Gesinnung

Butscha

Ukrainische Medien: Am 2. April fand in Butscha eine „Säuberungsaktion“ gegen „Russlands Komplizen“ statt

Die Frage, wer die Menschen in Butscha ermordet hat, klärt sich immer mehr auf. In ukrainischen Medien finden sich sehr interessante Hinweise.

 
Das ukrainische Portal lb.ua ist eines der führenden Nachrichten-Portale in der Ukraine, das Artikel auf Englisch, Russisch und Ukrainisch veröffentlicht. In der englischen Sektion ist am 2. April ein Artikel mit der entsprechenden Überschrift.
 
Weiße Armbänder bei den meisten der hingerichteten Opfer hatten von Anfang an den Verdacht aufkommen  lassen, dass die Opfer in Wahrheit pro russische Sympathisanten waren
 
Das Regiment SAFARI der Spezialeinheiten beginnt mit Säuberungsaktion in Butscha von Saboteuren und Komplizen Russlands – Nationale Polizei“ erschienen. Der Artikel selbst ist recht nichtssagend und enthält nur wenige Informationen, aber es ist interessant, dass von einer „Säuberungsaktion von Komplizen Russlands“ die Rede ist.

Die russische Armee hat Butscha am 30. März verlassen, was der Bürgermeister der Stadt am 31. März in einer Videobotschaft bestätigt hat. Es stellt sich also die Frage, von wem die Stadt gesäubert werden musste, wenn die russische Armee gar nicht mehr dort war.

Die Antwort dürfte dieses Video geben.

In dem Video fragt ein Soldat seinen Kommandanten, ob er auf alle schießen darf, die keine blauen Armbinden ( blaue Armbinden kennzeichnen die Asow Nazi Milizen der Ukraine)  tragen und der Kommandeur erlaubt das. Die blauen Armbänder sind Erkennungszeichen der ukrainischen Armee und ihrer Sympathisanten, die weißen Armbänder sind Erkennungszeichen der russischen Armee und ihrer Sympathisanten.

Dass die Leichen in Butscha weiße Armbänder tragen, deutet daher ohnehin darauf hin, dass sie Opfer von ukrainischen Streitkräften geworden sind. Warum sollten russische Soldaten ihre Sympathisanten erschießen?

Ukrainische Medien sind generell eine interessante Quelle. Als ich mich bei lb.ua umgeschaut habe, habe ich zum Beispiel diesen ganz aktuellen Artikel gefunden, der die Überschrift „Andriy Kryshchenko: „Man kann Besatzer töten und es wird nichts passieren. Man kann eine Pistole, eine Mistgabel oder einen Molotowcocktail verwenden. Wie man will„“ trägt und auf ukrainisch verfasst ist. Solche Formulierungen gibt es in ukrainischen Medien viele und sie geben die Stimmung wieder, in die die Menschen versetzt werden sollen. Wenn radikale Kämpfer solche Dinge lesen, dann fällt das natürlich auf besonders fruchtbaren Boden und wenn die dann Zivilisten mit weißen Armbinden treffen, kann alles mögliche passieren.

Für die Menschen in Butscha müssen die Tage zwischen dem 30. März und dem 2. April schwierig gewesen sein, denn in diesen Tagen war die russische Armee schon weg und die ukrainische noch nicht da. In der Stadt dürfte eine große Ungewissheit geherrscht haben, wer die Stadt am Ende übernimmt. Das könnte erklären, warum zu dem Zeitpunkt Menschen sowohl mit weißen als auch mit blauen Armbinden unterwegs waren.

Als das Regiment mit dem passenden Namen „Safari“ eingerückt ist, um die Stadt von „Russlands Komplizen zu säubern“ dürfte es Tote gegeben haben. Und die werden uns nun als Opfer der russischen Armee präsentiert, die laut angeblichen Satellitenaufnahmen schon seit zwei Wochen auf der Straße liegen.

Wer sich jedoch über den Verwesungsprozess informiert, der stellt fest, dass solche frei liegenden Leichen nach zwei Wochen schon großteils verwest sein müssten, zumal die Temperaturen in Butscha in der zweiten Märzhälfte bei 10 bis 15 Grad gelegen haben. Das ist aber nicht der Fall, die Leichen auf den Bildern sehen alle frisch aus, was ebenfalls dafür spricht, dass die Menschen erst nach dem russischen Abzug erschossen worden sind.

Am 2. April war die „Säuberungsaktion“ und am 3. April hat Kiew der Weltöffentlichkeit die Leichen als Opfer der russischen Armee präsentiert…

 Zudem gibt es inzwischen Untersuchungen, die die angeblichen Satelittenbilder vom 19.3. 22 in Wahrheit vom 2. oder 3. 4. 22 stammen könnten, da Regenauswaschungen zu sehen sind, die es vorher da gar nicht gab. Es regnete  erst in der Nacht vom 2. zum 3. April. 

Es passiert immer wieder, dass die Medien Satellitenbilder als angebliche Beweise für irgendwelche Gräueltaten anführen. So ist es auch dieses Mal im Falle des angeblichen Massakers von Butscha, aber das Pentagon hat keine eigenen Erkenntnisse.

Die Satellitenbilder

Wenn man dem Narrativ des Westens folgt, dann haben russische Soldaten Mitte März ein Massaker in Butscha angerichtet und die Leichen wurden am 3. April – immer noch auf der Straße liegend – der Öffentlichkeit präsentiert. Butscha ist eine Kleinstadt mit etwa 30.000 Einwohnern und es ist die Rede etwa 300 Toten, von denen viele angeblich seit Wochen auf den Straßen liegen.

Da das merkwürdig ist und die Frage aufwirft, warum deren Verwandte die Leichen nicht geborgen haben und weil auch die russische Armee die Leichen schon aus Eigennutz (man bedenke die von verwesenden Leichen ausgehende Seuchengefahr) entfernt hätte, sind im Anschluss Satellitenbilder präsentiert worden, die angeblich vom 19. und 21. März sind und die Leichen in den Straßen zeigen sollen. Die Bilder stammen nicht vom Pentagon, sondern von der Firma Maxar Technologies. Aber wenn die Sache so offensichtlich ist und und schon Mitte März so offensichtlich gewesen ist, dann fragt man sich, warum das Massaker nicht früher gemeldet worden ist.

Das Pentagon weiß von nichts

Bei der regulären Pressekonferenz von Pentagon-Sprecher John Kirby am 4. April waren die Ereignisse von Butscha eines der dominierenden Themen und dazu wurden viele Fragen gestellt. Interessanterweise hat der Pentagon-Sprecher sehr ausweichend geantwortet, dabei wäre es doch ein Leichtes gewesen, zu bestätigen, dass das Pentagon auch eigene Informationen und vor allem eigene Satellitenbilder hat, die die Vorwürfe der Ukraine gegen Russland bestätigen. Das aber tat Kirby nicht. Das gipfelte gegen Ende der Pressekonferenz in folgender Frage und Kirbys Antwort:

„Frage: Ich danke Ihnen. Die New York Times berichtet, dass Satellitenbilder seit Wochen zeigen, dass Menschen in Butscha ermordet wurden. Ich frage mich, kann das Verteidigungsministerium sagen, ob es auch Beweise gesehen hat, während die Russen noch in Butscha waren, über – von Leichen, Massengräbern, die beweisen, dass die Russen diese Hinrichtungen durchgeführt haben?
MR. KIRBY: Jeff, ich glaube, ich habe heute schon darüber gesprochen. Ich meine, wir haben sicherlich viele der gleichen Bilder gesehen, die Sie gesehen haben. Natürlich stehen wir in Kontakt mit unseren ukrainischen Partnern. Wir sind sicherlich nicht in der Lage zu widerlegen, dass diese Gräueltaten stattgefunden haben, dass sie in dem Ausmaß stattgefunden haben, wie es die Ukrainer gesagt haben, und dass die Russen dafür verantwortlich sind. Und ich denke, ich werde es dabei belassen.“

Kirby hat sich in der ganzen Pressekonferenz auf Bilder berufen, die in den Medien gezeigt wurden, und auf die Vorwürfe aus Kiew. Aber er hat nicht ein einziges Mal gesagt, dass das Pentagon eigene Beweise oder Erkenntnisse hat.

Die Chronologie

Das russische Militär hat Butscha am 30. März geräumt und am 31. März hat der Bürgermeister von Butscha glücklich lächelnd die Befreiung der Stadt gemeldet, ohne die Leichen oder das angebliche Massaker mit einem Wort zu erwähnen. Am 2. April ist die ukrainische Polizei in Butscha eingerückt und hat in einem achtmintügen Video die Zerstörung dokumentiert und mit Zivilisten gesprochen. Auch hier wurden die Leichen in den Straßen nicht gezeigt und auch von keinem der Zivilisten erwähnt. Am 4. April hat das russische Fernsehen Chats der Stadt gezeigt, die jeder Interessierte mit den nötigen Sprachkenntnissen finden kann, und auch dort war in all den Tagen nicht die Rede von einem Massaker oder Leichen in den Straßen, es ging um recht banale Fragen des Alltags.

Wie kann es sein, dass in der Stadt zwei Wochen lang Dutzende oder mehr Leichen auf den Straßen gelegen haben, ohne dass das von irgendwem gezeigt oder gemeldet wurde? Stattdessen wurden danach Satellitenbilder veröffentlicht, die angeblich bereits Mitte März aufgenommen wurden und die Leichen an exakt den Stellen zeigen sollen, an denen sie nun von der Ukraine der Weltpresse präsentiert werden. Aber solche Bilder kann man problemlos fälschen.

Und es bleibt die Frage: Wie glaubwürdig ist es, dass die Menschen ihre toten Angehörigen zwei Wochen lang auf offener Straße verwesen lassen, sogar dann noch, als die bösen Russen längst abgezogen waren?

Wer hat geschossen?

Ich erinnere daran, dass das übergeordnete russische Ziel ist, die Ukraine als „Anti-Russland“ auszuschalten, wie Putin es formuliert hat. Um das zu erreichen, darf Russland die Menschen in dem Land nicht mehr verärgern als es bei einer militärischen Operation unvermeidlich ist.

Ich selbst habe Gebiete besucht, die unter russischer Kontrolle sind, und ich habe dabei überall humanitäre Hilfe Russlands gesehen, die verteilt wird. Das war keine Showveranstaltung der russischen Armee für die Journalisten, die Konvois sieht man überall in Russland und den von Russland kontrollierten ukrainischen Gebieten fahren und die Menschen haben erzählt, dass jeden Tag Konvois vorfahren und lebensnotweniges verteilen.

Dazu passt es nicht, dass Russland andererseits einfach standrechtlich Menschen erschießt und die Leichen wochenlang achtlos auf den Straßen verwesen lässt. Hinzu kommt, dass man auf den Fotos sehen kann, dass viele dieser Menschen weiße Armbinden tragen.

Die russischen Soldaten tragen weiße Armbinden als Erkennungszeichen, während die ukrainischen Soldaten blaue Armbinden tragen. Bei den Toten handelt es sich also aller Wahrscheinlichkeit nach um Unterstützer Russlands. Warum sollten russische Soldaten Menschen erschießen, die sich als Unterstützer Russlands zu erkennen geben?

Außerdem ist ein Video aufgetaucht, das eine Gruppe einer Nazi-Abteilung zeigt, die in Butscha einrückt. Dort ist deutlich zu hören, wie ein Soldat seinen Vorgesetzten fragt, ob er auf die Leute ohne ukrainische Armbinden schießen darf, was ihm erlaubt wird.

Die radikalen Kräfte in der Ukraine nehmen es allen Männern im wehrfähigen Alter übel, wenn sie sich nicht freiwillig zu den sogenannten Verbänden der Territorialverteidigung gemeldet haben. Diese Verbände sind eine Generalmobilmachung, die man mit dem Volkssturm in der Endphase des Dritten Reiches vergleichen kann.

Nach allem, was bekannt ist, dürften die Toten in Butscha auf das Konto der Nazi-Truppen gehen, die in der Ukraine Angst verbreiten. Diese Angst habe ich bei meinen Besuchen im Süden der Ukraine selbst erlebt, als viele Menschen die russischen Soldaten angefleht haben, nicht wieder abzuziehen, weil sie Racheakte der Nazi-Bataillone befürchten. Das haben mir ungezählte Menschen selbst erzählt.

 

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