Liebes ZDF, nach dem breiten Protest gegen Markus #Lanz´ Gesprächsstil zu behaupten, ich sei zufrieden gewesen, ist doch etwas arg frech.
Nächste Syrien- Kriegslügen -Orgie von ARD, ZDF und RTL
Unseriöse rechtspopulistische Medien wie ARD, ZDF und RTL faseln von Kriegsverbrechen des Assad-Regimes uind zwar ohne jeden Beweis auf Basis einer wagen und anonymen sowie nicht nachprüfbaren Behauptung.
Gleichzeitig werden Massaker und Tötungen sowie Folterungen der Dschihadisten der FSA und der Al Kaida ausgeblendet und nicht erwähnt.
Nachdem der unter Zuhilfenahme eines von den Alloush-Banden der FSA begangenen False-Flag-Terroranschlags zusammengelogene Vorwurf gegen die syrische Regierung, sie hätte Giftgas eingesetzt, sich praktisch in Luft aufgelöst hat, weil die fraglichen Raketen von so kurzer Reichweite waren, dass sie nur aus von Alloush-Banden kontrollierten Gebiet abgeschossen werden konnten, versucht die NATO-GCC-Propaganda Syrien nun rechtzeitig zur Genf-II-Konferenz mit einem neuen gruseligen Propaganda-Märchen unter Druck zu setzen.
Diesmal soll, so die Behauptung der anti-syrischen Propaganda-Maschine, ein angeblicher Überläufer, der seinen Namen nicht genannt wissen will, 55.000 Fotos von angeblich rund 11.000 Toten, irgendwelchen von Katar bezahlten Personen, von denen ein Teil mal in leitender Position für den total korrupten ICC arbeitete, übergeben haben, und er soll dazu behaupten, die Fotos der teilweise offenbar gräßlich zu Tode gefolterten Menschen würden Personen zeigen, die in den letzten drei Jahren in syrischen Gefängnissen gestorben seien. Die von Katar bezahlten Personen haben daraus ein rund 30-seitiges PDF mit wenig faktischem Inhalt erstellt, in dem eine handvoll der Bilder wiedergegeben wird. Dabei wurden allerdings vorher Beschriftungen, die eine Identifizierung der Leichen ermöglichen könnten und den Bericht widerlgebar machen würden, absichtlich entfernt. Die Angabe, dass es sich bei den fotografierten Leichen um Personen handelt, die in syrischen Gefängnissen gestorben sind, soll die Öffentlichkeit dem Überbringer der Fotos, der seinen Namen nicht genannt wissen will, glauben. Wer’s glaubt wird selig.
Zumindest eines aus der Serie der für den “Bericht” verwursteten Fotos hat vor rund 10 Tagen ein Twitterkanal, der den in Syrien aktiven Terroristen nahesteht, unzensiert veröffentlicht. Dem ersten Eindruck dieses Bildes nach zu urteilen, könnte es sich bei den da abgebildeten Leichen um Personen handeln, die von Terroristen entführt, eine Weile gefangen gehalten, dabei gefoltert, dann ermordet und irgendwo am Straßenrand abgelegt wurden, und die dann anschließend nach ihrer Auffindung und Bergung zwecks Ermöglichung einer späteren Identifizierung vor ihrer Beerdigung von einer staatlichen Stelle fotografiert und katalogisiert wurden. Die Bidler können aber auch sonstwie, sonstwo oder sonstwann entstanden sein. Nichts genaues weiß man nicht und die Macher des von Katar finanzierten “Reports” bemühen sich nach Kräften, nichts dazu beizutragen, was tatsächlich nachprüfbare Rückschlüsse auf die Identität der in ihrem Bericht verwursteten Leichen zulassen würde.
Fortsetzung folgt
Mega-Eklat: Raus mit Markus Lanz aus dem ZDF - 150 000 gegen Lanz
Jetzt ist der Eklat in der Talk-Sendung " Lanz" auch bei den bürgerlichen Medien angekommen.
Es gibt nicht viele Moderatoren im deutschen Fernsehen, die sich konsequent so heftig kritisieren lassen müssen wie Markus Lanz. Vor allem nach jeder Ausgabe von Wetten, dass..? lassen sich Zuschauer und Journalisten darüber aus, wie unprofessionell, unlustig und unsouverän der 44-Jährige vor dem Bildschirm agiert. Meistens ist die Kritik berechtigt, auch wenn manche Formulierungen heftig sind.
Vor laufenden Kameras nagelt #Lanz Sahra Wagenknecht auf das Gehalt von Abgeordneten fest, derzeit 8.252 € brutto im Monat. Er selbst verdient im ZDF jährlich 1.248.000 €: Er verdient ungleich mehr als Wagenknecht, macht seinen Job aber ungleich schlechter! Ein einfach nur dreister und peinlicher Versuch von Lanz, Angriffsfläche für seine Diffamierungsversuche bei Sahra Wagenknecht zu finden.
Lasst uns 1.248.000 € an Rundfunkgebühren jährlich sparen und das ZDF zwingen, sich von Lanz zu trennen!
Lanz hatte jetzt vor Tagen in einem arroganten Stil die Linken-Co-Fraktionsvorsitzende Sarah Wagenknecht eingeladen und nicht aussprechen lassen. Ständig wurde sie unterbrochen.
Zudem hat er zusammen mit Jörges vom Stern eine regelrechte "Hetz-Kampagne" gegen Wagenknecht veranstaltet, die mit Unterstellungen und Verzerrungen von Tatschen gespickt war.
Jetzt fordert eine Online-Petition die Absetzung des ZDF Moderators Lanz.
Wenige Tage nach der ZDF-Sendung "Markus Lanz" fordern Internet-User, dass die Sendung abgesetzt wird. Mehr als 26.000 Männer und Frauen haben eine entsprechende Online-Petition unterzeichnet.
Raus mit Markus Lanz aus meiner Rundfunkgebühr!", heißt es in der Bittschrift, die sich eine Frau namens Maren Müller erdacht hat. Begründung: "Die Sendung Markus Lanz vom 16. Januar 2014 zeigte zum wiederholten Male, dass Herr Lanz weder fähig noch willens ist, seinen Gästen gleichberechtigt Wohlwollen, Rederecht und Anstand entgegenzubringen."
Die Rundfunkbeitrag beträgt seit dem 1. Januar 2013 pro Wohnung pauschal 17,98 Euro.
Die Kritik richtet sich vor allem gegen das Gespräch mit der Vize-Chefin der Partei Die Linke, Sahra Wagenknecht. Lanz sprach mit ihr über die Europäische Union, den Euro und das Europaparlament, ließ seine Interview-Partnerin aber nur selten ausreden.
"Ich habe mich über Frau Wagenknecht gewundert, dass sie bei den offensichtlichen Anfeindungen trotzdem ruhig blieb und immer wieder versuchte, auf die Fragen zu antworten, trotz ständiger unqualifizierter Unterbrechungen durch den Moderator, welcher inhaltlich gar nicht mitreden konnte", schreibt ein Unterzeichner – und teilt damit die Meinung vieler. "Der im explizitem Falle miserable Stil im Umgang mit Sahra Wagenknecht spiegelt in drastischem Maße wider, dass politische Neutralität für Lanz ein Fremdwort ist", heißt es außerdem.
Müller kündigte an, die Petition an das ZDF zu schicken, sollte sie mehr als 10.000 Mitstreiter finden. Da die Zahl der Lanz-Kritiker stündlich zunimmt, und mittlerweile auf mehr als 26.000 Unterzeichner angestiegen ist, wird die Petition bald dem Sender übergeben. "Ich fordere das ZDF daher auf, sich von Markus Lanz zu trennen", schreibt die Petitions-Verfasserin.
Bis zum 16. März können Lanz-Kritiker noch unterschreiben. „Für gewöhnlich suchen die Petenten dann eine Möglichkeit, die Unterschriften zu übergeben, in diesem Fall an das ZDF“, sagt Fritz Schadow, Pressesprecher von openPetition, der tz. Vom Mainzer Sender war am Dienstag Folgendes zu hören: „Viele Zuschauer haben den Stil der Diskussion mit Frau Wagenknecht kritisiert. Diese Kritik nehmen wir ernst und haben das auch intern diskutiert.“ Markus Lanz selbst hatte keine Zeit, sich zu äußern.
Das ZDF verteidigt seinen Moderator natürlich – zum Unmut Wagenknechts. So dementierte sie auf ihrem Twitter-Account die Behauptung des ZDF, sie sei zufrieden mit der Sendung gewesen.
Sevim Dagdelen, Linke MdB: Bundesregierung muss Ausladung des Iran zu Syrien-Friedensverhandlungen kritisieren
Presseerklärung
„Die Bundesregierung ist gefordert die Ausladung des Iran von der Konferenz deutlich zu kritisieren. Es kann nicht sein, dass auf der einen Seite Saudi-Arabien und andere Golfdiktaturen an der Konferenz teilnehmen, die über ihre Waffenhilfe für Al-Kaida-Verbände und islamistische Milizen Verantwortung für massive Menschenrechtsverletzungen und auch mit für die verheerenden Zustände in Syrien tragen, während der Iran allein auf Druck der USA hin ausgeschlossen wird, weil dies geopolitisch opportun erscheint. Alle Akteure in der Region müssen endlich an den Verhandlungstisch. Die Genfer Konferenz darf nicht weiter torpediert werden.
Die Bundesregierung muss zudem endlich zum Gelingen der Genfer Verhandlungen auch im humanitären Bereich beitragen. Sie darf nicht weiter ausschließlich in von Islamisten und Al-Kaida-Verbänden besetzten Gebiete in Syrien humanitäre Hilfe leisten. Humanitäre Hilfe muss für ganz Syrien geleistet werden. Jetzt gilt es auf der Konferenz den Boden für unmittelbare humanitäre Ergebnisse für die Bevölkerung in Form von lokalen Waffenstillstandsabkommen zu bereiten, die eine Versorgung mit Lebensmitteln gewährleisten können.
In diesem Zusammenhang ist auch der Ausschluss der kurdischen Partei der Demokratischen Union (PYD), die im Norden Syriens präsent ist, von den Genfer Gesprächen ein schwerer Fehler. Die Bundesregierung muss von ihrer Haltung des Ausschluss der PYD abrücken und die Hilfe der Regierung Erdogan für islamistische Milizen, die die kurdischen Gebiete im Norden Syrien angreifen, in Genf deutlich zur Sprache bringen."
Sarah Wagenknecht: Die Betrüger treffen sich auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos
Wer betrügt, fliegt nach Davos
Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 21.01.2014
"Die Reichen und Mächtigen führen Selbstgespräche", erklärt Sahra Wagenknecht zum Auftakt des Weltwirtschaftsforums in Davos. Die Erste Stellvertretende Vorsitzende der Fraktion DIE LINKE weiter:
"Die Eliten aus Wirtschaft und Politik haben die Krise nicht verstanden, verachten die Demokratie und leben in einer Parallelgesellschaft. Der damalige SPD-Kanzler Gerhard Schröder feierte einst in Davos, dass Deutschland den besten Niedriglohnsektor Europas geschaffen habe. Die Rechnung bezahlen Arbeitnehmer und Steuerzahler mit Niedriglöhnen und Euro-Krise. Und der einstige Bundesbank-Präsident und ehemalige Aufsichtsrat der Hypo Real Estate (HRE), Hans Tietmeyer, verkündete den Staats- und Regierungschefs in Davos, sie alle stünden nun unter der Kontrolle der Finanzmärkte, was diese mit besoffenem Applaus dankten.
Es ist daher nur konsequent, dass Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble am Weltwirtschaftsforum teilnimmt. Die Bundesregierung hat Milliarden Steuergelder für kriminelle Banken verbrannt, die Wechselkurse und Zinsen manipulieren sowie Steuerflucht unterstützen. Deutschland verliert jährlich mehr als 160 Milliarden Euro – ein halber Staatshaushalt – wegen Steuerhinterziehung und -vermeidung. Es gilt daher: Wer betrügt, fliegt nach Davos."
Diese Woche treffen sich beim 44. Weltwirtschaftsforum in Davos viele Entscheidungsträger aus Politik und Wirtschaft. Ihre Teilnahme haben über vierzig Staats- und Regierungschefs zugesagt. Der Titel der beginnenden Konferenz in den Schweizer Bergen lautet „Die Neugestaltung der Welt“.
Während sich die Politik- und Wirtschaftselite im schweizerischen Davos die Ehre gibt, fährt die Bundeskanzlerin ins brandenburgische Meseberg. Sie wird in Davos nicht teilnehmen.
Nur Schäuble und der neue Entwicklungshilfeminister Gerd Müller (CSU) reisen zum Ende der Woche verspätet in die Schweiz.
Verärgerung über die Bundesregierung wird auch artikuliert werden.
Beispielsweise über den großen Exportüberschuß der Bundesrepublik, den viele Teilnehmer für die Schwäche der Wirtschaft der hoch verschuldeten europäischen Partner mitverantwortlich machen. Und über die aus ihrer Sicht noch immer zu schwache Inlandsnachfrage hierzulande.
Dabei sein werden auch der Präsident der Europäischen Zentralbank, Mario Draghi, sowie die Direktorin des Internationalen Währungsfonds, Christine Lagarde, und Spitzenmanager wie Yahoo Chefin Marissa Mayer oder das Deutsche-Bank-Führungsduo Jürgen Fitschen und Anshu Jain.
Zu den Schwerpunkten zählen im offiziellen Programm die Bereiche Technologie, Gesundheit und Klimawandel. Aber auch die Flüchtlingskrise in Europa und die Ausspähaffäre um den US-Geheimdienst NSA werden im Mittelpunkt stehen.
Die WEF-Beratungen bis Samstag stehen unter dem Motto "Die Neugestaltung der Welt: Konsequenzen für Gesellschaft, Politik und Wirtschaft". Schwab sagte, von dem Treffen werden Impulse für ein stärkeres Wirtschaftswachstum und die Überwindung der Finanzkrise erwartet.
Wichtige Themen sind auch die hohe Jugendarbeitslosigkeit in vielen Ländern sowie die wachsende Kluft zwischen Arm und Reich. Auch mit den Gefahren der Datenspionage sowie durch Manipulierung und Raubkriminalität mit Hilfe des Internets wollen sich die Teilnehmer beschäftigen. Zu den in Davos erwarteten Regierungschefs gehören David Cameron (Großbritannien), Enrico Letta (Italien) sowie Shinzo Abe (Japan).
Ganz oben auf der Davos-Agenda wird voraussichtlich aber der Syrien-Konflikt landen: Parallel zum Treffen in Davos sind Friedensverhandlungen in Montreux und Genf unter Führung der Vereinten Nationen geplant
Nur Schäuble und der neue Entwicklungshilfeminister Gerd Müller (CSU) reisen zum Ende der Woche verspätet in die Schweiz.Weiterlesen: http://german.ruvr.ru/2014_01_21/Weltwirtschaftsforum-in-Davos-und-die-Neugestaltung-der-Welt-9354/
Aktuelle Stunde: Schützte er die NSU-Terroristen? LKA Chef Jaksat suspendieren
Aktuelle Stunde: LKA-Präsidenten suspendieren - Vorwurf der Ermittlungsbeeinflussung nachgehen
Die Selbstenttarnung des neonazistischen Terrornetzwerkes NSU und das in diesem Zusammenhang bekannt gewordene Versagen und Fehlverhalten von Verfassungsschutz und Polizei haben bundesweit zu einem dramatischen Vertrauensverlust in die Sicherheitsbehörden geführt. "Wenn nun erstmalig in einem Untersuchungsausschuss ausgesagt wird, dass ein derzeitiger Behördenleiter die Aufenthaltsermittlungen von Böhnhardt, Mundlos und Zschäpe gebremst habe, kann dies nicht ohne Konsequenzen bleiben", sagt Bodo Ramelow, Vorsitzender der Fraktion DIE LINKE. Daher wird die Linksfraktion die Forderung nach Suspendierung des derzeitigen LKA-Präsidenten Werner Jakstat zum Thema ihrer Aktuellen Stunde zur Landtagssitzung am morgigen Mittwoch machen.
Im Rahmen der Anhörungen im NSU-Untersuchungsausschuss äußerte ein Polizeibeamter, dass nach seiner Erinnerung der damalige LKA-Vize Jakstat 2003 telefonisch auf die Ermittlungen Einfluss zu nehmen versuchte und ihn anwies, einem eingegangenen Hinweis nicht konsequent nachzugehen. Innenminister Geibert hat bisher personelle Konsequenzen abgelehnt.
"Der belastbar vorgetragene Sachverhalt muss vollständig aufgeklärt werden. Solange der Verdacht nicht ausgeräumt wird, ist ein Skandal, dass bei einem so gravierenden und schwerwiegenden Hinweis auf die Beeinflussung der Ermittlungstätigkeit durch den heutigen LKA-Präsidenten dieser weiter das Landeskriminalamt leiten kann", so Ramelow.
Der Titel der von der Fraktion DIE LINKE beantragten Aktuellen Stunde lautet "Thüringer LKA-Präsidenten suspendieren - Vorwurf der Ermittlungsbeeinflussung konsequent nachgehen".
Hintergrund:
LKA Chef wollte NSU Terroristen Böhnhardt schon 2003 nur zum Schein überprüfen lassen
Der thüringische LKA Chef Jakstat wird durch einen Polizisten im NSU-Untersuchungsausschuß des Landtages schwer belastet.
Der einstige LKA Mitarbeiter Marko Grosa gab zu Protokoll, dass ihn der Chef des LKA angewiesen habe, Verdachtsmomente gegen den NSU Terroristen Böhnhardt nur zum Schein nachzugehen und nicht ernsthaft zu ermitteln.
Grosa leitete damals eine Staatschutz-Abteilung innerhalb des Landeskriminalamtes, die politisch motivierte Straftaten beobachtet, wie der MDR berichtet.
Damit widerspricht Grosa sogar einer dienstlichen Erklärung, die 10 Mitarbeiter des LKA abgegeben hatten.
Der Innenminister des Landes hatte diese Erklärung angefordert, die auch Grosa selber bisher gestützt hatte.
Anlass der Intervention des LKA Chefs war die Aussage eines Zeugen der Böhnhardt an einer Ampel eindeutig erkannt und identifiziert hatte.
War der LKA über Vertuschungsabsichten des Geheimdienstes in Sachen NSU doch intensiver eingebunden als Polizeibehörden heute zugeben.
Der Chef des LKA wollte demnach, dass Grosa und sein Team da mal zum Schein hinfahren aber nichts weiter rauskriegen sollen.
Das ist ein weiterer Beweis dafür, dass die Terror-NSU-Zelle von staatlichen Stellen gedeckt und wohl auch sogar finanziert und gelenkt wurde, wie der Linken-Fraktionschef Bodo Ramelow schon vor Tagen angedeutet hatte.
Obwohl der Verfassungsschutz offiziell noch immer leugnet, dass es nach dem Untertauchen der NSU-Aktivisten Böhnhardt, Mundlos und Zschäpe Anfang 1998 Hinweise auf einen rechtsterroristischen Hintergrund gegeben habe, ordnete das Bundesamt für Verfassungsschutz den Fall richtig zu. Er wurde von Anfang an, also seit Januar 1998 durch das Terrorismusreferat 22F bearbeitet. Den für die Kontrolle der Geheimdienste zuständigen Bundestagsabgeordneten sagte man jedoch noch am 27. Mai 1998: »Die Bomben in Thüringen dienten der bloßen Drohung, ohne dass ein darüber hinausgehendes Ziel erkennbar geworden wäre. Die Täter folgen nach bisherigen Erkenntnissen insbesondere hinsichtlich der Vorgehensweise und Zielauswahl auch keiner terroristischen Konzeption. (ND)
«http://m.mdr.de/thueringen/nsu-untersuchungsausschuss_landtag100.html
http://internetz-zeitung.eu/index.php/1327-th%C3%BCringen-linken-fraktionschef-bodo-ramelow-nazis-die-von-einer-staatlichen-stelle-geduldet,-gedeckt-und-wohl-auch-finanziert-wurden
http://www.die-linke-thl.de/nc/presse/pressemitteilungen/detail/artikel/aktuelle-stunde-lka-praesidenten-suspendieren-vorwurf-der-ermittlungsbeeinflussung-nachgehen/
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