Vorsitzender der Europäischen Linke, Melenchon, kritisiert EU, USA und  rechtsradikale ukrainische Regierung

Der Kovorsitzende der französischen Linken Front, Jean-Luc Mélenchon, hat die Ukraine-Politik Europas und der USA als „verantwortungslos und provokatorisch“ kritisiert.

„Westliche Länder verhalten sich verantwortungslos. Die nordamerikanischen Puppenspieler haben die Situation jetzt außer Kontrolle“, wurde der Ex-Präsidentenkandidat am Montag von der Nachrichtenagentur AFP zitiert. „Sie (USA) möchten die NATO-Grenzen näher zu Russland verschieben, was unzulässig und doof ist.“

Jean-Luc Mélenchon, Parti de gauche co-president and Front de gauche leader

In einer Stellungnahme zu Handlungen Frankreichs im Zusammenhang mit der Ukraine-Krise sagte Mélenchon, Präsident (Francois) Hollande unternehme nichts, und rief Paris auf, bei den Verhandlungen zu vermitteln. „Es hat keinen Sinn, noch mehr Öl ins Feuer der Ukraine oder der Krim zu gießen. Frankreich hat bei den Gesprächen mit Russland zu vermitteln, wie dies in unserer historischen Tradition immer der Fall war.“

 

Er sei davon überzeugt, dass sich die ukrainische Regierung aus Rechtsradikalen und Nationalisten zusammensetzt, die die Bevölkerung massiv unterdrücken würden, sagte Mélenchon.

„Westliche Länder verhalten sich verantwortungslos. Die nordamerikanischen Puppenspieler haben die Situation jetzt außer Kontrolle“, wurde der Ex-Präsidentenkandidat am Montag von der Nachrichtenagentur AFP zitiert. „Sie (USA) möchten die NATO-Grenzen näher zu Russland verschieben, was unzulässig und doof ist.“

In einer Stellungnahme zu Handlungen Frankreichs im Zusammenhang mit der Ukraine-Krise sagte Mélenchon, Präsident (Francois) Hollande unternehme nichts, und rief Paris auf, bei den Verhandlungen zu vermitteln. „Es hat keinen Sinn, noch mehr Öl ins Feuer der Ukraine oder der Krim zu gießen. Frankreich hat bei den Gesprächen mit Russland zu vermitteln, wie dies in unserer historischen Tradition immer der Fall war.“

 

Er sei davon überzeugt, dass sich die ukrainische Regierung aus Rechtsradikalen und Nationalisten zusammensetzt, die die Bevölkerung massiv unterdrücken würden, sagte Mélenchon

Jean-Luc Mélenchon, co-président du Parti de Gauche, a qualifié d'"irresponsable" l'attitude des Européens et des Américains au sujet de l'Ukraine, notamment François Hollande qui "ne fait rien" et "ne compte pas." Les occidentaux se sont conduits "de manière irresponsable. La situation a échappé au contrôle des marionnettistes nord-américains qui veulent pousser la frontière de l'Otan jusqu'aux portes de la Russie, ce qui est inacceptable, stupide, irresponsable et provocateur. De l'autre côté, les Allemands, on les comprend, le tiers de leur pétrole arrive par là, leur gaz arrive par là", a déclaré Jean-Luc Mélenchon sur RMC et BFMTV, berichtet Le Figaro entsprechend .

 

Ex DDR Bürger in Halle vermutlich verhungert 

Diese Hallenserin hatte sich die Wende hin zum Kapitalismus in Ostdeutschland sicherlich auch anders vorgestellt.

Ein dreimonatiger Mietrückstand und der abgemagerte Zustand der Bürgerin sowie restriktive Schikanen der ARGE gegen die Frau haben aus der Sicht der Nachbarn darauf hiungewiesen, dass die Nachbarin schlicht verhungert ist udn kein Geld für Lebensmittel hatte.

Wie die Mitteldeutsche Zeitung berichtet, ist In Halle am vergangenen Sonnabend eine Frau tot in ihrer Wohnung im Stadtteil Silberhöhe gefunden worden. Die Polizei geht derzeit davon aus, dass sie verhungert ist. Anwohner hatten die Behörden informiert, nachdem sie die 55-Jährige mehrere Tage lang nicht mehr gesehen hatten.

Zwei Tage nach dem Fund war am Montag die Betroffenheit groß im Wohngebiet Elsteraue. Denn in dem Viertel, das am südlichsten Zipfel von Halles Stadtteil Silberhöhe liegt, kennt beinahe jeder jeden. So war auch die 55-Jährige bekannt und wurde von vielen gemocht.

"Sie war eine unscheinbare Person, ist jeden Tag hier lang gejoggt, war freundlich und hilfsbereit", schildert eine Anwohnerin, die einige hundert Meter entfernt wohnt. Dass die 55-Jährige dennoch große Probleme hatte, wird schnell deutlich. Nachbarn berichten von Ärger mit dem Jobcenter, die Wohnungsgenossenschaft spricht von drei Monaten Mietrückstand. Auch muss sie in den vergangenen Wochen ihre Nachbarn mehrfach um Geld gebeten haben, weil das Einkommen fehlte. Und möglicherweise kamen zuletzt psychische Probleme hinzu.

Im neuen Deutschland ist es so, dass viele Bürgere  wegschauen und die kollektive Solidarität der Menschen untereinander, die es noch in DDR Zeiten gab, ist mittlerweile völlig verschwunden.

Individualisierung und Vereinsamung und sozialer Ausgrenzung in der kapitalistischen Welt haben  das Desaster dann wohl endgültig bewirkt und die Menschen schauten weg. Die Menschen  sind der Willkür der sozialdarwinistisch tickenden Behörden ausgesetzt, die den moralisch verkommenen Zustand unserer Gesellschaft nur noch vertiefen und ansonsten das Elend nur noch verwalten.

 

 

USA haben ukrainische Goldreserven geraubt - 42,3 Tonnen Gold jetzt in den USA 

Goldreserven der Ukraine wurden in die USA transportiert

Laut dem Bericht einer ukrainischen Zeitung ist das Gold der Ukraine per Flugzeug in die USA gebracht worden.



Das ukrainische Nachrichtenportal Iskra-News berichtet, dass die Goldreserven der Ukraine in die USA geflogen worden seien. Laut einem Augenzeugenbericht sei entsprechende Ware am Kiewer Flughafen Borispol auf eine Frachtmaschine verladen worden, nachdem etwa vierzig schwere Kisten in zwei Kleinbussen ohne Nummernschild angeliefert worden seien. Etwa fünfzehn, mit schwarzen Uniformen und Masken gekleidete Personen hätten den Transport begleitet. Alles sei in großer Eile geschehen.

Iskra-News erklärte zudem, dass man von einem leitenden Regierungsbeamten die Information erhalten habe, dass auf Befehl der “neuen Führung” in der Ukraine, alle Goldreserven des Landes in die USA geliefert worden seien.

Die Goldreserven der Ukraine werden im jüngsten Bericht des World Gold Council mit 42,3 Tonnen beziffert. Das entspricht einem aktuellen Marktwert von 1,3 Milliarden Euro.

http://
www.goldreporter.de/bericht-goldreserven-der-ukraine-wurden-in-die-usa-transportiert/gold/40044/

Linke werden in der Ukraine von Faschisten misshandelt 

Die rot-schwarzen Fahnen mit der Aufschrift »Prawi Sektor« (Rechter Sektor) oder UNSO (Ukrainische Nationale Selbstverteidigung, der paramilitärische Arm der Partei Ukrainische Nationalversammlung) und die »Wolfsangeln«, die einige der Milizionäre auf gelben Armbinden spazieren tragen, lassen keinen Zweifel daran aufkommen: Es sind militante Rechte, die den öffentlichen Raum beherrschen.

Erst vor wenigen Tagen sei ein Mitglied der Kommunistischen Partei der Ukraine (KPU) bei einem Besuch in Kiew von Mitgliedern des Rechten Blocks festgehalten, zu dessen Basis verschleppt und dort zwei Tage lang übel mißhandelt worden, erklärte Sergej Kiritschuk von der revolutionär-marxistischen Organisation Borotba (Kampf) gegenüber jW. Erst auf beharrliches Drängen einer Frau, die auf dem Maidan als Freiwillige Sanitätsdienst leistete, sei der schwerverletzte Mann freigekommen, mit dem Zug nach Moskau und dort in ein Krankenhaus gebracht worden. Die Diagnose der dortigen Ärzte: diverse Rippenbrüche und eine Lungenverletzung.



Das Zentralkomitee der Borotba, die 2006 als KPU-Abspaltung entstanden war, hatte sich noch rechtzeitig vor den faschistischen Sturmtrupps in Sicherheit bringen können.

Im Westen des Landes und in Kiew haben rechte Schläger bereits wenige Stunden nach dem Sturz von Janukowitsch in den Einrichtungen kommunistischer Organisationen gewütet.

Auch in Kiew selbst war das Büro der KP Ukraine gestürmt und völlig verwüstet worden. 

Viele der von den Hetzjagden betroffenen Linken hätten zunächst in Charkiw und Donezk Zuflucht gefunden, berichtete Kiritschuk, der die derzeitige Situation als »stabil schlecht« beschrieb. Diejenigen, die in Kiew geblieben seien, würden es vermeiden, sich in der Öffentlichkeit zu zeigen. Antifaschistische Proteste zu organisieren sei unmöglich. »Jede Demonstration mit einer roten Fahne würde sofort von faschistischen Gangs angegriffen werden«, so Kiritschuk.



»Europa versteht überhaupt nicht, was hier geschieht«, kritisierte er. Der Westen verharmlose das Problem. Die Ultranationalisten und Faschisten seien zwar eindeutig in der Minderheit. »Aber sie sind sehr straff organisiert, ideologisch gefestigt – und mittlerweile sind sie schwer bewaffnet«, gab er zu bedenken. »Sie treiben die ukrainische Gesellschaft weit nach rechts.«

In welchem Ausmaß das bereits gelungen ist, läßt eine Maßnahme erahnen, die der neue Innenminister Arsen Awakow, ein Vertrauter Julia Timoschenkos, angeordnet haben soll: »Die staatliche Polizei wird neuerdings auf ihren Patrouillen von sogenannten Selbstverteidigungskräften des Maidan begleitet«, berichtete Kiritschuk. »Das heißt, Rechte kontrollieren jetzt auch offiziell die Städte der Ukraine«, berichtet die JW.  

Diese UNA-UNSO Nazi-Schlägertrupps werden zudem verdächtigt, die Scharfschützen auf dem Maidan gegen Freuind und Feind eingesetzt zu haben und als  Nato-Geheiomarmee im Stile von Gladio im Lande zu operieren, berichtet Globalresearch aus Kanada.  

http://www.jungewelt.de/2014/03-10/049.php

Klatsche für Obama: Libysche Rebellen düpieren USA und betanken Tanker aus Nordkorea mit Erdöl 

Bombardierung, Militär, Schiff, Hafen, Libyen, Nordkorea

Die Rebellen düpieren die USA und sie verkaufen das Erdöl auf  eigene Faust an Nordkorea. 

Damit ist neben dem Irakkrieg der USA  auch der Krieg der USA und der Nato gegen Libyen im Ergebnis gescheitert, weil es im Kern um Interessen der Nato-Staaten an den Erdölressourcen des Landes ginge. 

Dern Raub  und die Ausplünderung des Landes wollen einige Libyer offensichtlich nicht mehr hinnehmen. 

Der USA Lakai Ministerpräsident Ali Seidan drohte am Samstag damit, einen unter nordkoreanischer Flagge fahrenden Tanker zu bombardieren, sollte die Besatzung nach dem Auslaufen aus Es Sider nicht den Anweisungen der Marine Folge leisten.

Allein das Anlegen sei aus der Sicht der US Marionettenregierung bereits ein krimineller Akt gewesen. Die Behörden hätten die Festnahme der Besatzung angeordnet. "Luftwaffe und Marine stehen bereit, den Tanker zu zerstören, nachdem er (illegal) in libysche Hoheitsgewässer eingedrungen ist", erklärte ein Militärsprecher in der Hauptstadt Tripolis. Der libysche Interimsölminister Omar al-Schakmak sagte der Nachrichtenagentur AFP, der Vorfall sei ein "Akt der Piraterie" und ein "Angriff auf die nationale Souveränität".

Die Aufständischen teilten zuvor mit, trotz eindeutiger Warnungen der Regierung damit begonnen zu haben, auf eigene Faust Öl zu exportieren. Angeblich wurde der Tanker mit Öl beladen. "Wenn irgendwer angreift, werden wir darauf reagieren", sagte der selbst ernannte Ministerpräsident der Autonomiebewegung in Libyens Osten, Abb-Rabbo Albarassi.

Einstige Helden der Revolution besetzen Hafen

Die Regierung hat die Abgabe von Öl über die östlichen Häfen Es Sider, Ras Lanuf und Sueitina als illegal eingestuft. Die Aufständischen hatten die Anlegestellen im vergangenen Sommer besetzt. Öl ist die wichtigste Einnahmequelle Libyens.

Bis zur Besetzung der Häfen wurden über diese täglich 600.000 Barrel exportiert. Seit Ende Juli streikten die Wachleute in den Ölterminals. Teilweise versuchten die Rebellen, Öl auf eigene Faust zu exportieren.