Ukrainische Faschisten verüben Massaker nach Rückzug Russlands an Zivilisten in Charkov

Während Medien wie ARD, ZDF, RTL oder Sat 1 sich klar auf die Seite des pro faschistischen  Selenski Regimes stellen  und damit an die Nazi-Propaganda  von Hitlerdeutschland gegen  die Sowjetunion fortschreiben, wird die Kriegsrhetorik und Hetze gegen Russen wie einst gegen Juden mit jedem Teilerfolg der pro faschistischen Milizen weiter hochgefahren.

Im Stile der deutschtümelnden Rache für Hitler in Stalingrad 1941 werden immer  mehr starke und schwere Waffen im Krieg gegen Russland gefordert.

ZDF und RTL überschlagen sich in Kriegsgeilheit und Ostfront-Kriegsrhetorik. 

Aus Angst vor den  bestialisch-faschistoiden ukrainischen Streitkräften ( die deutsche Mainstreammedien und Parteien der "Mitte" abfeiern) : Tausende Ukrainer fliehen nach Russland

In der Nähe der südukrainischen Stadt Cherson wurde erneut die strategisch wichtige Antonowski-Brücke beschossen. Dabei soll die ukrainische Armee die von den USA gelieferten HIMARS-Raketenwerfer eingesetzt haben.

Auch Donezk leidet weiter unter dem Beschuss. Die ukrainische Armee versucht gezielt, die wichtigsten Infrastruktur-Einrichtungen der Stadt wie Gas- und Strom-Leitungen sowie Wasserpump-Stationen zu zerstören.

Derweil werden Tausende Menschen, die wegen der ukrainischen Offensive aus ihren Heimatstädten im Gebiet Charkow fliehen müssen, in die südöstliche russische Stadt Woronesch evakuiert.

Beamter des Gebiets Charkow: Truppenrückzug notwendig, um mehr Soldaten zu schonen

Die russischen Truppen im Gebiet Charkow seien abgezogen worden, um mehr russische Militärangehörige zu schonen, da die Zahl der ukrainischen Soldaten um ein Vielfaches größer gewesen sei. Dies berichtete am Montag die russische Nachrichtenagentur RIA Nowosti mit Bezug auf den Leiter der militärisch-zivilen Verwaltung des Gebiets Charkow, Witali Gantschew. Wörtlich sagte er:

"Was die Streitkräfte betrifft, die für die Gegenoffensive der ukrainischen Armee eingesetzt wurden, so waren sie unseren Truppen zahlenmäßig etwa achtmal überlegen. Daher wurde es beschlossen, um unsere Militärpersonal zu schonen, sich zurückzuziehen."

Er fügte hinzu, dass die ukrainische Armee die Territorien im Norden des Gebiets Charkow besetzt haben sollen, wo Menschen die Grenze nicht mehr überqueren könnten und die Ukrainer repressive Maßnahmen begonnen haben sollen.

Diese Menschen fliehen aus Angst vor ukrainischen pro faschistischen und ultra-nationalistischen Kräften. Viele von ihnen haben fast alles zurückgelassen und sind nach Russland geflohen, um ihr Leben zu retten.

Ukrainische Faschisten und Ultra-Nationalisten sollen im Gebiet Charkow Zivilisten erschossen haben

In Kupjansk und Weliki Burluk sollen nationalistische Gruppen und westliche Söldner auf Menschen schießen und das filmen, um eine Provokation gegen Russland anzuzetteln. Dies berichtete am Montag die russische Nachrichtenagentur RIA Nowosti mit Verweis auf den Leiter der militärisch-zivilen Verwaltung des Gebiets Charkow, Witali Gantschew. Dieser behauptete:

"Die Situation ist schwierig. Die Menschen, denen es gelang, zu fliehen, berichten ernste Dinge über die Geschehnisse in Kupjansk und Weliki Burluk – dass Söldner herumfahren, Menschen auf den Straßen erschießen und alles mit der Kamera filmen."

"Ich nehme an, dass [die faschistischen Nationalisten und Söldner] es als notwendig ansehen, diese Städte zu 'säubern' und es so darstellen wollen, als ob die russischen Truppen diese Menschen derartig schikaniert und behandelt hätten – dass Leichen auf den Straßen lägen."

 Auch die russophobe Kriegsgeilheit der einst pazifistischen Grünen nimmt immer "ekligere" Formen an.
 

n der Debatte um mögliche weitere Waffenlieferungen an die Ukraine hat sich Grünen-Chefin Ricarda Lang eindeutig für eine Ausweitung der Militärhilfen ausgesprochen. Alles müsse geprüft werden, sagt sie am Montag in Berlin. In diesem Zusammenhang sei es wichtig, sich die Bestände der Industrie als auch der Bundeswehr anschauen.

Nach Ansicht der Grünen-Politikerin könnten westliche Waffensysteme in dem Krieg einen entscheidenden Unterschied machen. Sie betonte:

"Die Zeit der Zögerlichkeit muss vorbei sein. Es muss mehr geliefert werden."

Dafür gebe es bei der grünen Basis einen großen Rückhalt und die Überzeugung, "autoritäre Regime" nicht einfach gewähren zu lassen. Es werde aber keinen Alleingang Deutschlands geben, betonte Lang. 

So als wenn die US Regierung Biden oder das autokratische EU Regime keine autoritären Regime wären -  oder die Ampel Regierung hierzulande - man lacht sich schamhaft weg! 

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