Die US Spekulanten zocken wieder wie die Wahnsinnigen 

US Zocker zündeln wieder berichtet der "Stern".

Die 25 reichsten Hedgefondmanager  zockten 2013 ganz massiv und alleine sie haben so einen Profit von 21,5 Mrd. Dollar mit besonders riskanten Hedgefond-Spekulationen gemacht.

Das Szenario erinnert an die schwere Finanzmarktkrise von 2008. Damals hatten Zocker die Weltwirtschaft an den Rand des Abgrundes manövriert. 

Der Spezialdienst Alpha", der von Kapital-Oligarchen und millairdenschweren Investoren gelesen wird, publiziert aktuell diese Daten.

Das entspricht einer Steigerung des Profits dieser Gruppe um gigantische 50 % gegenüber 2012. 40 % Profit machte Tepper zuletzt.

3,5 Mrd. Dollar Profit machet allein der Hedgefond-Manager David Tepper. 

Selbst ein Top Manager wie Zätsche müßte dafür 300 Jahre lang arbeiten - ein Durschnittsverdiener gar 30 000 Jahre.

Das entstehen von Spekulationsblasen interessiert diese Zocker nicht, solange nur sie sich notfalls auch auf Kosten der Gesellschaft selber extrem bereichern können.

Er  verspricht den Superreichen extra fette Gewinne und dafür lässt er sich auch entsprechend fürstlich bezahlen. Seine Verträge mit Oligarchen sind so gestrickt, dass er 20 % des Profits selber einkassiert uind 2 Prozent vom eingelegten Kapital bekommt. Da bleibt ein großer Teil bei diesen Hedgefondmanagern selber hängen.  

 

Privatisierungswahn tötet 282 türkische Bergleute 

Der hemmungsloe Turbo-Kapitalismus unter Erdogan führt seit 10 Jahren zu massiven Privatisierungen zahreicher Unternehmen und die Menschen fallen der Privatgier raffgieriger Kapitalisten zum Opfer. Die Sicherheit am Arbeitsplatz bleibt auf der Strecke, damit die Profitmarge weiter steigt. 

Gruben-Unglück in der Türkei: Schwere Proteste gegen Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan

Doch jetzt eskaliert der Protest gegen Erdogan in der Türkei, der zynisch die Mega-Katastrophe als normales und schicksalhaftes Ereignis, dass immer wieder grundlos passiere, herunterspielte. 

Die Demonstranten forderten den Rücktritt der Regierung, riefen: „Erdogan ist ein Mörder!“​ In Istanbul ging die Polizei mit Wasserwerfern und Tränengas vor. ​

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Die türkische Bevölkerung steht nach dem tragischen Gruben-Unglück im Westen des Landes unter Schock.

Gleichzeitig wird heftige Kritik an der Regierung sowie dem Betreiber des Bergwerkes laut. In der U-Bahn in Istanbul demonstrierten Menschen gegen die Regierungspartei AKP, indem sie sich auf den Boden der Züge und der U-Bahn-Stationen legten.

Der Regierung wird vorgeworfen, seit der Privatisierung ehemals staatlicher Bergbaufirmen zu wenig auf die Einhaltung von Sicherheitsstandards geachtet zu haben.

Die regierende Partei AKP hat vor knapp drei Wochen ausserdem verhindert, dass ein Vorstoss der Opposition vom Parlament  angenommen wird. Dieser forderte die Untersuchung von Vorfällen in den Bergwerken der Soma Holding, der Besitzerin der Unglücks-Mine.

 

Ukraine Rede des Linken Gehrcke auf dem Berliner Parteitag

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Rede des Linken Görke zur Regierungspoilitik in Brandenburg

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Jawtex: Nato übt mitten in Europa Krieg 

„Air Surface Integration“, also das Zusammenwirken von Luftstreitkräften mit Heeres- und Marineverbänden, und „streitkräftegemeinsame Feuerunterstützung“ sind die Übungsschwerpunkte für JAWTEX 2014. Breite vor Tiefe, das ist der entscheidende Unterschied zu der früher durchgeführten ELITE-Übungsserie. Im Rahmen von JAWTEX wird praktisch das gesamte Aufgabenspektrum von Luftstreitkräften beübt: Luftangriff und -verteidigung, Lufttransport und Evakuierungsoperationen. Immer im Mittelpunkt steht das Zusammenwirken von Kräften der Luftwaffe mit denen des Heeres und der Marine.

In Deutschland sorgt das Nato-Manöver mit Namen «Jawtex» für Schlag­zeilen und Diskussionen. Die Übung mit 4500 Soldaten aus zwölf Nationen ist die grösste seit Jahren. Die Frank­furter Allgemeine Zeitung berichtet: «In ihrer Dimension übersteigt Jawtex alles, was in den vergangenen Jahren an Militärübungen in Deutschland abgehalten wurde.» Und gemäss Nordkurier fürchten Anwohner, «dass die Kaffeetassen auf dem Tisch wackeln». Bauern hätten Angst um die Tiere auf der Weide. «Die Eurofighter fliegen über dem Land.»

 

JAWTEX 2014 Wappen

Seit Montag läuft die Nato-Übung «Joint Air Warfare Tactical Exercise». Übungsgebiete sind die Lufträume über Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg und der Ostsee. Dass diese Nato-Übung im Lichte des Ukraine-Konflikts und des Streits zwischen den USA und Russland eine andere Bedeutung hat als frühere Nato-Übungen, liegt auf der Hand. Diese militärische Übung soll Russland aufzeigen, dass die Nato entgegen allen Unkenrufen doch handlungsfähig ist.

Welchen Stellenwert JAWTEX 2014 nicht nur für die Bundeswehr, sondern auch für die teilnehmenden Partnernationen  NATO- und Nicht-NATO-Nationen  hat, lässt sich unter anderem auch an den beteiligten Waffensystemen ablesen: Von finnischen F-18, türkischen F-16, deutschen und italienischen Eurofightern bis hin zu ungarischen Gripen sind die modernsten Kampfjets im Einsatz. Deutsche C-160-Transall fliegen Seite an Seite mit niederländischen C-130-Herkules und im Bereich der Hubschrauber kommen österreichische Blackhawk, Cougar aus Slowenien und der Schweiz genauso wie deutsche CH-53, NH-90 und TIGER zum Einsatz.Die bodengebundene Luftverteidigung mit den Systemen PATRIOT, dem französischen SAM P und CROTALE-System sowie dem SAMOC-Führungsgefechtsstand ist auf dem Truppenübungsplatz Altengrabow vertreten. Auf dem niedersächsischen Truppenübungsplatz Bergen wird das Zusammenwirken der Luftwaffe mit Fallschirmjägerkräften, Heeresfliegern und der Artillerie geübt. Zum Einsatz gebracht wird auch das Leichte Flugabwehrsystem OZELOT, dem einzigen gepanzerten Kettenfahrzeug im Bereich der Luftwaffe. Das Heer setzt darüber hinaus unbemannte Aufklärungssysteme vom Typ LUNA, ALADIN und MIKADO ein. Auf dem Truppenübungsplatz Klietz wird eine große Luftlandeoperation durchgeführt, an der 900 Soldaten verschiedener Nationen beteiligt sind. In der deutschen Bucht beteiligt sich die Marine mit zwei Fregatten und einem Tanker.