Ukrainische Militärs töten mit US HIMARS Raketen 44 Zivilisten im Donbass

Bilanz- Massenmord in Lugansk

44 Zivilisten in Lugansker Volksrepublik durch HIMARS-Einsatz ukrainischer Streitkräfte getötet

Alexei Getmanski, der Sprecher der Lugansker Vertretung beim Gemeinsamen Zentrum für die Kontrolle und Koordinierung von Fragen im Zusammenhang mit Kriegsverbrechen der Ukraine, hat mitgeteilt, dass durch ukrainische Angriffe mit HIMARS-Raketenwerfern in der Lugansker Volksrepublik insgesamt 44 Menschen getötet und weitere 98 verwundet worden seien. Unter Beschuss gerieten Kindergärten, Schulen, Universitäten, Apotheken und Krankenhäuser. Getmanski berichtete außerdem:

"902 zivile Objekte wurden beschädigt, darunter 172 Mehrfamilienhäuser und 560 Privathäuser sowie 194 Infrastrukturobjekte, darunter 86 Bildungs- und 16 Gesundheitseinrichtungen."

Dunkel-Deutschland hat der Ukraine weitere Flugkörper IRIS-T, 60.000 Schuss Munition für 40-Millimeter-Granatwerfer, zwölf Bergepanzer 2, 18.500 Schuss 155-Millimeter-Artilleriemunition, 34 Krankenkraftwagen und 18 Lkws geliefert.

Der vollständige Lieferumfang ist auf der Website der Bundesregierung veröffentlicht. Es handelt sich um Lieferungen aus Beständen der Bundeswehr und solche der deutschen Industrie, die aus Mitteln der sogenannten Ertüchtigungshilfe der Bundesregierung finanziert werden. Auf der Website heißt es:

"Der Gesamtwert der im Zeitraum vom 1. Januar 2022 bis zum 12. Dezember 2022 von der Bundesregierung erteilten Einzelgenehmigungen für die Ausfuhr von Rüstungsgütern beträgt 2.152.150.055 Euro. Dieser Genehmigungswert beinhaltet die oben in der Liste aufgeführten Güter, soweit ihre Ausfuhr genehmigungspflichtig nach Außenwirtschaftsrecht ist." 

Der Russland-Ukraine Krieg hat laut Zählungen des UN-Hochkommissariats für Menschenrechte (OHCHR) bis zum 11. Dezember mindestens 6.755 Todesopfer in der ukrainischen Zivilbevölkerung gefordert, darunter mindestens 424 Kinder.

Nach über neun Monaten Krieg in der Ukraine muss davon ausgegangen werden, dass auf beiden Seiten mehr als 100'000 Soldaten an der Front getötet worden sind. Laut Angaben des ukrainischen Präsidentenberaters Mychailo Podoljak rechnet das eigene Oberkommando dabei mit bis zu 13'000 toten ukrainischen Soldaten.

Jüngst hatte EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen erklärt, bisher seien 100'000 ukrainische Soldaten getötet worden. Später versuchte man dieses Geständnis zu relativieren. 

Interessant ist in diesem Zusammenhang die Zählung des russischsprachigen Dienstes der britischen BBC. Indem die Moskauer Redaktion nur die in Russland publizierten Todesmeldungen und Bestattungsanzeigen zusammenzählt, hat sie bis Ende November die Namen von rund 9300 getöteten russischen Armeeangehörigen zusammengetragen.

Russland nannte bis jetzt nur einmal am 2. März offizielle Zahlen von Opfern. Nach Angaben des Verteidigungsministeriums in Moskau wurden bisher 498 russische Soldaten getötet. Zudem seien 1597 Soldaten verletzt worden. 

Die USA wiederum geben ganz andere Verlustzahlen an. Nach Einschätzung des Direktors des militärischen Nachrichtendienstes DIA, Generalleutnant Scott Berrier, könnten bislang zwischen 2000 und 4000 russische Soldaten in dem Konflikt getötet worden sein (Stand 9. März).

Die Zahlen sind sehr unterschiedlich: Während die Ukraine mehr als 50.000 getötete russische Soldaten zählt, sind es dem britischen Verteidigungsministerium zufolge etwa 25.000. Russland hält sich mit eigenen Angaben zurück. ( Stand September 2022) 

Die eigenen Verluste gibt die ukrainische Regierung seltener an - zuletzt war die Rede von etwa 9000 getöteten und 7000 vermissten ukrainischen Soldaten. Die Vereinten Nationen zählen außerdem 5700 getötete Zivilisten. (Sept.) 

Die Zahlen sind also sehr unterschiedlich und nicht sehr verlässlich.

Im Donbass waren vorher allein zwischen 2014 und 2022 überwiegend russisch stämmige Ukrainer im Bürgerkrieg getötet worden.  

 

 

 

 

 

Diktator Selenski forciert Christenverfolgungen in der Ukraine

Massenhafte Durchsuchungen der ukrainisch-orthodoxen Kirche in der Ukraine

Repressionswelle reißt nicht ab: Razzien in 19 orthodoxen Kirchen in der Ukraine an nur einem Tag

Der ukrainische Sicherheitsdienst SBU hat am Mittwoch Razzien in 19 Kirchen und Klöstern der Ukrainisch-Orthodoxen Kirche des Moskauer Patriarchats durchgeführt.
 
Damit erreicht die Repressionswelle gegen die christliche Glaubensgemeinschaft einen vorläufigen Höhepunkt.
 
Bereits im September 2018 hatten die neonazistischen Rechter-Sektor-Milizen mit Duldung des Selenski-Regimes Kirchen in der Ukraine gestürmt und besetzt.
 
Mitglieder der faschistischen  Organisation Rechter Sektor haben eine ukrainisch-orthodoxe Kirche im Westen des Landes eingenommen.
 
Zwei Kirchgänger wurden dabei verletzt, hieß es in einer Mitteilung auf der offiziellen Webseite der Kirche.
Repressionswelle reißt nicht ab: Razzien in 19 orthodoxen Kirchen in der Ukraine an nur einem Tag
© SBU

Die seit einigen Wochen laufende Durchsuchungswelle in Kirchen und Klöstern der kanonisch zum Moskauer Patriarchat zählenden Ukrainisch-Orthodoxen Kirche fand mit Razzien in gleich 19 Kirchen und Klöstern der Glaubensgemeinschaft am Mittwoch ihren vorläufigen Höhepunkt.

Berichtet wird, dass am frühen Morgen Mitarbeiter des ukrainischen Stasi-Geheimdienstes SBU in Begleitung eines massiven Polizeiaufgebots sowie der Nationalgarde in die Gotteshäuser in den Bezirken Transkarpatien, Tschernowzy, Rowno, Wolyn, Nikolaew, Sumy, Lwow, Schitomir und Cherson eingedrungen sind. 

Die Nachrichtenplattform Erster Kosakensender hat eine Reihe von Aufnahmen dieser Durchsuchungsaktionen auf ihrem Telegram-Kanal veröffentlicht.  

Seit dem Sieg des nationalistischen und faschistoiden Maidan im Februar 2014 steht die Ukrainische Orthodoxe Kirche wegen ihrer traditionellen, wenn auch in letzter Zeit nur noch symbolischen Zugehörigkeit zum Moskauer Patriarchat unter massivem Druck.
 
Die Kirche verwaltet sich seit 1990 weitgehend selbst.
 
Zwei Abspaltungen wurden von den neuen Machthabern seitdem unverhohlen bevorzugt und mit staatlichen Mitteln, etwa im Rahmen der Einführung der Militärkapläne, bedacht.
 
Ungehindert, zum Teil sogar mit staatlicher Unterstützung, bringen Anhänger dieser Ableger Kirchengebäude teils gewaltsam in ihren Besitz und verdrängen die traditionellen Gemeinden.

Ende 2018 wurden die Abspaltungen unter der Schirmherrschaft des damaligen Präsidenten Poroschenko zur "Orthodoxen Kirche der Ukraine" vereinigt, die 2019 vom Patriarchen von Konstantinopel als "unabhängig" anerkannt wurde.

In der orthodoxen Weltkirche ist dieser Akt umstritten und wird teilweise als nicht kanonischer Eingriff in den Hoheitsbereich des Moskauer Patriarchen verurteilt.

Bislang haben nur vier der je nach Deutung 14 oder 15 Orthodoxen Kirchen die "Orthodoxe Kirche der Ukraine" anerkannt. Auch unter ukrainischen Gläubigen hat die Neugründung bislang nur begrenzten Erfolg

Im ukrainischen Parlament (Werchowna Rada) wird derzeit ein Gesetzentwurf zum Verbot der Ukrainischen Orthodoxen Kirche diskutiert.

Präsident Selenskij hat am Freitag seine Absicht bekräftigt, den Einfluss der UOK zurückdrängen zu wollen. 

Der Sicherheitsdienst der Ukraine (SBU) hat gegen die Priester des Kiewer Höhlenklosters nun offiziell ein Strafverfahren eingeleitet. Die Männer werden beschuldigt, "Russland verherrlicht" zu haben.

"Der ukrainische Sicherheitsdienst hat den Organisatoren eines Gottesdienstes im Kiew-Petschersker Kloster, in welchem die 'russische Welt' gelobt wurde, den Verdacht förmlich mitgeteilt",

teilte der SBU auf seinem Telegram-Kanal am Donnerstag mit.

Vertreter des Sicherheitsdienstes gaben an, dass die Verdächtigen auf Grundlage des Paragraphen des ukrainischen Strafgesetzbuches über die Rechtfertigung oder Leugnung der bewaffneten Aggression der Russischen Föderation gegen die Ukraine oder die Verherrlichung ihrer Teilnehmer angeklagt wurden.

RT DE hatte über die Durchsuchungen in dem Höhlenkloster und anderen Klostern der nach kanonischem Recht zum Moskauer Patriarchat zählenden Ukrainischen Orthodoxen Kirche berichtet. Anlass war, dass Gläubige während eines Gottesdienstes das Lied "An die Muttergottes" angestimmt hatten, das eine Liedzeile über die Wiedergeburt der Heiligen Rus enthält. Die Fahnder hatten im Rahmen der Durchsuchungen mehr als 50 Personen verhört und "pro-russische Literatur" beschlagnahmt. Dabei handelte es sich offensichtlich um religiöse Literatur, darunter Osterbotschaften des Patriarchen Kirill, die an alle Diözesen des Moskauer Patriarchats geschickt wurden, sowie Bücher, die die Abspaltung von der Kirche anprangerten.

Der Pressesprecher des ukrainischen Verteidigungsministeriums, Andrei Jusow, hatte zunächst erklärt, dass die festgenommenen Priester gegen ukrainische Soldaten in russischer Gefangenschaft ausgetauscht werden könnten. Insider kommentieren dies damit, dass der Zweck des Vorgehens gegen die Orthodoxe Kirche sowohl die Schaffung eines "Fonds" für künftigen Gefangenenaustausch, als auch die Zerstörung der Kirche selbst sei. Die Äußerungen des Sprechers scheinen jedoch etwas voreilig gewesen zu sein, denn bislang wurde noch keiner der Priester oder Mönche festgenommen, wie der Sprecher der Ukrainisch-Orthodoxen Kirche am Nachmittag klarstellte. 

Ebenfalls am Donnerstag hat der SBU die "Ergebnisse der Durchsuchung" des Kyrill-und-Methodius-Kloster im Dorf Drachyno in der Westukraine veröffentlicht. Die Nonnen hätten angeblich "zum Erwachen von Mütterchen Rus" aufgerufen.

 

Erbärmliche Regierungserklärung von Kanzler Scholz

Lügen und Halbwahrheiten pflastern den Weg der Ampelregierung

Kanzler Scholz ist damit der Lüge überführt, der von einem Krieg allein von Putin gegen die Ukraine spricht.

Die grottenschlechte Regierungserklärung vom 14.12. 2022 strotzte nicht nur so vor Lügen und Verdrehungen der Geschichte.

Auch das immer wieder vorgetragene Narrativ vom alleinigen Krieg Putins gegen die Ukraine wird immer mehr zur Lüge, der die  eklatant "volksschädigende" Regierungspolitik des Scholz-Habeck-Regimes  kaschieren und die grottenfalsche Sanktionspolitik gegenüber Russland rechtfertigen soll.    

Die bewusst herbeigeführte De-Industrialisierung des Landes und die Verelendung der Massen  sowie die Hyper-Inflation muss ja irgendwie politisch und medial  gerechtfertigt werden. 

Und Olaf Scholz belügt ganz bewusst das Volk.

Die Ex Kanzlerin Merkel hatte vor Tagen bereits klargestellt, dass die Minsker Friedensverhandlungen nie das  Ziel hatten  Frieden im ukrainischen Bürgerkrieg, der seit 2014 immer mehr eskalierte, zu schaffen. Vielmehr sollte Zeit gewonnen werden, die Ukraine hochzurüsten und den  absehbaren und   auch geplanten Krieg gegen Russland in der Ukraine hinauszuzögern - mit dem  Ziel die Kampfkraft und Kriegsfähigkeit der Ukraine in der Zwischenzeit zu stärken.  

Seit dem USA gesteuerten Maidan-Putsch war die Ukraine quasi eine Kolonie der USA, die nazi offene Marionetten wie Poroschenko und zuletzt Selenski letztendlich an der  Spitze des Staates eingesetzt hatten. 

Da die USA ihre Einmischungspolitik und verdeckte Kriegspolitik  laut der CIA Doktrin der Umbrage-Politik in der Regel über Dritte praktiziert  - wie wohl auch bei der Pipeline-Sprengung zulasten Russlands und der EU - wurden  hier wohl in erster Linie die Briten eingesetzt  - auch mit dem Ziel die EU gemeinsam zu schaden.

So gesehen macht es Sinn, dass die Briten im Auftrag der USA einen Keil zwischen der EU und Russland treiben und den Krieg schon vor dem russischen Militäreinsatz in der Ostukraine im Februar 2022  eskalieren lassen wollte. 

Britischer General gibt zu: Royal Marines doch in der Ukraine im Einsatz

Ein hochrangiger britischer General hat die Entsendung von Truppen in die Ukraine eingeräumt. Es seien "hochriskante verdeckte Operationen". Dementsprechende Mutmaßungen seitens Russlands wurden in der Vegangenheit von westlichen Analysten und Medien vehement zurückgewiesen.
Britischer General gibt zu: Royal Marines doch in der Ukraine im Einsatz
Quelle: Gettyimages.ru © Anadolu Agency

Die Royal Marines nahmen an "diskreten Operationen" auf ukrainischem Boden teil, die sich über mehrere Monate hinzogen, berichtete die britische überregionale Tageszeitung The Times. Im Artikel werden die Äußerungen des Generalleutnants Robert Magowan im Amtsblatt der britischen Streitkräfte zitiert. Magowan ist der frühere Generalkommandant der Royal Marines, nachdem er 1989 in die Eliteeinheit der Royal Navy eingetreten war. So beschreibt der Generalleutnant in seinem Beitrag, dass:

"(...) die Kommandotruppen diskrete Operationen in einem äußerst sensiblen Umfeld unterstützt hatten. Unsere Einsätze waren mit einem hohen politischen und militärischen Risiko verbunden."

Scholz wettert wiederholt gegen Russland – Russisches Außenministerium reagiert

Bundeskanzler Olaf Scholz hat in zwei kurz nacheinander gehaltenen Reden Russland angegriffen und für deutsche Probleme verantwortlich gemacht. Das russische Außenministerium reagierte darauf mit einer scharfen Gegenerklärung. Sein längst widerlegtes Narrativ von der Alleinschuld Putins in der Ukrainefrage ist längst widerlegt. Faktenresistent hält er aber an seinem  Wahn fest, der das Land geradeaus in den Abgrund führt.
 
Der CDU Opponent Merz ist noch ewig gestriger und er fordert noch mehr Rüstungswahn und noch mehr Krieg gegen Russland . Mit einem CDU Kanzler  wäre das Land also noch übler dran als mit der Ampel-Regierung. Der  dritte Weltkrieg wäre wohl schon längst Realität.    
Scholz wettert wiederholt gegen Russland – Russisches Außenministerium reagiert
Quelle: www.globallookpress.com © IMAGO/Jochen Eckel

Bundeskanzler Olaf Scholz ließ es sich in einer Bundestagsdebatte am Mittwoch nicht nehmen, mal wieder gegen Russland und den russischen Präsidenten auszuteilen. Putin hätte sich "fundamental verrechnet", seine Strategie sei in der Ukraine gescheitert, sagte er vor den Abgeordneten in einer Regierungserklärung. 

Der russische Präsident habe sowohl den Mut der Ukrainer als auch den Willen ihrer europäischen Verbündeten unterschätzt, gemeinsam gegen "Großmachtwahn und Imperialismus" einzustehen. "Das ist die wirkliche Geschichte dieses Jahres 2022", sagte Scholz. Russland stehe heute so isoliert da, wie nie zuvor.

Dabei ist Russland mitnichten isoliert . Das Gegenteil ist richtig . Der Westen ist isoliert . Selbst China und Indien weigern sich wie auch Brasilien und die afrikanischen Länder  Russland einseitig wegen des Ukrainekrieges zu verurteilen.

Außerdem widerspricht der unterbelichtete Scholz sich selber . Einerseits will er das transatlantische Bündnis vertiefen - obwohl die USA einen Wirtschaftskrieg  gegen die EU betreiben und andererseits will er doch diese von den USA angestrebte unipolare Weltordnung doch nicht .  Er fordert eine multipolare Weltordnung und praktiziert das Gegenteil davon. Das passt nicht zusammen.

Der Kanzler warf Putin vor, nun mit einer "furchtbaren und zugleich völlig verzweifelten Strategie der verbrannten Erde" auf seine Erfolglosigkeit im Krieg zu reagieren, indem er die Infrastruktur des Landes angreife. Auch das gehe jedoch nicht auf, weil "die Ukrainerinnen und Ukrainer zusammenstehen und standhalten." Scholz kündigte in seiner Regierungserklärung eine Fortsetzung des Sanktionskurses an. Der Druck auf Russland werde so lange erhöht, wie der Angriffskrieg gegen die Ukraine anhalte. Der Ukraine sagte er erneut – auch militärische – Unterstützung zu. Die Lieferung neuer Waffensysteme versprach er indes nicht.

Der "Oppositionsführer" Friedrich Merz griff Scholz dafür an, dass neue Waffensysteme nicht in größerem Umfang in die Ukraine geliefert werden. Der CDU/CSU-Fraktionschef forderte vom Bundeskanzler, der Ukraine die gewünschten Leopard-2-Kampfpanzer und Marder-Schützenpanzer zur Verfügung zu stellen.

Die Linke blieb sprachlos und überlässt die Fundamentalopposition den Rassisten. Bartsch fehlt das Format angemessen auf die politische Lage zu reagieren. 

Der rechtsextreme AfD-Vorsitzende Tino Chrupalla forderte dagegen ein Ende der Sanktionen gegen Russland. Deutschland als ein Land ohne Rohstoffe und mit hoher Inflation könne es sich gar nicht erlauben, ständig wirtschaftliche Sanktionen zu erlassen:

"Dieses Instrument schadet Deutschland ebenso nachhaltig wie seinen Bürgern. Und genau das muss ein Ende haben."

Das Außenministerium der Russischen Föderation veröffentlichte kurze Zeit später auf seiner Internetseite eine Erklärung zu einer bereits am 12. Dezember vor dem Ostausschuss der Deutschen Wirtschaft gehaltene Rede von Olaf Scholz. Der deutsche Bundeskanzler, so die russische Sichtweise, versuche von seinen innenpolitischen Problemen abzulenken, indem er immer wieder Russland die Schuld für alle Widrigkeiten zuschiebe. Dabei ignoriere Scholz, dass es die deutsche Politik ist, die zu der aktuellen Situation maßgeblich beigetragen habe:

"Bundeskanzler Scholz hat es vorgezogen, nicht zu erwähnen, dass es die schlecht durchdachte Politik seines Kabinetts war, die zum Zusammenbruch der russisch-deutschen Wirtschafts- und Energiekooperation führte, die jahrzehntelang das Wachstum der deutschen Industrie sicherte. Er hat auch vergessen zu erwähnen, dass viele deutsche Unternehmen bereits ihre Produktionsstätten von Deutschland in die USA verlagern, weil die Preise für alle Arten von Energie in die Höhe schießen. Er hat nicht erklärt, warum Berlin schändlich und feige eine Untersuchung der Sabotage an Nord Stream-1 und Nord Stream-2 vermieden hat, durch die die deutsche Wirtschaft von direkten Lieferungen billigen russischen Erdgases abgeschnitten wurde."

Das "antirussische Sanktionsfieber", dem die deutsche Führung verfallen sei, treffe in erster Linie deutsche Unternehmen, so die Erklärung aus Moskau weiter. Außerdem erinnerte das russische Außenministerium daran, dass auch die für Russland unerträgliche Situation in der Ukraine ganz zentral durch die deutsche Regierung verschuldet worden sei: 

"Vor allem aber hat Scholz, während er großspurig von angeblich rein humanitären und anderen Gründen für die Notwendigkeit, Russland in der Ukraine zu besiegen, sprach, mit keinem Wort erwähnt, dass seine Vorgängerin – Merkel – zugegeben hat, dass Berlin und andere westliche Hauptstädte die Minsker Vereinbarungen stets als Gelegenheit betrachtet haben, Zeit zu schinden, um Kiew auf einen Krieg gegen unser Land vorzubereiten."

Die gesamte Argumentation von Scholz zeuge von einer Krise im Verständnis der aktuellen Situation und fehlender strategischer Vision, resümiert das Außenministerium in Moskau. 

Mehr zum Thema - Scholz und die Zeitenwende in den Gräben von Artjomowsk

 

Übersterblichkeit laut KBV Bericht - Eine Folge der genetischen RNA Impforgien?

Die IZ berichtete schon vor langer Zeit in grosser Breite darüberTote pro Quartal

https://www.infosperber.ch/gesundheit/enorme-zunahme-ploetzlicher-todesfaelle-seit-anfang-2021/

Die IZ berichtet seit langer Zeit darüber, weil man das Thema nicht Rechtsradikalen , Rassisten und Faschisten überlassen darf. 

https://internetz-zeitung.eu/6526-israel-verpflichtet-sich-im-vertrag-mit-pfizer-keinerlei-daten-an-die-oeffentlichkeit-zu-geben

Jugend-Sterblichkeit nach Impfung in Israel 100 fach höher

Israel verpflichtet sich im Vertrag mit Pfizer keinerlei Daten an die Öffentlichkeit zu geben 

Israeli spricht sogar vom "neuen Holocaust" an Juden bzw. Israelis 

Trotz der Geheimhaltung durch die rechtspopulistisch-rassistische Regierung Netanjahu in Israel gelangen jetzt doch Daten über die Massenimpfungen mit Pfizer an die Öffentlichkeit.

Israel hat über 50 % der Bevölkerung  geimpft und ist deshalb weltweit führend. 

Doch erste Daten deuten auf katastrophale Folgen durch die Covid 19 Impfung durch Pfizer-Gentechnik- Impfstoffe in Israel hin. 

Demnach ist die Sterblichkeitsrate in diesem 5 - Wochen - Intervall der Massenimpfungen  100 mal höher als in der älteren Bevölkerungsgruppe.

Wir haben zuvor berichtet, wie Israel den höchsten Prozentsatz seiner Bevölkerung schnell mit experimentellen COVID-Impfstoffen geimpft hat, nachdem die israelische Regierung mit Pfizer einen Deal abgeschlossen hatte, um Millionen Dosen  unter  Stillschweigen von möglichen Nebenwirkungen und Todesfällen durch mRNA-COVID-Impfstoffe zu sichern.

Vera Sharav schrieb :

Es ist erstaunlich, dass die israelische Regierung ausgerechnet dem dubiosen US Konzern  Pfizer die Gesundheit des Volkes anvertraute; durch Abschluss eines geheimen Vertrags, in dem die israelische Bevölkerung ohne ihr Wissen oder ihre Zustimmung als Forschungsergebnisse geheim gehalten werden müssen.

Bis heute hat Israel über 53% seiner Bevölkerung geimpft, doppelt so viel wie die nächstgelegene Nation,  nämlich Großbritannien, mit 26,9%.

Quelle .

Die von den Konzernmedien veröffentlichten „offiziellen Nachrichten“, in denen behauptet wird, dass die Impfstoffe die COVID-Rate in Israel wirksam gesenkt haben, wurden von Dr. Hervé Seligmann und dem Ingenieur Haim der Abteilung für neu auftretende Infektions- und Tropenkrankheiten der Universität Aix-Marseille geprüft und untersucht Yativ, der seine Ergebnisse auf einer Diskussionsforum-Website namens " Nakim " veröffentlichte .

Die Informationen wurden schnell viral und wurden nun in mehrere Sprachen übersetzt und auf verschiedenen Nachrichtenseiten auf der ganzen Welt behandelt, darunter Arutz Sheva 7, IsraelNationalNews.com .

Anfang 2021 kam es zu einem plötzlichen Anstieg unerwarteter Todesfälle. Abgebildet sind in dieser Grafik die Diagnosecodes, auf welche auch die zuständige Behörde bei der Überwachung der Impfstoffsicherheit ein erhöhtes Augenmerk richtet. 

Enorme Zunahme plötzlicher Todesfälle seit Anfang 2021

Ob Corona-Impfungen ursächlich mit ein Grund dafür sind, bleibt offen. Denn die Behörden erheben die nötigen Daten nicht. Aber internationale Untersuchungen über die z B schon die IZ vor langer Zeit berichtete, deuten auf die Korrelation der Übersterblichkeit mit Ländern hin- wobei Länder mit höherer Impfquote auch höhere Todesraten  bzw. Übersterblichkeiten aufweisen.  

Im Jahr davor mit Corona aber ohne Corona-Massenimpfungen war die Sterberate signifikant niedriger.

Bei allen Krankenversicherten, die ausserhalb des Spitals sterben, muss in Deutschland ein Haus- oder Facharzt einen Code für die Todesursache angeben. Diese Angaben fliessen bei der «Kassenärztlichen Bundesvereinigung» (KBV) zusammen. Der Datenanalyst Tom Lausen hat sie ausgewertet. Dabei richtete er sein Augenmerk auf sechs Diagnosecodes, die einen plötzlichen und unerwarteten Todesfall beschreiben und die auch die zuständige deutsche Behörde beim Beurteilen der Impfstoffsicherheit heranzieht 1.

Im ersten Corona-Jahr 2020 stellten die Ärzte demnach bei etwa 24’000 Menschen einen plötzlichen und unerwarteten Tod fest.

Mit Beginn des Jahres 2021 stieg die Anzahl solcher plötzlicher Todesfälle jäh an: Rund 57’000 Menschen starben im Jahr 2021 unerwartet. 

Auch Anfang 2022 weiterhin viele plötzliche Todesfälle

Der Anstieg ist massiv: Während die Anzahl plötzlicher Todesfälle von Anfang 2016 bis Ende 2020 nur langsam zunahm, von circa 4’300 auf etwa 6’300, stieg sie im ersten Quartal 2021 plötzlich stark an, auf über 15’000 Menschen. «Der hohe Anstieg der Todesfallzahlen unklarer Todesfälle ist so herausragend, dass er einer Erklärung bedarf», sagt Lausen.

Die sprunghafte Zunahme plötzlicher Todesfälle von einem Quartal auf das andere um das durchschnittlich 2,4-Fache ist augenfällig – und hält bis ins erste Quartal 2022 an, dem letzten Quartal, von dem Lausen die Daten von den deutschen «Kassenärztlichen Bundesvereinigung» erhalten hat. 

Nach Diagnose-Code aufgeschlüsselt, ergibt sich beispielsweise von 2020 auf 2021 eine Zunahme um mehr als 1’000 Prozent beim Code «plötzlich eingetretener Tod».

Diagnosecode R96.0: Plötzlich eingetretener Tod
Diagnosecode R96.0: «Plötzlich eingetretener Tod». 2021 erscheint diese Diagnose bei 9’809 Verstorbenen, im Jahr zuvor bei 830. © Tom Lausen
Diagnosecode R98: "Tod ohne Anwesenheit anderer Personen".
Diagnosecode R98: «Tod ohne Anwesenheit anderer Personen». © Tom Lausen

500 Prozent betrug die Steigerung beim Code «Todeseintritt ohne Anwesenheit anderer Personen» und über 1’600 Prozent beim «Todeseintritt innerhalb von weniger als 24 Stunden nach Beginn der Symptome, ohne anderweitige Angabe».

Diagnosecode R96.1: Todeseintritt innerhalb von weniger als 24 Stunden nach Beginn der Symptome, ohne anderweitige Angabe
Diagnosecode R96.1: «Todeseintritt innerhalb von weniger als 24 Stunden nach Beginn der Symptome, ohne anderweitige Angabe». Im Jahr 2021 wurde diese Diagnose in den KBV-Daten 4’663-mal genannt. © Tom Lausen
Diagnosecode R99: "Sonstige ungenau oder nicht näher bezeichnete Todesursachen"
Diagnosecode R99: «Sonstige ungenau oder nicht näher bezeichnete Todesursachen». Im Jahr 2021 erschien dieser Code 20’507-mal in den KBV-Daten – rund 15’000-mal öfter als im Jahr 2020. © Tom Lausen

Lausen stellte seine Befunde gestern an einer Medienkonferenz der rechtsextremen AfD-Partei in Berlin vor. Er habe mit der AfD nichts am Hut und auch keinerlei Geld von ihr erhalten, sagt Lausen. Dass er an der Medienkonferenz der AfD auftrat, liege einzig daran, dass sich von den etablierten Parteien in Deutschland keine andere für diese «mehr als auffällige» Häufung plötzlicher Todesfälle zu interessieren scheine. 

Leider hätte die Linkspartei diese impfkritische Position einnehmen müssen. Nur hat sie jämmerlich versagt. Nur deshalb konnte sich die faschistische  AfD als die Partei der Pharmakonzern-Kritik und der Impfskeptiker hinstellen 

Auch die öffentlich-rechtlichen Medien scheint das Thema nicht zu interessieren. Sie blieben der gestrigen Medienkonferenz fern. 

«Wir waren beide sehr schockiert»

«Wir waren beide sehr schockiert, als wir diese Entwicklung gesehen haben», sagte der gesundheitspolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Martin Sichert, an der Medienkonferenz. Bis die Gründe geklärt seien, fordert er die

  • sofortige Aussetzung der Impfung mit den Corona-Impfstoffen, bis ausgeschlossen werden kann, dass die massive Zunahme von Todesfällen auf die Impfung zurückzuführen ist
  • Obduktion aller unerwartet Verstorbenen, um festzustellen, woher die massive Zunahme kommt
  • verpflichtende Erfassung des Impfstatus der Corona-Impfungen und des eingesetzten Impfstoffes bei allen Verstorbenen und regelmässige Veröffentlichung dieser Daten
  • umgehende rasche Auswertung der KBV-Daten durch die Behörden und Information der Bevölkerung und Ärzte über die Zunahme von Erkrankungen
  • Verknüpfung der KBV-Daten mit den Impfdaten der Behörden und Veröffentlichung.

KBV: Grösstenteils «pandemiebedingte Übersterblichkeit»

Der Vorstand der «Kassenärztlichen Bundesvereinigung» (KBV) reagierte prompt. Aufgrund der KBV-Daten «lassen sich keine Kausalzusammenhänge zwischen COVID-19-Schutzimpfungen und Todesfällen herstellen», schreibt die KBV – und stellt prompt im nächsten Satz einen solchen Zusammenhang her: «Aus Sicht der KBV handelt es sich bei der dargestellten Zunahme der Todesfälle grösstenteils um eine pandemiebedingte Übersterblichkeit.» Dies verdeutliche nochmals die Bedeutung der COVID-19-Schutzimpfung als wirksame Massnahme zur Verhinderung von schweren Verlaufsformen bis hin zu Todesfällen. «Ohne die Impfung wäre die Übersterblichkeit wahrscheinlich weit höher gewesen.»

Fest steht: In den Todeszertifikaten der rund 57’000 Menschen, die im Jahr 2021 völlig unerwartet starben, wird eine Corona-Erkrankung als mögliche Todesursache nicht erwähnt. Es könnte indessen sein, dass es als eine Folge einer durchgemachten Corona-Infektion zu plötzlichen Todesfällen kommt.

Behörde hätte die Daten längst selbst auswerten sollen

Woher die plötzliche Zunahme an unerwarteten Todesfällen rührt, ist ohne weitergehende Untersuchungen offen. Tom Lausen lässt sich über die möglichen Gründe nicht aus. Es sei an den Behörden, dies herauszufinden. «Diese erschreckenden Daten drängen zu einer unverzüglichen unvoreingenommenen Analyse ohne Denkverbote», sagt Lausen.

Ihm zufolge hätte sich das in Deutschland für Impfungen zuständige Paul-Ehrlich-Institut (PEI) längst für die KBV-Daten interessieren müssen. Das PEI kündigte im Januar 2021 an, dass es ab Beginn des zweiten Quartals 2021 Studien mit Hilfe eben dieser Krankenkassen-Daten durchführen werde. Damit wollte die Behörde nach eigenen Angaben ihrer Verpflichtung zur «aktiven Überwachung der Impfstoffsicherheit» nachkommen. 

https://internetz-zeitung.eu/6451-dramatische-folgen-der-gentechnik-covid-19-impfungen-zeichen-sich-ab

https://internetz-zeitung.eu/6445-von-todesfaellen-durch-impfungen-verbot-der-impfung-fuer-allergiker-und-moegliche-folgen-wie-die-unfruchtbarkeit-der-frauen

https://2020news.de/gefahr-corona-impfstoff-alle-katzen-tot/?fbclid=IwAR1N80m8dVm9TxjYONeNuwmrfu8lIGk95Us35lSSlb-JsrcqAe4qzRkBVi4

Studie zur Übersterblichkeit: „Je höher die Impfquote, desto höher die Übersterblichkeit“

Studie zur Übersterblichkeit: „Je höher die Impfquote, desto höher die Übersterblichkeit“


„Der Wert eines Menschen hängt nicht von seinem Impfstatus ab.“ – Dr. Ute Bergner, MdL übergibt Studie zur Übersterblichkeit an Thüringer Gesundheitsministerin Heike Werner

Erfurt. Im Anschluss an die Aktuelle Stunde im Thüringer Landtag hat die Landtagsabgeordnete Dr. Ute Bergner der Thüringer Gesundheitsministerin Heike Werner am Mittwochabend (17. November 2021) eine Studie zur Übersterblichkeit in Deutschland überreicht. Die darin analysierten Daten beziehen sich auf den Zeitraum vom 6. September 2021 bis 10. Oktober 2021. Sie basieren auf Veröffentlichungen des Statistischen Bundesamtes und des Robert-Koch-Instituts. Darin kommen die Wissenschaftler Prof. Dr. Rolf Steyer und Dr. Gregor Kappler zu dem Schluss, dass die Übersterblichkeit in Deutschland in enger Korrelation (Wechselbeziehung) zur Impfquote steht.

In der Studie heißt es:

„Die Korrelation beträgt + .31, ist erstaunlich hoch und vor allem in einer unerwarteten Richtung. Eigentlich sollte sie negativ sein, so dass man sagen könnte: Je höher die Impfquote, desto niedriger die Übersterblichkeit. Das Gegenteil ist aber der Fall und dies bedarf dringend der Klärung. Eine Über­sterblichkeit ist in allen 16 Ländern festzustellen. Die Anzahl der vom RKI berichteten Covid-Sterbefälle in dem betrachteten Zeitraum stellt durchweg nur einen relativ kleinen Teil der Über­sterb­lichkeit dar und kann vor allem den kritischen Sachverhalt nicht erklären: Je höher die Impfquote, desto höher die Übersterblichkeit.“


Die Thüringer Landtagsabgeordnete Dr. Ute Bergner äußert sich dazu wie folgt:

„Die Gesundheit der Thüringer liegt uns allen am Herzen. Allerdings haben wir alle einen anderen Blick auf die Wege, die es gibt, Gesundheit zu erhalten. Thüringen ist nach Sachsen mit einer Übersterblichkeit von 4 Prozent das Land im Analysezeitraum mit der niedrigsten Übersterblichkeit. Lassen Sie uns stolz darauf sein, dass Sie bisher eine Politik gefahren haben, die Thüringen mit einer minimalen Übersterblichkeit leben lässt! Mein eindringlicher Appell an Sie, hören Sie auf, auf Ungeimpfte Druck auszuüben! Überlassen Sie den mündigen Bürgern von Thüringen die Entscheidung, ob sie sich impfen lassen wollen oder nicht. 2G ist ausgrenzend und diskriminierend – und ich bitte Sie, nehmen sie die von mir dargelegte Korrelation ernst und revidieren Sie Ihren 2G-Beschluss für Thüringen. Der Wert eines Menschen hängt nicht vom Impfstatus ab.“

Studie zur Übersterblichkeit in Deutschland (KW 36 bis KW 40 in 2021) vom 16. November 2021:

Je höher die Impfquote, desto höher die Übersterblichkeit

Prof. Dr. Rolf Steyer und Dr. Gregor Kappler

Kontakt:

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Zusammenfassung

Die Korrelation zwischen der Übersterblichkeit in den Bundesländern und deren Impfquote bei Gewichtung mit der relativen Einwohnerzahl des Bundeslands beträgt .31. Diese Zahl ist erstaunlich hoch und wäre negativ zu erwarten, wenn die Impfung die Sterblichkeit verringern würde. Für den betrachteten Zeitraum (KW 36 bis KW 40, 2021) gilt also: Je höher die Impfquote, desto höher die Übersterblichkeit. Angesichts der anstehenden politischen Maßnahmen zur angestrebten Eindämmung des Virus ist diese Zahl beunruhigend und erklärungsbedürftig, wenn man weitere politische Maßnahmen ergreifen will, mit dem Ziel, die Impfquote zu erhöhen.

Zum Einstieg

1. Der Gesamtüberblick über die aktuelle Übersterblichkeit in Gesamt-Deutschland findet sich hier: https://www.destatis.de/DE/Themen/Querschnitt/Corona/_Grafik/_Interaktiv/woechentliche-sterbefallzahlen-jahre.html?nn=209016

2. und auch hier, wobei hier die Abweichung vom Median der Jahre 2016 -2020 direkt abgelesen werden kann: https://www.destatis.de/DE/Themen/Querschnitt/Corona/Gesellschaft/kontextinformationen-gesellschaft.html

Diese beiden Grafiken sind interaktiv, d.h. die Zahlen werden direkt angezeigt, sobald man mit dem Mauszeiger drüberfährt. Betrachtet man die KW 36 bis 43, so kann man mit dem Vergleich zwischen 2021 und dem Median 2016 bis 2020 die Übersterblichkeit in diesen KWn direkt in absoluten Zahlen ablesen. In manchen dieser Wochen sind es tatsächlich ca. 2.000 Sterbefälle mehr als im Median von 2016 bis 2020.

Sterbefallzahlen und Impfquoten werden besonders zuverlässig erfasst. Ob jemand zweifach geimpft ist, ist ebenso unstrittig wie die Frage, ob jemand gestorben ist. Wenn man komplexere Größen wie die Todesursache betrachtet ist dies nicht der Fall: Die Feststellung von Todesursachen wie „gestorben an Covid-19 Infektion“ hängen relativ stark von Interpretationen ab. Ein positiver Test ist keineswegs ein Beweis für diese Todesursache. Sterbefallzahlen und auch Impfquoten dagegen basieren nur in geringem Ausmaß auf Interpretationen.

Unsere Datenquellen

Die von uns verwendeten Daten sind entnommen vom:

• Statistischen Bundesamt (https://www.destatis.de/DE/Themen/Gesellschaft-Umwelt/Bevoelkerung/Sterbefaelle-Lebenserwartung/Tabellen/sonderauswertung-sterbefaelle.html?nn=209016)

• Robert Koch-Institut (https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Daten/Impfquoten-Tab.html)

(Der betreffende Link, unter dem man die relevanten Zahlen als Excel-Datei herunterladen kann, sind in Klammern angegeben.)

Was haben wir gemacht?

1. Berechnung der Übersterblichkeit

Für jedes der 16 Bundesländer haben wir für jedes Jahr 2016 bis 2021 die Anzahl der Sterbefälle in den KWn 36 bis 40 summiert. (Neuere sind bis heute, 16. November 2021, noch nicht für die einzelnen Bundesländer verfügbar.) Dies ergibt für jedes Bundesland und Jahr die Anzahl der Sterbefälle im Zeitraum KW 36 bis KW 40. Für einen Vergleichswert zur Anzahl der Sterbefälle in KW 36 bis KW 40 im Jahr 2021 haben wir die Sterbefallzahlen in KW 36 bis KW 40 für die Jahre 2016 bis 2020 gemittelt. Pro Bundesland sind diese Mittelwerte der letzten Jahre die Basis für die Vergleiche mit dem Jahr 2021. Für den Vergleich haben wir das Verhältnis der Anzahl der Sterbefälle des Jahres 2021 im Zeitraum KW 36 bis KW 40 durch die gerade genannten Mittelwerte gebildet und dann mit 100 multipliziert. Die Verhältniszahl 100 bedeutet also, dass es weder Über- noch Untersterblichkeit gibt, die Verhältniszahl 110 besagt, dass im betrachteten Zeitraum 2021 genau 10 Prozent mehr Menschen gestorben sind als im Mittel der vorangegangenen 5 Jahre. Die tatsächlichen Zahlen variieren unter den 16 Ländern zwischen 102,2 (Sachsen) und 115,7 (Mecklenburg-Vorpommern). Je größer die Abweichung (von 100) nach oben, desto größer die Übersterblichkeit in dem betreffenden Bundesland.

2. Impfquote

Die Impfquote konnten wir direkt aus der unter Datenquellen (Punkt 2) genannte Tabelle entnehmen. Dabei haben die Quote der zweimal Geimpften gewählt.

3. Berechnung der Korrelation zwischen Impfquote und Übersterblichkeit

Die 16 Länder haben stark voneinander abweichende Bevölkerungszahlen. Die Hansestadt Bremen hat nur ca. 0.68 Millionen Einwohner, das Land Nordrhein-Westfalen dagegen ca. 17.92 Millionen. (Diese Zahlen sind ebenfalls beim Statistischen Bundesamt zu finden.) Bei der Berechnung der Korrelation zwischen Impfquote und Übersterblichkeit haben wir die relative Bevölkerungsgröße als Gewichte verwendet (ebenso wie bei Mittelwerten und Varianzen). Auf diese Weise werden Verfälschungen zugunsten der Verhältnisse in den kleinen Ländern vermieden.

Die folgende Abbildung zeigt ein Streudiagramm der 16 Datenpunkte (der Bundesländer). Die Impfquote ist auf der horizontalen und die Verhältniszahl ist auf der vertikalen Achse abgetragen, wobei die Größe der Fläche der Punkte die relative Bevölkerungszahl darstellt.

Dieser Abbildung zufolge schneiden Sachsen (SN) und Thüringen (TH) am besten hinsichtlich der aktuellen Übersterblichkeit ab. Sie haben zugleich auch die niedrigsten Impfquoten. Quelle: Prof. Dr. Rolf Steyer und Dr. Gregor Kappler

4. Interpretation des Ergebnisses

Die Korrelation beträgt + .31, ist erstaunlich hoch und vor allem in einer unerwarteten Richtung. Eigentlich sollte sie negativ sein, so dass man sagen könnte: Je höher die Impfquote, desto niedriger die Übersterblichkeit. Das Gegenteil ist aber der Fall und dies bedarf dringend der Klärung. Eine Übersterblichkeit ist in allen 16 Ländern festzustellen. Die Anzahl der vom RKI berichteten Covid-Sterbefälle in dem betrachteten Zeitraum stellt durchweg nur einen relativ kleinen Teil der Übersterblichkeit dar und kann vor allem den kritischen Sachverhalt nicht erklären:

Je höher die Impfquote, desto höher die Übersterblichkeit.

Die direkteste Erklärung ist:

1. Vollständige Impfung erhöht die Sterbewahrscheinlichkeit.

Natürlich sind indirektere Erklärungen möglich:

2. Je höher der Anteil der Alten desto höher die Impfquote und die Übersterblichkeit. Daher korrelieren auch Impfquote und Übersterblichkeit. (Diese Erklärung ist aber nicht sehr plausibel, da sich der Anteil der Alten dann zwischen 2016-2020 einerseits und 2021 andererseits erheblich verändert haben müsste.)

3. Höhere Impfquoten werden durch erhöhten Stress und Angst in dem betreffenden Land erzielt und letztere führen zu erhöhten Anzahlen bei den Sterbefällen.

Weitere Erklärungsansätze sind keineswegs ausgeschlossen. Manche davon lassen sich vielleicht auch mit Zahlen untermauern und sollten weiter untersucht werden. Für Anregungen dieser Art sind wir sehr dankbar.

Quelle: Uebersterblichkeit-KW-36-bis-40-in-2021-003.pdf

Geständnis: Briten führen längst Krieg in der Ukraine - sprich es ist nicht nur Putins Krieg

Kanzler Scholz ist damit der Lüge überführt, der von einem Krieg allein von Putin gegen die Ukraine spricht.

Die grottenschlechte Regierungserklärung vom 14.12. 2022 strotzte nicht nur so vor Lügen und Verdrehungen der Geschichte.

Auch das immer wieder vorgetragene Narrativ vom alleinigen Krieg Putins gegen die Ukraine wird immer mehr zur Lüge, der die  eklatant "volksschädigende" Regierungspolitik des Scholz-Habeck-Regimes  kaschieren und die grottenfalsche Sanktionspolitik gegenüber Russland rechtfertigen soll.    

Die bewusst herbeigeführte De-Industrialisierung des Landes und die Verelendung der Massen  sowie die Hyper-Inflation muss ja irgendwie politisch und medial  gerechtfertigt werden. 

Und Olaf Scholz belügt ganz bewusst das Volk.

Die Ex Kanzlerin Merkel hatte vor Tagen bereits klargestellt, dass die Minsker Friedensverhandlungen nie das  Ziel hatten  Frieden im ukrainischen Bürgerkrieg, der seit 2014 immer mehr eskalierte, zu schaffen. Vielmehr sollte Zeit gewonnen werden, die Ukraine hochzurüsten und den  absehbaren und   auch geplanten Krieg gegen Russland in der Ukraine hinauszuzögern - mit dem  Ziel die Kampfkraft und Kriegsfähigkeit der Ukraine in der Zwischenzeit zu stärken.  

Seit dem USA gesteuerten Maidan-Putsch war die Ukraine quasi eine Kolonie der USA, die nazi offene Marionetten wie Poroschenko und zuletzt Selenski letztendlich an der  Spitze des Staates eingesetzt hatten. 

Da die USA ihre Einmischungspolitik und verdeckte Kriegspolitik  laut der CIA Doktrin der Umbrage-Politik in der Regel über Dritte praktiziert  - wie wohl auch bei der Pipeline-Sprengung zulasten Russlands und der EU - wurden  hier wohl in erster Linie die Briten eingesetzt  - auch mit dem Ziel die EU gemeinsam zu schaden.

So gesehen macht es Sinn, dass die Briten im Auftrag der USA einen Keil zwischen der EU und Russland treiben und den Krieg schon vor dem russischen Militäreinsatz in der Ostukraine im Februar 2022  eskalieren lassen wollte. 

Britischer General gibt zu: Royal Marines doch in der Ukraine im Einsatz

Ein hochrangiger britischer General hat die Entsendung von Truppen in die Ukraine eingeräumt. Es seien "hochriskante verdeckte Operationen". Dementsprechende Mutmaßungen seitens Russlands wurden in der Vegangenheit von westlichen Analysten und Medien vehement zurückgewiesen.
Britischer General gibt zu: Royal Marines doch in der Ukraine im Einsatz
Quelle: Gettyimages.ru © Anadolu Agency

Die Royal Marines nahmen an "diskreten Operationen" auf ukrainischem Boden teil, die sich über mehrere Monate hinzogen, berichtete die britische überregionale Tageszeitung The Times. Im Artikel werden die Äußerungen des Generalleutnants Robert Magowan im Amtsblatt der britischen Streitkräfte zitiert. Magowan ist der frühere Generalkommandant der Royal Marines, nachdem er 1989 in die Eliteeinheit der Royal Navy eingetreten war. So beschreibt der Generalleutnant in seinem Beitrag, dass:

"(...) die Kommandotruppen diskrete Operationen in einem äußerst sensiblen Umfeld unterstützt hatten. Unsere Einsätze waren mit einem hohen politischen und militärischen Risiko verbunden."

Zu den Details der Aussage von Magowan heißt es im Times-Artikel:

"Im Globe and Laurel, der offiziellen Publikation der Royal Marines, beschrieb er, wie 350 Marinesoldaten des Kommandos 45 Anfang des Jahres Diplomaten aus der britischen Botschaft in Kiew (nach Polen) eskortierten, als klar wurde, dass sich die russischen Truppen für eine Invasion sammelten. Die Kommandos kehrten im April nach Kiew zurück, um die Botschaft zu schützen, als Großbritannien versuchte, die diplomatische Präsenz wiederherzustellen."

Diese Informationen belegen damit das erste Mal, dass das britische Militär mit eigenen Streitkräften auch an Spezialoperationen in der Ukraine teilgenommen hat. Diese Vermutungen seitens Russlands wurden mehrheitlich durch westliche Politiker und Medien vehement als unwahr bezeichnet. Der russische Präsident Wladimir Putin hatte die Ereignisse in der Ukraine als einen Konflikt zwischen Russland und dem "gesamten westlichen Militärapparat" bezeichnet und im September behauptet, dass ganze Militäreinheiten in der Ukraine "de facto unter dem Kommando westlicher Berater" stünden.

Putins Einschätzungen wurden zurückgewiesen. "Es gibt keine Beweise für eine Beteiligung von NATO-Bodentruppen in der Ukraine", erklärte zum Beispiel Edward Arnold von der Denkfabrik "Royal United Services Institute" mit Sitz in London zu Jahresbeginn gegenüber der BBC. "Es gibt auch keine NATO-Kommandeure, die ukrainische Einheiten auf dem Schlachtfeld anleiten. Es ist auch sehr unwahrscheinlich, dass dies in Zukunft geschehen wird, da die NATO versucht, die Eskalationsrisiken zu mindern." Magowan erläuterte im Globe and Laurel-Artikel:

"Im Januar dieses Jahres rückte die 45. Kommandogruppe kurzfristig aus – mitten im dunklen nordnorwegischen Winter, um die britische Botschaft in Kiew nach Polen zu evakuieren. Die internationale Eingreiftruppe 999, wenn man so will. Im April kehrten sie dann in das Land zurück, um die diplomatische Mission wiederherzustellen und wichtige Mitarbeiter zu schützen. Während beider Phasen unterstützten die Kommandos andere diskrete Operationen in einem äußerst sensiblen Umfeld und mit einem hohen politischen und militärischen Risiko."

Das erwähnte 45. Kommando, das im Stützpunkt RM Condor in Arbroath (Schottland) an der Nordseeküste stationiert ist, ist laut der Times "auf arktische Kriegsführung spezialisiert". Der Times-Artikel legt dar, dass zu Beginn des Jahres die Kommandoeinheit "an Übungen in Norwegen teilnahm, als es kurzfristig nach Polen verlegt wurde, um bei der Evakuierung zu helfen. Während des Trainings in den gefrorenen Bergen und Fjorden oberhalb des Polarkreises fielen die Temperaturen auf minus 35 Grad".

Die bataillongroße Einheit war demnach maßgeblich am Falklandkonflikt beteiligt, bei dem es im April 1982 auf der britischen Kronkolonie Falkland (eine abgelegene Inselgruppe im Südatlantik) zu militärischen Auseinandersetzungen zwischen argentinischen und britischen Soldaten kam.

Magowan bestätigte auch die Ausbildungsunterstützung ukrainischer Soldaten, da er in seinem Beitrag "die Rolle der Marinesoldaten bei der Ausbildung der Kiewer Streitkräfte" explizit lobte. Dazu schrieb der Generalkommandant:

"Neben der allgemeinen Verteidigung haben wir uns in diesem Sommer intensiv an der Ausbildung von Hunderten von ukrainischen Militärangehörigen beteiligt. Wir planen auch, ukrainische Marinesoldaten auszubilden."

Die Times schreibt dazu in ihrem Artikel ergänzend:

"Die Times enthüllte Anfang des Jahres, dass britische Spezialeinheiten vor Ort in Kiew bei der Ausbildung lokaler Truppen helfen. Nach der Invasion der Krim im Jahr 2014 wurden erstmals Militärausbilder in die Ukraine entsandt, die jedoch im Februar 2022 wieder abgezogen wurden, um einen direkten Konflikt mit den russischen Streitkräften zu vermeiden." 

Die britische Regierung habe zudem "Experten für Cybersicherheit zum Schutz wichtiger ukrainischer Ministerien entsandt".