Der Krieg der Nato-Staaten um Afrika hat  längst begonnen 

Libyen war nur das Vorspiel für den Krieg um Afrika und seiner für die westlichen Global Player wichtigen Ressourcen. 

Weltwirtschaft

Schon 2006 schrieb die Faz: 

"China rollt den afrikanischen Kontinent auf

  ·  Fast unbemerkt von der Welt erobern Chinas Unternehmer Afrika. Es geht ihnen nicht nur um die Sicherung von Rohstoffen, sondern auch um neue Absatzmärkte. Afrika begrüßt und fürchtet das Engagement gleichermaßen.Sie sind mittlerweile überall anzutreffen, auf den hitzeflirrenden Ölfeldern in Sudan, beim Straßenbaubau 

 

 

im staubigen äthiopischen Hochland, selbst auf den Märkten im Stadtzentrum von Johannesburg, wo sie billige Textilien, Heilmittel und Plastikartikel feilbieten: Chinesische Ingenieure, Techniker und Händler sind dabei, den afrikanischen Kontinent zu erobern.

 

China hat Afrika entdeckt, und der Rest der Welt merkt es nicht. Denn im Gegensatz zu Europa oder den Vereinigten Staaten sieht China in Afrika nicht zuallererst den Hunger- und Katastrophenkontinent, sondern einen mit allen wichtigen Rohstoffen gesegneten Kontinent, der zudem den letzten konsumtechnisch nicht erschlossenen Flecken Erde darstellt. Wenn man so will, rollt China gerade Afrika auf", schrieb die FAZ schon 2006.

Das ist der wahre Grund dafür, dass Nato-Staaten aus USA und EU zunehmend Militäreinsätze in Afrika  starten. Man will den chinesischen Einfluß zurückdrängen .

Angebliche Massaker zu verhindern wird wieder einmal als Kriegsgrund nur vorgeschoben.Um Menschenrechte geht es den Nato-Staaten mit Sicherheit nicht. 

Oder man schürt sogar selber Konflikte und kauft sich Banden und Söldner um einen Vorwand für militärisches Agieren zu konstruieren. 

Bundeswehr und Nato-  Raus aus Afrika! 

http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/konjunktur/weltwirtschaft-china-rollt-den-afrikanischen-kontinent-auf-1328220.html

FB Kampagne gegen Gen-Mais: Shitstorm gegen CDU, SPD und Merkel  

Bitte mitmachen und die Kampagne auf Facebook unterstützen 

 

https://www.facebook.com/groups/1404698806454892/

Wir haben unser Etappenziel von über 20 Tausend Einladungen mehr als erreicht - seit Samstag abend wohlgemerkt! Und immerhin schon 1324 Zusagen. 


Das ist Spitze und auf diesem Erfolg können wir aufbauen! Es ist auch ein gutes Gefühl, mit seinen Missmut über die kaltschnäuzige Arroganz der Politik gegenüber seinen Bürgern nicht alleine zu sein. Die Bäume werden für uns nicht in den Himmel wachsen, aber wir sollten auch nicht verzagen.

Ich denke, es ist kein unrealistisches Ziel, bis nächsten Montag die Einladungen auf mindestens 40 Tausend zu verdoppeln - wenn jeder mithilft schaffen wir das! Das ist konservativ geschätzt und wenn es noch mehr werden, können wir uns umso mehr freuen.

Nächstes Wochende ist auch ein guter Zeitpunkt, über eine weitere Vernetzung und Konkretisierung der Arbeit in der Gruppe und hier im Forum zu sprechen. In der Gruppe einen Koordinierungs-Admin zu bilden und weitergehende Aktionen zu planen. Bis dahin sollten wir die Aktionsform so beibehalten wie gesagt.

In diesem Sinne - 
Vielen Dank für Eure heutige Unterstützung

Allen eine geruhsame Nacht.

Frank Hagen

Greenpeace-Studie bringt es ans Licht

Luxus-Klamotten von  Versace, Louis Vuitton, Dior, Adidas, Puma, Nike, Primark und Co sind giftig und können den Krebstod bewirken

Kauft keine Marken-Ware. Nicht nur , weil damit Superreiche stärkt und überteuerte Produkte erworben werden, deren Namen man mitbezahlt-  soindern weil deren Waren oftmals giftig und krebserregend sind.

 

Die Stoffe seien hormonell wirksam, krebserregend und schadeten der Umwelt in Produktionsländern, rügt die Umweltorganisation.

 

Die Umweltschutzorganisation hat 82 Kleidungsstücke für Kinder von zwölf internationalen Modefirmen wie Adidas, Burberry oder Primark getestet und bei jeder Marke Weichmacher, Nonylphenolethoxylate oder per- und polyfluorierte Chemikalien (PFC) gefunden.

Nonyphenolethoxylaten (NPE) und Weichmacher wirken nach Angaben von Greenpeace wie Hormone, per- und polyflourierte Chemikalien (PFC) sind zum Teil krebserregend. Zudem seien diese Chemikalien extrem langlebig und lagern sich in der Umwelt und im Körper des Kindes ab.

Egal, ob teuer oder billig, Schadstoffe fanden sich in allen Kleidungsstücken. „Teure Klamotten sind nicht sauberer produziert als billige“, erklärte Manfred Santen Chemieexperte von Greenpeace.

So sei der teure Burberry-Badeanzug genauso belastet wie der billige von Primark. Die Belastung sei zudem genauso hoch wie bei der Mode für Erwachsene. „Nur schaden diese Chemikalien den Kindern viel mehr“, sagt Manfred Santen.

Ein T-Shirt von Primark habe elf Prozent Weichmacher enthalten, in einem Strampelanzug von American Apparel seien sind 0,6 Prozent davon entdeckt worden.

Für Kinderspielzeug wären diese Werte verboten gewesen. Aber diese EU-Regelung greift nicht für Kinderkleidung. Bei Anziehsachen mit Plastik-Aufdrucken fanden die Tester sogar in 33 von 35 Textilien Weichmacher. Krebserregende per- oder polyfluorierte Chemikalien wurden auch in Kleidung von adidas, Puma, Nike, Burberry und H&M gefunden. 

Kleidung internationaler Luxusmarken ist teilweise mit gefährlichen Chemikalien belastet. Getestet wurde insbesondere auch Kinderbekleidung.

Das ist das Ergebnis eines Tests, in dem Greenpeace 22 Kleidungsstücke und fünf Paar Schuhe der Marken Dior, Dolce & Gabbana, Giorgio Armani, Hermès, Louis Vuitton, Marc Jacobs, Trussardi und Versace getestet hat.

Bei fast allen Marken außer Trussardi habe die Umweltschutzorganisation giftige Chemikalien gefunden, die teilweise den Hormonhaushalt beeinflussen oder sogar krebserregend seien, teilte Greenpeace am Montag mit.

Gleichzeitig würde der Einsatz dieser Stoffe  Flüsse und Trinkwasser kontaminieren und diue Umwelt stark belkasten unddas vor allem in den Produktionsländern selber, bemängerlten die Experten.

Insbesondere schädlich für Kinder und Umwelt

Demnach war ein Ballerina-Schuh der Marke Louis Vuitton beim Test am stärksten mit Nonyphenolethoxylaten (NPE) verunreinigt (760 Milligramm pro Kilo). 

NPE baut sich in der Umwelt zu Nonylphenol ab, das den Hormonhaushalt der Kinder verändert und besonders schädlich für Wasserorganismen ist.

Laut Greenpeace überschreitet der Wert deutlich den branchenüblichen Vergleichswert, einen gesetzlichen Grenzwert gebe es nicht. Louis Vitton sagte auf ZDF-Nachfrage: "Dieses wie jedes andere Produkt des Hauses erfüllt die internationalen Standards und Gesetzgebung", so die Pressesprecherin des Unternehmens.

Auch drei Dior-Oberteilen enthalten laut Greenpeace hohe NPE-Konzentrationen.

Zudem sei in einer wasserdichten Kinderjacke von Versace der höchste Perfluorcarbone (PFC)-Wert (374 Mikrogramm pro Kilo) gemessen geworden.

Einige PFC könnten das Immunsystem und die Fruchtbarkeit beeinträchtigen und zu Schilddrüsenerkrankungen führen.

Der Test wies Perfluorcarbone auch in Artikeln von Dior und Armani auf. Der Ballerina-Schuh von Louis Vuitton sei neben NPE auch stark mit nicht-flüchtigen PFC belastet, darunter auch mit der als krebserregend geltende Perfluoroktansäure (PFOA), heiß es im Test.

Stark belastet - trotz "Made in Italy"

Greenpeace gab an, dass sieben der zwölf mit NPE kontaminierten Kleidungsstücke laut Etikett "Made in Italy" sind.

Die sehr hohen NPE-Werte bei vier Artikeln lege die Vermutung nahe, dass während der Produktion in Europa illegale NPE-Mengen eingesetzt wurden. Dies deute darauf hin, dass diese Kleidung teilweise außerhalb Europas hergestellt wurde.

"Das Made in Italy-Etikett garantiert nicht, dass die Kleidung unter den strengeren europäischen Bestimmungen produziert wurde,“ sagt Manfred Santen, Chemie-Experte von Greenpeace.

Das streitet Louis Vuitton ab. "Bis auf Kleinlederwaren produzieren wir alles ausschließlich in Europa", bekräftigt die Sprecherin. "Wir halten uns an die europäischen Standards und versuchen sogar, unter den gesetzlichen Richtlinien zu liegen."

Im Rahmen einer "Detox-Kampagne" fordert Greenpeace Mode- und Outdoormarken auf, Schadstoffe durch ungefährliche Substanzen zu ersetzen. 17 große Textil-Firmen, darunter H&M, Levis oder Nike, haben sich bereits der Detox-Kampagne angeschlossen und versprochen, bis zum Jahr 2020 gefährliche Chemikalien wie PFC vollständig ersetzen und ihre Produktionswege überprüfbar zu machen.

SPD Kader Edathy hatte Whistleblower und Informanten - was wußte Merkel?

Die Staatsaffäre um Edathy weitet sich immer weiter aus und die Groko steht vielleicht sogar vor dem Aus. 

Das hat Edathy nach Angaben eines Innenministers selber zugegeben.

Die politische Klasse und der Klüngel aus SPD und CDU macht sich immer mehr zum Gespött der Öffentlichkeit.

Es wird immer unwahrscheinlicher, dass ausgerechnet Kanzlerin Merkel als Chef von Innenminister Friedrich und im Gegensatz zum Vizekanzler Gabriel SPD nichts gewusst haben soll.

Es war schließlich auch eine Geheimdienstinformation aus Kanada, die an den BND weitergeleitet worden sein dürfte. Und Merkel trifft sich wöchentlich mit der Spitze des BND im Kanzleramt!

Diese Version lässt sich immer weniger aufrechterhalten.   

Der ehemalige Innenminister Sachsens Bartling SPD sagt das gegenüber ARD Medienvertretern.

Dass eine Reihe von Politikern und Behörden früh von einem Verdacht gegen den SPD-Politiker Sebastian Edathy gewusst hat, ist mittlerweile bekannt.

Doch bislang war die Frage offen geblieben, ob dieser Verdacht auch an Edathy selbst herangetragen wurde, wie es die Staatsanwaltschaft in Hannover vermutet. Nun sagt SPD-Innenexperte Heiner Bartling ganz klar:

Edathy hatte mehrere oder einen Informanten, die ihn mit Gerüchten über Ermittlungen gegen ihn versorgt hätten. Das habe Bartling von Edathy selbst erfahren.

US Regierung bzw. dessen Geheimdienst NSA zeigt Bundesregierung an 

Satire 

Was wußte Angela Merkel wirklich - wann tritt sie zurück? 

Während sich die Opposition auf Oppermann von der SPD einschiessen will, sollte die Rolle der Bundeskanzlerin beleuchtet werden, die sicherlich informiert war.

Der NSA informiert nämlich den BND, der wiederum die Bundesregierung informiert, die dann den damaligen Innenminister Friedrich CSU informiert hatte. 

Staats-Affäre Edathy – NSA zeigt Bundesregierung an 

Die Edathy-Staats-Affäre zieht immer größere Kreise: Jetzt hat sich auch der amerikanische Geheimdienst NSA eingeschaltet und Strafanzeige gegen die deutsche Groko-Bundesregierung wegen Vertrauensmissbrauchs gestellt.

Die Kanzlerin wollte die Affäre wieder unter den Teppich kehren . Doch daraus wird nichts..Der Rücktritt des ehemaligen Innenministers Hans-Peter Friedrich beendet die Staatsaffäre mitnichten.

Der amerikanische Geheimdienst NSA sieht sich als Behörde der US Regierung Obama von der deutschen Regierung betrogen und hat Strafanzeige gegen Merkel, Sigmar Gabriel, Friedrich und SPD-Fraktionschef Thomas Oppermann gestellt. Damit stellt ausgerechnet der größte Schnüffeldienst der Welt, der auch diese Affäre über  Partrner in Kanada angestoßen hatte, die Groko-Regierung an den Pranger.

"Wir gingen davon aus, dass die von uns über Sebastian Edathy gesammelten Informationen vertraulich behandelt werden", heißt es aus Fort Meade, "wir können und wollen nicht hinnehmen, dass unsere Geheimnisse einfach so in die Welt herausposaunt werden. Die Grundlage für eine weiterhin erfolgreiche Zusammenarbeit ist weg."

Damit gibt der NSA übrigens zu, dass der kanadische Geheimdienst lediglich eine Filiale des NSA ist.  Auch wenn man es als getrennte Vorgänge darstellt.

Friedrich war schon lange vorgewarnt 

Laut NSA habe man den damaligen Innenminister Friedrich selbstverständlich schon lange vor den "luschigen" kanadischen Behörden über die Internet-Bestellungen des SPD-Politikers in Kenntnis gesetzt.

Mit "einigem Erstaunen", so der scheidende NSA-Chef Keith Alexander, habe man nun mitgehört, wie hochrangige deutsche Politiker sich gegenseitig vorwarnten und sich anschließend in aller Öffentlichkeit darüber beklagten, dass von der NSA geöffnete Briefe nicht geschlossen waren und verdächtig lange brauchten, bis sie beim Adressaten angekommen waren.

"Verstoß gegen Abmachungen"

"Bei uns ist der Verdacht entstanden, dass die neue Regierung in Berlin Edathy bewusst davon abhalten wollte, einen wichtigen Posten einzunehmen. Das ist ein klarer Verstoß gegen die vertraglichen Abmachungen", begründet die NSA ihre Strafanzeige, "es war beschlossene Sache, dass Edathy Ronald Pofalla beerben sollte."

So wurde die Intrige der US Dienste konterkarriert, die vielleicht einen Sturz der Regierung Merkel als Rache an Merkel für ihre Kritik an US Regierung und NSA ausüben wollten, nachdem Edathy Bundesinnenminister geworden wäre. .