Hetze gegen muslimische Semiten im Stürmerstil der Nazis? 

Gestern hatte die ARD die anti-semitische Hetze in der Sendung "hart aber fair" bereits minutenlang eingeblendet und darauf verwiesen, dass der "Berliner Kurier" heute mit diesem Bild seine Ausgabe versehen will. Entsprechend groß ist die Resonanz für diese Karrikatur auch auf Facebook. 

Doch das Bild erinnert in der Aufmachung an die Judenhetze der NSDAP in der Parteizeitung "Der Stürmer", die mit dem Leitslogan " Die Juden sind unser Unglück" warb. 

Die Judenhetze von damals ist die Islamhetze der Rechten von heute.

Die Karrikatur ist auf jeden Fall rassistisch, weil dem Muslimen, den die Person in der Badewanne verkörpert, trotz seiner klaren Religionszugehörigkeit zum Islam gleichwohl genetische bzw. rassistische Merkmale wie die Lange Nase oder die "Hakennase" angeeignet wird, den auch die Nazis als Merkmal nutzten, um dem Juden angebliche rassische Merkmale anzudichten.

Auch Hitler benutzte die Sündenbockphilosophie und er machte dieJuden für alles Übel in der Welt verantwortlich. Dazu musste er diese Religionsangehörigen des Judentums praktisch zu einer Rasse oder Ethnie umdefinieren. 

Gerade in Farnkreich haben die Neonazis der Front Nationale von Le Pen sich vom Antisemitismus und Judenhass quasi verabschiedet um ihn umso aggressiver durch das neuen Sündenbolck-Feindbild des Muslimhasses  zu ersetzen . Diese islamophobe und rechtspopulistische Grundstimmung wird auch in Deutschland durch das Erstarken der AfD und der Pegida-Bewegung deutlich, die gerade schon wieder einzubrechen schien. Da kommt das Attentat wie gerufen und es ist nicht auszuschliessen, das es von staatlichen Geheimdiensten westlicher Regierungen selber inszeniert worden ist. Da sind die weiteren Ermittlungen abzuwarten und kritisch zu hinerfragen .   

Im Vergleich dazu publizierte der "Stürmer" als Zeitung der NSDAP folgende Karrikaturen, die Juden und das Judentum als das Weltübel und als Gefahr für den Weltfrieden aufbauschte.

 

 

 

USA verprassen seit 2001 täglich 336 Mio.$ für Militär-Hochrüstung

Das Ziel der Erreichung der absoluten Weltherrschaft komnt den Regierungen des US Imperiums insbesondere seit 2001 teuer zu stehen - aber solange man Weltleitwährung ist und Geld beliebig drucken kann, werden die Konsequenzen lieber ausbeblendet- trotz der gigantischen Staatsverschuldung , der bedrohlichen Fiskalklippe und alledem.. 

Laut neuesten Bericht des Congressional Research Service, oder Forschungsdienstes des Kongress, eine parteiunabhängige staatliche Einrichtung, haben die Vereinigten Staaten in den 13 Jahren seit 9/11, weltweit für den "Krieg gegen den Terror" insgesamt 1,6 Billionen Dollar ausgegeben.

 

1'600 Milliarden Dollar. Aufgeteilt auf diese Zeit sind das sagenhafte 14 Millionen Dollar pro Stunde und 336 Mio. Dollar täglich.  95 Prozent dieses Geldes wurde für die Kriege in Irak und Afghanistan ausgegeben.

 

Davon wiederum 51 Prozent für den Krieg gegen den Irak und der Rest für Afghanistan. 92 Prozent des Geldes kam aus dem Budget des Kriegsministeriums und 6 Prozent vom Aussenministerium. Nur 1 Prozent davon wurde für die medizinische Versorgung der Veteranen der Kriege und  für traumatisierte und verstümmelte Soldaten verwendet. Allein im Irak starben über 5000 US Soldaten.
 


Diese Fortsetzung des Krieges im Irak hat bisher 1,1 Milliarden Dollar gekostet. Die Taliban haben sich in Afghanistan zum Sieger erklärt und die US-Armee zieht sich teilweise zurück.

Der Bericht wurde veröffentlicht, weil das Obama-Regime fast 6 Milliarden Dollar zusätzliche Gelder für den "Kampf gegen ISIS" beantragt hat und 1300 Soldaten in den Irak im Januar entsenden will. Es wird natürlich ausgeblendet, dass die US Regierung al Kaida selber erschaffen hat und auch die IS ging 2006 nach der US Invasion und den ins Land getragenen Bürgerkrieg im Irak hervor.

Offensichtlich hält nur noch die Rüstungswirtschaft im Militärisch-Industriellen-Komplex die US Wirtschaft am Leben.

Durch die Selbstschaffung immer neuer Feindbilder wird eine permanente Kriegsbereitschaft in der US-Bevölkerung und in Europa erzeugt. 

Wie der ehemalige US-Botschafter in Moskau George Kennan hat, "sollte die Sowjetunion in den Gewässern der Ozeane versinken, dann müssten die Vereinigten Staaten es innerhalb von Tagen sofort wiederbeleben, denn die ganze Wirtschaft der USA würde sonst zusammenbrechen." Amerika braucht Feinde. Die islamischen Terroristen der ISIS sind deshalb neue erfunden worden und die Al-Kaida und die Taliban sind auch Ergebnisse der US Weltherrschaftspolitik.  Pro-westliche Staaten wie Katar und dieTürkei unterstützen gleiuchzeitig die IS. Es word also eine Doppelstrategiegefahren . Die IS wird gleichzeitig bekämpft und unterstützt. Das schafft gescheiterte Staaten mit ewigem Bürgerkriegszustand, die von den USA leichter beeinflußt und mitgetseuert werden können als intakte arabische Nationalregierungen.

Alle Kriege basieren auf Lügen und werden nur wegen der Industrie und den Banken für die Beherrschung der Weltmärkte geführt, nicht weil es wirkliche Feinde oder eine Bedrohung gibt, was deren Propaganda Glauben machen will.




 

 

 

Grexit: "Syriza zu sabotieren ist zynisch"

Ein Grexit wäre für Deutschland keineswegs eine sinnvolle

Option, warnen MdB Alexander Ulrich, DIE LINKE. und Steffen Stierle, attac.

Deutschland fürchtet mit einer möglichen Machtübernahme der linken Syriza in Griechenland einen Austritt aus dem Euro. Doch was die Partei anstrebt ist eine Neuverhandlung der Troika-Programme, meinen der Bundestagsabgeordnete der Linkspartei, Alexander Ulrich, und Steffen Stierle von attac Deutschland. Die Bundesregierung wäre jetzt schlecht beraten, den Grexit zu forcieren.

Wenn Angela Merkel, Wolfgang Schäuble und Sigmar Gabriel laut über darüber nachdenken, Griechenland aus dem Euro zu drängen (Grexit), dann ist das ein sehr durchschaubares Manöver. Es geht darum, den Griechen Angst zu machen. Angst davor, am 25. Januar die linke Syriza zu wählen. Angeblich wäre ein Euro-Austritt fast unausweichlich, wenn Syriza gewinnt. Die Bundesregierung will durch diese Kampagne die Abwahl, der durch und durch korrupten griechischen Schwesterparteien von CDU/CSU und SPD (Nea Demokratia und PASOK) verhindern.

 

Dabei plant Syriza gar nicht, die Eurozone zu verlassen. Im Gegenteil: Vielmehr will die neue Regierung im Falle eines Erfolgs bei den Wahlen am 25. Januar mit den EU-Partnern über eine Lösung innerhalb der Währungsunion verhandeln. Diese Verhandlungen zielen auf eine Lockerung der Troika-Programme und einen Teil-Schuldenerlass ab. Die Bundesregierung wäre dann sehr schlecht beraten, auf stur zu schalten, die Verhandlungen zu verweigern und den Grexit zu forcieren.

Man muss bedenken, dass der Grexit fast automatisch zu einem erheblichen Zahlungsausfall führen würde. Die Gläubiger Griechenlands würden also in Mitleidenschaft gezogen werden. Würden wir diese Debatte im Jahr 2010 führen, müsste das vor allem die Finanzwelt besorgen. Damals hielt der Privatsektor noch rund 94 Prozent aller Forderungen an Griechenland. Heute reagieren die Banken ziemlich entspannt auf die Grexit-Debatte. Warum? Weil ihr Anteil an den Forderungen mittlerweile auf rund elf Prozent geschrumpft ist. Ein Zahlungsausfall träfe sie heute nur noch in einem sehr bescheidenen Umfang von insgesamt maximal 35 Milliarden Euro.

Was ist passiert? 2010 beliefen sich die griechischen Staatsschulden auf 320 Milliarden Euro. Seither wurden dem Land bilateral, sowie über die "Rettungsfonds" EFSF und ESM so genannte Hilfskredite in Höhe von insgesamt 237 Milliarden Euro gewährt. Auflage war dabei stets, dass der Schuldendienst bei der Mittelverwendung höchste Priorität haben muss. Dies führte dazu, dass die Gelder zu über 90 Prozent direkt an die damaligen Gläubiger – also die Banken – weitergegeben wurden.

Griechenland hat sich also bei der EFSF und beim ESM verschuldet, um die Forderungen der Banken zu bedienen. Die Gesamtverschuldung des Landes hat sich nur geringfügig verändert. Verändert hat sich stattdessen die Gläubigerstruktur. Der Anteil öffentlicher Gläubiger ist von sechs auf 88 Prozent gestiegen. Heute liegen 228 Milliarden Euro Forderungen an Griechenland in öffentlicher Hand.

Deutschland trägt aufgrund seiner Bürgschaften bei den "Rettungsfonds", seiner Anteile im EZB-System und seiner bilateralen Kredite den größten Teil dieser Schulden. Allein die EFSF/ESM-Bürgschaften Deutschlands belaufen sich auf 56 Milliarden Euro. Insgesamt stehen bei einem Zahlungsausfall für den Bundeshaushalt bis zu 80 Milliarden Euro auf dem Spiel.

Was Syriza nun vorschlägt, sind Neuverhandlungen der Troika-Programme. Hauptziel ist die Ermöglichung eines Programms zur Bekämpfung der humanitären Krise im Land. Programmpunkte sind unter anderem die Versorgung der ärmsten Familien mit Elektrizität, Nahrungsmittelsubventionen, verbilligter Wohnraum zur Bekämpfung der Obdachlosigkeit und eine Senkung der Besteuerung von Heizöl auf Vorkrisen-Niveau. Dieses Programm würde jährlich 1,8 Milliarden Euro kosten. Angesichts der 80 Milliarden, die Deutschland im Falle eines Grexit verlieren könnte, wäre es nicht nur zynisch und unmenschlich, sich diesem Verhandlungsansatz zu verweigern. Es wäre vollkommen irrational.

Syriza fordert zudem eine internationale Konferenz, um über einen Teil-Schuldenerlass für die südeuropäischen Länder zu verhandeln. Auch hier wäre Deutschland mit einer sturen, konfrontativen Haltung schlecht beraten. Ohnehin wird Griechenland nie und nimmer alle Schulden bedienen können. Ob mit Grexit oder ohne, ein teilweiser Zahlungsausfall ist nur noch eine Frage der Zeit ist. Das bestreitet niemand ernsthaft. Der Syriza-Vorschlag läuft darauf hinaus, für dieses Problem eine kooperative, politische Lösung zu suchen.

Als Vorbild dient die Londoner Schuldenkonferenz von 1953, in deren Rahmen Deutschland rund zwei Drittel seiner Schulden erlassen wurden. Die Tilgung der Restschuld wurde damals so weit gestreckt, dass Deutschland wieder handlungsfähig wird. Das, was heute in den Geschichtsbüchern als "Wirtschaftswunder" bezeichnet wird und die Basis unseres heutigen Wohlstands ist, wurde so überhaupt erst ermöglicht. Daraus ergibt sich eine zusätzliche, historische Verantwortung, der die Bundesregierung bisher nicht im Ansatz gerecht wird.

Was Syriza anstrebt, ist eine kooperative, vernünftige, europäische Lösung. Die Bundesregierung steht in dieser Debatte hingegen für Konfrontation und Ignoranz. Ihr Grexit-Diskurs richtet sich nicht nur gegen Griechenland und die griechische Linke. Er richtet sich vor allem gegen die europäische Einigung, gegen Solidarität und gegen die Steuerzahler in der gesamten EU, allen voran im eigenen Land. Diese Position wird sich nicht durchhalten lassen.

Die Autoren:

Alexander Ulrich ist seit 2005 Mitglied des Deutschen Bundestages. Er ist ordentliches Mitglied und Obmann im Ausschuss für Angelegenheiten der Europäischen Union. Seit 2009 ist Ulrich Parlamentarischer Geschäftsführer der Linksfraktion.

Steffen Stierle ist Wirtschaftswissenschaftler und Mitglied der Projektgruppe Eurokrise des globalisierungskritischen Netzwerks Attac. Zusammen mit Ko-Autoren hat er unter anderem die Attac-Basistexte "Europa-Krise: Wege hinein und mögliche Wege hinaus" sowie "Umverteilen: von oben nach unten. Verteilungsgerechtigkeit statt Kürzungsdiktat" verfasst

 

 

Attentäter waren selbst gezüchtete französische Assad-Feinde

Die Attentäter waren angeblich selbst gezüchtete französische Assad-Feinde, die die Regierung Hollande und Merkel vor Jahren massiv hofierte und als Freiheitskämpfer feierte, so dass viele dieser Franzosen in den Krieg gegen die Assad-Regierung in Syrien zogen oder sich dem  vom Westen ebenfalls inszenierten Bürgerkrieg im Irak anschlosssen. Radikalisiert kamen sie nach Europa zurück. Trotzdem unterstützen Hollande und Merkel diese Dschihadisten in Syrien auch weiterhin. Insofern sind sie auf jeden Fall mitschuldig. 

Die drei Attentäter waren demnach Franzosen und auch in Frankreich geboren und sozialisiert. Sie wurden von bürgerlichen Politikern gegen die Regierung Assad aufgehetzt, was ihr Denken und Tun bestätigte und weiter puschte. 

Könnte das jetzt satirisch missverstanden werden ? Egal! Satire darf alles.

Nur blicken die Befürworter von Islamhetze über die Problematik solcher Karrikaturen gerne hinweg, wenn  sich diese Karrikaturen gegen das Judentum richten, wird das aber plötzlich ganz andes gesehen, so dass hier bei manchen Zeitgenossen Doppelmoral im Spiel ist. Dabei sollte der Respekt vor allen Weltreligionen vorhanden sein. 

Aber die Identität der Attentäter ist mit Vorsicht zu geniesen. Es könnte sich auch um falsche Spuren handeln, die vom Geheimdienst oder von Polizeistellen gestreut wurden.

Ein Ausweis wurde  im verlassenen Fluchtauto gefunden, was eher auf eine Geheimdienst-Inszenierung hindeutet.  Ein angeblicher 17 jähriger Verdächtiger stellte sich der Polizei und konnte ein Alibi vorweisen. Das nährt den Verdacht, ass die Attentäter auch frei erfunden sein könnten  um von den wahren Attentätern abzulenken, von denen einer perfekt französisch gesprochen hatte. 

Schon vor dem Attentat war die Islamfeindlichkeit in Frankrech stark ausgeprägt und die neonazistische Front National von Le Pen hatte schon bei den letzten Wahlen einen großen Wahlerfolg erreicht, nachdem die Nazi-Partei den Antisemitismus gegen Juden ablegte und den Anti-Semitismus gegen Muslime als neuen Kern-Programmpunkt verstärkt propagierte.

Diese Rassisten, die sich hinter Religionsbashing verstecken. sehen sich jetzt weiter bestätigt . Auch das deutet daraufhin, dass hier Geheimdienste einen bestehenden Rechtsruck in Frankreich weiter puschen könnte. 

Ähnlich hatte auch in Deutschland der Verfassungsschutz Nazi-Strukturen infiltriert udn judenhassende deutsche Neonazis derFreien Kameradschaften zu Muslime mordende Faschisten werden lassen bzw. die NSU- Zelle massiv unterwandert und mitgesteuert undso womöglich das Feindbild mit geändert. 

Angebliche "Charlie-Hebdo"-Attentäter sind französische Staatsbürger

Zwei der drei Attentäter sollen Brüder aus Frankreich mit algerischen Wurzeln sein, die im Syrienkrieg kämpften, den der Westen und auch die französische Regierung Hollande de facto begrüßt und unterstützt hatte und weiter unterstützt.

Medienberichte: Behörden haben Attentäter angeblich identifiziert! Täter sind Franzosen 

 
 
 
Said K (34, rechts) und Cherif K. (32)
Said K (34, rechts) und Cherif K. (32)

Laut französischen Medienberichten kennt die Polizei die Identität der drei Attentäter von Paris! Laut „Le Monde“ soll es sich um zwei Brüder, Said K (34) und Cherif K. (32), sowie den 18-jährigen Hamyd M. handeln.

Die beiden Brüder sollen Pariser und französische Staatsbürger algerischer Herkunft sein. Laut „Le Point“ seien beide erst im Sommer von einem Aufenthalt im Bürgerkriegsland Syrien zurückgekehrt. Beide seien polizeibekannt. 18-jährige mutmaßliche Attentäter soll keinen festen Wohnsitz haben.

Ob sie gleichzeitig verdeckt für den französischen Geheimdienst oder den CIA arbeiten ist nicht bekannt. 

Alle drei Männer sind nach wie vor auf der Flucht.

Eine offizielle Bestätigung für die Berichte steht noch aus.

Erste Hinweise auf eine False-Flag-Operation staatlicher Geheimdienste gab es auch . So ist der mit  dem Peronalausweis sichergestellte PKW bzw. das angebliche Fluchtauto nicht mit dem sichergestellten PKW identisch. Es hat unterschiedliche Außenspiegel. Das deutet auf eine größer angelegte militärische Operation staatlicher Stellen hin. 

Bundesinnenminister de Maiziere gesteht: Attentäter sind unsrere Söhne und Töchter 

"Es sind unsere Söhne und Töchter. Ein Großteil wurde hier geboren. Sie sind in unsere Schulen gegangen, in unsere Moscheen, in unsere Sportvereine. Wir tragen für deren Radikalisierung Verantwortung", sagte der CDU-Politiker dem Magazin "Stern".

"Die deutschen Kämpfer sind nun mal auch Teil des Konflikts, den wir zu lösen haben." Deutschland habe die "verdammte Pflicht und Schuldigkeit, dafür zu sorgen, dass der Terror nicht aus Deutschland in die Welt getragen wird", sagte de Maizière.

Mindestens 450 Bundesbürger kämpfen mittlerweile in den Reihen der von pro-westlichen Staaten unterstützten IS in Syrien und im Irak .

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Merkwürdigkeiten in Videoaufzeichnungen zum Attentat von Paris 

Angebliche "Charlie-Hebdo"-Attentäter sind französische Staatsbürger

Zwei der drei Attentäter sollen Brüder aus Frankreich mit algerischen Wurzeln sein, die im Syrienkrieg kämpften, den der Westen und auch die französische Regierung Hollande de facto begrüßt und unterstützt hatte und weiter unterstützt.

Medienberichte: Behörden haben Attentäter angeblich identifiziert! Täter sind Franzosen 

 
 
 
Said K (34, rechts) und Cherif K. (32)
Said K (34, rechts) und Cherif K. (32)

Laut französischen Medienberichten kennt die Polizei die Identität der drei Attentäter von Paris! Laut „Le Monde“ soll es sich um zwei Brüder, Said K (34) und Cherif K. (32), sowie den 18-jährigen Hamyd M. handeln.

Die beiden Brüder sollen Pariser und französische Staatsbürger algerischer Herkunft sein. Laut „Le Point“ seien beide erst im Sommer von einem Aufenthalt im Bürgerkriegsland Syrien zurückgekehrt. Beide seien polizeibekannt. 18-jährige mutmaßliche Attentäter soll keinen festen Wohnsitz haben.

Ob sie gleichzeitig verdeckt für den französischen Geheimdienst oder den CIA arbeiten ist nicht bekannt. 

Alle drei Männer sind nach wie vor auf der Flucht.

Eine offizielle Bestätigung für die Berichte steht noch aus.