Verteidigt Linken-BGF-Chef Mattias Höhn wie ein Rechtspopulist den Rassismus der Israelis ?
Auf seiner Facebook-Seite verteidigt der Bundesgeschäftsführer der Linkspartei Matthias Höhn offensichtlich eine Aussage der thüringischen Linken- Abgeordneten Katahrina König, die die israelische IDF-Armee verherrlicht und so das Apartheidregime als Linke völlig unkritisch verniedlicht. Das ist ein handfester Skandal.
Vor allem aber übernimmt sie und auch Matthias Höhn so die Rechtfertigung für einen Völkerrechtsbruch und für ein fortgesetztes Gemetzel und den völlig illegalen Beschuß des gettoisierten Gaza-Gebietes, dass sich ausserhalb Israels befindet und wo bereits durch wochenlangen High- Tech - Beschuß ein Massaker an etwa 230 Zivilisten - darunter mehr als 40 Kindern - stattgefunden hat.
Israels Bomben und Raketen sind im Anflug nicht zu hören und nicht zu sehen. Erst die Einschläge lassen urplötzlich die Erde beben. Das Grollen der Explosionen im Gazastreifen dröhnt bis weit nach Israel hinein. Rund 1100 Ziele wurden seit Dienstag beschossen. Das entspricht einem Einschlag etwa alle vier Minuten.
Jetzt hat die israelische Besatzungsarmee sogar eine Bodenoffensive gegen das Gaza- Ghetto angekündigt. Auch dazu kein kritisches Wort von Matthias Höhn.
In der Krim- Frage hatte er und das Karl- Liebknecht- Haus noch die Einhaltung des Völkerrechtes als absolute Prämisse und Orientierung des Handelns der Akteure bezeichnet und in den Vordergrung gestellt.
Davon ist jetzt primär und basiell keine Rede mehr . Aber Rassismuskritik und die Einhaltung des Völkerrechtes kann man eben nicht selektiv führen wie der politisch nicht so ganz durchblickende und den Konflikt nicht verstehende Bundesgeschäftsführer, der zum rechtsreformistischen Flügel der Linkspartei gehört. Er sollte sich lieber zu politischen Themen äussern, von denen er was versteht. Vom Nahostkonflikt versteht er nichts. Das sollte er den Außenpolitikern überlassen- den Transatlantiker Liebich mal ausgenommen.
So verteidigt Matthias Höhn die Aussagen der Rechtszionistin König und macht sie sich sogar zu eigen:
"Das menschenverachtende Kalkül der Islamisten geht auf: Attackiert Israel die Abschussrampen und Waffenlager, die bewusst in Wohngebieten stationiert sind, wird es die internationale Empörung geben. Die Terroristen erzwingen Reaktionen, um Israel zu isolieren. Würde Israel die Stellungen nicht angreifen, wäre das ein Zeichen von Schwäche und der Aufkündigung des Schutzversprechens des jüdischen Staates gegenüber seinen Bürger_innen. Des aus den Erfahrungen von Jahrhunderten dauerndem Antisemitismus und der Shoa resultierenden Versprechens, dass diesem Staat jenseits des Konstrukts der Nation eine andere Notwendigkeit gibt."
Analyse der Aussagen von König:
Erstmal wurde hier nach dem Verschwinden dreier Besatzer- Judgendlicher, die dort völlig illegal und völkerrechtswidrig im Stile von Kolonialherren siedelten, eine kollektive Strafaktion gegen Palästinenser im Westjordanland durchgeführt und es wurden die Elternhäuser von angeblichen Verdächtigen ( denen noch keine Schuld nachgewiesen worden war - und selbst dann wäre ein Kollektivstrafe der Besatzungsarmee illegal gewesen) einfach niedergebrannt.
Jetzt enthüllte das TV sogar, dass die israelischen Behörden über den Tod der Jugendlichen längst informiert waren. Die Strafaktion wurde unter der fadenscheinigen Begründung der Suche der Jugendlichen trotzdem brutal und mit voller Härte durchgeführt.
Anschliessend wurde von Rechtszionisten aus Rache ein palästinensischer Jugendlicher bei lebendigem Leibe verbrannt.
Bis dahin hatte die regierende Hamas in Gazs sogar den Beschuß des konkurrierenden Islamsischen Dschihad als Regierungspartei und als Polizeibehörde sogar verhindert und Islamisten entsprechend bestraft, die bei dem Raketenbeschuß erwischt wurden.
Erst seit dieser Strafaktion der Israelis im Westjordanland schiesst die Hamas mit, was allerdings bisher zu keinem bzw. jetzt maximal einem Toten führte, während die Israelis 230 Palästinenser getötet haben.
Das ist völlig unverhältnismäßig und diese Kritik hätte Matthias Höhn an den Beginn seiner Ausführungen stellen müssen. Staddessen verschweigen Katharina König und Matthias Höhn das alles und sie ergreifen einseitig für ein völkerrechtswidriges Apartheidregime ( das auch SPD Chef uind Vizekanzler Sigmar Gabriel als rassistisches Apartheidregime bezeichnet hatte) Partei . Das ist Rechtspopulismus pur und solche Aussagen haben in der Linkspartei nichts zu suchen - schon gar nicht aus dem Munde des Bundesgeschäftsführers .
Hinzu kommt, dass diese "Islamisten" die mit absoluter Mehrheit gewählte Regierungspartei im bantustanisierten Ghetto Gaza repräsentiert. Sie bilden mit der säkularen Fatah/ PLO zusammen eine Einheitsregierung der Palästinenser, die auch die USA und die EU anerkennt. Die Fatah verfügt im Westjordanland entsprechend über eine Mehrheit.
Der Angriff der Rechtszionisten aus Israel hängt wohl auch damit zusammen, dass diese neue Einheitsregierung der Palästinenser gerade vereidigt werden sollte.
Und eine regierende Partei, die die absolute Mehrheit hat, agiert natürlich aus der Mitte der Gesellschaft heraus und natürlich wohnen auch palästinensische Politiker in Mehrfamilienhäusern im Gaza u.a. In einem Haus starben 18 Familienangehörige einer einzigen Familie. Es befinden sich dort auch Polizeistationen, wie in jedem Wohngebiet und auch Wohlfahrtsinstitutionen, die die Hamas führt, da es kein staatliches Sozialsystem in Gaza gibt. So betreibt die Hamas auch Suppenküchen und Krankenhäuser. Auch die befinden sich in Gaza dicht beisammen, zumal das ganze Gaza- Gebiet die Größe der Stadt Bremen hat und dort nicht 500 000 Menschen wohnen sondern sogar 2 Mio. Palästinenser und zwar dicht zusammengepfercht.
Deshalb ist es menschenverachtend den Opfern oder ihren legalen Repräsentanten auch noch die Schuld für ihre eigene Ermordung zu geben und nicht die Täter als Mörder zu verurteilen .
Das Gaza-Ghetto- Gebiet ist ganz dicht besiedelt und bei tausenden High- Tech - Raketen, die mit absoluter Genauigkeit und Präzision zivile Häuser treffen und vollständig zerstören und den vielen zivilen Opfern keine Überlebens-Chance lassen, gibt es keine Rechtfertigung für die völlig unverhältnismässige und brutale Gewalt der regierenden Rechtszionisten, die jetzt auch eine Bodenoffensive wie 2008 angekündigt haben, wo 1400 Palästinenser (ganz überwiegend Zivilisten und keine Freiheitskämpfer ) und darunter 313 Kinder systrematisch ermordet worden waren.
Israelische Soldaten haben jüngst berichtet, dass sie angehalten wurden, Häuser in Gaza zu stürmen und wild und wahllos auf die Bewohner zu schiessen. Nur so kam es zu der horrenden Opferzahl, die den genozidalen Charakter der Militäraktionen der Israelis in Gaza verdeutlichen.
Zudem sind die Palästinenser und auch die Hamas keine Terroristen sondern demokratisch gewählte Regierungspartei, wobei selbst westliche Medien den demokratischen Charakter der Wahlen seinerzeit in Gaza nicht anzweifeln konnten .
Währenddessen unterstützt der Westen in Syrien und davor in Libyen wirklich Dschihadisten und Terroristen, die dort als Freiheitskämpfer bezeichnet wurden , aber in Wirklichkeit Dschihad- Söldner waren, die jetzt die ISIS frequentieren. In Palästine sind es aber wirklich Freiheitskämpfer - auch wenn es keine Linken sind.
Die Weltgemeinschaft ist sich einig, dass den Palästinensern ein Palästinenserstaat in den seit 1967 besetzten und abgeriegelten Gebieten zusteht.
Terroristisch ist hier allein die israelische Regierung, die seit 1967 UN Resolutionen wie die UN Resolution 242 oder die UN Resolution 338 aus dem Jahre 1973 bis heute ignoriert und die Beendigung der Militärbesatzung des Westjordanlandes als palästinensisches Kernland bis heute verweigert und das Land illegal und völkerrechtswirdrig okkupiert und immer weioter besiedelt und raubt. So wird eien Zweistaatenlösung unmöglich.
Es geht hier auch um keine Selbstverteidigung der Israelis, denn deren Staat existiert seit 1947 in von der Völkergemeinschaft klar definierten Grenzen. Es geht alleine um die Freiheit der Palästinenser, die auf ihrem Gebiet die Unabhängigkeit und eine Existenzrecht im Rahmen eines lebensfähigen Palästinenserstaates fordern, den die Weltgemeinschaft schon vor 67 Jahren beschlossen und so den Palästinensern/ Arabern zugesagt hat. Und die Aggression richtet sich allein gegen Palästinensergebiete im Westjordanland, Gaza und Ost- Jerusalem und sie finden nur dort statt.
Die völlig wirkunkslosen und nicht zielgenauen Kassam- Raketen treffen higegen in aller Regel niemanden . Sie mag man verurteilen. Aber im Ergebnis sind sie Hilfeschreie der Palästinenser an die Weltgemeinschaft, die auf das Eingesperrt- Sein und auf den Lager-Koller in Gaza aufmerksam machen wollen. Sie wollen auf die Blockade und die Unterversorgung und den eklatanten Mangel an selbst einfachsten Lebensmiteln und von Wasser in dem abgeriegelten Gebiet aufmerksam machen und das ist auch verständlich.
Matthias Höhn sollte sich informieren ud den Konflikt so darstellen udn erklären, wie es für einen linken Spitzen-Funktionär angemessen wäre und nicht wie ein Rechtspopulist, Rassist oder Apartheid-Fan. Ich denke aber, dass seine Fehleinschätzung auf mangelnde politische Bildung und mangelnde Information basiert und deshalb muß man wohl auch Mitleid haben und dazu anregen, diese Wissensdefizite abzubauen.
Aber Vorsicht Mathias ! Es könnte dem linken Bundesgeschäftsführer Matthias Höhn wie dem letzten großen Rechtsreformer in der Parteizentrale gehen nämlich wie dem ehemaligen Bundesschatzmeister Raju Sharma- der wurde sang- und klanglos abgewählt!
Breaking News: Wollte Obama Putins Flieger abschiessen?
Nach seinem Besuch der BRIC- Staaten in Brasilien und nach der innigen Umarmung von Merkel und Putin am Rande des WM- Finales in Brasilien könnte die US Regierung Obama viel Wut über den russischen Präsidenten Putin angestaut haben .
Ist es gar möglich, dass die US Regierung den Abschuß des Fliegers von Putin auf ukrainischen Boden in der Nähe der russische Grenze geplant hatte und versehentlich den Flieger der Malaysian Airline traf?
VORAB Google Übersetzung von RIA
Die abgeschossene Verkehrsmaschine der Malaysian Airline MH 17 hatte eine ähnliche Flugroute wie die aus Brasilien heimkehrende russische Präsidentenmaschine und es war auch der gleiche Fluzeugtyp.
Malaysian Airlines MH17 Flugzeug flog fast die gleiche Route wie der russische Präsidenten-Maschine von Wladimir Putin. Der Absturz forderte 295 Todesopfer , berichtet die Nachrichtenagentur Interfax unter Berufung auf diverse Quellen.
Live-Updates: Malaysia Airlines MH17 Flugzeugabsturz in der Ukraine
"Ich kann sagen, dass Putins Maschine und die malaysische Boeing trafen sich tatsächlich an der gleichen Stelle".
Das war in der Nähe von Warschau in der Höhe von 10.100 Metern.
Der Präsidenten-Jet war dort um 16:21 Uhr Moskauer Zeit und der malaysischen Aircraft - 15.44 Uhr Moskauer Zeit ", verriet ein Insider der Nachrichtenagentur unter der Bedingung der Anonymität. Die Flieger waren also ca 30 Minuten voneinander entfernt.
"Die Konturen der Flugzeuge sind sehr ähnlich, Beide Flieger sind blau-rot gestreift . Aus gewisser Entfernung sehen sie auch für beobachtende Militärs fast identisch aus., sagte die Quelle.
Interfax meldete, dass die Präsidentenmaschine dan aber nicht über die Ukraine gflogen sei. Vielleicht zur Ablenkung- so genau sol man die Flugrouten der Präsidentenmaschine nicht kennen.
Die Quelle Gazeta.ru Online-Nachrichtenportal berichtete , dass Putins Maschine vom Vnukovo 3-Terminal gestartet sei.
"Putin hat nur einen Jet - Number -One, er fliegt nur mit diesem Flieger. Die Präsidentenmaschine würde aber nicht über die Ukraine fliegen.
Präsident Putin war auf dem Weg von Brasilien zurück nach Rußland , wo er an der BRICS-Gipfel teilnahm.
Flug MH17 stürzte in der Ukraine in der Nähe der Grenze zu Russland ( nach unterschiedlichen Angaben 60 bis 180 Meilen davon entfernt) auf einem Flug von Amsterdam nach Kuala Lumpar ab und 295 Menschen wurden getötet.
Der Passagier-Boeing 777 wurde erwartet, den russischen Luftraum um 5:20 Uhr Ortszeit betreten, aber nie hatte, wurde ein russischer Luftfahrtindustrie Quelle von Reuters zitiert.
"Das Flugzeug stürzte 60 Kilometer von der Grenze entfernt, hatte der Ebene ein Emergency Beacon," ITAR-TASS zitierte seine Quelle.
So intakt sehen Pässe nach einem Absturz garantiert nicht aus. Sorry das riecht wieder nach einer Inszenierung.
Da gab es nichts , was nicht verbrannt oder angekokelt war!
Rußland hat kein Interesse an einer Eskalation an der ukrainisch- russischen Grenzen und hatte Truppen sogar zurückgezogen und einen Nicht-Einmarsch beschlossen.
Die ukrainischen Rebellen haben die Technik dazu nicht. Nur die ukrainische Armee könnte von den USA entsprechend mit Fähigkeiten ausgerüstet worden sein, die diesen Anschuß technisch möglich machen. Es befinden sich ja auch US-Militärberater in der Ukraine.
Buk M 1 Rakete kann Verkehrsmaschinen in 10 000 Meter Höhe anschiessen . Diese Bewaffnung hat aber nur die ukrainische Armee und nicht die Rebellen-Seite in der Ukraine.
Auch Präsident Poroschenko kommt als möglicher Täter in Frage.
Zwei spanische Luftfahrts-Controller, die in Kiew arbeiten, berichteten, dass zwei ukrainische SU 25-Kampfjets dem malaysischen Flieger unmittelbar folgten und sie den Flieger abgeschossen haben könnten. Das berichtet Twitter.
https://twitter.com/FarEasterner/status/489830731452268544/photo/1
Weiter heißt es dort: "„Die Militärflugzeuge flogen neben der 777 drei Minuten vor deren Verschwindung, nur drei Minuten“, schreibt Carlos.
„Als das Flugzeug von den Radaren verschwand, berichteten uns die Kiewer Behörden, dass es verunglückt war. Wie konnten sie es so schnell erfahren?“, bemerkt er ebenda.
Nach Boeing-Absturz: „Volksrepublik Donezk“ zu Waffenruhe bereit
Die Behörden der „Volksrepublik Donezk“ sind bereit, Waffenruhe mit Kiew während der Ermittlung der Boeing-Katastrophe zu schließen, erklärte der Premierminister der selbsternannten Republik Alexander Borodai.
Während der zwei- bis dreitägigen Waffenruhe werden internationale Organisationen vor Ort eintreffen können."
Putin: Ukraine trägt Verantwortung für das Unglück mit der malaysischen Boeing
Die Ukraine trägt nach Ansicht von Russlands Präsident Wladimir Putin Verantwortung für das Unglück mit der Boeing 777 der malaysischen Fluggesellschaft am Donnerstag. Dies meldet Radio "Stimme Russlands" unter Berufung auf die Nachrichtenagentur RIA Novosti.
Auf der Webseite ist weiter zu lesen: "„Zweifellos trägt der Staat, über dessen Territorium das geschehen ist, Verantwortung für diese furchtbare Tragödie“, sagte der russische Staatschef am späten Donnerstagabend bei einer Beratung zu Wirtschaftsfragen. Auf seinen Vorschlag begann die Sitzung mit einer Schweigeminute.
„Diese Tragödie hätte sich nicht ereignet, hätte in diesem Land Frieden geherrscht und wenn die Kampfhandlungen im Südosten der Ukraine nicht wiederaufgenommen worden wären“, betonte Putin.
Putin beauftragte die Regierung, alles nur Mögliche zu tun, um ein objektives Bild der Katastrophe zu bekommen. „Ich bitte die Regierung Russlands, über die Möglichkeiten der zivilen Behörden alles für eine gründliche Untersuchung dieses Vorfalls zu unternehmen. Wir müssen alles von uns Abhängende tun, damit sowohl unsere Öffentlichkeit, als auch die Öffentlichkeit der Ukraine und der ganzen Welt ein objektives Bild des Ereignisses bekommt.“
Wie Putin mitteilte, hat er den militärischen Behörden Russlands seine Anweisungen erteilt, damit „diese die notwendige Hilfe bei der Ermittlung dieses Verbrechens erweisen“.
Der Präsident sprach im Namen der Staatsführung und der Regierung Russlands den Angehörigen der Toten sowie den Regierungen der Länder, deren Bürger im Flugzeug waren, Mitgefühl aus."
Medien: Ziel der ukrainischen Rakete hätte Wladimir Putins Flugzeug sein können
Gestern Abend wurde von der online Redaktion von Radio "Stimme Russlands" in einem Artikel die Frage gestellt, ob der vermeintliche Abschuss wohl möglich der Maschine Putins gegolten haben konnte. In der Meldung hieß es dazu: " Wahrscheinliches Ziel der ukrainischen Rakete, die das Flugzeug Boeing 777 der Fluggesellschaft Malaysia Airlines getroffen hat, hätte die Maschine des Präsidenten Russlands sein können, meint eine Quelle in Rosawiazija.
Die Quelle in Rosawiazija teilte „Interfax“ unter vollständiger Wahrung der Vertraulichkeit mit, dass die Wahrscheinlichkeit dafür bestehe, dass das Ziel der ukrainischen Rakete, die entweder vom Boden oder von einem Militärflugzeug abgefeuert wurde, das Flugzeug des russischen Präsidenten hätte sein können. „Bord Nummer eins und die malaysische Boeing 777 kreuzten sich an ein und demselben Punkt und auf derselben Flughöhe. Das geschah unweit von Warschau in der Staffel 330 auf der Höhe von 10.100 Metern. Bord Nummer eins hielt sich dort um 16.21 Uhr Moskauer Zeit und das malaysische Flugzeug um 15.44 Uhr Moskauer Zeit auf“, erläuterte die Quelle. Ihren Worten zufolge sind die Umrisse der Flugzeuge im Großen und Ganzen einander ähnlich, die linearen Abmessungen sind ebenfalls ziemlich ähnlich, und der Anstrich ist in einer hinlänglich großen Entfernung praktisch identisch."
Quelle: RIA Novosti - online Redaktion Radio „Stimme Russlands"
CNN sagte gerade: Novorussia Seperatistwn haben NICHT die
Luftabwehrwaffen um 10km hohes Ziel abzuschiessen, max. 5km
(Strela Waffe hat laut wikipedia nur 3,5km Reichweite) CNN just said
in TV: Novorussia Seperatists have NOT air defense weapons to
reach 10km high goals, max. 5km (Strela weapon has, according
to wikipedia only 3.5 km range) Images RT
http://russian.rt.com/article/41285
Genozidale Bodenoffensive startet: Nicht "böser Russen" in der Ukraine sondern von pro-westlichen Israelis
Während ein blutiger Einmarsch Russlands in der Ost-Ukraine zu einer Hetzkampagne erster Güte geführt hätte, wird die angekündigte Boden-Offensive und der angekündigte Völkerrechtsbruch Israels von der politischen Klasse in USA und EU nicht strikt verurteilt.
Der pro- rassistische israelische Premierminister Benjamin Netanjahu hat eine Bodenoffensive im Gazastreifen angeordnet. Arabische Medien hatten kurz zuvor Bewegungen israelischer Einheiten an der Grenze zwischen Israel und dem Gazastreifen gemeldet. Bewohner des Palästinensergebiets berichteten von schwerem Artilleriefeuer und Beschuss von See aus.
"Nach zehn Tagen mit Angriffen der Hamas aus der Luft, vom Meer und am Boden .. hat eine Bodenoffensive im Gazastreifen begonnen", teilte die Armee mit. Ziel sei es, die "terroristische Infrastruktur" der palästinensischen Regierung nachhaltig zu schädigen und zu zerstören . Ein Sturz der gewählten und demokratisch legitimierten Hamas-Regierung sei nicht geplant, betonte ein Sprecher.
Westliche Journalisten im Gazastreifen berichten via Twitter, dass sie aufgefordert wurden, ihre Hotels in Standnähe zu verlassen, weil amphibische Landungen bevorstünden.
Israel fliegt bereits seit Dienstag vergangener Woche schwere Luftangriffe auf Gebiet am Mittelmeer. Seit Tagen hatte die Armee in dem Gebiet Zehntausende Soldaten zusammengezogen. Sie verfügen über Kampfpanzer, Artillerie und gepanzerte Fahrzeuge. Zudem waren im ganzen Land mehr als 40.000 Reservisten einberufen worden. Wie viele Truppen an der Bodenoffensive beteiligt sind und wo genau die Einheiten in den Gazastreifen eindringen, gab die Armee nicht bekannt.
Bisher wurden ca 230 Palästinenser getötet - überwiegend Zivilisten- darunter ca 40 Kinder.
Palästinenser schossen 1300 Raketen ab und töteten dabei eien Israeli in unmittelbarer Grenznähe .
Bei der letzten großen Bodenoffensive der Istraelis gegen das Gaza-Ghetto 2008 starben 1400 Palästinenser- darunter 313 Kinder.
Israelis töten 4 Fußball spielende Kinder in Gaza
Im Gegensatz zur Hamas haben die Israelis Raketen, die präzise und punktgenau sowie mit tödlicher Sicherheit treffen .
Am Strand spielende Kinder scheinen den Israelis ein besonderer Dorn im Auge zu sein .
Nachdem vor Tagen bereits spielende Kinder im Rahmen von Public Viewing in Gaza gezielt getötet worden waren, wurden abermals vier Fußball spielende Kinder im Alter von 9 bis 11 Jahren am Strand von Gaza durch istraelische Raketen getötet worden.
Kinder spielen am Strand. An einem sonnigen, fast wolkenlosen Nachmittag. Es ist eine Szene, die in diesem Sommer überall rund ums Mittelmeer zu sehen ist. Im Gaza-Ghetto endete sie für vier Jungen tödlich. Vor den Augen mehrerer Journalisten wurden die Kinder am Mittwochnachmittag von israelischen Granaten getroffen, die von Kriegsschiffen vor der Küste abgefeuert wurden.
Peter Beaumont, Reporter beim britischen "Guardian",schildert den Ablauf der Ereignisse so: Kurz nach 16 Uhr sei das erste Geschoss an dem kleinen Hafen von Gaza eingeschlagen. Offenbar traf die Granate eine kleine Metallbaracke. Daraufhin seien die Kinder in Panik vom Wasser in Richtung des Hotels Al-Deira gerannt, in dem sich auch die Journalisten aufhielten. Noch während sie über den Strand liefen, seien die Jungen von einer zweiten Rakete getroffen worden, etwa 40 Sekunden nach der ersten Detonation. "Diejenigen, die gefeuert haben, haben offensichtlich so gezielt, dass sie die flüchtende Überlebenden treffen", berichtet Beaumont.
Vier Jungen wurden bei dem Angriff getötet - alle aus der Familie Bakr. Zwei Kinder namens Mohammed - elf und neun Jahre alt - sowie die Zehnjährigen Ahed und Zakaria. Drei weitere Jungen konnten sich schwer verletzt ins Hotel retten. Die Reporter leisteten Erste Hilfe, die verwundeten Kinder überleben. Ein französisches Kamerateam hat die Ereignisse festgehalten.
"Es war offensichtlich, dass es sich um Kinder handelt"
"Wir haben Verstecken gespielt, als wir getroffen wurden", sagte einer der Jungen später im Krankenhaus. "Die erste Granate, die einen von uns getötet hat, haben wir nicht einmal gehört. Die zweite hörte ich, als wir über den Strand rannten. Die hat drei weitere getötet."Es gibt keinen sicheren Ort in Gaza. Die Bomben können zu jeder Zeit jeden treffen", sagt Fotograf Tyler Hicks, der Augenzeuge des Angriffs wurde. Er erhebt Vorwürfe gegen die israelische Armee: "Eine Metallbaracke ohne Strom und fließendes Wasser in gleißendem Sonnenschein sieht nicht aus wie ein Ort, in dem sich Hamas-Kämpfer - das Ziel der israelischen Armee - aufhalten", schreibt Hicks in der "New York Times". "Kinder, die vielleicht 1,20 Meter groß sind, Sommersachen tragen und vor einer Explosion davonrennen, passen auch nicht zur Beschreibung von Hamas-Kämpfern."
"Guardian"-Reporter Beaumont sagte: "Selbst durch den Rauch war offensichtlich, dass es sich um Kinder handelt. Selbst der älteste Junge sah aus wie acht. Das waren spindeldürre Fischerjungen in kurzen Hosen."
Allein der Beschuß von wehrlosen Zivilisten am Strand eines außer-israelischen Gebietes ist ein Kriegsverbrechen, zumal die Palästinenser nicht einmal Panzer und keine Verteidigungsarmee am Strand haben.
Die Krim-Völkerrechtler sind aber hier absolut verstummt und sie scheint der permanente Bruch des Völkerrechtes und der Tod palästinensischer Zivilisten nicht sonderlich zu interessieren.
Insgesant kamen schon über 220 Palästinenser ums Leben - darunter etwa 40 Kinder.
Nach Ronaldo spendet auch Mesut Özil seine WM Gage den Kindern von Gaza
Nach Informationen verschiedener Sport- und Nachrichtenportale spendet der FC Arsenal Star und WM-Gewinner Mesut Özil seine WM Prämien für den Gewinn des Halbfinals und Finales in Höhe von 600.000 $ an die ‘Kinder von Gaza.’ Diese Geste soll andere dazu animieren, es ihm gleichzutun und der krisengeschüttelten Region zumindest durch den Bau von Krankenhäusern und öffentlichen Einrichtungen zu helfen.
Wie zuvor die Algerische Nationalmannschaft, spendet nun ein weiterer Fußballer mitten im Konflikt Geld für humanitäre Zwecke in Palästina. Ein Zeichen gegen die Eskalation auf beiden Seiten der Konfliktlinie. Eine endgültige Bestätigung der Nachricht bleibt bisher jedoch aus. Doch nicht nur palästinensische Seiten berichten von der Spende: Auch die Österreichische Sportseite Sportnet erklärt, Özil spende 450.000 Euro für Kinder in Gaza und übernimmt die Kosten für 23 Operationen bei Kindern in Brasilien:
Fans: Ich hatte schon vor der WM die Finanzierung von elf Operationen für leidende Kinder in Brasilien übernommen. Da wir aber die WM nicht wegen unserer Elf, sondern wegen unserem starken Kader gewonnen haben, werde ich die Zahl nun auf 23 erhöhen. Damit will ich mich auch noch einmal persönlich für die Gastfreundschaft in Brasilien bedanken!”
Opfer und Terror
1.300 Angriffe hat das israelische Militär bisher gegen den Gazastreifen geflogen. Die Hamas antwortete mit 1.000 Raketenschlägen aus Gaza, die zumeist Wirkungslos verpuffen. Nach offiziellen Angaben sind bisher 207 Palästinenser gestorben, darunter dutzende Kinder. Nach Angaben der IDF (Israelische Armee) gab es bisher einen Toten und mehrere Verletzte auf Israelischer Seite.
Weltfußballer Cristiano Ronaldo aus Portugal spendet 1,5 Mio €uro für die Kinder von Gaza
Der Weltfußballer hat 1,5 Mio . Euro für die Kinder von Gaza, die seit 5 Tagen mit 800 Tonnen Bomben und Munition durch Israelis beschossen und fast pausenlos bombardiert werden, gespendet.
Schon vorher hatte die algerische Nationalmannschaft die gesamten WM Einnahmen von ca. 9 Millionen €uro an die eingepferchten und drangsalierten Menschen von Gaza gespendet.
Von deutschen Milionarios des DFB Team ist eine solche Geste bis auf Mesut Özil wohl nicht zu erwarten. Da scheint der Egoismus doch ausgeprägter zu sein und das ist eigentlich erbärmlich.
Stattdessen macht man sich auf der zentralen Siegesfeier in Berlin lieber über Gauchos in gebückter ( und affenartiger?) Haltung lustig.
Der Kapitalwert der Spieler des deutschen Teams beträgt ca 600 Mio. €uro. Die Einnahmen der Spieler bei der WM betragen wieviel €uro? Und wo fließt das Geld hin ? In die eigene Tasche der Millionarios?
Dies ist nicht das erste Mal, das Ronaldo palästinensischen Kindern hilft. Schon Ende 2011 stellte er seinen in der Saison gewonnen goldenen Schuh einer wohltätigen Gemeinschaft in Palästina, die sich dort um die Kriegsleiden der Kinder kümmert, zu Verfügung. Der goldene Schuh wurde damals für insgesamt 1,5 Million Euro versteigert.
Schon während der WM hatte sich der portugiesische Nationalspieler an den Operationskosten eines an einer schweren Hirnerkrankung leidenden Kindes beteiligt. Seine Verbundenheit mit dem Jungen brachte er mit einer Frisur zum Ausdruck.
Cristiano Ronaldo hat nach seiner Rückkehr von der WM ein großes Herz gezeigt und den Kindern in Palästina 2 Millionen Euro gespendet. Das berichteten gestern mehrere Medien, darunter die türkische Zeitung Zaman, einstimmend. Das Geld diene zur Vorbereitung auf das Ramadanfest, das Ende Juli gefeiert wird.
http://dtj-online.de/ramadanfest-cristiano-ronaldo-palastinensische-kinder-2-millionen-euro-spende-32752
http://diefreiheitsliebe.de/allgemein/mesut-oezil-spendet-wm-praemie-an-kinder-in-gaza
http://rt.com/sport/football/ronaldo-gaza-real-madrid-237/ gab es schon mal
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