Failing that, the goal was to force them to flee. The 25,000 Russian troops in that portion of Kherson, separated by the broad river from their supplies, had been placed in a highly exposed position. If enough military pressure was applied, Moscow would have no choice but to retreat, Kovalchuk said.
So veränderte zudem selbst die rechtspopulistisch faschistoide BILD Zeitung den Titel der Meldung, der anfangs die Russen beschuldigt hatte.

Russia had to arm and feed its forces via three crossings: the Antonovsky Bridge, the Antonovsky railway bridge and the Nova Kakhovka dam, part of a hydroelectric facility with a road running on top of it.
The two bridges were targeted with U.S.-supplied M142 High Mobility Artillery Rocket Systems — or HIMARS launchers, which have a range of 50 miles — and were quickly rendered impassable.
“There were moments when we turned off their supply lines completely, and they still managed to build crossings,” Kovalchuk said. “They managed to replenish ammunition. … It was very difficult.”
Kovalchuk considered flooding the river. The Ukrainians, he said, even conducted a test strike with a HIMARS launcher on one of the floodgates at the Nova Kakhovka dam, making three holes in the metal to see if the Dnieper’s water could be raised enough to stymie Russian crossings but not flood nearby villages.
The test was a success, Kovalchuk said, but the step remained a last resort. He held off.
Nachtrag am 08.06. 2023
Tatsächlich erweist sich unsere Analyse als goldrichtig, zumal sich die russischen Truppen nach der Überflutung tatsächlich um 10 bis 15 Kilometer zurückziehen mussten. Wem nutzt es also in erster Linie - der desolat aufgestellten ukrainischen Armee, die nur noch durch Terror auf sich aufmerksam machen kann.
Opferbilanz der Schlacht um Bachmut - Wagner 20 000 Tote - Ukraine 50 000 bis 70 000 Tote
Prigoschin nennt erstmals Opferzahlen auf beiden Seiten
Wagner-Chef Prigoschin nennt Zahl der Toten auf beiden Seiten beim Kampf um Artjomowsk
Jewgeni Prigoschin hat die Verluste beziffert, die das Militärunternehmen "Wagner" bei den Kämpfen um die Stadt Artjomowsk erlitten hat. Demnach kamen insgesamt 20.000 Kämpfer ums Leben, wobei 10.000 von ihnen im Vorfeld der Operation aus Gefängnissen rekrutiert wurden. Das teilte der Wagner-Chef im Gespräch mit dem Medienmanager Konstantin Dolgow mit.
Prigoschin zufolge konnte das Militärunternehmen 50.000 Gefangene im Rahmen des Programms Projekt K rekrutieren. Von diesen seien rund 20 Prozent getötet worden. Die rekrutierten Gefängnisinsassen waren für einen vertraglich festgelegten Zeitraum von sechs Monaten an die Arbeit für das Militärunternehmen gebunden. Anschließend wurden sie unabhängig von der Dauer ihrer restlichen Haftzeit freigelassen. Die Rekrutierungsphase dauerte von Juli 2022 bis Februar dieses Jahres.
Insgesamt befanden sich laut Prigoschin 35.000 bis 50.000 Wagner-Kämpfer gleichzeitig an der Front. An insgesamt 427 Tagen waren sie an Kampfhandlungen beteiligt und kämpften außer in Artjomowsk um die Städte Popasnaja und Soledar. Diese Kämpfe mit eingerechnet, könnten die gesamten Verluste der Wagner-Gruppe noch deutlich höher liegen.
Trotz der hohen Verlustraten in seinen Einheiten bewertete Prigoschin die Operation "Fleischwolf von Bachmut" als Erfolg. Das Ziel, die kampftauglichsten Kräfte der ukrainischen Armee zu binden und zu vernichten, sei erreicht worden. Die Verluste auf ukrainischer Seite schätzte Prigoschin auf 50.000 bis 70.000.
Die Angaben des Wagner-Chefs können offiziell nicht bestätigt werden. Amtlich gesicherte Verlustzahlen für beide Seiten gibt es derzeit nicht. Prigoschin brachte die hohe Verlustrate seiner Einheiten mit dem sogenannten "Munitionshunger" in Verbindung.
Auch in diesem Interview bekräftigte Prigoschin seine Kritik an der Spitze des Verteidigungsministeriums, wonach die Wagner-Gruppe zu wenig Artilleriegeschosse und sonstige Munition zur Verfügung gestellt bekommen hat. Er wünsche sich Generaloberst Michail Misinzew als Generalstabschef und Generaloberst Sergei Surowikin als Verteidigungsminister.
Während der Kämpfe berichtete Prigoschin wiederholt von einer "Granatenknappheit" und damit verbundenen Verlusten und warnte, dass diese das Militärunternehmen zwingen könnten, seine Stellungen an das Verteidigungsministerium zu übergeben und die umkämpfte Stadt zu verlassen.
Die Höhe russischer Verluste bei den Kämpfen um Artjomowsk waren zuletzt auch ein Thema, das US-Präsident Joe Biden in seiner Pressekonferenz im japanischen Hiroshima ansprach. Biden behauptete, dass die russische Seite in Artjomowsk etwa 100.000 Menschen verloren habe, was nur schwer wiedergutzumachen sei. BBC ermittelte im Mai die Namen von 22.644 gefallenen russischen Soldaten, geht aber von einer Gesamtzahl von mindestens 56.500 Getöteten aus. Die ukrainischen Verluste werden indessen von mehreren westlichen Quellen auf ein Vielfaches dessen geschätzt. Die Angaben liegen bereits seit Ende 2022 im sechsstelligen Bereich.
"Deutsche Welle" verniedlicht russische Terroristen - Warum wird die Strafbarkeit der Berichterstattung nicht geprüft?
Deutsche Welle verschweigt faschistisch-terroristischen Charakter der russischen Nazi-Milizen
Während deutsche regierungsnahe Medien deutsche Terroristen der Rote Armee Fraktion RAF in den 70 er Jahren als Inkarnation des Bösen bezeichnet hatten - so wie sie später deutsche Terroristen der Al Kaida und später des IS als Feinde deklariert und auch so bezeichneten, werden russische Terroristen mit faschistischer Gesinnung in Russland von der "Deutschen Welle" verniedlicht und verharmlost.
Die Strafbarkeit der Berichterstattung wird aber von dem angeblich real existierenden deutschen Rechtsstaat nicht einmal in Erwägung gezogen.
Was hat es mit den pro-faschistischen Milizen, die sich aus der ukrainischen SS ähnlichen faschistischen Asow Miliz heraus entwickelte , wirklich auf sich?
Waschechte Nazis: Russische Freiwillige kämpfen für die Ukraine

Der russischsprachige Kanal der Deutschen Welle (DW) veröffentlichte ein Video über das sogenannte Russische Freiwilligenkorps RDK, das zusammen mit der Legion Freiheit Russlands für den Überfall auf die grenznah gelegene russische Stadt Belgorod verantwortlich ist.
Das Russische Freiwilligenkorps besteht aus russischen Staatsbürgern mit militärischer Vorerfahrung, die auf der Seite der Ukraine kämpfen. Diese Organisation ist in Russland verständlicherweise verboten, eine Mitgliedschaft wird strafrechtlich verfolgt. Teile des Korps waren ursprünglich dem faschistischen Bataillon Asow angegliedert. Inzwischen ist das RDK als Ganzes direkt dem ukrainischen Verteidigungsministerium unterstellt.
Die Gesamtzahl von russischen Staatsbürgern, die für die Ukraine kämpfen, ist recht überschaubar. Sie liegt nach allem, was man weiß, lediglich im dreistelligen Bereich. Dennoch stilisieren die deutschen Mainstream-Medien diese Kämpfer zu einer beachtenswerten "Widerstandsbewegung".
Das auf YouTube veröffentlichte Video des staatlichen bundesdeutschen Auslandssenders Deutsche Welle zeigt Interviews mit einzelnen Kämpfern, verschweigt aber sorgsam und komplett deren neonazistischen Hintergrund. Es ist Teil einer umfassenden Kampagne aller Weißwäscher, an der auch das RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND) beteiligt ist.
So schreibt das RND voller Hochachtung:
"Es ist eine Demütigung für den russischen Präsidenten Wladimir Putin durch eigene Staatsbürger – und sie kommt ausgerechnet aus der Ukraine: Zwei russische Gruppen, die auf Seiten der Regierung in Kiew kämpfen, haben sich zu den Angriffen in der russischen Region Belgorod bekannt. (...) Das Signal: Nicht nur gelingt Putin kein Sieg in der Ukraine, er kann nicht einmal die eigenen Landesgrenzen schützen."
Doch während das RND immerhin am Rande über den neonazistischen Hintergrund des russischen Freiwilligenkorps informiert, verschweigt der an ein russisches Publikum gerichtete Beitrag der Deutschen Welle diese Information vollständig.
Die Deutsche Welle interviewt unter anderem den stellvertretenden Kommandeur des Freiwilligenkorps, der sich Alexander Fortuna nennt.
In dem Interview, welches das RND bereits im März geführt hatte, bezeichnet er sich rechtskonservativ und leugnet aber jegliche neonazistische Gesinnung. Allerdings wurde der Kommandeur des Freiwilligenkorps, Denis Kapustin, der in Deutschland neben der Neonazi-Szene auch bei rechten Hooligans aktiv war, sogar aus Deutschland ausgewiesen und mit einem Einreiseverbot für den gesamten Schengen-Raum belegt. Er gilt im Westen als offen faschistisch.
Auch die im Interview mit der Deutschen Welle gemachten Äußerungen Alexander Fortunas sind nicht "nur rechtkonservativ" einzuordnen, sondern folgen ideologisch klar den Ideen der Nazis in ihrem Generalplan Ost hinsichtlich der völligen Ausrottung der Sowjetunion.
Die Aufnahme in das Korps verläuft in mehreren Etappen, wie bei der DW minutiös erläutert, auch eine Sicherheitsüberprüfung gehört dazu. Fortuna führt dann aus, den Bewerbern dürfe es nicht um Geld, um Abenteuer und dergleichen gehen, sondern ausschließlich um die Sache selbst.
"Wir brauchen motivierte Leute. Leute, die wissen, worum es hier geht, die das, was es hier zu tun gibt, auch tun wollen. Wir brauchen Idealisten, die verstehen, es geht nicht ums Geld, nicht um die ukrainische Staatsbürgerschaft. Wir brauchen Leute, die kommen, um zu kämpfen, und wir kämpfen gegen dieses Zeug, was da aus dem Osten kommt."
Das ist die inhumane Sprache auf den Spuren des nazideutschen Rassenwahns.
Diese Aufgabe bestehe zunächst im Kampf für die territoriale Integrität der Ukraine, gehe aber noch weiter, erläutert Fortuna dann. Ziel sei die Schaffung einer demilitarisierten Zone auf russischem Gebiet – zum Schutz der Ukraine vor Angriffen –, die Einrichtung eines Tribunals für russische Verbrechen und schließlich Reparationszahlungen Russlands. In einem weiteren Schritt ginge es dann um die Demontage der russischen Regierung und schließlich der gesamten Staatlichkeit Russlands.
Der Beitrag der Deutschen Welle verdeutlicht die faschistische Gesinnung dieser Kämpfer des sogenannten Russischen Freiwilligenkorps. Die Äußerungen Fortunas belegen zudem, dass die Sorge Russlands, der Westen habe die Absicht, Russland als Staat zu zerstören und damit die Pläne von Nazideutschland neu aufzulegen, nur allzu berechtigt sind.
Vor dem Hintergrund der Hassbotschaften irritiert die propagierte Begeisterung führender deutscher Medien für diese Kämpfer des Russischen Freiwilligenkorps. Die offen zur Schau gestellte rechte Gesinnung lässt sich gar nicht leugnen. Die heutige Toleranz des deutschen Medienmainstreams gegenüber faschistischem Gedankengut ist schändlich. Sie ist Wegbereiter für eine weitere ungute Allianz mit Extremisten zur Durchsetzung westlicher geopolitischer Ziele. Nachdem deutsche Journalisten bereits in Syrien "moderate Rebellen" entdeckt hatten, scheinen einige Vertreter jetzt drauf und dran zu sein, die Existenz von "gemäßigten Faschisten" herbeizufantasieren.
Dass die Deutsche Welle als staatlicher deutscher Auslandssender, der mit seinem Programm übrigens auch dem Deutschen Bundestag rechenschaftspflichtig ist, ungeniert und offen solchen faschistischen Positionen breiten Raum einräumt und zu ihrer Verbreitung beiträgt, wird in Russland nicht unbeachtet bleiben und bei der korrekten Einordnung der Bundesrepublik Deutschland in der jetzigen Epoche helfen.
Russland stellt für möglichen Frieden in der Ukraine Bedingungen wie Blockfreiheit
Blockfreiheit ist Vorbedingung sowie Anerkennung der neuen Republiken als Teil Russlands
Moskau nennt Bedingungen für Frieden in der Ukraine – Kiew antwortet mit Gegenforderungen
Frieden in der Ukraine ist möglich, wenn das Land sich weigere, der EU und der NATO beizutreten und zum Status der Blockfreiheit zurückkehre. Dies erklärte der stellvertretende Leiter des russischen Außenministeriums, Michail Galusin. Er sagte:
"Um einen umfassenden, gerechten und dauerhaften Frieden zu erreichen, muss die Ukraine zu dem neutralen, bündnisfreien Status zurückkehren, der in ihrer Erklärung zur staatlichen Souveränität von 1990 verankert ist, und auf den Beitritt zur NATO und zur EU verzichten."
Russland ist der Ansicht, dass eine Einigung nur möglich sei, wenn die ukrainischen Streitkräfte die Kämpfe einstellen und der Westen keine Waffen mehr liefere, so Galusin weiter. Außerdem müsse die Ukraine "die neuen territorialen Gegebenheiten anerkennen, die sich aus dem Selbstbestimmungsrecht der Völker ergeben haben", sagte er.
Um den Konflikt zu lösen, sei es auch notwendig, die Bewohner des Donbass zu schützen, die Entmilitarisierung und Entnationalisierung der Ukraine zu erreichen und die Bedrohung der Sicherheit Russlands durch das Territorium dieses Landes zu beseitigen, so Galusin.
Bezüglich Moskaus Forderungen an Kiew, um den Konflikt zu lösen, stellte der Berater des ukrainischen Präsidenten Michail Podoljak Gegenbedingungen auf, die die ukrainische Seite für realistisch halte.
Dazu gehören der sofortige Abzug der russischen Truppen aus der Ukraine, die Anerkennung der Souveränität der postsowjetischen Länder, die "Auslieferung von Kriegsverbrechern und Kriegsverantwortlichen", die Schaffung einer entmilitarisierten Zone auf dem Territorium Russlands und die Verringerung der Zahl der Langstreckenraketen. Außerdem, so Podoljak, solle eine internationale Konferenz zur Kontrolle des russischen Atomwaffenarsenals einberufen und es sollten rechtlich dokumentierte "Reparationszahlungen" geleistet werden, einschließlich des freiwilligen Verzichts Moskaus auf in anderen Ländern beschlagnahmtes Vermögen zugunsten der Ukraine.
Der Rückzug der russischen Truppen aus dem ukrainischen Hoheitsgebiet ist auch in der vom ukrainischen Präsidenten vorgelegten "Friedensformel" enthalten. Zu den Vorschlägen Selenskijs erklärte das russische Außenministerium, dass Moskau unter diesen Bedingungen nicht verhandeln werde, während der Kreml in den Worten des ukrainischen Führers eine Bestätigung der Dialogverweigerung Kiews sehe. Die russischen Behörden würden die Beschlagnahmung russischer Vermögenswerte in Ländern, die Sanktionen gegen Moskau verhängt hatten, und die geplante Übergabe an die Ukraine mit Diebstahl gleichsetzen.
Die Krim wurde im Jahr 2014 durch ein Referendum Teil Russlands, während die Gebiete Cherson und Saporoschje sowie die Volksrepubliken Donezk und Lugansk im Herbst 2022 Russland beitraten. Kiew betrachtet diese Gebiete als besetzt.
Seite 145 von 1326


