USA haben ukrainische Goldreserven geraubt - 42,3 Tonnen Gold jetzt in den USA
Goldreserven der Ukraine wurden in die USA transportiert
Laut dem Bericht einer ukrainischen Zeitung ist das Gold der Ukraine per Flugzeug in die USA gebracht worden.
Das ukrainische Nachrichtenportal Iskra-News berichtet, dass die Goldreserven der Ukraine in die USA geflogen worden seien. Laut einem Augenzeugenbericht sei entsprechende Ware am Kiewer Flughafen Borispol auf eine Frachtmaschine verladen worden, nachdem etwa vierzig schwere Kisten in zwei Kleinbussen ohne Nummernschild angeliefert worden seien. Etwa fünfzehn, mit schwarzen Uniformen und Masken gekleidete Personen hätten den Transport begleitet. Alles sei in großer Eile geschehen.
Iskra-News erklärte zudem, dass man von einem leitenden Regierungsbeamten die Information erhalten habe, dass auf Befehl der “neuen Führung” in der Ukraine, alle Goldreserven des Landes in die USA geliefert worden seien.
Die Goldreserven der Ukraine werden im jüngsten Bericht des World Gold Council mit 42,3 Tonnen beziffert. Das entspricht einem aktuellen Marktwert von 1,3 Milliarden Euro.
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Linke werden in der Ukraine von Faschisten misshandelt
Die rot-schwarzen Fahnen mit der Aufschrift »Prawi Sektor« (Rechter Sektor) oder UNSO (Ukrainische Nationale Selbstverteidigung, der paramilitärische Arm der Partei Ukrainische Nationalversammlung) und die »Wolfsangeln«, die einige der Milizionäre auf gelben Armbinden spazieren tragen, lassen keinen Zweifel daran aufkommen: Es sind militante Rechte, die den öffentlichen Raum beherrschen.
Erst vor wenigen Tagen sei ein Mitglied der Kommunistischen Partei der Ukraine (KPU) bei einem Besuch in Kiew von Mitgliedern des Rechten Blocks festgehalten, zu dessen Basis verschleppt und dort zwei Tage lang übel mißhandelt worden, erklärte Sergej Kiritschuk von der revolutionär-marxistischen Organisation Borotba (Kampf) gegenüber jW. Erst auf beharrliches Drängen einer Frau, die auf dem Maidan als Freiwillige Sanitätsdienst leistete, sei der schwerverletzte Mann freigekommen, mit dem Zug nach Moskau und dort in ein Krankenhaus gebracht worden. Die Diagnose der dortigen Ärzte: diverse Rippenbrüche und eine Lungenverletzung.
Das Zentralkomitee der Borotba, die 2006 als KPU-Abspaltung entstanden war, hatte sich noch rechtzeitig vor den faschistischen Sturmtrupps in Sicherheit bringen können.
Im Westen des Landes und in Kiew haben rechte Schläger bereits wenige Stunden nach dem Sturz von Janukowitsch in den Einrichtungen kommunistischer Organisationen gewütet.
Auch in Kiew selbst war das Büro der KP Ukraine gestürmt und völlig verwüstet worden.
Viele der von den Hetzjagden betroffenen Linken hätten zunächst in Charkiw und Donezk Zuflucht gefunden, berichtete Kiritschuk, der die derzeitige Situation als »stabil schlecht« beschrieb. Diejenigen, die in Kiew geblieben seien, würden es vermeiden, sich in der Öffentlichkeit zu zeigen. Antifaschistische Proteste zu organisieren sei unmöglich. »Jede Demonstration mit einer roten Fahne würde sofort von faschistischen Gangs angegriffen werden«, so Kiritschuk.
»Europa versteht überhaupt nicht, was hier geschieht«, kritisierte er. Der Westen verharmlose das Problem. Die Ultranationalisten und Faschisten seien zwar eindeutig in der Minderheit. »Aber sie sind sehr straff organisiert, ideologisch gefestigt – und mittlerweile sind sie schwer bewaffnet«, gab er zu bedenken. »Sie treiben die ukrainische Gesellschaft weit nach rechts.«
In welchem Ausmaß das bereits gelungen ist, läßt eine Maßnahme erahnen, die der neue Innenminister Arsen Awakow, ein Vertrauter Julia Timoschenkos, angeordnet haben soll: »Die staatliche Polizei wird neuerdings auf ihren Patrouillen von sogenannten Selbstverteidigungskräften des Maidan begleitet«, berichtete Kiritschuk. »Das heißt, Rechte kontrollieren jetzt auch offiziell die Städte der Ukraine«, berichtet die JW.
Diese UNA-UNSO Nazi-Schlägertrupps werden zudem verdächtigt, die Scharfschützen auf dem Maidan gegen Freuind und Feind eingesetzt zu haben und als Nato-Geheiomarmee im Stile von Gladio im Lande zu operieren, berichtet Globalresearch aus Kanada.
http://www.jungewelt.de/2014/03-10/049.php
Klatsche für Obama: Libysche Rebellen düpieren USA und betanken Tanker aus Nordkorea mit Erdöl
Die Rebellen düpieren die USA und sie verkaufen das Erdöl auf eigene Faust an Nordkorea.
Damit ist neben dem Irakkrieg der USA auch der Krieg der USA und der Nato gegen Libyen im Ergebnis gescheitert, weil es im Kern um Interessen der Nato-Staaten an den Erdölressourcen des Landes ginge.
Dern Raub und die Ausplünderung des Landes wollen einige Libyer offensichtlich nicht mehr hinnehmen.
Der USA Lakai Ministerpräsident Ali Seidan drohte am Samstag damit, einen unter nordkoreanischer Flagge fahrenden Tanker zu bombardieren, sollte die Besatzung nach dem Auslaufen aus Es Sider nicht den Anweisungen der Marine Folge leisten.
Allein das Anlegen sei aus der Sicht der US Marionettenregierung bereits ein krimineller Akt gewesen. Die Behörden hätten die Festnahme der Besatzung angeordnet. "Luftwaffe und Marine stehen bereit, den Tanker zu zerstören, nachdem er (illegal) in libysche Hoheitsgewässer eingedrungen ist", erklärte ein Militärsprecher in der Hauptstadt Tripolis. Der libysche Interimsölminister Omar al-Schakmak sagte der Nachrichtenagentur AFP, der Vorfall sei ein "Akt der Piraterie" und ein "Angriff auf die nationale Souveränität".
Die Aufständischen teilten zuvor mit, trotz eindeutiger Warnungen der Regierung damit begonnen zu haben, auf eigene Faust Öl zu exportieren. Angeblich wurde der Tanker mit Öl beladen. "Wenn irgendwer angreift, werden wir darauf reagieren", sagte der selbst ernannte Ministerpräsident der Autonomiebewegung in Libyens Osten, Abb-Rabbo Albarassi.
Einstige Helden der Revolution besetzen Hafen
Die Regierung hat die Abgabe von Öl über die östlichen Häfen Es Sider, Ras Lanuf und Sueitina als illegal eingestuft. Die Aufständischen hatten die Anlegestellen im vergangenen Sommer besetzt. Öl ist die wichtigste Einnahmequelle Libyens.
Bis zur Besetzung der Häfen wurden über diese täglich 600.000 Barrel exportiert. Seit Ende Juli streikten die Wachleute in den Ölterminals. Teilweise versuchten die Rebellen, Öl auf eigene Faust zu exportieren.
Faschisten in der Ukraine schänden jüdischen Friedhof mit Hakenkreuz-Schmierereien auf Grabsteinen
Beispiel eines jüdischen Friedhofes in Europa - hier Frankreich
In der ukrainischen Stadt Tscherkassy wurde der jüdische Friedhof im Chigrinsky- Bezirk massiv geschändet.
Zahlreiche Grabsteine ukrainischer Juden wurden mit Hakenkreuz- Schmierereien geschändet und so stark beschädigt.
Die Religionsgemeinschaft der Chigirina hatte den Friedhof vor wenigen Jahren errichten lassen.
Etliche Rabbiner und Würdenträger des ukrainischen Judentums sind auf diesem Friedhof beerdigt.
http://9tv.co.il/news/2014/03/09/170645.html
http://remarka.net.ua/newsline/3398-v-chygyryni-nevidomi-spalyly-jevrejskyj-pamjatnyk.html#comment-9318
http://9tv.co.il/
Bayern Manager Uli Hoeneß hat 18,5 Mio. €uro Steuern hinterzogen - Peter Graf ging schon für 6 Mio. € in den Knast
Nein es geht nicht nur um 3 Mio €uro und wäre ein Teil der Delikte nicht schon verjährt, ginge es um eine dreistellige Millionensumme, die Uli Hoeneß zeitweise in der Schweiz auf ein Nummernkonto gebunkert und nicht versteuert hatte.
Uli Hoeneß hat nach eigenen Angaben noch viel mehr Steuern hinterzogen als ihm in der Anklage zur Last gelegt wird. Der Präsident des Fußball-Bundesligisten FC Bayern München habe weitere 15 Millionen Euro am Fiskus vorbei geschleust, sagte sein Anwalt Hanns W. Feigen am Montag zum Auftakt des Steuerprozesses vor dem Landgericht München. Das sind dann insgesamt 18,5 Millionen Euro und damit deutlich mehr als die 3,5 Millionen Euro, die ihm die Anklage vorgeworfen hat.
Hoeneß` 18,5-Millionen-Geständnis ist ein Paukenschlag. Zur Erinnerung: 1997 wurde Peter Graf, Vater der deutschen Tennis-Legende Steffi Graf, wegen Steuerhinterziehung zu drei Jahren und neun Monaten Haft verurteilt. Dabei ging es um eine Summe in Höhe von 12,3 Millionen Mark.
Was denken die Deutschen über Hoeneß? Wenig Gutes, schenkt man einer repräsentativen N24-Emnid-Umfrage Glauben: Demnach geben 86 Prozent der Deutschen an, von Hoeneß enttäuscht zu sein; ein Vorbild sei er nicht mehr. 63 Prozent der Befragten sind der Meinung, Hoeneß solle jetzt sein Amt als FCB-Präsident abgeben, um Schaden vom Verein abzuwenden.
Linken-Politiker Gregor Gysi fordert via Twitter: „Die sofortige Abschaffung der Strafbefreiung bei Selbstanzeige im Steuerrecht - abgesehen von bestimmten Ausnahmen - ist überfällig.“
Gemäß einem Leitspruch des BGH wird eine Steuerhinterziehung, die über eine Million €uro im Volumen überschreitet in der Regel zwangsläufig mit Haftstrafe bestraft udn immer mehr Zeitgenossen gehen inzwischen auch davon aus, dass es auch im Fall Höneß so kommen wird.
Bayern Manager Uli Höneß hatte laut Whistleblower 500 Mio Franken in der Schweiz gebunkert
Uli Höneß soll 500 Mio Franken gebunkert haben
Ein Whistleblower sagte gegenüber der Staatsanwaltschaft aus, dass es bei den Geldern im Falle Uli Höneß keinesfalls um Peanuts gehe.
Bereits am 16. Januar 2013 hatte der Stern über einen angeblichen deutschen Top-Verein berichtet, der ca. 500 Mio Euro auf einem Schweizer Konto der Vontobel-Bank mit der Kennung "40...A" deponiert habe.
Danach beziehen sich die vorliegenden Angaben des Stern auf die Jahre 2000 bis 2009.
In dieser Zeit sollen längerfristig Wertpapiere und Barvermögen in Höhe von 600 Millionen Schweizer Franken gebunkert gewesen sein. In der Spitze sollen Konto und Depot um die 800 Millionen Franken schwer gewesen sein. Das waren selbst zu dem damals noch schwächeren Frankenkurs umgerechnet rund eine halbe Milliarde Euro.
Nach heutigem Kurs entspricht diese Summe bis zu 650 Millionen Euro.
Bis 2008 waren demnach durchgehend 500 Mio Franken auf Schwarzgeldkonten gebunkert worden.
Damit geht es um Summen, die laut geltender Rechtsprechung eine Freiheitsstrafe unumgänglich machen würde.
Die höchste veröffentlichte der „Stern“. In einer Ausgabe berichtet das Blatt, dass FC-Bayern-Präsident Uli Hoeneß über weit höhere Summen in der Schweiz verfügt haben soll, als bislang bekannt.
Der „Stern“ schreibt: Ein anonymer Informant habe über seinen Anwalt die Münchner Staatsanwaltschaft informiert, dass sich auf dem Depotkonto von Hoeneß bei der Schweizer Privatbank Vontobel in den Jahren vor 2008 durchgehend Werte von mehr als 500 Millionen Schweizer Franken befunden haben sollen. Diese Summe entspricht etwa 350 Millionen Euro.
Der Whistleblower machte laut „Stern“ auch Angaben zu angeblichen Aktiengeschäften und zu Transaktionen auf Nummernkonten bei drei weiteren Schweizer Banken. Vertreten wird der Whistleblower von der Kanzlei des Mainzer Wirtschaftsanwalts Volker Hoffmann. Hoffmann bestätigt die Existenz eines Hinweises gegenüber dem „Stern“: „Ich habe die Angaben in einem Vermerk an die Ermittlungsbehörden weitergeleitet.“
Bei den genannten hohen Summen gehe es um das Nummernkonto 4028BEA bei der Vontobel sowie dazugehörige Unterkonten für verschiedene Währungen und Depots, berichtet der „Stern“. Und die Spekulationen reichen weiter: Unter den Vermögenswerten sollen sich in erheblichem Umfang Aktien der Deutschen Telekom befunden haben, mit denen sich Hoeneß offenbar auch an sogenanntem Dividendenstripping beteiligt haben soll. Das habe der Informant gegenüber der Staatsanwaltschaft München angegeben.
Vorher hatten Medien berichtet, dass auf seinen Konten mehr als 33 000 Kontobewegungen registriert wurden.
http://internetz-zeitung.eu/index.php/260-uli-hoeness-vom-saubermann-zum-steuerbetrueger
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