Rabbiner in der Fascho-Hauptstadt Kiew antisemitisch angepöbelt, beleidigt und verletzt 

 

UKRAINE

Rabbiner überfallen

Antisemitische Attacke in Kiew: Opfer beleidigt und verletzt

Treffen von Juden in der Ukraine

Rabiner Hillel Cohen wurde nach Angaben der Jüdischen Allgemiene als Organ des Zentralrates der Juden in Deutschland  am Donnerstagabend in Kiew überfallen, antisemitisch beleidigt und verletzt worden.

 

Der Leiter des örtlichen Hatzalah-Rettungsdienstes war mit seiner Frau Racheli Cohen in den Straßen der ukrainischen Hauptstadt unterwegs, als er plötzlich von zwei unbekannten Männern attackiert wurde.

»Sie schlugen ihn und schrien antisemitische Beschimpfungen«, sagte Racheli Cohen der Nachrichtenagentur JTA, »dies war eindeutig ein judenfeindlicher Angriff«. Hillel Cohen wurde mit Verletzungen in einem Krankenhaus ambulant behandelt. 

Noch im vergangenen Monat hatte der Rabbiner in einem Gespräch mit JTA gesagt, dass er glaube, dass die ukrainische "Revolution", der wohl eher ein faschistischer Putsch war,  mit dem damit verbundenen Zusammenbruch der öffentlichen Ordnung das Risiko für antisemitische Angriffe erhöhe.

ANGRIFFE

 Im Januar wurde ein religiöser Hebräischlehrer in Kiew von vier Männern angegriffen, kam aber ohne ernsthafte Verletzungen davon. Ebenfalls im Januar wurde ein Rabbinerstudent nach einem Synagogenbesuch von drei Männern mit dem Messer angegriffen und verletzt.

Im Februar wurden Brandbomben auf eine Synagoge in Saporoschje in der Ostukraine geworfen, die nur leichte Schäden an der Fassade verursachten. Einige Tage später wurde »Tod den Juden« auf eine Synagoge auf der Krim-Halbinsel geschmiert. Anfang dieser Woche entfernten Unbekannte einen Teil der Zaunes um den jüdischen Friedhof von Kolomyja in der westlichen Ukraine, berichtet der HTK-TV-Sender. jta

Krieg gegen Rußland: USA wollen neue Atomraketen in Deutschland stationieren 

Natürlich ist der gepante Raketenabwehrschirm gegen Russland in Ost-Europa nicht defensiv und die jetzt geplanten neuen US Raketen in der BRD sind es erst recht nicht.  

 

Plan des US-VerteidigungsministeriumsUSA wollen neue Atomwaffen für Deutschland

Die ersten Bomben sollten bereits 2020 verfügbar sein. Das US-Verteidigungsministerium plant wohl, neue Atomwaffen in Deutschland zu stationieren. Die Kosten dafür gehen in die Milliarden.

Das US-Verteidigungsministerium plant nach Angaben des Nachrichtenmagazins "Der Spiegel", ab 2020 die in Deutschland und anderen europäischen Staaten stationierten Atomwaffen zu erneuern. Im US-Haushaltsentwurf für 2015 seien Mittel für die Stationierung neuer Atombomben des Typs B61-12 in Europa beantragt worden, berichtete das Magazin ohne Angabe von Quellen.

Ab Frühjahr 2015 solle damit begonnen werden, die Software der Kampfflugzeuge der europäischen Verbündeten auf die neuen Waffen einzustellen. Die ersten Bomben sollten dann ab 2020 verfügbar sein und kosteten nach derzeitiger Schätzung insgesamt etwa zehn Milliarden Dollar.

Für eine bessere Sicherung der Nuklearwaffenlager seien 154 Millionen Dollar vorgesehen. Deutschland trage knapp ein Fünftel der Kosten. Zu den Standorten in Europa, die modernisiert werden sollten, zähle Büchel in Rheinland-Pfalz, die einzige aktive Nuklearwaffenbasis in Deutschland.

Trotz einer satten Verschuldung der USA in Höhe  von mehr als 17 Bio. Dollar kennt der Rüstungswahn offenbar keine Grenzen. 

Einen entsprechenden Bericht gab es auch schon 2013 in der Zeit.

Das geht nach Informationen des Magazins aus einem Bericht der Nationalen Nuklearen Sicherheitsbehörde an den US-Kongress hervor. Die Behörde behält sich demnach die Möglichkeit vor, Waffen mit neuen Fähigkeiten zu bauen. Die in Deutschland gelagerten freifallenden Atombomben des Typs B61 könnten demnach zu präzisen Lenkwaffen umgerüstet werden.

Otfried Nassauer, Leiter des Berliner Informationszentrums für Transatlantische Sicherheit (BITS) und der wissenschaftliche Mitarbeiter Gerhard Piper,kritisierten bereits vor zwei Jahren, dass die Modernisierung der B61-Bomben eher auf eine neue, militärisch variablere Waffe hinauslaufe als auf einen reinen Ersatzteilaustausch. In einer Untersuchung, die sich auf amerikanische Regierungsdokumente stützt, beschrieben die beiden Autoren, dass die neue Waffe nach der Überholung "wesentlich zielgenauer als die bisherigen" werden könne.

 

Einem Bericht des US-Forscherverbandes Union of Concerned Scientists (UCS) zufolge will die US-Regierung in den kommenden 25 Jahren 60 Milliarden Dollar in die Modernisierung ihres nuklearen Arsenals stecken. Erst im Juni hatte US-Präsident Barack Obama in seiner Rede zur Lage der Nation angeboten, das US-Atomwaffenarsenal um ein Drittel zu verkleinern.

Die United States Air Force führte 1998 Tests mit einem B61-11-Modell in Alaska durch

 

Die Vereinigten Staaten sind in Besitz von über 2.000 aktiven Atomsprengköpfen. Sie basieren auf der Technologie aus den siebziger Jahren. Seit den fünfziger Jahren stationieren die USA Atomwaffen in der Bundesrepublik. Geschätzte zehn bis 20 Exemplare der Atombombe B61 sollen noch auf dem Fliegerhorst des Eifeldorfs Büchel lagern. Ab 2019 sollen laut Spiegel nach aktuellen Plänen die runderneuerten B61-12-Bomben hergestellt werden, von denen ein Teil auch in Deutschland stationiert werden soll.

US-Forscher kritisieren laut Spiegel vor allem die Modernisierung dieser B61-Fliegerbomben. Experten hielten die Waffen in ihrem heutigen Zustand für militärisch nutzlos und befürchten, Russland könnte die runderneuerten Waffen als erhebliche Bedrohung einstufen. In dem Anfang 2011 verabschiedeten New-Start-Abrüstungsvertrag hatten sich die USA und Russland dazu verpflichtet, die Zahl ihrer einsatzfähigen strategischen Atomwaffen in den nächsten sieben Jahren auf jeweils 1550 zu reduzieren.  

Offenbar alles leeres Geschwätz imperialen US Regierung. 

Krieg gegen Rußland: USA wollen neue Atomraketen in Deutschland stationieren 

Natürlich ist der gepante Raketenabwehrschirm gegen Russland in Ost-Europa nicht defensiv und die jetzt geplanten neuen US Raketen in der BRD sind es erst recht nicht.  

 

Plan des US-VerteidigungsministeriumsUSA wollen neue Atomwaffen für Deutschland

Die ersten Bomben sollten bereits 2020 verfügbar sein. Das US-Verteidigungsministerium plant wohl, neue Atomwaffen in Deutschland zu stationieren. Die Kosten dafür gehen in die Milliarden.

Das US-Verteidigungsministerium plant nach Angaben des Nachrichtenmagazins "Der Spiegel", ab 2020 die in Deutschland und anderen europäischen Staaten stationierten Atomwaffen zu erneuern. Im US-Haushaltsentwurf für 2015 seien Mittel für die Stationierung neuer Atombomben des Typs B61-12 in Europa beantragt worden, berichtete das Magazin ohne Angabe von Quellen.

Ab Frühjahr 2015 solle damit begonnen werden, die Software der Kampfflugzeuge der europäischen Verbündeten auf die neuen Waffen einzustellen. Die ersten Bomben sollten dann ab 2020 verfügbar sein und kosteten nach derzeitiger Schätzung insgesamt etwa zehn Milliarden Dollar.

Für eine bessere Sicherung der Nuklearwaffenlager seien 154 Millionen Dollar vorgesehen. Deutschland trage knapp ein Fünftel der Kosten. Zu den Standorten in Europa, die modernisiert werden sollten, zähle Büchel in Rheinland-Pfalz, die einzige aktive Nuklearwaffenbasis in Deutschland.

Trotz einer satten Verschuldung der USA in Höhe  von mehr als 17 Bio. Doillar kennt der Rüstungswahn offenbar keien Grenzen. 

 

Schachzug:Putin enteignete westliche Global Player und verstaatlichte deren verkaufte Aktien

Putins genialer Schachzug gegen westlichen Kapitalismus

Russland hat einen GENIALEN ökonomischen „Schachzug” gemacht, sie alle um den Finger gewickelt und in nur ein paar Tagen über 20 Mrd. Dollar verdient. Dazu hat es etwa 30 % der Aktien der eigenen Monopole zurückgeholt. Putin verkaufte sowohl die EU als auch Amerika für dumm, und wie SCHÖN! Vor den Augen der ganzen Welt hat er alles wie nach Noten gespielt.

Putin

Früher gehörte ein Teil der Aktien der Energiegesellschaften ausländischen Investoren (den Amerikanern und den Europäern) – das bedeutet, dass fast die Hälfte der Einkünfte aus der Öl- und Gasindustrie nicht in die Staatskasse Russlands, sondern auf die Konten der “Finanzhaie” Europas ging. Im Zusammenhang mit der Situation auf der Krim fing der Rubel an, stark zu fallen, aber die Zentralbank machte nichts, um den Rubelkurs zu unterstützen. Es tauchten sogar Gerüchte auf, dass Russland einfach keinen Währungsvorrat für die Aufrechterhaltung des Rubelkurses hat.

Diese Gerüchte und die Erklärungen Putins, dass er bereit ist, die russischsprachige Bevölkerung der Ukraine zu schützen, haben zum großen Fall der Preise für die Aktien der Energiegesellschaften Russlands geführt, und die “Finanzhaie” fingen an, die Aktien für den Verkauf anzubieten, bevor die sich ganz entwertet haben. Putin wartete die ganze Woche und lächelte nur auf Presskonferenzen, als der Preis aber in den Keller fiel, gab er Anweisung, diese Aktien schnell und gleichzeitig bei allen Europäern und Amerikanern aufzukaufen.

Bis diese “Finanzhaie” kapierten, dass sie um den Finger gewickelt worden waren, war es schon zu spät: die Aktien waren in Russlands Händen. Nicht bloß, dass Russland in diesen Tagen über 20 Mrd. Dollar verdient hat, es hat auch die Aktien seiner Unternehmen nach Russland zurückgeholt. Jetzt wird das Einkommen aus Erdöl und Gas nicht ins Ausland abfließen, sondern in Russland bleiben, der Rubel erhebt sich von sich aus und für seine Unterstützung muss man keine Goldwährungsreserven Russlands verbrauchen, und die “Finanzhaie” Europas blieben „Neese“ und wurden um den Finger gewickelt. Ihre Aktien, die Milliarden Dollar bringen, wurden innerhalb von wenigen Minuten für ein paar Cent aufgekauft und haben sie ohne Einkünfte aus dem Erdöl und Gas gelassen. Eine solche glänzende Operation hat die Geschichte des Fondsmarktes noch nicht gesehen.

Wegen der Ukraine wird es wohl auf jeden Fall zum Krieg der Mächte kommen- denn es geht um Ölförderrechte für Exxon ( USA) und Shell (Europa)

Exxon und Shell droht der Entzug ihrer Lizenzen für Öl- und Gasfelder vor der Krim

Die Förderrechte an ukrainischen Gas- und Ölfeldern im Schwarzen Meer sind unter den Mineralöl-Konzernen aufgeteilt. Durch den Krim-Konflikt befinden sich die Unternehmen nun in einer rechtlichen Grauzone. Wenn Russland die Krim übernimmt, könnten die Lizenzen neu verteilt werden.

Die Nutzungsrechte im Schwarzen Meer und die Meilen-Zone beziehen sich nämlich bezüglich der Ressourcen im Wesentlichen auf die Krim und dann nicht mehr exklusiv auf die Ukraine, wenn die ukrainische Krim russisch wird.

Vor den Unruhen in der Ukraine sicherten sich die Gruppe um Exxon Mobil, Royal Dutch Shell, OMV Rumänien und die staatliche ukrainische NAK Nadra Ukrainy die Rechte, Erdöl und Gas im Schwarzen Meer zu fördern. Die Gruppe plante, rund 735 Millionen Dollar zu investieren. Die zwei Bohrbrunnen sollten 80 Kilometer vor der ukrainischen Küste im Südwesten gebaut werden.

Es ist der Schaukelpolitik der Oligarchen zwischen den Mächten zu danken, die den Staat steuern, dass auch Global Player aus den USA und der EU zum Zuge kommen sollten. So pro- östlich war Janukovitsch nämlich  garnicht, zudem er vor Jahren auch mal auf der Seite der USA gestanden hatte.   

Nun ist nicht einmal klar, ob die Regierung in Kiew überhaupt die Lizenzen für eine Öl- und Gasförderung im Schwarzen Meer vergeben kann. Es könnte russisches Hoheitsgebiet werden, wo nur Rußland Lizenzen vergeben kann. 

Das wird das westliche Monopolkapital nicht hinnehmen und wegen der Ukraine einen Krieg gegen Rußland anstreben.

„Exxon und Shell sind jetzt in einer rechtlichen Grauzone“, sagte Chris Weafer von der russischen Wirtschaftsberatungsfirma Makro Advisory in Moskau. Sie verfolgten ein „Explorationsabkommen mit einer Regierung, die bald nicht mehr über die Gerichtsbarkeit in der Region verfügt“, so Weafer zu Bloomberg.

Auch der  US Konzern Chevron, der sich gerade weigert eine  dreistellige Millionenstrafe wegen der Verschmutzung des Amazonas in Lateinamerika zu zahlen, soll bei der Ausbeutung von Ressourcen in der Ukraine selber zum Zuge kommen. Erste Kontakte zur faschistischen Putschregierung in der Ukraine wurden bereits gestrickt.  

 Der Oberste Gerichtshof Ecuadors hatt den US-Ölkonzern Chevron zwischenzeitlich  wegen schwerer Umweltverschmutzung im Amazonas-Gebiet zu einer Geldstrafe in Höhe von 9,51 Milliarden Dollar (7,07 Milliarden Euro) verurteilt. Das Gericht bestätigte am Dienstag die in Urteilen von 2011 und 2012 festgestellte Schuld des US-Konzerns, reduzierte die Geldstrafe aber um fast zehn Milliarden Dollar.

Rund 30.000 Bewohner der Provinz Sucumbios im Nordosten Ecuadors hatten sich zu einer Opfervereinigung zusammengeschlossen und 1993 gegen die Verschmutzung des Regenwaldes durch die Ölförderung der Firma Chevron/Texaco geklagt.

Ein US Gericht in New York hat das Urteil gerade wieder kasiert. Rechtsstaatliche Grundsätze gelten für Global Player eben nicht. 

Brasilien hatte dem US Konzern 2011 wegen schwerer Umweltverschmutztung die Lizenz sogar ganz entzogen.  Er braucht also neue Fördergebiete. 

Exxon sicherte sich die Rechte an dem Feld im ukrainischen Gewässer, nachdem die Firma im Jahr 2012 das sogenannte „Domino-Feld“ im benachbarten Rumänien entdeckte und auch dort den Zuschlag zur Förderung bekam. Exxon habe immer noch großes Interesse an einer Öl-Förderung im Schwarzen Meer, so der Konzern in der vergangenen Woche.

 

Der größte Öl- und Gasproduzent Italiens, Eni, hat sich 2013 die Rechte gesichert, 1.400 Quadratkilometer vor der Ostküste der Krim nach Öl und Gas zu erkunden. CEO Paolo Scaroni sagte letzte Woche, er wisse nicht, wie sich die Situation auf der Krim auf die Lizenz auswirken würde.

„Wir warten, ob sich die Lage normalisiert. Dann würde ich auf jeden Fall wieder in Kontakt mit den neuen Behörden treten“, so Scaroni zur CNN.

An dieser Lizenz ist Eni mit 50 Prozent beteiligt Anteil, Electricite de France SA hält 5 Prozent, während die staatliche Unternehmen Vody Ukrainy und Chornomornaftogaz 35 Prozent beziehungsweise 10 Prozent halten.

Reuters berichtete schon 2012 entsprechend

Exxon, Shell-led group win Ukraine Black Sea project

- Ukraine has selected a consortium led by ExxonMobil (XOM.N) and Royal Dutch Shell (RDSa.L) to explore the Skifska oil and gas field on its Black Sea shelf, Environment and Natural Resources Minister Eduard Stavitsky said on Wednesday.

"The government has supported a proposal ... to sign a production sharing agreement naming a group of companies,led by ExxonMobil as operator, the winner (of the tender)," Stavitsky told reporters.

Skifska, predominantly a gas field, has reserves of 200 to 250 billion cubic metres of gas, he said, without specifying whether those were recoverable, and is expected to eventually produce 5 billion cubic metres a year.

Russia's LUKOIL (LKOH.MM) had also bid in the tender for Skifska.

Stavitsky said the consortium, which also includes Romania's OMV Petrom and Ukrainian state company Nadra Ukrainy, would start work on the field this year.

(Reporting by Pavel Polityuk; Writing by Olzhas Auyezov; editing by Jane Baird)

 

 

 

http://hesikamiscellaneous.wordpress.com/2014/03/15/putins-genialer-schachzug/

http://ru.faktxeber.com/ggg-ggggg-gggggggg---ggg-ggggg-_h432613.html

Krieg?!: Russische Fallschirmtruppen landen in der Ost- Ukraine bei Chersson 

Russische Fallschirmtruppen  sind in der Ukraine bei Chersson ausserhalb der Ukraine gelandet. Sie wurden in Kämpfe mit ukrainischen Soldaten verwickelt. 

 

Wie das faschistische ukrainische Kriegsministerium mitteilte, wehrte das ukrainische Militär einen Vorstoß russischer Truppen ab, in die an die Krim angrenzende Region einzudringen. Russische Fallschirmjäger hätten in einen Landstreifen in der Region Cherson vorrücken wollen, hieß es seitens des Ministeriums. Das meldet ntv.

Nach Angaben des Ministerpräsidenten der Krim, Akhsenov, könnte es darum gehen,  Versorgungstrassen für die Krim zu schützen. 

Das Gebiet ist ist ein langgezogener Landstreifen, der parallel zur Ostküste der ukrainischen Halbinsel Krim liegt.

Ob es sich bei der Landung um einen echten Invasionsversuch handelte oder ob Schüsse fielen, ist indes noch unklar

.Demnach drangen 80 Soldaten mit Hubschraubern und gepanzerten Fahrzeugen in das Dorf Strilkowe ein, das vor der Nordostküste der Krim auf einer Landzunge liegt. Das Außenministerium forderte einen "sofortigen Rückzug" der Truppen und drohte damit, die "militärische Invasion Russlands mit allen Mitteln zu stoppen".

Das Gebiet ist ein langgezogener Landstreifen, der parallel zur Ostküste der ukrainischen Halbinsel Krim liegt. Ob es sich bei der Landung um einen echten Invasionsversuch handelte oder ob Schüsse fielen, ist indes noch unklar. 

Das war ja klar, dass ständige Kriege der USA und der Nato insbesondere seit 1998 /2001 irgendwann auch zu einer russischen Reaktion direkt  an der russischen Grenze führen werden.

Die USA kritisiert, was sie im Kosovo selber mit brutaler Gewalt gegen einen souveränen Staat nämlich gegen Sertbien seinerzeit selber praktiziert hat. 

Nach dem Scheitern des verdeckten Nato-Krieges in Syrien, für den die US Regierung insbesondere Rußland verantwortlich macht. war eine direkte Konfrontation der  USA gegen Rußland in der Ukraine immer wahrscheinlicher geworden. 

Die Büchse der Pandorra und damit die Weltkriegsgefahr haben die USA und die Nato so durch permanente Kriege wie gegen Serbien 1998 selber ganz alleine herbeigeführt! 

Russland hat derweil im UN-Sicherheitsrat eine Resolution zur Krim-Krise per Veto verhindert. Moskaus Botschafter Witali Tschurkin stimmte bei einer Sondersitzung des mächtigsten UN-Gremiums wie erwartet gegen den von den USA vorgelegten Entwurf und blockierte ihn so trotz der Stimmen von 13 der 15 Staaten. China enthielt sich. In dem Papier sollten alle Staaten aufgerufen werden, das für diesen Sonntag vorgesehene Unabhängigkeitsreferendum der ukrainischen Halbinsel Krim nicht anzuerkennen.

In dem Entwurf wurde Russland nicht ausdrücklich genannt.

Der ukrainische Grenzschutz hat Russland vorgeworfen, eine Gasanlage auf ukrainischem Gebiet außerhalb der Krim besetzt zu haben. 120 Soldaten hätten die Verteilerstation in Strelkowa in ihre Gewalt gebracht, sagte ein Sprecher des faschistischen Kriegsministeriums der Ukraine, berichtet die Zeit.