Ex Aussenminister Rumäniens: Ukraine muss wegen unnatürlicher Grenzen mehr Land an Nachbarn abgeben

An Ungarn – Transkarpatien, Polen – Galizien, Rumänien – Bukowina und Russland – Donbass und Krim abtreten

"Muss Gebiete abtreten" – Ex-Außenminister Rumäniens hinterfragt Gültigkeit ukrainischer Grenzen

Es ist nicht nur so, dass der  Osten der Ukraine von Russland an die Ukraine unter Wladimir Iljitsch genannt Lenin abgegeben wurde und  erst in den 40 er Jahren ehemalige polnische Gebiete wie Lemberg im Westen durch Stalin an die Ukraine ( im Rahmen des gemeinsamen 80 Jahre lang existierenden Vielvölkerstaates Sowjetunion)  abgegeben wurden. Wenn aber doch Stalin angeblich ein " böser Diktator" und Willkürherrscher war, stellt sich doch die Frage ob diese Gebietsabtretung an die Ukraine im  Rahmen des gemeinsamen Vielvölkerstaates Sowjetunion überhaupt legitim war oder ob Lemberg nicht an Polen zurückgegeben werden muss! Jetzt setzt der ehemalige rumänische Außenminister aber sogar noch einen drauf.

Die Ukraine befinde sich in "unnatürlichen Grenzen" und müsse Territorium an Russland, Ungarn, Polen und Rumänien abtreten, sagte der ehemalige Außen- und Bildungsminister Rumäniens, Andrei Marga, auf einer Konferenz zur Vorstellung seines neuen Buches "Das Schicksal der Demokratie", meldete die rumänische Tageszeitung Adevărul am 17. September.

Marga, der vor seiner Tätigkeit als Außenminister das Amt des Rektors der Babeș-Bolyai-Universität innehatte, sprach auf der Buchmesse "Alba Transilvania" auch über die Grenzen der Ukraine, die Verwicklung Rumäniens in den Krieg und die Lösung zur Beendigung des Krieges, so die Zeitung. Der Ex-Politiker und Wissenschaftler, der "in einer Reihe mit den Fachleuten" stehe, "die in der Welt den Ton angeben", meinte:

"Wir befinden uns hier in einer absolut besonderen Situation und ich sage es mit aller Verantwortung: Die Ukraine befindet sich in unnatürlichen Grenzen. Sie muss Gebiete an Ungarn – Transkarpatien, Polen – Galizien, Rumänien – Bukowina und Russland – Donbass und Krim abtreten. Dies sind Gebiete anderer Länder."

Sollte man an der territorialen Integrität der Ukraine "festhalten", würde es immer wieder "zu Konflikten kommen", sagte Marga und führte fort:

"Und ich schließe damit, um es ganz klar zu sagen: Solange das Problem nicht durch eine Diskussion sowie mit Amerika und Russland und Deutschland und der Ukraine und China gelöst wird und keine Einigung erzielt wird, wird es keinen Frieden in Europa geben. Und wenn es keinen Frieden gibt, wird die Demokratie darunter leiden."

Er wies auch darauf hin, dass es sich bei der Ukraine nicht um eine demokratische Gesellschaft handele. Der Ex-Minister meinte, dass er früher auf Regierungsebene für die Zusammenarbeit mit der Ukraine zuständig war, die Situation in dem Land daher gute kenne und betonte:

"Von Demokratie ist man dort noch sehr weit entfernt, die Oppositionsparteien sind in der Ukraine verboten, das Fernsehen wird kontrolliert, es gibt Oligarchen, die das Land mit ihrem Geld verlassen. Ein Staat, aus dem die Mehrheit mit ihren Ersparnissen weggeht, kann weder demokratisch noch entwickelt sein."

Die ukrainische Botschaft in Bukarest reagierte mit Empörung auf die Worte des rumänischen Politikers:

"Solche Aussagen sind unter keinen Umständen hinnehmbar. Dies ist ein Beispiel eklatanter Beleidigung."

Russland bombardiert paktierende USA-Nazi-Miliz in Kramatorsk

USA-Nazi-Kooperationsgruppe in der Ukraine unter Feuer

Russische Streitkräfte zerstören US-Söldnerbasis bei Kramatorsk

Laut einer am Sonntag veröffentlichten Zusammenfassung des russischen Verteidigungsministeriums haben russische Flugzeuge und Artillerie drei ukrainische Kontrollpunkte sowie einen Raketenkoordinationspunkt, den Stützpunkt ausländischer Söldner des privaten US-Militärunternehmens Academi und der  faschistischen Nationalisten-Einheit Kraken, zerstört.

In der Erklärung heißt es laut RIA Nowosti:

"Die Angriffe der taktisch-militärischen Luftwaffe, der Raketentruppen und der Artillerie trafen den Kontroll- und Koordinierungspunkt der Primorje-Gruppierung in der Nähe von Schurino im Gebiet Nikolajew, drei ukrainische Kontrollpunkte in Tscherwony Oskol im Gebiet Charkow, Perschotrawnewoje im Gebiet Saporoschje und Sewersk in der Donezker Volksrepublik."

Außerdem seien 47 ukrainische Artillerieeinheiten, Personal und Militärausrüstung in 127 Bezirken getroffen worden, darunter auch die Stützpunkte ausländischer Söldner der privaten US-Militärkampagne Academia und der Nationalisten-Einheit Kraken in den Bezirken Kramatorsk und Nikolajewka in der Volksrepublik Donezk.

Academi hiess bis 2007 Blackwater USA, bis 2009 Blackwater Worldwide, bis 2011 Xe Services LLC [ˈzi], seit 2014 Teil der Constellis Holdings)[1] ist das größte US-amerikanische private Sicherheits- und Militärunternehmen.

Laut Eigendarstellung ist das Unternehmen militärischer Dienstleister für Regierungsbehörden, Justiz und Bürger.

Academi bietet ferner Training sowie die Durchführung von strategischen und punktuellen Operationen an.

Das Unternehmen wurde im Jahr 1997 von Erik Prince, einem ehemaligen Angehörigen der United States Navy Seals, und Al Clark gegründet.

Bei der Umbenennung von Blackwater USA in Blackwater Worldwide im Oktober 2007 nahm das Unternehmen Veränderungen an seinem Logo vor. Dieses enthielt nicht mehr den gekrümmten Schriftzug „Blackwater“. Im Februar 2009 wurde das Unternehmen in Xe Services umbenannt,[3] nachdem die irakische Regierung der Unternehmung im Januar die Lizenz zum Schutz von Diplomaten nicht verlängert hatte.

Im Dezember 2010 verkaufte Unternehmensgründer Prince Xe Services mitsamt dem Training Center in North Carolina an eine Investorengruppe. Prince schied aus dem Unternehmen aus.[4][5]

Ende 2011 erfolgte die erneute Umbenennung in Academi.[3]

Unternehmensstruktur

Das Unternehmen ist als Limited Liability Company organisiert und besteht aus mehreren Subunternehmen:

  • U.S. Training Center Inc. (bis Februar 2009 Blackwater Training Center Inc.)
  • Blackwater Ammunition
  • Blackwater Target Systems
  • Blackwater Security Consulting
  • Blackwater Canine
  • Blackwater Aviation Worldwide Services
  • Raven Development Group
  • Greystone Limited
  • Terrorism Research Center[6]
  • Total Intelligence Solutions

Der Vorsitzende von Academi ist Gary Jackson, wie andere leitende Angestellte ein ehemaliger Navy SEAL. Das Blackwater Training Center ist nach Unternehmensangaben die größte private Schießtrainingsanlage der USA. Es liegt in Moyock (Currituck County) und umfasst 24 km² mit über 40 Schießbahnen. Blackwater bietet verschiedene Kurse an, unter anderem Nahkampf- und Scharfschützenausbildung. Es wird auch eine Blackwater Academy angeboten, in der neue Rekruten umfassend ausgebildet werden. Diese Ausbildung wird von Blackwater finanziert, wenn sich die neuen Rekruten verpflichten, exklusiv für Blackwater zu arbeiten.

Insgesamt soll das Unternehmen 40.000 Personen beschäftigen.[7]  Wikipedia

Am 31. März 2004 wurden vier Angestellte der Blackwater Security Consulting, die im Irak eine Lieferung des Bewirtungsunternehmens Eurest Support Services als Sicherheitskräfte begleiteten, in der Stadt Falludscha von Aufständischen angegriffen und durch Granatbeschuss getötet. Die Leichen wurden von einer aufgebrachten Menge aus ihren Autos gezerrt, verstümmelt und später zwei von ihnen an einer Brücke des Euphrat aufgehängt.[8] Ein Video, das die beiden aufgehängten Blackwater-Mitarbeiter zeigt, wurde von den Aufständischen gedreht und in Medienberichten verbreitet. Es war das erste Mal, dass Blackwater, die inzwischen mächtigste Privatarmee weltweit, einer größeren internationalen Öffentlichkeit bekannt wurde.

Im Januar 2005 verklagten Angehörige der Verstorbenen Blackwater mit der Begründung, die Firma habe aus Gewinnsucht und Unprofessionalität das Leben ihrer Mitarbeiter aufs Spiel gesetzt. Blackwater reagierte jedoch sofort mit einer Gegenklage in Höhe von über zehn Millionen US-Dollar, da die Getöteten angeblich einen Vertrag unterzeichnet hatten, der es untersagte, Blackwater vor ein US-amerikanisches Gericht zu bringen.[9] Der US-Untersuchungsausschuss kam 2007 zu dem Schluss, dass Blackwater eine Untersuchung des Vorfalls behinderte und durch Sparmaßnahmen die Mitarbeiter mangelhaft ausgerüstet waren.[10][8]

Am 21. April 2005 starben neben fünf weiteren Insassen sechs Blackwater-Mitarbeiter, als der sie transportierende Hubschrauber vom Typ Mi-8 von einer Rakete abgeschossen wurde. Der bulgarische Pilot Lyubomir Kostov hatte den Absturz als Einziger überlebt, wurde aber von irakischen Rebellen hingerichtet.[11][12] Am selben Tag wurde ein weiterer Mitarbeiter in der Nähe von Ramadi durch eine Bombe getötet.[11]

Im Mai 2005 wurde Reizgas in Bagdad eingesetzt, dessen Gebrauch in Kriegsgebieten nur in Ausnahmefällen erlaubt ist. Passanten und mindestens zehn Angehörige der US-Streitkräfte erlitten dabei schwere Augenreizungen und Atemnot.[13]

Auch innerhalb der USA operierte Blackwater. Die Firma erhielt im August 2005 Aufträge für Aufräumarbeiten nach dem Hurrikan Katrina. Dabei übernahm das Unternehmen Logistik- und Sicherungsaufgaben und setzte laut eigenen Angaben Helikopter für Hilfstransporte ein. Die Küstenwache bestritt dies jedoch.[14]

Mitte Dezember 2006 erschoss ein angetrunkener Blackwater-Mitarbeiter den Leibwächter des irakischen Vizepräsidenten Adel Abdul Mahdi. Der Blackwater-Mitarbeiter wurde zwar fristlos entlassen, konnte aber den Irak unbehelligt verlassen. Auch musste er sich für seine Tat bisher nicht vor einem US-Gericht verantworten.[15]

Im Januar 2007 waren Blackwater-Mitarbeiter als Söldner im Süden Somalias am Krieg gegen die Union Islamischer Gerichte beteiligt.

Am 3. Oktober 2007 wurde der polnische Botschafter Edward Pietrzyk Opfer eines Spreng-Attentats in Bagdad. Ein Blackwater-Team, das zufällig in der Nähe war, reagierte sofort, eilte hinzu und schützte den Konvoi des Botschafters unter schwerem Beschuss. Pietrzyk, dessen Fahrzeug von einem IED zerrissen worden war, überlebte mit schweren Verbrennungen und wurde von Blackwater in ein nahegelegenes Krankenhaus geflogen. Ein polnischer Leibwächter und ein Zivilist wurden bei dem Anschlag getötet, elf weitere schwer verletzt.[16]

Fünf Blackwater-Angestellte wurden in einem umkämpften sunnitischen Gebiet von Bagdad in einem Hubschrauber abgeschossen. Dabei wurden Medienberichten zufolge vier der fünf Personen durch Kopfschüsse am Boden getötet.[17]

Anfang Mai 2007 kam es zu einem Feuergefecht zwischen Blackwater-Mitarbeitern und Sicherheitskräften des irakischen Innenministeriums vor dem Ministeriumsgebäude in Bagdad, das erst durch das Einschreiten der U.S.-Army beendet werden konnte.[18]

Am 6. Juni 2008 wurde bekannt, dass die Blackwater-Tochtergesellschaft EP Aviation ein Kampfflugzeug vom Typ Embraer EMB 314 Super Tucano von dem brasilianischen Herstellerunternehmen Embraer gekauft habe. Die Turbopropmaschine sollte zu Übungszwecken ausschließlich in den USA geflogen werden. Nach Angaben der Empresa Brasileira de Aeronáutica S.A. sollen die US-Regierung und die brasilianische Regierung dem Verkauf zugestimmt haben.[19]

Im Oktober 2008 entsandte Blackwater das ehemalige NOAA-Forschungsschiff McArthur an den Golf von Aden, ausgerüstet u. A. mit 40 bewaffneten Sicherheitskräften und einem bewaffneten Helikopter. Das Unternehmen bot den Schutz vor Piratenüberfällen und die Eskorte von Handelsschiffen an.[20] Allerdings war es mit einer Höchstgeschwindigkeit von 12,0 kn (22 km/h) zu langsam, um mit modernen Handelsschiffen mitzuhalten und kam daher nie zum Einsatz.

Im Dezember 2009 wurde bekannt, dass Academi 2004 – damals noch Blackwater – den deutsch-syrischen Geschäftsmann Mamoun Darkazanli aus Hamburg mit dem Auftrag der gezielten Tötung observierte.[21] Darkazanli geriet als mutmaßlicher Al-Qaida-Finanzier in das Fadenkreuz des amerikanischen Auslandsgeheimdienstes CIA. Der Grünen-Abgeordnete Hans-Christian Ströbele forderte am 4. Januar 2010 die schnelle Aufklärung des Falles.[22] Die Hamburger Staatsanwaltschaft erklärte, Vorermittlungen gegen die CIA einzuleiten.[23]

Im Mai 2010 wurde bekannt, dass sich auch in Pakistan Angestellte der Firma aufhalten.[24]

Nach einem Vergleich mit dem US-Außenministerium einigten sich beide Parteien im August 2010 auf eine Zahlung von 42 Millionen Dollar an die US-Regierung, um einer Klage zu entgehen. Grund waren insgesamt 288 Verstöße gegen US-Gesetze im Zeitraum 2003–2009, unter anderem „ungenehmigter Export von Verteidigungsartikeln“.[25] Wikipedia

Das Kraken-Regiment der Ukraine wurde von Veteranen der faschistischen Nazi-Milizen gegründet, die bewusst nationalsozialistische Zeichen verwenden.

Nationalists from Ukraine's 'Kraken' regiment have gunned down 100 Ukrainian servicemen, who fled their positions amid the Russian Armed Forces' advance in the Kharkov region, the Russian Defense Ministry said on Friday, Sputnik reported.

The said servicemen were part of the 58th Motorized Infantry Brigade, whose divisions were eliminated by the Russian forces. The remaining servicemen fled their positions, the ministry added.

"As a result of the offensive actions of the allied forces in the Kharkov region, on August 14, 2022, units of the 58th Motorized Infantry Brigade of the Armed Forces of Ukraine in the area of ​​the settlement of Udy were defeated. Amid the onslaught of Russian troops, the remnants of the unit fled from their positions and left the settlement. In order to suppress panic and intimidate personnel of the Ukrainian Armed Forces, the nationalists of the armed group "Kraken" demonstratively gunned down 100 servicemen of the 58th Motorized Infantry Brigade, who left their positions," the Russian MoD elaborated.

During the Friday briefing, the ministry added that the Russian forces had destroyed more than 100 Ukrainian servicemen of the 14th Mechanized Brigade in the area of ​​Stary Saltov in the Kharkov region.

In addition, the Russian forces conducted a precision strike targeting a warehouse storing weapons and military equipment of the 65th Mechanized Brigade, destroying more than 15 units of armored and motorized vehicles.

The ministry then added that the Russian forces had destroyed the positions of Azov and Aidar Battalions in Nikolaev and the Donetsk People's Republic, killing over 50 nationalists.

As for the Kherson region, the Russian air defense systems have intercepted 12 HIMARS MLRS shells over the past day, the Russian Defense Ministry stated.

"A Tochka-U ballistic missile was intercepted near the village of Yubileinoye, 12 shells of the HIMARS multiple rocket launcher system were repelled in the area of ​​Novaya Kakhovka in the Kherson region, two shells of the multiple launch rocket system were destroyed near the settlements of Topolskoye and Suligovka in the Kharkov region, as well as two anti-radar missiles manufactured by the United States were intercepted in the area of ​​​​the settlements of Alchevsk and Stakhanov of the Lugansk People's Republic," the ministry said.

In addition, Russian air defenses shot down 13 Ukrainian drones in Kharkov and Nikolaev regions over the past day.

A total of 1,770 Ukrainian unmanned aerial vehicles, as well as 267 warplanes, 148 helicopters, 366 anti-aircraft missile systems, 4,347 tanks and other armored combat vehicles, 807 MLRS, 3,315 field artillery guns and mortars, and 4,958 units of special military vehicles have been destroyed since the launch of the special military operation in February.

 Die Nazi Gruppe Kraken hatte unter anderem 100 Ukrainer niedergestreckt, die sich  bei Charkov ergeben wollten.

Die ukrainischen Asow-Kämpfer sind seit dem Kampf um Mariupol  praktisch ausgelöscht  oder verhaftet worden und von der Bildfläche verschwunden. Die Lücke wird nun vom «Kraken-Regime» wieder aufgefüllt, einer Kampfeinheit, die im Schatten der ukrainischen Armee kämpft. 

Kraken» agieren als kleine Brüder des Asow-Regimes

Die Kraken-Einheit wurde am 24. Februar, dem Beginn der russischen Invasion in der Ukraine, von ehemaligen Asow-Kämpfer gegründet, wie ein Militärsprecher gegenüber der Zeitung erklärt. Damit seien die Kraken quasi der kleine Bruder der bekannten Asow-Einheit.

Ihr Kommandeur ist Konstantin V. Nemitschew (26), er begann seine politische Karriere in der rechtsgerichteten Partei Nationales Korps noch vor seinem Hochschulabschluss und kandidierte im vergangenen Jahr erfolglos für das Amt des Bürgermeisters von Charkiw. Dabei stützte er sich auf die Unterstützung junger, «rüpelhafter Fussballfans», von denen viele jetzt in seiner Einheit dienen, wie «Washington Post» weiss.

Soldaten sollen russische Gefangene misshandeln

Jetzt, wo das Asow-Bataillon durch die Kämpfe um Mariupol dezimiert wurde, seien die «Kraken» im Begriff, die berühmteste Freiwilligengruppe der Ukraine zu werden – und wohl auch die umstrittenste, genau wie ihre Asow-Brüder zuvor.

Das sind die Kämpfer, die von deutschen Medien  und der  politischen Klasse von Ampelpolitikern bis zu Grokopolitikern abgefeiert und heroisiert werden,

Warum erinnert mich diese einseitige pro-ukrainische Propaganda in den Mainstreammedien nur an Göbbels und  den deutschen Hitlerfaschismus, der ähnlich blindwütig gegen angeblich minderwertige jüdisch-russische " Untermenschen" und gegen alles Russische wütete!   

Im Jahr 2014 wurde Academi mit Triple Canopy und sechs weiteren Militärdienstleistern aufgekauft und unter Constellis Holdings, Inc. zusammengefasst.[2]

https://internetz-zeitung.eu/7233-propaganda-inszeniert-massaker-von-isjum

Propaganda inszeniert "Massaker von Isjum"

Nach der widerlegten Propaganda eines angeblichen Massaker von Butscha, das sich als Fake erwiesen hatte ( weil  die Opfer als pro russische Bürger erkannt werden konnten) wird jetzt  ein neues Massaker den russischen Militärs unterstellt. 

Gleichzeitig rudern ARD und ZDF auch schon wieder zurück, weil bekannt wurde, dass etliche Gräber schon im März 2022 dort angelegt wurden, als die ukrainischen pro faschistischen Militärs das Gebiet noch kontrolliert hatten. 

Es handelt sich  also ursprünglich um einen ukrainischen Friedhof, wo auch regulär ukrainische gefallene Soldaten begraben  worden  waren.

Jetzt finden dort Ausgrabungen statt und es wird scheinheilig betont, dass mindestens eine Person gefesselt gewesen sein soll. 

Die Lüge gehört zur Kriegspropaganda wie die Wolke zum Regen. 

Nach dem angeblichen Massaker von Butscha, das russische Truppen zuvor im Rahmen von Friedensverhandlungen freiwillig verlassen haben, hat der Westen – ohne die Aufklärung durch eine vertrauenswürdige Untersuchung abzuwarten – weitere Sanktionen gegen Russland erlassen und Kiew Waffen geliefert.

https://internetz-zeitung.eu/6964-wieder-false-flag-des-selenski-regimes

Auch die Nazi-Truppe AIDAR gerät weiter unter Druck.

  • Faschistische Einheit Aidar verliert mehr als die Hälfte seiner Kämpfer bei Saizewo in der Donezker Volksrepublik

    Einem Bericht des russischen Verteidigungsministeriums zufolge haben die ukrainischen Nationalisten in den Gebieten Cherson, Nikolajew, Saporoschje und Charkow sowie in der Volksrepublik Donezk (DVR) erhebliche Verluste erlitten. Die Behörde teilte laut RIA Nowosti mit:

    "Während der Kampfhandlungen in der Nähe der Siedlung Saizewo in der Volksrepublik Donezk verlor das 24. Bataillon der Nationalisten-Einheit Aidar der 53. mechanisierten Brigade mehr als die Hälfte seines Personals. Das Kommando der ukrainischen Streitkräfte hat die Reste der Einheit nach Tschasow Jar zurückgezogen."

    Auf dem Territorium der DVR griff die russische Armee auch Stellungen der 10. Gebirgsjäger-, 54. und 93. mechanisierten Brigade der ukrainischen Armee an. Die Verluste dieser Einheiten beliefen sich auf über 110 Personen und 20 Einheiten Militärtechnik.

    Im Gebiet Charkow trafen Präzisionsraketen Stellungen der 14. und 63. mechanisierten Brigade sowie im Gebiet Cherson das 3. unabhängige Territorialverteidigungsbataillon. Insgesamt seien dort etwa 150 Nationalisten vernichtet worden. Außerdem soll die 65. mechanisierte Brigade im Gebiet Saporoschje bis zu hundert Soldaten verloren haben.

    Ferner traf ein russischer Luftangriff Einheiten der 28. mechanisierten Brigade und der 79. Luftlandebrigade bei Nikolajew. Dort seien an einem Tag mehr als 180 Soldaten getötet, zwei Panzer, sieben gepanzerte Kampffahrzeuge, drei Geschütze und zehn Fahrzeuge zerstört worden.  18.09. 2022

Propaganda inszeniert "Massaker von Isjum"

Nach der widerlegten Propaganda eines angeblichen Massaker von Butscha, das sich als Fake erwiesen hatte ( weil  die Opfer als pro russische Bürger erkannt werden konnten) wird jetzt  ein neues Massaker den russischen Militärs unterstellt. 

Gleichzeitig rudern ARD und ZDF auch schon wieder zurück, weil bekannt wurde, dass etliche Gräber schon im März 2022 dort angelegt wurden, als die ukrainischen pro faschistischen Militärs das Gebiet noch kontrolliert hatten. 

Es handelt sich  also ursprünglich um einen ukrainischen Friedhof, wo auch regulär ukrainische gefallene Soldaten begraben  worden  waren.

Jetzt finden dort Ausgrabungen statt und es wird scheinheilig betont, dass mindestens eine Person gefesselt gewesen sein soll. 

Die Lüge gehört zur Kriegspropaganda wie die Wolke zum Regen. 

Nach dem angeblichen Massaker von Butscha, das russische Truppen zuvor im Rahmen von Friedensverhandlungen freiwillig verlassen haben, hat der Westen – ohne die Aufklärung durch eine vertrauenswürdige Untersuchung abzuwarten – weitere Sanktionen gegen Russland erlassen und Kiew Waffen geliefert.

https://internetz-zeitung.eu/6964-wieder-false-flag-des-selenski-regimes

Das russische Verteidigungsministerium hat Anschuldigungen zurückgewiesen, wonach russisches Militär im Ort Butscha bei Kiew Zivilisten getötet haben soll. Die Vorwürfe seien eine Inszenierung Kiews und westlicher Medien.
 
Vermutlich wurden hier vom Nazi Geheimdienst der Ukraine sogenannte Russland-Kollaborateure mit ukrainischem Pass hingerichtet.... (IZ).  

Die Friedensverhandlungen rückten in den Hintergrund, stattdessen müsse "Russland auf dem Schlachtfeld" besiegt werden, schrieb etwa Josep Borrell, Chef-Diplomat der EU, auf Twitter.

Selenskij traf nach seinem Besuch der "befreiten Stadt" die EU-Kommissionschefin Ursula von der Leyen in Kiew und forderte mehr schwere Waffen und Luftverteidigungssysteme. Im Anschluss versicherte er:

"Morgen sollte es mehr Informationen geben – klare, überprüfte Informationen. Morgen werden ukrainische und internationale Journalisten in Isjum sein.

Wir wollen, dass die Welt erfährt, was wirklich passiert und wozu die russische Besatzung geführt hat. Butscha, Mariupol und jetzt leider auch Isjum... Russland hinterlässt überall den Tod. Und muss dafür verantwortlich gemacht werden. Die Welt muss Russland wirklich zur Verantwortung für diesen Krieg ziehen."

Aus Russland kommentierte der Vorsitzende des Staatsduma-Ausschusses für internationale Angelegenheiten, Leonid Sluzki, die neuen Anschuldigungen und mutmaßte, wohin dies nun wieder führe:

"Das weitere Szenario ist bekannt – es wird 'richtige' Journalisten und Fotografen geben, die ein Bild für die gleichen 'richtigen' Medien machen werden", sagte der russische Politiker, "Niemand wird einen Beweis sehen."

Schon vor Wochen berichteten russische Kanäle über die Beerdigung gefallener ukrainischer Soldaten, die von der ukrainischen Armee einfach liegen gelassen wurden. ( Beate Landefeld via Twitter). 

Auch der Verweis auf  Mariupol beweist, dass der Diktator Selenski schlicht lügt. 

In Mariupol sprechen 97 % der Bevölkerung russisch und sind russisch sozialisiert .

Solche Gebiete im Donbass, wo überwiegend russisch stämmige Ukrainer wohnen, werden seit 2014 systematisch von ukrainischen faschistischen Asow Milizen und anderen ukrainischen Militärs systematisch beschossen und dort fanden in aller Regel Verbrechen an russisch stämmigen Menschen statt.. 

Der Kriegspropaganda der Ukraine ist  offenbar keine Lüge zu peinlich. 

Zudem ist dieser Krieg ein Bürgerkrieg der Ukraine und ein Stellvertreterkrieg der USA und der Nato.

Auch das  blendet die westliche Propaganda systematisch aus.   

 

 

Emir von Katar: Europa braucht russisches Gas

Zwar könne Katar Europa in den kommenden Jahren mit Erdgaslieferungen unterstützen, doch das Emirat sei nicht in der Lage, Russland als Energielieferant zu ersetzen, so der Emir der Golfmonarchie. Man müsse eine Lösung für den Konflikt in der Ukraine finden, mahnte er. Die westlichen Sanktionen würden der ganzen Welt schaden.

Die Europäer haben die Auswirkungen ihrer Sanktionen auf die Energieversorgung entweder massivst unterschätzt, oder diese einfach billigend in Kauf genommen. Doch die verzweifelte Suche nach Ersatzlieferungen für das russische Gas zeigt, dass die führenden europäischen Politiker auch kaum eine Ahnung von der Materie haben und ein Ersatz nicht einfach so aus dem Nichts geliefert werden kann. Auch nicht aus dem Emirat Katar, welches Deutschlands plan- und ahnungsloser Wirtschaftsminister als Lieferanten für Flüssiggas ausgesucht hat.

Nun gab Scheich Tamim bin Hamad Al-Thani, der Herrscher Katars, dem französischen Medium Le Point ein Interview (in englischer Sprache hier nachzulesen). Darin versuchte sich der Emir möglichst diplomatisch zu geben, wenngleich auch etwas verhaltene Kritik an der westlichen Sanktionspolitik aufkam. Auf die Frage nach westlichen Sanktionen gegen Russland sagte Al-Thani: “Man muss vorsichtig sein mit den Arten von Sanktionen, die die Dinge für die ganze Welt verkomplizieren … Das entscheidet nicht darüber, ob Europa im Recht ist oder nicht.”

“Wir alle sehen die Probleme, die durch den Mangel an Energielieferungen auf dem europäischen Kontinent verursacht werden”, sagte Al-Thani und merkte an, dass Katar Europa zwar “in den kommenden Jahren” mit Gas versorgen werde, das Golfland aber “kein Ersatz für russisches Gas sein kann.” Der Emir betonte auch die Notwendigkeit, eine “Lösung” für den anhaltenden Konflikt in der Ukraine zu finden.

Damit zeigt es sich auch, dass man seitens der arabischen Golfstaaten offensichtlich kein großes Interesse daran hat, die harte Gangart des Westens gegenüber Russland mitzutragen oder als “Notnagel” für das energiepolitische Versagen der EU-Führung herzuhalten. Insbesondere auch deshalb, weil man genau weiß, dass die Stimmung der westlichen Politiker rasch ins Gegenteil umschlagen kann und plötzlich aus Gründen von “Menschenrechten” und dergleichen Sanktionen gegen die Golfmonarchien verhängt werden könnten.

Ukrainische Faschisten verüben Massaker nach Rückzug Russlands an Zivilisten in Charkov

Während Medien wie ARD, ZDF, RTL oder Sat 1 sich klar auf die Seite des pro faschistischen  Selenski Regimes stellen  und damit an die Nazi-Propaganda  von Hitlerdeutschland gegen  die Sowjetunion fortschreiben, wird die Kriegsrhetorik und Hetze gegen Russen wie einst gegen Juden mit jedem Teilerfolg der pro faschistischen Milizen weiter hochgefahren.

Im Stile der deutschtümelnden Rache für Hitler in Stalingrad 1941 werden immer  mehr starke und schwere Waffen im Krieg gegen Russland gefordert.

ZDF und RTL überschlagen sich in Kriegsgeilheit und Ostfront-Kriegsrhetorik. 

Aus Angst vor den  bestialisch-faschistoiden ukrainischen Streitkräften ( die deutsche Mainstreammedien und Parteien der "Mitte" abfeiern) : Tausende Ukrainer fliehen nach Russland

In der Nähe der südukrainischen Stadt Cherson wurde erneut die strategisch wichtige Antonowski-Brücke beschossen. Dabei soll die ukrainische Armee die von den USA gelieferten HIMARS-Raketenwerfer eingesetzt haben.

Auch Donezk leidet weiter unter dem Beschuss. Die ukrainische Armee versucht gezielt, die wichtigsten Infrastruktur-Einrichtungen der Stadt wie Gas- und Strom-Leitungen sowie Wasserpump-Stationen zu zerstören.

Derweil werden Tausende Menschen, die wegen der ukrainischen Offensive aus ihren Heimatstädten im Gebiet Charkow fliehen müssen, in die südöstliche russische Stadt Woronesch evakuiert.

Beamter des Gebiets Charkow: Truppenrückzug notwendig, um mehr Soldaten zu schonen

Die russischen Truppen im Gebiet Charkow seien abgezogen worden, um mehr russische Militärangehörige zu schonen, da die Zahl der ukrainischen Soldaten um ein Vielfaches größer gewesen sei. Dies berichtete am Montag die russische Nachrichtenagentur RIA Nowosti mit Bezug auf den Leiter der militärisch-zivilen Verwaltung des Gebiets Charkow, Witali Gantschew. Wörtlich sagte er:

"Was die Streitkräfte betrifft, die für die Gegenoffensive der ukrainischen Armee eingesetzt wurden, so waren sie unseren Truppen zahlenmäßig etwa achtmal überlegen. Daher wurde es beschlossen, um unsere Militärpersonal zu schonen, sich zurückzuziehen."

Er fügte hinzu, dass die ukrainische Armee die Territorien im Norden des Gebiets Charkow besetzt haben sollen, wo Menschen die Grenze nicht mehr überqueren könnten und die Ukrainer repressive Maßnahmen begonnen haben sollen.

Diese Menschen fliehen aus Angst vor ukrainischen pro faschistischen und ultra-nationalistischen Kräften. Viele von ihnen haben fast alles zurückgelassen und sind nach Russland geflohen, um ihr Leben zu retten.

Ukrainische Faschisten und Ultra-Nationalisten sollen im Gebiet Charkow Zivilisten erschossen haben

In Kupjansk und Weliki Burluk sollen nationalistische Gruppen und westliche Söldner auf Menschen schießen und das filmen, um eine Provokation gegen Russland anzuzetteln. Dies berichtete am Montag die russische Nachrichtenagentur RIA Nowosti mit Verweis auf den Leiter der militärisch-zivilen Verwaltung des Gebiets Charkow, Witali Gantschew. Dieser behauptete:

"Die Situation ist schwierig. Die Menschen, denen es gelang, zu fliehen, berichten ernste Dinge über die Geschehnisse in Kupjansk und Weliki Burluk – dass Söldner herumfahren, Menschen auf den Straßen erschießen und alles mit der Kamera filmen."

"Ich nehme an, dass [die faschistischen Nationalisten und Söldner] es als notwendig ansehen, diese Städte zu 'säubern' und es so darstellen wollen, als ob die russischen Truppen diese Menschen derartig schikaniert und behandelt hätten – dass Leichen auf den Straßen lägen."

 Auch die russophobe Kriegsgeilheit der einst pazifistischen Grünen nimmt immer "ekligere" Formen an.
 

n der Debatte um mögliche weitere Waffenlieferungen an die Ukraine hat sich Grünen-Chefin Ricarda Lang eindeutig für eine Ausweitung der Militärhilfen ausgesprochen. Alles müsse geprüft werden, sagt sie am Montag in Berlin. In diesem Zusammenhang sei es wichtig, sich die Bestände der Industrie als auch der Bundeswehr anschauen.

Nach Ansicht der Grünen-Politikerin könnten westliche Waffensysteme in dem Krieg einen entscheidenden Unterschied machen. Sie betonte:

"Die Zeit der Zögerlichkeit muss vorbei sein. Es muss mehr geliefert werden."

Dafür gebe es bei der grünen Basis einen großen Rückhalt und die Überzeugung, "autoritäre Regime" nicht einfach gewähren zu lassen. Es werde aber keinen Alleingang Deutschlands geben, betonte Lang. 

So als wenn die US Regierung Biden oder das autokratische EU Regime keine autoritären Regime wären -  oder die Ampel Regierung hierzulande - man lacht sich schamhaft weg! 

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