Jetzt Merkel und die CDU vorführen und auflaufen lassen
US Neonazis schaffen "national befreite Zonen" in Dakota
![national_socialist_movement_usa_desktop_background_by_themistrunsred-d4xdfkr](http://313revolution.com/wp-content/uploads/2013/09/national_socialist_movement_usa_desktop_background_by_themistrunsred-d4xdfkr.jpg)
Oskar Lafontaine: Entfesselte Finanzmärkte - Analyse des modernen Kapitalismus
Weiterlesen: Oskar Lafontaine: Entfesselte Finanzmärkte - Analyse des modernen Kapitalismus
Mit der CDU ist kein Politikwechsel möglich
Eine Große Koalition würde die SPD zerstören und schon beim letzten Mal war man danach aur 23 Prozent abgestürzt. Das würde auch die Linkspartei weiter stärken.
Die CDU müsste Wahlbetrug begehen und massive Steuererhöhungen zustimmen, was mit Sicherheit zur Götterdämmerung von Angela Merkel führen würde.
Soll die CDU doch eine Minderheitsregierung gegen Rot-Rot-Grün im Bundestag bilden. Niemand muß sich auf die CDU in dieser Lage einlassen.
Auch die CDU kann sich diesmal auf keine Große Koalition einlassen, weil sie Steuererhöhungen mittragen müsste, die sie bisher strickt ausgeschlossen haben.
SPD und Grüne haben keinen Grund sich auf Angela Merkel einzulassen oder sie sogar in den Sattel der Macht zu heben.
Sondierungs- und Koalitionsgespräche haben auch deshalb wenig Sinn, weil die Parteien zu weit auseinander liegen und ein Politikwechsel mit der Merkel-CDU kaum denkbar ist.
In der SPD wird eine Große Koalition auf breiter Basis ausgeschlossen un dso wird auch Druck auf die SPD-Führung ausgedrückt.
Kaum denkbar, dass sich Merkel auf Steuererhöhungen , einen höheren Spitzensteuersatz, eine Vermögenssteuer und auf einen gesetzlichen Mindestlohn einlässt, was mit Rot-Rot-Grün alles umgesetzt werden könnte.
Konvent und Mitgliederbefragung deuten darauf hin, dass eine Große Koalition als Option momentan verzögert und letztendlich vielleicht sogar verhinmdert werden könnte.
Katrin Göring Eckardt hält auch Schwarz-Grün für unwahrscheinlich, zumal das Wahlprogramm der Grünen wie für die SPD für das Gegenteil stehen .
Die Linkspartei könnte Zünglein an der Waage werden und Rot-Grün tolerieren und so eine offizielle Koalition umgehen und trotzdem der entscheidende politische Faktor im Lande werden.
Linke Chefin Katja Kipping fordert Mitgliederbefragung bei SPD, Grünen und Linken über Rot-Rot-Grün
Linke: Rot-rot-grüne Basis fragen
Die Linkspartei drängt SPD und Grüne immer stärker zu einer Zusammenarbeit im Bundestag. Parteichefin
Katja Kipping schlägt jetzt einen gemeinsamen Mitgliederentscheid über ein rot-rot- grünes Regierungsbündnis vor. "Die sauberste Lösung wäre, wenn alle Parteien links der Mitte gemeinsam ihre Basis befragen würden, ob sie Rot-Rot-Grün oder Merkel Plus wollen", sagte Kipping den Zeitungen der Funke-Mediengruppe.
"Wir sind bereit zu sondieren." Zuvor hatte Kipping SPD und Grüne bereits aufgefordert, mit der gemeinsamen Mehrheit im Bundestag einen gesetzlichen Mindestlohn durchzusetzen.
Der Zug für ein linkes Regierungsbündnis sei noch nicht abgefahren, sagte Kipping. Wenn die SPD die große Koalition bei einem Mitgliederentscheid ablehne, müsse ohnehin nach Alternativen gesucht werden.
Die Linke sollte aber Rot-Rot-Grün nur unter klaren Bedingungen wie eine Absage an Nato-Kriege, Absage an Rüstungsexporte und nur bei einer konsequenten Sozialpolitik und Reichenbesteuerungspolitik sowie der Erhöhung des Spitzensteuersatzes und bei einer Überwindung dses Hartz-IV-Sanktions-Systems mitmachen.
Seite 1207 von 1238