Nazi-Paramilitärs der UNA-UNSO sollen als Nato-Geheimarmee auf dem Maidan in Kiew geschossen haben 

Schon Tage vor den tödlichen Schüssen mit 80 Toten auf dem Maidan hatten Nazis des "rechten Sektors" ganz offen Waffen für einen Kampf  gegen die Regierung gesammelt.

Jetzt wird bekannt, dass Nazi Para-Militärs der UNA UNSO wohl die Todesschützen waren, die sowohl Polizisten als auch eigene Demonstranten auf dem Maidan in Kiew erschossen hatten.  

Sie könnten sogar im Stile von "Gladio" als Nato-Geheimarmee eingesetzt worden sein. 

Der Führer der UNA-UNSO, Andriy Shkil, hatte schon vor zehn Jahren als Berater von Julia Timoschenko agiert. UNA-UNSO war auch schon 2003 - 2004 während der " Orangenen Revolution " zum Einsatz gekommen. Der Kandidat der Nato  Viktor Juschtschenko kämpfte  gegen den pro-russischen Gegner Janukowitsch.

UNA- UNSO Mitglieder agierten damals als paramilitärische Schutztruppe von Juschtschenko und Julia Timoschenko auf dem Platz der Unabhängigkeit in Kiew 2003-4. [4]

UNA-UNSO hat auch enge Bewziehungen zur deutschen NPD [5]

Seit der Auflösung der Sowjetunion im Jahr 1991 steckt UNA UNSO hinter jeder Revolte gegen den russischen Einfluss.

Die Organisation ist nach  US-Geheimdienstquellen ein Teil einer geheimen NATO- "Gladio"-Organisation, und keine reine ukrainische Fascho-Truppe, wie es Medien fälschlich darstellen.. [6]

Anders ist es auch kaum zu erklären, dass sich US Politiker wie Mc Cain oder Steinmeier mit Nazi-Führern der Swoboda ablichten lassen .

Die UNA UNSO agiert wie die deutsche NSU und sie ist genauso mit westlicxhen Geheimdiensten verbandelt wie der  aufgeflogene Nationalsozialistische Untergrund NSU  iond Deutschland.

Todesschützen vom Maidan in Kiew waren nicht von Janukovitsch beauftragt worden 

Für die russische Regierungszeitung „Rossijskaja Gaseta" ist der Fall klar: „Der Maidan engagierte die Sniper (Scharfschützen)", heißt es auf der Titelseite. Das Gespräch zwischen Paet und Ashton sei der „Beweis". Wie es zu dem Mitschnitt und der dann noch an die Öffentlichkeit kam, untersuchen die Behörden in Estland noch. Paet hat aber die Echtheit bestätigt. 

Tatsächlich hatten schon Tage vor dem blutigen  Todestag mit ca 80 Toten auf dem Maidan rechtsradikale  Gruppen des "Rechten Sektors" Jarosch Waffen auf dem Maidan für eine kriegerische Auseinandersetzung mit der Polizei gesammelt.

Auch die rechtspopulistische-faschistische Regierungskoalition in Kiew beschuldigt den ehemaligen Präsidenden, den Putin immer noch als legitimen Staatschef der Ukraine betrachtet, nicht mehr direkt für die Todesschüße verantwortlich zu sein.

 

Der ukrainische Innenminister Arsen Awakow beteuert, dass die Ermittlungen zu den Maidan-Toten intensiv geführt und Ergebnisse demnächst präsentiert würden. Dabei heizt auch er schon einmal die Gerüchteküche weiter an: „Der Schlüsselfaktor bei dem Blutbad in Kiew war eine dritte Kraft - und diese Kraft war keine ukrainische.  

Auch Kommandeure der damals eingesetzten Antiterroreinheiten und des Geheimdienstes hatten stets bestritten, Todesschüsse abgegeben zu haben. „Wir haben niemanden umgebracht", sagte der Kommandeur der Sondereinheit Omega, Anatoli Streltschenko. Es sei nur darum gegangen, bewaffnete Demonstranten durch Schüsse in die Beine unschädlich zu machen. Der Funkverkehr scheint dafür zu sprechen, berichtet der Focus.

Fragen wirft dagegen ein auch im russischen Fernsehen gezeigtes Video eines Mitgliedes  der rechtspopulischen Holocaustleuger-Partei von Timoschenko auf.

 

Sergej Paschinski heißt der Mann. Die am 18. Februar veröffentlichte Aufnahme zeigt ihn, wie er angeblich ein Scharfschützengewehr transportiert. Noch am selben Tag gibt es Tote, die Lage eskaliert. Der 47-jährige Paschinski ist inzwischen geschäftsführender Leiter des Präsidialamts in Kiew.

 

Linken-Fraktionsvize Sahra Wagenknecht kritisiert derweil mögliche Milliardenhilfen für die Ukraine vor dem Hintergrund der ungeklärten Situation.

 

Es sei jetzt weder der Zeitpunkt für Milliardenkredite für die ukrainische Regierung unter Beteiligung von Rechtsextremisten noch für Sanktionen gegen Russland, sagte Wagenknecht der "Rheinischen Post". Vielmehr müsse jetzt geklärt werden, ob Mitglieder der aktuellen ukrainischen Regierung vorher als Akteure der militanten Proteste auf dem Maidan mitverantwortlich für Morde durch Scharfschützen waren. „Die EU-Kommission und die EU-Regierungschefs haben offensichtlich ihr moralisches Koordinatenkreuz komplett verloren", so Wagenknecht.

 

Video-Analyse: Wer auf dem Maidan in Kiew wirklich geschossen hat 

 

 

Die Doku beweist, dass die Gewalt von den Neonazis auf dem Maidan ausging und nicht von der  ukrainischen Regierung oder Polizei. 

 

 

 

2. Teil der Doku 

 

 

Auch ein weiteres Video beweist, dass in der Ukraine Scharfschützen der Opposition im Einsatz waren. Gespräch mit Ashton.

Officers of Security Service of Ukraine (SBU) loyal to the ousted President Viktor Yanukovich have hacked phones of Estonian Minister of Foreign Affairs Urmas Paet and High Representative of the European Union for Foreign Affairs and Security Policy Catherine Ashton and leaked their conversation to the web. The officials discuss their impressions of what's happening in the country after the revolution. The gist of it is that Ukrainian people have no trust in any of the leaders of Maidan. 
However the most striking thing of all is the fact which concerns the use of force during the revolution, particularly the snipers who killed both protesters and officers of the riot police. Mr. Paet reveals astonishing information which confirms the rumours that the snipers were employed by the leaders of Maidan.

 

 

 

http://rt.com/news/ashton-maidan-snipers-estonia-946/

The snipers who shot at protesters and police in Kiev were allegedly hired by Maidan leaders, according to a leaked phone conversation between the EU foreign affairs chief Catherine Ashton and Estonian foreign affairs minister, which has emerged online.

UPDATE: Estonian Foreign Ministry confirms authenticity of leaked call

 

Das estnische Außenministerium hat das Telefongespräch des Außenministers Urmas Paet mit der Hohen Vertreterin der EU für Außenpolitik Catherine Ashton bestätigt. Das Gespräch handelte unter anderem von den Scharfschützen, die bei den Protestaktionen auf dem Maidan aktiv waren.

 

„Äußerst bedauernswert ist, dass es so ein Abhören überhaupt gegeben hatte“, sagte Paet. Ausführlicherer Kommentare enthielt er sich.

Die Aufnahme des Gesprächs wurde am Mittwoch auf YouTube veröffentlicht.

Paet zufolge wurden sowohl Protestler als auch Mitarbeiter der Sicherheitskräfte, die den Protesten erlagen, von ein- und denselben Scharfschützen getötet, die von Leitern des Maidan angestellt worden waren.

Scharfschützen in Kiew wurden von Leitern des Maidan angestellt

http://german.ruvr.ru/news/2014_03_05/Estland-bestatigt-Authentizitat-des-Gesprachs-uber-Scharfschutzen-auf-Maidan-8204/

http://www.faz.net/aktuell/politik/ashton-telefonat-abgehoert-wer-waren-die-scharfschuetzen-auf-dem-majdan-12833560.html

Nun gibt es den Mitschnitt von einem Telefonat zwischen Estlands Außenminister Urmas Paet und der EU-Außenbeauftragten Catherine Ashton, dessen Echtheit Paet nach Informationen der staatlichen russischen Nachrichtenagentur Ria Novosti bereits bestätigt hat. Darin berichtet Peat von seinem Besuch in Kiew am 25. Februar.

Eine Ärztin (Olga Bogomolez) habe ihm berichtet, dass Scharfschützen auf die Menschen in Kiew schossen und sie töteten. „Ihr zufolge deuten alle Indizien darauf hin, dass Menschen auf beiden rivalisierenden Seiten von ein und demselben Scharfschützen erschossen wurden“, sagte Außenminister Paet in dem Gespräch, das auch vom Moskauer Staatsfernsehen veröffentlicht wurde. Die Ärztin habe gesagt, dass alle Menschen mit der gleichen Munition und auf die gleiche Art und weise getötet wurden.

 
© REUTERSVergrößernUrmas Paet am 25. Februar in Kiew

Die Majdan-Koalition sei nicht gewillt, die Umstände der Todesschüsse zu klären, sagte Paet, das sei besorgniserregend. Damit sei der „Verdacht erhärtet, dass hinter den Scharfschützen nicht Janukowitsch, sondern aus der Koalition gestanden habe“, soll Paet in dem Gespräch am 26. Februar gesagt haben.

Veröffentlichung des Anrufs „kein Zufall“

Paet wies mit Nachdruck zurück, eine Beurteilung darüber abgegeben zu haben, dass die damalige Opposition in Kiew an der Gewalt beteiligt gewesen sei. „Es ist äußerst bedauerlich, dass Telefonate abgehört werden“, sagte er in Tallinn. Die Veröffentlichung des Anrufs sei „kein Zufall“.

Bei den blutigen Zusammenstößen in der Hauptstadt Kiew starben im Februar fast 100 Menschen. Die prowestliche Opposition hatte den Machtapparat um den damaligen Staatschef Janukowitsch beschuldigt, die Schüsse auf Demonstranten angeordnet zu haben. Moskau betont dagegen immer wieder, dass Janukowitsch durch bewaffnete Kräfte mit einem Staatsstreich gestürzt wurde.

http://www.channel4.com/news/ukraine-catherine-ashton-phone-shoot-maidan-bugged-leaked

Noch ein Telefonat

 

 

 

 

Quelle 

[4] Aleksandar Vasovic, Rechtsradikale  Gruppen bewegt sich während des Ukraine-Revolution , Associated Press, 3. Januar 2005 http://community.seattletimes.nwsource.com/archive/?date=20050103&slug=ukraine03

[5] Wikipedia, Ukrainische Nationalversammlung der  Ukrainischen Nationalen Selbstverteidigung , Wikipedia, Enzyklopädie, http://en.wikipedia.org/wiki/Ukrainian_National_Assembly_% E2% 80% 93_Ukrainian_National_Self_Defence

[6] Quelle Privater Bericht, der Global Research in Kanada vorliegt, "Wer hat die Waffen in der Ukraine " , 27. Februar 2014 .

US Geheimdienst NSA zapft auch Webcams an und schaut in deine Wohnung

Snowdon beschrieb in einem Brief an den NSA-Untersuchungsausschuß des Europaparlamentes auch das Ausmaß der Ausspähungen, das durch Abgreifen von Webcamdaten Wohnungen bis in „Details des intimsten Privatleben“ der Bürger ausleuchten könne. Das berichtet die Berliner Zeitung.

Demnach geht auch die Änderung des deutschen Gesetzes zur Beschränkung des Brief-, Post- und Fernmeldegeheimnisses auf US-Druck zurück. Die Regelung war 2009 und 2005 verschärft worden.

Zudem habe die Bundesregierung 2009 auf Druck des NSA Gesetze bezüglich des Abhörens von Wohnungen verschärft.

Mit diesem Vorwurf gegen eine gegenüber den USA duckmäuserische Bundesregierung beschäftigt wohl demnächst auch das Europaparlament.

Snowdon empfahl den Einsatz von sicheren Verschlüsselungstechniken, die das Ausspähen zwar nicht verhindern , aber erschweren und für die Dienste wesentlich verteuern würden. 

Snowden kritisierte zudem, dass sich die EU-Staaten nicht auf ein gemeinsames Vorgehen gegen die US-Dienste einigen könnten. In der Folge würden Amerikas Geheimdienste ihren Datenzugriff jeweils über bilaterale Verträge absichern. Das Muster: Die NSA darf im dänischen Abhörzentrum schnüffeln, unter „der Bedingung, dass sie nicht nach dänischen Daten sucht“ (was nicht überprüfbar ist). Ähnliche Vereinbarungen gebe es mit Deutschland und anderen EU-Ländern. In der Folge komme es zu einem „europäischen Basar“, weil die US-Dienste über die Flickenteppich-Regelung Zugriff auf Datensätze vieler EU-Staaten erhielten.

Die USA spielen da sowieso nur Spielchen . Und nach dem angeblichen Verzicht des Ausspähens von Kanzlerin Merkel wird dann  eben der enge Kanzlerberater Thomas de Maiziere abgehört. 

US Regierung schließt Krieg gegen Russland in der Ukraine nicht mehr aus

Das könnte im Zweifelsfalle sogar den Ausbruch eines dritten Weltkrieges bedeuten.

 Nach Angaben der Nachrichtenagentur Reuters sagte Außenminister John Kerry seinem russischen Kollegen Sergej Lawrow am Samstag, wenn Moskau nicht »größte Zurückhaltung« gegenüber der Ukraine zeige, sei das »Ende der Diplomatie« gekommen.

Auf der Webseite des State Departments ist die Äußerung nicht zu finden. Die Homepage des »Atlantic Council« zitierte US-Stabschef John Dempsey mit der Aussage, die USA würden militärisch reagieren, wenn ihre NATO-Verbündeten sie darum bäten, Rußland die Lage etwa in der Ost­ukraine eskaliere und nichts dazu beitrage, um »Bedingungen für irgendeine Lösung« zu finden. Die Chancen einer eventuellen US-Intervention in der Ukraine würden derzeit »neu eingeschätzt«, so Dempsey.

Wozu ist der Westen bereit, um das Referendum auf der Krim zu verhindern?

Wozu ist der Westen bereit, um das Referendum auf der Krim zu verhindern?

Bis zum Referendum auf der Krim bleibt nur eine Woche. Auf der weitgehend autonomen Krim bereitet man sich darauf vor, die schicksalsschwere Entscheidung zu treffen, sich Russland anzuschließen oder im Bestand der Ukraine zu bleiben und die eigenen Befugnisse auszubauen.

Dabei kann Sewastopol nach der Volksbefragung als separates Subjekt in den Bestand der Russischen Föderation übergehen. Völkerrechtlich wird diese Bewegung nicht anerklannt, obwohl der Westen im Falle  des Kosovo eben eine solche Abtrennung von Serbien befürwortet und sogar mit Kriegsgewalt gegen Serbien angestrebt hatte.  Die Heuchelei  der Kriegstreiber der USA und der Nato wird dadurch ganz gut deutlich.

Indessen ist die ehemalige Premierministerin und kriminelle Oligarchin der Holocaustleugner-Partei " Vaterlandspartei" der Ukraine, Julia Timoschenko, dazu bereit, einen Partisanenkrieg auf der Halbinsel zu starten, während die westlichen Länder Russland mit einer Verhängung von Sanktionen drohen.

Oberster bzw. ranghöchster Soldat der USA droht mit Krieg 

Auf der Krim sowie in Sewastopol laufen die Vorbereitungen auf das Referendum auf vollen Touren: Man richtet die Wahllokale ein, vergleicht die Wählerlisten und druckt anderthalb Millionen Stimmzettel aus. Das Schicksal der Halbinsel und der einzelnen Stadt wird sich am 16. März entscheiden: Bleiben sie im Bestand der Ukraine, oder werden sie zu Subjekten der Russischen Föderation? Diese beiden Fragen sind in Russisch, Ukrainisch und Krimtatarisch formuliert worden.

 

Indessen hat man in der Ukraine einen ernst zu nehmenden Kampf gegen die russische Sprache aufgenommen, nunmehr auch im Internet. Der von der Obersten Rada ernannte zeitweilig amtierende Präsident, Alexander Turtschinow, hat allen Staatsorganen der Ukraine vorgeschrieben, den Zugang zu russischsprachigen Versionen ihrer Seiten zu blockieren. Am Sonntag sind russischsprachige Berufungen bereits in 14 Ministerien dieses Landes entfernt worden, die Seiten funktionieren nunmehr nur in Ukrainisch und Englisch. Und das ungeachtet der Tatsache, dass man im Osten und im Süden des Landes vorwiegend Russisch spricht.

Laut Befragungen der öffentlichen Meinung möchte die Mehrheit der Einwohner der Krim und Sewastopols einen Beitritt zur Russischen Föderation. Sollte die Volksbefragung diesen Wunsch bekräftigt haben, so würden gleich zwei Subjekte innerhalb eines Monats in die Jurisdiktion der Russischen Föderation fallen, teilte der Vorsitzende des Obersten Rates der autonomen Republik, Wladimir Konstantinow, mit.

„Ich bin mir dessen sicher. Wir haben Befragungen der öffentlichen Meinung in dieser Richtung vorgenommen: Die Krimeinwohner fühlen sich bereits als Bürger eines anderen Landes, ihres Heimatlandes. Wir sind, ohne irgendwohin auszureisen, heimgekehrt. Alle 22 Jahre, die wir uns im Bestand der Ukraine befunden haben, sind Jahre des Kampfes um unsere Selbständigkeit, um unsere Identität, des Kampfes um unsere Kultur, um unsere Helden gewesen.“

In Übereinstimmung mit einer Empfehlung Russlands hat die Autonomie internationale Beobachter zum Referendum eingeladen, damit sie sich von der Transparenz und der Legitimität der Abstimmung überzeugen könnten. Doch bedauerlicherweise könnten ausländische Beobachter die reale Lage der Dinge auf der Krim dennoch entstellen, meint Wladimir Konstantinow.

Die einstige Premierministerin der Ukraine, Julia Timoschenko, ruft den Westen dazu auf, die Durchführung des Referendums zu verhindern. Sie besteht auf einer Verstärkung des Drucks gegen Moskau und hat bereits einen Entwurf für die Wirtschaftssanktionen aufgesetzt, welche die Europäische Union und die USA nach ihrer Meinung gegen Russland verhängen sollten. Timoschenko droht auch damit, einen Partisanenkrieg auf der Krim zu beginnen, sollte diese Region für den Beitritt zur Russischen Föderation gestimmt haben.

Traditionsgemäß wartet man in Washington nach einem Vorwand, um die Kriegshandlungen zu beginnen. Der Staatssekretär der USA, John Kerry, hat in einem Telefongespräch mit dem Außenminister der Russischen Föderation, Sergej Lawrow, erklärt, dass der Beitritt der Krim zu Russland für die Diplomatie die Türen schließen würde. Und das Oberhaupt des vereinigten Komitees der Stabschefs der USA, Martin Dempsey, führte im Interview mit einem amerikanischen Fernsehkanal aus, dass er einen bewaffneten Konflikt in der Ukraine nicht ausschließe.

„Wir haben Verpflichtungen gegenüber den Nato-Verbündeten, und wir haben ihnen versichert, dass, sollte die Angelegenheit diese Verpflichtungen betreffen, unsererseits eine Antwort folgen würde.“

Der Umstand, dass die Ukraine kein Nato-Mitgliedstaat ist ( sondern nur assoziiert) und dass die Situation im diesem Lande von den westlichen Staaten im Verein mit den radikalen Nationalisten und Faschisten verschärft wird, bringt die Vereinigten Staaten allem Anschein nach nicht in Verlegenheit, meldet die Stimme Rußlands .

 

Ukrainischer Abgeordneter der Regierungspartei Swoboda ehrte Waffen SS in der Ukraine

Laut Bericht der ARD Sendung Panorama hat  ein Parlamentsabgeordneter der ukrainischen Regierungspartei Swoboda  offenbar im Sommer 2013 an einer Zeremonie anlässlich des 70. Jahrestages der Gründung der ukranischen Division der Waffen-SS teilgenommen.

In der Zeremonie ehren Ukrainer in SS-Uniform Gefallene der galizischen Division der Waffen-SS. Dies beklagte der Jüdische Weltkongress bereits im letzten Herbst: Auch Aufnahmen des russischen Fernsehsenders Rossija 1 wirken authentisch.

Der Reichsführer-SS, Heinrich Himmler, inspiziert die großteils aus ukrainischen Freiwilligen gebildete 14. Waffen-Grenadier-Division der SS "Galizien".  

In dem Video ist der Swoboda-Abgeordnete Oleh Pankewitsch zu sehen, wie er eine Rede am Grab der Gefallenen hält. Er sitzt für die rechtsextreme Swoboda-Partei im ukrainischen Parlament. 

 

Die Swoboda ist an der neuen Regierung beteiligt, stellt mehrere Minister und den stellvertretenden Ministerpräsidenten Alexander Sych. Auch der Generalstaatsanwalt wird von der Swoboda gestellt.  Sieben Minister sollen der Swoboda angehören oder  der Nazi-Partei nahe stehen.

Ranghohe Mitglieder, darunter auch der Swoboda-Vorsitzende, sind mehrfach mit klar antisemitischen und antirussischen Äußerungen aufgefallen.

Ulla Jelpke Linke MdB kritisiert Parteispitze der Linkspartei, die sich nicht klar vom Faschismus in der Ukraine distanziert

Viel zu leise Töne kommen in diesem Zusammenhang von der Führung der Linkspartei. Beständig wird zum Dialog mit allen Akteuren und für eine friedliche Lösung aufgerufen. Das ist an sich nicht falsch, und doch fehlt die entschiedene Anklage der Faschisten. Es mangelt an der klaren Ansage, daß für faschistische Brandstifter, die sich auf Nazihelfer wie Stepan Bandera berufen, das gleiche gilt wie hierzulande: Faschismus ist keine Meinung, sondern ein Verbrechen, schreibt Ulla Jepke in der JW !

Aber eigentlich spricht der Obmann der Linksfraktion für Außénpolitik, Stefan Liebich, da keine klare und dem Faschismus in der Ukraine verharmlosende Sprache. Das mag sie aber offensichtlich auch nicht so deutlich sagen.

Sarah Wagenknecht , Andrej Hunko, Wolfgang Gehrcke und  Ulla Jelpke haben den faschistischen Putsch in der Ukraine hingegen scharf kritisiert und verurteilt .

Angesichts der Krim-Krise haben Politiker der Linken deshalb die Sanktionen der Europäischen Union gegen Russland und die Unterstützung der neuen Regierung in Kiew kritisiert.

Die stellvertretende Fraktionsvorsitzende Sahra Wagenknecht sagte, es sei jetzt weder der Zeitpunkt für Milliardenkredite für Kiew, wo die neue Regierung unter Beteiligung von Rechtsradikalen amtiere, noch für Sanktionen gegen Russland. Wagenknecht bezeichnete die EU-Milliarden zudem als »verantwortungslos, weil sie in den Taschen der Finanzzocker und Oligarchen landen würden«.

Gegenüber der »Rheinischen Post« sagte Wagenknecht, »die EU-Kommission und die EU-Regierungschefs haben offensichtlich ihr moralisches Koordinatenkreuz komplett verloren«.

Linksfraktionschef Gregor Gysi erklärte, er finde es »um so fataler«, dass die USA und die EU ihre Unterstützung für die ukrainische Regierung aufrechterhalten, »obwohl dort sechs Faschisten drin sind. Und warum werden eigentlich nur die Konten von Janukowitsch und 17 seiner Vertrauten gesperrt und nicht die von milliardenschweren Oligarchen?«, fragte Gysi.

Wagenknecht forderte zudem, zunächst zu klären, ob Mitglieder der neuen ukrainischen Regierung als Akteure der militanten Proteste auf dem Maidan mitverantwortlich für Morde durch Scharfschützen waren. Am Mittwoch war ein heimlich mitgeschnittenes Telefonat von Estlands Außenminister Urmas Paet und der EU-Außenbeauftragten Catherine Ashton bekannt geworden,

in der Paet den Verdacht ausspricht, demzufolge die Schüsse auf Demonstranten und Sicherheitskräfte von denselben Scharfschützen abgegeben worden seien. Er berief sich dabei auf die bekannte Maidan-Ärztin Olga Bogomolez, die erklärt haben soll, es gebe mehr und mehr Hinweise, dass hinter den Mördern »nicht (der entmachtete Präsident Viktor) Janukowitsch, sondern jemand von der neuen Koalition« stehe. Gegenüber dem »Daily Telegraph« hat Bogomolez diese Darstellung allerdings vehement bestritten. Sie habe niemals die Verletzungen der Toten auf beiden Seiten verglichen, da sie »nur Teilnehmer der Proteste gesehen« habe. »Ich weiß nicht, welche Art von Wunden die Soldaten hatten. Ich habe zu diesen Leuten keinen Zugang«, sagte sie dem Blatt. Die Medizin-Professorin erklärte zudem, man könne aus der Behandlung von Wunden nicht einfach Aussagen über die Art der Waffen treffen, berichtet das ND.

.Gysi wies inzwischen auch die Kritik an der geplanten Volksabstimmung auf der Krim über einen Anschluss an Russland zurück. »Jetzt werden EU-Regierungen sagen, dass sich ein Gebiet nicht einfach von einem Staat lostrennen könne, auch nicht per Volksentscheid«, erklärte Gysi. »Nur haben dieselben Regierungen den Kosovo-Albanern dies zugebilligt, allerdings nicht den Basken. Völkerrecht ist nicht beliebig. Was die einen dürfen, darauf haben auch die anderen ein Recht. Und wenn ich das Recht nicht zubillige, dann aber keinem«, sagte der Linksfraktionschef. Gysi gab auch dem früheren US-Politiker Henry Kissinger recht, der erklärt hatte, »die Dämonisierung von Wladimir Putin ist keine Politik. Sie ist ein Alibi für die Abwesenheit von Politik«.Derweil hat Linksfraktionsvize Wolfgang Gehrcke Sanktionen gegen Russland als den »völlig falschen Weg« bezeichnet

Richtiger müsste man sagen, dass die Parteivorsitzenden Katja Kipping und Bewrnd Riexinger sollten sich klarer und eindeutiger äussern.

Stefan Liebich kritisiert die angeblicheNichjt-Einhaltung des Völkerrechtes durch Russland, dass die USA seit 2001 immer wieder mit Füßen treten und grundsätzlich nicht einhalten.

Nur ist hier das Land von Russland gar nicht besetzt - jedenfalls die Hauptstadt Kiew nicht- und es ist auch noch kein einziger Ukrainer getötet worden, während bei den Völkerrechtsverletzungen der USA seit 1998 im Kosovo wohl über eine Million Menschen getötet wurden. Das aber stellt Stefan Liebich mit keinem Wort in die gebotene Relation, weshalb wohl eher Russophobie hinter diesen Äusserungen zu vermuten sind.

Natürlich ist das Völkerrecht immer und überall einzuhalten und  das ist aber  von Linkspolitikern auch im Falle der USA immer wieder zu betonen und nicht rein selektiv zu thematisieren.  

Zudem bestreitet Russland auch , dass überhaupt reguläre russische  Besatzungstruppen ausserhalb des Militärstützpunktes der Russen auf der Krim in der Ukraine im Einsatz seien. Deshalb könne laut Aussage des Kreml auch von  keiner Verletzung des Völkerrechtes die Rede sein.

http://www.neues-deutschland.de/m/artikel/926199.krim-krise-linkspartei-kritisiert-eu-sanktionen.html   

http://www.jungewelt.de/2014/03-10/016.php

 

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