Russland bombardiert paktierende USA-Nazi-Miliz in Kramatorsk

USA-Nazi-Kooperationsgruppe in der Ukraine unter Feuer

Russische Streitkräfte zerstören US-Söldnerbasis bei Kramatorsk

Laut einer am Sonntag veröffentlichten Zusammenfassung des russischen Verteidigungsministeriums haben russische Flugzeuge und Artillerie drei ukrainische Kontrollpunkte sowie einen Raketenkoordinationspunkt, den Stützpunkt ausländischer Söldner des privaten US-Militärunternehmens Academi und der  faschistischen Nationalisten-Einheit Kraken, zerstört.

In der Erklärung heißt es laut RIA Nowosti:

"Die Angriffe der taktisch-militärischen Luftwaffe, der Raketentruppen und der Artillerie trafen den Kontroll- und Koordinierungspunkt der Primorje-Gruppierung in der Nähe von Schurino im Gebiet Nikolajew, drei ukrainische Kontrollpunkte in Tscherwony Oskol im Gebiet Charkow, Perschotrawnewoje im Gebiet Saporoschje und Sewersk in der Donezker Volksrepublik."

Außerdem seien 47 ukrainische Artillerieeinheiten, Personal und Militärausrüstung in 127 Bezirken getroffen worden, darunter auch die Stützpunkte ausländischer Söldner der privaten US-Militärkampagne Academia und der Nationalisten-Einheit Kraken in den Bezirken Kramatorsk und Nikolajewka in der Volksrepublik Donezk.

Academi hiess bis 2007 Blackwater USA, bis 2009 Blackwater Worldwide, bis 2011 Xe Services LLC [ˈzi], seit 2014 Teil der Constellis Holdings)[1] ist das größte US-amerikanische private Sicherheits- und Militärunternehmen.

Laut Eigendarstellung ist das Unternehmen militärischer Dienstleister für Regierungsbehörden, Justiz und Bürger.

Academi bietet ferner Training sowie die Durchführung von strategischen und punktuellen Operationen an.

Das Unternehmen wurde im Jahr 1997 von Erik Prince, einem ehemaligen Angehörigen der United States Navy Seals, und Al Clark gegründet.

Bei der Umbenennung von Blackwater USA in Blackwater Worldwide im Oktober 2007 nahm das Unternehmen Veränderungen an seinem Logo vor. Dieses enthielt nicht mehr den gekrümmten Schriftzug „Blackwater“. Im Februar 2009 wurde das Unternehmen in Xe Services umbenannt,[3] nachdem die irakische Regierung der Unternehmung im Januar die Lizenz zum Schutz von Diplomaten nicht verlängert hatte.

Im Dezember 2010 verkaufte Unternehmensgründer Prince Xe Services mitsamt dem Training Center in North Carolina an eine Investorengruppe. Prince schied aus dem Unternehmen aus.[4][5]

Ende 2011 erfolgte die erneute Umbenennung in Academi.[3]

Unternehmensstruktur

Das Unternehmen ist als Limited Liability Company organisiert und besteht aus mehreren Subunternehmen:

  • U.S. Training Center Inc. (bis Februar 2009 Blackwater Training Center Inc.)
  • Blackwater Ammunition
  • Blackwater Target Systems
  • Blackwater Security Consulting
  • Blackwater Canine
  • Blackwater Aviation Worldwide Services
  • Raven Development Group
  • Greystone Limited
  • Terrorism Research Center[6]
  • Total Intelligence Solutions

Der Vorsitzende von Academi ist Gary Jackson, wie andere leitende Angestellte ein ehemaliger Navy SEAL. Das Blackwater Training Center ist nach Unternehmensangaben die größte private Schießtrainingsanlage der USA. Es liegt in Moyock (Currituck County) und umfasst 24 km² mit über 40 Schießbahnen. Blackwater bietet verschiedene Kurse an, unter anderem Nahkampf- und Scharfschützenausbildung. Es wird auch eine Blackwater Academy angeboten, in der neue Rekruten umfassend ausgebildet werden. Diese Ausbildung wird von Blackwater finanziert, wenn sich die neuen Rekruten verpflichten, exklusiv für Blackwater zu arbeiten.

Insgesamt soll das Unternehmen 40.000 Personen beschäftigen.[7]  Wikipedia

Am 31. März 2004 wurden vier Angestellte der Blackwater Security Consulting, die im Irak eine Lieferung des Bewirtungsunternehmens Eurest Support Services als Sicherheitskräfte begleiteten, in der Stadt Falludscha von Aufständischen angegriffen und durch Granatbeschuss getötet. Die Leichen wurden von einer aufgebrachten Menge aus ihren Autos gezerrt, verstümmelt und später zwei von ihnen an einer Brücke des Euphrat aufgehängt.[8] Ein Video, das die beiden aufgehängten Blackwater-Mitarbeiter zeigt, wurde von den Aufständischen gedreht und in Medienberichten verbreitet. Es war das erste Mal, dass Blackwater, die inzwischen mächtigste Privatarmee weltweit, einer größeren internationalen Öffentlichkeit bekannt wurde.

Im Januar 2005 verklagten Angehörige der Verstorbenen Blackwater mit der Begründung, die Firma habe aus Gewinnsucht und Unprofessionalität das Leben ihrer Mitarbeiter aufs Spiel gesetzt. Blackwater reagierte jedoch sofort mit einer Gegenklage in Höhe von über zehn Millionen US-Dollar, da die Getöteten angeblich einen Vertrag unterzeichnet hatten, der es untersagte, Blackwater vor ein US-amerikanisches Gericht zu bringen.[9] Der US-Untersuchungsausschuss kam 2007 zu dem Schluss, dass Blackwater eine Untersuchung des Vorfalls behinderte und durch Sparmaßnahmen die Mitarbeiter mangelhaft ausgerüstet waren.[10][8]

Am 21. April 2005 starben neben fünf weiteren Insassen sechs Blackwater-Mitarbeiter, als der sie transportierende Hubschrauber vom Typ Mi-8 von einer Rakete abgeschossen wurde. Der bulgarische Pilot Lyubomir Kostov hatte den Absturz als Einziger überlebt, wurde aber von irakischen Rebellen hingerichtet.[11][12] Am selben Tag wurde ein weiterer Mitarbeiter in der Nähe von Ramadi durch eine Bombe getötet.[11]

Im Mai 2005 wurde Reizgas in Bagdad eingesetzt, dessen Gebrauch in Kriegsgebieten nur in Ausnahmefällen erlaubt ist. Passanten und mindestens zehn Angehörige der US-Streitkräfte erlitten dabei schwere Augenreizungen und Atemnot.[13]

Auch innerhalb der USA operierte Blackwater. Die Firma erhielt im August 2005 Aufträge für Aufräumarbeiten nach dem Hurrikan Katrina. Dabei übernahm das Unternehmen Logistik- und Sicherungsaufgaben und setzte laut eigenen Angaben Helikopter für Hilfstransporte ein. Die Küstenwache bestritt dies jedoch.[14]

Mitte Dezember 2006 erschoss ein angetrunkener Blackwater-Mitarbeiter den Leibwächter des irakischen Vizepräsidenten Adel Abdul Mahdi. Der Blackwater-Mitarbeiter wurde zwar fristlos entlassen, konnte aber den Irak unbehelligt verlassen. Auch musste er sich für seine Tat bisher nicht vor einem US-Gericht verantworten.[15]

Im Januar 2007 waren Blackwater-Mitarbeiter als Söldner im Süden Somalias am Krieg gegen die Union Islamischer Gerichte beteiligt.

Am 3. Oktober 2007 wurde der polnische Botschafter Edward Pietrzyk Opfer eines Spreng-Attentats in Bagdad. Ein Blackwater-Team, das zufällig in der Nähe war, reagierte sofort, eilte hinzu und schützte den Konvoi des Botschafters unter schwerem Beschuss. Pietrzyk, dessen Fahrzeug von einem IED zerrissen worden war, überlebte mit schweren Verbrennungen und wurde von Blackwater in ein nahegelegenes Krankenhaus geflogen. Ein polnischer Leibwächter und ein Zivilist wurden bei dem Anschlag getötet, elf weitere schwer verletzt.[16]

Fünf Blackwater-Angestellte wurden in einem umkämpften sunnitischen Gebiet von Bagdad in einem Hubschrauber abgeschossen. Dabei wurden Medienberichten zufolge vier der fünf Personen durch Kopfschüsse am Boden getötet.[17]

Anfang Mai 2007 kam es zu einem Feuergefecht zwischen Blackwater-Mitarbeitern und Sicherheitskräften des irakischen Innenministeriums vor dem Ministeriumsgebäude in Bagdad, das erst durch das Einschreiten der U.S.-Army beendet werden konnte.[18]

Am 6. Juni 2008 wurde bekannt, dass die Blackwater-Tochtergesellschaft EP Aviation ein Kampfflugzeug vom Typ Embraer EMB 314 Super Tucano von dem brasilianischen Herstellerunternehmen Embraer gekauft habe. Die Turbopropmaschine sollte zu Übungszwecken ausschließlich in den USA geflogen werden. Nach Angaben der Empresa Brasileira de Aeronáutica S.A. sollen die US-Regierung und die brasilianische Regierung dem Verkauf zugestimmt haben.[19]

Im Oktober 2008 entsandte Blackwater das ehemalige NOAA-Forschungsschiff McArthur an den Golf von Aden, ausgerüstet u. A. mit 40 bewaffneten Sicherheitskräften und einem bewaffneten Helikopter. Das Unternehmen bot den Schutz vor Piratenüberfällen und die Eskorte von Handelsschiffen an.[20] Allerdings war es mit einer Höchstgeschwindigkeit von 12,0 kn (22 km/h) zu langsam, um mit modernen Handelsschiffen mitzuhalten und kam daher nie zum Einsatz.

Im Dezember 2009 wurde bekannt, dass Academi 2004 – damals noch Blackwater – den deutsch-syrischen Geschäftsmann Mamoun Darkazanli aus Hamburg mit dem Auftrag der gezielten Tötung observierte.[21] Darkazanli geriet als mutmaßlicher Al-Qaida-Finanzier in das Fadenkreuz des amerikanischen Auslandsgeheimdienstes CIA. Der Grünen-Abgeordnete Hans-Christian Ströbele forderte am 4. Januar 2010 die schnelle Aufklärung des Falles.[22] Die Hamburger Staatsanwaltschaft erklärte, Vorermittlungen gegen die CIA einzuleiten.[23]

Im Mai 2010 wurde bekannt, dass sich auch in Pakistan Angestellte der Firma aufhalten.[24]

Nach einem Vergleich mit dem US-Außenministerium einigten sich beide Parteien im August 2010 auf eine Zahlung von 42 Millionen Dollar an die US-Regierung, um einer Klage zu entgehen. Grund waren insgesamt 288 Verstöße gegen US-Gesetze im Zeitraum 2003–2009, unter anderem „ungenehmigter Export von Verteidigungsartikeln“.[25] Wikipedia

Das Kraken-Regiment der Ukraine wurde von Veteranen der faschistischen Nazi-Milizen gegründet, die bewusst nationalsozialistische Zeichen verwenden.

Nationalists from Ukraine's 'Kraken' regiment have gunned down 100 Ukrainian servicemen, who fled their positions amid the Russian Armed Forces' advance in the Kharkov region, the Russian Defense Ministry said on Friday, Sputnik reported.

The said servicemen were part of the 58th Motorized Infantry Brigade, whose divisions were eliminated by the Russian forces. The remaining servicemen fled their positions, the ministry added.

"As a result of the offensive actions of the allied forces in the Kharkov region, on August 14, 2022, units of the 58th Motorized Infantry Brigade of the Armed Forces of Ukraine in the area of ​​the settlement of Udy were defeated. Amid the onslaught of Russian troops, the remnants of the unit fled from their positions and left the settlement. In order to suppress panic and intimidate personnel of the Ukrainian Armed Forces, the nationalists of the armed group "Kraken" demonstratively gunned down 100 servicemen of the 58th Motorized Infantry Brigade, who left their positions," the Russian MoD elaborated.

During the Friday briefing, the ministry added that the Russian forces had destroyed more than 100 Ukrainian servicemen of the 14th Mechanized Brigade in the area of ​​Stary Saltov in the Kharkov region.

In addition, the Russian forces conducted a precision strike targeting a warehouse storing weapons and military equipment of the 65th Mechanized Brigade, destroying more than 15 units of armored and motorized vehicles.

The ministry then added that the Russian forces had destroyed the positions of Azov and Aidar Battalions in Nikolaev and the Donetsk People's Republic, killing over 50 nationalists.

As for the Kherson region, the Russian air defense systems have intercepted 12 HIMARS MLRS shells over the past day, the Russian Defense Ministry stated.

"A Tochka-U ballistic missile was intercepted near the village of Yubileinoye, 12 shells of the HIMARS multiple rocket launcher system were repelled in the area of ​​Novaya Kakhovka in the Kherson region, two shells of the multiple launch rocket system were destroyed near the settlements of Topolskoye and Suligovka in the Kharkov region, as well as two anti-radar missiles manufactured by the United States were intercepted in the area of ​​​​the settlements of Alchevsk and Stakhanov of the Lugansk People's Republic," the ministry said.

In addition, Russian air defenses shot down 13 Ukrainian drones in Kharkov and Nikolaev regions over the past day.

A total of 1,770 Ukrainian unmanned aerial vehicles, as well as 267 warplanes, 148 helicopters, 366 anti-aircraft missile systems, 4,347 tanks and other armored combat vehicles, 807 MLRS, 3,315 field artillery guns and mortars, and 4,958 units of special military vehicles have been destroyed since the launch of the special military operation in February.

 Die Nazi Gruppe Kraken hatte unter anderem 100 Ukrainer niedergestreckt, die sich  bei Charkov ergeben wollten.

Die ukrainischen Asow-Kämpfer sind seit dem Kampf um Mariupol  praktisch ausgelöscht  oder verhaftet worden und von der Bildfläche verschwunden. Die Lücke wird nun vom «Kraken-Regime» wieder aufgefüllt, einer Kampfeinheit, die im Schatten der ukrainischen Armee kämpft. 

Kraken» agieren als kleine Brüder des Asow-Regimes

Die Kraken-Einheit wurde am 24. Februar, dem Beginn der russischen Invasion in der Ukraine, von ehemaligen Asow-Kämpfer gegründet, wie ein Militärsprecher gegenüber der Zeitung erklärt. Damit seien die Kraken quasi der kleine Bruder der bekannten Asow-Einheit.

Ihr Kommandeur ist Konstantin V. Nemitschew (26), er begann seine politische Karriere in der rechtsgerichteten Partei Nationales Korps noch vor seinem Hochschulabschluss und kandidierte im vergangenen Jahr erfolglos für das Amt des Bürgermeisters von Charkiw. Dabei stützte er sich auf die Unterstützung junger, «rüpelhafter Fussballfans», von denen viele jetzt in seiner Einheit dienen, wie «Washington Post» weiss.

Soldaten sollen russische Gefangene misshandeln

Jetzt, wo das Asow-Bataillon durch die Kämpfe um Mariupol dezimiert wurde, seien die «Kraken» im Begriff, die berühmteste Freiwilligengruppe der Ukraine zu werden – und wohl auch die umstrittenste, genau wie ihre Asow-Brüder zuvor.

Das sind die Kämpfer, die von deutschen Medien  und der  politischen Klasse von Ampelpolitikern bis zu Grokopolitikern abgefeiert und heroisiert werden,

Warum erinnert mich diese einseitige pro-ukrainische Propaganda in den Mainstreammedien nur an Göbbels und  den deutschen Hitlerfaschismus, der ähnlich blindwütig gegen angeblich minderwertige jüdisch-russische " Untermenschen" und gegen alles Russische wütete!   

Im Jahr 2014 wurde Academi mit Triple Canopy und sechs weiteren Militärdienstleistern aufgekauft und unter Constellis Holdings, Inc. zusammengefasst.[2]

https://internetz-zeitung.eu/7233-propaganda-inszeniert-massaker-von-isjum

Propaganda inszeniert "Massaker von Isjum"

Nach der widerlegten Propaganda eines angeblichen Massaker von Butscha, das sich als Fake erwiesen hatte ( weil  die Opfer als pro russische Bürger erkannt werden konnten) wird jetzt  ein neues Massaker den russischen Militärs unterstellt. 

Gleichzeitig rudern ARD und ZDF auch schon wieder zurück, weil bekannt wurde, dass etliche Gräber schon im März 2022 dort angelegt wurden, als die ukrainischen pro faschistischen Militärs das Gebiet noch kontrolliert hatten. 

Es handelt sich  also ursprünglich um einen ukrainischen Friedhof, wo auch regulär ukrainische gefallene Soldaten begraben  worden  waren.

Jetzt finden dort Ausgrabungen statt und es wird scheinheilig betont, dass mindestens eine Person gefesselt gewesen sein soll. 

Die Lüge gehört zur Kriegspropaganda wie die Wolke zum Regen. 

Nach dem angeblichen Massaker von Butscha, das russische Truppen zuvor im Rahmen von Friedensverhandlungen freiwillig verlassen haben, hat der Westen – ohne die Aufklärung durch eine vertrauenswürdige Untersuchung abzuwarten – weitere Sanktionen gegen Russland erlassen und Kiew Waffen geliefert.

https://internetz-zeitung.eu/6964-wieder-false-flag-des-selenski-regimes

Auch die Nazi-Truppe AIDAR gerät weiter unter Druck.

  • Faschistische Einheit Aidar verliert mehr als die Hälfte seiner Kämpfer bei Saizewo in der Donezker Volksrepublik

    Einem Bericht des russischen Verteidigungsministeriums zufolge haben die ukrainischen Nationalisten in den Gebieten Cherson, Nikolajew, Saporoschje und Charkow sowie in der Volksrepublik Donezk (DVR) erhebliche Verluste erlitten. Die Behörde teilte laut RIA Nowosti mit:

    "Während der Kampfhandlungen in der Nähe der Siedlung Saizewo in der Volksrepublik Donezk verlor das 24. Bataillon der Nationalisten-Einheit Aidar der 53. mechanisierten Brigade mehr als die Hälfte seines Personals. Das Kommando der ukrainischen Streitkräfte hat die Reste der Einheit nach Tschasow Jar zurückgezogen."

    Auf dem Territorium der DVR griff die russische Armee auch Stellungen der 10. Gebirgsjäger-, 54. und 93. mechanisierten Brigade der ukrainischen Armee an. Die Verluste dieser Einheiten beliefen sich auf über 110 Personen und 20 Einheiten Militärtechnik.

    Im Gebiet Charkow trafen Präzisionsraketen Stellungen der 14. und 63. mechanisierten Brigade sowie im Gebiet Cherson das 3. unabhängige Territorialverteidigungsbataillon. Insgesamt seien dort etwa 150 Nationalisten vernichtet worden. Außerdem soll die 65. mechanisierte Brigade im Gebiet Saporoschje bis zu hundert Soldaten verloren haben.

    Ferner traf ein russischer Luftangriff Einheiten der 28. mechanisierten Brigade und der 79. Luftlandebrigade bei Nikolajew. Dort seien an einem Tag mehr als 180 Soldaten getötet, zwei Panzer, sieben gepanzerte Kampffahrzeuge, drei Geschütze und zehn Fahrzeuge zerstört worden.  18.09. 2022