Apocalypse now? Jazenjuk meldet Atomunfall in der Ukraine
Größtes Atomkraftwerk Europas betroffen
Im Südosten der Ukraine hat sich nach Angaben von Ministerpräsident Arseni Jazenjuk ein Atomunfall ereignet. Er habe den Energieminister angewiesen, dazu eine Pressekonferenz einzuberufen, sagte Jazenjuk am Mittwoch. Einzelheiten waren zunächst nicht bekannt.
Im Südosten der Ukraine steht das Kernkraftwerk Saporischschja mit insgesamt sechs Blöcken, die eine Leistung von jeweils 950 Megawatt haben. Der Unfall könnte dieses Kraftwerk betreffen und wohl nicht den Reaktor "Süd Ukraine" in Mykolajiw, das über drei Blöcke mit ebenfalls je 950 Megawatt Leistung verfügt. Die Ukraine verfügt insgesamt über 15 Reaktoren, die insgesamt die Hälfte des Energiebedarfs des Landes decken.
Laut Reuters handelt es sich aktuell um das Kernkraftwerk in der Grossstadt Saporischschja, wo fast 800'000 Menschen leben.
Das Kraftwerk liegt am Fluss Dnepr, ist das grösste Kernkraftwerk Europas und das fünftgrösste der Welt. Es produziert rund einen Fünftel des gesamten ukrainischen Strombedarfs.
Lokale Blogger meldeten, dass sich der Vorfall auf das Atomkraftwerk Saporischschja beziehen soll. Block 3 des Reaktors sei abgeschaltet worden. Das Ausmaß der Störung ist noch völlig unklar, die Energiekrise im Bürgerkriegsland dürfte sich durch den Störfall jedenfalls weiter verschärfen.
Experten hatten schon seit Monaten vor Zwischenfällen in den Atomkraftwerken der umkämpften Ukraine gewarnt . Ob der aktuelle Unfall mit den Kampfhandlungen zu tun hat, ist allerdings noch nicht klar.
Vermietungs-Riese "Deutsche Annington" expandiert weiter
Vermietungsgigant entsteht
aus der JW
Gefleddertes Erbe des alten Sozialwohnungsbestandes: Deutsche Annington will GAGFAH für 3,9 Milliarden Euro übernehmen
Der Immobilienkonzern Deutsche Annington will den Rivalen GAGFAH für fast 3,9 Milliarden Euro übernehmen. Daraus entstünde ein Wohnungskonzern mit rund 350.000 Einheiten im »Wert« von 21 Milliarden Euro – nach Angaben von Annington wäre das der zweitgrößte in Europa. »Wir wollen einen nationalen Champion von europäischer Dimension schaffen«, sagte Annington-Chef Rolf Buch am Montag laut Nachrichtenagentur Reuters in einer Telefonkonferenz. Von der Fusion versprechen sich die beiden »Unternehmen« innerhalb von zwei Jahren Größen- und Finanzierungsvorteile von rund 84 Millionen Euro. So sollen vor allem die Zinsen auf die milliardenschweren Schulden der Vermietungsgiganten deutlich sinken, weil dem neuen Unternehmen laut Buch ein besseres Rating winke.
Die Deutsche Annington zahlt jeweils die Hälfte der 3,9 Milliarden Euro schweren Kaufsumme in bar und in eigenen Aktien. Das entspreche 18 Euro je GAGFAH-Papier, 16 Prozent mehr als der Schlusskurs vom Freitag. Die GAGFAH-Anteilseigner sollen für jeweils 14 ihrer Aktien 122,52 Euro in bar sowie fünf neue Deutsche-Annington-Anteilsscheine erhalten. Das offizielle Angebot soll noch vor Weihnachten vorgelegt werden. Bis zum 21. Januar 2015 muss sich entscheiden, ob sich die Aktionäre des kleineren Unternehmens dafür gewinnen lassen. Voraussetzung für das Zustandekommen der Übernahme ist eine Annahmequote von mehr als 50 Prozent.
Wie bei Konzernen dieser Art üblich, soll der Deal von der Deutschen Annington mit der Aufnahme neuer Schulden und einer Kapitalerhöhung finanziert werden – also die »Märkte« und die Anteilseigner werden angepumpt. Die US-Investmentbank JPMorgan spendiert einen Brückenkredit. Vorstandschef des Konzerngiganten soll Buch bleiben, GAGFAH-Vorstandsboss Thomas Zinnöcker soll sein Stellvertreter werden.
Das alles klingt, wie bei Wirtschaftsnachrichten üblich, nach einem »normalen Geschäft«: Zwei Spitzenspieler auf dem Markt schließen sich zusammen, um ihn zu dominieren. Dummerweise geht es hier um Konzerne, die ihr Geld mit einem Gut der Daseinsvorsorge verdienen. Da gehört es sich, dass die Bosse beruhigen, wenn ein noch größeres Vermietungsmonstrum entstehen soll, wie jedes einzelne Unternehmen es bisher bereits darstellt. »Ich persönlich stehe dafür ein, dass die Neuausrichtung auch im zusammengeschlossenen Unternehmen konsequent weitergeführt wird«, ließ Annington-Chef Buch per Mitteilung verbreiten. Gemeint ist wohl, eine etwas weniger brachiale Einstellung zum Mieter und zu dem, was man ihm zumuten kann. Sein künftiger Stellvertreter Zinnöcker sagte: »Unseren Mietern kann ich versprechen, dass die GAGFAH alle abgeschlossen Vereinbarungen einhält und dass die gemeinsame Gesellschaft sich an ihrem Anspruch als sozial verantwortlicher Vermieter messen lässt.«
Große Worte. Doch gemessen an dem, was bisher war, kaum eine Entwarnung. Beide Konzerne haben eine grundlegende Gemeinsamkeit, sie stellen den traurigen Rest eines ehemals großen sozialen Wohnungsbestandes in der rheinischen Bundesrepublik dar.
Zur Geschichte: Annington Homes, ein britisches Unternehmen, das seine Größe durch die Privatisierung von Militärunterkünften auf der Insel erreichte, stieg 2001 in Deutschland mit einem ähnlichen Konzept ein: Man »erwarb« einen Großteil der bundeseigenen Eisenbahner-Wohnungsgenossenschaften (mehr als 60.000 Wohnungen). Es war ein Geschäft mit Zukunft. Denn nicht nur der Bund hielt Wohnungen im Privatbesitz für etwas Gutes; auch Konzerne, die in ihrer Entwicklungsphase »alte Bundesrepublik« einen sozialen Mindeststandard für ihre Beschäftigten bieten mußten, verkauften in der neoliberalen Hochzeit von Rot-Grün diese vermeintliche Altlast. Die Deutsche Annington kam so u. a. zu mehr als 4.000 früheren RWE-Werkswohnungen. 2007 landete sie einen großen Coup mit dem Kauf der Viterra. Das war im Grunde der Wohnungsbestand des früheren VEBA-Konzerns, der später mit VIAG zu E.on fusioniert worden war. Viterra brachte weitere 150.000 Einheiten ein.
Ähnlich wurde aus der einst sozialen GAGFAH ein Großdealer auf dem Mietmarkt. Die »Gemeinnützige Aktien-Gesellschaft für Angestellten-Heimstätten« war bis 2004 im Besitz der Bundesversicherungsanstalt für Angestellte (BfA) – obwohl es sich um von den Nazis geraubtes früheres Gewerkschaftsvermögen handelte. Der geschäftstüchtige Rentenversicherungsträger veräußerte die gut 80.000 Wohnungen an eine »Heuschrecke«, den US-amerikanischen Private Equity Fonds Fortress. Die Deutsche Annington hatte bereits zuvor mit Terra Firma ein Private-Equity-Gesellschaft als Großanteilseigner, im Gegensatz zur GAGFAH jedoch einen britischen – was letztlich keinen Unterschied machte.
Beide Konzerne machten durch eine rigide Personalpolitik und einen teilweise destruktiven »Sparkurs« von sich reden. Nach dem Kauf der früher städtischen Dresdner Wohnungsbaugesellschaft WOBA hatte die GAGFAH indes einige Probleme. Die Stadt wollte den rüden Geschäftspraktiken (Aushebelung der beim Verkauf vereinbarten »Sozialcharta«) offenbar nicht länger zusehen und verklagte den Konzern 2011. Im März 2012 einigten sich die Kontrahenten auf einen Vergleich.
von Heinz Michael Vilsmeier
SPD-Chef und Vize-Kanzler Gabriel verschärft Lohndumping in Europa
Gabriel macht Merkels schmutzige Arbeit!
von Sahra Wagenknecht
"Sigmar Gabriel verschärft das Lohndumping in Europa, indem er die französischen Sozialdemokraten zur Agenda 2010 drängt. Dazu hatte Merkel die zweitgrößte Ökonomie der Eurozone bislang nicht bewegen können. Gabriel ist offenbar Gerhard Schröders gelehriger Schüler: Wenn konservative Politiker beim Sozialabbau nicht weiterkommen, dann erledigen Sozialdemokraten die schmutzige Arbeit", kommentiert Sahra Wagenknecht die Vorstellung der Reformvorschläge von Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel und seinem französischen Amtskollegen Emmanuel Macron in Paris. Die Erste Stellvertretende Vorsitzende der Fraktion DIE LINKE weiter:
"Mit einem schäbigen Kuhhandel wollen Gabriel und Macron den französischen Arbeitnehmern Gehaltskürzungen und Arbeitszeitverlängerungen aufzwingen. Die Achse der sozialdemokratischen Wirtschaftsminister sieht für Deutschland lediglich eine Erhöhung der öffentlichen Investitionen in Höhe von 14 Milliarden Euro vor. Diese homöopathische Dosis ist in der Wirtschaftspolitik reine Quacksalberei. Unter dem Strich wird durch die Reformvorschläge von Gabriel und Macron damit lediglich eine neue Runde der Lohndrückerei in Europa eingeleitet. Die deutschen Arbeitnehmer werden davon auch betroffen sein.
DIE LINKE fordert die Rücknahme der Kürzungsdiktate in Europa sowie in einem festgelegten Rahmen direkte Kredite der EZB an Euro-Staaten, um Investitionen und nicht neue Blasen auf den Finanzmärkten zu finanzieren. Durch EU-weit koordinierte Millionärssteuern sind eine gerechtere Verteilung, Zukunftsinvestitionen, höhere Massenkaufkraft und Binnennachfrage anzustreben.""Sigmar Gabriel verschärft das Lohndumping in Europa, indem er die französischen Sozialdemokraten zur Agenda 2010 drängt. Dazu hatte Merkel die zweitgrößte Ökonomie der Eurozone bislang nicht bewegen können. Gabriel ist offenbar Gerhard Schröders gelehriger Schüler: Wenn konservative Politiker beim Sozialabbau nicht weiterkommen, dann erledigen Sozialdemokraten die schmutzige Arbeit", kommentiert Sahra Wagenknecht die Vorstellung der Reformvorschläge von Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel und seinem französischen Amtskollegen Emmanuel Macron in Paris. Die Erste Stellvertretende Vorsitzende der Fraktion DIE LINKE weiter:
Ukraine wird endgültig de facto Kolonie der USA - Bisherige US Beamtin wird ukrainische Finanzministerin
Die amerikanische Investment-Bankerin Natalia Jaresko bekam im Eilverfahren die ukrainische Staatsbürgerschaft, damit sie Finanzministerin von „Jaz“ Jazenjuk werden kann. Sie ist CEO bei einem staatlichen amerikanischen Finanzinvestor. Vor ihrer Tätigkeit in der Finanzbranche war sie Angestellte beim US-Außenministerium. Auch der neue Wirtschaftsminister - ein blitzeingebürgerter Litauer - ist Investment-Banker. Die Oligarchen in der Ukraine dürften sich die Augen reiben - insbesondere die pro-westlichen Oligarchen werden trotzdem jubeln.
Premier Jazenjuk aber will die Ukraine nach dem Vorbild Amerikas umkrempeln, schrieb der Tagesspiegel am 8.9.2014
Jazenjuk war und ist der Favorit der USA. Spätestens seit der Veröffentlichung eines heimlich ins Internet gestellten Mitschnitts eines Telefonats zwischen der Europabeauftragten der US-Regierung, Viktoria Nuland, und dem US-Botschafter in Kiew, Geoffrey Pyatt, auf dem Höhepunkt der Maidan-Prostete Anfang Februar 2014 in Kiew, singen es die Spatzen vom Dach. Damals sagte Nuland: „Fuck the EU“, um damit zu bekräftigten, dass sie Arsenij Jazenjuk für den fähigsten Oppositionsführer hält.
Im Eilverfahren hat die krisengeschüttelte Ukraine drei Ausländer eingebürgert und zu Ministern ernannt. Die interessanteste Besetzung ist die Ernennung der US-Amerikanerin Natalia Jaresko zur Finanzministerin. Jaresko ist als Investmentbankerin CEO beim Finanzinvestor Horizon Capital und gleichzeitig CEO beim vom US-Staat finanzierten Private Equity Fonds WNISEF, wo sie bereits für Investments in der Ukraine und in Moldawien zuständig ist. Sie hat nach Angaben auf ihrer Website selbst Transaktionen durchgeführt. Vor ihrem Einstieg ins Banking arbeitete Jaresko für das amerikanische Außenministerium. Sie war unter anderem Leiterin der Wirtschaftsabteilung der US-Botschaft in Kiew. Die Harvard-Absolventin für Politische Wissenschaften diente bereits unter Präsident Viktor Juschtschenko: Sie war Mitglied des für Auslandsinvestitionen zuständigen Beirats des Präsidenten, der damals mit Julia Timoschenko an die Macht kam. Auch Timoschenkos Partei ist Teil der neuen Koalitionsregierung in Kiew.
Doch als gute Bankerin ist Jaresko für alle Entwicklungen offen: Ihre Investment-Bank ist einer der Förderer des Stiftung „Open Ukraine“ von Premier Arseni „Jaz“ Jazenjuk. Diese Stiftung wird unter anderem von der Bankenlobby Chatham House, der Nato, dem German Marshall Fund und dem US-Außenministerium finanziert.Die Stiftung sorgt sich um die richtige Verteilung des Wohlstands in der Ukraine.
Jazenjuk war von den USA als Übergangspremier nach dem Sturz Janukowitsch eingesetzt worden. Die Osteuropa-Beauftragte der Obama-Regierung, Victoria Nuland, sagte auf einem von den Russen abgehörten Telefonat: „Jaz is our man!“ Sein Einstieg in die Politik war Teil eines Masterplans, dem sogar der sehr besonnene österreichische Diplomat und ehemalige Kosovo-Beauftragte Wolfgang Petritsch neulich im TV-Sender ATV „putschähnliche Züge“ bescheinigte.
Es ist unschwer zu erraten, welche Politik die neue Jazenjuk-Regierung verfolgen wird: Die Schulden-Krise des faktisch insolventen Staates soll vermutlich durch zahlreiche Verkäufe an ausländische Investoren gelöst werden. Dies ist ein klassisches Modell der Enteignung der Völker, welches greift, wenn korrupte und unfähige Regierungen ihr Land an den Abgrund gesteuert haben. Die Finanz-Industrie hat in Europa bereits mehrfach Einzug in die Politik gehalten: Etwa mit den Goldman Sachs-Bankern Mario Monti in Italien und Lucas Papademos in Griechenland. Auch für die EZB, die mittlerweile die wichtigste politische Institution in der EU ist, wird Jaresko eine kompetente Ansprechpartnerin: Der Chef der EZB, Mario Draghi, wird als ehemaliger Goldman-Banker „Reformen“ zur Voraussetzung für neue Kredite für die Ukraine machen. Solche Reformen führen in der Regel zu groß angelegten Privatisierungswellen, deren Ziel nicht immer in erster Linie das Wohl des jeweiligen Volkes ist.
Auch der Litauer Aivaras Abromavicius kommt als neuer Wirtschafts- und Handelsminister aus der Zunft der Investment-Banker: Er kommt vom skandinavischen Private Equity Unternehmen East Capital, welches auf der Website die Ernennung bereits stolz verkündet. Anders als sein deutscher Kollege Sigmar Gabriel wird Abromavicius mit Freihandelsabkommen keine Probleme haben: Der Banker wirkt in einem Board für Schiedsgerichte mit, das sich um den Investorenschutz in Russland kümmert.
Ukrainischer Regierungschef Jazenjuk ist USA-Werkzeug und wohl Scientologist
Der Regierungschef der ukrainischen Putsch-Regierung gehört der rechtspopulistischen Partei der koruppten Oligarchin Timoschenko an, die am liebsten alle Russen und auch Putin selber abknallen würde. Zudem brachte ihre rechtsoffene "Vaterlandspartei" ein Gesetz ein, dass die Leugnung und Relativierung von Nazi-Verbrechen wie dem Holocaust nicht mehr unter Strafe stellen soll.
Ihre Vaterlandspartei hat auch keine Skrupel, mit echten Hardcore Nazis der Swoboda, die der Jüdische Weltkongreß zu den gefährlichsten Faschisten und Antisemiten der Welt zählt, eine Regierungskoalition zu bilden.
So war auch Jazenjuk immer wieder in trauter Gemeinsamkeit mit dem Faschistenführer der Swoboda namens Tagnybok auf dem Maidan zu sehen. Es zeigen ihn sogar Bilder, wo er neben Nazi-Führer Tagnybok stehend den Hitlergruß praktizierte.
Im Gegensatz zu Klitschko von der UDAR, der als Mann der Konrad-Adenauer Stiftung, der Bundesregierung Merkel und der EU gilt, gilt Jazenjuk als der Mann der USA. Seine Familie lebt zudem in Santa Barbara in Kalifornien/USA.
Doch jetzt stellte sich heraus, dass Jazenjuk womöglich Mitglied der Scientology-Sekte der USA ist, die Weltherrschaftsphantasien hat.
Die USA haben ein Interesse Europäer gegen Europäer in der Ukraine aufzuhetzen sowie Russenhass in der Ukraine zu schüren und da scheint er der geeignete Kandidat dafür zu sein.
Außerdem scheint der Oligarchenfreund,der als rechte Hand der kriminellen Oligarchin Timoschenko gilt, auch ein Freund des US Oligarchen und Milliardärs George Soros zu sein.
George Soros finanziert als Öl-Tycoon auch die demokratische Partei von Obama. Jazenjuk gilt zudem als Freund des Scientologie-Schauspielers Tom Cruisse.
So wurde die Verbindung zur US Regierung hergestellt, die wiederum den CIA Chef Jihn Brennan konspirativ nach Kiew geschickt hatte, woraufhin dann Armee und Faschistenmilizen gewaltsam gegen das eigene Volk im Osten vorgegangen waren, wobei es zu dutzenden Toten kam.
Jazenjuk ist verantwortlich für eine von der Scientology- Sekte finanzierten Bank in der Ukraine, die sich Aval-Bank nennt.
Laut Wikipedia: "Es wird berichtet, dass Jazenjuk Studium an der Kiewer Schule der Dianetik absolvierte und sich der Scientology-Organisation im Jahr 1998 anschloß und zwar während er als Berater für die Kreditabteilung der Bank Aval arbeitete. Im selben Jahr bekam er einen Vertrag mit der so genannten "Sea Organization", der Elite-Struktur der "Scientology-Kirche". Jazenjuk ist derzeit ein hochrangiges Mitglied der Sekte und hat ein "level of Auditing" genannt OT-6. Seine Schwester Alina Petrowna Steele (aka Alina Jones), ein Bürger der Vereinigten Staaten, ist auch mit der Scientology-Kirche verbunden. Steele ist in der Filiale der Kirche in der Stadt Santa Barbara (USA, Kalifornien) aktiv, und sie ist auf einem niedrigeren Niveau, OT-4 , aus einer Gesamtzahl von 8 ".
Seine Frau und Kinder leben derzeit in Santa Barbara, den globalen Einfluss der Scientologen zu steigern.
To read the entire article from al Jazeera, link here: To learn more about Arseniy Yatsenyuk, link here:
http://www.dallasblog.com/201402181010101/dallas-blog/soros-hires-scientologist-to-conquer-ukraine.html
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