US Biowaffenlabore in den USA bzw der Ukraine
Top Secret
Es gibt zwei Kategorien von Laboren der USA in der Ukraine.
Einerseits agieren sie für Pharmakonzerne und andererseits dienen sie der Regierung und den Geheimdiensten als Biowaffenlabore.
47 solcher Bio-Labore der USA in der Ukraine wurden offiziell eingestanden - ihr wahrer Zweck wurde aber nicht bekannt gemacht. Das räumt sogar das Pentagon- Kriegsministerium der USA auf ihrer Webseite ein. Getarnt als angeblich "friedliche" Einrichtungen.
Was will man an der vordersten Ostfront als Vorposten der USA und der Nato gegen Russland in der Ukraine mit geheimen Biowaffenlaboren?
Selbst die US Top Diplomatin Viktoria Nuland ( die EU Verächterin) bestritt bei einer Anhörung dessen Existenz nicht - vielmehr war sie verräterisch darüber besorgt, dass da wichtige Erkenntnisse aus den Laboren an Russland fallen könnten.
Später forderte die WHO die Ukraine daraufhin auf, sämtliche gefährlichen Substanzen aus solchen Laboren in der Ukraine zu vernichten.
Interessant ist in diesem Zusammenhand das Unternehmen "MetaBiota". Gründer ist Nathan Wolf, der Millionen €uro von DARPA erhielt.
Darpa forscht im Bereich der Biowaffen als auch im Bereich neuer IT Technologien.
Q Tel finanzierte als Investmentfond des CIA der USA die Firma Metabiota. Über Q Tel erwirbt die CIA interessante Startups.
Metabiota selber erhält in der Regel Aufträge des CIA und von DARPA.
Jetzt kommen wir zu Investitionen des Hunter Biden, der eine wichtige Rolle im Joe Biden Clan und in der Ukraine spielt.
Hunter Biden hatte wohl im Vollrausch seinen Laptop "verloren" bzw in Reparatur gegeben - den aber dann wohl wieder vergessen! Der tauchte aber wieder auf.
128 000 E Mails wurden so geleakt!
Hunter Biden hat demnach massiv in Metabiota investiert! Es arbeitet an Krankheitserregern wie Ebola oder Corona. Demnach investierte Biden 250 000 bis 500 000 Dollar in das Unternehmen in der Ukraine.
Zudem arbeitet es an Ebola Viren - obwohl Ebola in der Ukraine nicht vorkommt!
Das lässt vermuten, dass die offizielle Version der Arbeit an Krankheitsviren zum Wohle der Menschen eine Lüge ist und es eher darum geht verdeckt so Killerviren in Biowaffenlaboren zu züchten und womöglich auf die Menschheit loszulassen.
Fortsetzung folgt
Bis zu 100 000 demonstrieren in Prag gegen Regierung - für Russland und gegen Sozialabbau
Massenprotest gegen selbst verursachte Inflation
Auch die Linke in Form der Kommunistischen Partei in Prag beteiligte sich aktiv an diesen Volksaufständen gegen eine EU und Nato hörige und einseitig russophobe Regierungspolitik.
Zehntausende Menschen nahmen an einer regierungskritischen Kundgebung in der tschechischen Hauptstadt Prag teil.
Nach Angaben der Polizei versammelten sich 70.000 bis 100 000 Menschen auf dem Wenzelsplatz.
Die Kundgebung steht unter dem Motto "Tschechische Republik zuerst" und wurde von politischen Parteien und Bürgern organisiert, die mit der gegenwärtigen Politik nicht einverstanden sind, berichtet die Zeitung České noviny. Nach Angaben von Novinky.cz fordern die Demonstranten, dass die Behörden eine neutrale Haltung zum Konflikt in der Ukraine einnehmen.
Nach Angaben von Premierminister Petr Fiala wurde der Protest von prorussischen Kräften initiiert, die sich gegen tschechische Interessen stellen, berichtete České noviny. In einem Tweet teilte die Polizei mit:
"Die Kundgebung auf dem Wenzelsplatz verläuft friedlich. Wir hatten bisher keine ernsthaften Probleme zu bewältigen. Wir schätzen die Zahl der Teilnehmer um 14:30 Uhr auf etwa 70.000 bis 100 000."
Die Organisatoren der Demonstration erklärten Anfang der Woche, sie wollten, dass die derzeitige Regierung abtritt, die Auswirkungen der Energiekrise gemildert und die Folgeschäden behoben werden.
Sie fordern die Befreiung der einheimischen Industrie von der Abhängigkeit von ausländischen Konzernen sowie militärische Neutralität und direkte Verträge mit Gaslieferanten zu niedrigen Preisen, insbesondere mit Russland.
Ihrer Ansicht nach muss die Tschechische Republik ihr Stromverteilungs- und -abrechnungssystem ändern, damit sie keine Zwischenhändler und Spekulanten an der Börse bezahlen muss, berichtete die Zeitung.
Leider beteiligten sich auch Rechte an diesen Massendemonstrationen.
Eroberung des AKW Saporoschje durch Ukrainer militärisch gescheitert
Augenzeugenbericht - Sturm auf das AKW Saporoschje
Kämpfer einer russischen Spezialeinheit legt Details des zweiten ukrainischen Landungsversuchs an AKW Saporoschje offen
Ein russischer Militärangehöriger mit Rufnamen "Skif" legte in einem Gespräch mit der russischen Nachrichtenagentur RIA Nowosti Einzelheiten einer weiteren ukrainischen Attacke auf das größte europäische Atomkraftwerk Saporoschje offen. Ihm zufolge handelte es sich um einen schnellen Landungsversuch mit Unterstützung der Artillerie.
Die ukrainischen Einheiten seien mit schneller Geschwindigkeit auf Kampfbooten mit ausgeschaltetem Licht gefahren. Sie seien von der russischen Militäraufklärung gesichtet und ihre Koordinaten an den verantwortlichen Stab weitergeleitet worden. Dieser habe einen Luftangriff eingeleitet. Hierbei sei die Vorstoßtruppe des Gegners eliminiert worden. Russland habe die ukrainischen Kutter mit vier Su-30-Kampfflugzeugen und zwei Ka-52-Hubschraubern angegriffen. Es habe sich um einen massiven Gegenschlag gehandelt.
Die Kutter, mit denen sich die ukrainischen Landetruppen bewegten, konnten bis zu 15 Kämpfer plus Munition beherbergen und stammten aus ausländischer Produktion. "Sie wurden der Ukraine von einem der unfreundlichen Staaten zur Verfügung gestellt", hieß es. Das Ziel der Landetruppen sei die Überquerung der Wasseroberfläche, Landung und schnelle Einnahme des AKW-Geländes gewesen. Dies sei während der IAEA-Inspektion geschehen mit dem Ziel, die Entwicklungen zum eigenen Vorteil zu nutzen, erklärte Skif.
Nach Angaben des russischen Verteidigungsministeriums soll die ukrainische Armee in der Nacht zum Samstag erneut versucht haben, das AKW Saporoschje unter eigene Kontrolle zu bringen. Demnach hätten mehr als 250 ukrainische Spezialkräfte und ausländische Söldner auf 42 Kuttern und Motorbooten gegen 22:00 Uhr MESZ versucht, nahe der Städte Energodar und Dneproprudnoje zu landen. Das russische Militär habe jedoch die beiden Einheiten an der Landung gehindert. Bei dem gescheiterten Vorstoß seien 47 ukrainische Nationalisten, darunter zehn ausländische Söldner, ums Leben gekommen, 23 weitere hätten Verletzungen erlitten.
IAEA kritisiert ukrainischen Dauerbeschuß des AKW Saporoschje
UN Aufsichtsbehörde attestiert Russland gute Kooperation mit ukrainischem Personal
Angesichts des andauernden Beschusses des von russischen Truppen besetzten Atomkraftwerks Saporischschja bangen internationale Experten nach einem Besuch um die Sicherheit dort.
Seine größte Sorge bleibe, dass das AKW durch weiteren Beschuss schwer beschädigt werden könnte, sagte der Chef der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA) Rafael Grossi in Wien.
Zwar seien Schäden offenkundig und inakzeptabel, aber wichtige Sicherheitselemente wie die Stromversorgung des Kraftwerks funktionierten.
Auch die Zusammenarbeit zwischen den russischen Verwaltern und dem ukrainischen Personal klappe auf professioneller Ebene einigermaßen gut, sagte Grossi am Freitagabend nach seiner Rückkehr aus der Ukraine am Flughafen Wien.
Er erwarte eine genaue Analyse der Sicherheit des Kraftwerks durch seine vor Ort verbliebenen Experten im Laufe der nächsten Woche. Noch seien sechs IAEA-Experten beim Atomkraftwerk. Vier würden zurückkehren, zwei bis auf Weiteres vor Ort bleiben.
Er habe nicht den Eindruck, dass die russischen Verwalter etwas verborgen haben.
"Wir haben alles gesehen, was ich sehen wollte", sagte Grossi. Ein entscheidender Unterschied zu vorher sei auch, dass er nun aus eigenen Quellen erfahre, was vor Ort passiere.
Der IAEA-Chef betonte erneut, dass er die Mission seiner Behörde als permanent ansehe. "Die IAEA ist da, um so lange wie nötig zu bleiben." Dazu gebe es aktuell die Zustimmung der Ukraine und Russlands. Dass sich die Dinge ändern könnten, sei ihm klar. Am meisten sorge ihn derzeit, dass das Kriegsgeschehen rund um das Kraftwerk an Intensität zunehme, sagte Grossi.
AKW Saporischschja: Ukraine beschießt russische Artilleriepositionen
Die Ukraine hat nach eigenen Angaben unweit des Atomkraftwerks Saporischschja russische Artilleriepositionen beschossen. "Bestätigt ist, dass unsere Truppen im Bereich der Ortschaften Cherson und Enerhodar drei Artilleriesysteme des Gegners mit präzisen Schlägen vernichtet haben", hieß es im Bericht des ukrainischen Generalstabs am Freitagabend bei Facebook. Ebenfalls seien ein Munitionslager und mindestens eine Kompanie der russischen Armee vernichtet worden.
Nach der Ukraine pumpt der Aggressor USA jetzt auch Taiwan mit Waffen voll
Der wahre Welt-Aggressor USA enttarnt sich immer mehr
Milliardenschwerer Rüstungsdeal
US-Waffensysteme für Taiwan
Nachdem die USA auch die Ukraine seit 2014 8 Jahre lang mit modernsten Nato Waffen gegen Russland hochgerüstet haben, wird das gleiche perfide und global-imperialistische Spiel jetzt mit dem wahren Systemfeind der USA - dem kommunistischen Rotchina- wiederholt.
Ukraine könnte sich historisch als nur ein Vorspiel der geplanten Aggression gegen China erweisen, der gleichzeitig die Achse Moskau-Peking mit Hilfe von ukrainischen Neonazis sprengen soll.
Die USA verkaufen Taiwan inmitten wachsender Spannungen mit China neue Waffen und Rüstungssysteme im Wert von mehr als eine Milliarde Dollar. Wie das US-Außenministerium am Freitag mitteilte, enthält das Paket mit einem Gesamtumfang von 1,1 Milliarden Dollar unter anderem ein Radar-gestütztes Raketen-Frühwarnsystem im Wert von 665 Millionen Dollar. Geplant ist auch die Lieferung von bis zu 60 modernen Raketen vom Typ Harpoon im Wert von 355 Millionen Dollar, mit denen angreifende Schiffe versenkt werden können, sowie von 100 Sidewinder-Raketen, die von Kampfflugzeugen oder Kampfhubschraubern aus abgefeuert werden können, im Wert von 85,6 Millionen Dollar.
Das US-Außenministerium erklärte, das Rüstungsgeschäft sei "für Taiwans Sicherheit unverzichtbar". Zugleich rief das Ministerium China auf, seinen "militärischen, diplomatischen und wirtschaftlichen Druck gegen Taiwan zu beenden und einen bedeutungsvollen Dialog mit Taiwan aufzunehmen".
China reagierte erbost auf das Rüstungsgeschäft und drohte Konsequenzen an. Das Waffenpaket für Taiwan stelle eine ernsthafte Bedrohung für die Beziehungen zwischen Washington und Peking dar und müsse sofort gestrichen werden, erklärte der Sprecher der chinesischen Botschaft in der US-Hauptstadt. "China wird im Lichte der Entwicklung der Situation entschlossen legitime und notwendige Gegenmaßnahmen ergreifen."
Seit der Spaltung zwischen China und Taiwan im Jahr 1949 betrachtet Peking die Insel als abtrünniges Gebiet, das es wieder mit dem Festland vereinigen will - notfalls mit militärischer Gewalt. Der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine hat Befürchtungen aufkommen lassen, Peking könnte im Umgang mit Taiwan auf ein ähnliches Vorgehen setzen. Zuletzt sorgte Anfang August der Taiwan-Besuch der US-Spitzenpolitikerin Nancy Pelosi für eine massive Zunahme der Spannungen. China hielt als Reaktion auf Pelosis Besuch die größten Militärmanöver seiner Geschichte in den Gewässern rund um Taiwan ab.
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