Nach Machtergreifung der Swoboda in der Ukraine steigt  Akzeptanz für Nazi-Partei Le Pen´s in Frankreich auf 56 % der Franzosen 

Merkels und Steinmeiers Groko haben die Büchse der Pandorra geöffnet und so den Weg für einen Siegeszug des Eurofaschismus in Europa geebnet. 

Die Rechtspopulistin Le Pen  schwächt die konservative Opposition bei der Regionalwahl.

 Die Spitzen der beiden großen französischen Politblöcke, also das linke Regierungslager (SP, Grüne und  KP) einerseits, und das bürgerliche Oppositionsbündnis (UMP und liberale UDI) andererseits, hatten gestern, noch vor Abschluss des ersten Wahlgangs, hauptsächlich eine Frage im Sinn: Wie soll man mit der rechtsradikalen FN umgehen?

Nachdem die EU und insbesondere die CDU Kanzlerin Merkel die Faschisten salonfähig gemacht hat,  steigt die Akzeptanz für die faschistische Partei von Le Pen in Frankreich unter Franzosen auf 56 %. 

Mehr als ein Drittel der Franzosen stehen einer Umfrage  zufolge inzwischen hinter den Ideen der FN.

Auch die Zustimmung für Marine Le Pen wächst deutlich. 56 Prozent der Franzosen geben an, die Politikerin würde "die täglichen Probleme der Franzosen" verstehen, immerhin 40 Prozent attestieren ihr, "neue Ideen zu haben, um die Probleme Frankreichs zu lösen". Bei den Europawahlen im Mai könnte die FN mehreren Umfragen zufolge mit rund 20 Prozent sogar stärkste Partei in Frankreich werden.

Umfragen sagen der FN im Vergleich zu den letzten landesweiten Kommunalwahlen 2008 starke Stimmengewinne voraus - und damit eine deutlich größere Präsenz in den Stadt- und Gemeindeparlamenten des Landes.

In der Hafenstadt Marseille könnte die FN rund 20 Prozent der Stimmen einfahren, in Montpellier etwa 15 Prozent, in Straßburg mehr als zehn Prozent. Eine Untersuchung zu 56 französischen Städten, in denen die FN antritt, sieht die Rechtsextremen dort sogar bei insgesamt knapp 23 Prozent.

Wie immer scheute sich Marine Le Pen im Wahlkampf nicht vor ultra-nationalistischen und rassistischen  Tönen - "Wir sind hier bei uns, wir wollen bei uns leben, Franzosen in Frankreich!" -

Denn seit die Anwältin 2011 die FN-Spitze übernahm, will sie ihre Partei entdämonisieren und damit für rechts-konservative und faschistoide Wähler öffnen, die von den polternden Auftritten ihres wegen rassistischer und antisemitischer Äußerungen mehrfach verurteilten Vaters abgeschreckt wurden.

Deshalb tarnt nab sich lieber mit Islamophobie und malt die Gefahr der Islamisierung Europas an die Wand. Der Antisemitismus wird zunehmend durch Islamophobie und Islamfeindlichkeit ersetzt. Unter dem Deckmantel  bleibt das Gleiche verborgen nämlich versteckter und verkappter Rassismus. 

Sozialisten, Grüne und KP hielten sich bisher überwiegend an das Prinzip des "republikanischen Abwehrdamms" gegen die FN: Demnach verzichteten sie im zweiten Wahlgang auf eine eigene Kandidatur zugunsten eines bürgerlichen Kandidaten dort, wo ansonsten die FN voraussichtlich gewonnen hätte. Aber dieses Prinzip wird inzwischen auch von SP-Politikern nicht mehr überall automatisch angewandt. Drei Gründe werden von linken Politikern ins Treffen geführt: Stellenweise werfen sie ihren konservativen Rivalen vor, diese würden sich in ihrem Kurs kaum von der FN unterscheiden. Verzichtet die Linke auf eine eigene Kandidatur im zweiten Wahlgang, ist sie im jeweiligen Gemeinderat auch nicht mehr als Opposition vertreten. Und dann könnte erst recht der Eindruck entstehen, die FN wäre die einzige Alternativkraft.

 

Gescheiterte Russlandpolitik der Groko: Kommentar von Linken -Vize-Fraktionschefin  Sahra Wagenknecht 

Gescheiterte Russlandpolitik

Sahra Wagenknecht über die neue deutsche Außenpolitik und deren Folgen in der Krim-Krise

Die SPD hat sich in unverantwortlicher Weise vom Erbe des Friedensnobelpreisträgers Willy Brandt entfernt. Statt Russlands Sicherheitsinteressen ernst zu nehmen und eine gemeinsame Sicherheitsarchitektur mit Russland zu erarbeiten, setzen Außenminister Frank-Walter Steinmeier und Vizekanzler Sigmar Gabriel auf den US- und NATO-Kurs, Russland mit Hilfe von NATO-Osterweiterung und Raketenstationierung einzudämmen. In der Ukraine-Krise hat das fatale Konsequenzen.

Als Außenminister Steinmeier Anfang des Jahres auf der Münchner Sicherheitskonferenz sagte, dass Deutschland eigentlich zu groß sei, um Weltpolitik nur von der Außenlinie zu kommentieren, schien er bereits seine Mission »Steinmeier rettet die Ukraine« vor Augen gehabt zu haben. Als er wenige Wochen später tatsächlich an der Aushandlung des Abkommens beteiligt war, das am 21. Februar in Kiew von der Opposition und dem amtierenden Präsidenten Janukowitsch unterschrieben wurde, schienen sich einige Kommentatoren vor Begeisterung nicht mehr halten zu können. In einem »Jetzt geht’s los«-Tenor wurde sogleich eine neue deutsche Außenpolitik ausgerufen, garniert mit »europäischer Führungsrolle« und »mehr militärischer Verantwortung«.

Steinmeiers »Diplomatenkunst« war zu diesem Zeitpunkt aber schon erkennbar unverantwortlich. Er handelte das Abkommen unter anderem mit der völkisch-faschistischen Swoboda-Partei aus. Deren aktueller Parteivorsitzender, Oleg Tjagnibok, redet gerne von der »jüdisch-russischen Mafia« und bekam 2010 aus den Händen eines SS-Veteranen der Division »Galizien« das »goldene Kreuz« für seine »Verdienste um die Ukraine« überreicht. Damit machte die Bundesregierung gemeinsame Sache mit Leuten in Kiew, die mit NPD-Funktionären vergleichbar sind. Doch da es der Koalition in der Ukraine vor allem darum geht, bei der weltweiten Geopolitik vorn mitzumischen, kehrte man diese »Details« einfach unter den Teppich. Wenn das die neue deutsche Außenpolitik sein soll, dann kann ich nur sagen: Nein, danke.

Was von Verhandlungen mit Faschisten zu halten ist, zeigte sich in der Folge. Zwar hatte Steinmeier direkt nach der Unterzeichnung des Abkommens noch ganz lässig erklärt: »Wir werden ein Auge darauf haben, dass aus der Vereinbarung, die hier getroffen wurde, auch Politik wird.«

Doch diese Vereinbarung kümmerte die militanten Hooligans vom Rechten-Block nicht im Geringsten. Stattdessen stürmten sie am nächsten Tag das ukrainische Parlament und ließen Janukowitsch mit einer verfassungsrechtlich unzureichenden Mehrheit abwählen. Wie die rechten Militanten den Start der neuen Regierung interpretierten, zeigte sich später in den Straßen: Rechte Schläger verprügelten jüdische Mitbürger und politische Gegner. Die israelische Botschaft in Kiew gab daraufhin eine Warnung aus, dass Juden ihre Häuser zunächst nicht verlassen sollten.

Wer nun gedacht hatte, dass die Bundesregierung zur Besinnung kommen würde, wurde eines Besseren belehrt: Obwohl in der neuen Regierung die Swoboda-Faschisten Minister stellen und den Posten des Generalstaatsanwalt besetzen durften, und obwohl faschistische Banden durch die Straßen patrouillieren und den Programmdirektor des Fernsehens in Kiew unter tatkräftiger Mitwirkung eines Swoboda-Abgeordneten durch Schläge zur Unterzeichnung seiner Rücktrittserklärung zwangen, unterstützt die Bundesregierung diese ukrainische Regierung unter Einschluss alter Oligarchen und Faschisten und will sie mit Milliardenbeträgen aus EU-Mitteln finanzieren.

Die Volksabstimmung auf der Krim und die anschließende Eingliederung der Krim in die russische Föderation sind auch Ergebnis einer gescheiterten Russlandpolitik, an der die Bundesregierung tatkräftigen Anteil hat. Diese Politik gefährdet den Frieden in Europa und wird der Verantwortung Deutschlands für die Geschichte im 20. Jahrhundert nicht gerecht.

P.S.: Die aggressiven Parolen der Grünen, noch rechts von der CDU/CSU, sprechen bei diesem Thema für sich selbst. Dass die Grünen im Europäischen Parlament dem ehemaligen Bundeskanzler Gerhard Schröder wegen seiner richtigen Feststellung, dass die Abspaltung des Kosovo und das NATO-Bombardement klar völkerrechtswidrig waren, einen Maulkorb verpassen wollten, zeigt, wie unangenehm ihnen diese Wahrheit über die rot-grüne Außenpolitik noch heute ist.

Sahra Wagenknecht (Linke) kritisiert die Ost-Politik der Bundesregierung  scharf- Merkel verteidigt  Finanzierung von Faschisten 

Die Vize-Vorsitzende der Linksfraktion, Sahra Wagenknecht, verschärft ihre Kritik am Ukraine-Kurs der Bundesregierung und geht insbesondere mit der SPD hart ins Gericht. Außenminister Frank-Walter Steinmeier und Vize-Kanzler Sigmar Gabriel könnten sich nicht mehr auf das große Erbe des Friedensnobelpreisträgers Willy Brandt (alle SPD) berufen. „Sie fallen in der Ost-Politik selbst hinter Gerhard Schröder und Helmut Kohl zurück“, sagte Wagenknecht Handelsblatt Online. „Alle Versprechen gegenüber Russland wurden gebrochen. Von der Nato-Osterweiterung, über die Raketenstationierung bis zur Einmischung in die Ukraine wurde alles falsch gemacht.“ Der wiederholte Bruch des Völkerrechts von Jugoslawien über den Irak habe die internationale Rechtsordnung zudem „beschädigt und die Spaltung der Ukraine ermöglicht“, berichtet das Handelsblatt.

Wagenknecht hält es zudem für „geschichtsvergessen und mit einer wertegebundenen Außenpolitik unvereinbar, eine Regierung anzuerkennen, welche internationale Vereinbarungen innerhalb von 24 Stunden brach, Faschisten zum Generalstaatsanwalt und Ministern machte und ihre Banden in den Straßen patrouillieren lässt“. Wer die Forderungen vieler Ukrainer nach einer Entmachtung der Oligarchen unterstütze, dürfe auch „nicht schon wieder Leute wie die Gasprinzessin Timoschenko und ihre korrupten Freunde in der neuen Regierung hofieren“, sagte Wagenknecht weiter.

„Der neue außenpolitische Kurs demonstrativer Kraftmeierei ist eher peinlich und hat in der Ukraine bereits das erste Mal gründlich Schiffbruch erlitten“, sagte Wagenknecht Handelsblatt Online. „Eine Putschregierung, der Neofaschisten und Antisemiten angehören, kommt mit dem Segen von Merkel und Steinmeier ins Amt, das Verhältnis zu Russland hat sich dramatisch verschlechtert, in der Region droht ein Bürgerkrieg, die US-Diplomatie reibt sich die Hände. Selbst der duldsamste SPD-Wähler dürfte außerstande sein, im Kurs der GroKo (Großen Koalition) noch die Tradition Willy Brandts zu erkennen.“

Der Zentralrat der Juden zeigte sich beunruhigt angesichts rechter und ultranationalistischer Kräfte in der ukrainischen Übergangsregierung. „Hier muss Europa ganz genau hinsehen, kritisch und ohne Naivität, und darauf achten, dass Rassismus und Antisemitismus in der Ukraine nun nicht etwa salonfähig werden“, sagte der Präsident des Zentralrats, Dieter Graumann, Handelsblatt Online.

 

Auch der Fraktionsvorsitzende der Linkspartei Gregor Gysi verurteilte Putins Vorgehen. Er machte aber darauf aufmerksam, dass USA und Nato im Kosovo genauso gehandelt hätten und so  den Völkerrechtsbruch salonfähig gemacht haben, weshalb sich Russland im Zweifelsfalle sogar auf Völker-Gewohnheitsrecht berufen könne, sagte Gysi.. 

Zugleich warf er der Bundesregierung aber vor, mit Faschisten in der ukrainische Übergangsregierung zusammenzuarbeiten. „Faschisten haben wichtige Posten und dominieren zum Beispiel den Sicherheitssektor“, sagte Gysi. Es sei ein Skandal, dass die Bundesregierung mit Leuten rede, die gegen Russen, Deutsche und Juden hetzten. Zudem lehnte Gysi EU-Sanktionen gegen Russland ab. „Die werden Putin nicht imponieren. Die spitzen die Sache nur zu“, sagte Gysi. Der Westen müsse die legitimen Sicherheitsinteressen Russlands auf der Krim anerkennen.

Merkel will Eurofaschisten in der Ukraine weiter finanzieren !


Zugleich plädierte Merkel für eine schnelle Auszahlung erster Finanzhilfen an die Ukraine. In einer Unionsfraktionssitzung sagte die CDU-Vorsitzende nach Teilnehmerangaben am Dienstag in Berlin, von den zugesagten elf Milliarden Euro von der Europäischen Union sei noch nichts gezahlt worden. Die EU solle eher nach dem Motto „helfende Hand“ als nach der Devise „abweisende Kritik“ handeln. Dabei sei es darum gegangen, der Ukraine Geld zu zahlen, auch wenn in der Regierung in Kiew Minister seien, die den Faschisten zugerechnet würden, hieß es, berichtet die faz.

 
 

http://www.neues-deutschland.de/m/artikel/927808.gescheiterte-russlandpolitik.html

Völkerrechtsbruch der Nato-Türkei- Kriegsüberfall auf Syrien 

Türkei eröffnet Artilleriefeuer auf Syrien

Türkei eröffnet Artilleriefeuer auf Syrien

Die türkische Regierung hat „eine beispiellose bewaffnete Aggression gegen die syrische Souveränität begonnen“, teilt das syrische Außenministerium mit.

„Die türkischen Truppen beschießen aus Panzern und Artilleriegeschützen das syrische Hoheitsgebiet nahe der Grenzstadt Kasab und geben Terrorbanden das Deckungsfeuer“, heißt es. Damaskus fordert von der Türkei, mit dieser Aggression, die sich durch nichts rechtfertigen lässt, aufzuhören.

Zuvor schoss die türkische Flugabwehr einen syrischen Kampfjet über Kasab ab. Syrien erklärt, dass das Flugzeug Terrorbanden in seinem Hoheitsgebiet verfolgte und den türkischen Luftraum nicht verletzte, melden russische Medien.

Bei heftigen Kämpfen um einen syrischen Grenzübergang zur Türkei sind am Freitag mindestens 24 Menschen getötet worden. Nach Angaben der Syrischen Beobachtungsstelle für Menschenrechte lieferten sich drei dschihadistische Gruppen, darunter die mit Al-Kaida verbündete Al-Nusra-Front, Gefechte mit Regierungstruppen in Kesab in der Provinz Latakia.

Das syrische Staatsfernsehen berichtete, die Armee habe einen Angriff von "Terroristen" abgewehrt. Diese hätten versucht, aus der Türkei kommend Grenzübergänge in der Provinz zu erobern. Unter den getöteten Rebellen sei auch der Al-Nusra-Chef der Provinz. Die Führung in Damaskus bezeichnet die gegen sie kämpfenden Aufständischen als "Terroristen".

Offensive im Nordwesten

Die drei islamistischen Gruppierungen hatten kürzlich eine Offensive in der Region im Nordwesten Syriens angekündigt. Die Provinz Latakia ist eine Hochburg der Alawiten, einer Abspaltung der Schiiten, der auch Syriens Staatschef Bashar al-Assad angehört. (APA)


Weiterlesen: http://german.ruvr.ru/news/2014_03_23/Turkei-eroffnet-Artilleriefeuer-auf-Syrien-7955/

Al menos 101 heridos y 29 detenidos en la Marcha de la Dignidad en Madrid


En la plaza se escucharon disparos de pelotas de goma y sonaron sirenas policiales. 

Los agentes instaron a los participantes de las protestas a finalizar la Marcha a las 21:30 (hora local), dado que "después [la protesta] será considerada ilegal".

 



La Policía ha detenido a numerosas personas en la calle Génova después de que varios manifestantes arrojaran piedras y petardos contra el cordón policial.  
  
Por su parte, la delegada del Gobierno en Madrid, Cristina Cifuentes, informó que los disturbios se saldaron con 19 detenidos y un número de heridos muy elevado, probablemente más de 50, incluyendo a agentes de Policía. Según Cifuentes, citada por la prensa local, la normalidad en la ciudad "está prácticamente recuperada". 
 

 


 
Miles de personas atravesaron España y llegaron a Madrid desde varias ciudades del país para protestar contra los recortes y la política actual del Gobierno. Los manifestantes se reunieron en la capital para exigir "pan, techo y trabajo". 


"Son marchas para defender la dignidad de las personas, de todas las personas que estamos sufriendo los recortes, la precariedad, el desempleo, los desahucios", dijeron a RT participantes de las columnas de ciudadanos españoles indignados por la actual situación en el país que partieron de sus respectivas comunidades autónomas o provincias para "conquistar sus derechos" en Madrid. 
 


 

Según los convocantes de las Marchas de la Dignidad, más de dos millones de personas acudieron a las protestas. La Policía estaba presente con 1.650 antidisturbios.     

En Buenos Aires, varias personas se reunieron frente a la embajada de España con pancartas en apoyo a los manifestantes del país europeo. 

Über eine Million Spanier demonstrieren in Madrid gegen EU-Sparpolitik   

In der spanischen Hauptstadt Madrid sind über eine Million Bürger auf die Straßen gegangen. Sie demonstrieren gegen Sozialkürzungen und Verarmung sowie für Menschenrechte. Gewerkschaften und Bürgerinitiativen hatten zu den "Märschen der Würde" aufgerufen.

Über eine Million Spanier haben in Madrid gegen die Sparpolitik der konservativen Regierung protestiert. Mehrere Demonstrationszüge trafen sich am Samstag zunächst vor dem Bahnhof Atocha, um dann gemeinsam zum Columbusplatz im Zentrum der Hauptstadt weiterzuziehen. Auf Plakaten forderten die Kundgebungsteilnehmer unter anderem «Die Krise sollen die Banker zahlen» und «Keine Kürzungen».
Gewerkschaften sowie linksgerichtete Studentenverbände und Bürgerinitiativen hatten in mehreren Städten Spaniens zu "Märschen der Würde" aufgerufen, um gegen Sozialkürzungen und Verarmung sowie für Menschenrechte und soziale Gerechtigkeit mobil zu machen.
 
«Für ein soziales Europa» steht auf dem Plakat der Demonstranten.
 
Zu der Massendemonstration hatten rund 300 Organisationen aufgerufen. Entweder reagiere die Regierung auf die Forderungen der Menschen oder sie könne "ihre Koffer packen", sagte Diego Cañamero, Sprecher der Arbeitergewerkschaft in Andalusien. Auf Transparenten stand: "Nein zum Schuldendienst" und "Brot, Arbeit und ein Dach für alle".
Spanien ist die viertgrößte Volkswirtschaft der Eurozone. Das Land leidet noch immer unter den Folgen der 2008 geplatzten Immobilienblase und steckte seit Ende 2011 in der Rezession. Zuletzt besserte sich die Lage und das Land entkam Ende vergangenen Jahres nach Einschätzung der Zentralbank der Rezession. Die Arbeitslosigkeit verharrt jedoch weiter auf sehr hohem Niveau bei rund 26 Prozent.
 
Opinion: lamamiento del PCE en defensa de una salida social, anticapitalista y democrática de la crisis -
 
El Partido Comunista de España quiere hacer un llamamiento a la mayoría social trabajadora, a quienes están sufriendo directamente la consecuencias de una crisis que está siendo utilizada por el capital como la gran excusa para imponer una serie de medidas que aseguren su dominio sobre las riquezas naturales del planeta, implantando una forma de vida que le asegure obtener el máximo beneficio a costa de aumentar la explotación de la mayoría social trabajadora y eliminando toda capacidad de decidir en una dictadura de lo que llaman mercados que no son otra cosa que dominio del capital sobre todas las instituciones de representación ciudadana.
 
Frente al intento de impulsar una salida antisocial a la crisis que se sustente en un denominado Pacto de Estado, y con la intención de asegurar una nueva transición, que nos lleve hacia una democracia limitada y secuestrada, en la que el bipartidismo monárquico asegure por décadas la defensa de los intereses del capital, el PCE hace un llamamiento a la Rebelión Democrática en favor de una salida de la crisis social, anticapitalista y democrática en una España Federal y Republicana.
 
Para ello ponemos nuestra fuerza política, nuestra militancia, al servicio de la construcción de un Bloque Social de carácter alternativo que sirva para acumular fuerzas y poder configurar una Alternativa de Estado, con una nueva economía al servicio de la gente, una nueva sociedad justa e igualitaria, configurada en una República de mujeres y hombres libres del mal social de la explotación.
 
En definitiva, llamamos a seguir trabajando por la construcción de un Bloque Social Alternativo que se plantee conseguir la Ruptura Social y Democrática. Bloque que plasme la unidad de la clase trabajadora, de las fuerzas de la cultura, de la juventud, de las mujeres y de los sectores populares a los que llamamos a rebelarse, a exigir una salida de la crisis que no será creíble si no comienza por reclamar una auditoria ciudadana de la deuda pública y la ruptura con las políticas de la Troika.
 
Hay que ser claros y directos con nuestro pueblo y en consecuencia proclamar que en el marco de la actual configuración de la Unión Europea, en el marco de lo que se llama la Europa del Euro, bajo el dominio de la OTAN, no es posible una salida social y democrática de la crisis, al contrario, cada vez se exigirán más sacrificios a la mayoría social trabajadora, cada vez se limitará con más claridad la capacidad de decidir de los pueblos, cada vez se utilizarán métodos más represivos y autoritarios y cada vez la guerra será un instrumento al servicio del capital en su objetivo de apoderarse de los recurso naturales del Planeta. La imposición de una Europa Neoliberal, al servicio del imperialismo, con la OTAN como brazo armado, es incompatible con la Democracia y las políticas sociales.
En defensa de una salida social, anticapitalista y democrática de la crisis llamamos a la mayoría social, trabajadora al fortalecimiento de los sindicatos y organizaciones sociales de clase que están siendo atacadas y acosadas por la derecha más extrema, llamamos a la máxima participación ciudadana en todas las movilizaciones que se convoquen contra las agresiones del capital a través de sus medidas más represoras LOMCE, reforma Ley del Aborto, Reforma Laboral, Legislación autoritaria, etc. para conseguir una respuesta contundente que se configure en una alternativa de futuro.
 
De forma específica, el PCE apoya y lleva tiempo implicado con los colectivos que están activando las Marchas de la Dignidad, como un referente de la necesidad de plantar cara a las agresiones que están llevando a millones de personas al paro y la exclusión social, marchas que llegarán a Madrid el próximos 22 de marzo en una gran movilización estatal que entendemos como un paso más en la acumulación de fuerzas, de resistencia y de configuración del Bloque Social Alternativo.
 
En este marco el PCE considera que ha llegado el momento de plantear la convocatoria de una Jornada de Protesta Cívica que de una forma unitaria y descentralizada en todo el territorio nacional implique en su desarrollo a quienes hoy sufren las consecuencia de la mayor crisis que se recuerda y que ven con indignación cómo son precisamente quienes provocaron la crisis, quienes más partido están sacando de ella.
 
Esta Jornada de Protesta Cívica en la que puedan desarrollar acciones de desobediencia cívica, de protesta ciudadana y de rechazo de todas las iniciativas que se están desarrollando para imponer la salida antisocial y autoritaria a la crisis puede ser un instrumento unitario y trasversal al servicio de la mayoría social trabajadora.
 
Por una jornada de protesta cívica!

 
 
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Texto completo en: http://actualidad.rt.com/actualidad/view/123142-espana-madrid-marcha-dingnidad-protestas-22m



 

Wir sind das Volk: Nach russischer Wiedervereingung sind die Russen wieder ein Volk 

Nachdem sich ca 96 % der Bewohner der  Krim für eien anschluß an Rußland ausgeprochen haben, werden Militärstützpunkte der Ukraine fast überall zu  russischen Militärstützpunkten und ukrainische Soldaten zu Besatzern.

Nach der Wiedervereinigung der Krim mit Russland sind bereits 189 der ukrainischen Armee-Einheiten auf der Schwarzmeerhalbinsel nach Angaben aus Moskau zu den russischen Streitkräften übergewechselt.

„Per 22. März dieses Jahres haben 189 Truppeneinheiten und Einrichtungen der ukrainischen Streitkräfte, die in der Republik Krim stationiert sind, die russische Flagge gehisst“, teilte das russische Verteidigungsministerium am Sonntag mit.

Krim-Bevölkerung hatte in einem Referendum am 16. März mehrheitlich für eine Abspaltung von der Ukraine und eine Wiedervereinigung mit der Russischen Föderation gestimmt. Der Anlass für das Referendum war der Februar-Umsturz in Kiew, bei dem die Opposition Präsident Viktor Janukowitsch entmachtet und eine neue Regierung gestellt hatte. Von Russen dominierte Gebiete im Osten und Süden der Ukraine haben die neue, von Nationalisten geprägte Regierung in Kiew nicht anerkannt.

 

Auf der Krim wechselten Tausende ukrainische Soldaten auf die Seite der regionalen Regierung. Selbst der ukrainische Marinechef Denis Beresowski erklärte seine Loyalität zum Krim-Volk und wurde daraufhin aus der ukrainischen Flotte entlassen.

Nach dem Referendum wurden die ukrainischen Truppen auf der Krim aufgefordert, entweder zur russischen Armee zu wechseln oder die Krim zu verlassen. Nach russischen Angaben haben nur rund zehn Prozent der insgesamt 18.000 ukrainischen Soldaten auf der Krim den Wunsch geäußert, weiter bei der ukrainischen Armee zu dienen. Der russische Verteidigungsminister Sergej Schoigu ließ für sie einen sicheren Rückzug organisieren.

Die Krim hatte seit 1783 zu Russland gehört, bevor der sowjetische Staatschef Nikita Chruschtschow 1954 die Halbinsel symbolisch von der Russischen Sowjetrepublik an die Ukrainische Sowjetrepublik - beide innerhalb der UdSSR - „schenkte“. Nach dem Zerfall der Sowjetunion 1991 wurde die Krim automatisch Bestandteil der unabhängigen Ukraine, meldet Ria. Novosti