77 % der Deutschen denken anti imperialistisch und lehnen Grenzschließung oder Mauerbau ab

91 % für Bekämpfung der Fluchtursachen wie imperialistische Kriege

Laut einer repräsentativen Umfrage von „TNS Infratest Politikforschung“ im Auftrag der Körber-Stiftung sind 77 Prozent der Deutschen dagegen, dass die deutschen Grenzen geschlossen werden. Die Umfrage wurde am Dienstagmorgen auf dem „Berliner Forum Außenpolitik“ vorgestellt.

Auch die Flüchtlingsfrage betrachtet de Mehrheit nicht mehr als Top Thema Nr. 1, zu dem Mainstremmedien - Konzenmedien wioe Staatsmedien - es mit ihrer völkischen Propaganda gemacht hatten.

Vielmehr fordert die Mehrheit die Ursachen der Flüchtlingskriese zu bekämpfen, wozu völkerrechtswidrige Kriege unter US und Nato Führung gehören.

Damit positioniert sich die Mehrheit der Bundesbürger anti-imperialistisch und Nato-kritisch.

Knapp drei Vierte der Deutschen (73 Prozent) sagen, dass eine Lösung der Flüchtlingskrise nur auf europäischer Ebene möglich ist. Allerdings sind nur 33 Prozent der Ansicht, dass das Flüchtlingsabkommen zwischen der EU und der Türkei maßgeblich zur Lösung der Flüchtlingskrise beiträgt.

Ebenfalls 73 Prozent sagen, dass Deutschland von den anderen EU-Mitgliedsstaaten in der Flüchtlingskrise allein gelassen wird. Und auch dem stimmen 73 Prozent zu, dass jenen EU-Mitgliedsstaaten die Subventionen gestrichen werden sollten, die keine oder nur sehr wenige Flüchtlinge aufnehmen.

Kampf gegen Fluchtursachen statt Grenzschließung

Fast alle Deutschen (91 Prozent) sind der Ansicht, dass sich die EU-Staaten mehr für die Prävention von Fluchtursachen einsetzen müssen, „auch wenn dies mit zusätzlichem Engagement und Kosten verbunden ist“.

Befragt wurden 1.001 Deutsche im Alter ab achtzehn Jahren in der ersten Oktoberhäfte 2016, berichtet die Frankfurter Allgemeine. Weder der Sieg von Donald Trump bei der amerikanischen Präsidentenwahl hatte Einfluss auf die Antworten noch die Drohung von Präsident Erdogan, die türkischen Grenzen für Migranten zu öffnen.

Entsprechend sackt die AfD bei der aktuellen Umfrage auf 13 % ab.

Belügt uns nicht - Islamist beim VS war  homosexueller Porno-Darsteller

Der angebliche Islamist, der Mitarbeiter des Verfassungsschutzes war, ist ein 51 jähriger Deutscher  mit spanischen Wurzeln, der als Banker udn als homosexueller Porno-Darsteller gearbeitet haben .

So ist es wahrschweinlicher, dass der CIA der USA diesen Mitarbeiter in deutschen Geheimdiensten installiert hatte,

Es handelte sich um keinen IM des Staatsschutzes oder VE ( Verdeckter Ermittler des  VS), wie man seit der wende sagt,  sondern um einen hauptamtlichen Mitarbeiter des Verfassungsschutzes, der sich beim Staatsschutz beworben hatte.

Wie schon Hillary Clinton mehrfach erläutert hatte, war Al Kaida von den USA im Krieg gegen die Sowjets nach 1979 selber geschaffen worden. Es ist ein westliches Geheimdienstkonstrukt.

Der IS ging 2006 aus der Al Kaida im Irak hervor und wurde mithilfe von US Geheimdiensten als Machtfaktor in Syrien gemacht.

Angeblich soll er heimlich zum Islam konvertiert sein. Das ist aber eher unwahrscheinlich, weil sein Umfeld wie auch seine Frau und seine 4 Kinder davon nichtts mitbekommen haben . So darf angezweifelt werde, ob der Mann überhaupt was mit dem Islam zu tun hatte,.

Als die Ermittler am 16. November die Wohnräume von Roque M. (51) in Tönisvorst durchsuchten, fanden sie nicht nur Beweise für den Verrat von Dienstgeheimnissen, sondern offenbar auch pornographisches Material, auf dem M. als Darsteller zu sehen war.

 

Satire

Erz-Konservative FPÖ in Österreich mit rassistischer Arier-Werbung und Hetze gegen Muslime vor der Präsidentenwahl

Wirbel um Rassisten-Schock-Plakate in Wien

Mit zunehmenden Wahlerfolgen zeigen sich Erzkonservative und Rechtspopulöiosten immer rassistischer und rechtsradikaler.

Auch deshalb weist Jakob Augstein darauf hin, dass man Rassisten wie bei uns die AfD oder einen Trump nicht verharmlosend als Rechtspopulisten bezeichnen sollte. Man sollte offen sagen, dass es sich um Rassismus und Fasdchismus handelt, der in Europa auf dem Vormarsch ist.

 

In vier Tagen wird endlich ein neuer Bundespräsident gewählt. Der Wahlkampf befindet sich nun in der entscheidenden Phase und verkommt immer mehr zu einer Schlammschlacht. Nun erreichte dieser einen neuen Tiefpunkt.

Wer am Mittwoch morgen durch die Wiener Mariahilfer Straße spazierte, staunte wohl nicht schlecht. An mehreren Geschäften waren rassistische Plakate befestigt, die an NS-Parolen erinnerten. „Araberschuft, du wirst hier nicht bedient! Nur für A(ust)RIER! So wahr mir Gott helfe.“

Eine Distanzierung der FPÖ  wird in Österreich als wenig glaubwürdig betrachtet. Viele Zeitgenossen vermuten eine gezielte Kampagne der Rechtsradikalen. 

 

Ex Goldman Sachs Banker des Establishments Mnuchin wird US Finanzminister unter Trump

Nicht Trump, die Wall-Street regiert die USA

Jedes Mal wenn ich in Talkshows sage, die Wall-Street sei mächtiger als der amerikanische Präsident, ernte ich verständnisloses Kopfschütteln oder handele mir den Vorwurf des Anti-Amerikanismus ein.

Nun ist es wieder bestätigt. Egal ob Trump oder Clinton - die Wall-Street stellt den Finanzminister der militärischen und ökonomischen Supermacht. Der neue heißt Steven Mnuchin. 17 Jahre arbeitete er für die Investment-Bank Goldmann Sachs. Die FAZ schreibt in ihrer Naivität: "Mit Blick auf die vergangenen 20 Jahre findet sich dieser Karrierebestandteil in den Biografien vieler amerikanischer Finanzminister." Da bestätigt die FAZ wieder mal, dass hinter ihr immer ein kluger Kopf steckt

Wir erfahren auch: Zwischenzeitlich arbeitete Trumps neuer Finanzminister auch für den bekannten Hedgefonds Manager George Soros, der sich bekanntlich große Verdienste um die De-Stabilisierung der Ukraine - Pardon, um die Ausbreitung von Freiheit und Demokratie in Ost-Europa - erworben hat.

Da sind wir mit unserer "schwäbischen Hausfrau" Wolfgang Schäuble doch noch arg rückständig.

Aber was nicht ist, kann ja noch werden, auch Deutschland ist auf dem Weg der Modernisierung. Der berühmt-berüchtigte Deutsche Bank-Chef Joe Ackermann feierte bekanntlich seinen 60. Geburtstag standesgemäß im Kanzleramt. Die Kanzlei Freshfields "berät" weiter den deutschen Gesetzgeber. Und Schäubles Vorgänger Peer Steinbrück war 2015 Berater der Agentur zur "Modernisierung der Ukraine", jetzt berät er den Vorstand der Direktbank ING-DiBa.

#trump #usa #wallstreet #finanzhaie #bankster #dielinke #oskar #lafontaine #oskarlafontaine #schäuble #steinbrück #goldmannsachs #lobbyisten

USA setzten massiv Uranmunition im Syrienkrieg ein

Heuchlerisch und verlogen reden sie von "Assads Fassbomben" - aber die USA setzen weit brutalere Munition im Syrienkrieg ein, die ganze Regionen dauerhaft verstrahlt und den Krebstod bei Zivilisten herbeiführt..
 
Das Zentralkommando der US-Streitkräfte CENTCOM hat entgegen früherer Behauptungen zugegeben, dass US-Kampfflieger Uranmunition in Syrien eingesetzt haben. Allein am 18. und 23. November 2015 wurden 5.100 Ladungen mit Uranmunition von A-10 Thunderbolt II Kampffliegern verschossen.
 
Das Zentralkommando der US-Streitkräfte CENTCOM hat entgegen früherer Behauptungen zugegeben, dass US-Kampfflieger Uranmunition in Syrien eingesetzt haben. Uranmunition ist panzer- und bunkerbrechend und setzt beim Aufprall auf das Ziel hochtoxische, radioaktive Uranoxide in Nanopartikelgröße frei.

In den Einsatzgebieten dieser Munition sind Krebserkrankungen und Missbildungen bei Neugeborenen gehäuft aufgetreten. Mit der gestrigen UN-Abstimmung über eine Resolution zum Thema Uranmunition in New York steht die Sorge über die gesundheitlichen und ökologischen Folgen des Einsatzes der Waffen erneut auf der internationalen Agenda.

Ärzte gegen den Atomkrieg verlangen Zieldaten, um das Material sicherzustellen

ICBUW, IPPNW Deutschland und PAX Niederlande fordern die US-Regierung dringend auf, über die beiden Vorfälle und die Handhabung des Gebrauchs von Uranwaffen in diesem Konflikt aufzuklären.

Sie verlangen die schnelle Veröffentlichung detaillierter, genauer Zieldaten, um sicherzustellen, dass die verantwortlichen Behörden die Aufklärung des Risikos, die Abriegelung des Einsatzgebietes und die Sicherstellung des kontaminierten Materials voranbringen können.

5.100 Ladungen Uranmunition allein am 18. und 23. November verschossen

Sowohl das Pentagon als auch die US-Luftwaffe haben bis vor kurzem den Einsatz von Uranmunition im Kampf gegen den IS oder gegen Assad verleugnet.

Durch das Büro der Kongressabgeordneten Martha Mc. Sally wurde im Mai 2016 das Gegenteil bekannt.

Die Antwort der Abgeordneten auf die Anfrage eines Wählers legte offen, dass 5.100 Ladungen mit Uranmunition am 18. und 23. November 2015 von A-10 Thunderbolt II Kampffliegern verschossen wurden.

CENTCOM also das  Zentralkommando der US Militärs rechtfertigt die Anwendung dieser Waffengattung mit der Beschaffenheit der Ziele.

Erst am 20. Oktober 2016 gab CENTCOM gegenüber dem unabhängigen Informationsdienst der Vereinten Nationen, IRIN News, offiziell zu, dass die US-geführte Koalition in Syrien am 18. und 23. November 2015 Uranwaffen bzw. Munition eingesetzt hat. Ein Sprecher von CENTCOM erklärte, vorherige Verlautbarungen wären durch einen Fehler in der Berichterstattung zustande gekommen.

CENTCOM rechtfertigt die Anwendung dieser Waffengattung mit der Beschaffenheit der Ziele. Die ICBUW schreibt dazu: „Die USA bestätigten, in Übereinstimmung ihrer eigenen Richtlinien, in regelmäßigen Abständen, dass DU (abgereichertes Uran= Depleted Uranium) nur für gepanzerte Ziele eingesetzt wird. Etliche Konflikte haben jedoch gezeigt, dass diese Richtlinie üblicher Weise ignoriert wird.“

Die ICBUW hat die von CENTCOM zugegebenen Einsatzdaten analysiert und festgestellt, dass bei beiden Angriffen keine gepanzerten Ziele zugegen waren. Wim Zwijnenburg (PAX) erklärt dazu: „… aufgrund der toxischen und radioaktiven Eigenschaften des Schwermetalls besorgt es uns zutiefst, dass sich die USA wieder entschieden haben, DU als Munition einzusetzen.“

Es wird Uranstaub freigesetzt, der große Gebiete kontaminieren kann.

Die ärztliche Friedensorganisation IPPNW setzt sich seit Jahren für ein internationales Verbot von DU-Munition ein.

Dr. Alex Rosen, Kinderarzt und Vorstandsmitglied der deutschen IPPNW erklärt: „Beim Einsatz von DU-Munition wird Uranstaub freigesetzt, der große Landstriche kontaminieren kann. Als radioaktives Schwermetall ist Uran für den menschlichen Körper doppelt giftig und kann auch lange nach den eigentlichen Kampfhandlungen zu Nierenerkrankungen, Krebs, Missbildungen bei Neugeborenen und Fehlgeburten führen.“

Neben der USA haben unter anderem auch Russland und Großbritannien DU-Waffen in ihrem Arsenal. In der Vergangenheit wurde DU-Munition beispielsweise in den irakischen Städten Basra und Falludscha durch sdie US Regierung eingesetzt. Seit Ende der Kampfhandlungen häufen sich dort die Berichte über Fehlbildungen und genetische Erkrankungen.

Militär und Rüstungsfirmen nutzen Waffen mit Uranmunition: Soldaten und Zivilisten sterben seit Jahren an Krebs. Trotzdem scheut die Bundesregierung die Ächtung.

Uran-Munition ist eine spezielle konventionelle Waffe, deren Geschossspitzen mit abgereichertem Uran (DU) gehärtet sind. Uran ist ein Schwermetall mit extremer Dichte, 1.7 mal dichter als Blei, das verleiht dem Geschoss eine sehr hohe Durchschlagkraft. Zudem ist DU ein Abfallprodukt der Nukleartechnik und daher äußerst billig und in großen Mengen zu bekommen.

Sie werden als panzerbrechende Waffen eingesetzt. Die DU-Geschosse durchdringen Panzerungen und auch Bunker wie weiche Butter. Beim Auftreffen entwickeln sie eine sehr hohe Hitze – bis zu 5000 Grad Celcius – und brennen durch die Panzerung durch. Erst dann explodieren sie und setzen dabei Giftwolken aus radioaktivem Staub frei.

Sie gibt es aber auch als bunkerbrechende Waffen, die im Irak und anderswo auch schon etlichen Zivilisten in Schutzbunkern nach US Luftangriffen das Leben kostete.

20 Armeen sollen DU-Waffen besitzen. Nachgewiesenermaßen haben die USA und Großbritannien abgereichertes Uran benutzt. Verifizierte Einsatzgebiete waren das Kosovo, Serbien und der Irak. Andere Einsatzszenarien sind umstritten, wie Afghanistan, Syrien. Jemen oder Libyen. Aber es gibt Hinweise darauf, dass auch dort DU-Munition verschossen wurde.

Uran ist ein Schwermetall und hochgradig toxisch und auch eine strahlende Substanz. Uran ist also im doppelten Sinne schädlich – durch seine chemische und radiologische Giftigkeit. Beim Auftreffen dieser Geschosse entstehen giftige Staubwolken, die kleinste Nanopartikel beinhalten.

Diese Nanopartikel werden eingeatmet, kontaminieren den Boden und das Grundwasser. Dadurch ist die Bevölkerung unmittelbar gefährdet, sich hochgradige Vergiftungen zuzuziehen. DU ist genotoxisch, das heißt es kann die Gene beeinflussen und ist damit schädlich für den menschlichen Organismus, mit katastrophalen Folgen wie Nierenschäden, Tumore, Fehlgeburten, Missbildungen und Krebs.

Das betrifft auch die Soldaten. Tausende Veteranen sind am Golfkriegssyndrom erkrankt. 

Im normalen Kampfeinsatz sind die Soldaten nicht geschützt. Es gibt lediglich Schutzvorkehrungen für die Einheiten, die hinterher solche Gebiete aufräumen. Oft hatten die verbündeten Militärs keinerlei Informationen über den Einsatz von DU, darum wurden keine Schutzmaßnahmen getroffen. So erging es beispielsweise Soldaten aus Italien und auch der Bundeswehr im Kosovo-Einsatz.

Italien hat 2009 die kausalen Zusammenhänge von DU-Munition und bestimmten Krebserkrankungen anerkannt und 30 Millionen Euro als Wiedergutmachungsfond bereitgestellt – für kranke Militärangehörige. 

Die Zivilbevölkerung bleibt sich selbst überlassen. Ähnlich dramatisch ist die Umweltzerstörung auf militärischen Übungsplätzen, auch dort wird neben anderen Kampfmitteln DU verschossen. Durch die kriegsvorbereitenden Manöver ist die dortige Zivilbevölkerung ebenfalls multitoxischen Vergiftungen ausgeliefert.

Die aktuellen Ermittlungen und Klagen gegen den Truppenübungsplatz "Salto di Quirra" auf Sardinien zeigen, wie brisant das Thema DU und die Verseuchung durch Kampfstoffe auch in Europa ist.

Die Bundesregierung hat zwar den Atomausstieg beschlossen, die Ächtung von DU-Munition scheut sie aber. Das Problem wird verharmlost.

Zum einen sagt die Bundesregierung: wir sind sauber, wir haben solche Waffen nicht und zum anderen gibt es diese detaillierten Schutzvorkehrungen für BW-Soldaten, die in betroffene Gebiete geschickt werden. Man erlässt Schutzvorschriften und meint, damit hätte man genug getan, um die eigene Truppe zu schützen. Dass darüber hinaus die Bevölkerung betroffen ist, wird einfach übergangen.

Für viele Politiker ist das Thema nicht brisant genug. Man scheut sich davor, sich zu stark zu engagieren, da solche Kritik gern als "anti-amerikanistisch" ausgelegt wird. Auch der Druck der DU-Staaten selbst ist sehr hoch. Aus militärischer Sicht ist die Waffe höchst effektiv und zudem billig, auf so eine Wunderwaffe möchte man ungern verzichten.

 

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