Das deutsche WM Team in Brasilien ganz peinlich
Während brasilianische Polizisten berechtigte Demonstrationen etwa in Sao Paulo gewaltsam unterdrücken, posieren die deutschen Nationalspieler Lukas Podolski und Mesut Özil zusammen mit schwer bewaffneten und gewaltbereiten brasilianischen Militärs auf einem peinlichen Foto.
Während die Polizei in Brasilien brutal gegen Demonstranten vorgeht, die Geldverschwendung für die WM kritisieren, haben Lukas Podolski und Meshut Özil nichts besseres zu tun, als mit bewaffneten Polizisten zu posieren. Wie wäre es mal mit Hirn einschalten?! Oder informieren?! Eine Verhöhnung der Opfer von Polizeigewalt in Brasilien ist dieses Foto!
BRASILIEN: MILITÄRPOLIZEI GING AM TAG DER WM-ERÖFFNUNG BRUTAL GEGEN DEMONSTRANTEN VOR
12. Juni 2014 - Mit Tränengas und Blendgranaten hat die Militärpolizei in São Paulo friedliche Proteste brutal niedergeschlagen. Amnesty International fordert, dass die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden.
Die brasilianischen Behörden hatten versprochen, dass die Eröffnung der Fußball-Weltmeisterschaft am 12. Juni ein weltweites Fest sein würde. Doch dieses Versprechen klingt äußerst scheinheilig angesichts der Tatsache, dass die Polizei in São Paulo am selben Tag friedliche Proteste brutal niedergeschlagen und dabei mindestens zwei Journalisten verletzt hat.
"Wir zeigen der Militärpolizei in São Paulo die gelbe Karte, weil sie friedliche Demonstrantinnen und Demonstranten angegriffen hat, anstatt ihnen ihr Recht auf friedlichen Protest zuzugestehen und ihre Sicherheit zu garantieren", sagte Atila Roque, Direktor von Amnesty International in Brasilien.
"Die brasilianischen Behörden müssen unverzüglich die unverhältnismäßige Gewaltanwendung gegen friedliche Demonstrantinnen und Demonstranten untersuchen, die Verantwortlichen zur Rechenschaft ziehen und sicherstellen, dass sich so etwas nicht wiederholt."
Augenzeugen zufolge setzte die Militärpolizei in São Paulo Tränengas und Blendgranaten gegen die friedlichen Demonstrantinnen und Demonstranten ein - und das nur etwa zehn Kilometer von dem Stadion entfernt, in dem später das Eröffnungsspiel der Weltmeisterschaft stattfand.
Unter den Verletzten befindet sich auch eine Journalistin des internationalen Nachrichtensenders CNN.
Der blutrünstige Bundespräsident Gauck predigt wieder Krieg
Nachdem Joachim Gauck als Zuträger der Stasi einer SED Regierung diente, die dazu aufgerufen hatte, dass deutsche Soldaten nach dem Hitlerfaschismus nie mehr in den Krieg ziehen sollte, dient Gauck als Bundespräsident heute einer Regierung der Groko aus CDU und SPD, die wieder vermehrt an Kriegen imperialer Mächte beteiligt werden soll.
Diese Enthüllungen über den Charakter von Gauck verdanken wir dem Terpe-Papier, das eine tiefe Verstrickung des ehemaligen DDR-Pfarrers mit dem Ministerium für Staatssicherheit der DDR dokumentiert, in dem er dem Stasi-Hauptmann- Terpe seine Mitarbeit für den DDR-Geheimdienst versicherte, um beispielsweise ausreisewillge DDR- Jugendliche zum Verbleib in der DDR zu überreden.
Jeder Staat hat seinen Geheimdienst. Das Verwerfliche ist nicht die Bereitschaft zur Zuarbeit für die Stasi der DDR, sondern diese Kooperation zu leugnen und sich als Stasi-Gegner und Ober-Aufklärer fälschlich aufzuspielen.
"Charakterlump nannte man früher jemanden, der sich borniert, undankbar und selbstsüchtig gegen die wendet, die ihn einst förderten". Dabei hätte er allen Grund, zitternd zu schweigen; denn das Terpe-Dossier (siehe Freitag, 21.4.2000) ist für ihn voller Brisanz.
Das hatte er mit Angstschweiß auf Stirn und Rücken bereits nach dem Abdruck der Akte in der "Welt" vom 23. April 1991 erkannt. Er musste befürchten, dass sich die Akte auch anderen erschloss. Doch West-Lesern blieb sie unzugänglich. Ihnen fehlten DDR-Intim-Kenntnisse. Ost-Leser indes wurden zum Terpe-Papier nicht gehört oder als Regime-Anhänger mit der Unterstellung abgetan, den ehrbaren Bürgerrechtler Gauck ans Messer liefern zu wollen. Gauck konnte aufatmen. Und sich vehement für den Passus im Stasi-Unterlagengesetz einsetzen, dass Opferakten nur mit Zustimmung der Opfer an Journalisten, Historiker etcetera herausgegeben werden dürfen. Wer aber legt fest, wer Opfer und Täter ist? Die Gauck-Behörde. Es ist hohe Zeit, über all das intensiv nachzudenken, was mit dem unseligen DDR-Stasi-Erbe zusammenhängt.
Seitdem ich die Demaskierung Gaucks in der Welt vom 23. April 1991 gelesen habe, weiß, sage und schreibe ich: Das Terpe-Papier reicht aus, ihn wie Tausende andere aus dem Öffentlichen Dienst zu verbannen. Gauck mit dem Stasi-Namen "Larve" ist nach Maßstäben seiner Behörde ein Täter. Ein von der Stasi überprüfter Täter, wie Stasi-Berichte über Gauck belegen. Daß Gauck im Öffentlichen Dienst verbleibt, wird im Osten als Ungerechtigkeit gewertet und missbilligt. Sonderschutz für einen willigen Vollstrecker ist eine noch harmlose Beschreibung dieses Umstandes.
Anmerkungen eines Ostlers und als letzter DDR-Innenminister sicher auch eines Kenners der Materie zum Dossier von MfS-Hauptmann Terpe über seine Begegnung mit Larve/Gauck am 28. Juli 1988:Dieser Bock wurde zum Gärtner gemacht udn der Strasi-Zuträger Joachim Gauck wurde nach der Wende zum Chef der Gauck-Behörde, dass eben geneu diese Stasivergangenheit der DDR Geschichte aufarbeiten sollte, schrieb CDU MInister Diestel im Jahre 2000 bei " Der Freitag". .
So wurde ein Duckmäuser der Macht Bundespräsident.
Da wurde von der Kohl CDU nach 1989 jemand dafür ausgesucht, der notfalls erpressbar und jederzeit demontierbar war und dessen Loyalität zum DDR Staat von Kohl und Co. vorausgesetzt werden konnte.
Vielleicht hat sich Angela Merkel, die in DDR Zeiten selber immer wieder bewußte oder unbewußte Kontakte mit der Stasi der DDR hatte, anfangs dagegen ausgesprochen, dass Gauck in der Nachfolge von Christrian Wulff neuer Bundespräsident werden sollte.
Es ist traurig, dass ausgerechnet ein Anti-Humanist Bundespräsident wurde, der als gelernter DDR Bürger weiß, dass Kriege immer für wirtschaftliche Interessen von globalen Mächten geführt werden.
Es zeigt auch die Verkommenheit der politischen Klasse aus CDU und SPD ausgerechnet so einen "Charakterlump" zum Bundespräsidenten des Landes zu machen.
Sich trotzdem für Kriege und mehr Kriegsbeteiligungen auszusprechen, zeugt vom schäbigen Charakter dieses Opportunisten der jeweiligen Machthaber gegenüber.
Joachim Gauck fordert mehr Offenheit für Auslandseinsätze der Bundeswehr - und löst damit scharfe Kritik der Linken aus, sogar von Kriegspropaganda ist die Rede.
Gauck habe einen "stillosen Rückgriff auf das althergebrachte Bild der Gefallenen begangen", sagte Paul Schäfer, verteidigungspolitischer Sprecher der Linken, SPIEGEL ONLINE. Schäfer nannte Gaucks "Äußerungen, um Opfer zu rechtfertigen, völlig falsch und fatal": Der Präsident trage damit "zur Fortsetzung einer gescheiterten Militär-gestützten Politik in Afghanistan bei".
Gauck hatte beim Besuch der Führungsakademie der Bundeswehr gesagt, "dass es wieder deutsche Gefallene gibt, ist für unsere glücksüchtige Gesellschaft schwer zu ertragen". Er rief die Deutschen zu größerer Offenheit für Auslandseinsätze der Bundeswehr auf und bemängelte zugleich eine gewisse Ignoranz der Bürger gegenüber den Streitkräften. Der Präsident sprach in Hamburg auch davon, dass Gewalt "notwendig und sinnvoll sein kann, um ihrerseits Gewalt zu überwinden oder zu unterbinden".
Bauen Ukrainer Konzentrationslager für Russen?
Erstmals zeigen Videoaufnahmen Innen-Ansichten des hinter Mauer und Stacheldraht geplanten Sammel- Lagers für "illegale Einwanderer".
Ob damit alle russisch-stämmigen Ukrainer im Osten gemeint sind?
Welche "Einwanderer" sollte es im Osten der Ukraine an der russischen Grenze sonst geben, die man da als "Migranten" wegsperren könnte?
Warfen Kiewer Faschisten chemische Brandbomben auf Semjonowka?
"Wie kann die Erde brennen? Sie brannte etwa 40 Minuten", sagte ein Anwohner aus einem Vorort von Slawjansk gegenüber der Fernsehkanal Russia Today. Vertreter der "Donezk-Republik" erheben gegenüber der ukrainischen Nationalgarde schwere Vorwürfe. Danach wurden von der Nationalgarde in der Nacht auf Donnerstag über dem ostukrainischen Dorf Semjonowka, einem Vorort von Slawjansk, eine Stunde lang Phosphorbomben abgeworfen. Der Einsatz dieser Bomben ist laut Genfer Abkommen verboten. Die Bomben explodieren in geringer Höhe und schleudern dabei Abbrände in verschiedene Richtungen.
Verschiedene Video-Aufnahmen, die Hinweise auf einen möglichen Brandbomben-Einsatz geben, sind seit Donnerstag im Internet zu sehen. Heute sendete der russische Fernsehkanal Pervi auch Aufnahmen von einem Brandbomben-Einsatz zur Tageszeit. Bei den neuen Film-Aufnahmen sind auch die für die Region typischen sowjetischen Plattenbauten zu sehen.
Trotzdem behauptet die ukrainische Website Stopfake.org, die der russischen Propaganda entgegenwirken will, dass es sich bei dem Bericht über den Brandbombeneinsatz um eine Fälschung handelt. Die im Internet veröffentlichten Videos stammten aus dem Irak-Krieg, wo amerikanische Streitkräfte im November 2004 beim Kampf um Falludscha Phosphorbomben einsetzten.
Charles Shoebridge, ein britischer Armee-Offizier im Ruhestand, erklärte gegenüber Russia Today, das helle Licht sowie die verschiedenen Abbrände, die vom Himmel fallen, deuteten auf den Einsatz von Phosphor-Bomben hin.
Das von den angeblichen Phosphor-Bomben betroffene Gebiet, das Dorf Semjonowka, liegt östlich der Stadt Slawjansk, welche die ukrainische Nationalgarde seit Mitte April zu erobern versucht. Fjodr Beresin, ein Berater des Oberkommandierenden der aufständischen Donezk-Armee, erklärte gegenüber dem russischen Fernsehkanal NTW, Phosphorbomben seien schon in Vietnam eingesetzt worden, befänden sich im Waffenarsenal der USA und seien "von dort geliefert" worden. Möglichweise handele es sich um "alte Bestände" .
Die neue Nationalgarde der Ukraine, die im Wesentlichen aus rekrutierten Faschisten-Milizen gebildet wurde, die so einen quasi legalen Anstrich bekommen sollte, hat möglicherweise Brandbomben auf Ukrainer in der Ost-Ukraine in Semjonowka bei Slawjansk abgeworfen.
Im Irakkrieg warfen US Militärs schon 2005 Brandbomben auf Falludscha ab.
Falludscha wurde neben "Abu Ghraib" zum Symbol für das brutale, arrogante Vorgehen der Amerikaner im Irak.
. Zum "Jahrestag" der Falludscha-Offensive veröffentlichen der italienische Fernsehsender Rai einen Bericht mit Erzählungen von Augenzeugen, welche allem Anschein nach die bereits vor Jahren kursierende Gerüchte bestätigen, wonach US-Truppen auch in der Häuserschlacht chemische Kampfstoffe eingesetzt hätten. Schon zuvor war vom britischen Verteidigungsministerium eingeräumt worden, dass das US-Militär auch bei der Invasion chemische Waffen eingesetzt hatte, nämlich Napalm ähnliche Brandbomben des Typs MK77, die weißen Phosphor enthalten (Keine Napalm-Bomben im Irak, nur MK77-Brandbomben). Das US Militär bestritt den Einsatz und deutete aber daraufhin, dass solche Waffen wie Napalmbomben durchaus eingesetzt werden dürften.
Die Verwendung von Napalm-ähnlichen Brandbomben ist also formal nach dem CWC nicht illegal. Allerdings ist nach dem Protocol on Prohibitions or Restrictions on the Use of Incendiary Weapons (Protocol III) aus dem Jahr 1980 die Verwendung von Brandwaffen (""Incendiary weapon" means any weapon or munition which is primarily designed to set fire to objects or to cause burn injury to persons through the action of flame, heat, or combination thereof, produced by a chemical reaction of a substance delivered on the target.") geächtet worden, wenn die Gefahr besteht, dass Zivilisten davon betroffen werden. Der Einsatz von Brandbombem beim Angriff auf eine Stadt würde diese Bedingung erfüllen:
It is prohibited in all circumstances to make the civilian population as such, individual civilians or civilian objects the object of attack by incendiary weapons.
It is prohibited in all circumstances to make any military objective located within a concentration of civilians the object of attack by air-delivered incendiary weapons.
It is further prohibited to make any military objective located within a concentration of civilians the object of attack by means of incendiary weapons other than air-delivered incendiary weapons, except when such military objective is clearly separated from the concentration of civilians and all feasible precautions are taken with a view to limiting the incendiary effects to the military objective and to avoiding, and in any event to minimizing, incidental loss of civilian life, injury to civilians and damage to civilian objects.
Ratifiziert wurde das Protokoll insgesamt von 88 Staaten, darunter etwa auch Australien, Großbritannien, Dänemark, Italien oder Japan, die Truppen im Irak stationiert haben. Die USA haben das Protokoll nicht ratifiziert. Das teilen sie mit Iran, Syrien oder Nordkorea, während China, Russland und vor kurzem Venezuela Mitgliedsländer sind. (FR)
Die Aufständischen, die sich vor der ostukrainischen Stadt Slawjansk seit Wochen heftige Gefechte mit der Nationalgarde liefern, beschuldigen ihre Gegner, dass über dem Dorf Semjonowka - einem Vorort von Slawjansk - Brandbomben eingesetzt wurden. Die ukrainische Nationalgarde wies den Vorwurf in einer auf ihrer Website veröffentlichten Erklärung zurück. Man habe »Phosphorbomben nie besessen«.
Verschiedene Videoaufnahmen, die den Bombeneinsatz belegen sollen, sind seit Donnerstag im Internet zu sehen. Der russische Fernsehkanal Perwy sendete inzwischen auch Aufnahmen von einem Brandbombenabwurf zur Tageszeit. Zu sehen sind auch die für die Region typischen Plattenbauten. Trotzdem behauptet die ukrainische Website Stopfake.org, dass es sich um eine Fälschung handelt. Die Aufnahmen stammten angeblich aus dem Irak-Krieg, wo US-amerikanische Streitkräfte im November 2004 bei Falludscha Phosphorbomben einsetzten. Der russische Außenminister Sergej Lawrow forderte, die OSZE müsse die Vorwürfe untersuchen.
In der ostukrainischen Stadt Mariupol erzielte die ukrainische Armee nach schweren Kämpfen, die Tote und Verletzte forderten, einen militärischen Erfolg. Ukrainische Einheiten stürmten die Straßensperren der Regierungsgegner. Eingesetzt wurden dabei Granatwerfer und gepanzerte Fahrzeuge. Die Stadt sei nun unter vollständiger Kontrolle der ukrainischen Streitkräfte, erklärte ein Sprecher des Innenministers in Kiew.
Angespannt bleibt die Situation in der Großstadt Donezk. In der Nacht zu Freitag wurde hier ein Bombenanschlag auf den Kleinbus des Vorsitzenden der »Volksrepublik Donezk« (DNR), Denis Puschilin, verübt. Drei Menschen starben, fünf wurden verletzt. Puschilin befand sich zum Zeitpunkt des Anschlages an einem anderen Ort. Es ist bereits der zweite Anschlag, den der DNR-Vorsitzende überlebt. Beim ersten Angriff starb einer seiner Berater.
Wie gestern bekannt wurde, will der Gouverneur von Dnjepropetrowsk und Besitzer der "Privatbank", Igor Kolomoiski, an der 1.920 Kilometer langen ukrainisch-russischen Grenze einen Zaun aus gehärtetem Stahl und Stacheldraht bauen lassen. Der Zaun sei ein "gutes Infrastrukturprojekt", welches von der ukrainische Industrie hergestellt werde könne, erklärte der Oligarch. Die Kosten in Höhe von 100 Millionen Euro sollen von Stiftungen eingeworben werden.
Quelle, ND, Heise
Volksverdummung: USA rüsten im Irak beide Seiten auf
Wie die USA beide Seiten im irakischen Bürgerkrieg aufrüsten
"Zerohedge" in den USA berichtet, dass die USA 36 F-16-Kampfjets an die schiitische Regierung von Al-Maliki liefern " USA beginnt Lieferung von F-16 in den Irak :
... die USA liefern die ersten von 36 F-16-Kampfjets in den Irak nach Bagdad, was der Gesandte der USA als "neues Kapitel" für die militäriscvhen Fähigkeiten des Irak insbesondere gegen den Iran bezeichnet Allerdings ist die Aussage allein deshalb schon unsinnig, weil die schiitische Regierung des Irak mit dem Iran befreundet ist..... die USA beliefern den Irak zudem mit rund 100 Hellfire-Raketen sowie mit Sturmgewehren und anderer Munition. Im April schickten die USA bereits weitere Waffen mit 11 Millionen Schuss Munition und andere Vorräte.
Es ist nicht bekannt, wie viele dieser Waffen in die Hände der Al-Qaida / ISIS Hände gefallen sind. Was bekannt ist, dass "PBS Frontline" vor zwei Wochem berichtete, dass die syrischen Dschihadisten der ISIS nun auch im Irak kämpfen und Kämpfer in beiden Ländern koordiniert und gemeinsam operieren.
... Die Realität ist, dass Obama nicht sagt, die Rebellen in Syrien, die auch im Irak kämpfen, zu bewaffnen, sie aber von den USA de facto bewaffnet wurden. "
... die syrischen Rebellen selbst sagen, dass sie durch die USA bewaffnet werden und durch US Militärs bei der Benutzung modernster Waffensysteme und Kampftechniken ausgebildet werden . Die Interviews sind der neueste Beweis, dass nach mehr als drei Jahren Krieg, die USA Dschihadisten in Syrien aktiv unterstützen und das die USA die Gruppen gezielt mit Amti-Panzer-Systemen ausrüsten, die auch gegen irakische Panzer eingesetzt wserden und nicht nur gegen syrische Panzer der Assad-Regierung. Diese Systeme stellte die US Regierung Obama bereit, stellt die US Publikation PBS fest.Der Kommandeur der Einheit hat auch gesagt, dass US Offizielle ihn gebeten haben, 80 bis 90 Mitglieder seiner Einheit nach Ankara zur Militär-Ausbildung im Nato--Land zu bringen.
Einer der Kämpfer sagte, dass sie drei Wochen lang in einem Nato-Camp ausgebildet wurden. Sie sagten auch, dass sie neue Uniformen und Stiefel erhalten.
"Sie trainierten Regime und feindliche Konvois anzugreifen und natüprlich auch den Häuserkampf und Razzien durchzuführen , sagte der Kämpfer.
Zusammenfassend: Die USA bewaffnete und bildete jene Kämpfer der ISIS / Al Kaida aus, die in Syrien die Waffenübergabe an die Kämpfer im Irak organisierten . Nun werden die US Drohnen gegen die gleichen Dschihadisten eingesetzt, die die US Regierung kurz vorher indirekt über syrische Kämpfer bewaffnet und in Camps ausgebildet hatte. Die US Regierung tötet die " eigenen Leute", die sie selber bewaffnet und jetzt als Zielscheiben der USA dienen.
Der klare Sieger dieser Intrige und dieser Machenbschaften ist der Militärisch-Industrielle-Komplex der USA und die Global Player der Rüstungsbranche. So funktioniert Globalkapitalismus im 21. Jahrhundert.
So operieren US Regierungen mit Geheimdiensten um Kriege zu schüren, die sie dann als selbsternannte Feuerwehr vorgeben auch selber wieder löschen zu wollen.
Kollateralschäden? Millionen von unschuldigen Menschen auf dem Boden in Syrien und im Irak und überall sind Opfer dieser US Machenschaften.
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