Ukrainische Rebellen inhaftierten deutsche Militärs zurecht

Erstmal ist es eine Lüge, wenn die ARD behauptet, dass es sich bei den Inhaftierenden um Separatisten handelt. Das ist nicht der Fall. Zunächst fordern sie  die Föderalisierung der Ukraine und die Autonomie ihrer Region. 

Es sind auch keine "pro russische Separatisten" sondern ukrainische antifaschistische Freiheitskämpfer und Rebellen. 

Zunächst hatten ARD und ZDF gelogen und behauptet, dass es sich um eine OSZE Mission gehandelt habe. Das ist allerdings eine weitere  Lüge, die die ARD erst heute teilweise korrigiert.

Die Mission war eine völlig getrennte und illegale Miltäroperation der Bundeswehr und Kanzler Merkel trägt die Verantwortung für diese Eskalation der Lage, zumal  Waffen und Munition im Bus der Miliärs gefunden worden war. 

Die Groko-Regierung Merkel hat hier grob fahrlässig gehandelt und sich in den Verdacht  gebracht hier einseitig zugunsten einer von Faschisten geführten Armee der Ukraine Partei zu ergreifen, die Panzer und 11 000 Soldaten gegen das eigene Volk einsetzt  oder gar offen Spionage für die Nato zu betreiben. 

Das ist eine unzulässige Einmischung  in einen ukrainischen Bürgerkrieg, zumal Merkel und Steinmeier den Russen in verlogener Weise eine Einmischung in der Ost-Ukraine vorwerfen.

So eskaliert man und deeskaliert man den  Konflikt in der Ukraine sicher nicht.

Faktisch sind das Kriegsgefangene und zwar auch wenn der Bürgermeister der autonomen Region Slavjansk namens Ponomariov die Gefanmgenen als Gäste bezeichnet.

Es ist wiederum verzerrend und dreist von der ARD,  wenn sie von einem "selbsternannten Bürgermeister" spricht, während die rechtspopulistisch- faschistische Putsch-Koalitionsregierung nicht als selbsternannt bezeichnet wird.

Außerdem ist auch das eine Lüge, denn die Stadträte von Donezk und  Slavjansk  haben den Bürgermeister gewählt, weil sie sich von keiner faschistischen und russophoben Zentralregierung regieren lassen wollen und selbige nicht anerkennen. 

So ergreifen ARD und ZDF für eine Regierung Partei, die sich aus Rechtspopulisten und offen bekennenden Nazis zusammensetzt, deren Leitfigur Timoschenko ist,  die Russen abknallen will und die mit Faschisten kooperiert.

So outen sich ARD  und ZDF wieder als rechtspopulistisch und nach ganz rechts offen.  Sie postieren sich eindeutig auf der Seite einer nicht legitimierten Putsch-Regierung, die mit Rückendeckung  durch die US Administration Obama den 3. Weltkrieg so mit auslösen  könnte. 

Militärbeobachter werden zudem grundsätzlich in keine Spannungsgebiete geschickt . Auch hier versucht man Legenden zu stricken. Und mit den  Wiener Dokumenten hat diese Mission deshalb ebenfalls nicht zu tun, zumal das OSZE Mitglied Rußland dem hätte zustimmen müssen, was nicht geschah.

Kanzlerin Merkel und Steinmeier (SPD) haben  hier fahrlässig deutsche Soldaten und Militärs in Lebensgefahr gebracht. Das muß  Konsequenzen haben.  Das ist ein verdeckter Kriegseinsatz der Bundeswehr und der Nato!  

Die Rebellen fordern zurecht den Austausch der Gefangenen gegen gefangene Antifaschisten und "Spione" der faschistischen Kiewer Regierung.

Bundespräsident Gauck kapiert das intellektuell natürlich alles nicht und  selbst in der Türkei wirbt der Militarist Gauck für noch mehr Blutvergießen deutscher Soldaten in aller Welt.

Dem Diktator Erdogan  will er aber Audienz erweisen, nachdem er einen Besuch im russischen Sotschi bei Olympia aus politischen Gründen verweigert hatte.  

Eine rechtspopulistische Springer-Journalistin, die zudem heimlich Fotos eines Checkpoints machen wollte, wurde zudem von Rebellen kurzfristig gestoppt und als Faschisten-Kollaborateurin und als westliche Agentin bezeichnet. Sie durfte aber dann doch weiter reisen.

 

Warnung: Mac Donalds will wohl gesundheitsschädliches Soja-Genfood-Chicken verkaufen 

Neue Studie zeigt, dass der Verzehr von Gen-Mais und Gen-Soja doch sehr gesundheitsschädlich ist

Seit 2001 verpflichtet sich McDonald's, in Europa bei der Produktion auf Genfutter zu verzichten. Diese Selbstverpflichtung der Restaurantkette endet nun. Greenpeace wirft dem Unternehmen vor, dass es ihm nur um den Preis seiner Burger ginge.

Seit Anfang April erlaubt der Fastfood-Konzern Mc Donald s einen Hähnchenfleisch-Lieferanten den Einsatz von gentechnisch verändertem Futtermittel. Ein Sprecher von Mc Donald s Deutschland bestätigte jetzt einen entsprechenden Bericht des Nachrichtenmagazins "Der Spiegel".

 

„Einsatz von Pflanzenschutz- Gift wird  ausgeweitet und gefördert“

 

Hintergrund sei die Auskunft der nationalen und internationalen Lieferanten, dass sie mit Beginn des zweiten Quartals 2014 "keine ausreichenden Mengen an nicht gentechnisch veränderten Futtermitteln zu wirtschaftlich vertretbaren Konditionen garantieren können", erklärte der Sprecher.

 

Bereits Mitte Februar hatten die deutschen Geflügelproduzenten angekündigt, nach 14 Jahren wieder genmanipulierte Soja zu verfüttern.

 

Für McDonald’s endet damit die seit 2001 bestehende Selbstverpflichtung, europaweit kein Genfutter bei der Produktion von Chicken-Nuggets und Chicken-Burgern einzusetzen.

 

Die Umweltorganisation Greenpeace kritisierte das Vorgehen scharf.

 

„Für McDonald’s zählt nur der Preis“, kritisiert Stephanie Töwe-Rimkeit von Greenpeace im „Spiegel“. Mit jedem Chicken-Burger bekomme der Kunde in Zukunft ein Menü, das den Einsatz von Gift und Gentechnik in der Landwirtschaft fördere.

 

Es klingt gefährlich, was der WWF verkündet: Rund 80 Prozent aller Soja-Importe für den deutschen Markt stammten aus gentechnisch veränderten Bohnen. 2011 seien 3,6 bis 4,0 Millionen Tonnen Gen-Soja an konventionell gehaltene Nutztiere verfüttert worden, nur 600.000 bis eine Million Tonnen seien nicht genetisch verändert gewesen.

Die WWF-Studie, beruft sich auf Schätzungen des Deutschen Verbands Tiernahrung (DVT), der rund drei Viertel aller deutschen Futtermittelhersteller vertritt.

Die Hauptkritik des WWF: Dem deutschen Lebensmittelmarkt mangele es an Transparenz. Der Verbraucher könne nicht nachvollziehen, ob ein Produkt mit Hilfe von Gentechnik produziert worden sei, berichtete der Spiegel schon 2012.

Zwar unterlägen Produkte auf Basis gentechnisch veränderten Sojas einer gesetzlichen Kennzeichnungspflicht, sagt WWF-Mitarbeiterin Birgit Wilhelm. "Aber bei der Einfuhr ist Soja zunächst gleich Soja." Und von dort ins Supermarktregal sei der Weg weit. Am Ende sei für den Kunden kaum noch ersichtlich, was er kaufe. Zudem müssten Lebensmittel von Tieren, die mit gentechnisch verändertem Futtermittel gefüttert werden, bisher nicht gekennzeichnet werden.

WWF-Referentin Wilhelm weist allerdings auf die ökologischen Unwägbarkeiten des Gensoja-Anbaus hin - wie etwa die Vermischung des manipulierten Erbguts mit dem von anderen Getreidesorten. "Deshalb ist es wichtig, dass Verbraucher die Entscheidungsfreiheit darüber besitzen, ob sie solche Produkte kaufen oder nicht." Zudem gebe der Weltmarkt ausreichend Mengen gentechnikfreien Sojas her, um den Bedarf Deutschlands zu decken. Nur geht es dem US Konzern um die billigste Variante und den  möglichst größten Profit. 

GMO Seralini

In Ägypten versucht Monsantos als führender Saatgut-Konzern mit genverändertem Saatgut weitflächige Experimente, die jetzt in Verruf geraten sind.

Das Cartagena-Protokoll vom September 2003, die Konvention über biologische Vielfalt, regelt den Umgang mit genverändertem Saat. 2004 hat Ägypten daraufhin einen Gesetzesentwurf vorgelegt, gleichzeitig kam aber Monsanto ins Land und schlussendlich lehnte das zuständige Ministerium für Landwirtschaft die Vorlage ab.

Es gab Feldversuche mit Monsanto Mais und zwar einer Bt-Sorte, Ajeeb-YG, einer Kreuzung aus MON 810 und einem ägyptischen Mais mit einer Resistenz gegen drei verschiedene Maisschädlinge; der Vertriebspartner von Monsanto ist die Firma Fine Seeds International. Das berichten die "Netzfrauen" vor geraumer Zeit. 

Wissenschaftler melden ihre Bedenken an, darunter auch Magdi Tawfik Abdelhamid. Im Mai 2008 erhielt Monsanto die Genehmigung, den Bt-Mais ins Land zu bringen und verkaufen zu lassen. Die USA- Lobby hatte sich wieder einmal durchgesetzt. 

Die Kontroverse nimmt ihren Lauf

Für Ägypten, ein Land mit hoher Bevölkerungszahl die stetig steigt, sind die Versprechungen für reichere Ernten ohne Ausfall durch Schädlinge verheißungsvoll, doch gleichzeitig erreicht auch die weltweite Diskussion um den gierigen Moloch Monsanto Ägypten und damit die Angst um Biodiversität, vergiftete Felder und in Abhängigkeit geratende Bauern.

Einmal in Knechtschaft geraten, kommt man aus den Klauen von Monsantos kaum noch raus, zumal sie die Patente auf diese Saatgut-Präparate haben. 

Wissenschaftler melden daraufhin erstmals ihre Bedenken über Langzeitfolgen von Genfood an.

Die erste Schiffsladung mit 70 t MON 810 erreichte Ägypten im Dezember 2010 und wurde in zehn Provinzen ohne Pflanzbeschränkungen ausgesät. Eine zweite Lieferung mit 40 t wurde von den Einfuhrbehörden wegen mangelnder Deklaration zurück gewiesen.

Im September 2012 berichtet die ägyptische Zeitung Egypt Independant, dass ein ägyptisches Forscherteam um Prof. Hussein Kaoud 2011 einen Versuch mit Ratten gestartet hatte.

Er tat dasselbe, was schon zuvor der französische Prof. Gilles-Eric Seralini von der Universiät Caen ab 2009 während zwei Jahren getan hatte, um eine mögliche Toxizität von NK603 nachzuweisen.

Die von Séralini dargestellte Toxizität von transgenem Mais bzw. des Herbizids Roundup wird in der Fachwelt kontrovers diskutiert. Séralinis viel beachtete Studie “Long Term Toxicity of a Roundup Herbicide and a Roundup-tolerant Genetically Modified Maize” zur Auswirkung von genetisch modifziertem Mais auf Ratten wurde von der weit überwiegenden Zahl der Fachleute sowie auch von sämtlichen staatlichen Stellen, die eine Einschätzung abgaben, als methodisch unzureichend kritisiert.

Eine neue Studie von 2012, geleitet von Prof. Hussein Kaoud, bestätigte aber Seralinis Beobachtungen und Erkenntnisse. Die Tiere entwickelten unter Fütterung von Ajeeb-YG vorzeitige Alterung, Immunprobleme, Insulinversorgungs-Störungen, wurden unfruchtbar, hatten Probleme im Verdauungsapparat und anderen lebenswichtigen Organen.

BT-Mais “MON810: Ajeeb YG” produziert Delta Endotoxine in der gesamten Pflanze aufgrund der genetischen Veränderung. Die chemische Analyse dieser Sorte zeigte wesentliche Unterschiede zu dem konventionellen Gegenstück “Ajeeb”. Weitere Fütterungs-Studien an Ratten wurden entwickelt, um die komplette Bewertung der Sicherheit von “MON810: Ajeeb YG” feststellen zu können. Drei Gruppen von Ratten (sechs männliche und sechs weibliche Ratten/Gruppe) wurden für 1,5 Monate und 3 Monate mit nicht-Bt-Mais und Bt-Mais gefüttert. Nach 1,5 Monaten fielen diesem Versuch drei männliche und drei weibliche Tiere zum Opfer. Nach noch einmal 1,5 Monaten wieder drei männliche und drei weibliche Ratten aus jeder Gruppe und ihren Nachkommen. Histopathologische Untersuchungen, Hämatologie und Serum biochemische Blutanalyse wurden ermittelt. Die Ergebnisse zeigten erhebliche Unterschiede zwischen den getesteten Parametern. In den drei Gruppen, vor allem zeigte die Gruppe, die mit Bt-Mais gefüttert worden war, schwere Veränderungen in der Leber nach drei Monaten.

Im April 2013 nahmen sich Wissenschaftler der Universität Kairo der genauen Untersuchung des Unterschiedes von Mais MON 810 und Ajeeb-YG® sowie der uralten ägyptischen Maissorte Ajeeb an. Abdo E.M., Barbary O.M., Shaltout O.E. fanden Folgendes heraus: Es gibt signifikante Unterschiede zwischen beiden GVO-Maissorten und auch zu dem Originalmais.

Im Mai 2013 hatte der weltweit abgehaltene „March against Monsanto“ auf jeden Fall schon großen Zulauf. Bator Balady, die schon zuvor angefangen hatten, zusammen mit Greenpease seed bombing zu propagieren, hatten ihn organisiert und möchten immer wieder vom Landwirtschaftsministerium wissen, wieso es GMO Saaten in Ägypten gibt, wo das Land doch das Cartagena Protokoll unterzeichnet hat, das Biodiversität verspricht. Aber das Guerilla-Gardening & Seed bombing geht weiter.

Ägypten ist der größte GMO-Konsument im Mittleren Osten und der drittgrößte in Afrika.

Greenpeace gibt an, dass 2011 2.500 feddans, das sind ca 11 Quadratkilometer  mit dem GMO Mais Ajeeb-YG® bepflanzt sind.

Eine andere Studie, die eben publiziert wurde, hat gezeigt, dass männliches Sperma direkt durch den Verzehr von GMO Lebensmitteln beeinträchtigt wird. Schon vorherige Studien haben gezeigt, dass es ernsthafte gesundheitliche Probleme im Zusammenhang mit GMo gibt: Unfruchtbarkeit, Immunsuppression, vorzeitiges Altern, Diabetes-Gefahr, Veränderungen in allen Organen und dem Verdauungssystem.

Die neue Studie zeigt nun, dass es sowohl bei weiblichen, als auch bei männlichen Mäusen und Ratten, die mit RoundUpReady®-resistentem Soja gefüttert wurden, zu dramatischen Organveränderungen kam.

Beispiele aus der Studie: Dr. Gab-Alla: GM Mais Giftig für Ratten

Morphologische und biochemische Veränderungen an männlichen Ratten, die mit genetisch verändertem Mia (Ajeeb-YG) gefüttert wurden.

Ajeeb YG ist ein genetisch veränderter (GM)-insektenresistenter-Mais hervorgegangen aus den Genen von MON 810 (Monsanto), der den Maiswurzelbohrer abwehrt und dem hervorragenden altägyptischen Mais Ajeeb. Die Sicherheit des Ajeeb YG Mais wurde durch einen Vergleich der Toxikologie Mehrfachantwort-Variablen bei Ratten bewertet, indem Ratten mit Ajeeb YG oder Ajeeb gefüttert wurden.

Mais Körner von Ajeeb YG oder Ajeeb wurden an Ratten mit 30 % Konzentration verabreicht (n = 10/Gruppe) während 91 Tagen.

Zusätzlich gab es seine Kontrollgruppe (n=10/group), die mit AIN93G gefüttert wurden. Die Ratten, die GMO Mais zu fressen bekommen hatten, zeigten nach diesen 91 Tagen histopathologische Veränderungen.

Die Leber zeigte zytoplastische Vacuolation von zentrilobulären Leberzellen und Fettsäuren Degeneration der Hepatozyten.

Die Nieren zeigen Verengungen der Blutgefäße und zystische Veränderungen der Nierengänge. Tests ergaben Hoden-Nekrosen und Abschuppung der Keimzellen in den Hodenkanälen sowie schwere Störungen im Verdauungstrakt.

Aufgrund dieser Beobachtungen wird empfohlen, die Gefahr von GV-Pflanzen nicht zu unterschätzen und Langzeitstudien abzuwarten, ehe Empfehlungen zum Verzehr von GMO-Pflanzen abgegeben werden.

Dr Gab-Alla: GM Maize Toxic to Rats

Diese Studie wurde entwickelt, um die Sicherheit von gentechnisch verändertem (GV) Mais (Ajeeb YG) zu beurteilen. Mais Körner von Ajeeb YG oder seiner Kontrolle (Ajeeb) wurden in Nagetier Diäten bei 30 % Konzentrationen an Ratten verabreicht (n = 10/Gruppe) während 45 und 91 Tagen. Eine zusätzliche negative Kontrollgruppe von Ratten (n = 10/Gruppe) wurde mit AIN93G gefüttert.

 Allgemeine Bedingungen wurden täglich beobachtet, Körpergewichtskontrollen erfolgten wöchentlich.  Bei Beendigung der Studien Perioden wurden einige innere Organe (Herz, Leber, Nieren, Hoden und Milz) und Blutwerte gemessen. Die Daten zeigten mehrere statistisch signifikante Unterschiede in den Organen und im Körper-Gewicht aber auch in den Blutwerten der Ratten je nachdem, ob den Tieren GM oder Nicht-GM oder AIN93G gefüttert worden war.

Im allgemeinen verursacht GM Mais Beispiel mehrere Änderungen durch Vergrößerung/Verkleinerung der Körperorgane, Zu- oder Abnahme des Körpergwichts, unterschiedliche Blutwerte.

 Dies zeigt die potentiellen negativen Auswirkungen auf die Gesundheit bzw. toxische Auswirkungen des Genmais und dass weitere Untersuchungen erforderlich sind.  Studie von 2013 http://www.academia.edu/3341205/Chemical_Analysis_of_Bt_corn_Mon-810_Ajeeb-YG_and_its_counterpart_non-Bt_corn_Ajeeb_

Ägyptische Forscher kommen zu ähnlichen Ergebnissen: GVO verursachen schwere gesundheitliche Schäden

Wie das Internet-Nachrichtenjournal Egypt Independent kürzlich berichtete, zeigten sich bei einer ähnlichen Studie, die Hussein Kaoud an der veterinärmedizinischen Fakultät der Universität Kairo durchführte, ebenfalls faszinierende, wenngleich politisch inkorrekte Ergebnisse über die Auswirkung von GVO. Kaoud und sein Team fütterten neun Gruppen von Ratten mit unterschiedlichen Kombinationen von gentechnisch verändertem Soja, Mais, Weizen und Raps. Sie beobachteten, dass diese Gen-Gifte die normalen Körperfunktionen der Tiere beeinträchtigten, und bestätigten damit Pusztais Ergebnisse. 

»Ich stellte Veränderungen an verschiedenen Organen fest: eine Schrumpfung der Nieren, Veränderungen in Leber und Milz, das Auftreten bösartiger Gewebeabschnitte (sowie) Nierenversagen und Darmblutungen«, so Kaouds Kommentar über die Wirkung der GVO bei den Versuchstieren. »Auch die Gehirnfunktion war betroffen, die Lern- und Merkfähigkeit war deutlich verändert«.

Kaouds bahnbrechende Erkenntnisse werden in Kürze in den renommierten Fachzeitschriften Neurotoxicology und Ecotoxicology veröffentlicht. Ob die wissenschaftliche Gemeinschaft, die in erheblichem Maße von den Interessen der Biotech-Industrie beeinflusst ist, die Ergebnisse als gültig anerkennt oder in ähnlicher Weise gegen Kaoud und sein Team vorgehen wird wie gegen Pusztai, bleibt abzuwarten.

Dies beweist, dass die moderne Wissenschaft nicht nur unabhängig und der Wahrheit verbunden gesehen werden darf. Viele Studien haben bewiesen, dass es Langzeitstudien bedarf um herausfinden zu können, ob der Verzehr von Biotechnik-Produkten tatsächlich keine nachteiligen Auswirkungen auf die Gesundheit von Mensch und Tier hat. Den zulassenden Behörden ist zu empfehlen, sich die von der Biotechnik-Industrie vorgelegten Gutachten, die sie selbst beauftragt und meist auch bezahlt haben, genauer unter die Lupe zu nehmen. Unabhängige Gutachter müssen beauftragt werden, diese Gutachten zu überprüfen – nur so kann gewährleistet werden, dass geprüft wird, was uns gut tut und was nicht.

Zusammengefasst:

Die neue Studie zeigt nun, dass es sowohl bei weiblichen als auch bei männlichen Mäusen und Ratten, die mit RoundUpReady®-resistenten Soja gefüttert wurden, zu dramatischen Organveränderungen kam. Die Organe der Ratten waren dunkelblau statt rosa. Bei Mäusen fand man veränderte Spermien-Zellen.

Man war schon früher zu diesen Ergebnissen gekommen, wollte sie aber durch eine neue Studie belegen und unterstreichen. Die langfristige Fütterung mit GMO-Saaten verursachten Veränderungen der Spermien, spezielle Nekrosen und Schuppung der Keimzellen, Epithelzellen der Samenleiter. Die beobachteten Auswirkungen auf die Konzeption, Nachkommen und die genetischen Veränderungen in den Nachkommen wurde nicht ausgewertet.

Die Autoren der Studie vertreten die Ansicht dass, bis es zu neuen Erkenntnissen kommt,  GMO als gesundheitsgefährdend einzustufen. Schon der Vorgang von genetischer Bearbeitung verursacht unvorhersehbare Veränderungen, egal, welche Gene transferiert werden. Dies schafft in und um die Einbringungsstelle und überall im Körper Mutationen. Die Biotech-Industrie behauptet, dass es keinen Gen-Transfer von GMO-Lebensmittel geben kann. Die einzige bisher durchgeführte Studie über GMO-Lebensmittel bestätigte aber, dass dies sehr wohl der Fall ist, wie von FoodExposed berichtet wird.

In Amerika ist der Maiswurzelbohrer – einer der gefürchteten Schädlinge von Mais – bereits resistent gegen die MON-Maissorten. Was nicht nur Monsanto  freut, weil nun noch mehr Pflanzenschutzmittel verkauft werden, auch die Konkurrenz, Syngenta, freut sich, weil sie ja mit Monsanto kooperieren und ähnliches Gift erzeugen. Siehe dazu auch: Die Natur schlägt zurück- Pestizid-resistente Insekten kehren zurück- Brasilien ruft Notstand aus!

Wir haben die Texte übersetzt und mit Ergänzungen versehen. Original: New study finds GM corn not safe for consumption.

Eine weitere genveränderte Maissorte wird demnächst auf Europas Äckern wachsen, die Maissorte 1507 des US-Herstellers Dupont Pioneer. 

Siehe dazu: ACHTUNG EU-Kommission! Kein Gen-Mais auf unsere Felder und Hände weg von unserem Saatgut

Wie wir bereits  berichteten, hat der Deutsche Bundestag am 30. Januar die Chance verpasst, ein unmissverständliches Zeichen gegen Agro-Gentechnik zu setzen. Die Abgeordneten lehnten mehrheitlich einen Antrag der Grünen ab, der die Bundesregierung mit einem klaren Mandat für ein Nein zum Gen-Mais 1507 nach Brüssel geschickt hätte. Am 05.Februar  kündige Regierungssprecher Steffen Seibert an, dass Deutschland  sich bei der Abstimmung auf EU-Ebene enthalten werde. Ein Sprecher des Landwirtschaftsministeriums ergänzte, dass die Bundesregierung die Zulassung auch bei einer Ablehnung nicht hätte verhindern können. Die EU-Kommission hatte seinen Angaben zufolge mitgeteilt, sie werde den Anbau der Maissorte 1507 von DuPont und Dow Chemical zulassen, da es unter den EU-Staaten keine qualifizierte Mehrheit dagegen gäbe. Siehe: Protest, denn eine weitere genveränderte Maissorte kommt demnächst auf Europas Äcker

Sie können den EU-Abgeordneten auch persönlich eine E-Mail zukommen lassen: Adressenliste von Eu-Abgeordneten [ PDF ]

http://netzfrauen.org/2014/02/07/neue-studie-zeigt-dass-der-verzehr-von-gen-mais-und-gen-soja-gesundheitsschaedlich-ist/

 

Ukraine bringt 15.000 Soldaten und Hunderte Panzer an Grenze zu Russland in Stellung

 

Ukraine bringt 15.000 Soldaten und Hunderte Panzer an Grenze zu Russland in Stellung

Die ukrainische Übergangsregierung hat ein massives Truppenaufgebot an der Grenze zu Russland zusammengezogen: Satellitenaufnahmen zeigen Hunderte Panzer, Geschütze aber auch Mehrfachraketenwerfer.

 

Die Ukraine habe an der Grenze mehr als 15.000 Soldaten in Stellung gebracht, erfuhr RIA Novosti aus Militärkreisen in Moskau. Ein Sprecher des russischen Verteidigungsministeriums teilte unter Verweis auf Satellitenbilder mit, dass im Grenzgebiet rund 160 ukrainische Kampfpanzer, 230 Schützenpanzer sowie mindestens 150 Geschütze und Mehrfachraketenwerfer der Typen „Grad“ und „Smertsch“ stationiert worden seien.

Die hohe Konzentration von Panzern und Artillerie im Raum der Protesthochburg Slawjansk „ist aus militärischer Sicht unerklärbar und unvergleichbar mit dem Kampfpotenzial der Volkswehr, die über eine begrenze Anzahl von Pistolen und Sturmgewehren verfügt“, so der Sprecher. Es handle sich offenbar „nicht um eine Polizeioperation, sondern um den Aufbau einer Truppengruppe, um die Stadt samt allen Einwohnern auszulöschen.“

Gleichzeitig kam es zur Landung eines Militärhubschrubers in der Region Slawjansk. 

Nach dem Besuch des CIA Direktors und des hochrangigen Politikers Joe Biden in Kiew scheint die faschistische ukrainische Regierung die Lage mit Rückendeckung der US Regierung im Lande weiter eskalieren lassen zu wollen. 

Die Krise in der Ukraine war eskaliert, nachdem die Opposition im Februar den Staatschef Viktor Janukowitsch gestürzt und eine rechtspopulistisch-faschistische Übergangsregierung gestellt hatte.

Von russischsprachigen Ukrainern dominierte Gebiete im Osten und Süden der Ukraine haben die neue, von Ultra-Nationalisten, Rechtspopulisten, Holocaustleugnern  und Faschisten  geprägte Regierung in Kiew nicht anerkannt.

In Donezk, Charkow, Lugansk und anderen Städten demonstrierten tausende Menschen für eine Föderalisierung der Ukraine. Aktivisten besetzten Verwaltungsgebäude und bauten Barrikaden. Daraufhin ordnete die Regierung in Kiew eine „Anti-Terror-Operation“ unter Einsatz der Armee in den Protestregionen an. Bei Zusammenstößen gab es Tote und Verletzte, berichtet Ria. 

Facebook-Gründer Mark Zuckerberg

Facebook-Gründer Mark Zuckerberg wird die Wahlkampagne des Führers der Radikalen Partei der Ukraine, Oleg Ljaschko, möglicherweise finanzieren. Das erfuhr RIA Novosti am Samstag aus der Umgebung des Präsidentenkandidaten.

Damit  ist die rechtspopulistische Partei der kriminellen Oligarchin Timoschenko gemeint, die mit den Swoboda-Faschisten paktiert und zusammen regiert, Ti,oschenke hatte in einem abgehörten Telefonat angekündigt alle Russen erschiessen zu wollen.  Ebenso brachte die rechtsgerichtete Partei  ein Gesetz ein, dass die Leugnung der Naziverbrechen und des Holocaustes künftig straffrei stellen sollte. 

„Ljaschko Popularität unter den ukrainischen faschistisch gesinnten Internet-Nutzern ist deutlich höher als die von Oleg Tjagnibok und Dmitri Jarosch. Über die Finanzierung wird derzeit mit dem Chef des Monitoringdepartemens bei Facebook verhandelt“, sagte der Gesprächspartner, der anonym bleiben wollte. Der US-Geschäftsmann Zuckerberg rechne mit der künftigen Hilfe bei der Umsetzung seiner Projekte in der Ukraine.

Der unabhängige Parlamentsabgeordnete Ljaschko war Ende Februar in das Präsidentenrennen eingestiegen. Tjagnibok ist der Chef der nationalistischen Freiheitspartei, die nach dem Umsturz in der Ukraine zur Regierungskoalition gehört. Jarosch führt die ukrainische Vereinigung radikaler nationalistischer Organisationen Rechter Sektor an. Die Präsidentenwahl ist zum 25. Mai angesetzt. Insgesamt werden sich 23 Kandidaten um das höchste Amt in der Ukraine bewerben.

 

Lavrov: Russische Regierung für multipolare statt unipolare Weltordnung

Lawrow: Multipolarismus als außenpolitische Philosophie Russlands - gegen US Imperialismus 

Der russische Außenminister Sergej Lawrow sprach am 24. April auf dem Globalen Universitätsforum in Moskau. In seiner Rede an die anwesenden Akademiker verdeutlichte er die russische Position, indem er die Wichtigkeit einer multipolaren statt einer allein durch US Weltherrschaft bzw. durch US Imperialismus  unipolar geprägten Welt hervorhob.

 

 

Wie aus der Rede Lawrows deutlich hervorgeht, ist Russland nach wie vor an einer gutnachbarschaftlichen Beziehung in Europa und Asien interessiert. Da die Rede wohl kaum in die deutschen Kriegs-Medien vom ARD bis ZDF gelangt , gibt es sie hier vollinhaltlich zur Nachlese. Wir hoffen, dass dadurch die einseitig von den NATO-orientierten Medien geschürten Ängste vor Russland  und platte Russophobie im Stürmer-Stlil der Nazis zumindest ein wenig genommen werden können.


Sehr geehrte Kollegen, Damen und Herren, Freunde,

ich will von meiner Seite auch die Vertreter der internationalen, universitären Bildungselite willkommen heißen und die Hoffnung darüber äußern, dass Ihr Forum interessant und nützlich sein wird. Dazu gibt das stramme Tagesprogramm alle Gründe, welches es erlaubt einen offenen Expertendialog zu führen, inbegriffen der Schlüsselprobleme der internationalen Beziehungen, über die ich aus verständlichen Gründen ein paar Worte sagen möchte.

Der Prozess der Realisierung einer polyzentrischen Welt, hat sich als länger und weniger vorhersagbar ergeben, als es jemand vor einem Vierteljahrhundert hätte vorstellen können. Er äußert sich in einer größeren Krise, in Bezug auf die soziale, ökonomische und politische Sphäre. Die sich ergebenden neuen Möglichkeiten, sind begleitet von globalen Risiken. All das gibt Grund von einer neuen historischen Epoche zu sprechen und für einen breiteren strategischen Blick auf die Ereignisse.

Man kann sagen dass Russland, welches durch große Umbrüche in den vergangenen Jahrzenten gegangen ist, sich besser als viele andere auf das Verständnis für diese Kernbotschaft vorbereitet erwiesen hat. Unser Land befindet sich seit den vergangenen Jahrzenten im Epizentrum der globalen Veränderungen. Und wir haben seit vielen Jahren die Erkenntnis gemacht, dass die Beständigkeit in Anbetracht der Formung der polyzentrischen Architektur, nur dann gewährleistet werden kann, wenn sie einen demokratischen Charakter trägt und auf der Grundlage der Gleichberechtigung der führenden ökonomischen Wachstumszentren und politischer Wirkungen, auf internationalem Recht und auf multikultureller Partnerschaft beruht.

Wir sind überzeugt, dass wir nur so die objektive, verstärkte globale Konkurrenz in vernünftige Rahmen lenken und dem Chaos in Bezug auf internationale Beziehungen entkommen können. Die Versuche, von wem auch immer, die Rolle des obersten Richters für jede Situation und für die ganze Welt in Anspruch zu nehmen, können und sind sich bereits in Richtung eines gefährlichen Kontrollverlustes in den internationalen Beziehungen am wenden. Leider haben nicht alle die Lehren aus dem kalten Krieg und der damit verbundenen tektonischen Verschiebungen auf der Weltarena gezogen.

Unbeachtet der politischen Deklarationen, die auf der höchsten Stufe getroffen wurden, hat man es nicht geschafft einen einheitlichen Raum der Sicherheit und Stabilität auf dem europäischen Kontinent zu formen. Stattdessen haben unsere westlichen Partner und vor allem die Vereinigten Staaten von Amerika versucht sich wie Sieger des Kalten Kriegs aufzuführen und den Eindruck zu erwecken, dass man in europäischen Angelegenheiten Russland ignorieren und Maßnahmen tätigen kann, welche direkt der Sicherheit Russlands schaden. Währenddessen stießen die zahlreichen Vorschläge und Initiativen von Moskau, die auf mehr partnerschaftliche Beziehungen in Europa und auf das Prinzip der unteilbaren Sicherheit im Euro-Atlantik zielten, auf eine Wand von Unverständnis.

Als Resultat verpasste man einzigartige Möglichkeiten einen Zerfall Europas zu verhindern. Dies hätte man gewiss erreichen können, zum Beispiel im Rahmen einer Festigung der militärpolitischen Pfeiler zur Organisation und Zusammenarbeit in Europa. Jedoch ganz im Gegenteil zu der uns gegebenen Zusicherung, entschied man sich für die Wahl der NATO-Osterweiterung, gefolgt von der Bewegung der militärischen Infrastruktur in Richtung russischer Grenze.

Es ist verständlich dass dies nicht unendlich so weitergeführt werden konnte und die nicht gelösten Schlüsselprobleme in Bezug auf die militärisch-politische Sphäre in Europa, die hartnäckigen Äußerungen dass immer mehr Länder, inklusive der GUS-Staaten, unbedingt in der NATO sein werden. All das entbrannte im August 2008 zu der Kaukasus-Krise, die von einem vernunftlosen und aggressiven Verhalten des damaligen Präsidenten Georgiens angefangen wurde. Und all das spiegelte sich Eins zu Eins in der Ukraine-Krise wieder, wo von den Vereinigten Staaten und der Europäischen Union der Versuch gemacht wurde… lassen wir uns die Dinge bei Namen nennen, vor allem da wir in der Gesellschaft von Wissenschaftlern und nicht in einer diplomatischen Runde sind…  der Versuch gemacht wurde eine weitere Farbrevolution umzusetzen. Die Operation zu einem nicht verfassungsgemäßen Regierungswechsel.

Dabei gibt es kaum seriöse Analytiker die anzweifeln, dass es nicht um das Schicksal der Ukraine geht, sondern dass die Ukraine wie ein Bauer in einem geopolitischen Spiel benutzt wurde und weiter benutzt wird. Und darüber hinaus haben unsere westlichen Partner keine Bedenken, dass der Realisierungsversuch des Obigen unter Zuhilfenahme von Mächten die sich auf ultranationalistische und neonazistische Kräfte stützen, eine nicht arbeitsfähige Variante ist. Die Verurteilung in Richtung Russlands, welches auf eine freie Wunschäußerung der Krimchani reagierte, als hätte es den partnerschaftlichen Geist Europas untergraben, ist das Papier nicht wert auf dem dies geschrieben steht. Dieser partnerschaftliche Geist und die ernsthafte Arbeit für ehrliches Vertrauen auf unserem Kontinent, wurde im Rahmen der Politik gegenüber unserem Land geopfert, die der Westen im Wesentlichen nie verweigerte.

Es reicht die Erinnerung an die hysterische antirussische Propaganda die noch weit vor den Ereignissen in der Ukraine über die USA und Europa fegte, mit der Bestrebung die Olympiade in Sotschi nach allen Kräften schwarz zu malen. Da war noch keine Rede von irgendeinem ukrainischen Problem. Und in Kontakt mit meinen Kollegen höre ich, Russland muss die Süd-Ostukraine zwingen dies und jenes zu machen. Jedes mal wenn es zur Verschärfung von internationalen Krisen kommt, fordert man von uns aus irgendeinem Grund, dass wir im Alleingang alles regeln müssen.

Einige Jahre davor als die Atomverhandlungen mit dem Iran nicht wieder aufgenommen wurden, sagte man, sobald die Russen nur etwas sagen, werden die Iraner sofort hören und an den Verhandlungstisch treten. Dann gab es Syrien – und den Konflikt gibt es weiterhin - wo man uns sagt, wenn Russland nur dem Präsidenten Assad etwas sagt, dann hat alles wieder seine Ordnung, der Terrorismus hört auf, er soll einfach nur zurücktreten.

Nun sagt man uns, dass auch in der Ukraine alles von uns abhängt. Das schmeichelt uns natürlich, aber für eine wie man uns charakterisiert hatte „Macht von regionalem Maßstab“, ist nicht alles so einfach. Darum sind wir dafür im Kollektiv zu handeln, denn gerade kollektive Handlungen haben es erlaubt in Bezug auf den Iran weiterzukommen. Gerade kollektive Handlungen haben es erlaubt, die Verträge zur chemischen Entwaffnung Syriens durchzusetzen. Und nur kollektive Handlungen werden es ermöglichen, einen solchen Kurs in der Ukraine-Krise umzusetzen, der vor allen Dingen den Interessen des ukrainischen Volkes entspricht.

Ich möchte nicht verheimlichen, dass in der Europäischen Union immer mehr nüchterne Stimmen erklingen, mit der Forderung die Kette der absurden Handlungen endlich zu zerreißen, was die ukrainischen Krise angeht. Und im Prinzip erkennt man die Gefahr der Verhängung einer künstlichen Wahl zwischen Ost und West. Wir haben über die Konterproduktivität solcher Versuche vorher gewarnt, unterstützten und boten die Idee eines Drei-Parteien-Gesprächs mit der Europäischen Union, der Ukraine und mit Russland an. Mit dem Ziel, die krisenhafte Entwicklung noch im Dezember zu stoppen.

Damals hatte man uns freundlich zur Seite geschoben, hat uns gesagt, wir sollen die Entwicklung der Beziehungen zwischen Brüssel und Kiew nicht stören. Jetzt wird scheinbar ein erneutes Angebot seitens des Präsidenten der Russischen Föderation in Bezug auf die Konsultierung aller beteiligten Seiten unterstützt und ich gehe davon aus, dass diese Unterstützung in naher Zukunft in reale Ergebnisse umgesetzt wird. Und wenn jemand ernsthaft die vergangenen 25 Jahre analysiert, dann hat Russland mehr als irgendjemand anderes zur Unterstützung der Entfaltung der Unabhängigkeit des Brudervolkes der Ukrainer geleistet und hat für diese Zwecke zahlreiche Milliarden Dollar seit dem Zusammenbruch der Sowjetunion auf den Weg gebracht. Und wir sind davon überzeugt, dass die Ukraine mit der im Gesetz verankerten und sichergestellten Bündnisfreiheit, kein Ort für geopolitische Konfrontation sein sollte, sondern als Bindeglied zwischen Russland und Westeuropa die Förderung eines geeinten ökonomischen und humanitären Raums vom Atlantik bis zum stillen Ozean, für die sich sowohl Russland als auch die Führung der europäischen Union ausspricht, gewährleisten sollte.

Wir gehen davon aus, dass alle Regierungen - inbegriffen solche die nicht in die EU oder Zollunion integriert sind - im Rahmen eines solchen Prozesses, beispiellose Möglichkeiten der ökonomischen Entwicklung und komfortabler Existenz erreichen könnten. Aber die Versuche einen Keil zwischen die Beziehungen Russlands und der Europäischen Union zu treiben und den Aufbau eines größeren Europas zu vermeiden, können nur auf Kosten der Möglichkeiten unserer Länder, ihre Position in dieser hochkonkurrierenden Welt zu gewährleisten, gezielt sein. Die gemeinsame Arbeit in Richtung der Festigung der internationalen Stabilität, der Schaffung von Rahmenbedingungen für eine breite internationale Zusammenarbeit, dem Aufbau der kollektiven Handlungen im Interesse der Regulierung der globalen und regionalen Probleme, das ist der Inbegriff der außenpolitischen Philosophie unseres Landes.

Wir sind stark auf die fruchtbare Zusammenarbeit mit jedem der hierfür bereit ist ausgerichtet. Mit der Entwicklung des Projekts der eurasischen Integration, investieren wir in die Schaffung von Rahmenbedingungen für die lang anhaltende Entwicklung unserer Völker und bemühen uns um die Schaffung von Bausteinen der zukünftigen globalen Architektur. Ein gutes Beispiel für Partnerschaft vom gegenseitigen Nutzen, ist der hohe Grad an Russisch-Chinesischen-Beziehungen, der immer mehr zum entscheidenden Faktor für die Weltpolitik wird. Die Dreiecksbeziehung Russland-Indien-China, die Beziehung im Rahmen der BRIC-Staaten, welche aktiv mit regionalen Strukturen in Afrika, Lateinamerika und anderen Kontinenten ihre Kontakte ausbauen.

Ich denke die Expertenrunden der Universitätsgemeinschaft, welche die Möglichkeit haben von alltäglichen Problemen zu abstrahieren und zu versuchen hinter den Horizont zu schauen, haben eine wichtige Rolle in der Schaffung einer intellektuellen Basis in der zukünftigen polyzentralen Weltstruktur, die auf der Vielfalt von Kulturen, Werten und Entwicklungsmodellen fußt. Ich wünsche Euch Erfolg in jeder Hinsicht, Danke. 

 

Wir danken To Ny von der Facebookseite Antimaidan deutsch für die Übersetzungsarbeit.

 

 

Als OSZE Beobachter getarnter deutsche Spionage-Offizier von ukrainischen Rebellen verhaftet 

Oder sind es gar keine OSZE-Beobachter und ARD und ZDF lügen nur dreist?  

In vielen Medien heißt es gerade, OSZE-Beobachter würden in Slowjansk festgehalten. Es sind jedoch Militärbeobachter oder gar  Spione, darunter Bundeswehr-Offiziere, die nicht im Rahmen der OSZE-Beobachtungsmission in der Ukraine sind.

 
 
Deutsche Truppen sind an der Niederschlagung der Volksrevolution in der Ostukraine beteiligt

Der deutsche Oberst Axel Schneider wurde von den Revolutionären Volksverteidigungskräften in der Ostukraine festgenommen. Vor wenigen Tagen war dieser noch an der Schulung und Inspektion der Ukrainischen faschistischen Streitkräfte beteiligt, die die Revolution niederschlagen sollten. Hier war er (noch in Freiheit) in einem Interview mit dem Bayerischen Rundfunk vor einigen Tagen:
http://www.br.de/radio/bayern2/sendungen/radiowelt/axel-schneider-ruestungskontrolle-ost-ukraine100.html

Es ist ein Fakt, dass deutsche Soldaten im Auftrag des Auswärtigen Amtes beteiligt sind an der Ermordung des Ukrainischen Volkes! Wir als Deutsche lehnen diesen Militäreinsatz klar ab! Die Deutsche Armee darf nicht für die Niederschlagung eines Aufstandes für Demokratie und gegen Faschismus verwendet werden!

Anzumerken ist hier auch, dass der Oberst klar sagt, dass sich KEINE russischen Streitkräfte in der Ukraine befinden. Es handelt sich also klar um einen Volksaufstand, der durch die Hilfe der Bundesregierung mit Waffen niedergeschlagen wird!

Deutsche Truppen sind an der Niederschlagung der Volksrevolution in der Ostukraine beteiligt.

Offensichtlich steht die Bundesregierung Merkel eindeutig auf der Seite der faschistischen Putschregierung, die keinerlei demokratische Legitimation hat. 

Der deutsche Oberst Axel Schneider wurde von den Revolutionären Volksverteidigungskräften in der Ostukraine festgenommen. Vor wenigen Tagen war dieser noch an der Schulung und Inspektion der Ukrainischen faschistischen Streitkräfte beteiligt, die die Revolution niederschlagen sollten. Hier war er (noch in Freiheit) in einem Interview mit dem Bayerischen Rundfunk vor einigen Tagen:
http://www.br.de/radio/bayern2/sendungen/radiowelt/axel-schneider-ruestungskontrolle-ost-ukraine100.html

Es geht ihm und seinen Begleitern darum, genau herauszufinden, wie Truppen ausgestattet sind, welche Moral sie haben, wie sie "dastehen", ihre Schlagkraft -und Einsatzbereitschaft.( Fazit Radio-Interview mit dem Oberst.) 

Es ist ein Fakt, dass deutsche Soldaten im Auftrag des Auswärtigen Amtes beteiligt sind an der Ermordung des Ukrainischen Volkes! Wir als Bundesbürger lehnen diesen Militäreinsatz klar ab! Die Bundeswehr darf nicht für die Niederschlagung eines Aufstandes für Demokratie und gegen Faschismus verwendet werden!

 

Anzumerken ist hier auch, dass der Oberst klar sagt, dass sich KEINE russischen Streitkräfte in der Ukraine befinden. Es handelt sich also klar um einen Volksaufstand, der durch die Hilfe der Bundesregierung mit Waffen niedergeschlagen wird!

Im Folgenden einige Zitate im Mainstream:

„Der Vizechef des OSZE-Krisenpräventionszentrums, Claus Neukirch, erläuterte am Freitagabend im ORF, die OSZE sei nicht der Verhandlungspartner für die prorussischen Kräfte, da es sich bei den Festgehaltenen nicht um Mitglieder der eigentlichen OSZE-Beobachtermission handle. Es sei eine bilaterale Mission unter Leitung des Verifikationszentrums der Bundeswehr auf Einladung der ukrainischen Regierung. Daher würden Verhandlungen durch die Bundesrepublik geführt, meinte Neukirch. ‘Die Aufständischen in der Stadt hatten zunächst erklärt, unter die Gruppe habe sich ein “militärischer Spion” aus Kiew gemischt, der “für den ukrainischen Generalstab” arbeite. Eine Sprecherin fügte laut der Nachrichtenagentur AP später hinzu, die Männer hätten “verdächtige Materialien” bei sich, Separatistenführer Ponomarew sprach zudem von “verbotenen Patronenhülsen und Munition”. Zudem habe die Zusammensetzung der Delegation Misstrauen geweckt, sagte Ponomarew dem russischen Nachrichtensender Russia Today: “Ich habe vorher Vertreter der OSZE getroffen, wir hatten normale, geschäftsmäßige Gespräche.” Die andere Gruppe sei jedoch militärischer ausgestattet gewesen, “wie Spezialagenten”, fügte der Milizen-Anführer hinzu. “Sie müssen verstehen, hier herrscht Kriegszustand. Wir mussten sie festnehmen und überprüfen.”‘ (Spiegel Online, 25.04.2014)

Hier das Video des Interview mit Claus Neukirch, der sagt: “Es ist zumindest ungewöhnlich, dass dort Waffen oder anderes mitgeführt werden sollen”.

„Der Gruppe gehören neben den Deutschen jeweils ein Militärbeobachter aus Tschechien, Polen, Schweden und Dänemark an. Ihre Tätigkeit hat nichts mit dem Einsatz der diplomatischen OSZE-Beobachter zu tun, der parallel dazu stattfindet, sondern beruht auf dem Wiener Abkommen von 2011 über militärische Transparenz. Begleitet wird das Team von fünf ukrainischen Militärs.“ (Spiegel Online, 25.04.2014)

Update 26.04.2014, 15.15 Uhr: Die deutsche Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen vermischt die OSZE-Beobachtermission mit dem Einsatz im Rahmen des Wiener Dokumentes: In der FAZ und der Neuen Züricher Zeitung wird sie wie folgt zitiert: “Die Tätigkeiten der Beobachter sind ein wichtiger Beitrag zur Deeskalation in dieser schwierigen Lage im Osten der Ukraine”. Genau diese Funktion haben die festgehaltenen Bundeswehr-Soldaten nicht. (TP)

http://www.imi-online.de/2014/04/26/ukraine-falsche-osze-beobachter/

http://www.heise.de/tp/artikel/41/41599/1.html